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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Gabbrobis Gabel |
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450
Gabbro – Gabel
1885), «Il divorzio nella legislazione italiana» (Pisa 1885; 3. Aufl., Tur. 1891).
Gabbro, Felsart, die aus Plagioklas und Diallag als wesentlichen Gemengteilen besteht. Der verhältnismäßig breit gestreifte, häufig nach zwei
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99% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Gabelbis Galgal |
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Gabel - Galgal.
437
Gabel
a) Ein Werkzeug, das bekannt, 1 Sam. 13, 21. b) Zielmann, Tobias Befreundeter, Tob. 1, 17. c. 4, 21. c. 5, 9. c. 10, 2.
Gabis
Vereinigung. Einige halten es für eine Art eines köstlichen Edelsteins; Andere
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80% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Gabelungbis Gabii |
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819
Gabelung - Gabii.
Schriftbestimmungen Beschlüsse gefaßt wurden. Diese sogen. "Dresdener Beschlüsse" haben der Gabelsbergerschen Stenographie wesentlich ihre heutige Gestalt verliehen, worin sie etwa 35 Unterrichtsstunden erfordert
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60% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Gabbromassebis Gabelentz |
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für serpentinisierten.
Gabbromasse, s. Speckstein.
Gabbronīt, s. Skapolith.
Gabel (franz. Fourchette, engl. Fork), Körper mit 2-4 Spitzen oder Zacken (Zinken) und einem Stiel, insbesondere Werkzeug von Eisen, Silber, Horn zum Anspießen
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40% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Mädelbaumbis Mader |
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) 8907 Einw., welche Baumwoll- und Leinenspinnerei und -Weberei, Bleicherei, Fabrikation von Chemikalien etc. betreiben.
Mädeler Gabel, Berg in den Algäuer Alpen, zwischen der obern Iller und dem Lech auf der Grenze zwischen Bayern und Tirol, 2643 m
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35% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Fundbureausbis Galeriewälder |
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), der durch Beklopfen der Achillessehne ausgelöst wird.
Futa-Dschalon * steht als franz. Protektorat seit März 1893 unter der Verwaltung von Französisch-Guinea.
G.
Gabel, enge und weite, s. Einschießen.
Gabelentz *, Hans Georg Conon von der, starb 11. Dez
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30% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0043,
Glas |
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wird. Die Gabel oder Gerte dient
zum Fortschaffen der heißen fertigen Waren. Das Pfahleisen ist ein am Wassertrog der Arbeitsstelle
befestigtes, nach oben gabelförmig auslaufendes Eisen. Die Scheren dienen zum Wegnehmen
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25% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Gabelgemsebis Gabelzapfen |
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,
gekämmten Fühlern und meist weißlicher F ärbung, mit schwarzer, resp. grauer Zeichnung. Die nackten Raupen sind vorn dick, nach
hinten verjüngt und haben statt des Afterfußpaares eine lang ausgezogene zweizinkige Gabel, aus der, wenn die Tiere belästigt
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25% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Gabelantilopebis Gabelentz |
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Schlüsselbeine der Vögel (s. d.). Das G.
der Gans dient zu einer Art Vielliebchen, indem zwei Personen dasselbe zusammen zu zerbr echen suchen: wer die größere
Hälfte erhält, gewinnt.
Gabelbock , soviel wie Gabler (s. d.).
Gabel
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20% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Schaarungbis Schächerkreuz |
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. 1799 überschritt
(s. Französische Revolutionskriege , Bd. 7, S. 194).
Schächerkreuz , Deichsel ,
Gabel oder Gabelkreuz , in der Heraldik eine
besondere Form des Kreuzes (s. d. und Textfig. 5), entsteht, wenn zwei aus den
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0185,
Die hellenische Kunst |
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. Bruchstück von der Bronzebekleidung eines assyrischen Thrones. 8. Assyrische Gabel. 9. Altchinesisches Bronzegefäß (etwa 1000 v. Chr.). 10. 11. Griechisches Schlangenarmband und Ring. 12. Altrömische Bronze-Schnalle. 13. Griechischer Spiegel. 14
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0259,
von Unknownbis Unknown |
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mit dem Messer schneiden. Beim Essen des Fisches kein gewöhnliches Messer brauchen (in Ermangelung des Fischmessers die Gabel oder ein Stückchen Brot). Niemals die Portionen auf der Servierschüssel kleiner schneiden wollen. Nicht zu viel auf einmal
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0762,
Handfeuerwaffen |
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eine Gabel die Unterstützung.
Der Halbhaken, auch Handrohr oder Hakenbüchse genannt, war leichter, schoß 2-2 1/2 Lot (36 g) Blei und wurde meist im Feldkriege, ohne Gabel, verwendet. Doppelhaken und doppelte Doppelhaken bildeten die Mittelglieder
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0085,
Radices. Wurzeln |
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. Aristolochiacéae.
In den Wäldern Europas.
Die Wurzel, richtiger der Wurzelstock, ist fast vierkantig, ca. 2 mm dick, gabelig verästelt, aussen graubraun, innen bräunlicher Holzkörper mit weissem, mehligem Mark. Geschmack bitter pfefferartig
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0170,
Flores. Blüthen |
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französischen Handel. Sie sind die schlechteste Sorte, klein, schwärzlich, schrumpflich und von geringerem Oelgehalt.
Die Nelkenstiele kommen theils beigemengt, theils für sich in Binsenmatten von 25-30 kg in den Handel. Sie bilden dünne, bräunliche, gabelig
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0151,
Bohrer und Bohrmaschinen |
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niedergedrückt wird. Diese Vorrichtungen sind verschieden konstruiert, und man unterscheidet Wand-, Säulen- und tragbare Bohrmaschinen. Die Ratsche (Bohrratsche, Bohrknarre) besitzt einen Cylinder a, mit dem Sperrrad b in der von c gebildeten Gabel
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0174,
Sägemaschine |
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aus bewegt wird, B der Tisch, welcher das Arbeitsstück aufnimmt, das an dem Anschlag F eine Führung hat, E eine Gabel zur Führung des Riemens auf die feste oder lose Antriebsscheibe, je nachdem die Maschine ein- oder ausgerückt werden soll. Diese Gabel
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0397,
Schall (Interferenz der Schallwellen) |
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Ausdruck für das Bewegungsgesetz der Stimmgabel ist. Dieser Phonautograph gestattet, die Schwingungszahl einer Stimmgabel genau zu bestimmen; man führt nämlich von dem Gestell des Cylinders und vom Fuß der Gabel Drähte nach einem Induktionsapparat
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Radetzkijbis Raiffeisen |
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des Nmfangesbefestigt, kurz umbiegend
nach der Welle zu und um dieselbe herumgeführt ist. An der Biegung ist der Blechstreifen breiter als der Riemen a selbst. Der
aufzulegende Riemen a wird mittels einer Gabel c in die Nähe der Riemenscheibe
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Bohrer (Musikerfamilie)bis Bohrkäfer |
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239
Bohrer (Musikerfamilie) - Bohrkäfer
durch einen Handgriff oder ein Handrad nachgestellt werden. 3) Die Bohrratsche oder Bohrknarre (Fig. 14); ein langer Handhebel endigt in einer Gabel, in der die Bohrspindel drehbar gelagert
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Gewehrschlagbis Geweih |
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der Geweihbildung in der Re gel mit den besondern Bezeichnungen Spieß und Gabel belegt werden, so
ist es auch gebräuchlich, erst vom Sechsender an die Benennung G. anzuwenden. Besonders starke G. nannte man
früher auch Gewichte . Eine ebenfalls
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0586,
von Unknownbis Unknown |
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mit selbstgedörrtem Obst füllen, besonders in Jahren, in denen dasselbe frisch "sich nicht halten will." M. h.
Kandarveit.
Silverbesteck-Küllen.
Gabel-, Messer- und Löffeletuis leiden durch jahrelangen Gebrauch sehr start und werden defekt. Neue
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0861,
Lochen |
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mitnehme, ist an dem Maschinengestell eine den Stempel umschließende Gabel (die Froschplatte) befestigt, welche ein Abstreifen des Arbeitsstücks bewirkt. Fig. 2 ist eine gewöhnliche Lochmaschine für stärkere Bleche. Das Gestell a ist so geformt
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Hobelnbis Hoboken (Dorf) |
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besteht aus einer hohlen
Welle, welche mit einem Messerkopf verfehen ist und
rasch rotiert. Vor dem Messerkopf befindet sich eine
verstellbare Gabel zur Führuug des viereckig geschnit-
tenen Holzstabes, welche ein Drehen desselben beim
Arbeiten
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Drehbassebis Drehkrankheit |
Öffnen |
(Rändelräder, Krausräder, Moletten), welche um eine in einer Gabel (Rändelgabel) sitzende Achse drehbar sind und, durch ein Heft gehalten, genau wie gewöhnliche Drehstähle gehandhabt werden. Die Figuren etc. der Räder drücken sich bei der Drehung
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Fournierschneidemaschinebis Foville |
Öffnen |
. s. w., die man
namentlich in Frankreich als Zuthat zu Kopf- oder
Endiviensalat benutzt.
ssournüre, s. Fournieren.
Fourquette (frz., Furkett), Gabel zum Auf-
legen der Hakenbüchsen und Musketen; sie bestand
aus einem hölzernen Stäbe, welcher
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Einschießenbis Einziehen |
Öffnen |
u. s. w. so lange ändert, bis das Ziel durch einen
davor und einen dahinter beobachteten Schuh einge-
schlossen ist. Beide Schüsse bilden eine Gabel, die
durch Teilung auf ein gewünschtes kleineres Maß
(meist 50 m) verengt werden kann. Man unter
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0345,
Algen |
Öffnen |
.) treten fiederig verzweigte Gestalten auf. Die Gruppe der Fukaceen oder Ledertange besteht aus flach gedrückten oder cylindrischen, gabelig oder fiederförmig verzweigten, lederartigen A., deren inneres Gewebe eine parenchymatische Rinde und lockeres Mark
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0336,
Kuppelungen |
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), von welchem je zwei gegenüberliegende Arme mit den Enden einer Gabel gelenkig verbunden sind. Eine dieser Gabeln (b) ist nun an dem einen Wellenende (d), die andre (c) an dem zweiten (e) so befestigt, daß ihre Arme parallel den Wellenachsenlinien stehen
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0079,
Aufzug (Pinettes hydraulische Fördermaschine) |
Öffnen |
kann. In diesen Cylinder münden in der Höhe der Deckel zwei Gabelungen des Zuleitungsrohrs H, während das Ableitungsrohr H_{1} in der mittlern Höhe des Cylinders zwischen den beiden Kolben P und P_{1} angebracht ist. Mittels zweier Öffnungen F und F
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0066,
Geographie: Oesterreich-Ungarn |
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)
Mariakulm
Schlaggenwald
Schönfeld
Friedland 1)
Liebwerda
Neustadtl 1)
Gabel
Zwickau 2)
Gablonz
Morchenstern
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0242,
Botanik: Pflanzengruppen, Wurzel, Stengel, Blatt, Blüte |
Öffnen |
Bulbös
Bulbus, s. Zwiebel
Caudex
Caulis, s. Stengel
Caulom
Cirrhiform
Cirrhus, s. Ranke
Culmus, s. Stengel
Dichotomie
Dorn
Flagellum, s. Schößling
Gabelung, s. Dichotomie
Geitz
Halm
Internodium
Kletternd
Knolle
Knollenzwiebel
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0303,
Technologie: Münzwesen; Nahrungs- und Genußmittel |
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. Draht und Saiten
Drahtseile
Drahtstifte, s. Nägel
Eisenblech
Finirmaschine
Flansche, s. Röhren
Flaschner, s. Klempner
Flitter
Flittergold
Folie
Gabel
Gesenk
Golddraht, s. Draht
Goldschlägerei
Gürtler
Hakenschlüssel, s. Dietrich
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Brückentragwerkbis Brückenwage |
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der Gabel b und mit ihr des Wagebalkens g, an dessen einem Ende a die Wagschale hängt, mittels des Hebels o, des Excenters f und der Excenterstange h erreicht. Der Winkelhebel k wird dabei so gedreht, daß der eine Schenkel demselben das vordere Ende
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Froudebis Frucht |
Öffnen |
beiden Teilfrüchtchen stehen in Form eines nach oben gabelig gespaltenen, stielförmigen Körpers, des sogen. Fruchtträgers (carpophorum), an dessen beiden Gabelenden die Teilfrüchtchen aufgehängt sind. Diese Früchte der Umbelliferen werden Doppelachenien
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Funkenfeuerbis Furchenbewässerung |
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.).
Furca (lat.), zweizinkige Gabel, ursprünglich die hölzerne Gabel, welche in der Gestalt eines V beim vierräderigen Wagen der Römer über der Vorderachse lag, und in welche vorn die Deichsel eingelassen wurde, auch wohl der gabelförmig
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0849,
Mühlen (Reinigungs- u. Vorbereitungsarbeiten, Zerkleinerung des Korns) |
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und den umgebenden Mantel (Zarge) geworfen, um zum Zweck des Absiebens durch das Mehlloch in das Sieb J (Beutelgeschirr, Beutelwerk) zu gelangen. Dieser Beutel bildet einen Schlauch aus Müllergaze (Beuteltuch), der durch eine schwingende Gabel d heftig
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Plate-formebis Platen |
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konzentrierte sich in der nach Aristophanischem Muster geschaffenen Komödie "Die verhängnisvolle Gabel" (Stuttg. 1826). Die Gleichgültigkeit, ja Feindseligkeit, mit welcher in den meisten litterarischen Kreisen Deutschlands sein Enthusiasmus für Reinheit
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Velledabis Velociped |
Öffnen |
man durch die Erfindung des Sicherheitszweirades sowie der Bicyclette zu beseitigen gesucht. Beim erstern sitzt der Fahrer (Fig. 2 u. 3) nicht mehr auf der Höhe des Rades, sondern weiter hinten, weshalb auch die Gabel rückwärts geneigt
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Wunschmantelbis Wupper |
Öffnen |
, gewöhnlich die Gabelenden mit beiden Händen umschlossen, so, daß der Stiel der Gabel in die Höhe stand und sich dann nach den Orten, wo sich die gesuchten Dinge befänden, bewegen (»schlagen«) sollte. Der Glaube an die W. war so allgemein, daß die Physiker
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Philippovichbis Phosphoreszenz |
Öffnen |
des Stroms regelmäßig erfolgen. Dies geschieht nun nach Art des Neefschen Hammers durch eine Stimmgabel, deren beide Zinken zwischen den Polen eines hufeisenförmigen Elektromagnets liegen. Zieht letzterer die Gabelenden an, so wird der Strom
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0990,
Wasserstandszeiger (elektrischer W. von Mix u. Genest) |
Öffnen |
geschöpft werden, so wird der Cylindermantel an zwei oberhalb ocr Rundstäbe horizontal angebrachte kleine Stifte n (Fig. 2) mittels zweier Ösen angehängt. Eine über die Leine gestreifte elastische Gabel 6- greift mit ihren Enden über dieselben Stifte Ii an
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0231,
Böhmerwald |
Öffnen |
die Längenthäler der Moldau nach SO. und der Wotawa und Angel nach N. zu umschließen, aber zwischen denselben durch die ausgedehnte Bergmasse des Schwarzbergs zusammengehalten werden. Die von letzterm Hauptknoten gegen WNW. gerichtete Gabel
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0418,
Donau |
Öffnen |
sich 4 km weit eine Untiefe
mit nur 1 m Wasser. Der rechte Arm teilt sich
unterhalb Tulcea in den (mittlern) Sulina- und
den (südl.) St. Georgsarm. Ersterer, von der
zweiten Gabelung an noch 90 km lang, fließt fast
genau östlich, und ist, obgleich
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 1008,
Elektrische Telegraphen |
Öffnen |
sowie die mit demselben verbundene Gabel v zwischen den Anschlagschrauben 1i^ und ^ hin und her, wobei die an den Enden v^ und D.^ der Gabel sitzenden Zugfedern ki und tZ ein Steigrädchen r und den auf dessen Achse x vor dem Zifferblatt V (Fig. 4
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 1013,
Elektrische Telegraphen |
Öffnen |
vollen Umlaufe der Druckachse vollzogenen Druck fällt der Trnckhcbel durch sein eigenes Gewicht, nach Befinden durch die Wirkung des Druckdaumens auf die untere Zinle der Gabel wieder in seine Ruhelage hinab. Die Fortbewegung des Streifens 8 nach
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Farne (Inselgruppe)bis Farnese |
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wird als Nervatio Taeniopteridis bezeichnet; hier gehen von einem Mittelnerven in einem rechten Winkel Seitennerven ab, die sich ein- oder mehrmal gabelig teilen, aber so, daß sämtliche Verzweigungen der Seitennerven untereinander annähernd parallel bis zum
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Gefundene Sachenbis Gegenbuch |
Öffnen |
Ausdruck für die in
Form des Gabel- oder Schächerkreuzes (s. d.) voll-
zogene Teilung eines Schildes oder einer Wappen-
figur. Durch die Gabelung werden drei Teile ge-
schaffen, die sich gewöhnlich in zwei, aber auch in
drei verschiedenen Farben
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Lanzbis Lanzette |
Öffnen |
Hilfe genommen, als
Daumen und Zeigesinger eine Gabel bilden, in
welche die Lanze eingelegt wird. Da der Lanzenreiter
bei den Stichen nacb der rechten Seite die Zügel-
faust als Gabel nicht benutzen kann, so ist diese
Seite die schwächere
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Mittlerbis Mittu |
Öffnen |
gleichgestimmte
Gabel auf einem hohlen Kästchen in beträchtlicher Entfernung zum M. an. Eine geringe Verstimmung der beiden Gabeln gegeneinander verhindert
das M. oder Mitschwingen, da jetzt die kleinen Stöße, die von der ersten Gabel ausgehen
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0926,
Schutzmittel |
Öffnen |
geschleudert werden kann. Das ist vielfach
der Fall bei Gliederfüßern: bei Tausendfüßern (Haut-
drüse mit Blausäure, also giftig), Larven von Blatt-
wespen, Raupen von Schmetterlingen (z. B. an der
Gabel am Hinterleibsende der Raupe des Gabel
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0188,
von Haferbis Haircords |
Öffnen |
H. (Kurzhafer, Sperlingsschnabel), A. brevis, selten angebaut, oft verwildert auf Feldern; b) gemeinen H. (Ast-, Futter-, Gebirgs-, Ritzen-, Waldhafer), A. sativa, die Pflanze zum Anbau, mit den Hauptsorten dreifrüchtiger H. (Gäbeles-, Gabel
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Platen-Hallermundbis Platin |
Öffnen |
Schriften» (Erlangen 1822). Hierauf verfaßte er das Drama «Der gläserne Pantoffel», eine Dichtform, die er in der «Verhängnisvollen Gabel» (Stuttg. 1826) und dem «Romantischen Ödipus» (ebd. 1829) mit Meisterschaft in Sprache und Versbau zu satir
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Armaturbis Armbrust |
Öffnen |
in Nürnberg).
a Spannhebel; b Visierklappe; c Spannkasten mit Haken, der beim Herunterklappen des Spannhebels nach rückwärts gezogen wird; d Hebelverschluss mit Feder; e Gabel, zwischen deren Zacken eine kleine Kugel, auf einem Draht verschiebbar
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0083,
Augenspiegel |
Öffnen |
. (Coccius, Liebreich, Jäger, Hasner etc.), von denen besonders der "kleine Liebreich" weit verbreitet ist. Es ist ein durchbohrter, belegter Konkavspiegel mit zwei verschiedenen Konvexlinsen für das umgekehrte Bild und mit einer Gabel hinter der Durchbohrung
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Dachwurzelbis Dacier |
Öffnen |
, welche übrigens denen der schmiedeeisernen Dächer ganz ähnlich sind, werden meist nur mehr oder minder kurze Streben, z. B. die Normalstreben des französischen Dachstuhls, aus Gußeisen hergestellt, welche man mit gabel- oder zapfenförmigen Enden versieht
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0740,
Erdbohrer |
Öffnen |
vierkantigen) Stangen sind behufs Verbindung mit Gabel- oder Schraubenschlössern versehen, d. h. verbolzten Blattzapfen- oder Schrauben-^[folgende Seite]
^[Abb.: Fig. 2. Bohrmeißel.]
^[Abb.: Fig. 3. Schachtbohrer.]
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Farne (Inseln)bis Farnese |
Öffnen |
. d) Aspidieen, mit rückenständigem, von einem Indusium bedecktem, selten mit endständigem, schleierlosem Sorus. Gattungen: Aspidium Sw., Phegopteris Presl. e) Davallieen, mit endständigem oder in der Gabelung der Nerven oder auch an
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0286,
Geweih (Rehwild) |
Öffnen |
ausnahmsweise teils durch Gabelung an der Spitze der Enden, teils durch seitliche Auswüchse mehr Sprossen. Man spricht jedoch die Rehböcke nicht nach der Endenzahl an, sondern unterscheidet nur schwache, starke und Kapitalböcke. Die starken Böcke werfen
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0430,
Glieder, künstliche |
Öffnen |
nicht feststellbar. Gewicht 0,57 kg, Länge 42 cm, Preis 127 Mk. An den künstlichen Händen wird häufig eine Vorrichtung zum Einstecken des Messers oder der Gabel angebracht. Der in der Abbildung (Fig. 1) beigefügte Ersatz des Oberarms wird mit Gurten
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0976,
Haare der Pflanzen |
Öffnen |
sein (Fig. Bbc), sich auch verzweigen, wodurch eigentümliche Formen entstehen, wie z. B. die Gabel-, Stern- und Spindelhaare (D), bei denen die Teile auch noch ein kontinuierliches Lumen bilden; eine besondere Form der Spindelhaare mit hakig gekrümmten Enden
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Knäsbis Knaus |
Öffnen |
einer rotierenden Gabel befestigt, den erwähnten Stab umkreist. Letzterer kann gegen die Ebene dieses Kreises beliebig schräg gestellt werden, wodurch das Knäuel länger oder kürzer ausfällt, und er erhält eine langsame Drehung, damit sich die einzelnen
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0199,
Kreuz (Kartenspiel, Heraldik, Musik etc.) |
Öffnen |
man die eigentlich heraldischen Kreuze: das gemeine K., bei dem alle vier Arme gleich lang sind (auch griechisches K. genannt, Fig. 1), das Andreas- oder Schrägkreuz (auch burgundisches K. genannt, Fig. 2), das Gabel- oder Schächerkreuz (Fig. 3
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Marchbis Marchantia |
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Marchantia L., Lebermoosgattung aus der Ordnung der Marchantiaceen, meist ausdauernde Gewächse mit fleischigem, gabelig verzweigtem Laub, das
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0069,
Pilze (Einteilung) |
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, mit zahlreichen ruhenden Sporen erfülltes Sporangium auf ihrer und ihrer Äste Spitzen. Bei andern Gattungen werden an den Enden der quirlig oder gabelig verzweigten Fruchthyphen einzelne oder in Reihen stehende Konidien gebildet. Charakteristisch
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Sargonbis Sarkophag |
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329
Sargon - Sarkophag.
(Sargassotang, Golfkraut), rabenfederdick, stielrund, sehr ästig, mit linealisch-lanzettförmigen, gesägten Blättern, meist stachelspitzigen Luftblasen und gabelig geteilten Fruchtständen, bildet im Atlantischen Ozean
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0396,
Schall (Zungenpfeifen, Schwingungsfiguren) |
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wird von B nach C, von C auf einen Schirm bei D geworfen und zeichnet hier, wenn beide Gabeln in Ruhe sind, einen Lichtpunkt. Schwingt die Gabel R allein, so erscheint statt des Lichtpunkts ein vertikaler, dagegen, wenn S allein schwingt, ein horizontaler
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Schraubelbis Schraubstock |
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), die, durch eine Schraube gegeneinander bewegt, das Arbeitsstück mit zwei Flächen m (Maul) fassen (Einspannen). Der Backen A steht mit dem Fuß P auf dem Fußboden oder in einer Krampe an der Bank und wird mittels einer Gabel N (Schere) an der obern Bankkante
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0287,
Stengel (botanisch) |
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und einander nahezu gleich starke, in der Richtung divergierende Zweige sich teilt, so heißt er gabelig verzweigt oder dichotom (caulis dichotomus), die Verzweigungsform Dichotomie. Dieses Verhältnis kann auf dreierlei Weise zu stande kommen. Entweder beruht
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Friedrichshüttebis Galibi |
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, Npsala
Ga (Volk), Afrikanische Sprachen -
Gaber, Geber
Gabelschiehen, Schießen
Gabelschlösser, Erdbohrer 740,'
Gabelteilung, Gabelung, Fluß 4<^
Gabenau, Kaiser Wilhelms^Land (Bd.
GaboN, Gabun ^17> 474,,
Gaboriaud
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0769,
Pumpen (neue Konstruktionen) |
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längsverschiebbare Hülse, die außen ein flaches Schraubengewinde trägt, umgreift, wobei es durch Anläufe gegen Verschiebung in der Richtung der Wellenachse gesichert ist. Die Hülse trägt eine Nute, in welche die Gabel eines Stellhebels eingreift
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Cycadeenbis Cyclamen |
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oder eingeschnitten-gezähnten, selten gabelig-zweiteiligen, oft stechend-spitzen Abschnitten oder Fiederblättchen. Die stets eingeschlechtigen Blüten erscheinen auf Staubbeutel und Samenknospen beschränkt. Erstere sitzen auf der innern Fläche von zu
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0975,
Geweih |
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973 Geweih
durch, daß zwischen Aug- und Mittelsprosse noch die sog. Eissprosse (c in Fig. 5) sich entwickelt. An die Zehnenderstufe schließt sich
die Stufe des Zwölfenders (Fig. 7) an; es tritt bei demselben von der Gabel des normalen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Holzschuherbis Holzstifte |
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, einer Kreissäge, welche die Hölzer auf bestimmte Längen zuschneidet, und einer Spaltemaschine, die das Holz zerkleinert. Eine schwingende Gabel, in welcher die Holzscheite eingelegt sind, wird gegen die Säge bewegt, bis diese das Holz durchgeschnitten hat
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Riemannbis Riemenscheibe |
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auf eine Losscheibe und umgekehrt überzuleiten. Es geschieht dies während des Laufens der antreibenden Riemenscheibe, und zwar durch seitliches Verschieben einer Gabel, der Riemenführergabel, die den auf die betreffende Scheibe auflaufenden Riemen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0006,
von Äthylidenchloridbis Ahornholz |
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als Nahrungsmittel
verwendet werden. Hierher gehören: das Ceylon-A.-A. ,
auch Chylonmoos , Jaffnamoos ,
Dongi-Dongi oder Bulong
genannt, besteht aus gabelig
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0154,
von Gerbsäurebis Gerste |
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) Zweizeilige G. (H. distichum), vorzüglich zu Malz; nur Sommerfrucht, vom gemäßigten Klima bis an die warme Zone; 4-8) Pfauen-, Gabel-, Mäuse-, Roggenartige und steife G., ohne Bedeutung für die Kultur. -
Die G. gedeiht am besten im Weinklima, auf Boden
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
29. August 1903:
Seite 0066,
von Rheumatismusbis Wie und was der Chinese ißt |
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in Würfeln und ohne Knochen, die Früchte zerschnitten, das Gemüse in kleinen Häufchen. Man speist nicht mit Messer und Gabel, sondern bedient sich, wie bekannt, der Eßstäbchen, mit welchen die Bewohner des Reiches der Mitte
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
19. Septbr. 1903:
Seite 0094,
von Leichtes Gebäckbis Antworten |
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wird die Kachel auf einem Spirituskocher zu Tisch gegeben. Jeder Gast nimmt eine Gabel, sticht in ein Stück Brot, taucht es in die Kachel und läßt sichs schmecken. So wird die Fondue in Neuchatel gegessen, was natürlich stets zu viel Heiterkeit Anlaß
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0295,
von Unknownbis Unknown |
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, gießt das Wasser ab und nimmt die Schnecken mit einer Gabel aus dem Häuschen, zieht ihnen die schwarze Haut ab, entfernt die Därme, schneidet vorn ganz wenig weg und wäscht sie sowie die Häuschen in div. Salzwassern. Nun nimmt man 3-4 Zwiebeln
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0314,
von Unknownbis Unknown |
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, ein wenig Salz und Pfeffer beigefügt und kochend gemacht. Hierauf wird ½ Pfd. fetter, feingeschnittener Emmenthalerkäse dazugetan und unter stetigem Hin- und Herrühren und Auseinanderreißen mit einer Gabel gekocht, bis das Ganze nach ca. 5 Minuten
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0347,
von Unknownbis Unknown |
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Wasser auf den Herd und schlägt mit einer hölzernen Gabel die Masse so lange durcheinander, bis sie beginnt dick zu werden. Nach dem Erkälten ist die Majonnaise sämig und sehr gut. "Baierische Hausfrau."
Rabarbermarmelade ^[richtig
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0462,
von Unknownbis Unknown |
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, Petersilie, Kapern, Pfeffer, Salz, je nach Belieben etwas Senf und tüchtig mit einer Gabel gemischt.
II. Kutteln. Die schon gekochten Kutteln werden 1-2 Std. in kaltes Wasser gelegt, in fingerlange, schmale Streifchen geschnitten, mit Zwiebeln, Pfeffer
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0465,
von Unknownbis Unknown |
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es mit der Gabel, fügt als Würze Pfeffer und Salz dazu und stellt nun mit Hilfe des heißen Spargelwassers und der zerlassenen Butter einen Brei her. Mancher verrührt ferner etwas Zitronenneusaft und Senf, sowie einige Tropfen Olivenöl dazu und erzielt damit
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0475,
von Unknownbis Unknown |
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erhitzen. Der in der Serviette verbleibende Rückstand kann als frisches Kompot ^[richtig: Kompott] verwendet werden.
Johannisbeeren einzumachen in Flaschen. Reife, doch nicht überreife Johannisbeeren werden abgebeert, was am einfachsten mittels einer Gabel
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0492,
von Unknownbis Unknown |
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man gut abgekochte und erkaltete Milch in eine Schale, tauche eine silberne Gabel oder einen ebensolchen Löffel etwa bis zum vierten Teil in die rohe saure Milch und darnach sofort in die abgekochte, zum Dickwerden aufgesetzte Milch und stelle diese
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0493,
von Unknownbis Unknown |
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wohlschmeckend ist, wie roh aufgesetzte Milch. Die Gefahr der Ansteckung ist bei dieser Art Zubereitung nur ganz gering, da sie sich nur auf die an der Gabel haftenden Milchspuren beschränken kann, die aber vollauf genügen, um der abgekochten
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0612,
von Unknownbis Unknown |
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Vanille und 1 Pfund Mehl. Alles gut vermengt, ausgewellt, ausgestochen, mit einer silbernen Gabel gestülpt und in mäßiger Hitze im Ofen gebacken. G. W. in K.
Braune Gkehi. 2 Pfund Mehl, IV2 Pfund Zuckersyruft, V2 Pfund Zucker, 1/2 Pfund Butter, ein
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0660,
von Unknownbis Unknown |
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- 60 -
Zweitens. Man läßt die Früchte vorher, je nach ihrer Beschaffenheit, mehr oder weniger in Wasser kochen, sticht einigemal mit der Gabel in die Frucht und legt sie dann in siedendes Wasser; sind es Birnen oder Aepfel, so müssen sie natürlich
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Kräuselmaschinebis Kraweel |
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aus gehärtetem Stahl, welche auf ihrem Umfang die entsprechenden Erhöhungen und Vertiefungen zeigen, in eine eiserne Gabel (Rändelgabel) gefaßt sind und, gleich einem Drehstahl auf die Auflage der Drehbank gestützt, gegen das umlaufende Arbeitsstück
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Agardhbis Agaricus |
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die Gattung Russula Pers. (Täubling). Eßbar, durch milden Geschmack ausgezeichnet ist der Täubling (R. vesca Fr.), mit verschieden langen, einfachen und gabelig geteilten Lamellen, festem, 5-10 cm breitem, aderig gerunzeltem, fleischfarbenem, am Rand
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0211,
Ägypten (Gewässer, Klima) |
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ist der Mahmudiehkanal bei Alexandria (s. d.). Ferner sind in Oberägypten große Bassins zur Regulierung der Nilüberschwemmungen angelegt und behufs der Schließung und Öffnung der beiden Hauptarme des Nils an dessen Gabelung große Dammbauten in Angriff
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Albersbis Albert |
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. In seinem obern Teil heißt er Gregory, welchen Namen er auch nach seiner Gabelung für seinen linken Zweig beibehält, bis sich derselbe mit dem von W. kommenden Nicholson vereinigt, dessen Namen er bis zur Mündung in das Pasco Inlet trägt. Der rechte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Algäubis Algebra |
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Armen von S. nach N. ziehen, der westliche mit dem Rindalphorn (1845 m), der östliche mit der Mädeler Gabel (2637 m) und dem Hochvogel (2591 m), während allenthalben vom Hauptstamm Ausläufer abzweigen: nach N. die Gruppe des eisenreichen Grünten (1733
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Almquistbis Aloe |
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und grundständiger Blattrosette, teils strauch- oder baumartige Gewächse mit bis 20 m hohem, einfachem oder ein- oder mehrmals gabelig verzweigtem Stamme mit endständigen Blattrosetten. Die dicht gedrängt zweizeilig, meist aber spiralig stehenden Blätter
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0399,
Alpen (Ostalpen) |
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Gabel, der Hochvogel. Östlicher bilden die Fortsetzung der Vorarlberger A. die Berggruppen der Nordtiroler A., deren nördlicher Abhang das Bayrische Oberland genannt wird, und in denen sich über dem auf weitere Strecken die Hochflächenform annehmenden
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Anthropophagiebis Anthropozentrische Weltanschauung |
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(während der Gebrauch der Gabel in Europa erst wenige Jahrhunderte alt ist) und zwar für diese Menschenfleischgelage ausschließlich. Die A. der Maori auf Neuseeland war sprichwörtlich geworden, sie war dort nach Hochstetters Erklärung erst aufgekommen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Äolsharfebis Aosta |
Öffnen |
(A. ascendens), biegt dann bogenartig (Aortenbogen) nach links und hinten um und läuft dicht vor der Wirbelsäule bis zum letzten Lendenwirbel herab (A. descendens), wo sie scheinbar sich gabelig spaltet und ein Ende findet (s. Blutgefäße). Beim
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Barbatellibis Barbé-Marbois |
Öffnen |
spindelförmigem Körper, kurzer After- und Rückenflosse, welch letztere mit einem starken Knochenstrahl beginnt, gabeliger Schwanzflosse, lang vorgestreckter Schnauze, vier Bartfäden an der obern Kinnlade des unterständigen Mauls und drei Reihen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Beilastbis Bein |
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, s. d.) des Schien- und Wadenbeins wie von einer Gabel umfaßt und durch viele Bänder (s. Tafel "Bänder") in dieser Lage gesichert wird. Die mächtigen Muskeln (s. die betr. Tafel) zur Bewegung des Beins als eines Ganzen kommen gleich den zur
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