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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Griespfeilerbis Grignan |
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das G. etwas gewölbt, bei den andern (Guitarre, Mandoline etc.) flach.
Griffe zur Handhabung der Waffen sind nicht nur ein Mittel zur Erziehung der Truppen in disziplinarer Hinsicht, sie dienen auch wesentlich zur Erhaltung der taktischen Ordnung
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72% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Hufbeschlaglehranstaltenbis Hufeisen |
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mit Griff und Stolleneisen versehen,
wohingegen in England die Hufe vorn mit Eisen ohne Griff und ohne Stollen, die Hinterhufe mit zwei Stollen oder mit einem
äußern Stollen, innen dagegen
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Tafeln:
Seite 0870a,
Japanische Kunst. II. |
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; Griff aus Elfenbein, Scheide Lackarbeit.
4. Kanne, Steingut aus Satsuma.
5. Dose, mit aufgelegtem japanischen Goldlack.
6. Hahn, Kupfer mit Email.
7. Medizindose, mit aufgelegtem roten Lack.
8. Elfenbeinfigur.
9. Messerfutteral
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 0122b,
Urgeschichte. II. |
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0122b
Urgeschichte. II.
^[1. Hacke von Stein.]
^[2. Schaber von Feuerstein.]
^[3. Pfeilspitzen von Feuerstein.]
^[4. Dolch von Feuerstein.]
^[5. Lanzenspitze von Feuerstein.]
^[6. Pfeilspitze von Feuerstein.]
^[7. Bronzemesser mit Griff
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Messerbis Messerscheide |
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16. Jahrh. auch dreizinkig, wurden an den Griffen mit Figuren, Köpfen und Ornamenten verziert. Silber, Gold, Elfenbein, Knochen und Holz waren das beliebteste Material für die Griffe. Einige charakteristische Beispiele aus der Renaissancezeit zeigt
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Schwersteinbis Schwert |
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ausgegrabenen Mykenäschwerter sind mindestens 80 cm lang, ausschließlich auf den Stich berechnet und reich ornamentiert. Auch die Schwerter des nordeuropäischen Bronzezeitalters sind mehr zum Stich als zum Hieb geeignet, mit kleinem Griff und bisweilen
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0107,
Handfeuerwaffen (Magazin- oder Repetiergewehre) |
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in Fig. 9 sichtbaren Rinne beim Rechtsdrehen, also Öffnen der Welle. Die Entzündung geschieht durch einen Hahn. Der Verschluß erfordert drei Griffe: 1) Aufziehen des Hahns; 2) Rechtsdrehen der Welle: Öffnen; 3) Linksdrehen der Welle: Schließen. Bei
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Hufeisenbis Hufeland |
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unterscheidet folgende Arten H.: Das deutsche H. hat am Ende eines jeden Arms eine vierkantige Hervorragung (Stollen), vorn unter der Zehe ein angeschweißtes, gut gehärtetes Stückchen Eisen (Griff) und über dem Griff ein schwaches Stück Eisen (Feder
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0105,
Handfeuerwaffen (Hinterlader: Blockverschlüsse, Cylinder- oder Kolbenverschlüsse) |
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ist eine Schwäche des sonst sehr soliden und einfachen Verschlusses. Die drei Griffe sind: 1) Aufziehen des Hahns: Spannen; 2) Aufziehen der Klappe: Öffnen und Ausziehen; 3) Vorziehen der Klappe: Schließen. Das in Schweden, Norwegen, Dänemark, Spanien
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Touchierenbis Toucouleurs |
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die ungewollte Folge einer Körperverletzung sind. Sie werden zu den Körperverletzungen (s. d.) gerechnet.
Touchieren (frz., spr. tusch-), berühren, rühren; reizen, beleidigen; Touche (spr. tusch), Berührung, Griff, Taste; Beleidigung (burschikos Tusch
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0621,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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zuließ, und schließlich nur Uebertreibung seiner Formen, aber keine Erfindung neuer stattfand, griff man wieder auf Palladio zurück, und dieser wurde daher zu Ende des 18. Jahrhunderts der "Vater" jener neuen Richtung, die man mit dem Namen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Gartenbrüderbis Gartengeräte |
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. G. zum Bearbeitendes Bodens sind: der Spaten mit Blatt aus Eisen oder Stahl, Vorrichtung zum Aufsetzen des Fußes und hölzernem Stiel mit Knopf-, Hohl- oder Krückengriff; der Karst (Rodehacke) von starkem Eisen oder Stahl an hölzernem einfachen Griff
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Kurban-Bairâmbis Kurbelhammer |
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, wie sie bei Schleifsteinen, Winden u. dgl. benutzt wird. Im wesentlichen bildet dieselbe einen Winkelhebel; denn um eine bequeme Handhabung des Kurbelarms zu ermöglichen, muß ein Griff, und zwar zweckmäßig senkrecht zum Kurbelarm, vorhanden
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Plattbis Plätten |
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erhitzt werden muß; der eiserne Griff ist mit Holz oder auch mit Filz (im letztern Fall mit Lederbezug) bekleidet. Die nachstehenden Fig. 1 u. 2 stellen Plätteisen mit Bolzen dar; in Fig. 2 ist, um die Hand gegen die strahlende Wärme zu schützen
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0433,
Scheren |
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starke Maschinen zur Bewegung der S. nötig. Die kleinern Metallscheren führt man mit der Hand (Handschere, Fig. 1), größere werden beim Gebrauch im Schraubstock befestigt oder sind in einem Gestell bleibend festgemacht (Stockschere, Bockschere). Der Griff
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0770,
Deutscher Befreiungskrieg (Großbeeren, Dennewitz, Leipzig) |
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die Landwehr unter Bülow, 50,000 Mann stark, griff Oudinot südlich von Berlin bei Großbeeren an und schlug ihn gegen Bernadottes Willen, der Berlin hatte preisgeben wollen, mit geringem eignen Verlust zurück (23. Aug.); ein Korps von 12,000 Mann unter Girard
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0106,
Handfeuerwaffen (Hinterlader: Kolbenverschlüsse neuerer Konstruktion) |
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Abfeuern in dieselbe hineintritt; erst durch das Spannen wird er ganz aus ihr herausgezogen und gestattet nun das Öffnen der Klappe. Die drei Griffe sind mithin: 1) Zurückziehen des Schlagbolzens: Spannen; 2) Vorwärtsaufschlagen der Klappe: Öffnen
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Dupont (Liederdichter)bis Düppel |
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1848,
1849 und 1864. - Am 28. Mai 1848 griff der
dän. General Hedemann mit überlegenen Kräften
die bei D. stehenden Vundestruppen an und zwang
sie zum Rückzüge. Die Dänen gingen jedoch schon
am folgenden Tage wieder nach Alsen zurück.
Am 5
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0266,
Chinin |
Öffnen |
, der mit seinen früher am Jaluflusse stehenden Truppen den vor Port-Arthur beschäftigten Japanern in Flanke und Rücken fallen sollte,
griff 21. Nov. die schwache japan. Besatzung in Kin-tschou, nordöstlich von Port-Arthur, an, mußte
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0040,
Aegypten |
Öffnen |
, welche mit derartigen freieren Darstellungen geschmückt wurden. So ist Fig. 1 der Tafel - ein Löffel - ein schwimmendes junges Mädchen, welches in den ausgestreckten Armen eine Ente mit hohlem Körper hält. 2, ein Löffel, dessen Griff ein junges Mädchen
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0216,
Byzantinische Kunst |
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sich im 5. und 6. Jahrhundert, dann stand der Stil im Allgemeinen fest und erfuhr nur in Einzelheiten einige Umgestaltungen.
Kuppelbauten. Für den Grundplan wurde zuerst das Achteck verwendet, bald aber griff man auf das Quadrat zurück, welches
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0253,
Germanische Kunst |
Öffnen |
aus und zwar in einem dem rheinländischen gerade entgegengesetzten Sinne, indem man unter stärkerer Betonung der Zweckmäßigkeit größere Einfachheit anstrebte und somit auch zu derbkräftigen Schmuckformen griff. Für diese Richtung ist der rechtwinklige
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0696,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
, und was späterhin noch erstand, entbehrt jeder Bedeutung und Eigenart; man hielt sich entweder an fremde Vorbilder oder griff auf die ältere heimische Weise zurück. Nur der eine spanische Grundzug erhielt sich, durch große Abmessungen und Massen den Eindruck
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0397,
Erythräa |
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. Die Kolonie wurde während der letzten Jahre fortwährend durch kriegerische Ereignisse beunruhigt. Im Dez. 1893 griffen die Anhänger des Mahdi Agordat an. Die Italiener erhielten indessen rechtzeitig von diesem Heereszuge Kenntnis, und 21. Dez
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Elektrisiermaschinebis Elektrizität |
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, Kollodium etc., diese Eigenschaft; dagegen bemüht man sich vergebens, eine in der Hand gehaltene Eisen- oder Messingstange durch Reiben elektrisch zu machen. Befestigt man aber die Metallstange an einem Griffe von Glas oder Hartkautschuk, den man
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0087,
Fechtart |
Öffnen |
aus naher Entfernung ihr Pilum und griffen zum Schwerte, dann folgten ihnen die Principes. Die Triarier, welche während des Kampfes ruhten, griffen nur im Notfall ein, um die Entscheidung herbeizuführen. Die Reiterei, in 10 Turmen zu je 30 Mann geteilt
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Hahn (Vogel)bis Hahn (technisch) |
Öffnen |
Schlüssel abwärts läuft) und so angebracht ist, daß sie bei einer gewissen Stellung des Hahns mit der Rohröffnung kommuniziert. Ein Griff bringt den H. in die richtige Stelle. Das Hahngehäuse umschließt ebenfalls mit einer konischen Bohrung den Schlüssel
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0172,
Säge |
Öffnen |
ausschließlich bei letztern. Dies Schränken oder Aussetzen wird mittels eines Werkzeugs (Schränkeisen) ausgeführt, welches in der einfachsten u. gewöhnlichsten Form (Fig. 11) aus einer dickern Stahlplatte a mit dem Griff b besteht, die bei e, e, e
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Griessäulebis Griffonnage |
Öffnen |
, Zither u. a., der Fall ist.
Griffe, bei der Handhabung der kleinen Feuer-,
wie der blanken Waffen das Annehmen der für
die verschiedenen Zwecke vorgeschriebenen Lagen
der Waffe und Stellungen ihrer be-
weglichen Teile (Schloß bei kleinen
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Riemannbis Riemenscheibe |
Öffnen |
. Es besteht aus einer hölzernen Stange, deren oberes Ende mit dem Griff, das untere mit einer schaufelartigen Verbreiterung, dem Blatt, versehen ist. Auf zwei Siebentel seiner Länge vom Griff aus befindet sich sein Auflager in der Runzel, dem Dollen
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0022,
Einleitung |
Öffnen |
bewähren sich dagegen die aus Eisen hergestellten sog. Safthähne. Diese haben kein Küken, sondern der Verschluss ist hergestellt durch eine aufgeschliffene, mit Schrauben befestigte und mittelst eines Griffes bewegliche Schliessplatte. Man hat
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0042,
Einleitung |
Öffnen |
hineingethan, die Oeffnung verschlossen und das Fass nun durch einen an der Seite angebrachten Griff in langsam drehende Bewegung gebracht. Auf diese Weise kann man z. B. grössere Mengen von trockenen Farben in verhältnissmässig kurzer Zeit auf das Innigste
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0011,
Die Urgeschichte der Kunst |
Öffnen |
, richtete der Mensch selbstverständlich seine Thätigkeit mehr auf
^[Abb.: Fig. 5. Waffen, Schmuck und Geräte der Bronzezeit. (Nach Ranke und Hoernes.)
1. Bronzeschwert aus einem Schweizer Pfahlbau. 2. Schwert aus der nordischen Bronzezeit. 3. Griff
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0013,
Die Urgeschichte der Kunst |
Öffnen |
. Einige Formen der La Tène-Zeit.
1. Eisernes Schwert mit Scheide (die Schale des Griffes fehlt). 2, 3, 4. Verzierungen von Eisenschwertern. 5. Lanzenspitzen. 6. Gewandnadel aus Bronze mit Spiralmuster. 7. Bronzene Kriegerfigur aus Idria.]
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0500,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
490
Die Zeit der "Renaissance".
die Grundzüge der wahren Schönheit in derselben erkannte. Vischer griff nicht auf die Antike zurück, sondern entwickelte seine Kunstweise auf der Grundlage der unmittelbaren Vergangenheit, also aus dem
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0530,
Elektrizität (Leiter und Nichtleiter, positive und negative Elektrizität) |
Öffnen |
getrennt (isoliert) werden; wegen dieser Anwendung nennt man die Nichtleiter auch Isolatoren. Ein Metallkörper, der an gläsernem Griff in der Hand gehalten wird oder auf gläsernem Fuße steht, ist isoliert, denn die Luft, mit der er außerdem noch
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Fahrkunstbis Fahrstuhl |
Öffnen |
, f, und Griffe, a', b', c', d', e', f', in solcher Entfernung angebracht, daß z. B. der auf den Tritt a tretende Mann sich mit der linken Hand bequem an dem Griff a' festhalten kann. Werden nun auf die später zu erwähnende Weise die Gestänge A und B
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0945,
Siebenjähriger Krieg |
Öffnen |
und den ihm entgegengeschickten Herzog von Bevern zurückdrängte. Nun eilte Friedrich selbst herbei, vereinigte sich 15. Juni mit Bevern und griff 18. Juni mit 34,000 Mann die Stellung Dauns bei Kolin an, erlitt aber eine völlige Niederlage; 14,000
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0107,
Deutsch-Französischer Krieg von 1870 und 1871 |
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auf Verlangen Gambettas begonnen hatte, wandte sich nun mit einem großen Teile seiner Armee gegen den Prinzen Friedrich Karl und griff das 10. Korps bei Beaune-la-Rolande (s. d.) an, erlitt jedoch eine Niederlage; er zog sich nach Orléans hin zurück und nahm
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0192,
Französische Revolutionskriege |
Öffnen |
alle
seine Truppen vereinigten; als die Franzosen am 22.
Schweinsurt besetzten, ging er über den Main nach
Zeil. Der Erzherzog hatte bei Eßlingen einen An-
griff Morcaus abgeschlagen und war am 22. nack
^chorndorf marschiert; doch führte er nur
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0226,
Französisch-Spanisch-Portugiesischer Krieg von 1807 bis 1814 |
Öffnen |
und reorganisierte das franz. Heer, das fast seine ganze Artillerie (bei Vittoria allein
150 Geschütze) verloren hatte; er verfügte 20. Juli über 80000 Mann, sammelte den größten Teil der Truppen bei St. Jean Pied de Port
und griff 25. Juli in zwei
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Gravenh.bis Gravenreuth |
Öffnen |
Schlachtfeld von Vionville-
Mars-la-Tour ein. Nach den widersprechenden
Meldungen schien es, als sei ein Teil der franz.
Armee über Briey abgezogen oder im Abzng be-
griffen und ein anderer Teil näher nach Metz heran-
gegangen. Dasi Bazaine mit seiner
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Schwersteinbis Schwertorden (Ritterorden) |
Öffnen |
Vleiweihes,
des Mehls u. s. w. gemißbraucht.
Schwerstein, Mineral, s. Scheclit.
Schwert, Nahwasfe des Altertums und Mittel-
alters, im allgemeinen mit breiter, gerader Klinge,
in den frühern Zeiten mit einfachem Griff ohne
Bügel und einem zwiscbcu
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Mikrotombis Milben |
Öffnen |
875
Mikrotom - Milben
Mikrotom
an dem Griffe eines Löffeltelephons T befestigt. Wenn die Muschel des Telephons an das Ohr gehalten wird, soll das Mikrophon sich unmittelbar vor dem Munde befinden. In der Schnur s befinden sich
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0109,
Handfeuerwaffen (Magazin- oder Repetiergewehr) |
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als Einzellader gebraucht werden, so muß bei geöffneter Kammer und gehobenem Löffel der Stellhebel f mit seinem Griff g nach vorn gedrückt werden, dadurch wird der Löffel so weit gesenkt, daß das Anschlagstück aus der Auswerfernute heraustritt. Der Löffel
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0464,
Pumpen (Dampfpumpen) |
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oberes Kolbenstangenende einfach mit einem quer hindurchgesteckten Griffe versehen ist (Textfig. 12, eine einfache Baupumpe mit Saugkopf a, deren Stiefel in primitivster Weise aus vier Brettern zusammengenagelt ist), od. Hebelpumpen (Schwengel
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0518,
Fadengebilde |
Öffnen |
die Art des Anfühlens, die Weichheit, der Griff, geändert.
Läßt man bei einer Fadenreihe die Verzwirnung in der Weise durchführen, daß jeder Faden abwechselnd mit seinem Nachbar zur Rechten
und zur Linken vereinigt wird, so entsteht
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Monte-Visobis Montfaucon |
Öffnen |
, einen Sklaven der Fremdlinge zum Herrscher zu haben, griffen zu den Waffen, und als M. durch seine Gegenwart den Aufruhr stillen wollte, wurde er durch einen Steinwurf verwundet. Untröstlich über die von seinen Unterthanen erlittene Beschimpfung, wies er Speise
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0755,
Farben und Farbwaaren |
Öffnen |
durchlöchertes, mit einem kleinen Griff versehenes Blech gelegt werden
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0237,
Weingeist- oder Spirituslacke |
Öffnen |
benutzt man dazu Blechtrommeln oder Kanister und lässt etwa in halber Höhe innen ein paar Vorsprünge einlöthen, auf welche ein durchlöchertes, mit einem kleinen Griff versehenes Blech gelegt werden kann. Auf dieses nicht zu grosslöcherige Sieb schüttet
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0047,
von Bendabis Bendemann |
Öffnen |
von Jerusalem (im Besitz des deutschen Kaisers) den glücklichsten Griff in das große historische Gebiet, machte darauf abermals einige Studienreisen nach Italien und nach Frankreich und wurde 1838 an die Akademie in Dresden berufen, von wo er 1859
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0057,
von Bierstadtbis Bilders |
Öffnen |
entstandenen drei Bilder aus der Schweiz und Tirol in der Berliner Nationalgallerie, die eine große Wärme des Kolorits und eine zum Teil grandiose Beleuchtung haben. Für andre landschaftliche Kompositionen griff er oft zu einem ungewöhnlich großen Maßstab
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0062,
Bleibtreu |
Öffnen |
Beifall fanden. Dadurch ermutigt, griff er zurück in die deutschen Freiheitskriege und in das Zeitalter Friedrichs d. Gr. und malte die Schlachten bei Großbeeren und an der Katzbach, den Sturm auf das Grimmaische Thor in Leipzig, die Schlacht bei Aspern
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0095,
von Butlerbis Cabanel |
Öffnen |
heil. Ludwig (1855, Museum des Luxembour g), zeigte aber schon damals ein bedeutendes Talent für Komposition. Zu einem modernen Gegenstand griff er dann in dem Genrebild: die Witwe des Kapellmeisters (1859), und wiederum in die Renaissancezeit in dem
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0099,
von Cambosbis Camphausen |
Öffnen |
. Wie er manche seiner Landschaften mit historischer Staffage versah, so griff er auch bisweilen zum wirklichen Historienbild.
Camphausen , Wilhelm , einer der bedeutendsten Maler der Schlachten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0192,
von Friedländerbis Fripp |
Öffnen |
Beleuchtung, aber etwas manieriert sind; z. B.: die Hütte des Wilddiebs (1844), irische Galanterie, die irische Mutter, die Abfahrt des Fischers. Später griff er auch zu italienischen Ansichten und italienischem Volksleben
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0345,
von Lindlarbis Linnig |
Öffnen |
eine Medaille und 1809 einen großen Preis für eine Landschaft. Auch in den folgenden Jahren bis 1821 widmete er sich meistens der Landschaft (Ansichten aus Wales u. dgl.), dann aber griff er auch zum Porträt und zeichnete sich hierin durch einen breiten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0368,
von Meiselbis Meissonier |
Öffnen |
), die Erwartung, der Gemäldeliebhaber, der Hufschmied (1861), Reiter vor der Schenke (1862), der Fahnenträger u. a. Eine Zeitlang griff er auch, aber mit weniger Erfolg, zu historischen Einzelfiguren oder Scenen aus der Revolutionszeit, z. B
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0517,
von Stryowskibis Stürmer |
Öffnen |
-, Heiligen- und Theatermaler und griff dann zum Genre, worin er durch manche Bilder großen Beifall erntete, z. B.: vom Markt heimkehrende Zigeuner, Dominospieler, Schusterfamilie u. a. Später verlegte er sich auf die dekorative Malerei und malte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0548,
von Wagmüllerbis Wagner |
Öffnen |
er selbständig zu arbeiten, hatte aber anfangs nur geringen Erfolg und griff sogar aus Mangel an Beschäftigung in der Plastik eine Zeitlang zur Genremalerei, bis er wieder den Auftrag auf zwei Büsten und zwei allegorische Frauengestalten für ein Münchener
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0033,
Aegypten |
Öffnen |
, übten einen ungemein belebenden Einfluß. Der Handel hob den Wohlstand auf eine noch nicht erreichte Höhe und bedingte auch den Wiederaufschwung der Künste. Man griff dabei wieder auf die Formen des klassischen Stils, der guten Vorbilder aus der alten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0114,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
, daß in der nächsten Folgezeit Myron eigentlich größeren Einfluß übte, als Phidias; denn das Aeußerliche läßt sich leichter nachahmen und nachlernen, als das Innerliche. Auch griff man noch vielfach auf ältere archaistische Vorbilder zurück. Als hervorragende
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0616,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
war, und dieser sich zu fügen ebenso wohl die Geistlichkeit wie das Volk anzuhalten verstand. Der Einfluß Roms wurde nun weniger mit politischen als vielmehr mit geistigen Mitteln begründet und gesichert, eben dadurch aber griff er tiefer ein und fand
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0659,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
" Vorbildung genossen hatten. Sie mußten also die Gesetze des Bauwesens erst selbst finden; daß sie dabei manchmal fehl griffen, ist nicht zu verwundern. Diese Freiheit von Lehrmeinungen und die Unbefangenheit,
^[Abb.: Fig. 628. Die Hedwigskirche in Berlin.]
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0755,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
die Ausartung in "Manier" und Verflachung erfolgte, so daß man im 18. Jahrhundert wieder zur Berufung von Fremden griff. Nur ein Künstler erhob sich noch zu einer beachtenswerten Höhe: Francisco Goya (1746 bis 1828), welcher die heimische spanische
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0773,
Das 19. Jahrhundert |
Öffnen |
und strenge dorische Stil vorbildlich wurde. Der Zug Napoleons nach Aegypten hatte auf letzteres Land die Aufmerksamkeit gelenkt, und man nahm auch im Bauwesen verschiedene ägyptische Züge auf; in der Hauptsache aber griff man in der Zeit des
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0088,
Dietaheimer |
Öffnen |
, sondern ein Männlein von Laugingen sei in den Kampf zu senden. Als sie aber in dem Heere suchten, sanden sie einen zwar kleinen, aber gut bewaffneten und sehr kühnen Menschen von Laugingen und dieser griff den Riesen an, streckte ihn nieder und schlug
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Bitterlinbis Öttinger |
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der Fürsten dem Kriegsdienst sich widmeten, wurden sie unter den adeligen Dienstleuten für nicht geringer angesehen. Als daher bei einem Kampfspiel einer von dieser Familie bewaffnet auftrat und mit seinem Wappen geschmückt unter den Adeligen kämpfte, griff
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0112,
Von der Zunahme der Stadt Ulm und wie sie ihre Besitzungen erworben hat |
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sie: sie werden meinen Mann und mich beerben. Und so geschah es auch.
Das fünfte und letzte, auch zur damaligen Zeit ein Werk von großer Schwierigkeit, griffen damals die Herren von Ulm mit männlichem Sinn an. Da nämlich die Ulmer noch unter der Gewalt
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0132,
Von dem Kloster Ottenbüren |
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hatten, und vom Kaiser die Vollmacht, sich mit Gewalt Recht zu schaffen gegen den Herzog von Bayern und die Seinigen, und die Reichsacht. Daher griffen viele Anhänger des Abtes das Gebiet und die Leute des Herzogs von Bayern an und nahmen einige Burgen
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0133,
Von dem Kloster Wiblingen |
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griff endlich der dem Bischof von Augsburg feindlich gesinnte Herzog Georg von Bayern unter dem Schein der Frömmigkeit, wie wenn er das Kloster besser reformieren wollte, das Kloster an und machte nach Vertreibung des Abtes, was reformiert war zu
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0134,
Von dem Kloster Wiblingen |
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reißenden Strom in den Weg träte, so wäre das Kloster selbst längst ganz zerstört worden. Als daher eines Tages eine Überschwemmung um sich griff, flehten die Brüder von jeglicher menschlichen Hilfe verlassen mit gebogenen Knien und gen Himmel gestreckten
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0154,
Weg von Blaubeuren nach Seflingen und Ulm |
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für beide Klöster erhalten hatten, griffen sie im Jahr des Herrn 1484 das Werk mit viel Scharfsinn an. Sie suchten nämlich vor dem Beginn des Werkes die ganze Gemeine an sich zu ziehen, so den Herrn Stadtpfarrer und Doktor Meister Heinrich Neithart
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Leutershausenbis Leuthen |
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angegriffen und nach halbstündigem blutigen Kampfe erobert. Der linke Flügel war unterdessen im Nachrücken geblieben, die österr. Kavallerie des rechten Flügels unter Lucchesi griff 4 Uhr nachmittags an, wurde aber von der preußischen unter Driesen geworfen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Buchstabierenbis Bucht |
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wieder mit einem großen Buchstaben geschrieben werden: Gis, d. h. sie ist nicht unterschieden von der um zwei syntonische Kommas höhern achten Quinte. Deshalb griff Helmholtz in der 1. Auflage der "Lehre von den Tonempfindungen" zu dem Auskunftsmittel
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0018,
China (Verhältnis zu Frankreich, England etc.) |
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ernstlich meinten; sobald dies feststand, begab sich der Admiral Elliot von der Insel Tschouschan nach dem Kantonfluß. Als ein kaiserliches Edikt die Ausrottung der Barbaren befahl, griffen die Engländer 7. Jan. 1841 die beiden Forts an
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0771,
Deutscher Befreiungskrieg (Pariser Friede) |
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eindringen.
Blücher war schon Ende Januar an der Aube. Hier griff ihn Napoleon 29. Jan. bei Brienne an, wurde aber 1. Febr. 1814, nachdem sich Blücher durch einen Teil der Hauptarmee verstärkt hatte, bei La Rothière entscheidend geschlagen. Schwarzenberg
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0124,
Drehbank |
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gedrehten Spitze versehen ist, während sie von der hintern Seite durch einen auf einer Schraube sitzenden Griff oder durch ein Stellrad t beliebig vor- oder rückwärts geschraubt werden kann. Eine Schraube mit dem Griff n dient zum Festklemmen des
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Exerzierknochenbis Exhaustoren |
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einzelnen Mannes oder weniger zusammengestellter Leute, von dem E. geschlossener Abteilungen. Ersteres lehrt die genaue Ausführung der Griffe, Handhabung der Waffe (wohl zu unterscheiden vom "Gebrauch" der Waffe, dem Fechten und Schießen), ferner
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0042,
Färberei (Rot-, Schwarzfärben etc.) |
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.
Seide wird vor dem Färben meist degummiert, nur die Trama- oder Schußseide (Saugleseide) färbt man mit dem Bast, wodurch sie einen gewissen Griff erhält. Zum Schwarzfärben billiger, leichter Stoffe dient Blauholz mit Eisenbeize (salpetersaures
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0330,
Flachs (Bearbeitung) |
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Flachsqualität wie das zweite Verfahren, bei welchem man den F. nicht einmal in demselben Jahr, in welchem er gebaut wurde, zur Röste bringt, sondern erst im kommenden Jahr. Durch dieses Liegenlassen gewinnt die Faser wesentlich an Festigkeit und Griff
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Foixbis Fol. |
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Raimund VI. von Toulouse, durch Simon von Montfort seiner Güter beraubt, suchte er vergeblich beim Papst um Rückerstattung seines Eigentums nach, griff darauf wieder zu den Waffen, starb aber nach der Einnahme von Mirepoix 1222. - Sein Sohn Roger Bernard
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0653,
Freimaurerei (Geschichte bis zum 18. Jahrhundert) |
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und haben eine sittliche Bedeutung. Die Freimaurer erkennen sich untereinander an Zeichen, Griff und Wort, und es sind selbst gewisse Erkennungs- (Paß-) Worte für jeden Grad bestimmt. Ein Notzeichen darf nur in Lebensgefahr und in höchster Not
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0711,
Friedrich (Preußen: F. Wilhelm I.) |
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und seiner Schwäche schmeichelten. Um die Kosten des Hofhalts zu bestreiten und sich selbst zu bereichern, griffen diese, an der Spitze Graf Kolb von Wartenberg und Graf Wittgenstein, zu den verderblichsten Mitteln: Domänen wurden verschleudert, ganz
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0694,
Griechenland (Alt-G.: Geschichte bis 189 v. Chr.) |
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in persischem Sold und machten auf dem Schlachtfeld dem hellenischen Namen Ehre. In Hellas selbst aber erregte persisches Gold neue Gärung. Heimatlose Thebaner und Arkadier griffen zu den Waffen; Agis II., König von Sparta, gleichfalls von Dareios
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0089,
Handelskrisis (von 1873) |
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übertriebene Hoffnungen gebaut, und durch das Zusammenwirken von Überproduktion, schlechten Ernten, beengtem Geldstand brach eine partielle Krisis aus, die während drei Jahren die schwersten Mißstände hervorrief. Viel tiefer als die Krisis von 1815 griff
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0108,
Handfeuerwaffen (Magazin- oder Repetiergewehre) |
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Ähnlichkeit mit dem des Chassepot-Gewehrs. Es wird mit acht Patronen geladen, von denen sechs im Magazin, eine auf dem Zubringer und eine im Lauf liegen, und erfordert zwei Griffe.
Auf Grund der Kriegserfahrungen gewann nach und nach die Ansicht an Geltung
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0254,
Hebel (Werkzeug) |
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. als einarmigen bezeichnet. Eine bekannte Anwendung desselben ist z. B. der Schiebkarren; der Drehpunkt ist die Achse des Rades, die an den Griffen aufwärts ziehende Muskelkraft des Kärrners hält die auf den Karren geladene, in kleinerer Entfernung
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Jänischbis Jaennicke |
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Flottendienst sowie für die Leibwache des Sultans ausgewählt. Die J. griffen den Feind kühn, aber ohne Ordnung und Plan mit dem Geschrei Allah an, gewöhnlich dreimal hintereinander nach Vorschrift des Korans, am Pruth 1711 sogar siebenmal; wandten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Jeannettebis Jebna |
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neidisch auf ihren Ruhm und unfähig zeigten. Nach der Krönung zogen Karl und J. nach dem Norden, wo Compiègne und Beauvais sich ohne Kampf ergaben. Aber Paris, das entschieden auf seiten der Engländer stand, griff man vergebens an; die Jungfrau, von den
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Jenatschbis Jenichen |
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bei Weimar stand, zu Hilfe gerufen. Noch am Mittag griff Ney Vierzehnheiligen an und nahm es im ersten Anlauf. Zwar hatte er anfangs Mühe, es gegen die tapfer kämpfende preußische Infanterie zu behaupten; indes erhielt er von allen Seiten Verstärkungen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Lausitzer Gebirgebis Lautenburg |
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durch einen mehrere Fuß langen Hals (Chitarrone). Man notierte für die L. und ihre Abarten nicht mit der gewöhnlichen (Mensural-) Notenschrift, sondern mit besonderer Buchstaben- oder Zifferschrift, welche nicht die Tonhöhe, sondern den Griff bezeichnete
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Ludusbis Ludwig |
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unter dem Titel eines Königs Alemannien erhielt. Darüber erbittert, griffen die Söhne erster Ehe zu den Waffen, zwangen, durch die mißvergnügten Großen unterstützt, 830 ihren Vater, Judith in ein Kloster zu verbannen, und verlangten von L. freiwillige
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Maserpapierbis Maskat |
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hier mit Sophonisbe, einer Tochter des Hasdrubal, des Sohns Gisgos. An den Kämpfen der Karthager teilnehmend, griff er den auf römischer Seite stehenden Syphax, den mächtigen König der Massäsylier oder westlichen Numidier, in Gemeinschaft
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0527,
Metallzeit (Nordeuropa, Südeuropa) |
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Bronzezeit erweisen sich mehr zum Stich als zum Hieb geeignet und wurden, wie die auffallende Kleinheit des Griffs vermuten läßt, wahrscheinlich wie Dolche gefaßt. Die Klingen sind zweischneidig und spitz; dem Griffe fehlt die Parierstange. Er wurde entweder
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0528,
Metallzeit (Mitteleuropa: Hallstatt-, La Tène-Periode) |
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aus Eisen hergestellt, besitzen breite, schwere Klingen mit schräg abgeschnittenen Spitzen. Die Handgriffe schließen ab in großen Knaufen, und unterhalb des Griffes bemerkt man an der Klinge seitliche Einschnitte. Auch Dolche sind häufig, die Klinge fast
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Prismenkreuzbis Privas |
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Prismenkreuz - Privas.
stellt sind. Über dem Prisma steht ein Fernrohr. Das Instrument wird an einem Griff unter der Scheibe gehalten und mißt Winkel von 0-180° bis auf 20 Sekunden.
Prismenkreuz, Feldmeßinstrument von Bauernfeind
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Riccibis Riccoboni |
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wieder, wie früher, erwies sich R. nicht fähig, die Parteien zu beherrschen und eine kompakte Masse entschiedener Anhänger um sich zu scharen. R. griff im Februar 1867 zu einer Auflösung des Parlaments, ohne daß ihm jedoch eine geeignete Ergänzung des
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0949,
Römisches Reich (Geschichte bis 475 n. Chr.) |
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der großen Völkerwanderung), verlangten 376 die Westgoten vom Kaiser Valens friedliche Aufnahme in das Reich, griffen dann, von den kaiserlichen Beamten auf alle Art gereizt, zu den Waffen, schlugen 378 in der blutigen Schlacht bei Adrianopel den
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Schensibis Scheren |
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bestehen ganz aus Stahl oder Eisen, mit welchem der zur Schneide erforderliche Stahl durch Schweißung verbunden ist. Das Blatt, das Schild, durch welches der Niet oder die Schraube geht, die Stange sowie der Ring oder Griff werden durch Schmieden
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