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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0154,
Kosmetika |
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148
Kosmetika.
Pomaden-Grundlagen n. Dieterich.
1. Schmalz 725,0
Wachs, weisses 75,0
Borax 10,0
Wasser 200,0
Die geschmolzene Fettmischung wird bis zum beginnenden Erstarren stark gerührt und dann erst die Boraxlösung zugemischt.
2
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99% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0564,
Darwinismus (Grundlagen) |
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564
Darwinismus (Grundlagen).
achtungen zog, ließ er wenige Jahre später das wiederum zweibändige Werk über die "Abstammung des Menschen und die geschlechtliche Zuchtwahl" ("The descent of man and on selection in relation to sex", 1871) folgen
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50% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0155,
von Pomaden-Grundlagenbis Apfel-Pomaden |
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149
Pomaden-Grundlagen - Apfel-Pomaden.
Man schmilzt das Fett und rührt, nachdem man vom Dampf genommen bat, das Lanolin und schliesslich das Benzoeöl unter.
Bei der Bereitung der Pomaden darf das Parfüm selbstverständlich erst nach dem
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0724,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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Fernambuk oder des Krapp als Grundlage, bald ist es blauer, bald rother, bald gelber Lack. Hier ist noch mehr wie bei den gewöhnlichen Farben Feuer und Reinheit des Tons der wichtigste Maßstab für die Beurtheilung ihrer Güte.
Während früher zur Bereitung
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0145,
Gesichts- und Schminkpuder |
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.
Talkum 250,0
Stärkemehl 300,0
Blanc fixe 450,0.
Diese Mischung eignet sich ihrer Schwere halber weniger gut als Puder wie als Grundlage für Schminkplatten.
Rosa Puder.
Gesichtspuder, weiss (s. d.) wird mit amoniakalischer Karminlösung
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0179,
Mittel zur Pflege des Mundes und der Zähne |
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- oder Latwergenform gebracht. Als erste Bedingung für die Herstellung derartiger Reinigungsmittel muss gelten, dass die Grundlage, aus welcher das Pulver etc. besteht, nicht zu grob und zu scharf sein darf. Diese Grundlage dient gewissermassen als Schleif
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0157,
von Benzoe-Pomadebis Mark-Pomade |
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151
Benzoe-Pomade - Mark-Pomade.
Frangipani-Pomade n. Dieterich.
Grundlage 7. 1000,0
Jasminöl, fettes 30,0
Rosenöl 10 Trpf.
Bergamottöl 3 Trpf.
Sandelholzöl 1 Trpf.
Linaloeöl 1 Trpf.
Rosengeraniumöl 5 Trpf.
Veilchenwurzelöl 1 Trpf
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0086,
Die hellenische Kunst |
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vermengten.
Mykenische Kultur. Diese Vermischung war die Grundlage für die Entwicklung einer bedeutsamen Kultur und
^[Abb.: Fig. 84. Das Löwenthor von Mykenai.]
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0505,
Die Zeit der "Renaissance" |
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495
Die Zeit der "Renaissance".
italienischen, als vielmehr mit der deutschen; weil sie eben mit dieser die Grundlage des gotischen Schmuckstils gemeinsam hatte.
Kirchenbauten. Namentlich in den Kirchenbauten, die auch in Frankreich in dieser
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0615,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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Glycerin angewendet wird.
Toiletteseifen. Die Bereitung dieser Seifen ist eine sehr verschiedene, und der Seifenkörper, welcher als Grundlage dazu benutzt wird, ist es ebenfalls. Bei den billigen Sorten besteht er meistens aus den ordinärsten
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0616,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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plumbi, ist die Grundlage für die Herstellung einer ganzen Reihe anderer Pflaster. Man stellt dasselbe dar, indem man Olivenöl mit Bleioxyd unter Zusatz von Wasser, das bei seiner allmäligen Verdunstung immer wieder ersetzt wird, unter fortwährendem
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0725,
Farben und Farbwaaren |
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Farbstoffs niederfällt. Auch zu dergleichen Lacken dienen meistens Azofarbstoffe.
Die Grundlagen für den Buch- und Steindruck müssen naturgemäß einen hohen Grad an Feinheit und Deckkraft besitzen. Man bedient sich dazu in erster Linie des
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0726,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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das Eosin durch Azofarbstoffe, welche man auf Mennige und Schwerspath als Grundlage mit Chlorbaryum niederschlägt.
Von den künstlichen, organischen Farbstoffen werden die gelben, blauen oder grauen fast gar nicht für die Lackfarben verwendet, weil man
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0727,
Farben und Farbwaaren |
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. Chlorbaryum allein: man rührt die Grundlage in die Lösung des Farbstoffes ein und fällt letzteren mit Chlorbaryum aus.
2. Chlorbaryum und Soda, wobei das Barytsalz gleichzeitig mit kohlensaurem Baryt ausfällt, kommt nur zur Anwendung, wenn
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0124,
Kosmetika |
Öffnen |
wird.
Toiletteseifen. Die Bereitung dieser Seifen ist eine sehr verschiedene, und der Seifenkörper, welcher als Grundlage dazu benutzt wird, ist es ebenfalls. Bei den billigen Sorten besteht er meistens aus den ordinärsten Füllseifen, während die feineren
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0093,
Die hellenische Kunst |
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89
Die hellenische Kunst
weithin versandte. Asiatische Formen (geflügelte Gestalten) und Ziermuster (Teppichnachahmung) verdrängen den geometrischen Stil und die Neigung zur Ueberladung tritt zu Tage.
Grundlage der griechischen Kunst
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0611,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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die hellenistische Kunst durch Alexander d. Gr. und durch die Römer zur weltbeherrschenden geworden war, behielt sie ihre Geltung als "Grundlage" für alle weitere Kunstentwicklung, und diese selbst erscheint als eine zusammenhängende. Es handelt sich nur darum, ob
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Güldenbis Güll |
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gehen, ist die Grundlage des 1748 in Österreich eingeführten und 1753 auch von Bayern angenommenen Konventionsfußes (= 2,10 Mark). 3) Der rheinische G., wovon 24 = 1 kölnische Mark sein Silber, ist die Grundlage des 24-Guldenfußes, welchen Bayern schon
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Vernunftbis Vernunftrecht |
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Begriff und Wesen von Recht und Rechtsverhältnis, als eine wichtige Grundlage der Rechtswissenschaft anzusehen, wie sie zugleich einen integrierenden und wichtigen Bestandteil der Philosophie überhaupt bildet. Denn wie es im allgemeinen die Aufgabe
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0276,
Post (neuere Entwickelung) |
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, abgesehen von denen in Russisch-Sibirien, in Britisch- und Niederländisch-Indien, in Japan, in Siam (wo die P. seit 1885 durch einen deutschen Postbeamten organisiert worden ist), ferner in Persien, wo die Grundlage der Verwaltung
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0294,
Versicherungswesen |
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hinsichtlich ihrer Organisation u. s. w. dem Aktiengesellschaftsrecht, oder als Gegenseitigkeitsgesellschaften (s. d.) auf der Grundlage der verhältnismäßig gleichen Beteiligung aller Mitglieder am Gewinn und Verlust des gemeinsamen Unternehmens.
Ein
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Fichtelbergbis Fichtelgebirge |
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der ihr angehörigen Schriften sind: «Über den Begriff der Wissenschaftslehre» (Weim. 1794; 2. Aufl. 1798), «Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre» (Jena 1794; 2. Aufl. 1802), «Grundriß des Eigentümlichen der Wissenschaftslehre» (ebd. 1795; 2. Aufl
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0191,
Parfümerien |
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in Einem sind wir Frankreich immer noch tributpflichtig und das sind die sog. Blüthenextraits, der unentbehrlichen Grundlage aller feinen Parfümerien. Erst durch sie sind wir im Stande einem Parfüm jenen eigenthümlichen ätherischen Duft zu verleihen, welcher
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0193,
Altchristliche Kunst |
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als herrschende -, welche römische Art und Geistesrichtung besaß, hatte diese antike Kunst eine Grundlage.
In dem Maße, als jene römische Gesellschaft ihre Bedeutung einbüßte und verschwand, ging auch diese Grundlage verloren und mußte die Kunst
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0291,
Germanische Kunst |
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eine höhere Grundlage gewonnen.
Die Baufügung. Wie vorhin schon betont wurde, liegt das Wesen des gotischen Stiles in der Baufügung, die ihm eigentümlichen reizvollen Schmuckbildungen stehen erst in zweiter Linie. Jene erfolgte ganz nach mathematischen
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0021,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
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einer Königsstätte erbaut ist, denn bei den Griechen heißen Könige basilei (βασιλεισ) oder hat es von basis d. h. "Grundlage", von le d. h. "Festigkeit" und von a d. h. "ohne" den Namen: gleichsam eine ohne feste Grundlage gegründete Stadt, da
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Materialbis Materialprüfung |
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), welcher als letzte Grundlage der gesamten Erscheinungswelt die "Materie" (s. d.), sei es als kontinuierliche körperliche Masse (monistischer M.), sei es als Aggregat diskreter, durch leere Zwischenräume getrennter Körperteilchen (Korpuskel, Moleküle
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0042,
Physiologie (geschichtliche Entwickelung) |
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(1578-1657) war es vorbehalten, durch die Entdeckung des Blutkreislaufs die Grundlage für eine methodische Experimentalphysiologie zu schaffen, welche die P. zum Rang einer exakten Wissenschaft erheben und den altersgrauen Lehrsätzen Galenos' die Herrschaft
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0699,
Pädagogische Litteratur 1880-90 (philosoph. Pädagogik) |
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Streithandel durch mehrere Jahre.
Inzwischen ist der Herbartschen Pädagogik und ihren philosophischen Grundlagen ein neuer Gegner erstanden in dem Oldenburger Schulrat W. Ostermann (s. d.). In philosophischer Hinsicht Schüler H. Lotzes, hatte dieser schon
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Basilius Valentinusbis Basis |
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.), im allgemeinen die Grundlage einer Sache. - In der Arithmetik heißt B. die Grundzahl einer Potenz (s. d.) oder eines Logarithmus (s. d.). - In der Baukunst ist B. die Grundlage, der Fuß eines Baugliedes; so namentlich einer Säule
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0089,
Deutsches Recht |
Öffnen |
Kodifikationen (s. d.) des Preuß. Allg. Landrechts, des Österr. Bürgerl. Gesetzbuchs, des Code civil, des Sächs. Bürgerl. Gesetzbuchs und in dem Deutschen Entwurf gewahrt geblieben. Die Hoffnung, daß wir jemals unter Beiseitesetzung der röm. Grundlage ein
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Höferollebis Hoffmann (Aug. Heinr.) |
Öffnen |
247
Hüferolle - Hoffmann (Aug. Heinr.)
eine breitere gesetzliche Grundlage zu geben, daß
wie in Osterreich (Reichsgesetz vom 1. Febr. 1889)
die Allgemeinbestimmungendes H. als eines direkten
Intestaterbrechts unter Ausschließung der außer
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0295,
Darlehnskassenvereine |
Öffnen |
von einem
sichern Geldinstitut so lange verwaltet, bis sich in dem betreffenden Ort ein neuer auf gleicher Grundlage beruhender Verein gebildet
hat, dem dann jenes Vermögen zufällt.
Raiffeisen gründete zuerst 1849 in Flammersfeld auf dem Westerwald
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Mercks →
Hauptstück →
Vorwort:
Seite 0003,
Vorwort |
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Zwecken, wie sie die Grundlage aller Wirtschaftlichkeit,
die Bedürfnißbefriedigung, erheischt. Nur durch den Handel
kann und soll überall da, wo ein Austausch von Waren
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Drogisten →
Erster Theil →
Vorwort:
Seite 0008,
Vorwort zur dritten Auflage |
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wichtig gewesen. Nachdem, im Anschluss hieran, der Leitfaden für die Drogisten-Gehülfenprüfung eine ganz bestimmte Grundlage für
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0014,
Einleitung |
Öffnen |
verschiedenen deutschen Büchern zur Grundlage gedient und so die französische Schreibweise in unsere Sprache eingeschmuggelt. Neuerdings ist man mehr und mehr bemüht, die ausländischen Schlacken aus unserer Sprache zu entfernen, und so hat sich denn
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Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0769,
Geschäftliche Praxis |
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; Grundlage für Einspritzungen in die Harnröhre.
Pyoktanin, blau = Methylviolett.
Pyoktanin, gelb = Auramin.
Pyrodin = Acetphenylhydrazin.
Pyrogallopyrin = Verbindung von Pyrogallol und Antipyrin.
Quickin = eine Lösung von 1 Karbolsäure, 0,02
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0012,
Medizinische Zubereitungen |
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verschiedene Mischungen, die alle schwarzes Pech zur Grundlage haben. Wir lassen hier nach Hager verschiedene Vorschriften folgen.
1. Schwarzes Pech und Harz von jedem gleiche Theile.
2. Wachs, gelbes 1 Th.
Harz 1 Th.
Terpentin, dicker 1 Th.
Pech
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0133,
Toilette-Seifen |
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Punkte sehr viel gesündigt und die ordinärsten Kokosseifen dienen oft zur Grundlage.
Derartige Seifen reizen zarte Haut sehr empfindlich und haben noch obendrein den Nachtheil, dass die zugesetzten Wohlgerüche sich sehr rasch verändern und der Seife oft
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0136,
Kosmetika |
Öffnen |
aber, wegen ihrer grossen Alkalität die Haut sehr an. Sie ist daher, wie schon früher erwähnt, als Grundlage für gute kosmetische Seifen zu verwerfen.
Mandelseife.
Talgkernseife, beste weisse 750,0
Venetianerseife 125,0
Kokosseife 125,0
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0149,
von Flüssige weisse Schminkebis Fettschminke |
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und verleiht ihr nun ein schönes kräftiges Inkarnat.
Als Grundlage für die Fettschminkestifte dient eine Mischung aus 2 Th. Kakaobutter, 2 Th. Ceresin und 1 Th. Olivenöl. In die geschmolzene Mischung werden die färbenden Bestandtheile eingerührt
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0150,
Kosmetika |
Öffnen |
zur Pflege der Haare.
Bei den Mitteln zur Pflege des Haares und Haarbodens konnte früher von einer eigentlich wissenschaftlichen Grundlage kaum die Rede sein. Die ganze Behandlung lag in den Händen von Friseuren und ähnlichen. Leuten, denen allein
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0159,
von Stangen- und Bartpomadenbis Haaröle |
Öffnen |
- und Bartpomaden hat man verschiedene Grundlagen, von denen wir hier mehrere anführen.
1. Olivenöl 380,0
Wachs 300,0
Walrat 160,0
Talg 160,0
2. Wachs 470,0
Olivenöl 470,0
Harz 60,0
3. n. Dieterich.
Wachs 450,0
Benzoeschmalz 350,0
Olivenöl 100,0
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0009,
Die Urgeschichte der Kunst |
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er, dann geht er entweder völlig zu Grunde oder vermengt sich mit einem anderen Stamme und bildet mit diesem eine neue Menschenschichte, welche auf der Grundlage der alten auch auf eine höhere Kulturstufe sich erhebt. Kein Kulturvolk der Neuzeit
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0018,
Aegypten |
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abschloß. Es besaß ein festes staatliches und gesellschaftliches Gefüge, und seine Arbeitsfertigkeiten - was man im Deutschen "Technik" nennt - sowie seine sonstigen Kenntnisse waren hochentwickelt. Damit erscheinen auch die Grundlagen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0054,
Indien |
Öffnen |
. In der Stûpa haben wir also jene eigen-indische Form, welche sich als Grundlage oder Bestandteil in der gesamten indischen Baukunst bei allen Stilrichtungen fort erhielt.
Grottenbauten. Eine andere buddhistische Einrichtung förderte ebenfalls
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0056,
Indien |
Öffnen |
auch von Stilabarten sprechen könnte, im wesentlichen sind es aber derselbe Geist und die gleichen Grundlagen, die uns begegnen. Die Entwicklung der geschilderten, für die indische Kunst bezeichnenden Hauptformen erstreckt sich - das muß ich nochmals
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0359,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
Öffnen |
) die Mehrstimmigkeit (Harmonie) in der Musik erfunden und damit für letztere erst die Grundlage zur völligen Entwicklung geschaffen wurde, ferner daß im 12. Jahrhundert das Schrifttum und die Kunst-Wortdichtung im ganzen christlich-germanischen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0360,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
Öffnen |
in der Tondichtung, nämlich die Grundlage des Einklanges zu sein. Im romanischen Zeitalter finden wir die Malerei auf jener Stufe, auf welcher sie von der Flächenbemalung zum bildnerischen Ausdruck durch die Farbe fortschreitet. Die Lust an der Farbe
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0367,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
Öffnen |
.
Masaccio. Dies war die geistige Grundlage für die Weiterbildung der Malerei zu Beginn des 15. Jahrhunderts, und auf dieser fußte Masaccio (1401-1429). Den Nachrichten zufolge soll er bei Masolino, Brunellesco und Donatello sich ausgebildet haben
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0391,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
Öffnen |
383
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
lassen, giebt sich bei aller Unterordnung unter die baukünstlerischen Bedingungen ein erheblicher Fortschritt von der bloßen Flächenfärbung zum bildnerischen Ausdruck kund. Die Grundlagen
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0417,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
das Uebersinnliche wahr, gut und schön sein könne.
Allgemeine Zustände seit dem 14. Jahrhundert. - Die Kirche. Zum Verständnis der Grundlage, auf welcher sich die weitere Kunstentwicklung vollzog, ist es notwendig, die allgemeinen Zustände kurz zu
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0615,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
auch auf jenem der Kunst die Grundlage für eine selbständige nationale Entwickelung gegeben. Wenn ich nun kurz das Gesagte zusammenfasse, so ergiebt sich als hauptsächlich bezeichnend für den Stand der Kunst in diesem Zeitraume
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0625,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
Rainaldi, durch geschickte Anordnung der Bauglieder und Einteilung des Raumes bei verhältnismäßig einfacher Grundlage aus, während Lunghi das Hauptgewicht auf die ziervolle "malerische" Gestaltung des Bauwerks legte.
Die Schule Berninis bildete
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0684,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
Künstler sich für die italienische Kunstweise begeistert und sie gründlich studiert, daheim aber schufen sie doch auf der volkstümlichen Grundlage; behielten gotische Grundgedanken und Formen bei und vermengten nur diese mit solchen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Kriminalitätbis Kriminalpolitik |
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. Grundlage (hiernach hat sie es nur mit abnormen Seelenzuständen, mit Psychopathologie zu thun; Anhänger Lombrosos), teils ist sie (die heute herrschende Richtung) dieser Schule gegenüber selbständig und geht davon aus, daß auch äußere Umstände zu
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Betriacumbis Betriebssystem |
Öffnen |
, welche sich der Bewirtschafter eines Gutes für eine Reihe von Jahren oder für das folgende Jahr zu stecken hat, mit Angabe der Motive und genauer Fixierung der zur Erreichung dieser Ziele anzuwendenden Mittel. Der Betriebsplan dient als Grundlage bei
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Bruch (Personenname)bis Bruchband |
Öffnen |
. Die Pelotte (P, Fig. 1 u. 2) hat eine hölzerne oder metallene Grundlage, den Schild, und erhält durch Polstern die erforderliche Form. An ihrer Außenseite sind Knöpfe, Haken etc. angebracht zur Befestigung des Leibgürtels und der sonst zu
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0533,
Frankreich (Finanzen, Heerwesen) |
Öffnen |
533
Frankreich (Finanzen, Heerwesen).
halt spielen die indirekten Steuern. Zu denselben sind zu rechnen: die Akten- und Besitzwechselabgaben und zwar die Einregistrierungsabgabe, deren Grundlage 1790 geschaffen wurde, die Steuer
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0586,
Landwirtschaftskongreß (Wien 1890) |
Öffnen |
^cu8cli), amerikanische Maräne (l^oie ß'0IM8 g.1bU8).
III. Sektion: Landwirtschaftliches Ingenieurwesen, d) Unterset tion: Moorkultur.
Frage 69: Die Moorkultur kann nur dort gedeihen, wo eine Moorkultur-Versuchsstation die Grundlagen
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Vannutellibis Vereinigte Staaten von Nordamerika |
Öffnen |
auf Stolzescher Grundlage, das besonders in Westfalen und den Rheinlanden einige Ausbreitung gefunden hat. Werkthätig vertreten wird es gegenwärtig von etwa 20 Vereinen mit 750 Mitgliedern; sie sind zusammengeschlossen zu dem Deutschen Stenographenbund
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0290,
von Aktenmäßigbis Aktie und Aktiengesellschaft |
Öffnen |
288 Aktenmäßig – Aktie und Aktiengesellschaft
Aktenmäßig , dasjenige, was dem Inhalt der Akten entspricht. Unter dem Grundsatz der Aktenmäßigkeit
versteht man die Regel des schriftlichen Prozeßverfahrens, daß nur der Akteninhalt Grundlage des
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0853,
Eisenbahnbetrieb |
Öffnen |
auf die Abfertigung der Personen und Güter, das
Kassenwesen, die Materialienverwaltung u. s. w. Die
Grundlage des Fahr- und Stationsdienstes, der
auch Betrieb schlechthin genannt wird, bilden die
Fahrpläne (s. Eisenbahnfahrpläne); für die Sicher-
heit
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Fasergeschwulstbis Fasold |
Öffnen |
der
Fasern zerstört und durch eine gleichartige Verteilung zwischen zwei äquidistanten Flächen ersetzt ist. Bei der Herstellung einer Fache, als Grundlage eines
Gefilzes, führt die Anwendung einer in Schwingung versetzten Saite, die man mittels des
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Interferenzspiegelbis Interim |
Öffnen |
Niederländern gegen Ende
des 16. Jahrh, in Aufnahme.
Intörim (lat.) heißen drei, auf Karls V. Wunsch
aufgestellte Formeln, die "einstweilen" sintsrini),
nämlich bis zur endgültigen Beilegung der Reli-
gionsstreitigkeiten durch ein Konzil, als Grundlage
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0947,
Landwirtschaft |
Öffnen |
der landwirtschaftlichen Erfahrungen verschiedener Gegenden und Länder sowie der Aufbau der Wirtschaftsmaßnahmen auf naturwissenschaftlicher Grundlage kennzeichnen die moderne L. Auch die verbesserten Verkehrsverhältnisse führten zu gleichen Zielen, wie dies
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0149,
Sachsen, Königreich (Geschichte) |
Öffnen |
und das Oberappellationsgericht in Dresden sicherten die Einheitlichkeit der Rechtsprechung, die zugleich durch das Strafgesetzbuch von 1836 eine feste Grundlage erhielt. 1835 erschien ein Militärstrafgesetzbuch. Das Armenwesen erhielt durch das Heimatgesetz von 1834
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Socialbis Socialdemokratie |
Öffnen |
Antwortschreiben an die Leipziger Arbeiter" (vom 1. März 1863), worin er seine Grundanschauungen darlegt. Dieses Programm (s. Socialismus) bildete die Grundlage des 23. Mai 1863 gegründeten Allgemeinen Deutschen Arbeitervereins, der die erste
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0004,
Socialdemokratie |
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Sinne redigiert. Der Wortlaut dieses Programms ist folgender:
Die ökonomische Entwicklung der bürgerlichen Gesellschaft führt mit Naturnotwendigkeit zum Untergang des Kleinbetriebes, dessen Grundlage das Privateigentum des Arbeiters an seinen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Socinische Kautelbis Sociologie |
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; vor allem aber vollzieht sich der wirtschaftliche Prozeß und die dadurch bedingte Verteilung der Güter zwar auf gewissen, vom Staate gegebenen und geschützten Grundlagen, aber im einzelnen doch unabhängig von seiner Mitwirkung
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0329,
Sterblichkeitsstatistik |
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Personen bedeutet, die das nächste Lebensjahr nicht erreicht haben. Diese für alle Lebensjahre von der Geburt bis zur äußersten Grenze berechneten Sterbenswahrscheinlichkeiten bilden die Grundlage der Absterbeordnung des Landes, worin
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0668,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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bei Jaques Lemercier (1585-1654), der in Italien die dortigen Kunstverhältnisse und die Antike studiert hatte, jedoch nicht um den geltenden Stil nachzuahmen, sondern um die Grundlagen - die Gesetze - zu finden, auf denen er sich entwickelt hatte
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0555,
von Unknownbis Unknown |
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bleibenderes Besitztum werden diese sein und desto mehr werden sie die Grundlage einer normalen Entwickeluna des Seelenlebens der späteren Jahre werden. Neben den sinnlichen Wahrnehmungen und den dadurch bedingten geistigen Fähigkeiten hat
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Geometriebis Geothermische Tiefenstufe |
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, der Basis des natürlichen Logarithmensystems, ist. Die nichteuklidische G. findet auf der »Pseudosphäre« Beltramis ihre Versinnlichung. Vgl. Fresenius, Die psychologischen Grundlagen der Raumwissenschaft (Wiesb. 1868); Stumpf, Über den psychologischen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0400,
Evangelische Arbeitervereine |
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und in der Herausgabe von evang. Arbeiterzeitungen, die auf eine Arbeiterinteressenvertretung hinwirken, die sich mit den Tendenzen der Gewerkschafts- und Fachvereinsbewegung berührt, jedoch an der Grundlage einer christlich-socialen Weltanschauung
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Lissawaldbis Lista y Aragon |
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und lebte anfangs in Hamburg, dann seit 1833 in Leipzig. Hier regte er nicht nur zum Bau der Bahn zwischen Leipzig und Dresden an, sondern verfolgte auch zuerst den großen Gedanken eines Eisenbahnnetzes, als Grundlage eines nationalen Transportsystems
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1039,
Lebensversicherung |
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Zeugnis. Der Lebensversicherungsvertrag beruht recht eigentlich auf Treue und Glauben; der Antrag muß deshalb durchaus wahrhafte Angaben enthalten, denn er ist die maßgebende Grundlage für den Vertragswillen des Versicherers; wird der Versicherer getäuscht
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Meyers →
Schlüssel →
Vorbemerkung:
Seite 0004,
Vorbemerkung |
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IV
Vorbemerkung.
Anordnung des Schlüssels.
Ueber die Anordnung des "Schlüssels" selbst ist zu sagen, daß in besonderen Fällen die wissenschaftliche Grundlage absichtlich den praktischen Bedürfnissen untergeordnet wurde. Diejenigen Artikel des
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Drogisten →
Erster Theil →
Vorwort:
Seite 0003,
Vorwort zur ersten Auflage |
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. Es soll den Lehrern der verschiedenen Fachschulen, wenn irgend möglich, zur leitenden Grundlage ihres Unterrichts werden; es soll aber namentlich den vielen jungen Leuten, welche nicht in der glücklichen Lage sind, an dem Unterricht
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Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0015,
Einleitung |
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unsicherer, namentlich in Betreff des Handels mit Arzneiwaaren, bis endlich die Kaiserliche Verordnung vom 4. Januar 1875, dem Drange der Zeit nachgebend, grössere Freiheiten und eine festere Grundlage schaffte. Auf dieser Basis hat sich das Detail
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0255,
Balsamum. Balsam |
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, Steinkohlentheer wird in grossen Mengen als Nebenprodukt der Gasbereitung gewonnen. Er war früher fast werthlos, dient aber jetzt zur Darstellung der Karbolsäure und der verschiedenen basischen Körper (Anilin, Toluol etc. ), welche die Grundlage
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0343,
Flüssige und feste Fette |
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frei sein von ungebundenen Fettsäuren.
Es wird von der Haut, den Haaren, sowie allen anderen Hornsubstanzen des Körpers auf das Leichteste aufgesogen und wird niemals ranzig. Hierauf beruht seine vorzügliche Verwendbarkeit als Grundlage für Salben
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0385,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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. Grundlagen von Salzen) sind chemische Verbindungen (Metalloxyde oder Metallhydroxyde), welche mit Säuren Salze bilden. Sie sind (wenn löslich) mehr oder weniger ätzend, schmecken laugenhaft und bläuen Lackmus. Man kann annehmen, dass sie entstanden sind
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0428,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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technisch ungemein wichtiger Stoffe; wir erinnern nur an Nitrobenzol, Nitrotoluol, die Grundlagen für die Anilinfabrikation, ferner an die als Sprengstoffe so wichtigen Verbindungen: Nitroglycerin (Dynamit), Nitrocellulose (Schiessbaumwolle) etc. etc
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0474,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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% Unreinigkeiten zurückbleiben -, unlöslich in Alkohol. Der Werth der rohen Pottasche wird im Grossen nach ihrem wirklichen Gehalt an Kaliumcarbonat bestimmt; dieser schwankt zwischen 50-90 %.
Früher war die rohe Pottasche die Grundlage zur Bereitung
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0680,
A. Farbwaaren für die Färberei |
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Lichte metallglänzend, meist grüngoldig, zuweilen auch kupferfarbig zu erscheinen.
Das Fuchsin bildet die Grundlage zu einer ganzen Reihe anderer Farben; es lässt sich aus ihm nicht nur violett, sondern auch blau, grün, auch andere rothe Nüancen
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0699,
Farben und Farbwaaren |
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Wasserfarben die Kreide. Sie ist nicht nur die gebräuchlichste Anstrichfarbe, sondern dient auch als Grundlage für alle möglichen Farbemischungen. Ihrer chemischen Natur nach ist sie ein mehr oder weniger reines Kalkcarbonat (gleich dem Marmor, Kalkstein
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0711,
Farben und Farbwaaren |
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und Alkalien, also auch vom Magen- und Darminhalt nicht angegriffen wird.
Zinoberersatz, Antizinober, Chromroth.
Die Farbe, welche unter diesen Namen in den Handel kommt, ist ziemlich verschiedener Natur. Die eigentliche Grundlage derselben
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0749,
Farben und Farbwaaren |
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dargestellt. Ihre Grundlage ist nicht, wie bei den bisher besprochenen Lacken, Kopal- oder Bernstein, sondern auf chemischem Wege dargestellte Harzsäureester (siehe weiter unten). Diese stellen äusserlich harzähnliche Substanzen dar, vom Aussehen des
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0752,
C. Siccative, Firnisse, Lacke |
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namentlich in den Fällen, wo theure Lacke, z. B. Mastixlacke, gebraucht werden. Sehr häufig haben die Lacke nicht ein einzelnes Harz zur Grundlage, sondern enthalten mehrere nebeneinander; in diesem Falle nennt man sie gewöhnlich nach dem
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Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0776,
Geschäftliche Praxis |
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. Als Grundlage für Verband e diente in früherer Zeit meist zerpflückte Leinwandfaser (Charpie), jetzt fast ausnahmslos entfettete Baumwollfaser, theils in verfilztem Zustande als Watte oder Lint, theils in Form von Gaze etc. Ausser der Baumwollfaser werden noch
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Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0781,
Geschäftliche Praxis |
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, Eucalyptol u. a. m. In letzterem Falle sind es meist nur Lösungen aromatischer Stoffe und ätherischer Oele.
Zahnpulver sind Pulvermischungen, deren Hauptzweck die Reinigung der Zähne selbst ist. Sie müssen daher als Grundlage Körper enthalten
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Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0782,
Geschäftliche Praxis |
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.
Zahnseifen und Zahnpasten sind Zahnreinigungsmittel zum Putzen der Zähne, welche durch Seifen oder andere klebende Mittel, wie Honig oder Zuckersirup, in feste Pastaform gebracht sind. Als Grundlage kann dabei jedes gute kräftig parfümirte Zahnpulver dienen
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Drogisten →
Erster Theil →
Handels- und Kontorwissenschaft:
Seite 0838,
Handels- und Kontorwissenschaft |
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, Schnur.
Spediteur = Verfrachter, Güterbesteller.
Spesen = Kosten, Unkosten, Gebühren.
Spezifikation = genaue Aufstellung, Einzel-, Stück-, Namens-, Gattungsverzeichniss.
Standard-Muster = Grundlage, Ursprung, Standmuster, maßgebendes
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0127,
Seifen |
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Eigenschaften derselben in schlimme um. Dieser Uebelstand kann nur vermieden werden, wenn zur Ueberfettung der Seifen gutes Lanolin verwandt wird, welches dem Ranzigwerden bekanntlich so gut wie gar nicht unterworfen ist.
Als beste Grundlage
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0153,
Fette |
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Pomaden, je nach dem Preis, der sich damit erzielen lässt, benutzt werden können. Wir wollen der Vollständigkeit halber die Dieterich'schen Grundlagen aufführen, obgleich es uns scheinen will, als ob mindestens die Hälfte derselben leicht entbehrt
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0230,
Lacke und Firnisse |
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kommenden Lacke, welche nach unserer Ansicht eine grosse Zukunft haben, werden nach gänzlich neuen Prinzipien dargestellt. Ihre Grundlage ist nicht wie bei den bisher besprochenen Laeken Kopal oder Bernstein, sondern auf chemischem Wege dargestellte
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0233,
Lacke |
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Deplazirungsmethode in Anwendung bringt. Die Selbstbereitung lohnt sich also namentlich in den Fällen, wo theure Lacke, z. B. Mastixlacke, gebraucht werden. Sehr häufig haben die Lacke nicht ein einzelnes Harz zur Grundlage, sondern enthalten mehrere
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0294,
Tinten |
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der Edelmetalle, Gold, Platin und Silber. Die ersten beiden sind meist zu theuer, um in den gewöhnlichen Fällen verwandt werden zu können, und die Silbersalze, welche die Grundlage der meisten schwarzen, unauslöschlichen Tinten bilden, leiden an dem
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0010,
Die Urgeschichte der Kunst |
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die Metalle gewinnen und verwenden. Wohl gleichzeitig mit der Bearbeitung des Steines und Knochens kamen noch zwei andere Fertigkeiten auf: das Flechten und das Kneten des Thonschlammes, jenes die Grundlage der Weberei, dieses der Töpferei
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