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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Freikuxbis Freiligrath |
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im Handel und Gewerbe,
viele wurden Schreiber. Und den Gewerbsmann
.achtete der freigeborene Römer mit etwas junker-
hafter Gesinnung nicht für voll. In den Volks-
versammlungen mußten die Freigelassenen sämtlich
in einer Tribus stimmen
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Patronenpapierbis Patti |
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).
Patrōnus , bei den Römern der Schutzherr der Klienten (s. Klientel ), der Herr der
Kolonen (s. Kolona t ) und der, welcher einen Sklaven freigelassen hatte, im Verhältnis zu dem Freigelassenen
( libertus ). Der Freigelassene ist dem P
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Claudiusbis Claudius von Turin |
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163
Claudius - Claudius von Turin.
merkwürdig durch den Bau der großen Wasserleitung und der Appischen Straße, der ersten Kunststraße Roms. Im höhern Greisenalter erblindet, zog er sich von den öffentlichen Geschäften zurück. Als aber 280 Pyrrhus
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Kolpinobis Kolumbarium |
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Gemahlinnen ließen dergleichen Massenbegräbnisse erbauen. Erhalten sind deren mehrere, unter andern ein von der Livia, der Gemahlin des Augustus, für ihre Freigelassenen an der Appischen Straße in Rom errichtetes K., das 1726 aufgefunden wurde. Auch
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Claudiabis Claudier |
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bestieg Heinrich II. 1547 den Thron.
Claudiānus , Claudius, der letzte heidnische röm. Dichter von größerer Bedeutung im 4. Jahrh. n.Chr., war zu
Alexandria geboren und kam 395 nach Rom, wo er am Hofe des Honorius lebte und namentlich an
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1023,
Sklaverei |
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in einigen Fällen besonderer Bedrängnis des Staates wurden hierin Ausnahmen gemacht. Die Freilassung (manumissio) erfolgte unter feststehenden Formen (s. Freilassung). Nur der durch feierliche manumissio Freigelassene (libertus) wurde röm. Bürger
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Tributbis Trichine |
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grundbesitzende Bürger in den T. Aber 312 v. Chr. ließ der Censor Appius Claudius alle Bürger, auch Freigelassene ohne Grundbesitz, aus polit. Gründen in alle T. einschreiben. Die Censoren drängten wieder 304 alle Bürger ohne Grundbesitz, sowie
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1024,
Sklaverei |
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1022
Sklaverei
hob, oder eine durch öffentliche Erklärung gewährte, die das Recht der Freizügigkeit verlieh, jedoch den Freigelassenen einem Schutzherrn, meist dem bisherigen Herrn, überwies. Freigelassene waren durch Wergeld geschützt
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Ingeniösbis Inghirami |
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-
gelassene hatte in Rom nicht durchweg dieselben,
namentlich politischen, Rechte wie die Freigeborenen.
Verfiel ein Freigelassener in Sklaverei, so konnte er
daraus mit Restitution seines Geburtsrcchts resti-
tuiert werden, aus der Gefangenschaft
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Claudius (röm. Kaiser)bis Claudius (Matthias) |
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362
Claudius (röm. Kaiser) - Claudius (Matthias)
thag. Flotte bei Dreganum angreifen wollte, die
heiligen Hühner, da sie bei den Auspicien nicht fressen
wollten, ins Meer werfen, damit sie saufen sollten,
wurde geschlagen und verlor säst
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Claudiabis Claudius |
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, die trotz dreimaliger Warnung mit einem Sklaven eine Ehe eingehe, dem Herrn des Sklaven samt ihrem Vermögen zu eigen gehören solle, ward wegen häufigen Mißbrauchs von Kaiser Justinian wieder aufgehoben.
Claudiānus, 1) Claudius, röm. Dichter
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Nerlybis Nerthus |
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56
Nerly - Nerthus.
Nerly, Friedrich, eigentlich Nehrlich, Maler, geb. 24. Nov. 1807 zu Erfurt, war ursprünglich Lithograph und erhielt durch Baron v. Rumohr die Mittel zu seiner Ausbildung als Maler und zu einer Reise nach Rom, wo er 1829-31
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Fragerbis Frei |
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ist nicht, der verständig sei; da ist nicht, der nach GOtt
frage, Röm. 3, n.
§. 4. Wenn dort die Juden nach Christi Ge-bnrt in der andern Zerstörnng der Stadt und des Tempels eine jammervolle Klage führen, Esa. 64, 11. und GOtt ihnen weisen will
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Ferocebis Ferrara (Provinz und Stadt) |
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ihr, als einer
Göttin der Freigelassenen, auch die (weiblichen)
Libertinen aus Rom Gaben, so daß ihr Tempel sehr
reich wurde und Hannibals Soldaten dort viel zu
erdentcn fanden. Auch waren große Jahrmärkte
mit den dortigen Festfeiern verbunden, fo daß all-
mählich
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Aldershotbis Aldrich |
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.
Aldĭer (Aldioner, auch Fiscalini, Lidi oder Liti), im Mittelalter eine Mittelklasse zwischen Freigelassenen und Leibeignen, die nur einer beschränkten Freiheit sich erfreuten und dem Herrn gewisse Abgaben und Dienste zu leisten hatten. Vgl. Boos
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Hyetiosbis Hygrometer |
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der Athene. In Rom wurde die Göttin mit der Salus (s. d.) identifiziert.
^[Abb.: Hygieia (London).]
Hygieine (griech.), s. v. w. Gesundheitspflege (s. d.).
Hyginus, Gajus Julius, röm. Grammatiker, aus Spanien, Freigelassener des Augustus, der ihn zum
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Beaucairebis Beaufort |
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. ist das Ugernum der Römer, sein jetziger Name kommt von dem seines Schlosses im Mittelalter, Bellum Quadrum. Lange Zeit im Mittelalter den Grafen von Toulouse gehörig, hat es in den Hugenottenkriegen viel gelitten.
Beaucaire de Péguillon (spr. bokähr
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Fabiusbis Fabliau |
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) verdankte. Da nämlich Appius Claudius Cäcus als Zensor 312 durch Aufnahme der Freigelassenen in alle Tribus die Komitien in die Gewalt des Pöbels gebracht hatte, steuerte er der hierdurch entstandenen Verwirrung, indem er die Freigelassenen
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0947,
Gastmahl |
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- oder Naturalbeiträgen (symbolaí) im Haus eines der Teilnehmer oder eines Freigelassenen veranstaltet zu werden (deipnon apò symbolōn, bei Homer éranos). Erst später entstand hieraus die Sitte, daß ein Einzelner Gäste zur Bewirtung auf seine eignen
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Sklavenküstebis Sklaverei |
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1018
Sklavenküste - Sklaverei.
unter Führung der Könige Tryphon und Athenion (so nannten sich die Anführer) eine große Ausdehnung und wurde erst nach mehreren Niederlagen der Römer 100 durch den Prokonsul P. Rupilius beendet. Der dritte
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Epikrasebis Epilepsie |
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der Sklave des Epaphroditos, eines Freigelassenen des Nero. Später freigelassen, wurde er 94 n. Chr. nebst andern Philosophen von Domitian verbannt, ließ sich zu Nikopolis in Epirus nieder, kehrte aber wahrscheinlich nach dem Tode Domitians nach Rom zurück
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0089,
Leo (Päpste) |
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(440-461), ebenso bedeutend als Kirchenlehrer wie als Kirchenfürst, wahrscheinlich in Toscana geboren, seit 420 in Rom, sehr angesehen und namentlich gegen die Pelagianer (s. d.) thätig, war der erste röm. Bischof, der den Anspruch auf das Papsttum, d
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Eordäabis Eosander |
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von Ostrowo und dessen Zuflüsse umfassend, war von einem Stamm der Päonier bewohnt und wurde von Perdikkas I. mit Makedonien vereint. Durch E. führte die Egnatische Heerstraße der Römer und heute die Straße von Salonichi nach Monastir.
Eos (lat
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Guybis Guzmán |
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aus einer vornehmen, aber armen Familie, kam 1599 nach Paris, war zweimal (das zweite Mal als Erzieher des nachmaligen Kardinals von La Valette) in Rom, lebte hierauf zurückgezogen, als Genosse von de Thou, Dupuy und Ménage, ein wahres Gelehrtenleben
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0305,
von San Stefanobis Santa Catharina |
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. Auch dekorierte er den Plafond des königlichen Theaters, des Zarzuela- und des Apollotheaters und führte Fresken in vielen Palästen, darunter vier historische im Alkazar von Toledo, aus: Einzug Karls V. in Rom, Einnahme des Forts von Goletta
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Eo ipsobis Eosander |
Öffnen |
), die seinen Namen tragen, sind unecht. - Vgl. Boutaric, Correspondance secrète du Lois XV sur la politique étrangère (2 Bde., Par. 1806); de Broglie, Le secret du roi (2 Bde., ebd. 1879).
Eos, bei den Römern Aurora genannt, die Göttin
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Römische Kuriebis Römische Litteratur |
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Elemente höherer Bildung, den Römern unter griech. Einfluß zu. 240 v. Chr. brachte ein tarentinischer Kriegsgefangener, später Freigelassener, Livius Andronicus, ein aus dem Griechischen übertragenes Schauspiel in Rom zur Darstellung und eröffnete so
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Liberiusbis Libitina |
Öffnen |
des Athanasius zu unterschreiben, von Kaiser Constantius abgesetzt und nach Thrakien verbannt. An seine Stelle ernannte Constantius Felix II. (s. d.) zum Bischof von Rom, der, obwohl katholisch gesinnt, doch mit den Arianern in Kirchengemeinschaft
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0184,
Bonaparte (Nachkommen von Lucian) |
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Kaiserthron bestieg, zog sich Lucian nach Italien zurück, wo er sich erst in Mailand, später in Rom aufhielt und dann eine Villa bei Rom kaufte. Hier lebte er den Wissenschaften und Künsten im vertrauten Verkehr mit dem Papste, der ihn hochachtete
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0543,
Latiner |
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sein, wäre nicht aus ihrer Mitte die Stadt Rom hervorgegangen, welche bekanntlich 753 v. Chr. von Albalonga aus gegründet wurde. Rom nahm von seiner Gründung an eine selbständige Stellung gegen die benachbarten Völker, auch gegen die L., ein, führte
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Hadrianusbis Hafen |
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geordnet, Italien vier Konsularen als kaiserl. Rechtspflegern untergeben, das Wohl der Provinzen auf jede mögliche Weise gefördert, endlich auch die großen Hof- und Reichsämter nicht mehr durch Freigelassene, sondern durch röm. Ritter besetzt. Gute
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Horakenbis Horaz |
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das patricische Geschlecht der H.
Horatĭus , s. Horatier und Horaz .
Horāz ( Quintus Horatius Flaccus ), röm. Dichter, wurde 8. Dez. 65 v.Chr. als
Sohn eines Freigelassenen zu Venusia in Apulien geboren. Schon als Knabe kam
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Neriumbis Nerthus |
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Drusus
Germamcus), röm. Kaiser 54-68 n. Chr., geb. zu
Antium 15. Dez. 37 n. Chr., war der Sohn des
Gnäus Domitius Ahenobarbus und der Tochter des
Germaniens, der jüngern Agrippina, und wurde
nach deren Verheiratung mit dem Kaiser Claudius,
49 n
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Sulkybis Sully |
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Senats. Die Ansiedelung seiner Veteranen in ganz Italien und die
Errichtung einer Art Leibwache von 10000 freigelassenen Sklaven in Rom, den sog. Corneliern, sollten der neuen Gewalt zur Stütze dienen. Nachdem S. 80 mit
seinem Schwiegervater
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Jutroschinbis Juwelierkunst |
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andern ähnlich wirkenden zugesetzt werden.
Juvára, Tommaso Aloisio, ital. Kupferstecher, geb. 1809 zu Messina, studierte in Rom unter Marchetti und in Parma unter Toschi, ging 1842 zu seiner weitern Ausbildung nach Paris und London, wurde 1846
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Anagnibis Anakoluth(on) |
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), bei den Römern gebildete Sklaven oder Freigelassene, welche als Vorleser dienten. In der ältern christl. Kirche hießen A. die Vorleser der biblischen Abschnitte während des Gottesdienstes. Im 3. Jahrh. waren sie Kirchendiener; später dem Klerus
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0552,
von Warrenbis Watson |
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aus der Kindheit der Jeanne d'Arc (1867), Lady Jane Gray, Scene aus der Knabenzeit des Prätendenten (1869), Marktscene in der Picardie, die Kaiserin Josephine und der König von Rom, Chatterton, des Dichters erste Liebe (1875), die Prinzessin Charlotte
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Flaminia viabis Flamm |
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, mit niedrigem Gestrüppe bewachsenen Insel eine Mulde aus. Das Weibchen legt zwei weiße Eier, welche 30-32 Tage von beiden Eltern bebrütet werden. Das Fleisch des Flamingos ist wohlschmeckend und in Nordägypten sehr beliebt. Die Römer schätzten Zunge
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0715,
Horatius |
Öffnen |
, einer der hervorragendsten Dichter des Augusteischen Zeitalters, geb. 8. Dez. 65 v. Chr. zu Venusia in Apulien, wo sein Vater, ein Freigelassener, ein kleines Landgut besaß. Dieses verkaufte derselbe, um dem Sohn eine anständigere Erziehung geben zu können und zog nach Rom
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Antoninus (Liberalis)bis Antonius (Marcus, der Triumvir) |
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Cassius kämpften mit solchem Erfolg, daß die Parther Frieden schließen mußten (165). Mesopotamien ward röm. Provinz.
Nach der Beendigung des Parthischen Krieges hielten die beiden Kaiser 166 einen Triumph, und Marc Aurel nahm den Titel Parthicus an; doch
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0890,
Bestattung (der Toten) |
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der Bürger angehörten. Die Römer bestatteten die Toten mit ähnlichem Aufwande wie die Griechen und bekränzten sie ebenfalls mit Laubwerk und Blumen. Nur fügten sie (wie die ältern rohern Griechen mit den Helden Pferde, Sklaven, Gefangene, Waffen
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Cloaca congenitabis Clodt von Jürgensburg |
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vor Pompejus
freigelassen hatten, ging er nach Syrien. Auch hier erregte er Unruhen und hätte dabei sein Leben beinahe
eingebüßt. In Rom klagte er 65 v. Chr. den Catilina wegen Erpressungen an, ließ sich aber von ihm
bestechen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Dominohafenbis Domitier |
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und dann nach Deutsch-
land verbreitet. D. wird in Italien, Frankreich,
Belgien, weniger in Norddeutschland gespielt.
Domino Hafen, s. Labrador.
volninus (lat.), Herr, Gebieter, Hausherr: im
alten Rom Ehrentitel des Hausherrn (v. ma^oi-)
und des
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Cassiquiarebis Cassivelaunus |
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den Brutus besiegt und ließ sich daher von einem Freigelassenen töten. Brutus beweinte seinen unglücklichen Freund als den "letzten Römer" und ließ ihn in Thasos beerdigen.
3) Lucius C. Longinus, Bruder des vorigen, stand im Bürgerkrieg zwischen
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Mazzarinobis Mazzolini |
Öffnen |
doch nach Italien zurück, wo er in Palermo verhaftet, nachher aber wieder freigelassen wurde. In seinem 1871 zu Rom gegründeten Blatt "La Roma del popolo" verurteilte er die Ausschreitungen der sozialistischen Partei. Er ließ sich zuletzt in Pisa
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Barberinibis Barbey d'Aurevilly |
Öffnen |
. Jahrh. Betrieben wird Fabrikation der berühmten Käse von Troyes.
Barberini, röm. Fürstengeschlecht. Die B. hießen ursprünglich Tanfani und nannten sich nach ihrem Heimatsort Barberino in Toscana, von wo sie früh nach Florenz übersiedelten. Den Glanz
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Cäcilienfestebis Cada Mosto |
Öffnen |
als Kriegsgefangener, im Anfang des 3. Jahrh. v. Chr. nach Rom, wurde dann freigelassen, schloß sich an den Dichter Ennius an und wurde einer der ausgezeichnetsten Bearbeiter des neuern attischen Lustspiels in Rom. Jünger als Plautus und älter als Terenz
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Commodumbis Commoner |
Öffnen |
dieser Art hat
das röm. Recht im Sinn, wenn es dem Gläubiger
oder dem Berechtigten eincn Anspruch auf Heraus-
gabe des 0. sichert. Namentlich soll der Verkäufer
von da ab, wo der Kauf (s. d.) Persekt geworden,
die Sache aber noch nicht übergeben
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0496,
Fabiny |
Öffnen |
Frieden
und die Abhängigkeit von Rom willigten. Neben
seinen kriegerischen Leistungen bewährte sich Fabius
namentlich im Censoramt 301 v. Chr., worin er
ebenfalls Decius Mus zum Kollegen hatte, auch
als einsichtiger und besonnener Staatsmann, indem
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Flamininusbis Flamme |
Öffnen |
867
Flamininus - Flamme
Flaminmus, s. Quinctier.
Flammische Straße, s. Flaminius.
Flamimus, Gajus, röm. Staatsmann, aus
plebejischem Geschlecht, bewirkte als Voltstribun
232 v. Chr., daß das in früherer Zeit eroberte Land
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0418,
Brief (das Briefschreiben sonst und jetzt; Geschichte der Brieflitteratur) |
Öffnen |
sind mehrere dieser Täfelchen (bei den Griechen pinakes und deltoi, bei den Römern pugillares, codicilli oder tabelae genannt) aufbewahrt. Der Verschluß der Täfelchen wurde in der Weise hergestellt, daß man eine Schnur umlegte, diese schürzte
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Cellariusbis Cellini |
Öffnen |
Goldschmied Antonio di Sandro in die Lehre. Er studierte eifrig nach Michelangelo und begab sich dann nach Rom, wo Firenzuola di Lombardia sein Lehrer war. Nach zwei Jahren kehrte er auf kurze Zeit nach Florenz zurück und ging dann wieder nach Rom. Clemens
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Rhetorikbis Rheum |
Öffnen |
Wiederaufleben der Sophistik (s. Griechische Litteratur, S. 728). Die Römer lernten die eigentliche kunstgemäße Beredsamkeit von den Griechen kennen; aber anfangs hegte man gegen den Unterricht der griechischen R. ein so ungünstiges Vorurteil, daß man dieselben
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0946,
Römisches Reich (Geschichte bis 96 n. Chr.) |
Öffnen |
49 der herrschsüchtigen Agrippina, und von seinen Freigelassenen leiten ließ, wodurch auch unter seiner Regierung Rom zum Schauplatz von Ausschweifungen und Grausamkeiten gemacht wurde. Agrippina ließ Claudius 54 vergiften, nachdem er ihren Sohn
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Verresbis Verrocchio |
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Beweglichkeit des Gliedes zurückbleibe, welche später leicht zu einer wirklichen V. führen kann, wie z. B. Verstauchung des Fußes leicht V. desselben zur Folge hat.
Verres, Gajus (Cornelius?), röm. Ritter, diente 82 v. Chr. im Kriege gegen Sulla
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0676,
Buchhandel |
Öffnen |
, nahm er seinen Weg in die Kolonien und hellenisierten Städte, unter denen Alexandria bald und auf Jahrhunderte hinaus die erste Stelle einnahm.
Nach ihren Eroberungskriegen in Griechenland und Macedonien (2. Jahrh. v. Chr.) mögen auch die Römer
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Capitainebis Capmany y de Montpalau |
Öffnen |
dienstthuenden Offiziers zu handhaben und die Erhaltung der Waffen zu beaufsichtigen hat.
Capitāna (ital., span.), soviel wie Flaggschiff.
Capitanāta, s. Foggia.
Capitāni (ital., "Feldhauptleute") war im mittelalterlichen Rom Name der streitbaren
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Diöcesanbis Diodati |
Öffnen |
(Rom 1755);
vgl, ferner Phillips, Die D. (Freib. i. Vr. 1849). -
Inderevang. Kirche sindTerritorialdiöcesansynoden
Synodalkörper für kirchliche Kreise, so in Bayern,
Württemberg. |
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Hygieinemuseumbis Hygroskopicität |
Öffnen |
Ovid, war ein Freigelassener des Kaisers, der ihn hoch schätzte und zum Vorsteher der Palatinischen Bibliothek ernannte. Er schrieb u. a. vielleicht über ital. Städte, berühmte Männer der röm. Geschichte, sammelte und kommentierte allerlei zu röm
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Manuskripthalterbis Manx |
Öffnen |
Art, geheftete Bücher oder Bände, die eigentlichen codices, eignen sich besser für das Pergament und Papier (s. Codex). Die Schreiber der M. (librarii, scribae) waren bei den Alten meist Sklaven oder Freigelassene, in den folgenden Zeiten die Mönche
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Älia Capitolinabis Alibi |
Öffnen |
.
Äliānus, 1) Ä., genannt der Taktiker, griech. Schriftsteller, schrieb in Rom unter Trajan eine "Taktik der Griechen", welche in lateinischer Übersetzung von Gaza (Rom 1487), dann griechisch und lateinisch von Robortello (Vened. 1552) publiziert
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Äquatorialstrombis Aquilaria |
Öffnen |
verschaffen. Er starb 31. Jan. 1615 in Rom. A. ließ die "Ratio studiorum Societatis Jesu" (zuerst Rom 1586) und das "Directorium exercitiorum spiritualium" ausarbeiten. Auch seine "Epistolae XVI" und "Industriae ad curandos animae morbos" wurden öfter
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Domitiusbis Domizil |
Öffnen |
er 18. Sept. 96 durch den Freigelassenen Stephanus u. andre hinzukommende Verschworne ermordet. Vgl. Imhof, T. Flavius D. (Halle 1857).
Domitius, Name eines röm. plebejischen Geschlechts, welches sich in die beiden Familien der Calvini
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Jusbis Jus gentium |
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. Fremdenrecht.
Jus Aelianum (lat.), das älteste Rechtsbuch der Römer, im 6. Jahrh. v. Chr. von Sextus Älius Catus verfaßt; auch Tripertita (wegen seiner drei Teile) genannt. Das J. enthielt insbesondere die wichtigsten Bestimmungen der Gesetze
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Süllbergbis Sullivan |
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in Rom durch die Volkspartei unter Führung des Volkstribunen P. Sulpicius Rufus der Oberbefehl im Mithridatischen Krieg Marius übertragen. S. kehrte daher an der Spitze seines Heers nach Rom zurück, schlug seine Gegner und ächtete die hervorragendsten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Tiraspolbis Tiro |
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, Talgsiederei, Lichte- und Tabaksfabrikation.
Tiraß, Decknetz zum Fang von Wildgeflügel.
Tiratelli, Aurelio, ital. Maler, geb. 1842 zu Rom, war seit 1856 Schüler der St. Lukas-Akademie und widmete sich anfangs der Plastik. Nachdem er unter andern
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Vindelizienbis Vinga |
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, Gebirge, s. Windhya. ^[richtig: Windhyagebirge.]
Vindicta (lat.), bei den Römern der Stab, mit welchem man die Sklaven berührte, die freigelassen werden sollten; dann s. v. w. Rache oder Bestrafung, auch Schutz, Verteidigung.
Vindikation (lat
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Phototaxisbis Pissis |
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.
Pianciani (spr. -tschai), Luigi, Graf, ital. Patriot, geb. 1810 zu Rom, studierte Jurisprudenz und trat in den päpstlichen Dienst bei der Zollverwaltung, gab aber seine Stellung 1845 auf, um sich an der nationalen Bewegung Italiens zu beteiligen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Accipierenbis Acclimatisation |
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eines Freigelassenen zu Pisaurum, geb. 170, gest. 90 v. Chr., war besonders berühmt durch seine Nachdichtungen griech. Tragödien. In einigen Stücken behandelte er auch national-röm. Stoffe. Daneben schrieb A. noch über die Geschichte der scenischen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Brinzbis Brioude |
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der bonae fidei possessio" (Münch. 1875), "Zur contravindicatio" (ebd. 1877), "Zum Begriff und Wesen der röm. Provinz" (ebd. 1885), "Die Freigelassenen der Lex Aelia Sentia" (Freiburg 1885).- Vgl. Adolf Exner, Erinnerung an B. (Wien 1888).
Brio
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Cestiusbis Cetina |
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64 Cestius – Cetina
Cestĭus , Pyramide des .
Dieses vollständig
erhaltene an der Porta San Paolo zu Rom gelegene Grabmal aus der ersten Augusteischen Zeit lag
ursprünglich frei an der Via Ostiensis und wurde erst unter Kaiser Aurelian
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Durazzobis Durchfahrtsgerechtigkeit |
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, nachdem es eine große und volkreiche Stadt g eworden, durch ihren polit. Parteikampf die Veranlassung zum
Peloponnesischen Kriege. Unter den Römern, die seit 229 v.Chr. die Schutzherrschaft über die Stadt ausübten, erhielt sie von dem Vorgebirge
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Historisch-politische Blätterbis Hittorf |
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, erst in der spätesten Kaiserzeit auch
durch Frauen gespielt. Die H. gehörten meist dem
Stande der Freigelassenen an; auch Sklaven fan-
den sich unter ihnen. Die Vefcholtenheit (iiMmia.),
der ihr Gewerbe unterlag, traf nicht die röm. Jüng-
linge
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0761,
Italien (Geschichte 1268-1492) |
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IV. anzubahnen. Diese Bemühungen scheiterten aber, da Otto IV., in Rom zur Kaiserkrönung erschienen (1209), zwar alsbald den Versuch machte, auch Unteritalien in seine Macht zu bekommen. Gegen ihn wurde daher Friedrich II. vom Papste Innocenz II
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Lateinische Kirchebis Lateinische Münzkonvention |
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von Freigelassenen. – Vgl. Zoller,
Latium und Rom (Lpz. 1878).
Lateinische Kirche , soviel wie röm.-kath. oder abendländ. Kirche, im Gegensatz zur morgenländischen oder griechisch-katholischen.
Lateinische Münzkonvention (frz. Union latine
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Rineckbis Ring (in der Botanik) |
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in Gebrauch. Den Römern, die den
Gebrauch der R. von den Sabinern oder Etruskern
herleiteten, dienten sie Jahrhunderte hindurch vor-
zugsweise nur zum Siegeln und zu einem Unter-
scheidungszeichen der Stände. Im 5. Jahrh, der
Stadt Rom trägt den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Antoninus Liberalisbis Antonio |
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Zeit mehrere Siege der Römer berichtet, unter denen einer besonders erwähnenswert ist, weil sich an ihn eine oft erwähnte christliche Legende knüpft. Es wird nämlich erzählt, das römische Heer sei 174 in der Zeit des heißesten Sommers in einem engen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Bibliomantiebis Bibliothek |
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und Plinius, teils die in Herculaneum ausgegrabene B. kennen. Die Aufsicht war nur Freigelassenen anvertraut. Im 4. Jahrh. soll es in Rom 29 öffentliche Bibliotheken gegeben haben, die von den vornehmen Römern fleißig besucht wurden. Wichtig
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Commodusbis Como |
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. Älius Aurelius, auch Marcus Antoninus, röm. Kaiser von 180 bis 192 n. Chr., Sohn des M. Aurelius Antoninus und der Faustina, geb. 31. Aug. 161, zeigte sich schon als Jüngling seinem edlen Vater in jeder Hinsicht unähnlich. Letzterer nahm ihn 175
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Dedignierenbis Deduzieren |
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609
Dedignieren - Deduzieren.
Dedignieren (lat.), verachten, etwas seiner nicht würdig erachten; Dedignation, stolze Verachtung, Geringschätzung.
Dedikation (lat.), bei den Römern die feierliche Einweihung eines öffentlichen Gebäudes
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Felicitasbis Fellenberg |
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121
Felicitas - Fellenberg.
dem Füllhorn, dem Heroldsstab in den Händen und dem Modius auf dem Haupt, als Temporum F. dagegen durch vier Knaben mit den Früchten verschiedener Jahreszeiten. Ihr Haupttempel im Velabrum Roms, angeblich
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Livius Andronicusbis Livland |
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272 v. Chr. nach Rom als Kriegsgefangener und Sklave eines Livius, dessen Kinder er unterrichtete, und von dem er später freigelassen wurde. Zum erstenmal trat L., und zwar als Dichter und Schauspieler in Einer Person, 240 mit einem nach griechischem
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Mauriacbis Mauritia |
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361
Mauriac - Mauritia.
Aufstandes im W. unter dem Freigelassenen Ädemon teilte Claudius M. in zwei durch den Muluchat (Muluja) getrennte Provinzen: Mauretania Tingitana im W., etwa das jetzige Marokko, mit der Hauptstadt Tingis (jetzt Tanger
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Peuckerbis Peyron |
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, freigelassen, trat er als Leibarzt in die Dienste des Fürsten von Anhalt und starb 25. Sept. 1602 in Dessau. Von seinen zahlreichen Schriften sind hervorzuheben: "Commentarius de praecipuis divinationum generibus" (Wittenb. 1553 u. öfter); "Elementa
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Pfundbärmebis Phädrus |
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(Hamb. 1833) herausgegeben hat.
Phädrus, der erste röm. Fabeldichter, aus dem makedonischen Pierien, kam in früher Jugend als Sklave nach Rom und wurde von Augustus freigelassen. Da er sich mit seinen beiden ersten Büchern Fabeln die Verfolgung des
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Levybis Lick |
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Tierbilder, bereiste dann Deutschland und Italien und wandte sich nach seiner Rückkehr (1828) hauptsächlich dem Aquarell zu. Seit einer Reise nach Spa- Lick.
nien (1835) malte er vorzugsweise Genrebilder. Sodann begab er sich nach Paris und nach Rom
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Amselgrundbis Amsterdam (Stadt) |
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Serbenfürsten Georg Brankowitsch durch Serbien gegen die Türken zog. Hunyady erlitt eine vollständige Niederlage, wurde auf der Flucht gefangen und erst nach langem Verhandlungen freigelassen.
Amselgrund, s. Sächsische Schweiz.
Amsler, Samuel
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Äsopbis Asowsches Meer |
Öffnen |
im 6. Jahrh. v. Chr. als Zeitgenosse der Sieben Weisen. Er sollte aus Phrygien stammen, in Samos Sklave gewesen, aber freigelassen sein und später das Vertrauen des Königs Krösus von Lydien genossen haben. Dieser habe ihn als Gesandten nach
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Bathurst-Inselbis Batjan |
Öffnen |
und anderes hervorhebt.
Bathyllus, aus Alexandria, Freigelassener und Günstling des Mäcenas, war der Erfinder der röm. Pantomimik und wurde durch seine außerordentlichen Leistungen auf dem Theater ein Liebling des röm. Volks. - B. hieß auch der Liebling
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Cassiquiaribis Cassius |
Öffnen |
Lage früh vergessen worden. Als die Römer bei der Unterwerfung Galliens zum erstenmal an den nordwestl. Ocean kamen, nahm sich P. Crassus vor, die sagenhaften C. i. zu entdecken. Er fuhr mit einigen Schiffen nach Westen, fand unerwartet die Scilly
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Christfestbis Christian (der Jüngere von Braunschweig-Wolfenbüttel) |
Öffnen |
>e siècle anno 249-284 (1886); Wieseler, Die C. der Cäsaren (Gütersloh 1878); Keim, Aus dem Urchristentum, Bd. 1 (Zür. 1878); ders., Rom und das Christentum (Berl. 1881); Maassen, Über die Gründe des Kampfes zwischen dem heidn.-röm. Staat
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Cinnabaritbis Cinq-Mars |
Öffnen |
Sulpicius durchgebracht,
aber für ungültig erklärt worden war, dahin gehend,
die ital. Bundesgenossen, die kurz vorher das Bür-
gerrecht erlangt hatten, und die Freigelassenen nicht
mehr in besondern Tribus und zuletzt stimmen zu
lassen, sondern
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Deditionbis Defektsverfahren |
Öffnen |
. Diejenigen, die sich so ergeben hatten, stan-
den ungünstiger als andere dem röm. Staat linter-
thänige. Davon wurden äeäiticii die aus der
Sklaverei Freigelassenen der untersten Klasse ge-
nannt, welche niemals das Bürgerrecht erlangen
und sich in Rom
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Domitillabis Domizilwechsel |
Öffnen |
Gallien bestimmt. Nach
dem Ausbruche des Bürgerkrieges befehligte er die
in Corfinium zusammengezogenen pompejanischen
Truppen und geriet in die Hände Cäsars. Von
diesem freigelassen und reich beschenkt, ging er nach
Massalia (Marseille
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Falzeisenbis Familie |
Öffnen |
zu geben verspricht. In der Nähe
Salamis (s. d.). - F., als^ama^ußu8ta, vielleicht
an Stelle einer ältern Stadt Arsinoe, in der röm.
Kaiserzeit gegründet, wurde unter den Byzantinern
Bisckofssitz, später seit Ausgang des 12. Jahrb.
n. Chr. unter
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Interpungierenbis Interusurium |
Öffnen |
. Inschriften,
aber selten. Regel ist die ZoriMo continua, d. h.
fortlausende Schrift ohne Wort- oder Satztrennung.
Daneben zeigen die Inschriften auch hinter jedem
Wort . oder : oder - In röm. Inschriften ist die
I. häufiger, d.h. Punkte (zur
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Public Schoolsbis Puccinia |
Öffnen |
einer Schau-
stellung u. s. w.) versammelte.
Publilius Syrus, röm. Mimendichter unter
Cäsar und Augustus, der jüngere Zeitgenosse und
Nebenbuhler des Laberius, kam aus Syrien als
Sklave nach Rom, wurde später freigelassen und
führte seine dramat
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Terekamphenbis Terentius |
Öffnen |
v. Chr. geboren. In frühester Jugend kam er nach Rom als Sklave eines Senators Terentius Lucanus, von dem er freigelassen wurde, womit der Sitte gemäß die Annahme des Namens des Freilassers verbunden war. Er starb 159 oder 158. T. kam früh
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Klassensteuerbis Klastische Gesteine |
Öffnen |
. für die einzelnen Stufen Einkommensklassen aufgestellt wurden, in welche die Steuerpflichtigen einzuschätzen sind; 1883 wurden die Einkommen bis 900 M. freigelassen. Bei der Neuregelung der preuß. Klassen- und Einkommensteuer (Gesetz vom 24. Juni 1891
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Manilakopalbis Manito |
Öffnen |
, ein aus der Bastfaser verschiedener Musa-Arten gewonnenes Papier.
Manilĭus, Marcus, röm. Dichter, wahrscheinlich syr. Abkunft, aus der Zeit des Augustus, ist der Verfasser eines nicht vollständig erhaltenen astron. Lehrgedichts «Astronomica
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