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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Fliegende Blätterbis Fliegende Fische |
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902
Fliegende Blätter - Fliegende Fische
den meisten Vögeln, einigen Sängetieren nnd
Fischen, nnter den Wirbellosen bei den meisten In-
sekten. Bei fast sämtlichen fliegenden Wirbel-
tieren bilden die vordern Brnstgliedmaßen dieFlug
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70% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Fliegende Brückenbis Fliegendes Korps |
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. Flederhunde.
Fliegender Sommer, s. v. w. Alterweibersommer.
Fliegendes Blatt, Name der zahlreichen mit einem oder mehreren Gedichten bedruckten Flugblätter (meist in Klein-Oktav), die seit dem Ende des 15. Jahrh. auf Jahrmärkten etc. verkauft
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Fliegende Füchsebis Fliesen |
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, f. Altweibersommer.
Fliegendes Band, s. Band.
Fliegendes Blatt, s. Flugblätter.
Fliegendes Korps, s. Mobile Kolonne.
Fliegenfalle der Venus, s. Dionae^.
Fliegenfänger, Singvögel, soviel wie Fliegen-
schnäpper (s. ^Ili^cic^idlro
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0155a,
Geradflügler |
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0155a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Geradflügler.
Großer Ohrwurm (Forficula gigantea), Männchen. Nat. Gr. (Art. Ohrwürmer.).
Gemeiner Ohrwurm (F. auricularia) in fliegender Stellung.
Maulwurfsgrille (Gryllotalpa vulgaris) nebst Larve
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0166,
Deutschland und Deutsches Reich (Zeitungswesen) |
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" und die freisinnige "Nation" (Berlin), die socialistische "Neue Zeit" (Stuttgart) einen bemerkenswerten Einfluß gewonnen. Das bedeutendste Witzblatt sind die "Fliegenden Blätter" (München), polit. Witzblätter "Kladderadatsch" (Berlin), "Der wahre Jacob
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Flugbeutlerbis Flugbrand |
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in der Größe von 10 bis
50 cm ohne Schwanz. Die größte Art ist?6tauru3
^uHN0iä63 Desm., 50 cm lang, mit ebenso langem
Schwanz, oben bräunlich schwarz, auf der Flughaut
heller gesprenkelt, unten weißlich.
Flugblätter, fliegende Blätter oder Ein
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Flechtenbitterbis Forsttraube |
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569,1
Fliegenblume, Blütenbestaubung 75,1
Fliegende Bahnen, Feldeisenbahnen
Fliegende Maus, Flugbeutler
Fliegende Mücken, Gesicht 237,1
Fliegendes Eichhorn, Flugbeutler
Fliegenkopf, Myiocephalon
Fliesenziegel, Mauersteine 352,2
Fließende
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0266,
Zoologie: Insekten |
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Lurchfische (Dipnoï).
Ceratodus
Pharyngognathi.
Exocoetus, s. Fliegender Fisch
Fliegender Fisch
Grünknochen, s. Hornhecht
Hornhechte
Lippfische *
Papageifisch
Röhrenherzen (Leptocardii).
Amphioxus, s. Lanzettfisch
Lanzettfisch
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0404,
von Oakeybis Ockel |
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, namentlich in den »Fliegenden Blättern« von Braun u. Schneider, deren Verlag das Bedeutendste von seinen Arbeiten brachte. Auß erdem Charakterköpfe in »Daheim«, »Kathederthesen«, »Oberländer-Album« etc.
Obermayer
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Fleckausmachenbis Fledermäuse |
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" (VII, 312): "Wenn ich die himmlischen Götter nicht erweichen kann, so werde ich die Hölle in Bewegung setzen".
Flederfisch, s. v. w. fliegender Fisch (s. d.).
Flederhunde (Chiroptera frugivora Wagn.), Unterordnung der Handflügler (Chiroptera
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Karikierenbis Karisches Meer |
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ohne bedeutende karikierende Illustrationen. Seit 1845 erscheinen unter Mitwirkung bedeutender Künstler (besonders Hermann Dycks) die Münchener "Fliegenden Blätter", die "Düsseldorfer Monatshefte", die "Leuchtkugeln" als ziemlich harmlose
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0143,
von Dietrichsonbis Diez |
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lebendig, fast in der Weise Wouwermans komponiert waren. Ähnliche treffliche Illustrationen lieferte er für die »Fliegenden Blätter«, für das Werk »Aus deutschen Bergen« (2. Aufl.: »Unser Vaterland«), für Hesekiels »Buch vom Grafen Bismarck« (Bielef. 1869
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0243,
von Happelbis Hardorff |
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»Fliegenden Blätter« beschäftigt. Unter seinen meistens heitern, oft derb humoristischen Bildern erwähnen wir: der Biertrinker, der Dorfbarbier, die fast ans Karikierte streifenden Kontraste der vornehmen Gäste und der Bauernprügelei, der Stadtherr, alt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0280,
von Illebis Injalbert |
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begonnen hatte, ging er zur Aquarellmalerei und zur Zeichnung über und lieferte für die »Fliegenden Blätter«, deren Mitredakteur er seit 1863 ist, wie auch für die »Münchener Bilderbogen« eine große Zahl von Zeichnungen. Eins seiner größern Werke
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0479,
von Schmitzbergerbis Schneider |
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dem Kloster San Yuste; ferner Porträte und viele Zeichnungen in den »Fliegenden Blättern«.
2) Louis Amable, franz. Genremaler und Kupferstecher, geb. 18. Okt. 1824 zu Paris
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0506,
von Spielterbis Spread |
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Malerei über und zwar zunächst zur Landschaft (1836) und später zum Genre. Nachdem er mehrere Jahre für die »Fliegenden Blätter« gearbeitet hatte, brachte er vom Beginn der 40er Jahre an eine Fülle von Bildern, die, oft mit der Landschaft verbunden
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Schließmannbis Schmarotzerpflanzen |
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Begabung so schnell entwickelte, daß er bereits 1874 als Zeichner an Kliçs »Humoristischen Blättern«, an den »Neuen Fliegenden Blättern« und später am »Kikeriki« beschäftigt wurde. Seine Spezialität sind typische Einzelfiguren und Szenen aus dem
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Hunde (fliegende)bis Hundeshagen |
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(Wochenschrift, hg. von F. Krichler, Hannover); Der Hundesport (J. Schön, München); H. Sperling, Kollektion von Rassehundtypen und Hundeporträte nach Originalgemälden (19 Blätter, Berl. 1892).
Hunde, fliegende, s. Flederhunde.
Hundeblume, s
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Nyblombis Obernetter |
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mit einer humoristischen Zeichnung bei den »Fliegenden Blättern« Eingang gefunden, > gab er Ende der 60er Jahre die Malerei a^an'z auf und ^
ergmg sich in humoristischen und satirischen Zeich: nungen, worin er bald eine solche Virtuosität erlangte
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Reinbis Rekonvaleszentenhäuser |
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entsprechende Kunstgebiet gelangte R. aber erst einige Zeit nach seiner Rückkehr nach München, indem er Bilder aus dem modernen Leben für die »Fliegenden Blätter« zu zeichnen begann. Er erlangte bald darin eine solche Virtuosität, daß seine Darstellungen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Braunschweigische Landeseisenbahngesellschaftbis Braun & Schneider |
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1864, und Kaspar Braun (s. d.) gegründet. Die Unternehmungen des Hauses sind dem Humor in Wort und Bild (Holzschnitt) gewidmet. Obenan stehen die "Fliegenden Blätter" (s. d., seit 1844) mit dem "Fliegenden Blätter-Kalender" (seit 1884). Daran schließen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Holland (Sir Henry Thurstan)bis Hollar |
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wurden. Eine
Gesamtausgabe seiner Werke erschien in 14 Bdn. (Neuyork 1885).
Holländer , eine Maschine der Papierfabrikation (s. d.).
Holländer , Fliegender ,
s. Fliegender Holländer .
Holländerblau , soviel wie Neublau (s. d
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0850,
Zeitungen (Deutschland, Österreich-Ungarn) |
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Witzblättern politischen Inhalts steht der 1848 von Hofmann und Kalisch gegründete »Kladderadatsch«, unter den nichtpolitischen die in München erscheinenden »Fliegenden Blätter« (1845 von Braun und Schneider gegründet) obenan. Nach ihnen sind
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Dr.bis Drache (fliegender) |
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473
Dr. - Drache (fliegender)
er eine Neihe von Textausgaben sowie von selb-
ständigen Werken folgen, die über die Geschichte
der Araber im nordwestl. Afrika und in Spanien
während des Mittelalters ein ganz neues Licht ver-
breiten. Dahin
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Blattkiemerbis Blattnasen |
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, sondern mehr oder weniger krause Blätter bildet, die als Gemüse zubereitet, in der Küche Verwendung finden. Man unterscheidet den Schnittkohl ( Br. ol. acephala ) und den eigentlichen B., Winter- oder Krauskohl , Grünkohl ( Br. ol. laciniata
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0072,
München |
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" sowie zahlreiche wissenschaftliche und Fachzeitschriften und Unterhaltungsblätter ("Fliegende Blätter", s. d., u. a.).
Gesellschaften, Vereine, Kassen. Die Anthropologische, Geographische, Juristische und Meteorologische Gesellschaft, die Akademische
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Eichhorn, fliegendesbis Eichpilz |
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362
Eichhorn, fliegendes - Eichpilz.
men besonders von Rußland aus in den Handel. Die Schwanzhaare dienen zu Malerpinseln. Verschiedene Teile des Eichhörnchens werden auf dem Land noch jetzt als Heilmittel fürs Vieh benutzt. Jung aufgezogen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Flugbeutlerbis Flügel |
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Flughaut an der Seite des Rumpfes zwischen Vorder- und Hinterfüßen. Die bekannteste Art, das Zuckereichhorn (fliegendes Eichhorn, Petaurus sciureus Shaw), ist 23 cm lang, mit gleich langem Schwanz, gestrecktem, schlankem Leib, flachem Kopf, kurzer
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Koleabis Kolibris |
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Örtlichkeiten gebunden. Die größte Artenzahl findet sich in den Gebirgen Süd- und Mittelamerikas, wo gleichzeitig die Blütenpflanzen ihre höchste Mannigfaltigkeit erreichen. Die K. leben vom Blütenhonig und von Insekten, welche sie zum Teil fliegend
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0478,
Kaiser Wilhelms-Land |
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^0lslatH), Mallawa (I^sro car-M5 inäieu8),Bretterbaum(t1«!'jli6rli Uttoiaii») u. a. exportfähig, während andre vortreffliche Hölzer nur für den inländischen Bedarf sich eignen. Aromatische und gerbstoffhaltige Rinden, bez. Blätter und Früchte sowie
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Carduchobis Cäre |
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, buchtig gezahnten, gesägten oder fiederspaltigen, dornigen Blättern, meist purpurroten, selten weißen oder gelblichen Blütenköpfen, röhrigen Zwitterblüten und haariger, abfälliger Samenkrone, meist an wüsten, sterilen Stellen wachsend
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Illustratorbis Illyrier |
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Popularität erlangten. Andere Arten
von illustrierten Blättern bilden die humoristischen
und satirischen, deren Reihe in Deutschland mit den
"Fliegenden Blättern" (s. d.; München) begann,
ferner die illustrierten Muster- und Modezeitungen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0727,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Zeitungswesen) |
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gedruckt und verbreitet. Diese fliegenden Zeitungen wurden gegen Ende des 16. Jahrh. periodisch und erhielten fortlaufende Nummern. Daneben kamen geschriebene Zeitungen vor, besonders in Wien und Prag, wo dieselben namentlich während des
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Doppelacheniumbis Doppelbesteuerung |
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66
Doppelachenium - Doppelbesteuerung.
München Kunststudien und war hier (namentlich an den "Fliegenden Blättern") auch journalistisch thätig. 1849 ging er nach Nordamerika, arbeitete dort vorzugsweise als Illustrator und kehrte 1855 nach München
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0281,
Medicin: Geburtshülfe, Verletzungen etc., Entzündungen, Infektionskrankheiten |
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Fingerentzündung
Fingerwurm, s. Fingerentzündung
Fliegender Brand, s. Karfunkel
Fluktuiren
Furunkel
Gangräne, s. Feuchter Brand
Geschwür
Greisenbrand, s. Brand
Helkologie
Hospitalbrand
Jauche
Karbunkel
Mortifikation
Nekrobiose *
Nekrose
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Fledermausfischbis Fledermauspapageien |
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, fruchtfressende
F., mit einer einzigen Familie,
den Flederhunden (s.d., ?t6ro-
piäas) oder fliegenden Hun-
den, 9 Gattungen und 65 Arten
(hierher der Ostindien und die ost-
ind. Inseln bewohnende Kalong,
I'teroMZ oäulig (/eoF., s. Tafel:
Fledermäuse I
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Oberkonstabelbis Oberlandesgerichte |
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als alleinigen Schasfenszweig und schlug
jene eigenartige Richtung der humoristischen Illu-
stration ein, durch welche seine Schöpfungen in den
"Fliegenden Blättern" berühmt wurden. Er bat un-
zählige Bildchen entworfen, in welchen er mit Witz
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Tragopanebis Trainieren |
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, milchende Kräuter und gute Futterpflanzen; die verbreitetsten sind T. pratensis L. und T. orientalis Jacq., beide mit schmalen, rinnigen und welligen Blättern und gelben Zungenblüten. Teils als Zier-, teils als Gemüsepflanze wird in Blumen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0683,
Holzschneidekunst (Geschichte) |
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. Auch Mönche lieferten derartige fliegende Blätter. Mit Sicherheit ist der Holzschnitt zum Zweck des Abdruckens auf Papier schon im 14. Jahrh. nachgewiesen, zur eigentlichen Kunst wurde er jedoch erst gegen das Ende des 15. Jahrh. erhoben. Der älteste
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0948,
Ungarische Litteratur der Gegenwart (Publizistik, Lyrik und Epik) |
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Feuilletonisten Adolf Agai (s. d.); rücksichtslos im Ton ist das radikale >Ho1oiici Istok ,, redigiert von L. Vartök, ferner »Ü8Miö8«, gegründet von Maurus Iökai, »Illaiu Lät Mu«, eine Nachahmung der »Fliegenden Blätter«, »21a»^i' ^itz'ln'o
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0161,
Deutschland und Deutsches Reich (Zeitungswesen) |
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Buchdrucks in großer Zahl verbreitet, "Fliegende Blätter" nachweislich seit 1488. Will man jedoch an dem Wort "Zeitung" festhalten, so erschien nachweislich der erste gedruckte Bericht unter dieser Form 1505 zu Augsburg ("Copia der Newen Zeitung
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0291,
Portugal (Unterrichtswesen. Zeitungswesen) |
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Herausgeber "Gazeta de Montorroio" genannt, bis 1760 bestand. Volkstümlich geschrieben waren die in fliegenden Blättern, "Papeis noticiosos" und "Folhas volantes", verbreiteten Nachrichten. Ein offizielles Blatt begann seine Laufbahn 1760 und besteht noch
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Dyckbis Dyherrn |
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er durch kulturhistorische Staffage besondern Reiz zu verleihen wußte. Seine Verbindung mit den seit 1844 erscheinenden "Fliegenden Blättern" brachte ein bemerkenswertes satirisches Talent in ihm zur Reife. Im J. 1854 übernahm er die Leitung der Zeichenschule
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Ille-et-Vilainebis Illicium |
Öffnen |
890
Ille-et-Vilaine - Illicium.
chen, war erst Schnorrs v. Carolsfeld und dann Schwinds Schüler und malte als solcher mehrere Altarbilder eigner Komposition, z. B. für Brixlegg. Daneben zeichnete er viel für die Münchener "Fliegenden Blätter
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Robilantbis Robinia |
Öffnen |
. Die zahlreichen Volkslieder, worin er als der verkörperte Haß des Volkes gegen die normännische Fremdherrschaft, als Verfechter des alten sächsischen Rechts verherrlicht wird, erschienen teils vereinzelt als fliegende Blätter, teils in mehr oder minder
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Agaibis Akkumulatoren |
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. Als universell gebildeter Feuilletonist, Reiseschilderer und Kunstkritiker von allen Blättern gesucht (er schrieb in der ersten Zeit auch für die »Gartenlaube«, »Fliegenden Blätter«, und die meisten seiner Feuilletons sind auch im »Pester Lloyd« erschienen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Agalaktiebis Agapanthus |
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, Dendrobatae), teils ausschließlich Bodenbewohner, die vielfach in den ödesten Gebieten hausen (Erdagamen, Humivagae). Ihre Nahrung bilden Kerbtiere, selten pflanzliche Stoffe. Vertreter der über 750 Arten zählenden Familie sind der fliegende Drache
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0769,
von Eichichtbis Eichsfeld |
Öffnen |
Jurisprudenz und Hu-
maniora und hielt sich dann zu weiterer Ausbildung
in Karlsruhe, Frankfurt a. M. und München auf.
1848 veröffentlichte er in den "Fliegenden Blättern"
den humoristischen Liedercyclus "Wanderlust", der
allenthalben Anklang fand
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0845,
Mexiko (Föderativrepublik) |
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. s. w. geben etwa 21 000 Personen höhern Unterricht. Es bestehen eine Nationalbibliothek, 12 andere und 19 Museen.
Die ersten Zeitungen erschienen im Anfange des 17. Jahrh. als fliegende Blätter, welche nach Ankunft der Handelsschiffe veröffentlicht
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Faustabis Faustbügel |
Öffnen |
die gediegenste, und Solitaires (W. Nürnbergers) "F." (Berl. 1842) hervorheben wollen. Schließlich sei auch noch an ein rätselhaftes Volkslied vom Dr. F. erinnert, das in "Des Knaben Wunderhorn" (Bd. 1) als fliegendes Blatt aus Köln mitgeteilt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Gustaviabis Gut |
Öffnen |
von ihm sich zurück. Das Organ für die Angelegenheit der G. ist der seit 1843 in Darmstadt erscheinende "Bote des Evangelischen Vereins der G.", ferner erscheinen alljährlich vom Zentralvorstand ausgegebene "Fliegende Blätter", mehrere Gustav-Adolf
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Hendersonbis Hengist |
Öffnen |
.
Henequen (Hennequin, Sisalhanf), die Faser aus den Blättern einer oder mehrerer Arten oder Abarten der Pflanzengattungen Agave und Fourcroya in Yucatan und Mexiko. Man baut fünf Varietäten von Agave angustifolia Haw. und zwei von Fourcroya
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1016,
König (Personenname) |
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, Gustav K., sein Leben und seine Kunst (Erlang. 1871).
5) Herbert, Zeichner und Illustrator, geb. 1820 zu Dresden, war eine Zeitlang Schauspieler, kam 1848 nach München, wo er mit seinen humoristischen Skizzen in den "Fliegenden Blättern" zuerst
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Metrumbis Metternich |
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549
Metrum - Metternich.
Alle Arten bewohnen die Sundainseln, wo sie weite Waldungen bilden. M. laeve Mart. (Sagus laevis Rumph), ein 8-16 m hoher Baum mit starkem, unter der großen Krone mit gebleichten Resten abgestorbener Blätter bedecktem
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Punchbis Pünjer |
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467
Punch - Pünjer.
Punch (engl., spr. pönnsch, vom ital. pulcinella), neben Judy die Hauptperson des englischen Puppenspiels, das jetzt noch in fliegenden Theatern (gleich unserm Kasperletheater) auf den Straßen der englischen Städte gespielt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Weaverbis Weben |
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. Schützenkasten L L fliegende Schütze schnellt, wodurch diese in den Stand gesetzt wird, auch durch sehr breite Gewebe hindurchzufliegen.
Nachdem der Schußfaden eingetragen ist, muß derselbe gerade gestreckt und an den vorhergehenden angeschoben werden. Zu
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Werfenbis Wergeld |
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der Opposition, und gab außerdem fliegende Blätter, politische Lieder und Farcen heraus, in denen er die Regierung schonungslos angriff. Als Publizist eignete er sich einen bessern und zwar höchst originellen Stil an. Schon seine »Digte, anden Ring« (1833
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Keimungbis Keimungsformen |
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nicht, auf der Bühne festen Fuß zu fassen. Seitdem schrieb er das Trauerspiel »Der Königsrichter« (Leipz. 1879), das Lustspiel »Der Meisterschüler« (das. 1879); »Stefan Fadinger, ein deutsches Bauernlied auf fliegenden Blättern« (Wien 1885), ein
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Busch (Jul. Herm. Moritz)bis Büsch |
Öffnen |
: 1832] zu Wiedensahl in Hannover, besuchte die Polytechnische Schule in Hannover und die Akademien zu Düsseldorf, Antwerpen und München und lebt jetzt meist in seinem Geburtsorte. Seine ersten Zeichnungen brachten 1859 die «Fliegenden Blätter». Sehr
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Dyck (Herm.)bis Dyhernfurt |
Öffnen |
in
München, fand er, nachdem er die "Deutschen Sprich-
wörter und Reime" (Düsseld. 1840) in Radierungen
illustriert, zunächst reiche Bethätigung in satirischen
Zeichnungen für die "Fliegenden Blätter", vielleicht
die besten jener Zeit. In ihrer
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Fausse braiebis Faust |
Öffnen |
«Fliegendes Blatt» aus Köln (in Bd. 1 von «Des Knaben Wunderhorn») u. a. (Vgl. Tille, Die deutschen Volkslieder vom Dr. F., Halle 1890.)
Mit Vorliebe behandelten die Stürmer und Dränger den genußsüchtigen, wissensdurstigen Titanen F., vor allen Goethe
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0527,
von Ille-et-Vilainebis Illegitimitätsklage |
Öffnen |
525
Ille-et-Vilaine - Illegitimitätsklage
versuchte er sich mit einigen Altarbildern, wandte
sich aber bald dem Zeichenfach zu. Dazu boten ihm
namentlich die Münchener "Fliegenden Blätter"
Gelegenheit, welchem Unternehmen I. von Anfang
an
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Kerner (Justinus)bis Kernschußweite |
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gehören: die «Geschichte zweier Somnambulen» (Karlsr. 1824), «Die Seherin von Prevorst» (2 Bde., Stuttg. 1829; 5. Aufl. 1877), die mit Eschenmayer, G. H. von Schubert, G. Görres, F. von Baader u. a. gemeinschaftlich herausgegebenen «Blätter aus Prevorst
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0307,
von São Vicentebis Sapieha |
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Hoftheaterintendanzrat ernannt. 1834 kehrte er nach Wien zurück und begann 1837 die Herausgabe des Blattes "Der Humorist", das er bis zu seinem Tode fortführte. Großer Beliebtheit erfreuten sich hier seine humoristischen Vorlesungen. Er starb 5. Sept
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Schmidt (Wilh. Adolf)bis Schmidt-Rimpler |
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"Deutschen Montags-
blatt" verschmolzen wurde. Seit 1858 ist S. Mit-
arbeiter an den "Fliegenden Blättern", seit 1885 am
"Ulk", den er seit 1895 leitet. S. hat eine große An-
zahl humoristischer Gedichte, Erzählungen, Märchen,
Kindersckriften
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0477,
von Unknownbis Unknown |
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am besten mit fliegenden Insekten. Sein Häuschen bestehe aus einem großen Einmachglas, in welches man ein Leiterchen, ein grünes Blatt, einen großen und kleine Steine gibt. Dem Wasserbedürfnis des Frosches genügt ein kleines, flaches
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Ziegenfußbis Ziegler (Klara) |
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der Nachtschwalben (s. d.), die mit Ausschluß des Nordens über ganz Europa verbreitet ist. In Deutschland trifft der Z. Mitte April ein und wandert im September südwärts. Bei Tage ruht er von seinen nächtlichen Jagden auf allerlei fliegende Insekten
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0142,
Karikatur |
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für Jahrzehnte in der deutschen K. wirkte. In München erscheinen seit 1845 die «Fliegenden Blätter» (s. d.), die aber bald ihre polit. Tendenz aufgaben, um ganz dem Humor zu dienen; ihre Mitarbeiter haben sie mit meisterhaften Arbeiten bereichert und den
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Počatekbis Pocken |
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Italien. 1847 wurde er zum Hofmusikintendanten und 1864 zum Oberstkämmerer ernannt. Er starb 7. Mai 1876 in München. P. hat zahlreiche Bücher, Kompositionen und Zeichnungen veröffentlicht. Vieles lieferte er für die «Fliegenden Blätter», die «Münchener
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Aqua et igni interdictusbis Aquarellmalerei |
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. Briefmalern und Illuministen betrieben, welche mittels Patronen Spielkarten, Heiligenbilder, Porträte, Darstellungen merkwürdiger Begebenheiten, die als fliegende Blätter auf den Märkten feilgeboten wurden, oft in lebhaften Farben kolorierten. Auch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0851,
Arndt |
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der großen Katastrophe in Rußland kehrte A. mit Stein nach Deutschland zurück und fuhr fort, das deutsche Volk durch allerhand fliegende Blätter und Schriften, wie: "Was bedeutet Landwehr und Landsturm?", den "Deutschen Volkskatechismus", "Über Entstehung
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Beichtgeheimnisbis Beichtspiegel |
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, § 52; Strafgesetzbuch, § 139; Knopp, Der katholische Seelsorger als Zeuge vor Gericht (Regensb. 1849).
Beichtspiegel, im 15. und 16. Jahrh. ein fliegendes Blatt mit einer gedruckten Anleitung zum
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Blasenkatarrhbis Bläser |
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, die Fußklauen gespalten. Die in mehr als 800 Arten bekannten B., in den wärmern Gegenden außerordentlich zahlreich vertreten und über alle Erdteile verbreitet, ernähren sich von Blättern, einige von den Befruchtungsteilen der Blüten, und sind
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0351,
Braun |
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ein Verlagsgeschäft (B. u. Schneider) und gründete die bekannte humoristische Zeitschrift "Fliegende Blätter". Von den zahlreichen von B. mit Holzschnitten versehenen Werken sind zu erwähnen: "Das Nibelungenlied", nach Zeichnungen von Schnorr
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0683,
Busch |
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Landgeistlichen, seine erste Erziehung, besuchte, ursprünglich zum Ingenieur bestimmt, vier Jahre lang die polytechnische Schule in Hannover, dann die Akademien von Düsseldorf, Antwerpen und München. 1859 zeichnete er für die "Fliegenden Blätter" seine ersten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Cacholongbis Cäcina |
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Vereinen dieser Art ist der "Cäcilienverein für alle Länder deutscher Zunge", 1867 von Fr. Witt in Regensburg gegründet, am verbreitetsten (bis Ungarn, Frankreich, Italien und Amerika). Organ desselben sind die "Fliegenden Blätter für katholische
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Dachbis Dachau |
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der Dichtkunst. Der Tod seines Freundes, des Dichters Robert Roberthin (1648), versenkte ihn in tiefe Schwermut; er starb 15. April 1659. Seine zahlreichen geistlichen und weltlichen Lieder sind in verschiedenen Sammlungen und fliegenden Blättern zerstreut
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Diezebis Diezmann |
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Münchener "Fliegenden Blättern" bekannt, welche fast ausschließlich Szenen aus jener Zeit behandeln, deren Eigentümlichkeiten er wie wenige kennt. Im J. 1871 ward D. Lehrer an der Münchener Akademie und bald darauf Professor an derselben, in welcher
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Exnerbis Exogamie |
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oder Zusammenhang (s. Nexus); daher Exnexuation, Aufhebung des Zusammenhangs, Trennung, Abtrennung.
Ex nunc (lat.), von jetzt ab.
Exoascus Fuckel, Pilzgattung aus der Ordnung der Askomyceten, mikroskopische Schmarotzerpilze auf Blättern und Früchten, an denen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Flugschriftbis Fluor |
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Museums eine der vollständigsten. Vgl. Fliegendes Blatt.
Flugsommer, s. v. w. Alterweibersommer.
Flugstaub (Fluggestübe), bei Schmelzprozessen durch Verdampfung von Substanzen sowie durch das Gebläse, durch Gase etc. aus Öfen fortgeführte
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Folkwangrbis Foltz |
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: "An die gottlosen Nichts-Wüteriche. Fliegendes Blatt von einem Verschollenen" (Heidelb. 1846) erschienen, geißelten die nihilistische Richtung in Deutschland und führten zu einer litterarischen Fehde mit Ruge und dessen Genossen. Aus seinem Nachlaß
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Gluckebis Glücksspiele |
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Fürsten; auch die sechs Lebensalter oder Narren mit Eselsköpfen finden sich öfters angebracht. Darstellungen des Glücksrades kommen vom 12. bis 16. Jahrh. häufig in Bilderhandschriften, auf Glasfenstern, fliegenden Blättern und in Holzschnittbüchern
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Grootebis Gros |
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für die Berliner Lokalgeschichte von Bedeutung. Ein großer Teil der harmlosen Witze, Schnurren, Karikaturen, die vor 1848 in fliegenden Blättern und Heften eine Art Weltberühmtheit erlangten, stammen von G.
2) Martin, Architekt, Vetter des vorigen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Harbour Gracebis Harcourt |
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in München der Malerei unter W. Lindenschmit. Er entwickelte bald eine fruchtbare Thätigkeit als Zeichner für die "Fliegenden Blätter", für welche er noch jetzt als künstlerisch bedeutendster Mitarbeiter thätig ist. In allen Gebieten des feinen und derben
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0414,
Herder |
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das letzte Wort hatte. Mit den beiden Aufsätzen über "Ossian und die Lieder alter Völker" und über "Shakespeare" in den fliegenden Blättern "Von deutscher Art und Kunst" (Hamb. 1773) und der Schrift "Ursache des gesunkenen Geschmacks bei den verschiedenen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Illustrierenbis Illyrien |
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Vorschub leisten. Die namhaftesten illustrierten Zeitungen Deutschlands sind: die von J. J. Weber in Leipzig begründete "Illustrierte Zeitung" (seit 1843), die "Fliegenden Blätter" (Münch., Braun u. Schneider, seit 1845), "Die Gartenlaube" (Leipz
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Inneres Lichtbis Innocenz |
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Mission (das. 1887); Hase, Die i. M. und die Zeichen der Zeit (Leipz. 1877); "Monatsschrift für i. M." (hrsg. von Busch, Gütersl. 1880 ff.). Organ des Zentralvereins sind die von Wichern begründeten "Fliegenden Blätter des Rauhen Hauses" (Hamb., seit
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Kammquallenbis Kampanulinen |
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427
Kammquallen - Kampanulinen.
pliziertem Bau. Einzelne Arten sondern einen Byssus ab, andre sind mit der gewölbten Klappe festgewachsen, während die Gattung Pecten sich durch rasches Öffnen und Schließen der Schale wie fliegend vom Boden
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Loasaceenbis Lobe |
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: "Katechismus der Musik" (22. Aufl., Leipz. 1883); "Musikalische Briefe eines Wohlbekannten" (2. Aufl., das. 1860); "Fliegende Blätter für Musik" (das. 1853-57, 3 Bde.); "Aus dem Leben eines Musikers" (das. 1859); "Vereinfachte Harmonielehre" (das. 1861
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Lostagebis Lösung |
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elegischen Stimmung. Andre Zeichnungen finden sich in den "Fliegenden Blättern" und in verschiedenen Werken als Illustrationen. Von seinen Ölbildern sind zu nennen: Rattenjagd, ländliche Szene am Backofen und die Hunde- und Affenkomödie auf der Reise. L
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Mausoleumbis Mauvillon |
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sich die berühmte Abtei Göttweih (s. d.).
Mauthausen, Marktflecken in der oberösterreich. Bezirkshauptmannschaft Perg, an der Donau, über welche eine Eisenbahn- und eine fliegende Brücke führt, und an der Staatsbahnlinie St. Valentin-Budweis, Sitz
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Meistbegünstigungsklauselbis Meistergesang |
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Meistersänger auftritt und uns in seinen auf fliegenden Blättern gedruckten Liedern die ältesten Denkmäler des handwerksmäßigen Meistergesangs hinterlassen hat. Im 14. Jahrh. stand dieser in reichstem Flor zu Mainz, Straßburg, Frankfurt, Würzburg
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Raudenbis Rauhmaschine |
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ähnlichen Anstalten 1845 ins Leben gerufene Bruderanstalt hat man neuerdings als einen vollkommen organisierten Orden nachzuweisen gesucht (s. Brüderschaften). Organ des Rauhen Hauses sind die "Fliegenden Blätter" (seit 1884). Vgl. Wichern, Das Rauhe Haus
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0315,
von São Pedro do Sulbis Sapindaceen |
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Schriften (Gesamtausg. zuletzt Brünn 1886 ff., 26 Bde.; Auswahl 1884, 12 Bde.) sind hervorzuheben: "Dumme Briefe, Bilder und Chargen" (Münch. 1834), "Humoristische Damenbibliothek" (Wien 1838-41, 6 Bde.) und das "Fliegende Album für Ernst, Scherz, Humor
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Schlankaffebis Schlechta-Wssehrd |
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"Schlauraffenland" von Hans Sachs, weniger ein andrer Schwank von ihm: "Der Sturm des vollen Bergs", dessen Handlung ebenfalls im Schlauraffenland spielt. Für die große Beliebtheit des Gegenstandes sprechen zahlreiche Gedichte auf fliegenden Blättern des 16. und 17
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0172,
von Spitzpockenbis Spohr |
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war er Mitarbeiter an den "Fliegenden Blättern", welche er mit zahlreichen humoristischen Zeichnungen versah. Er starb 23. Sept. 1885. Vgl. E. Spitzweg, Die S.-Mappe (Münch. 1887).
Spitzwegerich, s. Plantago (lanceolata).
Spitzzahnornament
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Tragusbis Trajanswall |
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794
Tragus - Trajanswall.
mehrreihigem Pappus. Etwa 40 Arten in Europa, Nordafrika und Asien. Die sechs deutschen Arten haben genießbare Wurzeln und Blätter. T. porrifolius L., mit violetten Blüten, in Südeuropa, schon den Griechen bekannt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Volksrepräsentantenbis Volksschriften |
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haben. Die Anfänge dieser Litteratur finden sich bereits im 15. und 16. Jahrh. in den Volksbüchern (s. d.), in Flugschriften und fliegenden Blättern. Ihre eigentliche Blüte begann gegen Ende des 18. Jahrh., als gleichzeitig mit dem pädagogischen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Wiatkabis Wichert |
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und starb 7. April 1881 in Hamburg. Seit 1844 gab er die »Fliegenden Blätter aus dem Rauhen Haus« heraus. Er schrieb: »Die innere Mission der deutschen evangelischen Kirche« (Hamb. 1849, 3. Aufl. 1889); »Die Behandlung der Verbrecher und entlassenen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0701,
Witte |
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durch die Begründung des Allgemeinen deutschen Cäcilienvereins (s. Cäcilienvereine), dessen Generalpräses er war, und die Herausgabe mehrerer diesem Zweck gewidmeter Zeitschriften (»Fliegende Blätter für katholische Kirchenmusik«, Regensb. 1866 ff.; »Musica sacra
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