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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Honigweinbis Honorar |
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340
Honigwein - Honorar
und endlich die Die3.6iäa.6 oder Blumenpicker und
die Vi-6paiiiäiä3.6. Die Vica6iäk6 sind 107 Arten
in 5 Gattungen, von denen das Genus Aostei'opL
(Brillenvögel) mit 68 Arten am weitesten, von
den Fidschi-Inseln bis
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40% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Hönnebis Honorar |
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704
Hönne - Honorar.
verpflichtet waren, Verbrecher zu verfolgen und überhaupt für alle innerhalb desselben begangenen Verbrechen gemeinsam zu haften. Auch bei den Polen und Serben kam diese Einrichtung vor.
Hönne, linksseitiger Nebenfluß
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40% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Bautschbis Bautzen |
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bestritten werden kann.
Die Taxationen behufs Feuerversicherungen werden von obrigkeitlichen (beeidigten) Schätzern vorgenommen; das
Honorar beträgt im Deutschen Reich, je nach der Größe des Schätzungswertes, 4–12 M., wobei noch
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0267,
Englische Litteratur 1890-91 (Lyrik, Epik, Drama) |
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in Amerika nachgedruckt, in den allermeisten Fällen ohne alles Honorar für die Verfasser. In Zukunft wird der englische Schriftsteller aus den in Amerika verkauften Exemplaren seiner Werke einen Vorteil ziehen, der sich bei Einstreichung seines
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0200,
Rechtswissenschaft: Staatsrecht (Proceß) |
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. Prokurator
Streitgenossen, s. Litiskonsorten
Gebühren.
Gebühren
Deserviten
Gerichtskosten
Honorar
Impensae
Sporteln
Taxen
Lehre von der Klage.
Klage
Actio
Adjudikation
Affektionswerth
Angebrachtermaßen abweisen
Ausklagen, s. Klage
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0895,
Arzt |
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in der Wahl des Orts und des Bezirks, an und in welchem sie praktizieren wollten, unterworfen waren. Neben der freien Vereinbarung des ärztlichen Honorars hat nunmehr der Grundsatz der "ärztlichen Freizügigkeit" für das ganze Reichsgebiet Geltung. Nur
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Archipoetabis Architektenvereine |
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Hochschulen. Das dem A. seitens des Bauherrn zu gewährende Honorar wird einerseits in Prozentsätzen nach der Kostenhöhe der Bauten, andererseits nach der geleisteten Arbeit berechnet. Für Berechnung der Höhe des Honorars haben sich durch seitens
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Baubankenbis Baubeamter |
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,
Hofpflasterungen, Bürgersteige u.s.w. müssen gesondert veranschlagt werden. Zu bemerken ist noch, daß in den angeführten Einzelpreisen schon das Honorar an den
Architekten für die Ausarbeitung der Entwurfs- und Werkszeichnungen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Fellowbis Felonie |
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ist.
Die Fellows des College of Physicians (s. College) sind konsultierende Ärzte, welche die höchste Stufe ihres Berufs erreicht haben und sich gewissen Beschränkungen in Ausübung desselben unterwerfen müssen; sie dürfen z. B. ihr Honorar nicht einklagen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Tantalusbis Tanzkunst |
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, §. 55, besteht sie in der Einnahme von jeder Aufführung ohne Abzug der auf sie verwendeten Kosten. Infolge dieser Bestimmung hat sich die Übung, die bei größern Bühnen Deutschlands schon früher bestand, dem Urheber eine T. vom Reingewinn als Honorar zu
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Verlagsanstalt, Nationalebis Verlagsrecht |
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vervielfältigen und durch den Vertrieb im Buchhandel dem Publikum zugänglich zu machen. In den meisten Fällen wird ein Verlagsvertrag (s. d.) abgeschlossen, worin die Höhe der Auflage und das zu zahlende Honorar, wohl auch die Art der Ausstattung und der Termin
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Verlagssystembis Verlängerung |
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einzustehen, daß er zur Zeit des Vertragsabschlusses zu der Verlagsgabe berechtigt war. Das gilt auch sonst; soweit den Verlagsgeber ein Verschulden trifft, haftet er für Schadenersatz. Ist das nicht der Fall, so wird sich der Verleger an das Honorar
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0415,
Vormundschaft |
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. ebenda §§. 1833 u. 1844.) Die V. wird unentgeltlich geführt; nur unter ganz besondern Umständen soll ein Honorar zugebilligt werden. So bestimmen Gemeines Recht, Preuß. Vormundschaftsordnung §§. 33, 34; Sächs. Bürgerl. Gesetzb. §§. 1954, 1955
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Kollegiantenbis Kollektivum |
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der Lehrer, zu welchen die Studierenden sich versammeln, dann auch die Räume, in welchen jene gehalten werden, Kollegien genannt. Man unterscheidet collegia publica (unentgeltliche Vorlesungen), privata (gegen Honorar) und collegia privatissima
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1025,
Korrespondenzblatt zum neunten Band |
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1795-1865 an Goethe und seine Erben gezahlter Honorare zu Grunde liegt, erhielten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Sanitätsdienstbis Sanitätswache |
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. Die Kosten der Unterhaltung der S. werden durch die ärztlichen Honorare, laufende Beiträge von Bezirksgenossen und durch Privatsammlungen gedeckt. Die administrative Leitung wird einem in der Generalversammlung der Beitragenden alljährlich zu wählenden
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Maschinengolddruckbis Maschinistenschulen |
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,
Indikatorversuche, Wartung, Abnutzung und Reparatur der Dampfmaschine sowie der Transmission. Die Kurse werden zumeist
abends oder Sonntags abgehalten und erfolgen entweder unentgeltlich oder gegen geringes Honorar. Die M. sind meist
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
16. Januar 1904:
Seite 0228,
von Unknownbis Unknown |
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Woche bekommt Papa entsetzliche Zahnschmerzen und der Zahnarzt macht ihm die erfreuliche Eröffnung, daß ein Zahn gezogen und drei plombiert werden müssen, was bei den bekannt billigen Honoraren des Herrn doch noch etwa zwanzig bis fünfundzwanzig
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
23. Januar 1904:
Seite 0243,
von Unknownbis Unknown |
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. Es wird auch nichts Rechtes, wenn man wie gewöhnlich, so eine Art Schnellkursus besucht, wo gegen ein unvernünftig hohes Honorar, aber dafür in kürzester Zeit das Schnittezeichnen und Schneidern gelehrt wird. Auf das Erlernen des Schnittezeichnens
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Gastrektasiebis Gastrotricha |
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die künstlerische Harmonie. Die Honorare für G. sind außerordentlich gestiegen. Durch Vereinigung mehrerer Künstler zu gemeinsamem Gastrollengeben entstehen die Gesamtgastspiele, von denen sich in letzter Zeit die der Meininger Hoftheater
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0758,
Arbeitslohn |
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seines Bezugs, der Stellung des Arbeiters etc. bezeichnet man den A. als Salär, Gage, Honorar, Gehalt, Sold, Besoldung etc. Im gewöhnlichen Sinn versteht man unter demselben den Lohn der Handarbeiter, welcher infolge der Technik und der gesamten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Armleuchtergewächsebis Arnal |
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Honorars für den Unterricht u. dgl.
Arn., bei botan. Namen Abkürzung für G. W. Arnott, geb. 1799 zu Edinburg, Direktor des botanischen Gartens in Glasgow, starb 1868. Moose, Pflanzen Ostindiens.
Arnaboldi, Alessandro, ital. Lyriker, geb. 19. Dez
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0590,
Becker (Schriftsteller und Dichter, Maler) |
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durch das Lied: "Sie sollen ihn nicht haben, den freien, deutschen Rhein etc.", welches als ein volkstümlicher Ausdruck des deutschen Gefühls ungemessenen Beifall fand, erworben. Der König von Preußen überwies dem Dichter ein Honorar von 1000 Thlr., und König
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0569,
Buchhandel (im Altertum) |
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Papyrus, auf dem ein nicht unbedeutender Eingangszoll lastete. Originalmanuskripte erreichten oft einen sehr hohen Preis; sonst aber waren die Bücherpreise, besonders für Schulbücher und gewöhnliche Ausgaben, überraschend niedrig. Honorare
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0575,
Buchhandel (Geschäftsbetrieb des deutschen Buchhandels) |
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der Betrag des Honorars, die Zahlungstermine, die Größe der Auflage, oft auch Format, Druck und äußere Ausstattung, die Zeit des Erscheinens und die Bedingungen angeführt, unter welchen der Verleger auch für die möglichen künftigen Auflagen des Buches
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0576,
Buchhandel (in England, Nordamerika, Dänemark etc.) |
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). Der britische B. wurde zu einem wahren Börsenspiel und trägt diesen Charakter zum Teil noch jetzt. Eine Menge spekulativer Kräfte wendeten sich dem B. zu, mit ihnen große Kapitalien. Die Honorare stiegen bei der großen Menge konkurrierender Verleger
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Cantusbis Cape Breton Island |
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(das Honorar soll über 300,000 Lire betragen haben). Diesem Hauptwerk folgte später eine weniger gut aufgenommene "Storia degli Italiani" (Turin 1854, 6 Bde.; 2. Aufl. 1857-60, 4 Bde.); ferner eine "Storia dei cent' anni 1750-1850" (Flor. 1864); "Gli eretici
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Commemoratiobis Commodum |
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das Honorar dafür zur Anlegung eines botanischen Gartens zu Châtillon, wo er auch von 1756 an wohnte. Seine Studien galten besonders der Flora Frankreichs und der Mittelmeerländer. Im J. 1764 trat er mit Bougainville als Naturforscher eine Reise um
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Desertoria sententiabis Desèze |
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Dienste bezahlt.
Deservīten (lat.), Gebühren für geleistete Dienste, besonders das Honorar, welches einem Rechtsanwalt (s. d.) für seine Bemühungen zukommt.
Deservītenjahr (Annus deservitus), nach gemeinem Kirchenrecht beim Tod eines Geistlichen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Herzbis Herzbeutelentzündung |
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größten Teil des Honorars ließ sie wohlthätigen Anstalten zufließen. Durch A. v. Humboldts Vermittelung ward sie 1845 durch eine königliche Pension aller äußern Sorgen überhoben. Sie starb 22. Okt. 1847. Vgl. Fürst, Henriette H., ihr Leben
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Honorarprofessorbis Honorius |
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von Valentinian H. zur Gattin und die Herrschaft Roms als Mitgift begehrte, ward H. zum Schein mit einem unbedeutenden Höfling verehelicht und in Italien lebenslänglich eingekerkert.
Honorieren (lat.), ehren; Ehrenlohn (Honorar) zahlen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Humbotdt (Alexander v.)bis Humboldt-Akademie |
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Wissenschaften gepflegt, welche sich an die Namen der Brüder v. Humboldt knüpfen (Naturwissenschaften, Philosophie, Litteratur- und Kunstgeschichte, Nationalökonomie, Staatslehre, Rechtswissenschaft und Verkehrswesen). Das Honorar der Dozenten, teils
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Humboldtbaibis Hume |
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from the invasion of Jul. Caesar to the revolution in 1688", welche in vielen Ausgaben existiert und ihrem Verfasser 2800 Pfd. Sterl. Honorar eintrug (Lond. 1754-63, 6 Bde.; Prachtausgabe von Bowyer, das. 1806, 10 Bde.; 1880, 3 Bde.; mit Smollets
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0251,
von John Bullbis Johnson |
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durch litterarische Arbeiten seinen Unterhalt zu erwerben. So übersetzte er Lobos "Reise nach Abessinien" aus dem Französischen, wofür er aber nur 5 Guineen Honorar erhielt. Im J. 1735 verheiratete er sich mit einer Witwe, die ihm 800 Pfd. Sterl. zubrachte
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Junikäferbis Junius, Briefe des |
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publiziert (Lond. 1772), wofür der Verfasser kein andres Honorar forderte als ein schön gebundenes und zwei andre Exemplare seines Werkes. Ein Prozeß, den die Regierung 1770 der Briefe wegen gegen Woodfall anhängig machte, wurde niedergeschlagen und gab
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Kaposvárbis Kapper |
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, seit 1839 Honorar-, 1840-44 ordentlicher Professor der Philosophie in Heidelberg, wo er 31. Dez. 1874 starb. Er hat als Jünger Hegels nach dem Urteil seines Freundes Feuerbach "ohne charakterloser Eklektiker zu sein, in sich alle bedeutenden
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Karretebis Karsgebiet |
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Gegenstände. Zugleich aber auch hoffärtig geworden, gelangte sie trotz der bedeutenden Unterstützungen seitens ihrer Freunde zu Berlin, Halberstadt, Magdeburg, wo sie sich abwechselnd aufhielt, und des ansehnlichen Honorars von 2000 Thlr. für die Herausgabe
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Kästnerbis Kastrat |
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voce erstaunlich auszudehnen vermag. Auch nach Frankreich, England und Deutschland wurden die Kastraten mit der italienischen Oper eingeführt, bezogen zum Teil (zu Händels Zeiten) enorme Honorare, sind jedoch auch mit derselben verschwunden
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1026,
Korrespondenzblatt zum neunten Band |
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ist veranlaßt durch den dem Briefwechsel zwischen Schiller und Cotta beigefügten Auszug des Goetheschen Honorarkontos, welches mit dem Todesjahr des Dichters abschließt. Soviel uns bekannt wurde, ist die Summe, welche Goethes Erben als Honorar für die Werke
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0156,
Krankenkassen (Statistisches) |
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, 13,13 Mk. Ausgaben überhaupt, 14,00 Mk. Eintrittsgelder und Beiträge und 11,11 Mk. Krankheitskosten. Unter den Ausgaben bestehen neben den oben bezeichneten Krankheitskosten (ärztliches Honorar, Arznei, Heilmittel, Krankengelder
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Lohfarbebis Lohr |
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. Arbeitslohn), während man den L. für qualifizierte, geistige Arbeiten, zumal bei einem auf längere (Lebens-) Zeit abgeschlossenen Vertrag, als Honorar, Gage, Sold, Besoldung, Gehalt etc. bezeichnet. Über Lohnfonds, Lohnfondstheorie und ehernes
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1024,
Luther (der Reformator; letzte Jahre, Familie, Werke) |
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weiches Herz. Geben war ihm eine Seligkeit. Er selbst nahm nur schwer ein Geschenk an. "Es gebührt uns nicht,
Reichtum zu haben", sprach er und lehnte auch das oft sehr hohe Honorar, das ihm die Buchhändler boten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Medizinalpflanzenbis Medizinieren |
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(Tübing. 1865); Martius, Die numerische Methode mit Berücksichtigung ihrer Anwendung auf die Medizin (Virchows Archiv, Bd. 83, 1881).
Medizinaltaxe (lat.), gesetzliche Bestimmung, wonach das ärztliche Honorar zu berechnen und nötigen Falls
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Miltonbis Milutinović |
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, 1665 vollendet, fand nicht sogleich einen Verleger und erschien erst 1667 in 1. Auflage, die dem Dichter 5 Pfd. Sterl. Honorar einbrachte. Eine Faksimilereproduktion derselben veröffentlichte Masson (Lond. 1876). Die 2. Auflage erschien 1674, die 3
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Palmariabis Palmelleen |
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Provinz Genua gehörige Insel, westlich vom Golf von Spezia, nahe dem Vorgebirge von Portovenere gelegen, hat Marmor- und Kalkbrüche, Wein- und Olivenbau und ist mit Befestigungswerken versehen.
Palmarĭum (lat.), Siegeslohn; Honorar des Advokaten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Pampasgrasbis Pamplona |
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, mußte sich zu einem zwölfjährigen Kursus und einem Honorar von 1 Talent verpflichten. Dennoch war die Zahl seiner Schüler bedeutend, der größte unter ihnen Apelles. Von den Werken des P. werden genannt: das Treffen bei Phlius, Odysseus auf dem
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Prokopiosbis Prokurator |
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im Königreich Serbien, Kreis Toplitza, am linken Ufer des Toplitzaflusses und 32 km westlich von Nisch gelegen, mit 2560 serb. Einwohnern; Sitz der Kreisbehörden.
Prokura (v. lat. pro cura, "für Mühe"), Honorar für Bemühungen in Handelsangelegenheiten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Pubesbis Puchta |
Öffnen |
der jedermann Zutritt hat, ohne ein Honorar zu zahlen. Im lateinischen Verzeichnis wird daher angekündigt, daß der Lehrer über den betreffenden Gegenstand "publice et gratis" (öffentlich und unentgeltlich) lesen werde. Zum Gegenstand derselben werden
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0812,
Richter (Jean Paul) |
Öffnen |
seinen Dichtungen stört, zu Tage trat. Gleichwohl bildet das Erscheinen des Buches in Jean Pauls Leben einen Wendepunkt günstigster Art. Das verhältnismäßig hohe Honorar, das es eintrug, endete zunächst die materielle Not des Dichters; nicht minder
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Salärbis Salben |
Öffnen |
. salaire), Gehalt, Honorar, vom lat. Salarium, der Ration an Salz, welche sowohl Soldaten als Magistratspersonen auf Reisen oder in der Provinz erhielten. Später wurde diese Gabe in Geld umgewandelt, daher s. v. w. Sold, Besoldung. Salarieren, s. v. w
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0475,
Schiller (1781-1784) |
Öffnen |
. Einer schon in Stuttgart an ihn ergangenen Einladung der Frau v. Wolzogen folgend, begab er sich auf ein derselben gehöriges Gut zu Bauerbach bei Meiningen. "Fiesco" war inzwischen von dem Mannheimer Buchhändler Schwan gegen ein Honorar von 11
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0478,
Schiller (1791-1795) |
Öffnen |
abgesehen, wird es geradeswegs zu einer noch immer gern geübten Abgeschmacktheit, von Schillers Hungerleiden und Mangel zu sprechen. Wenn geltend gemacht wird, daß er die Honorare Cottas doch habe "erschreiben" müssen, so muß man im Auge behalten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Seuffertbis Sever |
Öffnen |
seiner Heimat. Er kehrte, wie er jenem gleich von vornherein angekündigt hatte, nicht in den Dienst zurück, bezahlte seine Schuld mit dem Honorar für die Übersetzung des englischen Romans "Honorie Warren" (1788), welche der Dichter Chr. Felix Weiße ihm
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0007,
Urheberrecht (Geschichtliches, Inhalt) |
Öffnen |
. dgl. Die Übertragung des Rechts der Vervielfältigung und der Veröffentlichung auf einen andern (zumeist gegen Honorar) bildet den Gegenstand des Verlagsvertrags (s. Verlagsrecht). Über das Wesen des Urheberrechts ist in der Wissenschaft Streit. Ältere
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Verlandungbis Verleihung |
Öffnen |
der Buchhändler die Veröffentlichung lediglich für Rechnung des Autors übernimmt, findet keine Übertragung des Verlagsrechts statt. Die Bewilligung eines Honorars muß in dem Verlagsvertrag besonders verabredet werden.
Der Rücktritt von dem
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Kraszewskibis Kreditreform |
Öffnen |
Konstituierung eines Vereins von der Generalversammlung gewählt; bei eintretendem Personenwechsel wird derselbe vom Vorstand des Vereins angestellt. Er erhält nach § 7 des Statuts als Honorar die Gesamt-Vereinseinnahmen, welche er für sich als seine eigne
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0751,
Preisbewegung von 1870-90 (Feststellung) |
Öffnen |
auf Kaufpreise beschränken, hingegen Pacht- und Mietpreise (zu welch letztern im juristischen Sinne auch alle Arbeitslöhne, Gehalte und Honorare, Frachtsätze und Porti gehören) von ihren Ermittelungen regelmäßig ausschließen. Und selbst
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0870,
Spanische Litteratur (Belletristik) |
Öffnen |
die Honorare, die ihm für seine lediglich durch poetischen Stil und ermüdende Phrasen ausgezeichneten journalistischen Leistungen gezahlt werden, sind ungeheuer. Dann und wann läßt er durch die Presse verbreiten, daß er mehrere große Geschichtswerke vorbereitet
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Aufstrichbis Auftreibschere |
Öffnen |
geachtet werden, daß die Gegenleistung nicht wie ein Lohn, sondern als ein Honorar erscheint, z. B. der Rechtsanwalt, der gilt vor dem Gesetz als Beauftragter. Die Dienste können bestehen in Führung rechtlicher Geschäfte, bei denen der Beauftragte
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Barosmabis Barra (Insel) |
Öffnen |
. Mehrere Arten findet
man als Ziersträucher in Gewächshäusern.
Baroß , Gabriel, Edler von Belus , ungar. Handelsminister, geb. 6. Juni 1848 in Pruzsina,
im Trentschiner Komitat, studierte in Budapest die Rechte, wurde darauf Honorar-Vicenotar
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0807,
Berlin (Unterrichts- und Bildungswesen) |
Öffnen |
805
Berlin (Unterrichts- und Bildungswesen)
Hochschulen und höhere Bildungsanstalten. Die 1810 errichtete Friedrich-Wilhelms-Universität hat (1892) 82 ord., 7 ord. Honorar-, 88 außerord. Professoren, 138 Privatdocenten, 2 Lektoren, 3 Lehrer
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Blecharbeiterschulebis Blechbearbeitung |
Öffnen |
etwas über 300 M. für das Halbjahr, das Honorar für den Specialkursus ist 50 M. Die Aufnahme erfolgt Ostern und Michaelis.
Blechbearbeitung umfaßt alle bei der Herstellung von Gebrauchsgegenständen aus Blech (s. d.) vorkommenden und insonderheit von dem
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0677,
Buchhandel |
Öffnen |
, welcher ein Manuskript zur Verfügung erhielt, mußte deshalb darauf sehen, schnell so viel Abschriften in den Handel zu bringen, daß der voraussichtlichen Nachfrage genügt werden konnte und ihm ein entsprechender Gewinn verblieb. Honorar wurde nicht
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Claudius (röm. Kaiser)bis Claudius (Matthias) |
Öffnen |
; die Festsetzung
eines Marinrums für die Honorare der Sachwalter
und insbesondere die Ausdehnung des Bürger-
rechts (mit der Berechtigung zum Eintritt in den
Senat) an Gemeinden außerhalb Italiens, speciell
an die Aduer, worüber, außer Tacitus
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Cotta (Joh. Friedr.)bis Cotta (Joh. Friedr., Freiherr von Cottendorf) |
Öffnen |
, Schwab, Pfeffel, Z. Werner, Klingemann und vielen andern Dichtern, Gelehrten und Künstlern, verbunden mit einem ausgebreiteten Briefwechsel. Die materiellen Erfolge machten es C. möglich, größere Honorare zu zahlen, als bis dahin üblich
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Cuntisbis Cupuliferen |
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.
Appellationsgerichtsrat in Colmar, schied aber
1873 aus dem Staatsdienste des Reichslandes und
nahm 1875 eine außerordentliche Professur an der
Universität Berlin an, wo er 1889 ord. Honorar-
professor wurde. Zugleich widmete er sich der par-
lamentarischen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0283,
Dienstmiete |
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die Summe
von 1500 M. für das Jahr übersteigt; sonst
darf nach dem Gesetz vom 21. Juni 1869 die
Vergütung (Lohn, Gehalt, Honorar u. s. w.) für
Arbeiten oder Dienste, welche auf Grund eines Ar-
deits- oder Dienstverhältnisses geleistet werden, so-
fern
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Franklin (Otto von)bis Frankolinhühner |
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. Die
Herstellungskosten des Verlags betrugen 1873-92:
2433455 Fl. (darunter 416112 Fl. Honorar), die
Bareinnahmen daraus 3222143 Fl. Die Buch-
druckerei mit Schriftgießerei hat 220 Arbeiter. Das
Aktienkapital beträgt 600000 ssl. in Aktien zu
150 Fl
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0255,
Freiburg (in Baden) |
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, lediglich noch
Güter in Baden, deren Ertrag jedoch nur einen
Teil ihres Aufwandes deckt. Die Universität hat
kath.-theol., philos., jurist. und mediz. Fakultät und
(Winter 1892/93) 43 ord., 37 Honorar- und außerord.
Professoren und 13 Privatdocenten
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Genossenschaftsgenossenschaftbis Genoveva |
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, es den Buchdruckern
gegen Honorar mitzuteilen; allein erst zur Zeit de^
Krimtrieges, als die "^ini68u die Papierstereotypie
zum Druck ihrer Zeitung einführten, wurde man
auf die Erfindung aufmerkfam, die sich seitdem
schnell in allen Druckereien
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Heizeffekt (pyrometrischer)bis Heizerschulen |
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oder gegen ein geringes
Honorar in den Abendstunden oderSonntags erteilt.
Derselbe erstreckt sich entweder nur auf theoretische
Belehrung oder auch auf praktische Ausführung
des Gelehrten direkt vor dem Kessel und behandelt:
die allgemeinen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Honorarprofessorbis Honos |
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von Valentinian Ⅲ. die Ehe mit H. verlangte und als Mitgift die Herrschaft Roms begehrte, wurde H. nach Ravenna geführt, zur Scheinehe mit einem Hofbeamten genötigt und zu lebenslänglichem Gefängnis verurteilt.
Honorieren (lat.), ehren, Honorar
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Humboldtakademiebis Hume (David) |
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des Wissens, soweit es der allgemeinen hohem Bildung dient. Die Einschreibung der Hörer und Hörerinnen erfolgt gegen ein mäßiges Honorar für jeden belegten Cyklus; Unbemittelten wird Stundung oder vollständiger Erlaß gewährt. Die Zahl der Cyklen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Ihlenbis Ikonographie |
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, studierte in Bonn, lebte einige Jahre als Erzieher in England, war 1847‒49 am Gymnasium zu Elberfeld thätig und kehrte dann nach England zurück, wo er als Direktor eine Schule zu Liverpool leitete. Seit 1863 lebt I. in Heidelberg, wo er seit 1873 als Honorar
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Neumann-Haizingerbis Neumarkt (in Galizien) |
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der
Hochschule für Bodenkultur, 1884 auch Honorar-
professor der Statistik an der Universität. Er starb
19. April 1888 zu Wien. Seine Hauptschriften sind:
"Österreichs Handelspolitik" (Wien 1864), "Der
landwirtschaftliche Kredit" (ebd. 1865
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Posamentierbis Poseidon |
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weiblichen Abteilungen schulpflichtige Mädchen vom 10. oder 12. Lebensjahre an. Der Unterricht erfolgt an 2 Schulen unentgeltlich, an 3 Schulen gegen ein Honorar von 2 oder 4 M. jährlich.
Posamentierstuhl, s. Posamenterie.
Posaune (ital. trombone
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Schneiderschulenbis Schnelldampfer |
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, bestimmt für
Schüler, aber auch für Schülerinnen. Die Kurse
derselben haben je nach Wunsch und Lehrzeit ver-
schiedene Dauer von zwei Wochen bis zu zwei Jahren
und dem entsprechend variiert auch das Honorar
zwischen 15 und 225 M. An den
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Schülerbis Schulhoff |
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der Zweck der S. vollständiger erreicht werde, sind neuerdings die sonst üblichen Ferienarbeiten verboten oder wenigstens beschränkt worden.
Schulgeld, das für den Schulunterricht zu entrichtende Honorar. Das S. wurde in Preußen eingeführt durch Edikt vom 9
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Seuffertbis Severn |
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die verbürgte Summe von dem Honorar
für feine Übersetzung des engl. Romans "Honorie
Warren" (1788) und widmete sich nun den Wissen-
schaften. Als Sekretär des rusf. Generals Igelström
kam er 1793 nach Warschau und erhielt eine Offi-
zierstelle bei
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Taucherbootbis Tauenzin |
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(Bd. 1-3250, 1841-97), enthaltend die hervorragendsten englischen und amerikanischen Schriftsteller in der Originalsprache zum Vertrieb für den Kontinent. Dadurch, daß das Recht dazu von der Firma durch Zahlung von Honorar an die betreffenden
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0093,
Universitäten |
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war sie wesentlich anders als in Paris, wieder anders in Oxford, in Angers, in Lerida u. s. w. An vielen U., wie Paris, Oxford u. s. w., wurde den Professoren kein Gehalt gezahlt, als Ersatz dienten neben dem Honorar kirchliche Pfründen und die Stellen in den
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0086,
Arzt |
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und die freie Vereinbarung des
ärztlichen Honorars fei unbedingt festzuhalten. Die
approbierten Arzte follen das ausschließliche Recht
zur Verwendung im ärztlichen Dienste des Staates
und der Gemeinden, in Heilanstalten fowie bei
Krankenkassen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0159,
Berlin |
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hat (1896/97) 85 ord., 13 ord. Honorar-, 85 außerord. Professoren, 173 Privatdocenten, 4 Lektoren, 2 Lehrer der Zahnheilkunde und 17 Sprachlehrer. Immatrikuliert waren 5620 Studenten (4012 Preußen, 764 andere Deutsche, 585 andere Europäer, 259
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0290,
von Danielbis Dänisches Heerwesen |
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mußte.
Daniel, Andrs, Pseudonym von Lebon (s. d.).
Daniel, Ernst von, ungar. Staatsmann, geb.
23. Mai 1843 zu Ellemer im Torontälcr Komitatc,
absolvierte seine Studien an der Universität Buda-
pest, trat 1865 als Honorar-Untcrnotär in den
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Liqueur antigoutteusebis Liquidation |
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; die Liquidatoren haben Folge zu leisten, auch wenn sie durch Vertrag mit den Gesellschaftern gegen Honorar auf längere Zeit berufen waren, vorbehaltlich ihrer Entschädigungsansprüche. Die Abberufung kann auch auf den Antrag eines Gesellschafters
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Medizin (gerichtliche)bis Medizinische Bäder |
Öffnen |
. Fakultät.
Medizinaltaxe (lat.), die vom Staate festgesetzte Taxe, nach welcher bei gerichtlich angerufener Entscheidung das ärztliche Honorar zu berechnen ist; auch soviel wie Apothekertaxe (s. d.).
Medizinalweine, Weine, die als Arznei getrunken
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