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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0947,
Gastmahl |
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947
Gastmahl.
liche Mahlzeiten Opfermahle. Hieraus entwickelte sich die Sitte, bei festlichen Gelegenheiten die Freunde zu gemeinsamen Mahlzeiten zu versammeln. Bei den Griechen pflegten die Festlichkeiten auf gemeinschaftliche Kosten in Geld
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Erläuterungen:
Seite 0782,
Erläuterungen |
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sowohl im Ganzen wie im Einzelnen; alles ist zu großartiger festlicher Gesammtwirkung zusammengehalten.
Es genügt, hier die Ausgestaltung dreier Einzelheiten zu zeigen: wie 5 ein Kapitäl, 12 die Umrahmung eines Portales von einem Hause in Antwerpen
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0425,
Die Zeit der "Renaissance" |
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417
Die Zeit der "Renaissance".
heller Räume von festlich heiterm Ansehen, welche zu der lebensfrohen und genießenden Gesellschaft paßten. Denn weltliche Bauten sind jetzt die Hauptaufgabe: Schlösser für die Fürsten und Vornehmen; öffentliche
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0677,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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und dieses Aufstreben verleiht ihm etwas festlich-erhabenes, die Massen erscheinen bei aller Kraft leicht, die Formen sind fein durchgebildet, alle Verhältnisse in schönem Einklang. Wohl läßt sich nachweisen, daß für alle diese Vorzüge Vorbilder in früheren
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0580,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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ihm noch zu schwer und er wählte daher einen leichteren, silberig hellen, für die Darstellung seiner heiteren, von festlicher Freude erfüllten Vorgänge. Von einer religiösen Empfindung, wie sie noch bei Tizian zu finden war, ist bei den Kirchenbildern
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Gaîté, Théâtre de labis Gala |
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Institutionen (Leipz. 1855); Pöschmann, Studien zu G. (das. 1854-62, 3 Hefte); Dernburg, Die Institutionen des G. (Halle 1869).
Gala (Galla, span.), festlicher Anzug, insbesondere die festliche, etikettenmäßige Hoftracht. Der Gebrauch, bei besondern
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Rumänische Eisenbahnenbis Russisches Heerwesen |
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. - Im übrigen machte sich die steigende Entwicklung und Bedeutung R.s auch in den jüngst verflossenen Jahren geltend. Am 26. Sept. 1895 war von dem König die großartige Donau-Eisenbahnbrücke bei Cernavoda festlich eröffnet worden, wodurch die kürzeste
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0652,
Burg |
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zur Wohnung, hauptsächlich aber zur Hofhaltung diente und daher außer Keller, Küche und Speiseraum in der untern und der zweiten Etage einen großen zu Versammlungen und Festlichkeiten bestimmten, vom Hofraum aus durch eine Freitreppe (Grade
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Dionysosbis Diophantos aus Alexandria |
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(Fig. 3), besonders häufig aber sein Zusammentreffen mit Ariadne, die Hochzeitsfeier auf Naxos und der festliche Zug beider in der Umgebung des enthusiastisch schwärmenden Thiasos dargestellt, letzteres ein Lieblingsgegenstand römischer Sarkophage
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0520,
Elektrisches Licht (Bogenlicht: Lampen von Dubosq, Hefner-Alteneck) |
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die ältesten mit der Hand gestellt werden mußten. Derartige Lampen findet man noch jetzt in Theatern, bei öffentlichen Festlichkeiten u. dgl., überhaupt da, wo man das e. L. nur auf kürzere Zeit erstrahlen lassen will. Für dauernde Beleuchtungseinrichtungen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0082,
von Brendelbis Breton |
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großartigen Charakter und einer poetischen Stimmung weiß er die mühsame Arbeit des Landvolks, namentlich der Frauen, sein Leben und Treiben wie seine kleinen Festlichkeiten in reichen Gruppen und einfacher, aber von warmem Licht erfüllter Feldlandschaft
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0296,
von Kalckreuthbis Kaltenmoser |
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von geschmackvoller Komposition und sorgfältiger Ausführung, teils kalligraphische Blätter und Tableaus für verschiedene festliche Gelegenheiten. Er ist Inhaber der großen goldnen Medaille für Kunst und Wissenschaft
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0435,
von Rabebis Rahn |
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von Hammer-Purgstall, Erinnerungsmedaillen an festliche Begebenheiten, z. B.: auf die Naturforscherversammlung von 1856, auf die Mozart-Feier desselben Jahrs, auf die Einweihung der Denkmäler des Erzherzogs Karl und des Prinzen Eugen (beide von Fernkorn
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0736,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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großen religiösen Gemälden, wie in den katholischen Niederlanden, waren ebenso ausgeschlossen, wie solche zu umfänglichem Palastschmuck. Die zwar reiche, aber auch sparsame Kaufmannschaft Hollands liebte die prunkvollen und festlichen Paläste nicht
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0171,
Feste (Altertum, jüdische Feste) |
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finden sich bei ihnen auch in der spätern Zeit noch Spuren barbarischer Festlichkeiten, die an die phrygischen Orgien erinnern.
Die jüdischen F. (3. Mos. 23, 4 "F. des Ewigen oder des Herrn" genannt) sind vom mosaischen Gesetz bestimmte Zeiten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0172,
Feste (christliche) |
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Zusammenhang des Christentums mit dem Judentum auch darin geltend, daß zwei jüdische F. in die christliche Kirche übergingen. Der alttestamentliche strenge Gegensatz der festlichen und nichtfestlichen Tage mußte im Neuen Bund aufhören; im Geiste des Paulus
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Festigkeitsmaschinenbis Festnahme |
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). Beispiel: Kein Tapferer fürchtet den Tod, Hans fürchtet den Tod, also ist Hans nicht tapfer. Vgl. Schluß.
Festival (engl., spr. féstiwäl), Festtag.
Festivität (lat.), Festlichkeit.
Festivo (ital.), in der Musik: festlich, feierlich.
Festland, s
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0701,
Griechenland (Neu-G.: Bodenkultur) |
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der Kinder abmachen. Der Bräutigam erhält das Verzeichnis der Mitgift schriftlich, führt die Braut nach der Trauung im festlichen Zug mit Musik in seine Wohnung, wo sie nach der Sitte acht Tage für die Welt unsichtbar bleibt. Das Leben der griechischen
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Laubfroschbis Lauch |
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., 2., 7. und 8. Tag, welch letzterer das Beschlußfest, "Sch'mini azeret", für alle Jahresfeste ist, festlichen Charakter; die Zwischentage waren und sind nur Halbfeste. Im zweiten jüdischen Staatsleben brachte man das Fest in engere Beziehung zum
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Messedagliabis Messen |
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endlich s. Abendmahl. Die Kleidung des Priesters (Meßgewand, näheres darüber s. im Art. "Klerus") während der M. wechselt in verschiedenen Farben je nach den kirchlichen Zeiten und Festlichkeiten. Das Ritual und die Gesänge der M. sind in Meßbüchern
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Salbenbaumbis Saldern |
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festlichen Gelegenheiten, verdankt ihr Aufkommen dem heißen Klima jener Gegenden, welches eine starke Ausdünstung der animalischen Körper und infolge davon üble Gerüche veranlaßt. Schon bei den Israeliten gehörten Salben fast zu den unentbehrlichen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Schlempenkohlebis Schlesien |
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des 15. Jahrh. wurde sie sehr gemäßigt, in der ersten Hälfte des 16. Jahrh. als Folge der reif- und glockenförmigen Röcke bei den verschiedenen Völkern allmählich verdrängt und erschien nur ausnahmsweise und bei besondern festlichen Gelegenheiten
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Volkschartebis Volkslied |
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zog, und je mehr sie durch bestimmte Satzungen oder auch durch ihre Geschichte und namentlich durch ihre Mythen Anhaltspunkte für festliche Feier bot. Dies ist der Grund, warum vornehmlich die heidnischen Religionen so reich an Festen waren, und warum
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Weihenstephanbis Weihnachtsschwestern |
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. Die Feier der eigentlichen Christnacht, d. h. der Nacht vor dem Fest, wurde früher sehr festlich begangen (Christmetten), wobei besonders dramatische Darstellungen der Geburt Christi vorgeführt wurden (s. Weihnachtsspiele). W. bildet auch in dem
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Balkenrechtbis Ballade |
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zum Zwecke des Tanzes. Der Ursprung der B. ist in den Festlichkeiten der Höfe von Frankreich und Burgund zu suchen. Der erste B., der erwähnt wird, wurde 1385 zu Amiens bei Gelegenheit der Vermählung Karls VI. mit Isabella von Bayern veranstaltet
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0741,
Ehe |
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mit einem Manne zusammenlebte. Die Hochzeitsgebräuche waren mehr oder weniger festlicher Art. Hergebracht war das Hochzeitsmahl, nach welchem die Braut von Matronen in das im Atrium aufgestellte, prächtig geschmückte Brautbett gebracht wurde. Die Überführung
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Fackelnbis Fadda |
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, Dominicus, Theodorus von Tyra, Theodotus,
der Eutropia u. a. Das Christentum übernahm den
Gebrauch der F., und noch jetzt bedient man sich der
F. bei festlichen Aufzügen, feierlichen Leichenbegäng-
nissen sowie zu Signalen u. s. w. (S
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Galabis Galaktose |
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^ (inotiäian^e.
Gala (span.), im allgemeinen festlicher Schmuck,
im besondern die festliche etikettenmäßige Hoftracht.
Vorschriften für diese findetman bereits um die Mitte
des 15. Iabrb. in Purgund, dessen Hof in allen
Angelegenheiten der Mode
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Illuminatiobis Illustrationen |
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.
Illuminieren (lat.), erleuchten, besonders festlich erleuchten (Häuser, Straßen u. s. w.); farbig ausmalen (Handschriften, Holzschnitte, Zeichnungen u. dgl.; s. Briefmaler); Illumination, festliche Erleuchtung; farbige Ausmalung.
Illuministen
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Kartuschnadelbis Karyatiden |
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festlich geschmückten Platze oder Reithause be-
gaben, wo dann verschiedene 3ieiterkünste vorgeführt
wurden. Die vorzüglichsten derselben waren: I) Das
K o p f r en n e n, in Deutschland sehr gebräuchlich, bei
welchem man Türken- und Mohrcnköpfe
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Kirchenglaubebis Kirchenjahr |
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darstellt. Nach mancherlei Schwankungen in den ersten christl. Jahrhunderten (s. Festtage und Kultus) hat das K. folgende Gestalt gewonnen. Es beginnt mit dem ersten Adventsonntage und zerfällt in die festliche und die sog. festlose Hälfte. Die festliche
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Kirchenjurisdiktionbis Kirchenlied |
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der drei Festkreise, d. h. die Liebe Gottes, der als Vater den Sohn zum Erlösungswerke sendet, als Sohn dasselbe vollbringt und als Heiliger Geist es den Gläubigen zueignet, in eins zusammen und schließt so mit dem Pfingstkreise zugleich die festliche
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Maifeuerbis Maikäfer |
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von der Gemeinde Erwählter wird in festlichem Zuge, dem Mairitt, nach der Ortschaft gebracht, eine symbolische Darstellung des Einzugs des Frühlings. Zu den Festlichkeiten, die sich an diesen Einzug knüpfen, gehört auch das Vogelschießen, das in den
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Mimasbis Mimischer Gesichtskrampf |
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Schauspieler, außerdem aber auch eine besondere Art wahrheitsgetreuer Darstellungen von Scenen des täglichen Lebens. Solche waren seit alten Zeiten in Sicilien und Unteritalien bei festlichen Gelegenheiten üblich. Der Syrakusaner Sophron im 5. Jahrh. v
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Panzertierebis Paolo |
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berühmt gemacht hat. Sehr groß ist die Zahl seiner
Gemälde für Kirchen, Klöster und Paläste. Seine
Bilder stellen zumeist das Leben in festlichem Glänze
dar, wie es bei den freudigsten Anlässen sich ent-
wickelt: Scharen festlich Versammelter
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1028,
Korrespondenzblatt zum achten Band |
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in der Rütliszene seines "Wilhelm Tell" ein getreues und ansprechendes Abbild einer Landsgemeinde in verkleinertem Maßstab gezeichnet. Die wirkliche Landsgemeinde gewährt ein imponierendes Schauspiel. Da steht, um die Landesväter versammelt, die festlich gekleidete
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Kartonagebis Karyatiden |
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, Ringstechen, Scheibenwerfen, Stoßen etc., die bei festlichen Veranlassungen an den Höfen der Fürsten mit vielem Aufwand und großem Pomp gehalten wurden. Zuerst findet man diese Spiele 842 am fränkischen Hof erwähnt, wo Karl der Kahle und Ludwig
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Kommentarbis Kommission |
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"), Name der feierlichen Studentengelage, welche bei keiner akademischen Festlichkeit fehlen und außerdem zu Anfang und Schluß jedes Semesters (zu Ehren der Ankommenden und Abgehenden: Fuchs- und Abschiedskommers) stattfinden. Kommersieren, einen K
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Neuirlandbis Neukaledonien |
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und Jakobiten mit 1. Oktober des julianischen Kalenders an. Der Neujahrstag hatte schon im Altertum festliche Bedeutung. Bei den Juden fiel er auf den 1. Tischri, welchen man nicht nur für Gottes Gerichtstag (daher Jom Hadin, Gerichtstag), sondern auch
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0186,
Polizei |
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und Aufführungen, öffentlicher Vergnügungen, Aufzüge und Festlichkeiten (Theater-, Gesellschaftspolizei), durch die Kontrolle über öffentliche Badeanstalten u. dgl. Auch die Beaufsichtigung öffentlicher Leihbibliotheken gehört hierher, dann das Verbot
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Glockenfahrtbis Glockenstuhl |
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. mit besondern Tasten waren auch in den alten Orgeln. Bei Militärmusiken und festlichen Aufzügen hatte man
tragbare Carillons, die mit Klöppeln geschlagen wurden. An die Stelle dieser trat in neuerer Zeit die Lyra oder das
Stahlspiel
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Grundsatzbis Grundsteuer |
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. 191 d).
Grundstamm oder Unterlage, f. Wildling.
Grundständig (botan.) sind Blätter, die an der
Basis der Stengel stehen oder einem Rhizom bez.
einer Zwiebel selbst entsprießen.
Grundsteinlegung, die festliche Einsetzung
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Hegnerbis Heher |
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, ist wohl hauptsächlich die Güte der Erzeugnisse
zuzuschreiben. Die Weinlese beginnt sehr spät (gewöhnlich erst 20. Okt.) und wird unter Festlichkeiten und Belustigungen begangen. Das mittlere Jahreserträgnis
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Vereinebis Vereinigte Bautzener Papierfabriken |
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232
Vereine - Vereinigte Bautzener Papierfabriken
Studentenleben auch in dieser Richtung beeinflußt. Die Vereine tragen nur bei festlichen Gelegenheiten die deutschen Reichsfarben (Fahne, Schärpe und Barettfedern). Blätter". - Vgl. H
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
8. August 1903:
Seite 0044,
Sommer in der Küche |
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umgeschüttelt werden müssen, erweisen sich im Winter gelegentlich festlicher Veranlassungen als sehr angenehm.
Indessen bescheren nicht nur Feld, Wald und Garten der Hausfrau eine Fülle guter Dinge, nein, auch auf jedem andern Gebiet schafft die Wahl
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0298,
von Unknownbis Unknown |
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auf diese Feiertage. Groß und Klein nimmt Teil daran, niemand aber mehr als die Hausfrau selbst, welcher nicht nur die Auswahl und Anschaffung der Ostergeschenke für Kinder und Dienstboten, sowie die Sorge für die Säuberung und den festlichen Schmuck des
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0020,
Helm (Kopfbedeckung) |
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. 15) und Gardekürassieren bei festlichen Gelegenheiten mit einem metallenen fliegenden Adler besteckt wird, bei der Artillerie in eine Kugel. Die neuern H. schneiden vorn mit den Augenbrauen, an den Seiten zwei Finger breit oberhalb der Ohren ab
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Ad infinitumbis Adjudikation |
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auf die städtische Verwaltung; sie bestand in der Überwachung des Handelsverkehrs, in der Beaufsichtigung der Straßen, der öffentlichen und Privatbauten, in der Einrichtung der öffentlichen Spiele und sonstiger Festlichkeiten, in der Aufsicht über
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0321,
Alexander (Päpste) |
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Festlichkeiten 26. Aug. 1492 gekrönt; seitdem zeigte er seinen wahren Charakter ohne Scheu. Klug, umsichtig und berechnend, von heiterer Gemütsart, war er zugleich maßlos ehrgeizig und habsüchtig, treulos und schamlos, grausam und wollüstig. Sein Ziel
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Almatybis Almeida-Garrett |
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auf und mündet bei Neuhaus.
Almeh (arab., d. h. die in Künsten "Gelehrte", Mehrzahl Awalim), Name der umherziehenden Tänzerinnen und Sängerinnen in Ägypten und Indien. Sie bilden eine eigne Zunft, werden häufig bei Festlichkeiten zur Unterhaltung der Gäste
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Anthropophagiebis Anthropozentrische Weltanschauung |
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menschenfressende, heute dort ausgestorbene Volk der Kariben; die alten Azteken in Mexiko brachten Menschenopfer dar und verzehrten bei festlichen Gelegenheiten Menschenfleisch. Dasselbe wissen wir von den hochgebildeten Inkaperuanern, und im Norden waren
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0680,
von A piacerebis Apis |
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festlicher Versammlung wurden ihm Opfer dargebracht und zwar nur Tiere seines Geschlechts, besonders durchaus rote Ochsen, deren Reinheit vorher streng geprüft war. Die größte ihm veranstaltete Feier war sein Geburtsfest (beim Steigen des Nils): bei
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Arecibobis Arenberg |
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in den europäischen Handel. Die Nüsse werden auch als Bandwurmmittel und angeblich zur Arrakbereitung benutzt. Die Blütenscheide dient zu Gefäßen; die männliche Blüte ist ungemein wohlriechend und wird bei festlichen Gelegenheiten sowie zu Heil
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Arkadierbis Arkansas |
Öffnen |
Spielerei betrieben wurde. Sie besteht übrigens noch jetzt und gibt eine Monatsschrift, das "Giornale arcadico", heraus. Ihre festlichen Sitzungen finden auf dem Kapitol, während des Sommers auch am Janiculus im Parrhasischen Hain statt.
Arkandisziplin
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0879,
Artemis |
Öffnen |
(September bis Oktober) bei der marathonischen Siegesfeier 500 Ziegen. Nicht minder genoß A. als Mondgöttin Verehrung. So beging ihr in Amarynth auf Euböa die ganze Insel eine Feier mit festlicher Prozession und Kampfspielen, und zu Munychia in Attika
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Artushofbis Aruba |
Öffnen |
und fürstlichen Kreisen mit Vorliebe gefeierte Festlichkeit. Der Name bezieht sich insbesondere auf das dabei übliche Lanzenstechen, das Festmahl und dann auch auf den Raum, wo das Fest stattfand. Charakteristisch ist für dieses Fest, im Vergleich
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Atracia arsbis Atreus |
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; allein von seiner wahren Abkunft unterrichtet, wandte er das Schwert, womit kurz vorher Pelopia ihre Blutschande gesühnt hatte, bei einem festlichen Opfermahl gegen A. selbst und gelangte so mit Thyestes zur Herrschaft von Mykenä. A.' Söhne
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0088,
Augsburg (Beschreibung der Stadt) |
Öffnen |
überreichten die protestantischen Fürsten 25. Juni 1530 dem Kaiser Karl V. die "Augsburgische Konfession"; der Platz davor (Fronhof) diente ehedem zu Ritterturnieren und andern Festlichkeiten. Auf demselben steht seit 1876 das Siegesdenkmal. Besondere
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Autobis Autodafee |
Öffnen |
Corpus Christi), welche zur Verherrlichung des Fronleichnamsfestes bestimmt waren. Ihre Ausführung bildete den Schluß der Festlichkeit und fand im Freien auf öffentlichen Plätzen und eigens dazu errichteten Gerüsten statt, wo die pomphaften
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0290,
von Balkenbis Ball |
Öffnen |
schmiede- oder gußeiserne Brüstungen. - Im Theater bezeichnet man mit B. die vor der ersten Logenreihe sich hinziehende Galerie.
Ball (v. ital. ballo, "Tanz"), Versammlung einer zahlreichen Gesellschaft beiderlei Geschlechts zu festlichem Tanz
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Barbatellibis Barbé-Marbois |
Öffnen |
. bárbekju; korrumpiert aus dem franz. barbe à queue, "vom Maul bis zum Schwanz"), auf den westind. Inseln ein ganzes geröstetes Schwein, in Nordamerika ein so zubereiteter Ochs; in den Südstaaten eine Festlichkeit im Freien, bei welcher ganze Ochsen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Bardenbis Bardesanes |
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Festlichkeiten der Fürsten unter Begleitung der Harfe (Chrotta, irisch Cruit) besangen, das Heer zur Tapferkeit entflammten, demselben im Kampf voranschritten und als Herolde der Fürsten dienten. Nach ihren Funktionen zerfielen sie in Priveirdds (Erfinder
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Báttabis Batterie |
Öffnen |
; der gewöhnlichste Grund der Sklaverei sind Schulden. Im ehelichen Leben ist Polygamie gestattet, doch findet man in einer Familie selten mehr als zwei Frauen. Die Hochzeiten werden ohne bestimmte Festlichkeit vollzogen. Im allgemeinen erfreuen sich die Frauen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Berchtenlaufenbis Berchtesgaden |
Öffnen |
oder Brunnens (was ursprünglich alles auf die himmlische Szenerie der Wolkenberge etc. geht) ihren Aufenthalt. Zur Zeit der Wintersonnenwende feierte man ihren wie ihres Gemahls Wodan festlichen Umzug durch das Land, weshalb sie nach dem Glauben des
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Bolivianobis Bolletrieholz |
Öffnen |
und (1876) 3168 Einw., welche Seidenspinnerei, Ziegel- und Ölfabrikation treiben.
Böller, kleine Kanonen oder Mörser zum Gebrauch bei Festlichkeiten, früher auch Bezeichnung für leichte Mörser überhaupt.
Bolletrieholz (Pferdefleischholz), Holz aus Surinam
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Bootsdetachierapparatebis Bor |
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verwandtschaftlichen Beziehungen" (das. 1855). Die meisten deutschen und viele ausländische Sprachforscher sind Bopps Schüler gewesen. Der 16. Mai 1866 wurde als der 50. Jahrestag des Erscheinens seines "Konjugationssystems" festlich begangen und die Feier
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0589,
Budapest (hervorragende Gebäude; Bevölkerung) |
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und 24 Karyatiden geschmückten Prachtsaal, in dem die Jahressitzungen der Akademie sowie andre Festlichkeiten wissenschaftlichen Charakters abgehalten werden, einen kleinern Sitzungssaal, Räumlichkeiten der Bibliothek und die Landes-Gemäldegalerie
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Buoni del tesorobis Bura |
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und legte die Befestigungen von Belvedere zu Florenz, von Porto Ferrajo, Livorno, Grosseto, Pistoja, Prato und Neapel an. Sein erfinderischer Geist wurde zur Anordnung von Festlichkeiten benutzt, und namentlich entwarf er die theatralischen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0651,
Burg |
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. Das gewölbte Parterre enthielt die Küche, Vorratskammern, Bier- und Weinkeller u. dgl., das obere Stockwerk den Saal, den Hauptraum der ganzen B., den Versammlungsort der Männer, wo sich nur bei festlichen Gelegenheiten, wie beim Empfang von Fremden etc., auch
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Cacio cavallobis Cadell |
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Depidii (Indigeten von Präneste?) in den Schoß fiel, ward ausgesetzt und von Jungfrauen gefunden, wuchs wie Romulus unter Hirten und Räubern auf und gründete die Stadt Präneste. Wie jener vereinte er die benachbarten Völker zu festlichen Spielen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Calomelasbis Calotropis |
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zukünftiger Zahlungen und Verschiebung fälliger Ausgaben beschaffte er die Gelder für den Ankauf von Schlössern und glänzende Festlichkeiten und wurde wegen seiner Finanztalente bewundert und hoch gepriesen. Necker brachte in seinem Werk "Über
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Celebrierenbis Cellarius |
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).
Celebrieren (lat.), feiern, festlich begehen; Celebrant, ein die Messe lesender Priester; Celebration, Feier; Celebrität, Berühmtheit, eine berühmte Person, ein berühmter (gefeierter) Name.
Celemin, Getreidemaß, s. Almuda.
Celeres (lat
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Ceresinbis Cereus |
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, die mit deren Ernte besondere Festlichkeiten verbinden; die Stämme entfalten ein leichtes, zähes Holz, welches zu mancherlei Zwecken benutzt wird. Viele andre Arten gehören wegen ihrer auffallenden Formen und meist prachtvollen Blüten zu den geschätztesten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0014,
China (Staatsverwaltung) |
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und der herkömmlichen festlichen Umzüge, die Gewinnung von Lehrern und die Einhebung der nötigen Beisteuern an Geld und Naturalien zu diesen Ausgaben ist ihre Hauptaufgabe. Die Lokalpolizei steht unter dem Patriarchen, dem die Gemeinde (von oft 8000
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Chopinebis Chor (im Altertum) |
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), Kokons kranker Seidenraupen.
Chor (griech.), eigentlich ein umgrenzter Tanzplatz, dann der Rund- und Reigentanz selbst, insbesondere aber der mit Gesang verbundene, bei festlichen Gelegenheiten zu Ehren einer Gottheit aufgeführte Tanz (Chorreigen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Confarreatiobis Congo |
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, namentlich aber die Kaiser bei gewissen festlichen Gelegenheiten (Geburtstagen etc.) dem Volk zu teil werden ließen. Vgl. Cocagna.
Congius (lat.), altröm. Flüssigkeitsmaß, = 3,283 Lit., wurde eingeteilt in 6 Sextarii oder 72 Cyathi; 8 Congii = 1 Amphora
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Corticellibis Coruna, La |
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Barberini, die Fresken in der Galleria Pamfili zu Rom und die im Palazzo Pitti zu Florenz gehören zu seinen bedeutendsten Werken. Die Leichtigkeit seiner Erfindung, seine gewandte Hand und die pompöse, heitere und festliche Farbe seiner Fresken sind zu
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Cottiusbis Couleur |
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ischiade nervosa commentarius" (Neap. 1765) und "De sedibus variolarum syntagma" (das. 1769).
Cottus, Kaulkopf.
Coturnix, Wachtel.
Cötus (lat., "Versammlung"), im Universitäts- und Schulleben die bei festlichen Anlässen vereinigte Gesamtheit
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Dahragrottenbis Dajak |
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und Hühner; doch wird ihr Fleisch, wie das der Affen und Krokodile, nur bei festlichen Gelegenheiten gegessen. Die Verfassung der D. ist mit derjenigen der übrigen malaiischen Völker identisch. An der Spitze der verschiedenen Stamme stehen Häuptlinge
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Desiderabelbis Desinfektion |
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einem Amte, die bloß vorläufige Berufung, wobei die definitive Übertragung noch von bestimmten Bedingungen, z. B. der Bestätigung des Landesherrn, abhängig gemacht ist.
Designatoren (lat.), bei den Römern Beamte, welche bei festlichen Aufzügen u. dgl
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Dodonäisches Erzbis Does |
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festlichen Aufzügen und Mahlzeiten ließen sie sich gern malen, und so entstanden im 16. und 17. Jahrh. die sogen. Doelenstücke, auch Schutter- (Schützen-) Stücke, Gesellschafts- und Regentenstücke genannt, letzteres, wenn nur die Vorsteher darauf
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Drusenbis Drüsen |
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nicht in gestickten oder außergewöhnlichen Kleidern zeigen, auch keinen Tabak rauchen, keinen Wein trinken, weder lügen, noch schwören und an den Festlichkeiten der Dschohal nicht teilnehmen. Jeden Donnerstag abends findet in jedem Dorf eine religiöse
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Dureszierenbis Duret |
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1840 fand die festliche Enthüllung des Standbildes Dürers, modelliert von Rauch, in Erz gegossen von Burgschmiet, statt.
Dürers Vielseitigkeit als Künstler steht fast ohne Beispiel da. Aus dem vorstehenden Lebensabriß geht seine Thätigkeit als Maler
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0465,
Eisenbahntarife |
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ebenfalls begrenzt ist, bei Militär- und Kinderbillets, endlich auch bei besondern Gelegenheiten, z. B. Kongressen, Festlichkeiten etc. Für die Hin- und Rückfahrt von Arbeitern an demselben Tag werden vielfach eigne Arbeiterzüge eingelegt, für welche
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Englisch Lederbis Enharmonik |
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. -diß'mang), Erstarren, Betäubung.
En grande tenue (franz., spr. ang grangd tenüh), in festlichem Putz, in Paradeuniform.
Engraulis, Anschovis.
Engrêlure (franz., spr. anggrälühr), Randverzierung mit rundlichen Zäckchen, Spitzenrand.
En gros
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Enhuberbis Enkomion |
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(griech.), ein an der Brust hängendes Reliquienbüchschen; auch das Brustkreuz der Bischöfe.
Enkomiastik (griech.), s. Enkomion.
Enkomion (griech.), ursprünglich der Lobgesang, womit der festliche Zug (komos) bei den großen Nationalspielen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Entomophthoreenbis Entremont, Val d' |
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Heinrichs von Navarra vorfinden, hat das Wort mit der Zeit die Bedeutung eines Zwischenessens angenommen, während ein Zwischenspiel jetzt Intermède heißt.
Entremets (franz., spr. angtr'mä), Zwischengericht; leichtere Speisen, welche bei festlichen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0777,
Erfurt (Geschichte) |
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und Große erschienen und glänzende Festlichkeiten veranstaltet wurden (Erfurter Kongreß). Nach dem Rückzug der Franzosen aus Deutschland wurde E. im Dezember 1813 von den Preußen beschossen und nach längerer Belagerung zur Übergabe gezwungen; doch
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Erythrophlaeum judicialebis Eryx |
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. Der Strauch bleibt 30-40 Jahre ertragsfähig. Die jährliche Produktion wird auf 98,000 Ztr. angegeben. Die Koka war eine heilige Pflanze der alten Peruaner, die bei keiner Festlichkeit und keinem Opfer fehlen durfte. Die Blätter schmecken angenehm bitterlich
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Fainéantbis Faißt |
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.
Fair (engl., spr. fehr), Markt, Messe, besonders der mit einem ehemaligen Kirchweihtag verbundene Markt, dann dieser selbst (F.-day) mit den an ihm haftenden Festlichkeiten. Daher St. Audrey's f. auf der Insel Ely, Purton-f. im nördlichen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Fanegabis Fangvorrichtungen |
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(Flor. 1879).
Fanfare (franz.), ein mehr oder minder ausgedehntes feierliches, festliches Trompetensignal, das nur die Töne des Dreiklanges benutzt und in der Regel auf der Quinte schließt; ein berühmtes Beispiel ist die F. im zweiten Akte des
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Fanierenbis Fanti |
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erhalten.
Fant (v. ital. fante), junger Mensch, besonders mit dem Nebenbegriff des Leichtfertigen und Geckenhaften.
Fantange, s. Fontange.
Fantasia, im Orient (Ägypten) Bezeichnung für Kunstvorstellungen, festliche Aufzüge, Schauspiele
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0066,
Fasten |
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(Stationen genannt, indem man sie als die Wachtzeiten der Christen im Kampf gegen den Bösen ansah), kommen in dieser Bedeutung schon bei Tertullian vor; man fastete an ihnen bis nachmittags 3 Uhr (semijejunla); nur die festliche Zeit zwischen Ostern
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Festenbergbis Festigkeit |
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. 5 (Mainz 1829); Pröhle, Kirchliche Sitten (Berl. 1858); v. Reinsberg, Das festliche Jahr (Leipz. 1863); Albers, Die christlichen F. (Gotha 1879); Lippert, Deutsche Festbräuche (Prag 1884).
Hinsichtlich der F. andrer Kulturvölker
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Fêtierenbis Fetischismus |
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, von welchem einem römischen Bürger oder dem römischen Staat Ähnliches widerfahren war.
Fêtieren (franz.), jemand feiern, einem zu Ehren Festlichkeiten (Fêten) veranstalten.
Fétis (spr. -tihs), François Joseph, Musikgelehrter, auch Komponist
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Fiestabis Figueras |
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Fiesta - Figueras.
das Grabmal für Raffaele Maffeo in San Lino zu Volterra. Er starb 1547.
Fiésta (span.), Fest, Festlichkeit.
Fiévée (spr. fjewé), Joseph, franz. Publizist, geb. 10. April 1767 zu Paris, war vor der Revolution
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0335,
Flagge |
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Tuch und die Buchstaben N. D. L. Das Emblem ist von blauer Farbe. Die Handelsschiffe flaggen bei festlichen Anlässen, d. h. sie schmücken sich mit ihrem Gesamtvorrat von Flaggen an zu diesem Zweck "geschornen" Leinen. Längsschiffs flaggen die Schiffe
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Flaggengalabis Flamberg |
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in Fourniers "Hydrographie" von 1643 beschrieben: rotes Flaggtuch mit drei weißen Türmen.
Flaggengala, das Schmücken der Takelage der Schiffe bei festlichen Gelegenheiten mit sämtlichen Flaggen (einschließlich der Signalflaggen). Die deutsche
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Flambierenbis Flamingo |
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; auch den Jansenismus geißelte er in zwei Blättern. Außerdem brachte er den Einzug der Königin Christine von Schweden in Paris, die Festlichkeiten bei der Vermählung Ludwigs XIV. etc. zur Darstellung; auch seine Pläne und Prospekte, namentlich
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0565,
Frankreich (Geschichte: zweite Republik, Napoleons Staatsstreich) |
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Präsidenten glänzende, nicht allein offizielle, sondern auch volkstümliche Festlichkeiten
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