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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0794,
Deutsch-französischer Krieg von 1870/71 |
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Mann eine starke Defensivstellung ein, in welcher er den Angriff der Deutschen erwartete. Derselbe erfolgte 18. Aug., indem die erste Armee (7. und 8. Korps) gegen den linken französischen Flügel bei St.-Hubert vorging, die zweite Armee (9., 12
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0059,
Deutscher Krieg von 1866 |
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Deutscher Krieg von 1866
Am 18. Juli verlegte König Wilhelm sein Hauptquartier nach Nikolsburg, und das preuß. Heer stand nun im Marchfelde im Angesicht von Wien, noch 194000 Mann stark, hinter denen in Böhmen, Mähren und Oderschlesien
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0103,
Deutsch-Französischer Krieg von 1870 und 1871 |
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Straßburg antrat.
An dem Tage der Schlacht bei Wörth, 6. Aug., wurde von Teilen der Ersten und Zweiten Armee in der Schlacht bei Spicheren (s. d.), südlich von Saarbrücken, ebenfalls ein schwerer, aber wichtiger Sieg errungen, der den Feind zum Rückzug
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0104,
Deutsch-Französischer Krieg von 1870 und 1871 |
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starke Stellung durch alle Mittel der Feldbefestigung. Auf deutscher Seite hatte man für den 17. Aug. die Wiederaufnahme des Kampfes vorausgesetzt, und König Wilhelm ließ dazu alle Korps der Zweiten Armee, die zum Teil noch auf dem rechten Moselufer
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0102,
Deutsch-Französischer Krieg von 1870 und 1871 |
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Juli standen sich die Heere schlagfertig gegenüber, nachdem die Feindseligkeiten schon am 19. durch kleine Vorpostengefechte begonnen hatten. Die Franzosen waren über die Stärke des Feindes an der Grenze nur wenig unterrichtet. Sie glaubten schon
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Heerfahrtbis Heermeister |
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seuchenartig verbreitet waren. Die unter 3 betonte Verbesserung des Gesundheitszustandes in den Armeen wird am schlagendsten durch die Erkrankungs- und Sterblichkeitsziffern der preuß. Friedensarmee veranschaulicht, deren neuere Sanitätsberichte
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0217,
Französisch-Preußisch-Russischer Krieg von 1806 bis 1807 |
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Frankfurt a. M., zu
denen späterhin noch die Garden und die Rheinbundstruppen hinzukamen, wodurch Napoleons Heer um 100000 Mann stärker als die
verbündete preuß.-sächs. Armee wurde, die zudem ganz zersplittert stand und erst zu Divisionen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Feldpostbis Feldsalat |
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Ausbruch des Bayrischen Erb-
folgekrieges wurde eine umfassende Instruktion aus-
gearbeitet. Bei den Armeen der Napoleonischen
Kriege befanden sich ebenfalls Feldpostämter (bei der
preuß. Armee 1813/14 z. B. 3 Feldpostämter mit
27Sekretären
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Brierleybis Brigadeschulen |
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der Infanterie ein. Im 18. Jahrh. wurde die B. von 2 Regimentern (Infanterie oder Kavallerie) fast in allen Armeen normal. Gemischte B. aus allen Waffen entstanden im preuß. Heere bei dessen Reorganisation 1808; sie waren 7 Bataillone, 12 Eskadrons
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Koliszczyznabis Kollaborator |
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17. Juni mit 34000 Mann gegen Daun auf, der in starker Stellung auf den Höhen bei K. lagerte. Am 18. stand die österr. Armee in Schlachtordnung: der rechte Flügel gegen Křečhoř, Nadasdys Kavallerie dort jenseit eines tiefen Grundes, neben dem sich
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0381,
Preußisch-deutscher Krieg |
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aus seiner starken Position bei Schweinschädel verdrängt hatte, bei Gradlitz die Elbe, welche das Gardekorps an demselben Tag bei Königinhof erreichte. Indem die erste Armee 1. Juli bis Miletin und Horitz vorrückte, hatte das preußische Heer den
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Preußischblaubis Preußisch-deutscher Krieg |
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betrachte, und legte einen neuen Bundesvertrag vor, der Österreich ausschloß und eine starke Zentralgewalt mit Parlament verlangte. Hiermit war der Krieg erklärt. Am 17. Juni erließ der Kaiser von Österreich, 18. Juni der König von Preußen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0779,
Menschenverluste im Kriege |
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Kriege (1866) bei der preuß. Armee in Böhmen 16284 (5,8 Proz.); im Deutsch-Französischen Kriege bei den Deutschen 116821 (14,8 Proz.); im Russisch-Türkischen Kriege (1877/78) bei beiden russ. Armeen (Donauarmee und Kaukasusarmee) 117000 (etwa 12 Proz
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0770,
Deutscher Befreiungskrieg (Großbeeren, Dennewitz, Leipzig) |
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in Trachenberg verabredete Kriegsplan der Verbündeten teilte die Heeresmasse in drei Armeen: die böhmische oder Hauptarmee, 230,000 Mann (120,000 Österreicher, 60,000 Russen, 50,000 Preußen), unter Schwarzenberg; die schlesische, 100,000 Mann (60,000 Russen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Könige (Heilige drei)bis Königgrätz |
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eigenmächtigen Linksabmarsch des 4. Armeekorps
stark gefährdeten rechten Flügels verändern. Im
Centrum zog der König seine letzte Reserve (3. Armee-
korps) vor; die Kolonnen des Kronprinzen, die jetzt
eintrafen, nahmen mehrere Dörfer und erstürmten
endlich
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0109,
Deutsch-Französischer Krieg von 1870 und 1871 |
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konnte. Er beabsichtigte hinter der gegen Rouen vorgegangenen Ersten Armee mit der etwa 50000 Mann starken Nordarmee gegen Paris durchzubrechen; Manteuffel kehrte jedoch rasch zurück und schlug ihn 23. Dez. zum zweitenmal in der Gegend von Amiens
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0039,
Russisch-Deutsch-Französischer Krieg von 1812 bis 1815 |
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Rüstungen geschehen. Die Verbündeten stellten drei Armeen aus: die Hauptarmee, 220000 Mann Österreicher, Russen (Wittgenstein) und Preußen (Garden und das 2. Korps, Kleist), unter Schwarzenberg in Böhmen; die Schlesische Armee, 99000 Mann, zwei russ
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0793,
Deutsch-französischer Krieg von 1870/71 |
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Mann stark mit 534 Geschützen. Das Hauptquartier war in Mainz. Die dritte Armee unter dem Kommando des Kronprinzen von Preußen bildete den linken Flügel; sie bestand aus dem 5. und 11. norddeutschen Armeekorps, dem 1. und 2. bayrischen Korps und dem
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Divinatorischbis Division |
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sie die Franzosen in den Revolu-
tionskriegen. 1805 wurde die ganze preuß. Armee
ans Scharnhorsts Vorschlag in D. eingeteilt, wobei
freilich auf Kosten ihrer Selbständigkeit auch die ge-
samte Kavallerie den einzelnen Infanteriedivisionen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Wartenbergbis Warton |
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im preuß. Regierungsbezirk Merseburg, Kreis Wittenberg, an der Elbe, dem Einfluß der Schwarzen Elster gegenüber, denkwürdig durch das Treffen 3. Okt. 1813, in welchem das ungefähr 20,000 Mann starke Korps Yorks von der schlesischen Armee nach dem
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Chedubabis Cheiron |
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. In der
preuß. und russ. Armee giebt es auch C. der Regimenter u. s. w., ungefähr gleichbedeutend mit den «Inhabern» bei den andern
Armeen.
Chefarzt , in den Friedens- und Kriegslazaretten der deutschen Armee Bezeichnung desjenigen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0800,
Italienischer Krieg von 1866 |
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vom 21. Juni bis 8. Juli) erfolgreich verteidigt wurde. Angesichts des in starker Stellung befindlichen österr. Heers und der seitens des Deutschen Bundes betriebenen Rüstungen (ein großer Teil des preuß. Heers war kriegsbereit, und die Befehle
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Gravenh.bis Gravenreuth |
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die Rheinarmee, in die Stellung vor Metz
zurückzugehen. Diese Bewegung machte einen Ab-
Befehl veranlaßt. Tattisch war die nunmehrige
Stellung der franz. Armee äußerst günstig.
Am 17. Aug. früh traf König Wilhelm mit dem
D^'Mucntier auf dem
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0502,
Schlesische Kriege |
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der Armee Karls von Lothringen zurück. Eilends trat dieser den Rückmarsch nach Böhmen an. Am 15. Dez. griff Leopold von Dessau die sächs. Hauptarmee unter Rutowski bei Kesselsdorf an und brachte den Sachsen so starke Verluste bei, daß eine zweite
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0068,
Leipzig (Die Schlacht bei Leipzig) |
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welche Wittgenstein mit drei Korps vorgehen sollte. Die Stärke
der böhm. Armee betrug, da mehrere Korps noch zurück waren, gegen 134000 Mann. Die schles. Armee,
60000 Mann stark, sollte von Schkeuditz angreifen. Es wurde dabei
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0539,
Gardenia |
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XIV. dnrch Glanz und Nuhm aus.
Da die Stärke der G. wegen ihrer fast ausschließ-
lichen Bestimmung als Haustruppen im Verhältnis
zum ganzen Heere immer nur gering war, so hatten
sie früher noch nicht die Bedeutung einer Kern-
oder Elitetruppe
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0289,
Albert |
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der deutschen Armee die starken Positionen der Franzosen in Marie aux Chènes und St.-Privat im Sturm nahm. Hierauf wurde ihm der Oberbefehl über die aus dem Gardekorps, dem sächsischen und 4. Armeekorps gebildete vierte (oder Maas-) Armee übertragen, welche
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0108,
Deutsch-Französischer Krieg von 1870 und 1871 |
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gewinnen. Die Lage wurde jedoch trotz aller Tapferkeit der Deutschen recht kritisch und besserte sich erst, als starke Truppenmassen der Zweiten Armee auf das Schlachtfeld zu Hilfe eilten. Von hervorragender Bedeutung erwies sich die zahlreiche Artillerie
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Leutenbergbis Leuthen |
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Entschluß, die dreimal stärkere Armee des Feindes anzugreifen, wo er sie auch fände. Die gesamte Armee des Königs bestand aus 22,000 Mann Fußvolk und 12,000 Reitern mit 167 Geschützen. Die österreichische Armee unter dem Prinzen Karl von Lothringen hatte
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0716,
Friedrich (Preußen: F. Wilhelm II., F. Wilhelm III.) |
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Widerspruch hervor. Diese Schwäche war um so verhängnisvoller, als die gleichzeitigen Ereignisse mehr als jemals eine einsichtige und entschlossene Staatsleitung verlangten. Anfangs zeigte sich das Ansehen Preußens so stark, daß F. W. leichte Erfolge errang
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0713,
Friedrich (Preußen: F. der Große) |
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er Preußen in stand setzen, als selbständige, unabhängige Macht aufzutreten. Neben einer starken Armee und guten Finanzen war eine Vergrößerung des Staatsgebiets hierzu notwendig, und F. beschäftigte sich zuerst mit der jülichschen Erbfolgefrage
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0528,
Schleswig-Holstein (Geschichte 1863-1864) |
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unverrichteter Sache auseinander. Der Krieg begann von neuem, und in der Nacht vom 28. auf den 29. Juni gingen die Preußen unter Herwarth v. Bittenfeld über den Alsensund und eroberten die Insel Alsen nach kurzem Kampf; der Rest der dänischen Armee rettete
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0344,
Friedrich Wilhelm II. (König von Preußen) |
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großen europ.
Höfett wirkte das Ausehen Friedrichs noch fort, der
Friede war nach allen leiten gesichert, der Staats-
schatz mit über 50 Mill. Thlrn. gefüllt, die preuß.
Armee galt noch immer als die erste Europas. Der
Leiter der auswärtigen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0048,
Bismarck (Otto Eduard Leopold, Fürst von) |
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nur kurze Zeit dort; denn die von dem damaligen Prinz-Regenten beschlossene Reorganisation der preuß. Armee hatte inzwischen eine Krisis im innern preuß. Staatsleben hervorgerufen, zu deren Beseitigung es einer starken Hand und eines gewandten
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0101,
Deutsch-Französischer Krieg von 1870 und 1871 |
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. Kavalleriedivision (bald folgten noch das 6. Armeekorps und die 2. Kavalleriedivision); Versammlungsraum: zu beiden Seiten des Rheins, um Landau und Karlsruhe.
Die Stärke der Armeen war folgende:
1. Armee 75 Bataillone, 64 Schwadronen, 270 Geschütze
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0038,
Russisch-Deutsch-Französischer Krieg von 1812 bis 1815 |
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gehabt hatte, zog sich vor der 50000 Mann starken Moldauarmee zurück. Die Russen teilten sich hier: Sacken blieb gegen die Österreicher und Sachsen stehen und löste seine Aufgabe, diese von der Großen Armee zu trennen; Tschitschagow marschierte gegen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Mufettischbis Mufti |
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und 1814 Chef des Generalstabes der
unter Kleist am Rhein zurückgebliebenen Armee. Dem Feldzuge von 1815 wohnte er als preuß. Bevollmächtigter in Wellingtons Hauptquartier bei. Nach
der Kapitulation von Paris wurde er Gouverneur der Hauptstadt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0771,
Deutscher Befreiungskrieg (Pariser Friede) |
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das Dorf Probstheida. Hier befehligte Napoleon selbst, und wiederum gelang es, die Angriffe der böhmischen Armee zurückzuschlagen. Dagegen errangen im Norden von Leipzig die schlesische und die Nordarmee einen entschiedenen Sieg und drangen bis zu den
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0885,
Deutschland (Geschichte 1809-1814. Befreiungskrieg. Wiener Kongreß) |
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der Krieg Frankreichs mit Rußland ausbrach, mußten sowohl Preußen als Österreich Hilfstruppen stellen, ersteres außerdem den Durchmarsch der Großen Armee durch sein Gebiet gestatten und die Verpflegung übernehmen, welche die letzten Kräfte des
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Vionvillebis Viotti |
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, gegen 5 Uhr eine starke Kavalleriemasse bei Ville-sur-Yron zeigte, wurde diese mit Teilen der 5. preuß. Kavalleriedivision handgemein, mußte aber schließlich zurückgehen. Die Schlacht stand so unentschieden bis in die späten Mittagstunden. Auf dem
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0147,
Dresden (Geschichte) |
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, Preußen und Sachsen 25. Dez. 1745 zu stande. Der Siebenjährige Krieg brach Dresdens Blüte auf längere Zeit. Friedrich II. nahm bei Pirna die sächsische Armee gefangen und rückte 9. Sept. 1756 in D. ein. Als sich Anfang November 1758 die Reichsarmee
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Bennigsen (Alexander Levin, Graf von)bis Bennigsen (Rudolf von) |
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beginnenden Kämpfen mit Frankreich erhielt B. das Kommando der sog. Nordarmee, die aber 1805 nicht zur Verwendung kam; 1806 bildete dieses Korps wieder unter B.s Befehlen einen Teil der Armee in Preußen. Am 26. Dez. 1806 gelang es B., bei Pultusk
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Strohweinbis Stromeyer |
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) nachgebildet sind.
Strohmosaikarbeiten findet man vorzugsweise an Schachteln, Dosen und andern meist geringwertigen Luxusartikeln.
Strohwein, ein starker und süßer Wein, der aus dem Saft von auf Strohlagern teilweise getrockneten Trauben hergestellt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0082,
Italien (Geschichte: bis 1870) |
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. Juni die Kriegserklärung Italiens an Österreich mit dem Bemerken, daß die Feindseligkeiten am 22. ihren Anfang nehmen würden (Italienischer Krieg von 1866). Die italienische Armee, 330,000 Mann stark, worunter 250,000 Feldtruppen und an 30,000
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0137,
Sachsen (Geschichte des Königreichs bis 1833) |
Öffnen |
Erschießung von sieben Rädelsführern die Teilung, und die in Osnabrück neuformierte sächsische Armee nahm, 16,000 Mann stark, 1815 noch an der Blockade von Schlettstadt und Neubreisach teil. Am 7. Juni kehrte der König Friedrich August nach Dresden
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Moltobis Molukken |
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. 1850 zum Generalmajor befördert war, wurde er 1857 mit Führung der Geschäfte als Chef des
Generalstabes der Armee beauftragt, 1858 aber definitiv mit dieser Stellung betraut und 1859 zum Generallieutenant
ernannt.
Ende 1863 traf M
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Sphinxhaubebis Spiegel |
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franz. linken Flügels gegen die rings um Stiring fechtenden preuß. Truppen; erst dem Eingreifen von Abteilungen der 16. Division und der 5. und 6. Division der Zweiten Armee gelang es, die Steilhänge der Höhen zu nehmen, während die Kuppe erst
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0428,
Heerwesen der europäischen Staaten |
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berechnet, zu welchen noch die Kosakentruppen hinzutreten, so daß die Armee auf etwa 2 Mill. Mann kommt. Es verbleibt dann noch die Reichswehr (Opoltschenie), die etwa ebenso stark sein soll. Hierbei darf man indessen nicht übersehen, daß in keinem
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0382,
Preußisch-deutscher Krieg |
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Bde.); "Offizieller Bericht über die Kriegsereignisse zwischen Hannover und Preußen" (das. 1867-68, 2 Bde.); "Anteil der königlich bayrischen Armee am Krieg des Jahrs 1866" (Münch. 1868); "Der Anteil des königlich sächsischen Armeekorps am Feldzug
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0151,
Sachsen, Königreich (Geschichte) |
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Wandlung in den polit. Maximen der Regierung trat ein, seitdem durch den Regierungswechsel in Preußen 1858 und durch den ital. Krieg 1859 eine lebhafte Bewegung in ganz Deutschland Platz gegriffen und Beust seit Zschinskys Tode den Vorsitz
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Wanibis Wanzleben |
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, während die Viehzucht stark zurückgegangen ist.
Wani, Küstenfluß in Ostindien, s. Brahmani.
Wanjamwesi, Bewohner von Unjamwesi (s. d.).
Wanjanjembe, Bewohner von Unjanjembe (s. d.).
Wanjoro, die Bewohner von Unjoro (s. d.).
Wanken, bei Lokomotiven
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Alte Gardebis Altenahr |
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Denkmal (von Kümmel) errichtet. – Vgl. von Sichart, Geschichte der königlich hannov. Armee (4 Bde., Hannov. 1866–71); Beamish, Geschichte der königl. deutschen Legion (2 Tle., ebd. 1832–37). ^[Spaltenwechsel]
Altĕna. 1) Kreis im preuß. Reg.-Bez
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0618,
Fechtart |
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. Außerdem fehlte es in vielen
Fällen an einer Vorbedingung der Lineartaktik,
nämlich an dem ebenen, nicht durchschnittenen Ge-
lände. Obwohl die franz. Reglements von 1791 und
1805 sich in den Formationen nur wenig von denen
der preuß
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Blumenstabbis Blumen- und Früchtemalerei |
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Oberbefehl des Kronprinzen von Preußen Chef des Generalstabs der zweiten Armee. Die ausgezeichnete Leitung der Operationen dieser Armee bei Nachod und Königgrätz war großenteils sein Werk und fand die verdiente Anerkennung. Er avancierte im Oktober zum
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0619,
Fechtart |
Öffnen |
: daß die Kavallerie
in großen Massen zur Thätigkeit gebracht werden
müsse; Asterreich formierte demgemäß seine Ka-
vallerie der böhm. Armee, den Infanteriekorps nur
je einige Eskadrons zuteilend, in fünf starke Divi-
sionen; Preußen formierte außer einigen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0902,
Deutschland (Geschichte 1870. Deutsch-französischer Krieg) |
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, daß Bayern freiwillig seine deutsche Pflicht erfülle. Die süddeutschen Kontingente wurden mit drei preußischen Armeekorps zur dritten deutschen Armee unter dem Befehl des Kronprinzen von Preußen vereinigt, während die erste und zweite Armee
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Laudesbis Lauenburg |
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nach Schlesien, wo er unabhängig vom Hauptheer Dauns ein 60,000 Mann starkes Heer befehligte, welches sich 12. Aug. mit den Russen vereinigte; aber die verbündete Armee wurde durch Friedrichs befestigtes Lager bei Bunzelwitz in Schach gehalten
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Auersperg (Carlos Wilh., Fürst)bis Auerswald (Hans Adolf Erdmann von) |
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in Verbindung stehen. Als der Oberfeldherr der sächs.-preuß. Armee, Herzog Karl Wilhelm Ferdinand von Braunschweig, nicht mehr daran zweifeln konnte, daß Napoleon längs der Saale den linken Flügel seiner gegen den Thüringer Wald genommenen Aufstellung
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Georg. V. (König von Hannover)bis Georg (Prinz von Preußen) |
Öffnen |
Bruders König Friedrich Wil-
belms lli., trat 183
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0185,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1815-66) |
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Recht, die deutsche Nordseeküste dem franz. Kaiserreiche einzuverleiben. Der Untergang der großen franz. Armee in Rußland (s. Russisch-Deutsch-Französischer Krieg von 1812 bis 1815) gab endlich das Zeichen zur Erhebung. Das ganze preuß. Volk griff zu den
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0560,
Bayern (Geschichte: 1870) |
Öffnen |
sämtlichen deutschen Regierungen in den Krieg gegen Frankreich eingetreten sei. König Wilhelm von Preußen teilte sofort dem König Ludwig in einem Telegramm mit, daß er das Kommando über die bayrische Armee übernehme und dieselbe der unter seinem Sohn
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0843,
Deutschland (Heerwesen) |
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, Hessen, Sachsen, Hannover, Bayern und vor allen Preußen, dessen stehendes Heer allein an Stärke die ganze Reichsarmee übertraf. Größere Einheit in das deutsche Heerwesen brachte 1815 die Organisation des Deutschen Bundes (s. d.). Nachdem dann
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0041,
Russische Eisenbahnen |
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, aber dieser wurde von den Österreichern 2. und 3. Mai bei Tolentino, 16. bei Mignano am Garigliano geschlagen und mußte aus Neapel fliehen. Napoleon begab sich nach Abhaltung des Maifeldes zur Armee, die 125000 Mann stark an der Nordgrenze versammelt
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0336,
Friedrich Wilhelm I. (König von Preußen) |
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334
Friedrich Wilhelm I. (König von Preußen)
schlag. Kaiser Leopold, mit seinen Ansprüchen ans
die ganze span. Erbschaft von England und Holland
im Stich gelassen, faßte den Plan, die Massenstarte
norddeutsche Macht an sich zu fesseln
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Gardebis Garde du Corps |
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. stellte durch Dekret vom 5. Mai 1854 die G. in der Stärke eines Armeekorps als Elite der Armee wieder her, die zum Teil gediente Mannschaften aus andern Truppenteilen aufnahm. Nach dem Friedensschluß 1871 wurde die G. nicht wiederhergestellt. In Preußen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Deutsche Altertümerbis Deutsche Buchdrucker-Berufsgenossenschaft |
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der Schlei und dem Danewerk in starker, jedoch zu weit ausgedehnter Stellung unter General de Meza. Ein 2. Febr. von den Preußen gegen Missunde unternommener Vorstoß wurde zurückgeschlagen, weshalb Prinz Friedrich Karl sein Korps 6. Febr. bei Arnis
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0751,
von Wortfügungslehrebis Wörth |
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günstige u. in der französischen Armee wohlbekannte Defensivposition längs des Sauerbachs, deren Flügelanlehnungen die Dörfer Neuweiler im Norden, Morsbronn und Eberbach im Süden waren, während das Dorf Fröschweiler und das Dorf Elsaßhausen starke
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Mildstedtbis Militärkonvention |
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Beförderung der Gleichmäßigkeit in der Ausbildung und im innern Dienst der Truppen "nach gegenseitiger Vereinbarung" einige sächs. und württemb. Offiziere je 1-2 Jahre in die preuß. Armee und preuß. Offiziere in das sächs. und württemb. Armeekorps kommandiert
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Blumenthal (Oskar)bis Blumenuhr |
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er Chef des Generalstabes der Zweiten Armee unter dem Kronprinzen von Preußen. In dieser Stellung zeichnete er sich hervorragend aus, insbesondere 3. Juli (Königgrätz), sowie bei Anordnung der Verfolgungsmärsche und Operationen zwischen Olmütz und Wien
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Bismarck (Ludolf Aug. von)bis Bismarck (Otto Eduard Leopold, Fürst von) |
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Bismarck (s. d.) stammend, diente erst in der preuß. Armee und erstach als Oberst in Magdeburg im Jähzorn seinen Diener. Diese That und seine Flucht aus der Garnison wurden ihm zwar verziehen, doch wurde er dreimal beim Avancement übergangen, was ihn
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Amidotoluolbis Amiens |
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entscheidenden Sieg, den hier 27. Nov. l870 ein Teil der deutschen Ersten Armee unter Manteuffel über die etwa 30 000 Mann starke franz. Nordarmee erfocht. Letztere hatte die Aufgabe, sich unter dem Oberbefehle des Generals Farre gegen Paris zu wenden, um
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0145,
Blücher |
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, die durch das russ. Korps von Winzingerode verstärkt wurde. Bei der Vereinigung der verbündeten Armeen übernahm jedoch der jüngere Wittgenstein das Oberkommando. Unter ihm befehligte B. bei Lützen und Bautzen die Preußen; auf dem Rückzuge gelang ihm
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0190,
Französische Revolutionskriege |
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. Unter diesen Umständen fchloß Preußen zu Basel
5. April 1795 mit Frankreich Frieden und überließ
demselben das linke Nheinufer. (S. Baseler Friede.)
In Italien standen 1794 40000 Österreicher und
Piemontesen gegen 71000 Franzosen, die im März
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0090,
Russisches Reich (Geschichte 1807-1814) |
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russischen Kaiserhauses, willkürlich seines Landes beraubte, eine Verschärfung der Kontinentalsperre forderte, dagegen die von Rußland verlangte Räumung Preußens ablehnte. Als Napoleon im Sommer 1812 mit der Großen Armee von 477,000 Mann die russische
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Leutershausenbis Leuthen |
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, Dorf im Kreis Neumarkt des preuß. Reg.-Bez. Breslau, 15 km westlich von Breslau, hat (1895) 704 E. (ohne die königl. Domäne), Postagentur, Fernsprechverbindung. In der Schlacht bei L. besiegte 5. Dez. 1757 Friedrich d. Gr. den Prinzen Karl
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Griessäulebis Griffonnage |
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, der zur Verbindung des Pflugkörpers mit dem Pflugbaume dient. Bei den neuern eisernen Pflügen bildet sie einen Teil des Pflugkörpers selbst. - über die G. beim Wehr s. d.
Griethausen, Flecken im Kreis Cleve des preuß. Reg.-Bez. Düsseldorf, 5 km
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0178,
Polen (Geschichte bis 1793) |
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starke Monarchie errichten zu können und unterstützte 1762, als es wegen Kurlands, wo Prinz Karl von Sachsen, der dritte Sohn des Polenkönigs, zur Regierung gelangt war, zu Irrungen mit Rußland und zum Einmarsch einer russischen Armee kam, diesen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Birresbornbis Birsk |
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und Perschau folgte; Peter Gustav Hermann, geb. 12. April 1818, der als preuß. Offizier 29. April 1852 starb. Chef des Hauses ist der Sohn Calixts, Gustav, Prinz B. von Kurland, geb. 17. Okt. 1859 in Dresden, preuß. Lieutenant à la suite der Armee
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0459,
Herzog (Personenname) |
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aufgestellten Armee von 37,000 Mann ernannt. H. bildete mit derselben eine Kette, welche in den Jurathälern um Delsberg und Pruntrut begann und an den Ufern der Birs, der Ergolz und des Rheins an Stärke zunahm. Als im August die Entlassung des größten
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Divisionis beneficiumbis Divorce |
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-
tende Anforderungen gestellt werden müssen. In
den andern Armeen sind bestimmte Festsetzungen
über die Zuteilung von D. an die Infanteriedivi-
sionen nicht bekannt.
Divisionsfchulen, von 1810 bis 1818 Bri-
gade s ch u l e n genannt, in Preußen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Wittenbergebis Wittich |
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die Stadt dem Kaiser, welcher sie schonend behandelte. Im Siebenjährigen Krieg wurde W. von den Preußen besetzt, vom 10.-14. Okt. 1760 aber durch die Österreicher und die Reichsarmee bombardiert, zum Teil eingeäschert und zur Kapitulation gezwungen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Foulebis Fouqué |
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. 12. Febr. 1777 in Brandenburg, trat 1791 in die preuß. Armee, machte den Rheinfeldzug mit, verließ aber 1803 den Dienst, um auf seinem Gute Nennhausen bei Rathenow ganz seinen litterar. Neigungen zu leben. Bei der Erhebung Preußens trat er bei den
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Hirschfeld (Karl Friedr. von)bis Hirschhorn |
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, auch 1748) zu Strehlen in Schlesien, trat
1762 in die preuß. Armee, nahm 1787 als Adjutant
des Herzogs Karl von Braunfchweig am Holland.
Feldzuge teil und zeichnete sich durch einen kühnen
Handstreich (Eroberung der Schleusenschanze von
Arkelen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0364,
Cumberland |
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in Deutschland, ward 1757 von d'Estrées bei Hastenbeck geschlagen und schloß unter dänischer Vermittelung die Konvention zu Kloster-Zeven, in deren Folge sich seine 40,000 Mann starke Armee über die Elbe zurückzog und Hannover in den Händen der Franzosen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0135,
Ferdinand (Braunschweig, Hessen, Köln) |
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Ferdinand Albrechts I. von Braunschweig-Bevern und der Landgräfin Christine von Hessen-Eschwege, geb. 29. Mai 1680, folgte seinem Vater 1687 in Bevern, focht nach Ausbruch des spanischen Erbfolgekriegs mit der kaiserlichen Armee in Schwaben
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0945,
Siebenjähriger Krieg |
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befreien, durch den Sieg bei Lobositz (1. Okt. 1756) ab und nötigte die Sachsen zur Kapitulation von Pirna (15. Okt.), worauf Unteroffiziere und Gemeine der sächsischen Armee der preußischen einverleibt, Sachsen überhaupt als eroberte Provinz ausgesogen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Cambridge (George William Frederick Charles, Herzog von)bis Camburg |
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.).
Cambridge (spr. kehmbridsch), George William Frederick Charles, Herzog von, Graf von Tipperary, Baron von Culloden, brit. Feldmarschall, Sohn des vorigen, geb. 26. März 1819 zu London, wurde bereits 1837 Oberst der brit. Armee und stieg 1845 zum
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Schwarzenberg (Karl Philipp, Fürst zu)bis Schwarzes Meer |
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682
Schwarzenberg (Karl Philipp, Fürst zu) - Schwarzes Meer
Reichsherrschaft Schwarzenberg führte er die Refor-
mation ein und reformierte die Centgerichte. 1526
wurde S. zu Herzog Albrecht nach Preußen berufen,
um dort das neue Staatswesen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Staberlbis Stabübungen |
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das Umkippen erfolgen soll.
Im Bauwesen nennt man diejenigen Konstruktionen stabil, welche in ihrer Stärke und Gestaltung den auf sie wirkenden äußern Kräften (Eigengewicht, Verkehrslast, Winddruck, Wasserdruck, Schneelast, Erddruck) mit ausreichender
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Groß-Bahamabis Großbetrieb |
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. Division stark) kam gegen 3 Uhr an und
warf die preuß. Vorhut aus G., worauf Oudinot
befahl, die Biwaks zu beziehen. Bülow aber be-
schloß gegen den Befehl Vernadottes den Angriff
und rückte von Heinersdorf unter strömendem Rc- !
gen mit etwa
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0844,
Deutschland (Heerwesen) |
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844
Deutschland (Heerwesen).
Durch die Bündnisverträge, welche Preußen mit Bayern am 22., mit Württemberg am 13., mit Baden am 17. Aug. 1866 und mit Hessen am 11. April 1867 abgeschlossen hatte, und durch welche diese Staaten sich
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Genietruppenbis Genista |
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. Ingenieurkorps im heutigen Sinne entstehen in Frankreich durch Vauban (Ende des 17.
Jahrh.); in Preußen 1729 unter Friedrich Wilhelm I., durch Walrawe. Zur Ausbildung der Ingenieuroffiziere wurd en
Ingenieurschulen errichtet, so in Österreich 1717
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0983,
Bismarck (Fürst) |
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interimistischen Vorsitz im Ministerium beauftragt.
Die Lage in Preußen war eine schwierige, denn der König wollte die Reorganisation der Armee nicht rückgängig machen, das Abgeordnetenhaus protestierte gegen die definitive Durchführung derselben
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Wartenberg (Stadt)bis Wartensleben |
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Elbufer, hat (1895) mit dem Rittergut 1120 E., Postagentur, Telegraph. Es ist bekannt durch das Treffen vom 3. Okt. 1813, in welchem die Preußen unter Blücher (namentlich das 16000 Mann starke Korps Yorcks) 15000 Mann Franzosen und Württemberger unter
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Langensalzabis Langenschwalbach |
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und Bayern, in welchem erstere siegten.
Am 27. Juni 1866 fand bei L. das blutige Gefecht zwischen den Preußen und der hannöverschen Armee statt, welches die Kapitulation der letztern zur Folge hatte. Die Hannoveraner, 19,000 Mann stark, unter dem
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0180,
Napoleon (Eugène Louis Jean Joseph, Prinz) |
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Zeit eine starke Armee zu schaffen, da deren Schwäche allein Frankreich diese diplomat. Niederlagen zugezogen hatte. Unter dem Kriegsminister Niel wurde mit fieberhafter Ungeduld, aber geringem Erfolge, an der Reorganisation des Heers und an
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Seismographbis Seitenlinie |
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einem Vandelicr über die rechte Schulter ge-
tragen wie noch jetzt von der preuß. Schloßgarde-
compagnie und den Offizieren der russ. Armee.
Seitenlinie, eine merkwürdige Differenzierung
der Haut der meisten Fische, verschiedener aus-
gewachsener
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Bergenbis Bergenroth |
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die hannöversche Armee unter Ferdinand von Braunschweig. Vgl. Sodenstern, Die Schlacht bei B. (Kassel 1884). -
3) (B. bei Celle) Dorf im preuß. Regierungsbezirk Lüneburg, Landkreis Celle, mit Amtsgericht, ev. Kirche und (1880) 1446 Einw. -
4) Belg. Stadt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0560,
Frankreich (Geschichte: die Hundert Tage, Ludwig XVIII.) |
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, Republikanern, ja selbst den fortgeschrittenern Liberalen, besonders auch in der Armee, und diese Stimmung benutzte Napoleon, um 26. Febr. 1815 Elba zu verlassen und 1. März im Golf Juan zu landen. Weniger die Bevölkerungen des Südens als die Soldaten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0568,
Frankreich (Geschichte: Napoleon III., deutsch-französischer Krieg) |
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Napoleon 1867 Luxemburg kaufen, mußte aber auf den Einspruch Preußens davon abstehen und sich mit der Neutralisation des Landes und der Räumung der Festung durch die preußischen Truppen begnügen. Die Besuche der Souveräne während der glänzenden
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