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Rang | Fundstelle | |
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6% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0031,
Deutsche Mundarten |
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29
Deutsche Mundarten
plattdeutsche, erstere hochdeutsche. (Für hochdeutsch gebrauchte man früher auch die Bezeichnung oberdeutsch.) Diese sprachliche Trennung von Nord und Süd ist die folgenschwerste von allen sprachlichen Trennungen Deutschlands
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Deutsches Bandbis Deutsche Sprache |
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übergeht, ist nicht dem Hochdeutschen allein eigen, sondern erstreckt sich auch auf das Sächsische und Fränkische. Nur das Angelsächsische (Englische) und einige friesische Dialekte haben das alte th noch ungeschwächt erhalten. Es heißt also got. thu
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0324,
Niederdeutsche Litteratur |
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. Erst Luther hat der hochdeutschen Schriftsprache hier zum endgültigen Siege verholfen. (S. Deutsche Sprache, Bd. 5, S. 81 b - 82 a.) Vom 16. Jahrh. an bemühten sich die niederdeutschen Höfe, im auswärtigen Verkehr hochdeutsch zu schreiben. Seit
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0084,
Deutsche Sprache (Geschichte) |
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seit 1600 hochdeutsch. Um 1600 wird Hochdeutsch auch die Kirchensprache in Niederdeutschland. Die letzte plattdeutsche Bibel ist 1621 in Goslar gedruckt worden. Hochdeutsch schrieben Schriftsteller wie der Magdeburger Georg Rollenhagen
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3% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Niederdeutschlandbis Niederdruckheizung |
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"Valentin und Namelos" (hg. von Seelmann, Norden 1884), "Flos und Blankflos" (hg. von Wätzoldt, Brem. 1881) und manche kleinere Erzählungen entstanden zu sein, von den ähnliche Stoffe behandelnden hochdeutschen Romanen schon durch ihre lakonisch sachliche
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0083,
Deutsche Sprache (Geschichte) |
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81
Deutsche Sprache (Geschichte)
Ihre Drucke zeigen alle den starken Einfluß der Gemeinsprache. Die Leipziger Drucksprache ist in der Hauptsache die der ältern Schriften Luthers. Die Drucksprachen haben im ersten Viertel des 16. Jahrh. noch
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0076,
Deutsche Sprache (Geschichte) |
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- und die niederdeutschen Mundarten ihre eigenen Wege, sodaß man geradezu von hoch-und niederdeutscher Sprache, nicht Mundart,spricht. Innerhalb der hochdeutschen Mundarten ist in Oberdeutschland schon vor dem 8. Jahrh. altes b und g zum Teil stimmlos gesprochen und d
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0035,
Deutsche Mundarten |
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von Swinemünde.
B. Westfälisch (im alten Sinne des Wortes) oder Westniedersächsisch. Östlich bis Diepholz, Melle, Versmold, Beckum, Hamm, Camen, Unna, Iserlohn, Altena, Schmallenberg. 1) Friesisch-Westfälisch, auf größtenteils altfries. Boden, an
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0784,
Deutsche Sprache (bayrische, österreichische, mitteldeutsche Mundarten) |
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Grammatik" (Berl. 1863), worin die Entwickelung derselben von der ältesten Zeit bis auf die Gegenwart verfolgt wird.
Den bei weitem größten Raum unter den drei Hauptmundarten des oberdeutschen Sprachgebiets nimmt die bayrische oder ostlechische Mundart
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0781,
Deutsche Sprache (Alt-, Mittel-, Neuhochdeutsch) |
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781
Deutsche Sprache (Alt-, Mittel-, Neuhochdeutsch).
wie das Hochdeutsche derselben Zeit hat das Mittelniederdeutsche nicht entwickelt, doch ist es die in der Schrift der betreffenden Gegenden herrschende Sprache. Das bedeutendste hierher
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0032,
Deutsche Mundarten |
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30
Deutsche Mundarten
lebe», «ich liege») als stimmlose Medien (Explosivlaute) gesprochen werden, während die Mitteldeutschen ähnlich wie die Niederdeutschen es als Reibelaut (j bez. ch und bilabiales w) sprechen; 2) dadurch, daß altes bb und gg
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0526,
Dänische Sprache |
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der selbständigen dänischen Sprache können wir seit Ende des 13. Jahrh. verfolgen, woher die ältesten Urkunden (Gesetzbücher der dänischen Provinzen), welche bereits dialektische Spaltungen zeigen, datieren. Ihre heutige Schrift- und Redegestalt erhielt
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0787,
Deutsche Sprache (deutsche Sprachinseln; Sprachproben) |
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hochdeutschen schprechen). Überhaupt ist der ganze Konsonantenbau weich und einfach, leicht und geschmeidig, freilich aber auch eintönig und kraftlos. Der eigentliche Charakter des Niederdeutschen ist Naivität, die ihm etwas Kindliches und Gemütliches
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0036,
Deutsche Mundarten |
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34
Deutsche Mundarten
überhaupt das Hochdeutsch im norddeutschen Munde angehört. Dieses Berliner Norddeutsch verdrängt immer mehr das benachbarte Platt, dessen Tage wenigstens südlich einer bereits von hochdeutschen Elementen durchsetzten Linie
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0078,
Deutsche Sprache (Geschichte) |
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«schneiden», swimmen zu «schwimmen»; in «sprechen», «Stein» hält unsere Orthographie noch das alte s fest. Die Heimat dieses Lautwandels ist Südwestdeutschland, von wo aus er seit dem 13. Jahrh. sich über das ganze hochdeutsche Sprachgebiet
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0034,
Deutsche Mundarten |
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32
Deutsche Mundarten
ist das Neger-Holländisch. 5) Zeeuwsch, auf den Inseln Over Flakkee und Goeree, Schouwen, Tholen, Nord- und Süd-Beveland und Walcheren. Charakteristisch ist die Nichtdiphthongierung des alten î, û und ü̂. Die Mundart
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0785,
Deutsche Sprache (die mitteldeutschen Mundarten) |
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der obern Werra, die hennebergische, beginnt. Die vorzugsweise fränkische oder ostfränkische Mundart weist an Stelle der alten, noch in Bayern und der Schweiz hörbar als Doppellaute gesprochenen ïe ein ei, öfters auch ein öi auf, an Stelle der alten
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0079,
Deutsche Sprache (Geschichte) |
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», hat z. B. mittelhochdeutsch verliesen das r des Präteritums angenommen. Diese Ausgleichungen finden sich vereinzelt schon im ältern Mittelhochdeutschen und Mittelniederdeutschen, häufiger erst im 15. Jahrh. Noch Luther hält in bestimmten Fällen an den
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0782,
Deutsche Sprache (Mundarten) |
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, das schon in frühern Jahrhunderten durch die Diphthongierung des î und û zu ei und au diese Laute den ganz verschiedenen alten ei und ou näher gerückt hatte, eine Hauptrolle spielt. Aus dieser Vermischung von Mundarten, die besonders
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Grotefendbis Groth |
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, mit einem Graben umgebener, viereckiger Wall von rohen, übereinander getürmten Steinmassen, letzterer von noch größerm Umfang, aber weniger gut erhalten. Man hält sie für die Überbleibsel der Festungswerke der alten großen Teutoburg, welche die Cherusker
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Reinertragbis Reinhard |
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697
Reinertrag - Reinhard.
1874; hochdeutsch von Geyder, Bresl. 1844). Der Verfasser dieses trefflichen Werkes ist nicht mit Gewißheit ermittelt. J. Grimm sieht ihn in einem zu Anfang des "Reinaert" genannten Willem (de Matoc), während
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0007,
Heliäa |
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. Die Bewohner sind nordfries. Stammes und sprechen ihre eigene Sprache; Gottesdienst und Schulunterricht finden in hochdeutscher Sprache statt. Die Helgoländer (Helgolánder) bekennen sich zur luth.-evang. Kirche und wählen ihre Prediger selbst.
Das Seebad
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0789,
Deutsche Sprache (Grammatiken, Wörterbücher etc.; die deutsche Schrift) |
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Vokabularien beigefügt waren, und deren ältestes Gherardus de Schuerens "Vocabularius teuthonista" (Köln 1475) enthält. Später ließ man den deutsch-lateinischen Vokabular für sich erscheinen, was zuerst in dem durch K. Zeninger gedruckten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0816,
Deutschland (nichtdeutsche Bevölkerung) |
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816
Deutschland (nichtdeutsche Bevölkerung).
Einen dritten hochdeutschen Hauptstamm bilden die Alemannen und Schwaben. Die erstern wohnen im obern Schwarzwald, an seinem Südgehänge in Einzelgehöften im Schweizer Baustil ländliches Gewerbe
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0847,
Deutschland (Geschichte bis zur Völkerwanderung) |
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, welche in ältester Zeit ganz Mittel- und Nordeuropa bewohnte, und welcher auch die zahlreichen Stämme angehörten, die zur Zeit der Völkerwanderung mächtige germanische Reiche in Italien, Gallien, Britannien, Spanien und Afrika gründeten. Nur ein
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Germanische Sprachenbis Germanisten |
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die fränkische genannt zu werden pflegt. Das Hochdeutsche teilt man seiner geschichtlichen Entwickelung nach in drei Perioden: Alt-, Mittel- und Neuhochdeutsch (s. Deutsche Sprache). Die übrigen alten deutschen Stämme, von welchen wir historische
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Dimerlibis Dimorphismus |
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.
iioninn-cio, ^0mnn-culn8 (Menschlein). Im Alt-
hochdeutschen war gebräuchlich >1i (nurmkii, Würm-
lein), daraus mittelhochdeutsch -le oder-1 (Kinäsl,
Kindchen) und >1in (icinäLiin), neuhochdeutsch -lein.
In den niederdeutschen Mundarten
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1025,
von Lautwandelbis Lavaletta |
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nach
Vokalen Gemeingut aller hochdeutschen Mundarten
geworden', vgl. niederdeutsch maken, ick zu hoch-
deutsch m^olisn, ick. Nach Konsonanten und im
Anlaut ist k in unserer Schriftsprache erhalten, z. V.
in >v6i-k, kinä. Nur in der Schweiz sagt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Adelsmatrikelbis Adémar |
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der Wohnort nichts persönlich Kennzeichnendes, außer bei Familien, die, aus andern Städten übergesiedelt, sich nach ihrem alten Wohnort schrieben. Personen, die den rittermäßigen Adel erwarben, schrieben sich nur dann von einem existierenden Ort, wenn
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Europäisches Rußlandbis Eurotium |
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und die skandinavischen Sprachen auf der einen, das Hochdeutsche auf der andern Seite. Das Englische ging durch Vermischung mit dem normännischen Französisch aus dem nahe mit dem Niederdeutschen verwandten Angelsächsischen hervor. Holländisch nebst Vlämisch
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0815,
Deutschland (Volksstämme) |
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der Heuernte, durch Torfstechen, in Ziegeleien u. dgl. sein Brot zu erwerben und mit dem Ersparten heimzukehren. In den fruchtbaren Gauen lebt der freie Bauer zum Teil noch nach alter Sachsenart als Patriarch auf seinem Einzelgehöft
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Tbis Tabak |
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für das cerebrale t, das dadurch entsteht, daß man den vordern Zungensaum stark in die Höhe biegt und dem Gaumen nähert; ganz ebenso wird das gewöhnliche t des Englischen ausgesprochen. Das hochdeutsche t geht, geschichtlich betrachtet, vermöge
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Niederandalusienbis Niederdeutsch |
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, hat 1741,36 qkm und 1890: 188297, 1895: 229201 (115516 männl., 113685 weibl.) E., 4 Städte, 114 Landgemeinden und 64 Gutsbezirke. Sitz des Landratsamtes ist Berlin.
Niederbayern, Regierungsbezirk im Königreich Bayern, umfaßt von alten Gauen Teile
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0386,
von Stoltzebis Stolzenfels |
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die "Frankfurter Laterne" (Neue Folge seit 1872) und den "Wahren Jakob" heraus. Er starb 28. März 1891. S. schrieb: "Skizzen aus der Pfalz" (Frankf. 1819), "Schwarz-Weiß-Braun" (4. Aufl., ebd. 1868), "Gedichte in hochdeutscher Mundart" (ebd. 1862), "Gedichte
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0868,
Germanische Sprachen |
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866
Germanische Sprachen
Urgeschichte der altgerman. Dialekte (in Pauls "Grundriß der german. Philologie", Bd. 1, Straßb. 1889). Bis in das 4. Jahrh. n. Chr. zurück reichen die ältesten Runeninschriften (s. Runen), die teils in Deutschland
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Deutsche Legionbis Deutsche Litteratur |
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. Denn der Priester, in ältester Zeit der Hauptträger von Kunst und Wissenschaft, wendet diese poet. Form auf relig., jurist., mediz. Stoffe gleichmäßig an: alle gehobene formelhafte Rede ist damals poetisch. Religiöse und profane Feiern wurden
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Elevatorienbis Elfenbein |
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. Die jetzt allgemeine Form E. ist aus dem Niederdeutschen ins Hochdeutsche eingedrungen und hat allmählich die echt oberdeutsche Form Alp verdrängt. - Vgl. Laistner, Das Rätsel der Sphinx (2 Bde., Berl. 1889).
Elfenbein, im weitern Sinne Bezeichnung
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Hermetischbis Hermitage |
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79
Hermetisch - Hermitage
Thoth nach dem Glauben der alten Ägypter die Hauptstücke seiner Weisheit in verschiedenen Büchern niedergelegt, die man seit den ältesten. Zeiten als göttliche überlieferte. Nach Clemens Alexandrinus belief sich
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Fbis Fabel |
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aus Theodor; im Spanischen geht umgekehrt das lateinische f meist in h über, z. B. hijo aus filius. Das hochdeutsche f ist in der Regel durch Lautverschiebung (s. d.) aus älterm p entstanden, z. B. in Freund von dem alten gotischen Verbum frijon
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0033,
Deutsche Mundarten |
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Gottschee und die kleinern Sprachinseln in Krain.
Ⅲ. Fränkisch [A–D. hochdeutsch: mitteldeutsch]. Östlich und nördlich bis zum Thüringerwald, bis einschließlich Cassel und Siegen, von da fast bis zur Grenze der Rheinprovinz und Westfalens, in den
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Nordhausen-Erfurter Eisenbahnbis Nordische Litteratur und Sprache |
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. Nachrichten von der ehemals Kaiserlichen und des Heiligen Römischen Reichs Freien Stadt N. (umgearbeitet und fortgesetzt von Förstemann, ebd. 1860); Girschner, N. und Umgegend (ebd. 1891); Beschreibende Darstellung der ältern Bau
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Hoch-Barrbis Hoche |
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Tiefbau, der Anlage und Unterhaltung der Schleusen, Wasser- und Gasleitungen, Straßen etc. S. Baukunst, S. 480.
Hochberg, Markgrafen von, Stammlinie des bad. Fürstenhauses, genannt nach dem alten Bergschloß Hochberg bei Freiburg i. Br., welches
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0196,
Deutsche Litteratur im Jahre 1891 (Lyrik) |
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182
Deutsche Litteratur im Jahre 1891 (Lyrik)
abgeleugnet werden, daß sie den sich so breit machenden Surrogaten der Poesie, dem kulturhistorischen Roman, der Kostümlyrik, dem Feuilletondrama, ein Ende bereitet haben. Die alten Ästhetiker
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Altringerbis Altstätten |
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, früh dem Hochdeutschen, andererseits dem benachbarten Friesischen gegenübergestellt, ist die Vorstufe der heutigen niederdeutschen Dialekte westlich der Elbe. Unsere Kenntnis des A. beruht auf einer kleinen Anzahl christl. Denkmäler, meist des 9
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0077,
Deutsche Sprache (Geschichte) |
Öffnen |
75
Deutsche Sprache (Geschichte)
den alten Diphthong iu als ü auszusprechen; aber noch die mittelhochdeutsche Orthographie hat in Oberdeutschland die Schreibung in beibehalten, während man dieses ü̂ ^[gemeint: u mit diaresis und Zirkumflex
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0290,
von Firmenregisterbis Firn |
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aufgeführt wurde. Eine andre dramatische Arbeit ist das Lustspiel "Nach hundert Jahren". Von seinen Liedern und sonstigen Gedichten in hochdeutscher, englischer, neugriechischer und andern Sprachen ist eine Sammlung nicht erschienen. Seit 1839 lebte F
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Hildebrandsliedbis Hildebrandt |
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Kommentar. Spätere Ausgaben sind die von Feußner ("Die ältesten allitterierenden Dichtungsreste in hochdeutscher Sprache", Hanau 1845), Vollmer und Hofmann (Leipz. 1850), Grein (2. Aufl., Kassel 1880). Eine spätere Bearbeitung in vierzeiligen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Lachmuskelbis Lachs |
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und die Klage" (Berl. 1826, 5. Ausg. 1878; 10. Abdruck des Textes, 1881; Anmerkungen und Lesarten dazu, 1837), neben der auch die zum Jubiläum der Erfindung der Buchdruckerkunst veranstaltete Prachtausgabe: "Zwanzig alte Lieder von den Nibelungen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Reinebis Reineke Fuchs |
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den Professortitel.
Reineclaude (franz., spr. rähn-klóhd), s. Pflaumenbaum, S. 970.
Reineke Fuchs, hochdeutsche Bezeichnung für die letzte bedeutende dichterische Gestaltung der deutschen Tiersage (s. d.). Das Alter der letztern reicht zurück
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Rytterbis S |
Öffnen |
-Lemberg gelegen, Sitz einer Bezirkshauptmannschaft, eines Kreisgerichts u. einer Finanzbezirksdirektion, hat ein Obergymnasium, eine Lehrerbildungsanstalt, ein Bernhardinerkloster, ein altes Schloß, Fabrikation von Brettern, Öl, Knochenmehl und Leder
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Adelsbriefbis Adelung |
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titulierten Adelsfamilien zukommt. In der Form der alten ursprünglichen königlichen, in Degeneration begriffenen Krone, wie sie als Helmkrone (s. d.) derzeit bekannt ist, ist sie bei den Geschlechtern des norddeutschen Adels (s. Tafel: Kronen II, Fig
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0962,
Bibel (Bibelübersetzungen) |
Öffnen |
960
Bibel (Bibelübersetzungen)
teils aus lat., teils aus griech.-lat. Handschriften noch ziemlich vollständig herstellen läßt. Der Wert dieser altlat. Bibelfragmente für die Wiedererkennung des ältesten griech. Textes, namentlich des Neuen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Eulen nach Athen tragenbis Euler |
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der Bewohner bildet.
Eulen nach Athen tragen, sprichwörtliche
Redensart für: etwas ganz Überflüssiges beginnen.
Im alten Athen war die Eule ein häusiger Vogel
und Attribut der Stadtgöttin Athena.
Eulenpapagei, s. Nachtpapagci
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Grafenortbis Graffigny |
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239
Grafenort - Graffigny
über den Kronen der Häupter der deutschen reichs-
unmittelbaren Häuser ist innerhalb der Perlenzacken
eine hutähnliche rote Stofffüllung (f. Fig. 22). Sine
ältere Form der G. bei mediatisierten Häusern zeigt
Fig
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Agri decumatesbis Agrigentum |
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, Magdeb. 1528; dann hochdeutsch 1529) sichert ihm auch in der deutschen Litteraturgeschichte einen Platz. Vgl. Kawerau, Johann A. (Berl. 1881); Latendorf, Agricolas Sprichwörter (Schwer. 1862).
5) Johann Friedrich, Musiker und Musikschriftsteller, geb. 4
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0735,
Deutsche Litteratur (Beginn der ritterlich-höfischen Poesie) |
Öffnen |
. In der Hauptsache war es "dürftige Prosa", was auf diesem Weg entstand. Dem Reichtum und der eigentlichen Macht der deutschen Sprache wichen die Geistlichen eher aus, als daß sie ihn suchten. Da sie die Lust des Volkes an den alten Liedern, welche in dieser
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0910,
Euler |
Öffnen |
, die zum Teil vom Pfaffen Amis und Pfaffen vom Kalenberg auf E. übertragen worden sind. Die ursprünglich niederdeutsche Fassung des überaus häufig gedruckten Volksbuches ist nicht mehr vorhanden; aus ihr entstand die älteste hochdeutsche Bearbeitung
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Goethe-Gesellschaftbis Gotische Sprache |
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sind gleich alte Überreste vorhanden. So liegt z. B. zwischen den ältesten Denkmälern unsrer hochdeutschen Sprache und den gotischen Denkmälern ein Zwischenraum von nahezu 400 Jahren. Die wichtigsten Überreste sind die Fragmente der gotischen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Jaguapalmebis Jahn |
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, und zwar nach seines Vaters Bestimmung Theologie, widmete sich aber bald zumeist sprachlichen Studien. Eine Frucht derselben ist seine damals mit Anerkennung aufgenommene Schrift "Bereicherung des hochdeutschen Sprachschatzes, versucht im Gebiete
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Ofterdingenbis Oginski |
Öffnen |
), die Madonna mit dem Kinde, dem heil. Ambrosius und andern Heiligen (Museum zu Berlin), die Knaben Johannes und Jesus (Hamptoncourt).
Oghams, Name der Zeichen einer Geheimschrift der alten Iren und andrer keltischer Völkerstämme. Das Wort wird für ein
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Pbis Paar |
Öffnen |
aspirierter Laut, d. h. man läßt auf das p noch einen leisen Hauch folgen; in der süd- und mitteldeutschen Aussprache wird das p oft mit b verwechselt. Das alte p der germanischen Sprachen hat sich im Englischen, Holländischen, Skandinavischen
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Stollhofenbis Stolze |
Öffnen |
. Jahrh. erbaute Schloßkirche), eine altlutherische und eine kath. Kirche, eine Synagoge, ein altes Schloß und (1885) mit der Garnison (3 Eskadrons Husaren Nr. 5) 22,442 Einw. (darunter 542 Katholiken und 867 Juden), welche Eisengießerei und Maschinenbau
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1041,
von Uralaltaische Sprachenbis Uralit |
Öffnen |
und Wogulen, am Ob über weite, aber sehr dünn bevölkerte Strecken sich ausdehnend, nahe verwandt mit der wichtigsten Sprache dieser Gruppe, dem Magyarischen der Ungarn. Das Magyarische, durch eine verhältnismäßig alte und bedeutende Litteratur
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Altkirchbis Altniederdeutsch |
Öffnen |
, Hauptzollamt, Oberförsterei, kath. Dekanat, reform. Pfarrei, kath., im roman.-byzant. Stile 1845 an Stelle der alten (13. Jahrh.) erbaute Kirche, Gymnasium mit Vorschule, Altertumsmuseum, Spital und Waisenhaus; Falzziegelfabriken (Briques d' Altkirch
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Apenradebis Aperçu |
Öffnen |
. gerichteten und nach W. offenen Bogen dar, der mit den
Alpen gut verbunden ist und im S. am Golf von Tarent endigt. Von SW. ging der Druck aus, der das Gebirge faltete. Die
eigentliche Gebirgsachse ist freilich in Trümmer gegangen; die alten
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Decisivbis Deck (beim Schiff) |
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856
Decisiv - Deck (beim Schiff)
(die sog. altern D.) und von Friedrich August II.
1746 (die sog. neuern D.) gegebenen Entscheidungen
privat- und öffentlich-rechtlicher Streitfragen.
Deciflv (frz.), soviel wie entscheidend, Z. V. Dcci
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0096,
Deutsches Volk |
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94
Deutsches Volk
von ihnen hatte den Angelsachsen, als diese noch in Schleswig-Holstein saßen, zugehört, und noch heute stehen die Niedersachsen, zumal die Küstenbewohner, den Engländern in gewisser Beziehung näher als den Hochdeutschen. Nach
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Engelsburgbis Engers |
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Wesergebirge, Sitz eines Amtes, hat (1890) 2271 meist evang. E., Post, Telegraph, evang. Provinzial-Männerasyl, Pflegehaus für alte
Leute; Garnspinnerei, Leinweberei, Liqueur-, Wurst- und Cigarrenfabrikation, Gar nhandel und Versand von Schinken
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Göschen (Joh. Friedr. Ludw.)bis Gose |
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Schriftstellers Heun
(H. Clauren). Von seinen Söhnen standen der
älteste und der jüngste in Beziehungen zum Geschäft
des Vaters. - Der zweite Sohn, GeorgIoachim,
geb. 24. Dez. 1791 in Leipzig, starb als Associe' der
Triester Firma Crampagna, Kern & Comp
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0373,
Griechische Sprache |
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Peloponnesischen Krieges an aber kam die attische Mundart als allgemein griech. Schriftsprache in Gebrauch und stand nun in ähnlicher Weise über den Volksmundarten, wie die hochdeutsche Schriftsprache über unsern Lokaldialekten steht, doch ohne sie ganz aus dem
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Neuhausbis Neuindische Sprachen |
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von Dänemark", Pfarrkirche
(13. Jahrh.), Iobanniskirche (1330), altes Schloß
der Grafen von Czernin, 1205-34 von .Heinrich
von Prcic erbaut, mit reichem Archiv und Alter-
tümern, ehemaliges Iesuitenkollegium, jetzt Kaserne,
Franziskanerkloster
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Rolandspfortebis Rollenhagen |
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den Sieg der hochdeutschen Schriftsprache
in Magdeburg gefördert zu haben. Auch seine drei
Dramen ("Abraham", "Tobias", "Lazarus") sind
aus Schulbedürsms auf der Grundlage älterer
Stücke erwachsen. Sein Hauptwerk "Froschmeuseler"
wurde schon
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Schmeckbecherbis Schmelzen |
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der Gelehrsamkeit und
Sorgfalt. Vortrefflich sind seine Ausgaben des
"Iie'iwiä" (Stuttg. und Tüb. 1830-40), der alt-
hochdeutschen Übersetzung einer meist dem Tatian,
von l^. dem Ammonius zugeschriebenen Evangelien-
harmonie (Wien 1841), des
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Volksbureausbis Volksetymologie |
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stammt aus lat. Quelle und nicht aus dem ältern deutschen Gedicht das prosaische Volksbuch von Salomon und Marcolf (Nürnb. 1487; s. Salman und Morolt). Marcolfs derber und schmutziger Mutterwitz, der so charakteristisch ist für die volkstümliche
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Grammatikerbis Grammont |
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Erscheinung in dem Konsonantenbestande der german. Sprachen, der zufolge miteinander im Wechsel stehen altes f und b (z. B. «Hof»: «hübsch»), th und d (hochdeutsch d: t, z. B. «ich schneide»: «ich schnitt»), h und g (z. B. «ziehen»: «gezogen») sowie
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Apollosbis Apologie |
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gegenseitigen Wiederfinden aller Familienglieder. Das griechische Original ist nicht mehr vorhanden, wohl aber eine sehr alte lateinische Übersetzung in drei Bearbeitungen, von denen eine unter andern von Welser (Augsb. 1595) herausgegeben ward, die andre in den
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Ceylonmoosbis Ch |
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914
Ceylonmoos - Ch.
welche zu einem Buch zusammengeheftet wurden; jetzt sind Papier und Feder an die Stelle getreten. Die alten heiligen Werke sind Übertragungen aus dem Sanskrit; die neuere Litteratur, gefördert von dem regen Streben nach
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Diedenhofenbis Dieffenbach |
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Nr. 4, Artillerie) 7155 Einw., darunter 1264 Evangelische und 183 Juden. D., ein wichtiger Eisenbahnknotenpunkt (Eisenbahnen nach Metz, Luxemburg, Sedan, Trier), ist eine Festung nach altem System, mit einem Brückenkopf auf der rechten Moselseite
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Haruspicesbis Harz |
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. College), Name der ältesten und zugleich bedeutendsten Universität Nordamerikas, s. Cambridge 2).
Harvestehude, Vorort von Hamburg, 2 km nördlich und an der Außenalster, mit schönen Landsitzen und (1885) 8631 Einw.
Harvey (spr. hárwi), 1) William
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Hessebis Hessen (deutscher Volksstamm und Gau) |
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und Füchse heßt man zum Aufhängen ein, indem man zwischen Sehne und Knochen des einen Hinterlaufs einen Schlitz schärft, durch welchen man den andern Lauf zieht.
Hessen, alter Name eines deutschen Stammes und Landes an der Lahn, der Eder
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Judicabis Jüdische Litteratur |
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alten und neuen Sprachen gemischte hochdeutsche Mundart bildet, und der von den deutschen Juden in Deutschland, im östlichen Frankreich, den Niederlanden bis zur Neuzeit gesprochen wurde, besonders aber in Rußland, Polen, Ungarn, Bosnien, Serbien
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Lauraguaisbis Laurent |
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gefunden.
Lauraguais (Lauragais, spr. loraghä), alte franz. Grafschaft im Languedoc (Departement Aude), hatte erst Laurac (daher der Name), dann Castelnaudary zur Hauptstadt und gehörte zuletzt (im 18. Jahrh.) dem Haus Villars-Brancas.
Laurahütte
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Mörikoferbis Möris |
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im Verhältnis zur hochdeutschen Schriftsprache" (1838; neue Ausg., Leipz. 1864); "Klopstock in Zürich" (Bern 1851); "Die schweizerische Litteratur des 18. Jahrhunderts" (Leipz. 1861); "Bilder aus dem kirchlichen Leben der Schweiz" (das. 1864); "Ulrich Zwingli
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Taufe eines Schiffsbis Taunus |
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. Der Exorzismus (s. d.) ist in der protestantischen Kirche nicht überall abgeschafft worden. In der alten Kirche wurde die T. in den Kathedralkirchen vorgenommen, welche besondere Taufkapellen (Baptisterien) hatten. Nachdem aber die Bischöfe sich nur noch
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Wladislawowbis Woche |
Öffnen |
Schwester Emma (gest. 1815) und sein Vater (gest. 1831).
Woburn (spr. -börn), alter Marktflecken in der engl. Grafschaft Bedford, mit (1881) 1316 Einw.; dabei das prächtige Schloß des Herzogs von Bedford (W. Abbey).
Wocel, tschech. Dichter, s
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Ximenesbis Y |
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innern Kreis bestehen, und deren äußerer Staubblattkreis sich zu Staminodien umwandelt. Vgl. Seubert, Xyridaceae, in Martius' »Flora brasiliensis«, Bd. 15.
Xystós (griech.), bei den alten Griechen ein bedeckter Säulengang in den Gymnasien, wo
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Assen (Jan Walter van)bis Assignaten |
Öffnen |
Walter van, s. Cornelissen, Jakob.
Assens, alte Stadt an der mittlern Westküste von Fünen, am Kleinen Belt, der Überfahrtsort nach dem 14 km entfernten Aarösunder Fährhof in Schleswig (s. Aarö), ist Sitz eines deutschen Konsularagenten (Konsulat
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0085,
Deutsche Sprache (Ausbreitung) |
Öffnen |
Schriftsprache. Einleitung: Das 16. Jahrh. (Halle 1884); E. Wülcker, Luthers Stellung zur kursächs. Kanzleisprache (in «Germania», Bd. 28,S. 191 fg.); P. Pietsch, Martin Luther und die hochdeutsche Schriftsprache (Bresl. 1883); Franke, Grundzüge
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Dialektikbis Dialog |
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bezeichnet. Das letztere kann man sehr wohl,
da sie sich sprachlich näher stehen als z. B. Platt- ^
deutsch und Hochdeutsch, sodaß man diese beiden
auch verschiedene Sprachen nennen könnte. Es läßt !
sich somit eine genaue Definition von D
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Ehegattenbis Ehehindernis |
Öffnen |
, und soweit dies nach den Standesverhältnissen üblich, seines Gewerbes verlangen. Man hat diese Rechte des Ehemanns die eheliche Vormundschaft genannt.
Ehegut, s. Eingebrachtes.
Ehehaft, alte hochdeutsche Form für das ursprünglich niederdeutsche Echt, d. i
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Germanische Sprachwissenschaftbis Germanische Volksrechte |
Öffnen |
abgesehen, folgende geschaffen: 1) die deutsche, d. i. hochdeutsche, deren sich alle Deutschen in und außerhalb des Reichs, auch die Niederdeutschen, mit Ausnahme der Niederländer, sowie die Friesen innerhalb der deutschen Reichsgrenzen bedienen; 2
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0213,
Gottsched |
Öffnen |
die Erziehung seines Sohnes anvertraute. 1725
begann G. Vorlesungen über die schönen Wissen-
schaften zu halten, in denen er den damaligen, durch
den Lohensteinschen Schwulst verderbten Geschmack
bekämpfte und dafür die Alten und deren vermeint
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Grotenbis Groth (Klaus) |
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Groten - Groth (Klaus)
Groten (in der Mehrzahl Grot; niederdeutsche
Form für das hochdeutsche Groschen) hieß eine ältere
Silbcrscheidemünze der Niederlande und des nord-
westl. Deutschland. Seit 185? waren G. nur noch in
Bremen üblich
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Hildebrand (Ernst)bis Hildebrandslied |
Öffnen |
" (ebd. 1890).
Hildebrand, Pseudonym des Holland. Schrift-
stellers Nikol. Beets (s. d.).
Hildebrandslied, das älteste erhaltene Bruch-
stück aus der deutschen Heldensage (s. d.), wurde
wahrscheinlich zu Ende des 8. Jahrh, von zwei ful-
dischen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Karl II. (der Kahle, römischer Kaiser)bis Karl III. (der Dicke, römischer Kaiser) |
Öffnen |
; der Unterthanenverband fand jedoch in dem Lehnsverband einen gewissen Ersatz.
K. hat erst als Mann und nie ordentlich schreiben gelernt, aber er verstand außer seiner hochdeutschen Muttersprache auch das Volkslatein und das Schriftlatein. Er sammelte
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Karlssagebis Karlstadt (Andreas Rudolf) |
Öffnen |
,
durch geschichtliche Erinnerungen entstellt und ver-
ändert wurden und dann die Grundlage der Epen
des karolingischen Sagentreises des Mittel-
alters bilden.' Die K. läßt sich bis in das 9. Jahrh,
zurückverfolgen; karoling. Epen kommen schon im
10
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0411,
Nordamerikanische Musik |
Öffnen |
eine deutsche Bibel, die erste auf dem westl. Kontinent in einer europ. Sprache gedruckte. Außerdem druckte B. Franklin unter anderm deutsche Andachts- und Erziehungsbücher. Am 20. Aug. 1739 erschien die erste deutsch-amerik. Zeitung, der "Hochdeutsche
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Ofterdingenbis Ogival |
Öffnen |
Kopien von großer Wichtigkeit.
Ogham (mittelirisch ogom ,
ogum ), bei den Iren Name einer Schrift, die sich auf Inschriften der beiden brit. Inseln vorfindet. Die ältesten Inschriften
gehen bis ins 5. Jahrh. n.Chr. zurück, die Schrift
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Vogel (Jakob)bis Vögel |
Öffnen |
Anstalt wurde und 16. Juli 1897 starb. V. wandte sich ausschließlich der Darstellung
europ. Länder, namentlich Süd- und Mitteleuropas, zu, dere n ältere Karten er sowohl in den kleinern
Atlanten des Perthesschen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Bastbis Bastard |
Öffnen |
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Bastard (mittelhochdeutsch Basthart und Bastart, welch letztere Schreibart daher als die ältere vorzuziehen ist; neulat. bastardus, franz. bâtard, ital. bastardo, engl. bastard), Mischling, ein aus nicht ebenbürtiger oder in wilder Ehe erzeugtes
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