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Rang | Fundstelle | |
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0531,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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. Wollte man seine Auffassung der Madonna mit dem kürzesten Ausdruck bezeichnen, so wäre es der: sie ist "nicht einseitig". Auch religiös oder fromm im strengen Sinne des Wortes ist sie nicht. Raphael will kein Andachtsbild geben.
^[Abb.: Fig. 521
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0155,
Von den Orten in der Nähe von Ulm außerhalb der Mauern der Stadt |
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ereignete, für und wider schriftlich aufzeichnen wollte, so hätte er nötig, mehrere Quartbögen anzufüllen. Als nun die alte Äbtissin ihres Amtes entsetzt und andere Nonnen zum Dienst mit der neuen Äbtissin eingesetzt waren, lief zur selben Stunde
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Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0067,
Zusatz |
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. Dennoch aber behielten Sonne und Mond ihren Lauf. Gegen die Planeten kämpfte der Naturfeind furchtbar (welches wohl nichts weiter heißt, als er machte sie unsichtbar) "und wollte der Welt Zerstörung bringen, und Rauchwolken stiegen aus den Feuern aller
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0681,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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, der die reine Antike wieder zum Leben erwecken wollte. In diesem zweigeschossigen Aufbau mit jonischen und dorischen Säulenordnungen bot er eine Uebertragung der Formbildung des antiken Sänlentempels auf eine christliche Kirche. Man sah wieder
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0475,
Die Zeit der "Renaissance" |
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die Bildnerei als sein ureigenes Feld, auf dem er seine besten Kräfte ausleben lassen wollte.
Für seine künstlerische Thätigkeit kommen zwei Städte in Betracht: Florenz und Rom, und die verschiedenen Aufenthaltszeiten daselbst sind auch für seinen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0623,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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wollte.
^[Abb.: Fig. 598. Juvara: Superga.
Bei Turin.]
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0632,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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hinzugekommen war.
Wie sollte nun ein Künstler aus dem "deutschen Volksgeiste" heraus Großes schaffen können, wenn es überhaupt an einem solchen fehlte und es nur mehr oder minder kleine Kreise gab, deren jeder seinen "besonderen Geist" haben wollte
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0674,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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und in Verhältniszahlen auszudrücken.
Damit trat er in Gegensatz zu Perrault, der zwar auch die Gesetzmäßigkeit verfocht, aber auch eine gewisse Freiheit dem Künstler zugestehen wollte, dem Zeitgeschmacke ent-^[folgende Seite]
^[Abb.: Fig. 639. St. Sulpice
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0675,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Perraults, welche die klassische Formensprache der Antike selbständig weiterbilden wollten; und endlich jene Blondels, welche auf Vitruv, Palladio und die "Zahlen" eingeschworen waren. Wie es gewöhnlich zu geschehen pflegt, wurde die Mittelpartei erdrückt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0700,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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684
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Dennoch würde man dem ganzen Zeitalter und dessen Künstlern Unrecht thun, wenn man - wie dies vielfach geschehen ist - ihnen jegliche Bedeutung und "gute Seiten" absprechen wollte. Auch
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Gelpke →
Hauptstück →
Nachtrag:
Seite 0056,
Nachtrag |
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55
über die wahre Gestalt der Erde, nach den verschiedenen auf ihr geschehenen Gradmessungen, sich dieselbe, nach der jetzigen Lage der Pole, auf keine Weise zu einem regelmäßigen Körper eignen wollte, so nahm er andere Punkte auf ihr zur
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0620,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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das ganze Wesen derselben vollständig in sich aufnehmen müsse, um dann im Geiste derselben selbständig schaffen zu können. Sie trachteten also gewissermaßen selbst "antike Künstler" zu werden, während Michelangelo ein "moderner" sein wollte. Nur zwei
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0771,
Deutscher Befreiungskrieg (Pariser Friede) |
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wollte, und überschritt 1. Nov. den Rhein. Der Typhus raffte zwar den größten Teil dieser Armee dahin, und Napoleon schien wehrlos. Wiederum aber ließen ihm die Alliierten Zeit zu neuen Rüstungen, indem auf Metternichs Betrieb im November zu Frankfurt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0554,
Frankreich (Geschichte: die erste Revolution) |
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eine allgemeine Reform zu bringen berufen und im stande. Nun wollten Ludwig XVI. und Brienne ihre Reformen selbständig durchführen, trafen dabei aber bald auf den Widerstand des von Ludwig XVI. selbst wiederhergestellten Parlaments. Um dasselbe geschmeidig
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Ausrichterbis Aussatz |
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(getödtet) werden, und nichts mehr sein, Dan. 9, 26.
Wollte GOtt, daß sie auch ausgerottet (abgeschnitten) würden (als faule Glieder, wenn es ohne grössere Gefahr geschehen könnte), die euch (mit falscher Lehre) verstören (irre machen), Gal. 5, 12
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0430,
von Porttmannbis Pradilla |
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.
Porttmann , Wilhelm , Landschaftsmaler, geb. 1819 zu Düsseldorf, wollte anfangs Buchdrucker werden, ging aber zur Malerei über und besuchte 1842-1846 die Akademie seiner Vaterstadt unter Schirmer. Sein Hauptfach ist die Darstellung der Schweizer
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0753,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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der italienischen und niederländischen Vorbilder entwickelt hatten; Herrera setzte sich kühn darüber hinweg und wollte die Erscheinungen genau so geben, wie sie wirklich sind. Seine Kraft reichte allerdings nicht aus, diese Wahrheit auch künstlerisch zu
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0766,
Das 19. Jahrhundert |
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zum Ausdrucke zu bringen, sie wollte, um mit Schlegel zu sprechen, den "gottverlassenen Vernunftkultus wieder in den Tempel der wahren gotterfüllten Gemütsandacht zurückführen". Dem volksfremden römisch-griechischen Altertum stellte man das deutsche
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0021,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
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Romulus seinen Bruder Remus getötet haben, weil Romulus wollte, daß die Stadt nach ihm Roma genannt werde, (worüber gelesen und bemerkt wird in l. VI tr. ff. de rerum divisione im Text und in den Anmerkungen), Remus aber wollte, daß sie Rema heiße
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0025,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
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eine Burg und Stadt in dem Tal auf der Westseite des Berges des heiligen Michael gehabt haben, das gewöhnlich Kruogtal (Ruhetal) genannt wird. Als dieser aus Gründen in überseeische Gegenden abreisen wollte, ließ er einen andern ihm vertrauten Edeln
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0032,
Wie Ulm dem Kloster Reichenau gegeben worden ist |
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, als er schon mehrere Klöster des Ordens des hl. Benedikt errichtet und Kollegiatkirchen gegründet und mit zeitlichen Gütern begabt hatte, wollte er, daß einige Äbte zur Zierde des Römischen Reiches geistliche Fürsten des Reiches seien und überließ ihnen
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0036,
Wie Ulm dem Kloster Reichenau gegeben worden ist |
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Freude hatte, und wo er nur von der Ankunft Adeliger und Fremder hörte, da trat er ein und verzehrte etwas, um Neuigkeiten zu hören. Daher wurde es bei Adeligen, welche nach Ulm gehen wollten, zum Sprichwort, sie gehen an den Hof des Grafen
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0041,
Wie die Stadt zerstört und wieder aufgebaut wurde |
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den Sonntagen der Kirche fern, die entweder nicht herauskommen konnten oder wollten. Auch sah man, daß das Volk den Predigern und Minoriten zu ihren Kirchen und Bauten reichlich beisteuere und vieles denselben Klöstern gegeben werde
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Die achte Zunftbis Die siebzehnte Zunft |
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und anderen Gewohnheiten der Stadt Ulm könnte ich noch mehr Bemerkenswertes erzählen. Denn mit solchem Eifer und Sorgfalt ist die Bürgerordnung für Ulm hergestellt worden, daß, wenn jemand alles schriftlich überliefern wollte, er einen großen Band
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0113,
Von der Zunahme der Stadt Ulm und wie sie ihre Besitzungen erworben hat |
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, denn in unserer Zeit war ihnen die edle Grafschaft Kirchberg um einen geringen Preis angeboten worden, und da sie, wiederholt gebeten sie anzunehmen, es nicht tun wollten, kaufte diese Grafschaft der Herzog von Bayern und diese Grafschaft wurde
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0121,
Beschreibung des hervorragenden Klosters Elchingen |
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nagend und so ihren Hunger stillend, die Bäume selbst als ihre Götter. Aber als Jupiter kam (pag. 156), wollte er, daß ihm die Ehre erwiesen werde, indem er sagte, er sei der Gott der Bäume. Daher wird in einer Gegend von Chaomia 1) ein waldreicher Berg
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0133,
Von dem Kloster Wiblingen |
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griff endlich der dem Bischof von Augsburg feindlich gesinnte Herzog Georg von Bayern unter dem Schein der Frömmigkeit, wie wenn er das Kloster besser reformieren wollte, das Kloster an und machte nach Vertreibung des Abtes, was reformiert war zu
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0136,
Von dem Kloster Hegbach |
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Wasser ist notwendig und nützlich, wo eine Wohnung der Menschen ist; und als der Ort den Schwestern zu einem Kloster gegeben worden und fast kein Wasser daselbst war, sagten sie kurzweg und geduldig: "hett bach! " wie wenn sie sagen wollten: "der Ort
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0145,
Von den Orten zwischen Urspringen und Blaubeuren und von der Klause Weiler |
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dessen Befehl die Burg stand, sich weltlich geschmückt hatte und zur Kirche gehen wollte, siehe da erschien die Hand des Herrn. Denn sobald die Jungfrau mitten in den Garten gekommen war und eilends weitergehen wollte, stieß sie mit dem Fuß so heftig an
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0516,
Dänemark (Geschichte: neueste Zeit) |
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516
Dänemark (Geschichte: neueste Zeit).
zurück, welche 18. April von den Preußen erstürmt wurden, während die Österreicher in Jütland eindrangen. Auf einer Konferenz der Mächte in London (25. April bis 25. Juni), welche vermitteln wollte
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0769,
Deutscher Befreiungskrieg (Januar bis Juni 1813) |
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preisgegeben, und der König Friedrich August schloß sich sofort Napoleon an. Am 20. und 21. Mai griff dieser die Alliierten, die ihm den Übergang über die Spree verwehren wollten, bei Bautzen an und zwang sie 21. Mai zum Rückzug, der in aller Ordnung
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0562,
Frankreich (Geschichte: Julirevolution, Ludwig Philipp) |
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königlichen Unwillens vertagt, endlich (16. Mai) die Deputiertenkammer aufgelöst und die Minister, welche sich nicht zu einem eventuell nötig werdenden Staatsstreich verstehen wollten, entlassen. Dagegen schlossen sich alle verfassungstreuen Elemente aufs
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0988,
Kommunismus (Bestrebungen Babeufs, Blanquis etc.) |
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von einem politischen Fanatiker aus, der zu der radikalsten Schattierung der Bergpartei gehörte und nach dem Sturz von Robespierre und Saint-Just die Herrschaft in Frankreich für die radikale Partei wiedererlangen wollte. Dies konnte nur mit Hilfe des Pariser Pöbels
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0545,
Ostpreußen (Geschichte von Altpreußen) |
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Fremdlinge, der armen Ritter aus dem Reich, welche den Ordensstaat als ihre Versorgung ansahen. Adel und Städte wollten als Landstände anerkannt sein und Anteil an der Verwaltung haben, was aber der Orden schroff zurückwies. Bereits 1397 stiftete
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0871,
Persien (Geschichte des altpersischen Reichs) |
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derselbe, unterstützt von den Magiern, welche die Herrschaft wieder an die Meder bringen wollten, 7 Monate im Besitz des Königtums, bis er von dem Achämeniden Dareios und dessen Genossen in seiner Burg in Medien ermordet wurde.
Dareios bestieg nun 521 den
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0348,
Friedrich Wilhelm IV. (König von Preußen) |
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, der die Idee des
"christlich german. Staates" vertrat und nichts von
Vertretung des Volks nach Kopfzahl wissen wollte,
von denen der öffentlichen Meinung. Die von ihm
1842 berufenen Ausschüsse sämtlicher Provinzial-
landtage genügten derselben nicht
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0419,
Humboldt (Alexander von) |
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drei Monate in inniger Verbindung mit Goethe und Schiller zu Jena und trat dann im Nov. 1797 mit L. von Buch
^[Spaltenwechsel]
eine Reise nach Italien an und durchzog Salzburg und Steiermark. Als er sich aber durch Tirol nach dem Süden wenden wollte
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Kepharnomebis Kepler |
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mehr ausgezahlt wurde, begab er sich, nachdem er 11 Jahre in Prag in der größten Dürftigkeit gelebt und Kaiser Rudolf Ⅱ., der ihn nicht von sich lassen wollte, im Jan. 1612 gestorben war, 1612 nach Linz, wo er als Professor der Mathematik an
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Mirabellenbis Mirabilis |
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, er wollte eine Monarchie, in der die ständische Organisation der alten Zeit vernichtet sein sollte, der er aber immerhin ein ziemliches Maß von Selbständigkeit zuerkennen wollte. Freilich den Hauptsatz der Revolution von der Souveränität des nationalen
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0728,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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auf das Nothwendigste betreffs der Prüfung der Farben beschränkt. Nur wenige sind Körper von fest bestimmter Zusammensetzung, und wollten wir hier eine genaue Anleitung zur Prüfung geben, so müssten wir dabei die Bekanntschaft mit dem vollständigen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0230,
Germanische Kunst |
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wollte auch eine nordisch-germanische - fränkische - Kunst begründen, wie er überhaupt seinem Volke die höhere Bildung des Südens zu vermitteln suchte. Es sollte aber nicht eine bloße Uebernahme, ein sklavisches Nachahmen der Vorbilder stattfinden, bei
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0367,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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, wie die Mystik es anstrebte, war für die religiöse Empfindung ansprechender, als der Weg der Scholastiker, welche es durch die Vernunft erkennen wollten und dabei den Zwiespalt zwischen den geoffenbarten Lehren und dem vom Verstande Erfaßbaren nicht
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0393,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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-Burg der Sagendichtung verwirklichen wollte.
In diesen Gemälden giebt sich eine ausgeprägte persönliche Eigenart des Meisters kund, welcher von Schuleinflüssen sich befreit hat und als selbständiger Künstler auftritt, der eine neue Richtung einschlägt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0428,
Die Zeit der "Renaissance" |
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für die Einzelheiten, die Bauteile, verwerteten sie die Vorbilder. Die Künstler wollten eben sich nicht durch strenge Regeln - wie sie der hochgotische Stil hatte - binden lassen, sondern im freien Schaffen ihre eigenen künstlerischen Anschauungen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0438,
Die Zeit der "Renaissance" |
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. Die Aehnlichkeit mit den mittelalterlichen Taufkapellen, z. B. mit dem Baptisterium zu Florenz, ist unverkennbar (Fig. 412).
Ein weiteres Bauwerk, an welchem Bramante einen Lieblingsplan, die Ausgestaltung des Kuppelbaues, weiterführen wollte, der Dom zu Pavia
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0458,
Die Zeit der "Renaissance" |
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ist es erklärlich, daß der schmuckhaften Richtung des römischen Stiles der Vorzug gegeben wurde. Die Venezianer wollten vor allem Prachtbauten, und Sansovino verstand es, seine Kunst dem Willen der Auftraggeber anzupassen. Oft mußte darunter der künstlerische
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0585,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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aus, ohne dabei seine Selbständigkeit einzubüßen, und errang sich die volle Anerkennung der Künstler wie der Kunstfreunde, so daß ihn die venezianische Regierung durch einen Jahresgehalt an Venedig fesseln wollte. Dürer zog
^[Abb.: Fig. 568. Dürer
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0588,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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. Daß Dürer aber auch das Bedürfnis fühlte, einmal etwas "anderes" zu malen, bezeugt die "Lucretia" (1518), mit welcher er wohl seine italienischen Erinnerungen auffrischen wollte. Das Bild ist allerdings mehr als eine "Studie" zu betrachten, erscheint
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0627,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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vermeiden bestrebt ist. Ueberhaupt zeigt er eine Vorliebe für krumme und verschlungene Linien, selbst bei Gesimsen wendet er sie an, in der seltsamen Form eines gewellten Eierstabs. Guarini wollte mit seinen Kirchen den Eindruck des Geheimnisvollen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0669,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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war von anderer Art; nicht in großen Festveranstaltungen mit einer Unzahl von Gästen, sondern in den Zusammenkünften der kleineren Freundeskreise lag ihr Schwerpunkt. Dann wollte man auch wirklich "wohnen", und die Räume mußten daher behaglich sein und auch bequem
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Buechner →
Hauptstück →
Vorwort:
Seite 0003,
Vorwort |
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circa 12,000) erscheinen in einem besondern Anhang, und konnten aus zwei Gründen nicht bei den betreffenden Begriffen eingeschalten werden. Der erste ist ein äußerer, wir wollten den bisherigen Besitzern von Büchner die Möglichkeit bieten, den Anhang
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0294,
Ehrlich |
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und schwülstigen Gemüthern getragen, lehrt der betrübte AnSgang solcher hohen Rathschläge.
Der Teufel ist aus dem Himmel, 2 Petr. 2, 4.
Die ersten Eltern, da sie GOtt gleich sein wollten, au2 «er:
Paradies gestoßen worden, 1 Mos. 3, 5. s. Die babylonischen
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0029,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
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13
es steht dem nicht der Einwurf entgegen, die Juden seien in der erwähnten Zeit noch nicht durch und Vespasianus zerstreut gewesen. Dies ist wahr; doch waren sie ost vorher in allen Ländern zerstreut gewesen, und einige von ihnen wollten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Ediditbis Edinburg |
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durch ihre Edikte vermittelten und regelten. Sie machten beim Antritt ihres Amtes durch Anschläge diejenigen Rechtsgrundsätze, nach welchen sie Recht und Gerechtigkeit in dem Jahr ihrer Amtsführung beobachten wollten, gleich zum voraus öffentlich bekannt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Galvanokaustikbis Galvanometer |
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Zwecke, welche man gerade im Auge hatte, erreichen wollte, je nachdem man die Glühhitze als solche statt des Glüheisens benutzen oder gleichzeitig oder vorzugsweise trennen und schneiden wollte. Zum Schneiden hat man ein breit geschlagenes Stück
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0154,
Krankenkassen (gesetzliche Regelung in Deutschland) |
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für einige andre Klassen von Arbeitern, insbesondere für Arbeiter der Land- und Forstwirtschaft. Letztere wollte man nicht gerade von den Wohlthaten des Gesetzes ausschließen, doch wollte man auch nicht den eigenartigen Verhältnissen auf dem Land
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0932,
Theater in Deutschland (1889-90) |
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-Wilhelmstädtischen Theater zu Berlin mit einer Aufführung von Shakespeares »Julius Cäsar« stattgefunden, das letzte 1. Juli 1890 im Stadttheater zu Odessa mit einer Aufführung von Shakespeares »Was ihr wollt«. In diesem Zeitraum hat die Gesellschaft des Meininger
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0692,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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wollte, wird nicht selten zur Derbheit - auch darin spricht sich der Unterschied zwischen der französischen und englischen Gesellschaft aus -, die barocke Keckheit zeigt sich mehr in der Behandlung der Massen, als in der Durchbildung der Einzelheiten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0765,
Das 19. Jahrhundert |
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war die Krücke, mit deren Hilfe man wieder gehen lernte, und darin liegt auch deren große geschichtliche Bedeutung. Die "reinen Naturalisten", welche den Kampf aufnehmen wollten, hatten zu Beginn solcher Wandlungen keinen Erfolg, sie konnten erst zum Siege
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
31. Oktober 1903:
Seite 0139,
von Die Kunst zu Heizenbis Die sog. Abhärtung der Kinder |
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Freundschaftsverhältnis und suchte ihm, wenn die Behandlung mit Schaufel und Hacken nichts fruchten wollte, durch liebevolles Zureden jenes Wärmequantum zu entlocken, mit dem er freiwillig nicht herausrücken wollte.
Auch unter denen, die es sich
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0502,
von Unknownbis Unknown |
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aufbewahren kann? Für gütige Mitteilung dankt bestens.
Von J. in W. Zitronenkur. Ich wollte eine Zitronenkur machen und nahm während 4 Morgen 2 Stunden vor dem Frühstück eine Zitronenscheibe. Darnach bekam ich heftige Darmkolik und so unterließ ich
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Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0043,
Einleitung |
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diejenigen, welche den höchsten Schmelzpunkt haben, zuerst verflüssigt werden, dann erst werden die leichter schmelzbaren Stoffe hinzugefügt. Angenommen, wir wollten eine Salbe oder, Pomade aus Wachs, Talg und Schweinefett bereiten, so wird zuerst
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0209,
Semina. Samen |
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196
Semina. Samen.
Europas durch besondere Behandlung entfernt. Die Grösse, Form und Farbe der einzelnen Kaffeesorten ist sehr verschieden; es würde uns zu weit führen, wollten wir versuchen, alle die zahllosen Handelssorten durch genaue
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0263,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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, in wie viele verschiedene Gruppen dieselben eingereiht werden müssten, wollten wir sie vom rein chemischen Standpunkte aus betrachten. Denn, während einige reine Kohlenwasserstoffe sind, gehören andere zu den Aldehyden,
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0609,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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596
Chemikalien organischen Ursprungs.
Handel vor, die alle in chemischen Fabriken hergestellt werden und zur Bereitung von Fruchtäthern und Spirituosenessenzen vielfach Verwendung finden. Es würde uns zu weit führen, wollten wir diese
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0694,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
Öffnen |
die Grenzen der beiden Abtheilungen nirgend scharf zu ziehen sind. Ebensowenig würde dadurch etwas erreicht werden, wenn man versuchen wollte, die Farben nach ihren hauptsächlichsten Grundstoffen systematisch einzutheilen. Auch dieses würde zu den grössten
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Drogisten →
Erster Theil →
Handels- und Kontorwissenschaft:
Seite 0821,
Handels- und Kontorwissenschaft |
Öffnen |
, wenn vor Ablauf des Jahres die Klage beim Gericht eingereicht wurde.
Es würde uns viel zu weit führen, wollten wir hier an dieser Stelle die Buchführung im Einzelnen durch Beispiele erläutern. Das Alles muss die praktische Uebung lehren. Es kam
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0015,
von Collodium elasticumbis Emplastrum Anglicum |
Öffnen |
man in abgemessenen Entfernungen gleich lange Drahtstifte, so dass die Spitzen an der entgegengesetzten Seite etwa 2 cm hervorstehen. Angenommen, man wollte die gebräuchlichen Stücke von 40Qcm herstellen, so müssen auf der einen Leiste die Stifte 8
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0039,
Fruchtsäfte und Fruchtsirupe |
Öffnen |
man sich auch diese Operation in folgender Weise bedeutend erleichtern, und die Filtration Tag und Nacht ohne Aufsicht fortsetzen, wenn nur das Gefäss, welches das Filtrat aufnehmen soll, hinlänglich gross ist. Angenommen, wir wollten fünf Filter
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0268,
Tinten |
Öffnen |
nur langsam, aus demselben ab. Wollten wir durch einen grösseren Zusatz von arabischem Gummi die Flüssigkeit so weit verdicken, dass ein Absetzen des Niederschlages nicht oder doch nur sehr langsam erfolgt, so würde sie zum Schreiben nicht mehr
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0014,
Die Urgeschichte der Kunst |
Öffnen |
der Einzelnen.
Den Begriff "Kunst" vom Begriff "Schön" abhängig machen, heißt einseitig verfahren. Das ist nicht anders, als wenn jemand das ganze Wesen einer Stadt nach der Ansicht beurteilen wollte, die er aus dem Fenster eines Hauses gewinnt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0027,
Aegypten |
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ist, daß die Aegypter bei ihrem ausgeprägten Sinn für Nützlichkeit die Wände für eine - wenn man so sagen darf - öffentliche Geschichtsschreibung und Berichterstattung verwerten wollten. Neben den Bildnereiwerken treten ja auch die Inschriften in gleicher
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Seite 0031,
Aegypten |
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Aegypten.
Gesichtsmasken auch in der vorgenannten Zeit, zu welcher im Nilthale die Tafelbildnisse wohl allgemein gebräuchlich waren.
Aegyptische Kleinkunst, Kunstgewerbe. Wollte man die ägyptische Kunst nur nach den Bauwerken
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Seite 0099,
Die hellenische Kunst |
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Die hellenische Kunst.
Ursprungsstätten der Baukunst. Wenn man nur nach den Oertlichkeiten, an denen die Ueberreste der ältesten Denkmale sich vorfinden, auf die Hauptstätten der Entwicklung griechischer Baukunst schließen wollte, so käme
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Seite 0120,
Die hellenische Kunst |
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ein Meister, der eine besondere Stellung einnimmt und zu bedeutendem Einfluß gelangte.
Es ist dies Lysippos, der Liebling Alexander des Großen, welcher nur von diesem Künstler nachgebildet sein wollte. Lysippos arbeitete ausschließlich in Erz
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Seite 0163,
Die hellenische Kunst |
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Kreis nach Skopas, bald erst das zweite oder erste Jahrhundert v. Chr. dafür annimmt, jedenfalls entstammt sie der hellenistischen Zeit. Es ist wieder das Reine und Göttliche, welches der Künstler hervorheben wollte, und das, wie in der mediceischen
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Seite 0164,
Die hellenische Kunst |
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andeuten wollte, erscheint mir doch sehr zweifelhaft, da alle dafür angegebenen Kennzeichen, wie Eingesunkensein der Augäpfel, Kleinheit der Augenöffnung u. s. w. auch bei sehenden Greisen zu finden sind.
Aber nicht nur bei diesen frei erfundenen
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Seite 0166,
Die hellenische Kunst |
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, als er im Poseidontempel ein Opfer darbringen wollte. Der Priester ist auf dem Altar niedergesunken und bemüht sich mit aller Kraft, die eine Schlange von sich abzuhalten, die ihn bereits in die Seite beißt (der rechte Arm ist falsch ergänzt, man muß
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Seite 0271,
Germanische Kunst |
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Germanische Kunst.
vornherein letzteren an, wollte ihre Vorstellung von dem Ideal in sinnfälligen Formen wiedergeben. Die Antike konnte ihr daher nicht vorbildlich sein, denn die "idealisierte Natur" derselben entsprach nicht
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Seite 0372,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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ausbilden wollten und daher dorthin gingen, wo man "alles" lernen konnte - so wurden sie eben auch Lehrmeister der Malerei. Die minder Begabten blieben in der Weise der Lehrer befangen, die selbständigen Naturen machten sich frei.
Von den Vorgenannten
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Seite 0392,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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aus Straßburg nach Prag hin. Letztere Stadt war der Sitz eines für Wissenschaft und Kunst begeisterten Fürsten, der sie zu einem Mittelpunkte deutscher Kultur erheben wollte; König Karl - als römisch-deutscher Kaiser Karl IV. - aus dem Hause Luxemburg
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Seite 0435,
Die Zeit der "Renaissance" |
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welchem Alberti seinen Grundsatz, "römische Bauten wiederzuerwecken und nicht nur ihre Einzelheiten zu verwenden" (in Anlehnung an einen römischen Siegesbogen), zur praktischen Anwendung bringen wollte, ist nicht vollendet worden. Auch dabei handelte
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Seite 0439,
Die Zeit der "Renaissance" |
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das "Gotische" - hier nach der zierhaften Seite, soweit es nur irgend gehen wollte, ausgebildet - bei allen Neu- und Umbauten das Feld. Erst als man sich dessen bewußt wurde, daß gerade das Aeußerliche der Renaissance, in seiner Zusammenhangslosigkeit
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Seite 0451,
Die Zeit der "Renaissance" |
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. Die Form des griechischen Kreuzes erschien der Geistlichkeit für die Hauptkirche der Christenheit nicht geeignet; man wollte wieder auf die übliche Form des lateinischen Kreuzes zurückgehen und es sollte daher der eine (östliche) Kreuzarm zu
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Seite 0480,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Plane wollte Michelangelo ein Werk schaffen, welches an Gewaltigkeit ebenso alle Bildnerei übertreffen sollte, wie die Peterskirche alle Bauten. Das Grabmal war als freistehender Bau mit mehreren Geschossen gedacht. Am unteren Teil sollten
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Seite 0482,
Die Zeit der "Renaissance" |
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, der in seiner Eitelkeit als Nebenbuhler Michelangelos auftrat und sein unleugbares Talent dabei vergeudete. Er wollte dem Meister gleichkommen, ja ihn übertreffen und wurde nur ein Nachäffer. Wie groß der Abstand ist, ersieht man aus der Gruppe des
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Seite 0526,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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) führte er ohne Gehilfen ein Riesenwerk zu Ende, welches in Wahrheit seinesgleichen nicht findet. Der Meister wählte zum Gegenstand die Geschichten des alten Testamentes, vielleicht richtiger gesagt: er wollte die religiös-gedankliche Geschichte der Welt
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Seite 0548,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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drei Kunstgebieten thätig erscheint, besaß unleugbar auch eine hohe malerische Begabung, verfiel jedoch in seinen Gemälden in eine gewisse Uebertreibung, weil er mit allen großen Malern seiner Zeit wetteifern wollte und daher deren besondere
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Seite 0575,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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, doch leider auch jene der Unbeständigkeit und Unselbständigkeit. Dieser Mangel an Selbstzucht machte ihn allzu empfänglich für fremde Einflüsse, denen er sich auf seinen rastlosen Wanderfahrten hingab. Was er da an Eigenheiten bei anderen sah, wollte
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Seite 0685,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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, das "Restaurieren", im Geiste der damaligen Zeit, welche mit dem Alten aufräumen wollte, ohne vom Grunde aus Neues schaffen zu müssen. Man verstand es auch vortrefflich, das "alte Baugerüst" mit dem neuen reichen Zierschmuck zu verhüllen, wobei freilich
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Hauptstück:
Seite 0703,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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die Kirche bei, welche hierdurch auf die Masse wirken wollte.
Die Kunstfertigkeit wurde allerdings im höchsten Grade ausgebildet. Die Glätte und Sauberkeit in der Behandlung des Marmors - dem jetzt fast ausschließlich verwendeten Stoffe - verdient
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Buechner →
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Hauptstück:
Seite 0677,
Kreuzigen |
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seines Weibes, c. 23, 2.
Adam und Eva, an Abels Tode, und Cains Bosheit und Strafe, i Mos. 4, 8.
David, als ihm Saut gram ward, 1 Sam. 18, 9. als dieser ihn todten wollte, c. 19, i. c. 20, 31. als er vor Saul, c. 21, 10. c. 22, 1. vor Absalom
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1. Band: A - Atlantiden →
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Seite 0795,
Argentinische Republik (Geschichte) |
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Buenos Ayres einnahmen, erboten sie sich, die Einwohner zu unterstützen, wenn dieselben sich von Spanien unabhängig machen wollten. Dieses Anerbieten fand aber damals wenig Anklang, vielmehr wurden die Engländer 12. Aug. von der Bevölkerung selbst
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Arianabis Aribo |
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, welche nichts über das Wesen (Usia) des Sohnes, sondern nur im allgemeinen seine Ähnlichkeit mit dem Vater bekennen wollten (Homöer), ja strengste Arianer (Anomöer). An der Spitze der letztern, die den Sohn sogar für dem Vater unähnlich erklärten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0562,
Bayern (Geschichte: seit 1873) |
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, der unverändert der von Sr. Majestät allergetreuester Opposition sei; jedoch die Ordnung des Staatshaushalts wollten sie nicht stören und daher alle notwendigen Ausgaben bewilligen, nur müßten sie sich gegen die Folgerung verwahren, als ob das ein
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0982,
Bismarck (Fürst) |
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, Einspruch erhob und unter dem Murren der Versammelten nur die Befreiung von der Fremdherrschaft als Beweggrund des Volkes gelten lassen wollte. Auch bei andern Gelegenheiten trat er den landläufigen liberalen Ansichten und Forderungen mit keckem
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Bonaparte (die Schwestern Napoleons I. )bis Bonapartisten |
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einsetzen wollte. Aber die Einwohner von Toscana wollten die Einigung Italiens, nicht die Errichtung eines Napoleonischen Throns. In Frankreich versuchte Jérôme mehrfach, sich durch Reden von radikalster Färbung im Senat populär zu machen, und entzweite sich
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Doktrinbis Dolce |
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in Frankreich während der Restauration die von der Hofpartei ausgegangene Bezeichnung einer Fraktion der parlamentarischen Opposition, welche der Politik der Willkür gegenüber eine wissenschaftliche Staatslehre geltend machen wollte. Diese Fraktion
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6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0563,
Frankreich (Geschichte: Ludwig Philipp) |
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, welche auch die Billigung des französischen Volkes erhielt. Während im Innern ein neuer Aufstandsversuch Ludwig Napoleons in Boulogne mit leichter Mühe unterdrückt wurde, wollte Thiers den gegen die Pforte aufständischen Pascha Mehemed Ali von Ägypten
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6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0713,
Friedrich (Preußen: F. der Große) |
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er auf Sparsamkeit und Pünktlichkeit, in der Rechtspflege auf Schnelligkeit und Unparteilichkeit; die Beamten mußten arbeitsam und uneigennützig sein. Die stärkste Säule des Staats, das Heer, verstärkte er sofort um 16,000 Mann. Nach außen hin wollte
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