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Rang | Fundstelle | |
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
29. August 1903:
Seite 0066,
von Rheumatismusbis Wie und was der Chinese ißt |
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für immer verschwinden, während er gegenwärtig mit Colochium und Lithium carb. eine sehr hartnäckige Gicht zu vertreiben sucht.
"Die Ernährung des Menschen."
Wie und was der Chinese ißt.
Man sagt, daß man die Chinesen mit noch größerem Recht
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
17. Oktober 1903:
Seite 0122,
Skandinavische Küche |
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bezahlen muß, gleichviel, ob man davon ißt oder nicht, zweitens würde man damit gegen die Landessitte verstoßen und mißliebig auffallen, und drittens dürften die Hauptspeisen auch nicht reichen, sofern einige der Gäste ihren Appetit allein mit ihrer Hilfe
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0363,
Fleisch (im biblischen Sinn) |
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, und Ratten gelten im südlichen Teil von Senegambien für eine Leckerei. Affenfleisch essen die Indianer am Orinoko, Amazonenfluß, Apure, Rio Negro und La Plata, die Neger am Senegal und Gambia. In Australien ißt man Känguruhs, in Brasilien und Guayana
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0019,
von Frostmittel.bis Bereitung des Kefirgetränkes |
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Frühstücks, indem man etwas, vielleicht belegte Semmel, dazu isst. Auf die in der Weinflasche zurückbleibenden Pilze giesst man sofort wieder Milch. Bei einer 2 wöchentlichen Kur trinkt man täglich ½ l. Bei einer. 3 wöchentlichen Kur trinkt man die ersten 2
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0666,
von Unknownbis Unknown |
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genannt, fest.
In Sachsen muß man Heringssalat am Weihnachtsabend essen, um reich zu werden, am Rhein ißt man Spekulatius und Aachener Printen, Mainzer Vuweschenkel und Frankfurter Brende, von denen Frau Rat Goethe sogar ein besonders gutes Rezept
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0007,
China (Städtewesen, Familienleben, Leichenbestattung, Nahrung des Volkes) |
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weiß, blau und aschgrau. Der Nachlaß gehört den Söhnen gemeinsam, die Ahnentafel bleibt aber im Gewahrsam des ältesten, der oft auch doppelten Anteil hat.
Die Nahrung der Chinesen ist sehr mannigfach; der gewöhnliche Mann ißt so ziemlich alles
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Flußbis Flutmesser |
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. Diese Achse der Parabel h?ißt Stromstrich, dieselbe liegt in gleicher Vertikalebene mit der Kurve des Thalwegs, längs welchem eine Wasser masse die kürzeste Verbindung ihres augenblicklichen Ortes mit der Horizontalebene herstellt. Die Kuruen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Kaps, Ernstbis Kapselstar |
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zurückgebliebene Linsenkapscl sich trübt und einc
die Pupille verlegende grauweihe dünne Membran
darstellt. Bildet sich der K. einige Zeit nach eincr
Staropcration, so nennt man ihn auch Nachstar.
ißt, sind unter C amzusnchrn.
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Karreemaschinebis Karrensäemaschine |
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, die
auf einem Schubkarren befestigt und durch einen
Mann in Betrieb gesetzt wird; meistens ist sie zur
ißt, sind unter C aufzusuchen.
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Kleebaumbis Kleidung |
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.).
Kleidung, die künstliche Umhüllung, deren wir
uns bedienen, um unsern Körper gegen klimatische
und atmosphärische Einflüsse, insbesondere gegen
die Unbilden der kalten Witterung zu schützen. Ne-
ißt, sind unter C aufzusuchen.
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Koptischbis Kopulation |
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niedern
ißt, sind unter C aufzusuchen.
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Kochlowitzbis Kohlensäure |
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werden die Vorkehrungen so ge-
troffen, daß leicht eine Verdoppelung der Pro-
duktion bewirkt werden kann. Sodann ist noch der
Vertrieb von Mineralwasser in Aussicht genommen.
ißt, sind unter C aufznsnchen.
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
11. Juli 1903:
Seite 0012,
von Vermischtesbis Gesundheitspflege |
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die Kirschen zugleich mit etwas Brot ißt, so werden diese sicher
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
29. August 1903:
Seite 0065,
Gicht und Rheumatismus |
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12, Zürich.
1903. 29. August. Inhalt: Gicht und Rheumatismus. - Wie und was der Chinese ißt. - Wirtschaftliche Ratschläge. - Schlaflosigkeit. - Ein Wink für Hausfrauen. - Haus- und Zimmergarten. - Handarbeit. - Gesundheitspflege. - Hausmittel
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
19. Septbr. 1903:
Seite 0094,
von Leichtes Gebäckbis Antworten |
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gegeben und alles zusammen gekocht, bis es dünnflüssig ist. Zuletzt gibt man noch ein Gläschen Kirsch und wenn nötig, noch etwas Salz bei. Inzwischen schneidet man genügend Brotwürfel. Da die Fondue, während man sie ißt, immerfort kochen soll, so
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
10. Oktober 1903:
Seite 0107,
von Aus der orientalischen Küchebis Um die Kaffeekanne herum |
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und mit einer Suppe aus Oel und verschiedenen Arten Gemüse zusammengetan. Dann legt man einige gekochte Fische hinein und gießt den Saft von Zitronen darüber. An Pilzen ist das Land überreich, aber man fürchtet sie und ißt sie selten. Der Muselmann verschmäht den Aal
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
24. Oktober 1903:
Seite 0129,
Skandinavische Küche |
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, gewiegtem Häring und Gott weiß, was sonst noch durchgerührt wird. Indessen lassen sich auch hierbei die Reste gut verwenden. Wo man aber auch in den Nordländern Kartoffelsalat ißt - nie fehlt ihm die Maggi-Würze. Sie wird stets dem Essig und Oel
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
24. Oktober 1903:
Seite 0131,
Resten im Haushalt |
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werden ebenfalls in Dunst aufgewärmt; gebratene Hühner und Tauben gebe man jedoch kalt, ebenso können auch Ente und Gans serviert werden.
Fische lassen sich nicht lange aufbewahren. Blaugesotten oder abgekocht ißt man sie kalt mit Senfsauce
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
14. November 1903:
Seite 0163,
Hausschwamm |
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und dann noch Früchte und Konfitüren. Allerdings hat Ludwig XIV. nachweislich auch an sehr ernsten Verdauungsstörungen gelitten. Wenn das Wortspiel wahr wäre: "Jeder Mensch ist, was er ißt," so würde uns diese Lehre für sich allein eine Vorstellung
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
23. Januar 1904:
Seite 0244,
von Unknownbis Unknown |
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, in Bouillon oder Tomaten als "Suppe" genießt und die nicht Jedermanns Geschmack sind, sehen wir ruhig ab. Welch ein Grausen regt sich doch im Magen, wenn man nur daran denkt, mit Oel zu braten und zu schmoren. Freilich ißt man manchmal in einem Hotel
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0276,
von Unknownbis Unknown |
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von Konsistenz erreicht hat. Ueber die Schmackhaftigkeit eines so zubereiteten Eies kann man übrigens verschiedener Meinung sein. Der Orientale ißt nur den Dotter, und gießt das Eiweiß weg. Der Europäer macht es meistens, wenn er in den hinteren Orient
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0346,
von Unknownbis Unknown |
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die Pflegerin nicht die üble Gewohnheit, alles noch vor den Augen des Patienten zu verkosten, so wird derselbe die Speisen auch genießen und die Klage: "Er ißt nicht" wird mehr und mehr verstummen.
Maibowle.
Das feine, eigenartige Aroma
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0378,
von Unknownbis Unknown |
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370
beeren. Wie kann man frische Erdbeeren und andere Früchte genießen, ohne sich den Magen zu erkälten? wie dies, wenn man sie mit Zucker ißt, häufig der Fall ist.
Von E. H. in R. Nähkurs. Wäre eine werte Mitabonnentin so freundlich, mir zu
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0408,
von Unknownbis Unknown |
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genossen werden. Natürlich könnten auch Bandwurmeier aufgenommen werden, die an Erdbeeren haften oder wenn man Gelbe Rüben und dergleichen in rohem Zustand ißt, wie es zuweilen und besonders von Kindern geschieht. Damit ist nicht ausgeschlossen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0441,
von Unknownbis Unknown |
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zudienenden Schlüssel dem Gaste hingestellt. Zahlen muß er das ganze Büchslein, ob er sie ißt oder nicht, denn einem anständigen Gast serviert man nicht ein offenes Restbüchslein Sardinen. Frische Sardinen, wozu man den ganzen Vorrat an gutem Olivenöl
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0530,
von Unknownbis Unknown |
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gelb und knusperig gebacken. Man ißt sie zum Salat und vorzugsweise mit Yaourd (saure dicke Milch), die das ganze Jahr, besonders aber während des Sommers ungeheuren Absatz findet und ebenso gesund als angenehm und erfrischend ist. Es ließen sich
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0562,
von Unknownbis Unknown |
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viel Stimmung in die Tischgesellschaft bringen. Man bringt die Speisen mit den Namen der Gäste in Verbindung. Ißt Kaiser Franz Josef in einem Hotel irgendwo, so bekommt er z. B. tilst äs dwiik a 111 t/rolißniiO, Alaos XaiZsr ^ranx ^08sk, 6at6an H^koni
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0698,
von Unknownbis Unknown |
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nicht Schaden leiden soll. Wer allzu scharf 0. h. zu stark gewürzt ißt, gerät leicht in Gefahr, auch zu viel zu trinken, was nicht nur hinsichtlich alkoholischen Dingen nachteilig wirkt. Auch ein Uebermaß von Wasser oder anderen alkoholfreien Sachen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0708,
von Unknownbis Unknown |
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aufgefaßt werden. Die verbreitete Meinung, daß dem Menschen das, was er ohne Appetit ißt, nicht bekomme, vielleicht gar schade, muß in dieser allgemeinen Fassung als Irrtum bezeichnet werden, und die früher sogar bis zu den sogenannten "Hungerkuren
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0061,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
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von ihr geborenen Sohn für den Hof von Adeligen, wo er in viel Elend eingetaucht wird und nur die von ihm erlegten Tiere ißt, d. h. den von ihm errungenen Raub genießt und so mit den Adeligen aufgezogen sich in Kriege einläßt und wegen seiner großen Taten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Araucaritesbis Araujo Porto Alegre |
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für die Ernährung der Bevölkerung. Man ißt sie roh, gekocht und gebraten, kocht und trocknet sie für den Wintervorrat und bereitet Mehl daraus. Der Stamm gibt gutes Bauholz. Der Baum gedeiht in England im Freien, vielleicht auch in den Rheingegenden, bei
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Artilleriewerkstättenbis Artois |
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im reifen Zustand genießbar sind. Auf Ceylon dienen sie einen großen Teil des Jahrs über als Nahrung. Man ißt sie roh, gekocht oder in Palmöl gebraten; aus dem getrockneten Mehl des Fleisches bäckt man Kuchen. Der indische Brotbaum liefert auch
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Auferstehung Jesubis Auffenberg |
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widerspiegelte. Denn während auf der einen Seite der Auferstandene ein ganz natürliches menschliches Leben in einem gewöhnlichen materiellen Leib zu führen scheint (er geht, ißt, läßt sich betasten), finden sich andre Züge, die mit der Annahme
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Blutunterlaufungbis Bobbinet |
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, heißt noch heute "Der letzte Seufzer des Mauren".
Board (engl., spr. bohrd), eigentlich Tisch, Tafel, daher Boarding-house, eine Pension, wo man wohnt und ißt; dann auch Bezeichnung eines Kollegiums, einer Behörde, daher z. B. B. of control
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Brechmittelbis Brechung des Lichts |
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Silbe enthaltenes i und u ausübt, wodurch ersteres zu einem hellen, dem i noch nahestehenden e (nach J. Grimms Vorgang mit e bezeichnet), das später mit dem gewöhnlichen e zusammenfiel, letzteres zu o wird. So heißt es im Althochdeutschen izzis, "du ißt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0755,
Deutsche Litteratur (die Zeit nach 1848) |
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Schriftsteller mit scharfem Wortwitz und zeitgemäßen Einfällen besonders günstig. Unter vielen seien hier Fürst Pückler-Muskau (Semilasso, 1785-1871), Theodor v. Kobbe (gest. 1845), M. G. Saphir (gest. 1858), Adolf Glaßbrenner (gest. 1876, "Berlin wie es ißt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Durham'sbis Dürkheim |
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sein. Der Europäer überwindet allmählich den Abscheu vor dem Geruch und erblickt dann in den Durionen eine der größten Delikatessen. Unreif ißt man die Früchte als Gemüse; das reife Fruchtfleisch wird auch mit Salz eingemacht, und die Samen werden
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0510,
Elefant |
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besonders des Elfenbeins halber jährlich über 8000 getötet werden. Ein guter Schütze tötet einen Elefanten durch einen Schuß hinter das Ohr, viele Elefanten werden aber auch in Fallgruben etc. gefangen und durch Speere getötet. Man ißt das Fleisch der Füße
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Epilogbis Epinay |
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702
Epilog - Epinay.
turen oft zu einem lästigen Unkraut. Es wird nebst einigen andern Arten auch als Zierpflanze kultiviert. Die Wurzeln und jungen Triebe ißt man im nördlichen Europa wie Spargel und in Kamtschatka das ganze Kraut als Gemüse
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Erwittebis Erysiphe |
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Europas. Die süßliche, etwas schleimige Wurzel wurde früher medizinisch angewendet, während man in Nordeuropa die jungen Sprosse wie Spargel ißt. Andre oft azurblau gefärbte Arten, wie E. amethystinum L., aus Südeuropa, werden in Gärten kultiviert
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0203,
Feuerbach |
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203
Feuerbach.
der Nahrungsmittel für das Volk" (1850) der neuern deutschen Materialistenschule das Schlagwort formuliert: "der Mensch ist, was er ißt". Diese letzte Gestalt seiner Philosophie enthält Feuerbachs letztes Werk, dessen Titel
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0700,
Griechenland (Neu-G.: Schulwesen, Nationalcharakter etc.) |
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Form. Bei den Mahlzeiten herrscht noch viel von der alten Sitte und Einfachheit. Selten ißt das Landvolk warme Speisen. Brot, dazu etwas Käse, Früchte, Zwiebeln oder gesalzene Fische sind die tägliche Nahrung, reines Wasser oder ein Schluck wohlfeilen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0798,
Hund (Haushunde) |
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und Betragen so ziemlich überein, zeigen aber mannigfache Abweichungen infolge verschiedenartiger Beeinflussung durch den Menschen. Sie sind ebensogut Tag- wie Nachttiere, fressen alles, was der Mensch ißt, roh und zubereitet, am liebsten etwas fauliges
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0908,
Kochkunst |
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la d'Orléans ißt, denkt milder über den Regenten, ebenso über die Frau, wer filets à la Pompadour genießt. Zur Regierungszeit Ludwigs XVI. glänzen als Sterne erster Größe am Firmament der Küche die Marschälle von Richelieu und Duras, der Herzog
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Krokodilebis Krokydolith |
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ist es unbehilflich und ergreift stets die Flucht. Mehr Nacht- als Tagtier, unternimmt es namentlich größere Wanderungen nur nachts. Die trockne Jahreszeit verbringt es im Schlamm. An manchen Orten wird das Leistenkrokodil eifrig verfolgt, in Siam ißt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Kubischer Salpeterbis Küche |
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. Die französische K. ist die berühmteste und am weitesten verbreitete; fast auf der ganzen Welt und namentlich in allen Hotels der Großstädte ißt man Speisen, welche auf französische Art zubereitet sind. Die charakteristischen Merkmale dieser K. bilden
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0527,
von Larvenblumebis Lasaulx |
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, die er zum Teil selbst gräbt, legt nur ein großes, weißes Ei und, wenn ihm dieses geraubt wird, ein zweites und drittes. Man ißt die Eier und salzt die Jungen für den Wintervorrat ein.
Laryngismus stridulus, Stimmritzenkrampf.
Laryngitis (griech
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Molukkenkrebsbis Molybdänglanz |
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und nähren sich hauptsächlich von Nereiden; bei trübem Wetter kommen sie häufig ans Land. L. moluccanus Latr. (s. Tafel "Krebstiere") wird bei Batavia gefangen und des eßbaren Fleisches und der Eier wegen auf den Markt gebracht, auch in China ißt man
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Momordicabis Monaden |
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). Die Pflanze stammt aus Ostindien und wird dort und in Westindien kultiviert. Man ißt die rohen Früchte und benutzt die reifen mit ätzend scharfem Saft als Arzneimittel. M. Elaterium L. (Ecballium Elaterium Rich., gemeiner Springkürbis, Eselsgurke
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Mörikoferbis Möris |
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und Geschmack des Meerrettichs und wird wie dieser verwendet, Blätter, Blüten und die unreifen Früchte ißt man als Gemüse. Die ungeflügelten Samen von M. aptera Gärtn. in Arabien und Nordafrika werden in noch größerer Menge als die vorigen auf Behenöl
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Optimus Maximusbis Opus |
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und roten Blüten, wird im tropischen Amerika, wo man die jungen Triebe als Gemüse ißt und die Samen zu Mehl verwendet, vielfach kultiviert, da auf ihr die Kochenille gezüchtet wird. Im Interesse dieser Zucht ist die Pflanze auch nach Westindien, Malaga
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0868,
Persien (Standeswesen, Stellung der Frauen, Wohnungen etc., Ackerbau) |
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geschnitzten Holzlöffeln aufgetragen. Man langt mit den Fingern zu und ißt und trinkt nach Belieben, ohne ein Wort dabei zu sprechen. Nach dem Essen werden die Wasserpfeifen gebracht, und die Unterhaltung beginnt. Bei Besuchen finden vielerlei Förmlichkeiten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Phylaxbis Physik |
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Finger auf die Beere übertragen wird, und deren an sich süßlich-säuerlichen Geschmack verdirbt. Früher wurden die Beeren als harntreibendes Mittel benutzt, in Arabien und Spanien ißt man sie als Dessert. Man kultiviert die Judenkirsche als Zierpflanze
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Physostigminbis Piacenza |
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Färben von Getrunken und Zuckerwerk benutzt, obwohl der Saft abführend und brechenerregend wirkt; die Wurzel wird als Brechmittel benutzt, und die jungen Schößlinge, welche durch Kochen ihre große Schärfe verlieren, ißt man als Gemüse. Bei uns
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Poelenburgbis Polianthes |
Öffnen |
Erkalten in fingerdicke Schnitten zerschnitten und gewöhnlich mit einem Zusatz von Käse gebacken wird. Man ißt die P. allein oder mit gebratener Leber und gedämpftem Fleisch mit Sauce. Man macht P. auch aus Grieß und Kartoffeln. Ein bei Plinius vorkommendes
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Pulververschwörungbis Pumpen |
Öffnen |
eingefangene Tiere nehmen selten Futter an, sehr jung eingefangene werden außerordentlich zahm; auch pflanzt sich der P. in der Gefangenschaft fort. An einigen Orten ißt man das sehr wohlschmeckende Fleisch des P., und im Norden Amerikas benutzt man auch
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Quillajinbis Quincke |
Öffnen |
meurt, franz. Sprichwort: "Wer ißt, was vom Papst kommt, stirbt daran"; stammt aus der Zeit des Papstes Alexander VI. (gest. 1503), der sich ihm unbequemer Personen dadurch entledigt haben soll, daß er ihnen bei seinen Gastmählern vergifteten Wein
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Rheumatisches Fieberbis Rheumatismus |
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knüpfende Vorurteil allgemeinerer Benutzung entgegensteht. In Frankreich bringt man die Blattstiele als Tartreum auf den Markt. In England wird aus dem Safte der Blattstiele mit Wasser, Zucker und etwas Traubenwein Champagner dargestellt; in Persien ißt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Stachelschweinaussatzbis Stadion |
Öffnen |
stets scheu und furchtsam. Italiener ziehen mit gezähmten Stachelschweinen von Dorf zu Dorf. Man ißt sein Fleisch und benutzt die Stacheln zu mancherlei Zwecken. Die Bezoarkugel eines ostindischen Stachelschweins war früher als Heilmittel hochgeschätzt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0937,
Turkistan (Ostturkistan: Geschichte) |
Öffnen |
altertümlichen Formen (vgl. Shaw, Turki language as spoken in Kaschgar and Yarkand, Lahor 1875). Die Nahrung ist nahezu dieselbe wie unter Europäern; man ißt alles, was genießbar ist, insbesondere Fleisch und Fische in großen Mengen. Das Getränk bildet Thee
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Agonistikerbis Agra |
Öffnen |
ausrottbares Unkraut auf Gartenland, an Hecken u. s. w.; die jungen Triebe ißt man als Gemüse.
Agorá (grch.), Markt.
Agorakrĭtos, von Paros, griech. Bildhauer, lebte im 5. Jahrh. v. Chr. und war Zeitgenosse und Schüler des Phidias. Man kannte
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0232,
Ägypten (Pflanzenreich, Tierreich) |
Öffnen |
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deren Blätter man ißt, und in großer Formenauswahl Melonen und Kürbisse. Bereits im Altertum galt Ä. als das Land der Zwiebeln und
des Lauches, die auch noch heute in reichem Maße den Eingeborenen zur Nahrung dienen und massenhaft nach England
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0785,
Arabien (Bevölkerung. Politische Verhältnisse. Lebensart und Sitte) |
Öffnen |
sie selbst in die Häuser. Wie im nördl. Afrika, ißt man sie allgemein; sie werden eingesalzen, in Säcke gefüllt und zum Verkaufe gestellt. Auch die Termite ist sehr verbreitet. Zu den gefährlichen Plagen gehört endlich der Medinawurm. Die reiche Tierwelt des
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0786,
Arabien (Handel, Gewerbe. Verkehrswesen. Geschichte) |
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hügeligen Gegenden des Westens ißt man ind. Reis mit Linsen, ohne Brot, und wo Datteln wachsen, bilden diese die Hauptnahrung. - Der Araber hat in der Regel nur eine Frau, und Beispiele von Ehebruch sind nicht häufig. Der Mann kann indes jederzeit nach
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Arachinsäurebis Arad |
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wegen des hohen Proteingehalts (gegen 40 Proz.) sehr gut als Fütterungsmaterial. Im tropischen Amerika ißt man die Erdmandeln gekocht und geröstet sehr häufig.
Arachne (grch., die Spinne), nach Ovids "Metamorphosen" die Tochter eines Purpurfärbers zu
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Bacillenbis Back |
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, an dem die Mannschaft ißt. Nach der Backsrolle (s. Schiffsrollen) werden die Leute der Besatzung an die B. verteilt, wobei die sonstigen Gliederungen möglichst gewahrt bleiben, so daß z. B. eine bestimmte Geschütz- oder Bootsmannschaft an einer B
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Bisch-barmakbis Bischof (kirchlich) |
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37
Bisch-barmak - Bischof (kirchlich)
Bisch-barmak oder Kullama, ein Nationalgericht der Tataren und Kirgisen, besteht aus gekochtem und kleingeschnittenem Fleisch, das mit einem Zusatz von Mehl oder Graupen aufgekocht wird. Man ißt
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Brennaborbis Brennerbahn |
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"Minnesingern", Nr. 61). Das Volkslied knüpfte die Sage von der Liebenden, die das Herz des Geliebten ißt, ohne es zu wissen, an B. (S. Coucy.)
Brennende Liebe, Zierpflanze, s. Lychnis.
Brenner, s. Gasbeleuchtung, Petroleumlampen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Château-Thierrybis Châtellerault |
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, 8923 E.), Vou-
neuil-sur-Vienne (241,43 ^km, 8293 E.). - 2) Haupt-
stadt des Arrondissements C., an der von hier ab
schissbaren Vienne, über die eine 144 m lange Stein-
brücke (16. Jahrh.) zur Vorstadt Chateauneuf führt,
ißt, sind unter K
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Chorazinbis Choreographie |
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"Rechtschaffenem Tanz-
meister", Lpz. 1717); Samt-Leon, 3t6Q0e1i0r6-
Ai'kpliie ou 1'2.rt ä'eeriro promptemoiit 1a cian86
(Par. 1852); Dürholz, Praktischer Leitfaden für Tän-
,ißt, sind unter K aufzusuchen.
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Christian IV. (König von Dänemark)bis Christian VII. (König von Dänemark) |
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des Grasen Johann Hartwig Ernst von
Vernstorff (s. d.) und der andern alten Minister
Friedrichs V., welche C. anfangs beibehalten hatte.
Dafür erlangte der tönigl. Leibarzt Struensee (s. d.),
ißt, find unter K aufzusuchen.
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Chrysothrixbis Chun |
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, Zoolog, geb. 1. Okt. 1852 zu Höchst
am Main, studierte 1872-75 in Göttingen und
Leipzig und habilitierte sich 1878 in Leipzig, wo er
zugleich Assistent Leuckarts war. 1883 folgte er einem
Rufe als ord. Professor der Zoologie nach Königs-
ißt, sind
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Claudius (röm. Kaiser)bis Claudius (Matthias) |
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-Holsteinischen
Bank in Altona ernannt wurde. Er starb 21. Jan.
1815 im Hause seines Schwiegersohns F. Perthes
in Hamburg. C. ist einer der originellsten deut-
ißt, sind unter K aufzusuchen.
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0399,
Cochinchina |
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. Am 25. Febr. fiel nach hartem
Widerstände die starke Festung Üuin-Hoa bei Saigon,
was die Vertreibung der Annamiten aus der gan-
ißt, sind unter 5t aufzusuchen.
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Colmar (in Posen)bis Colomb |
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Rittmeisters von C. Streif-
züge 1813 und 1814" (Berl. 1854).
ißt. sind unter K aufzusucku'n.
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Combe (Andrew)bis Combourg |
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seiner Jugend verlebte;
Gerberei, Kerzen- und Leinwandfabrikation.
ißt, sind unter K aufzusuchen.
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0566,
von Courtelarybis Courtry |
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für seine Radie-
rungen mehrfach goldene Medaillen erhalten (1877
in München, 1889 in Paris). Sein Werk zählt be-
reits über 600 Wiedergaben nach Werken alter und
ißt, sind unter K aufzusuchen.
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Crannogesbis Crashaw |
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", "11i6 ä6iiFiit3 ot tk6 UU1868" und
ißt, sind unter K aufzusuchen.
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Crispibis Crispus |
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-
dungen, die von des Kaisers zweiter Gemahlin,
Fausta, ausgingen, vielleicht auch aus Eifersucht
über die Begeisterung, mit welcher das Volk dem
Sobne anhing, lieft Konstantin im Sommer 326
in der istrischcn Stadt Pola den C. töten und
ißt
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Crist. et Janbis Croce |
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) fügte einen
ißt, sind unter K aufzusuchen.
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Curculiobis Cures |
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Vczicbungcn zu Rom und zwang
dieses im 8. Jahrh. v. Chr., ihren Bewohnern das
volle Bürgerrecht zu gewähren. In späterer histor.
Zeit war der Ort obne Bedeutung. - Vgl. Lanciani
ißt, sind unter K aufzusuchen.
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Cymenbis Cynewulf |
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eßbare Teil ist der dicke, fleischige Fruchtboden
oder sog. Käse. Auch ißt man den untern ver-
dickten Teil der Hüllschuppen. Die Blütenkörbchen
werden zu diesem Behufe, bevor sie sich öffnen, ab-
geschnitten und, in Wasser oder Fleischbrühe gekocht
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0076,
Deutsche Sprache (Geschichte) |
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«tragen», «Öl» (älter oli), «küssen» (älter kussjan) zu «Kuß». Der Vokal e war bereits in urgerman. Zeit, im 1. Jahrh. n. Chr., zu i umgelautet worden; vgl. «ißt» (ursprünglich etith) zu «essen». Zur Zeit, als der Umlaut eintrat, bestanden außer den
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0764,
Eiche |
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bloß eine Varietät von Quercus ilex ist. Beider Früchte werden in den betreffenden Ländern, wo man sie teils roh, teils geröstet ißt, in großen Massen zu Markte gebracht. Noch sind die Galläpfeleiche (Quercus infectoria Oliv.), eine in Kleinasien
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Ellitschpurbis Ellwangen |
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von andern Karpfen-
gattungen unterscheidet. Die Färbung der E. wech-
selt sehr und ist zur Laichzeit im Mai prachtvoll pur-
purrot am Bauche. Zwei goldglänzende Längs-
streifen zu beiden Seiten des Rückens sind charak-
teristisch. Man ißt
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0088,
von Empediasbis Empfangbarkeit der Ware |
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, die sog.
Rausch- oder Krähenbeere, auch Vrocken-
myrte genannt, N. m'Zrnin ^., in Deutschland an
einigen Stellen der höhern Gebirge. In Grönland
ißt man die wacholderähnlichen Beeren als anti-
skorbutische Mittel und bereitet ein weingeistiges
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Fessanwurmbis Fesselballon |
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mangels guter Weidestriche nur in beschränkter Zahl;
man ißt daher neben Hühnern und Tauben die eßbaren Würmer, die 2 cm groß sind und mit Dattelteig gemengt verzehrt werden. Größere
wilde Tiere giebt es nicht, nur Gazelle, Schakal und Wüstenfu
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Fischhautbis Fischkonservierung |
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Dardanellen und am Golf von Isnnd bereitet
wird, indem sie Fischrogen an der Sonne trocknen
und in länglichen oder quadratischen Stücken in
Fischblase pressen oder (bei den weniger feinen
Sorten) in Wachs tauchen. Man ißt den F. in
ganz dünne
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Fleckviehbis Fledermäuse |
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sie in der Gefangenschaft
und ißt sie. Der auf den Infeln des Indischen
Archipels einheimische große Flederhund oder
Kalong(?t6i'0M5 6äuU8(?6oF'., s. Tafel: Fleder-
mäuse 1,Fig.4) ist das größte fliegende Säugetier;
er erreicht 40 cm Körperlänge und 1,50
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0039,
Glas |
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eines einwertigen, RO[II] das
eines zweiwertigen Metalls bedeuten. G. dieser Zusammensetzung he ißt Normalglas . Die Menge der Kieselsäure
kann ohne Beeinträchtigung der Eigenschaften nur dann von 6 auf 5 oder 4, 7 Moleküle
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Kaktusgeorginebis Kalamazoo |
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,
Artikel, die man unter K verm ißt, sind unter C aufzusuchen.
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Kálmánbis Kalmius |
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, 185 kin lang, mündet bei Ma-
riupol in das Asowsche Meer. Er ist nicht schiffbar,
die Mündung bildet einen bequemen Hafen. Der
K. ist bekannt durcb die Schlackt an der Kalka 1223
zwischen Russen und Tataren.
ißt, sind unter (3 aufzusuchen.
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Kamaldulenserbis Kambodscha |
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wird Rohrzucker und Alkohol aus Reis
produziert. Neben dem Reis (35000 Frs.) sind ge-
trocknete Fische (24000 Fcs.) Hauptgegenstand des
Handels. Daneben werden ausgeführt: Tabak
ißt, sind unter C aufzusuchen.
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Kamenenbis Kameralwissenschaft |
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und die Finanzwiffenschast c^s^e-
schieden hat. Als Vertreter der ältern deutschen K.
sind unter andern zu uennen Obrecht (gcst.^16l2),
Besold (gest. 1638), Klock (gest. 1655), von '^ccken-
ißt, sind untcr (5 aufzusuchen.
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Kammerstilbis Kammhuhn |
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Gcbirgskammes. (S. Gebirge
und Oromelrie.)
Kammhuhn, deutsche Benennung sür die Gat-
tung OlllluZ (s. Hühner, echte).
ißt, sind unter (5 aufzusuchen.
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Kamminbis Kamor |
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Wartenberger Burg.
Kamönen, s. ( aiuLi^H".
Kamor, Voralpcngipfel der Sentisgruppc in
den Glarner Alpen (s. Wcstalpen), 7^ Wn südöstlich
ißt, sind unter (5 aufzusuchen.
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Kanarienvogelbis Kandare |
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(Fig. 4). Am
obern Teil der Hebel (d in allen Figuren) werden
ißt, sind unter C aufzusuchen.
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Kandelebis Kandis |
Öffnen |
. wird vielmehr
ißt, sind unter C aufzusuchen.
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Kanevasbis Kaninchen |
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(grau, hasenfarbig,
ißt, sind unter C aufzusuchen.
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Kantakuzenosbis Kantemyr |
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und rumänisch), "Iztoria ieroFliticI.", "Gc-
ißt, sind unter C aufznsuchcn.
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