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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Geologisch-agronom. Flachlandsaufnahmebis Geologische Formation |
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, Erdgeschichte (Leipz. 1886, 2 Bde.); Vogelsang, Philosophie der G. und mikroskopische Gesteinsstudien (Bonn 1867); Daubrée, Études synthétiques de géologie expérimentale (Par. 1879; deutsch von Gurlt, Braunschw. 1880); Hauer, Die G. und ihre Anwendung
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Camelopardalisbis Camera obscura |
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nach der zeichnenden Bleistiftspitze blickt. Zum Zeichnen der durch das Mikroskop erzeugten Bilder hat Nobert eine C. konstruiert, welche so auf das Okular gesetzt wird, daß die Mitte des durch eine dünne Glasplatte a b (Fig. 2) bedeckten Rohrs gerade
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Kieselbis Kieselsäure |
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- oder thonähnliche, aber leicht zerreibliche Masse, von weißer, gelblicher und graulicher Farbe, die nach den Untersuchungen insbesondere von Ehrenberg gänzlich oder zum größten Teil aus den kieseligen Panzern mikroskopischer abgestorbener Bacillariaceen
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Trichinenschaubis Trick |
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.; Bd. 1 in 2. Aufl., ebd. 1867-89); Virchow, Die Lehre von den T. (3. Aufl., Berl. 1866); Pagenstecher, Die T. (2. Aufl., Lpz. 1866); Tiemann, Illustrierter Leitfaden für die praktische mikroskopische Untersuchung des Schweinefleisches auf T. (4. Aufl
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Ehrenamtbis Ehrenbezeigungen |
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.) ein, welche ihre Wirkungen sowohl auf dem Gebiet der politischen Rechte als auch in privatrechtlicher Beziehung äußerte. Auch das ältere deutsche Recht kannte eine teilweise Entziehung der bürgerlichen E. in der sogen. Rechtlosigkeit, welche
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0197,
Fructus. Früchte |
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, namentlich Areca- und Erythrinaarten, welche den Pfefferranken als Stützpunkt dienen. Im 3. Jahre werden dieselben tragfähig und bleiben es dann 15 bis 16 Jahre lang. Der Ertrag der einzelnen Pflanze wird pro Jahr auf 1-5 kg, je nach Alter und Boden
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Basaltgutbis Basan |
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454
Basaltgut - Basan
von mit unbewaffnetem Auge sichtbaren porphyrischen Ausscheidungen, bei starker mikroskopischer Vergrößerung der Dünnschliffe aus einzelnen verschiedenartigen Mineralindividuen zusammengesetzt, zwischen denen häufig noch
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Eitelkeitbis Eiter |
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unter dem Mikroskop beobachtet werden kann. In neuerer Zeit hat man nachgewiesen, daß auch aus den Zellen entzündeter Gewebe Eiterkörperchen entstehen, daß also neben der Lehre Cohnheims auch die ältere Virchowsche richtig ist. Als Ursache
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Quarzbis Quase |
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vereinigt, mikroskopisch klein, aber auch von mehr als Klafterlänge, nicht selten auffallend verzerrt; außerdem findet sich der Q. in stängeligen (zum Teil in freie Kristallspitzen auslaufenden) und faserigen Aggregaten, noch häufiger derb
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Blutfleckenbis Blutgeld |
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alte B. lassen sich mit aller Sicherheit als solche erkennen. Hierzu dienen zwei Methoden: 1) Die chemisch-mikroskopische Methode, Teichmanns Blutprobe. Man weicht die betreffenden Flecke in wenig Wasser auf, dem eine Spur von Alkali zugesetzt
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Dunlearybis Dünnschliffe |
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Beruf und wurde Dramatiker. Seine Stücke (vor allem «The father», 1789, «Leicester», 1794, und «André», 1798) waren sehr beliebt; trotzdem brach 1805 der Bankrott über ihn herein und zwang ihn zu seiner alten Kunst zurückzukehren. Auch mehrere
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Hartmann (Robert)bis Hartwich |
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der Zäumung.
Hartmetall, s. Pewter.
Hartnack, Edmund, Optiker und Mikroskopiker, geb. 9. April 1826 zu Templin in der Ukermark, wandte sich 1847 nach Paris, wo er in der Werkstätte von Ruhmkorff, dann in der des berühmten Mikroskopikers Oberhäuser
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Petrokowbis Petroleum |
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, die bei sorgfältigem Ver-
fahren in großer Neinheit gewonnen werden, sind
dann Gegenstand weiterer quantitativer chem. Ana-
lysen oder mikroskopischer Untersuchungen. - Über
die verschiedenen Entstehungsweifen der Gesteine
s. Gesteinsbildung
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Sorbosebis Sorghum |
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die Kollegiatschule in Sheffield und beschäftigte sich dann hauptsächlich mit der Anwendung mikroskopischer Beobachtungen auf Physik. Gegenstände und die Anwendung physik. Methoden auf geolog. Probleme. Er lebt auf seinem Landsitze zu Broomfield bei
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Ervalentabis Erweichung |
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E., bei deren Entstehung neben dem Schmelzfluß Wasser in überhitztem Zustande eine Rolle gespielt hat, werden als hydatopyrogene bezeichnet. Während der Augenschein über die Herkunft der heutigen Laven belehrt, muß für die E. älterer
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Fibelbis Fibroid |
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Aussehen der Schnittfläche. Der Name stammt, wie die meisten Bezeichnungen der krankhaften Gewächse, aus älterer Zeit, in welcher noch keine Einteilung auf Grund feiner mikroskopischer Untersuchung der Geschwulstgewebe möglich war, sondern ganz
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Kollerhahnbis Kollision |
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und Entwicklungsgeschichte. K.s wissenschaftlicher Ruf beruht auf seinen ausgezeichneten Forschungen auf dem Gebiete der normalen mikroskopischen Anatomie. Er schrieb darüber «Mikroskopische Anatomie» (2 Bde. in 3 Abteil., Lpz. 1850‒54), «Handbuch der Gewebelehre des
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Kalksteinbis Kalktuff |
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von Aragonit und kreideähnlichem K. mit etwas organischer Substanz, die Kreide, ein leicht zerreibliches, mager anzufühlendes Gestein, welches fast nur aus einer Zusammenhäufung mikroskopisch kleiner Schalen von Polythalamien oder Foraminiferen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Rosenbaumbis Rosenfenster |
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.
Rosenberg, Basaltkegel im Elbsandsteingebirge, auf böhmischem Boden im NNO. von Tetschen gelegen, 620 m hoch, mit Aussichtsturm.
Rosenberg, 1) alte Stadt in der böhm. Bezirkshauptmannschaft Kaplitz, an der Moldau, mit einer jenseit des Flusses
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Anatom. Museum, Anatom. Präparat, Anatom. Tafelnbis Anaxagoras |
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auf der betretenen Bahn, zumal da Harveys Entdeckung des Blutkreislaufs (1619) ein ganz neues Leben in die Physiologie gebracht hatte und das Mikroskop auch den feinern Bau des menschlichen und tierischen Organismus zugänglich machte. Die Lymphgefäße
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Bildhauerwerkstattbis Bildungsgesetze |
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.); Friederichs, Bausteine zur Geschichte der griechisch-römischen Plastik ("Berlins antike Bildwerke", Düsseld. 1868-72, 2 Bde.); Reber, Kunstgeschichte des Altertums (Leipz. 1871); O. Müller und Österley, Denkmäler der alten Kunst (neue Bearbeitung
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Bildhauerwerkstättebis Bildnerei |
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, und die Raspel für die Ebnung des Steins; die weiche Glätte giebt man dem Bildwerk durch den Bimsstein. Politur wendete erst der Barock- und Empirestil an. Der Bemalung der Skulpturen bei den Alten, welche sowohl für figurale als architektonische
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0712,
Äquatorial |
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durch die Bewegung des Pendels, nicht wie bei ältern Instrumenten, an der Säule befestigt, sondern seitwärts in einer Nische der Turmwand aufgestellt und wirkt durch eine Verbindung von Zahnrädern und langen Triebstangen unterhalb des Fußbodens
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Sonnenordenbis Sonnenthal |
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.) die Sonnenstrahlen zuführt; oder man beleuchtet das Mikroskop mit elektrischem oder mit Drummondschem Kalklicht (s. Knallgas), für welche Fälle man ihm die überflüssigen Namen photoelektrisches Mikroskop und Hydrooxygenmikroskop (Knallgasmikroskop
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Handwerkerkammernbis Hängender Tropfen |
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die Dauer der Lehrzeit ein Zeugnis kosten- und stempelfrei ausgestellt werden muß. Handwerker, die einer Zwangsinnung angehören und dem Handwerksausschuß unterstehen, haben nur dann das Recht, Lehrlinge zu halten, wenn sie 24 J. alt sind
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Mikrophotographiebis Mikroskop |
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873
Mikrophotographie - Mikroskop
Federn, das Platinhämmerchen und die Kohlenplatte liegen im Stromkreise der Mikrophonbatterie.
Das M. mit Dämpfung von Mix & Genest in Berlin (in Fig. 2 u. 3 in Rückansicht und Schnitt dargestellt) enthält
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Altarsteinebis Altdorfer |
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verbundenen Höhenkreis n und die horizontale Drehung an dem im durchbrochenen obern Cylinder sichtbaren Azimutalkreis o mit Hilfe von Mikroskopen pp', die am obern Cylinder angebracht sind, abgelesen. Die in der Figur sichtbaren Mikroskope p kommen zur
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Wietersheimbis Wigand |
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. Durch die anatomische Bearbeitung der technisch verwendeten Rohstoffe des Pflanzenreichs erwarb er sich auch um die wissenschaftliche Begründung der technischen Warenkunde hohe Verdienste. Seine Untersuchung alter Papiere lieferte wichtige Ergebnisse
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Hissarbis Histologie |
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.
Hissarlik (türk., d. i. Burg), Bezeichnung für
alte, befonders auf Höhen gelegene Baureste; am
bekanntesten durch die Höhe in der troifchen Ebene,
wo nach Schliemann das alte Ilion (f. Troja) lag.
Hissen, s. Heißen.
U58tsrlÄ2.s, f. Stutzkäfer
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Pechbaumbis Pechuel-Loesche |
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und
P.-Kienberg-Gaming (38 km) der Österr. Staatsbahnen, Station der Donaudampfer, hat (1890) 591, als Gemeinde 1036 E., alte
Bastionen und in der Umgegend Safranbau. Die Römer hatten in der nächsten Nähe einen ihrer wichtigsten Militärposten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Botanische Institute und Sammlungenbis Bote |
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mit Mikroskopen und chemischen Apparaten und mit Vorrichtungen zur Zimmerkultur von Pflanzen. Die botanischen Institute verfolgen ausschließlich wissenschaftliche Zwecke ohne Hinblick auf die Praxis, während die landwirtschaftlichen, gärtnerischen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Gebirgsartenbis Gebirgskrieg |
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Schichten zuerst eben ausgebreitet, das älteste Material zu unterst, das jüngste zu oberst und alle Schichten im ungetrennten Zusammenhang, läßt man dann dieses Band durch "Horizontalschub" sich stauen, wobei die Faltungen in immer noch ungetrübtem
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0955,
Pflanze (Unterschied von Tier und P., Fortpflanzung) |
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der ursprünglichen Anlage antreffen. Diese meist mikroskopisch kleinen Organe, gebildet aus einer lebensfähigen Protoplasmamasse, die sich oft mit einer aus Cellulose bestehenden Haut umgibt (s. Zelle), sind für alle Pflanzen charakteristisch. Bei den
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Porfirius Optatianusbis Porphyr |
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, S. 690.
Porogen, Stromschnellen des Dnjepr (s. d.).
Pororoca, s. Amazonenstrom, S. 444.
Poros, griech. Insel am südlichen Eingang des Meerbusens von Ägina, durch einen schmalen Kanal von Morea getrennt, das alte Kalauria (s. d.). Die Stadt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Purismusbis Purpur |
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. 1823-25, 2 Bde.). An seinen Namen knüpft sich eine Menge von Entdeckungen auf anatomischem und physiologischem Gebiet. Wie der Begründer der experimentellen Physiologie, war P. auch der Schöpfer der mikroskopischen Anatomie in Deutschland. Seine
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0931,
von Zirkelbis Zirkon |
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des 40. Breitengrads« gesammelten Gesteine. Z. lieferte zahlreiche mikroskopische Untersuchungen von Gesteinen und trug wesentlich dazu bei, die Mikroskopie der Mineralien und Gesteine zur selbständigen Wissenschaft zu entwickeln. Er schrieb: »Reise
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Penckbis Penrhyn |
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Grundwolle lassen diese Imitation erkennen. Außerdem wird Sealskin mit Bisam, Kaninchen und Otter surrogiert. Zur sichern Unterscheidung muß man die Haare mikroskopisch untersuchen. Imitation mit Plüsch ist ohne weiteres erkennbar. Schuppen werden
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Leucitbasaltbis Leucojum |
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unter dem Mikroskop bei gewöhnlichem Licht.
Leucitoeder, Krystallform, s. Ikositetraeder und Leucit.
Leucitophyr, älterer Name für diejenigen Gesteine, in denen größere Krystalle von Leucit (s. d.) deutlich hervortreten; dazu gehören z. B
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Zirbelkieferbis Zirknitzer See |
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mit Einsatzstangen für Bleistift und Ziehfeder, Verlängerungsstange für größere Kreise und Nadeleinsatz. Der letztere ist nötig, um die Mittelpunkte der Kreise nicht auszuweiten. Man unterscheidet im allgemeinen zwei Formen der Z. Die alte Form hat
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Obsessibis Obst |
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pflegt das Glas zahlreiche mikroskopische, nadelförmige und andere mikrolithische Ausscheidungsprodukte, Produkte der Entglasung (s. d.), zu enthalten (s. Tafel: Dünnschliffe in mikroskopischer Vergrößerung, Fig. 2, sowie die Textabbildung 1 beim Artikel
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Purismusbis Purpurin (Farbstoff) |
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520
Purismus - Purpurin (Farbstoff)
Mardochais, am Feste selbst die Synagoge glänzend
erleuchtet und das Buch Esther vorgelesen. Das Fest
ist jung und hat im jüd. Glauben keine Unterlage.
Die älteste Stelle, die es bezeugt, ist 2 Makk
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Hypotyposisbis Hyssopus |
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Citate aus den alten Medizinern und alten Klassikern, und dabei doch wieder die ruhigste und nüchternste Beobachtung. Namhafte Verdienste hat sich H. unter anderm auch durch seine Gehör- und Hodenpräparate sowie durch seine mikroskopischen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Granitellobis Granitporphyr |
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Menge von wässerigen mikroskopischen
Einschlüssen in den Quarzen derselben auf einen be-
deutend durchwässerten Zustand des eruptiven
Grauitmagmas hindeutet. Bezüglich des geolog.
Alters sind fast alle G. jünger als die ältesten kry
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Kanadabalsambis Kanal |
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. ist im frischen Zustand farblos, wird im Alter gelblich und erstarrt endlich, bleibt aber stets klar. Auch unter dem Mikroskop erscheint er völlig durchsichtig und homogen. Er riecht angenehm balsamisch und schmeckt aromatisch, etwas bitter
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Blutstillende Mittelbis Blutung |
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man zum Polieren der Metalle; auch werden Ringsteine, Sckmuckknöpfe u. dgl. daraus gefertigt. Die Alten meinten, der B. sei aus geronnenem Blute entstanden, und schrieben ihm eine blutstillende Kraft zu.
Blutstillende Mittel (Haemostatica
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0710,
Edelsteinschleiferei |
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Kunckel war wohl schon mehrmals Gold als Zusatz für künstliche Edelsteine anempfohlen worden, doch praktisch ward diese Industrie vor ihm nicht ausgeübt. Gläser mit nachweisbarem Goldgehalt sind daher keinesfalls älter als aus dem 17. Jahrh.; ein
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Phönizisches Feuerbis Phonometer |
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Stein mit 29 Zeilen u. s. w. sind (vgl. Corpus Inscriptionum Semiticarum, Tl. 1, Par. 1881 fg.); ferner aus Münzlegenden und aus den bei alten Schriftstellern vorkommenden phöniz. und punischen Eigennamen, Glossen und Texten (z. B. im "Poenulus" des
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Wasserpufferbis Wasserschöpfapparat |
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ermöglichen, während er sich bei mehr gehindertem Stoffumsatz vor dem Untergang durch Bildung widerstandsfähiger geschlechtlicher Ruhezellen schützt. Auch das Alter hat einen deutlich nachweisbaren Einfluß auf die Vermehrung der W., indem letztere zur Zeit
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0413,
Basalte |
Öffnen |
. Doleritische Laven finden sich am Ätna und auf Stromboli, ältere Dolerite am Meißner in Hessen, im Siebengebirge (z. B. an der Löwenburg), in Nassau, Island, Schottland und den Faröern. - Nephelindolerit (Nephelinit) ist ein wenig verbreitetes Gestein
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Freundschaftsinselnbis Freyberg |
Öffnen |
. Bei den alten Germanen wurden Freundschaften zwischen zwei einzelnen Personen, häufiger noch zwischen ganzen Gesellschaften auf Leben und Tod geschlossen. Die Geschichte unsers Volkes liefert in Konradin dem Hohenstaufen und Friedrich von Baden
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Hartmann von Auebis Hartt |
Öffnen |
. Dann kommt dem Alter nach "Gregorius vom Steine", eine nach französischem Vorbild bearbeitete Legende (hrsg. von Lachmann, Berl. 1838; von Paul, Halle 1873 und 1882; übersetzt von Fistes, 2. Aufl., das. 1855; von Pannier, Leipz. 1883), wovon man 1875
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Malouinenbis Malta |
Öffnen |
Bologna, Pisa und Messina und ward 1691 Leibarzt und Kammerherr Papst Innocenz' XII. in Rom, wo er 29. Nov. 1694 starb. M. ist der Schöpfer der mikroskopischen Anatomie, indem er sich zuerst stark konvexer Glaslinsen, sogen. einfacher Mikroskope
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0757,
von Passargebis Passatwinde |
Öffnen |
Castañeta.
Passarowitz, Stadt, s. Poscharewatz.
Passāte, s. v. w. Passatwinde.
Passāto (ital., "vergangen"), im ältern kaufmännischen Briefstil s. v. w. letztverflossener Monat.
Passātstaub, der zimt- oder blutfarbige Staub, welcher vorzugsweise an den
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Wälderseebis Waldfeldbaubetrieb |
Öffnen |
Brüdern ist der älteste, Georg, geb. 22. Okt. 1824, als Commandeur des Regiments Königin Augusta 30. Okt. 1870 bei Le Bourget gefallen, der zweite, Friedrich, geb. 17. Dez. 1829, preuß. Generallieutenant z. D., der jüngere, Franz, geb. 17. Sept. 1835
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Zirkonbis Ziska |
Öffnen |
in vereinzelten mikroskopischen Individuen durch fast sämtliche Eruptivgesteine und die meisten krystallinischen Schiefer; auch in Sandsteinen, Sanden und Grauwacken fehlt eingeschwemmter mikroskopischer Z. in oft abgerundeten Körnern selten. ^[Abb. 1 und 2
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0769,
Mikroskopische Technik |
Öffnen |
767
Mikroskopische Technik
und dazu ungefähr so viel Tage brauchte, wie gegen-
wärtig Stunden. Neuerdings wendet man diese ur-
sprünglich der menschlichen und tierischen Histologie
angehörenden Methoden auch hier und da auf botan.
Gebiete
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0635,
Zimt |
Öffnen |
Java, ist die geringste, ausgeartete, Art und wird auf dem Festland, in Malabar, Silhet, Ostbengalen etc. gezogen. Der davon gewonnene Z. kommt von ältern Stämmen und Zweigen, zeigt sich deshalb in stärkern Röhren und bräunlich plattenförmigen Stücken
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Mikrotombis Milben |
Öffnen |
"), dient zur Anfertigung feiner Schnitte (bis zu 1/200 mm Dicke) von Präparaten, die mikroskopisch untersucht werden sollen. Das M. besteht in der Hauptsache aus einem scharfen Messer, das in einem Schlitten auf einer horizontalen Bahn läuft, während
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Bronzierenbis Brooke (Henry) |
Öffnen |
578
Bronzieren – Brooke (Henry)
Im allgemeinen unterscheidet man eine ältere und eine jüngere B. In der ältern finden sich nur Einfuhrartikel, wahrscheinlich aus dem Orient, gegossene Geräte und Waffen, oft mit zahlreichen, fein stilisierten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Eiszeitbis Eiter |
Öffnen |
, mit dem Mikroskop erkennbare Bewegungen ausführen. Bisweilen ist der E. nicht gelb gefärbt, sondern er hat eine rötliche, bläuliche oder grüne Farbe. Die rote Farbe rührt von der Beimengung roter Blutkörper, die orangerote Farbe davon her, daß in den
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0741,
Fritsch |
Öffnen |
von ihm gegen 300 einzelne Schriften.
2) Jakob Friedrich, Freiherr von, sachsen-weimar. Minister, geb. 22. März 1731 zu Dresden als ältester Sohn des sächsischen Ministers Thomas v. F., studierte 1748-51 in Leipzig und Göttingen die Rechte, trat 1754
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Hämatitbis Hambach |
Öffnen |
ersetzt, so erhält man eine dunkel schwarzrote Grundmasse mit prächtig funkelnden Kristallisationen. Dieser Astralit erinnert vielfach an das alte venezianische Aventuringlas (s. d.), welches man erhält, wenn man geschmolzenes H. mit so viel
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Harnabfluß, unwillkürlicherbis Harnack |
Öffnen |
fester, geformter Körper. Es handelt sich hier um die Beimischung von Blut, Eiweiß, Faserstoffcylindern, Eiter und Schleim, Gallenbestandteilen, Zucker, Gewebsfragmenten etc. Zu ihrer Erkenntnis sind die chemische Analyse und das Mikroskop unerläßlich
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Harnruhr der Pferdebis Harnsteine |
Öffnen |
, phosphorsaurem Kalk und Ammoniakmagnesia, oxalsaurem Kalk etc. Zur Erkennung der organisierten Sedimente ist das Mikroskop unbedingt erforderlich; die nicht organisierten Sedimente dagegen verlangen eine physikalisch-chemische Untersuchung, obschon man
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Heliogravürebis Heliometer |
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Ölgemälde in ihren Farbenwerten wiedergegeben werden können. Dieses Verfahren leistete anfangs wertvolle Dienste in der Reproduktion von alten Kupferstichen und Radierungen (Amand Durand in Paris). Später wurde das Gebiet der Heliogravüre
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Hérault de Séchellesbis Herbarium |
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404
Hérault de Séchelles - Herbarium.
Felix (das. 1605 u. 1613); "Tertulliani Apologeticus" (das. 1613).
Hérault de Séchelles (spr. eroh d'sseschéll), Jean Marie, Mitglied des franz. Nationalkonvents, geb. 1760 aus einer alten Adelsfamilie
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Herbariumbis Herbart |
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. Sehr kleine Pflanzen, wie Moose, oder Pflanzenteilchen und Stückchen andrer Körper, auf denen Flechten, mikroskopische Pilze u. dgl. sich befinden, befestigt man entweder mit einem Tropfen dicken Gummischleims auf dem Papier, oder steckt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Hissarlykbis Historische Kommission |
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Abzapfung zur Berieselung der Felder jetzt aber sich im Sand verliert.
Hissarlyk ("Schloßberg"), ein Hügel oder Gebirgsausläufer im Liwa Kale Sultanie, der alten Landschaft Troas in Kleinasien, am Rande der Menderes- (Skamander-) Ebene gelegen, nach
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Kollektivvertragbis Kollimation |
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. lederne Reitjacke, Wams, Kollett.
Koller, in der ältern Tierarzneikunde jede mit Verringerung des Bewußtseins oder mit tobsüchtigem Benehmen verbundene Gehirnkrankheit der Pferde, namentlich die akute Hirnhöhlenwassersucht und der Dummkoller
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Leuchtzirpenbis Leuckart |
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verbreitet im tierischen Organismus, am reichlichsten in der Bauchspeicheldrüse, tritt auch im Pflanzenreich auf und entsteht bei der Fäulnis von Leim und eiweißartigen Stoffen (daher im alten Käse), bei Behandlung dieser Stoffe und des Horngewebes
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0863,
Müller (Naturforscher) |
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und der alte Streit über die geschlossenen Enden der Drüsengänge entschieden wurde. Experimentell-physiologische Untersuchungen (seit 1830) führten zur sichern Begründung des Bellschen Lehrsatzes über die Verrichtungen der Wurzeln der Rückenmarksnerven
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Prangenbis Präponderanz |
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einem solchen zu entfliehen.
Pranger (Schandpfahl, Schandbühne, lat. Palus infamans), ehedem der Ort, wo Verbrecher, durch ein Halseisen festgehalten, zur Strafe öffentlich zur Schau gestellt wurden. Die Strafe des Prangers, welche im ältern deutschen Recht
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Projektionskunstbis Prokesch-Osten |
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natürliche Gegenstände aller Art, wie Blütenblätter, Gesteindünnschliffe etc., im Projektionsapparat vorführen und durch Kombination eines Mikroskops mit demselben (wozu aber eine sehr intensive Beleuchtung des mikroskopischen Gegenstandes erforderlich
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0538,
von Radendistelbis Räderwerke |
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538
Radendistel - Räderwerke.
fertigung der von den Gelehrten mißkannten, verstandesrechten Erfahrungsheillehre der alten scheidekünstigen Geheimärzte" (4. Ausg., Berl. 1852, 2 Bde.). Vgl. Jürgensen, Die wissenschaftliche Heilkunde
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Schweigebefehlbis Schweighofer |
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); "Über naturwissenschaftliche Mysterien in ihrem Verhältnis zur Litteratur des Altertums" (das. 1843); "Über das Elektron der Alten" (Greifsw. 1847); "Über stöchiometrische Reihen" (Halle 1853).
2) August Friedrich, Naturforscher, Bruder des vorigen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0274,
Steinkohlenformation (Tierreste) |
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eingelagert; es unterliegt aber keinem Zweifel und ist durch viele mikroskopische Untersuchungen dargethan, daß die Kohlenflöze selbst aus dem Detritus derselben Pflanzen bestehen, deren einzelne Fragmente in den benachbarten Thon eingeschlossen wurden
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Stereotomiebis Sterigmen |
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Fernrohre gehen lassen. Wie man mikroskopische Bilder körperhaft erscheinen lassen kann, ist unter Mikroskop, S. 602, angegeben worden. Vgl. Brewster, The stereoscope (Lond. 1856); Ruete, Das S. (2. Aufl., Leipz. 1867); Steinhauser, Über
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Titaneisenerzbis Tities |
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des zweiwertigen Eisens. T. findet sich besonders als mikroskopischer Gemengteil in vielen Gesteinen (Melaphyr, Dolerit, Diabas, Gabbro), kommt auch in Hohlräumen vieler Silikatgesteine und auf sekundärer Lagerstätte vor. Grosse Kristalle (bis zu 8 kg
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Trachytpechsteinbis Traduzianismus |
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, mehr hervor, so unterscheidet man die Varietät als Oligoklas-Sanidintrachyt. Andre Varietäten (Augittrachyte) führen Augit. Die Grundmasse der T. besteht nach der mikroskopischen Untersuchung aus denselben Mineralien, welche auch mikroskopisch
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Vogelfußbis Vogelschießen |
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Vorschläge zu einer neuen Klassifikation der Gesteine. Er schrieb: »Über die mikroskopische Struktur der Schlacken und Beziehungen zur Genesis der kristallinischen Gesteine« (Leipz. 1864); »Die Vulkane der Eifel, in ihrer Bildungsweise erklärt« (Bonn 1864
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Wollebis Wollmesser |
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Cistercienser-Nonnenkloster, ein Realprogymnasium, ein Amtsgericht, Schiffahrt, Schiffbau, Fischerei, Fischhandel, Vieh- und Pferdemärkte und (1885) 5097 Einw. - W., wahrscheinlich das alte Julin, seit 1125 Sitz eines Bistums, das 1170 nach Kammin
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Jupillebis Kaffeebaum |
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, die sich westlich von Dongola und 40-70 km vom Nil, 150!70 km von N. nach S. hinzieht. Etwa 240 km wei-! 5er nach W. liegt ein zweiter Oasenkomplex, Kab el l Kebir. Alle diese Oasen waren ehemals stark bevöl-' t'ert, wie die alten Bewässerungsanlagen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0233,
Eis (Meer- u. Süßwassereis, Formen des atmosphärischen Niederschlags) |
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die mannigfache Zusammensetzung verschiedener Proben alten Seeeises. Die bekannte Ausdehnung, welche E., das sich aus gefrierendem Wasser mit irgend etwas Salz bildet, nahe dem Schmelzpunkt erleidet, findet eine genügende Erklärung unter der Annahme
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Empyemebis Engelien |
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schön beobachten kann. Von ihnen sind die Wiederholungsempfindungen zu trennen, die sich nicht unmittelbar an einen Reiz anschließen und erst nach sehr langer Einwirkung des Reizes auftreten. Wenn beispielsweise der Mikroskopiker die Objekte
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0422,
Hefe (alkoholische Gärungsprozesse, Unterscheidung der Hefearten) |
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.
Daß Gärungs- und Fäulnisprozesse von mikroskopischen Organismen bewirkt werden, war schon zu Linnés Zeiten und von Linné selbst behauptet worden, aber erst 1836 wies Cagniard-Latour nach, daß Bier- und Weinhefe aus Zellen besteht, welche sich durch Sprossung
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Bienenzuchtbis Bier |
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der Larve geschlossen wird, wenn sich diese einspinnt, zeigt, unter dem Mikroskop gesehen, ein körniges Gefüge mit Wachs als Bindesubstanz und enthält ganze und geplatzte Pollenkörner von verschiedenen Pflanzen; eine chemische Analyse ergab auf 100
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0915,
Studienreform (pharmazeutische etc. Fakultäten; Mittelschulen) |
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Mikroskopes, in der pharmazeutischen Chemie und der angewandten chemischen Analyse vorgeschrieben. Zur Erlangung des Diploms eines Magisters der Pharmazie haben die Kandidaten drei Vorprüfungen und ein Rigorosum Zu bestehen. Die erstern werden an
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0169,
Auster |
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. mit der einen Schale festwachsen, so ist ihr Fuß verkümmert. Die gewöhnliche A. (Ostrea edulis L.) ist doppeltgeschlechtlich, befruchtet sich aber nicht selbst, da die verschiedenen Zeugungsstoffe sich zu verschiedener Zeit entwickeln. Die junge, mikroskopische
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Bütschlibis Butter |
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als eines mikroskopisch feinen Schaums suchte er 1889 durch künstliche Darstellung solcher Schäume zu stützen, wobei sich neben überraschenden Analogien der Bauverhältnisse namentlich auch lang andauernde Bewegungen solcher künstlicher Schaumtropfen ergaben, welche große
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Christusdornbis Chromalaun |
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(Ch) und P (R), ^[img] u. a. (s. auch Chrismon) zu benutzen, zuweilen (nach Apokalypse 1, 8, 11) eingeschlossen vom ersten und letzten Buchstaben des Alphabets, A und Ω (O). Als C. alter Zeit ist auch aufzufassen die Formel ΙΧΘΥΣ (ichthys), bestehend
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Flimmerbewegungbis Flinders (Fluß) |
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905
Flimmerbewegung - Flinders (Fluß)
Flimmerbewegung. Schon im frühesten Beginn mikroskopischer Beobachtungen hatte man bemerkt, daß gewisse Infusorien, Rädertiere u. s. w. im Wasser schwebende Körperchen oder selbst Tierchen anzogen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Instrumentbis Instrumentalmusik |
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: für optische I. (Ferngläser, Brillen, Pincenez, astronomische I., Mikroskope): München, Berlin, Fürth, Nürnberg, Leipzig, Jena (für Mikroskope und andere wissenschaftliche optische I.); für medizinische I. (chirurgische, orthopädische, zahn
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Leerdambis Lefèbre |
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aus alter Zeit und ehemaliges Residenzschloß am Hofplein, Stadtbibliothek, got. Kanzlei (Kanselarij), früher der Gerichtshof von Friesland und am Zaailand einen neuen Justizpalast, Börse, Gymnasium und Realschule. L. ist Sitz der fries. Gesellschaft
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Strukturbildbis Struve (Friedr. Adolf August) |
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, die Zusammensetzung organischer Verbindungen auf die Gruppierungsweise der Einzelatome zurückzuführen, machten Kekulé und Couper.
Strukturbild, eine Beleuchtungsart des mikroskopischen Bildes, s. Mikroskop Bd. 17).
Strukturformeln, s. Struktur
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Z-Eisenbis Zeit |
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, gegründet 1846 von Dr. Carl Zeiß (geb. 1816 zu Weimar,
gest. 3. Dez. 1888 in Jena), war bis 1875 im alleinigen Besitz des Begründers; von da an wurden Professor
E. Abbe (s. d., Bd. 17) und 1881 auch Dr.
Roderich Zeiß , der älteste Sohn
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Fleisch (in der Bibelsprache)bis Fleischbrühe |
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) ist. Zu dem Zweck werden die Schlachttiere vor dem Schlachten, hauptsächlich aber nach dem Schlachten eingehend (Schweine auch mikroskopisch auf Trichinen) untersucht. Eine geordnete F. ist in Städten nur durch die Einrichtung öffentlicher
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Vogelmierebis Vogelsgebirge |
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in Siegen und Saarbrücken, studierte in Bonn, wo er sich 1864 habilitierte, folgte jedoch bald einem Rufe an das Polytechnikum in Delft. Hier starb er 6. Juni 1874. V. hat als einer der ersten die Bedeutung mikroskopischer Untersuchungen für die Mineralogie
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1019,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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Handluftpumpe X 983
Handpapierform XII 675
Handrohr mit Streitaxt VIII 102
Handschütze (Taf. Websttühle, Fig. 2) XVI 447
Handspinnen, das, nach ältester Methode XV 147
Handspinnrad XV 148
Handverbände, 2
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Taubenäpfelbis Taubenposten |
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- und
Shetland- und einige Inseln an der Westküste Norwegens.
Als Folge der Jahrtausende alten Züchtung (s. Taubenzucht ) derselben sind eine sehr große Menge von Taubenrassen und -Unterrassen
entstanden. Sie zerfallen nach Dürigen in folgende 10
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0167,
Gold |
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und das Gold herauszuziehen. Ältere Silbermünzen werden noch fortwährend massenhaft aufgelöst um ihres Goldgehaltes willen. In Siebenbürgen und in Südamerika finden sich auch goldreiche Tellursilbererze. In Felsarten wie Quarz, Gneiß, Glimmer
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