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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0081,
Deutsche Sprache (Geschichte) |
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der mittelhochdeutschen Litteratursprache, die zugleich die hohenstaufische Kanzleisprache war, ersieht man am deutlichsten daraus, daß sie sich z. B. in den Urkunden der Luzerner Kanzlei noch im 13. und beginnenden 14. Jahrh. wiederfindet. Im 13. Jahrh. hatten
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0085,
Rußland (Verwaltung) |
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und andere Glieder unter Vorsitz des Ministers umfassend) und die Kanzlei. Die Minister, ihre Adjunkten und die Direktoren werden vom Kaiser ernannt. Gegenwärtig giebt es, mit Einschluß der Generalkontrolle, 11 Ministerien. 1) Das Ministerium des
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Kanzelparagraphbis Kanzone |
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gefährdenden Weise zum Gegenstand einer Verkündigung oder Erörterung gemacht sind.
Kanzelparagraph, s. Kanzelmißbrauch.
Kanzen, s. Integral.
Kanzlei (Kanzelei, lat. Cancellaria, franz. Chaucellerle, engl. Chancery), ursprünglich
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Erzlagerbis Erzlagerstätten |
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leiten
uud die Protokolle auszufertigen. Dieselben Funk-
tionen lagen ihm ob, so oft ein Reichstag einberufen
wurde und versammelt war. Ferner war er der Chef
der königl. Kanzlei und ernannte und beaufsichtigte
alle in derselben angestellten
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Kanzellenbis Kanzler |
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wurde 1561 auf dem Gute des poln. Grafen von Górka zu Samtern bei Posen gedruckt. Ein Meisterwerk in Bezug auf typogr. Ausstattung und Gravuren ist das 1576 zu Eibenschütz gedruckte K.; später erschien noch ein solches in Kralitz.
Kanzlei (lat
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0900,
Rußland |
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.).
Gold-, Silber- und Kupfermünzen wurden 1895 im Nennwert von 55346680 Rubel geprägt.
Über Sparkassenwesen s. Sparkassen.
Verwaltung. Neben den Ministerien bestand bis 1884 die Geheime Kanzlei des Kaisers, die vier Abteilungen umfaßte
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0083,
Deutsche Sprache (Geschichte) |
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. Kaiser Maximilian und Churfürst Friderich, Hertzog von Sachsen, haben im Römischen Reiche die deutsche Sprache also in eine gewisse Sprach zusammengezogen.» Die sächs. (mitteldeutsche) Kanzlei und die kaiserliche (oberdeutsche) hatten sich um 1500
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0283,
Finnland (Verwaltung, Finanzen etc.; Geschichte) |
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eingerichtet. Der Staatssekretär, seit 1834 Ministerstaatssekretär für F. genannt, ist Chef der kaiserlichen Kanzlei für F. Ihm ist der Generalgouverneur untergeordnet, der an der Spitze der Polizei und des Heers steht und im kaiserlichen Senat für F
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Schutzzollbis Schuylkill |
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Militärattaché in Paris gewesen, wurde er 1862 zum Direktor der ersten Kanzlei im Ministerium des Innern, 1865 zum Generalgouverneur der Ostseeprovinzen, 16. April 1866 nach dem Attentat auf den Kaiser zum Chef der dritten Abteilung der geheimen Kanzlei
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Wappengenossenbis Warasdin |
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, ein Wappen zu führen. Unter der Regierung des Kaisers Friedrich wurde das Recht der Wappenverleihung als kaiserliches Reservatrecht in Anspruch genommen und fiskalisch ausgebeutet. In der Praxis der kaiserlichen Kanzlei, die sich infolgedessen sehr
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0097,
Renzen |
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Ulm und (pag. 117) bauten sich bei der Gründung dieser Stadt in dieser ein festes Haus, das heute noch "uff der Veste" genannt wird, beim Rathaus und der Kanzlei der Stadt an der Stelle, wo jetzt ein hölzernes Haus und öffentliches Gasthaus 1) steht
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Zeremonienmeisterbis Zerlegen |
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inländischen Staatsurkunden und in der apostolischen Kanzlei zu Rom, führt große, mittlere, kleine Staatssiegel etc. Kaiser und Könige nennen sich gewöhnlich »Bruder«, Fürsten »Vettern«, wobei die wirklichen Verwandtschaftsverhältnisse nicht in Betracht
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Reichsstempelabgabenbis Reichstag |
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Erlangung der
Reichsstandschaft war der Besitz eines reichsunmittelbaren Fürstentums, einer dergleichen Graf- oder Herrschaft, die Einwilligung des Kaisers und die
Zustimmung des betreffenden Kollegiums (s. Reichstag ) erforderlich.
Über
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0522,
Bruno |
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522
Bruno.
richs I. und Bruder Kaiser Ottos I., geb. 925, ein gewandter Staatsmann und einflußreicher Beförderer wissenschaftlicher Studien unter der Geistlichkeit, ward in Utrecht für den geistlichen Stand erzogen und schon 940 von Otto I
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Reichsgesundheitsamtbis Reichshofrat |
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Reichshofräten, die, wenn sie Grafen oder Reichsfreiherren waren, auf der Herrenbank, sonst aber auf der Gelehrtenbank saßen, und von denen sechs protestantischer Konfession sein sollten. Sie alle wurden vom Kaiser ernannt, während die Kanzlei (Reichshofkanzlei
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0782,
Deutsche Sprache (Mundarten) |
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in der kaiserlichen Kanzlei stattfand, ging die deutsche Reichssprache hervor, die dann, durch den offiziellen Gebrauch bevorzugt und durch Luthers reformatorische Wirksamkeit gehoben, nach und nach die oberdeutschen Mundarten sowie das Plattdeutsche
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Architravbis Archiv |
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. Das älteste A. im heutigen Sinne ist das päpstliche. Schon unter Karl d. Gr. ist das Bestehen eines Reichsarchivs nachweisbar. Erhalten hat sich ein großer Teil des A. Kaiser Heinrichs VII. in Turin und Pisa. Die A. der größten deutschen Fürstenhäuser
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Purpurin (Glasmasse)bis Puschkin |
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1820 wegen unvorsichtiger Äuße-
rungen aus Petersburg nach Südruhland an die
Kanzlei des Oberprokurators der südruss. Kolonisten
versetzt. Unterwegs erkrankte er, besuchte zu seiner
Herstellung ein Bad am Kaukasus und ging dann
nach seinem
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0653,
Gregor (Päpste) |
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. 844.
5) G. V., der erste Deutsche auf dem römischen Stuhl, vor seiner Wahl Bruno genannt, Sohn des Herzogs Otto von Kärnten und Urenkel Ottos d. Gr., war Hofgeistlicher in der Kanzlei des Kaisers Otto III., seines Vetters, der auf seinem Römerzug
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Indikolitbis Indischer Archipel |
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kaiserliche Verfügung (indictio) über die Höhe der Steuer, die auf einer 15jährigen Grundsteuerperiode beruhte und nun selbst den Namen Indiktion erhielt. Als Zeitbestimmung ist dieser Cyklus seit 312 n. Chr. im Gebrauch, so daß, wenn man den I
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Bythometriebis Byzantion |
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wesentlich auf das Exzerpieren und Kompilieren älterer Werke; die Sprache bildet schon den Übergang zum Neugriechischen; die Litteratur steht dem Leben fern und hat ihre Hauptvertreter unter den Geistlichen. Nachdem unter den Kaisern des 8. Jahrh
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0076,
Russisches Reich (Münzen, Maße etc., Geldinstitute; Staatsverfassung u. -Verwaltung) |
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, S. 282 f.).
In der Staatsverwaltung steht dem Kaiser die höchsteigne Kanzlei zur Seite mit vier Abteilungen: dem Geheimsekretariat, der Redaktion der Gesetze, der
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Ottmachaubis Otto II. (römisch-deutscher Kaiser) |
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776
Ottmachau - Otto II. (römisch-deutscher Kaiser)
Dresden. Ö. schrieb zahlreiche Romane und gab auch eine Sammlung von Lustspielen heraus. Seine Gedichte sammelte er im "Buch der Liebe" (Berl. 1832; 5. Aufl., Lpz. 1850), dem "Neuen Buch
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0084,
Rußland (Verfassung) |
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.
Verfassung. Das Russische Reich ist eine völlig uneingeschränkte Monarchie. Der Kaiser nennt sich Selbstherrscher (samoderžec) aller Reußen, Zar von Polen und Großfürst von Finland und ist höchster Gesetzgeber und Regent, wie auch, seit Peter d. Gr
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0103,
Rußland (Geschichte 1855-81) |
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. Glauben verlockten Bauern mit Gewalt bei der griech. Kirche festgehalten. Trotz seiner ernstlichen Absicht, diese Gewissensnot zu beseitigen, vermochte der Kaiser doch nicht, den Widerstand des Heiligen Synods zu besiegen. Erst die Unterredung
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Nihilum albumbis Nikaaufstand |
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Volonté du peuple" war das Organ des Ausschusses. Am 16. Aug. 1878 wurde der Chef der dritten Abteilung der kaiserlichen Kanzlei, General Mesenzew, in Petersburg, 21. Febr. 1879 der Gouverneur Fürst Krapotkin in Charkow ermordet, 25. April
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0907,
Peter (Oldenburg, Ostrom, Portugal, Rußland) |
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der Rechte, ging bald in den Zivildienst über und war Chef der vierten Abteilung der eignen Kanzlei des Kaisers, Senator und Präsident des Departements des Reichsrats für Zivil- und kirchliche Angelegenheiten. Ende 1880 feierte der Prinz sein 50jähriges
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Russisches Reichbis Russisch-Preußisch-Französischer Krieg von 1806 bis 1807 |
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. errichtete die zehnte Gesetzeskommission 1804, welche bis 1825 bestand. Auch deren Arbeiten blieben resultatlos. Kaiser Nikolaus bildete aus dieser Kommission die Zweite Abteilung der kaiserl. Kanzlei und stellte Speranskij (s. d.) an deren Spitze. Nun
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0100,
Adalbert |
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).
3) Erzbischof von Mainz, Sohn eines Grafen von Saarbrücken, trat in den geistlichen Stand, fand früh Aufnahme in der
kaiserlichen Kanzlei und ward von Heinrich V
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Anstedbis Anstifter |
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. 1879); "Mitteilungen aus dem Kaiserlichen Gesundheitsamt" (das. 1881).
Ansted, David Thomas, Geolog, geb. 5. Febr. 1814 zu London, studierte in Cambridge, wurde 1840 Professor der Geologie am King's College zu London, 1845 an der Militärschule
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Grünhainbis Grünspan |
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und trat 1782 in kaiserliche Militärdienste. Bereits 1794 zum Flügeladjutanten des Kaisers Franz II. ernannt, stieg er im Feldzug von 1797 zum Obersten und Generaladjutanten des Erzherzogs Karl. 1800 zum Generalmajor befördert, erwarb er sich
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Filariabis Fische |
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mit folgendem kaiserlichen Manifest eröffnet: »Vertreter des finnischen Volkes! Unter unablässiger Fürsorge für alle meine treuen Unterthanen habe ich für gut befunden, euch zu dem jetzt beginnenden Landtag zu berufen, um die Entwürfe einiger neuer Gesetze
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0088,
von Koreastraßebis Korfu |
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der kaiserlichen Kanzlei, 1864 Präsident des Reichsratsdepartements für Gesetze und 1872 bei seiner Pensionierung in den erblichen Grafenstand erhoben. K. starb 14. Jan. 1876. Er schrieb: "Baron Johann Albert Korff" (Petersb. 1847); "Die Thronbesteigung
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0174,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 843-1273) |
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172
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 843-1273)
und entscheidende Stimme bei der Papstwahl übertragen ließ. Heinrich III. hat dann nacheinander noch weitere drei Päpste erhoben und so das Recht des Kaisers zu lebendiger Geltung
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Rudolf IV. (Herzog von Österreich)bis Rudolfstadt |
Öffnen |
die Gründung eines unteilbaren, von Kaiser und Reich unabhängigen Staates an, zu welchem Zwecke
auch in seiner Kanzlei die sogenannten österr. Freiheitsbriefe angefertigt wurden, die den österr. Ländern von verschiedenen Königen und Kaisern, sogar schon
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Bressuirebis Brestel |
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: "Die Kanzlei Kaiser Konrads II." (Berl. 1869); "Diplomata centum" (das. 1872); "Jahrbücher des Deutschen Reichs unter Kaiser Heinrich II." (Leipz. 1874, Bd. 3); "Aktenstücke zur Geschichte von Jos. Aug. Du Cros" (Berl. 1876); "Jahrbücher des Deutschen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Reichsministerienbis Reichsschulden |
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besondern Kanzleien und Archive. Die R. zahlte weder Reichs- noch Kreissteuern noch Beiträge zum Kammergericht. Dagegen lieferte sie dem Kaiser seit 1528 statt der frühern persönlichen Dienste bei besondern Veranlassungen sogen. Charitativgelder (subsidia
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0430,
Historische Litteratur (Mittelalter, Deutschland) |
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(Berl. 1888), W. Martens (Münch. 1889) und J. ^[Johann] Friedrich (Nördling. 1889) geschrieben. Die genannten Gelehrten nehmen sämtlich die päpstliche Kanzlei in Rom als Entstehungsort der Fälschung an; weniger stimmen sie in betreff der Zeit überein
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0525,
von O’Connorbis Octavianus |
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seiner Leitung
immer mehr von ihrem Einfluß verlor und 1852
sich ganz auflöste. Schon vorher hatte er sein Unter-
hausmandat niedergelegt, erhielt später von der
Negierung eine Sinekure beim irischen Kanzlei-
gencht und starb 24. Mai 1858 zu
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Schlesingerbis Schlesische Buchdruckerei |
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die Lehnshoheit König Johanns von Böhmen. Sein Sohn und Nachfolger Kaiser Karl IV. wußte durch seine Gemahlin Anna sich das Erbfolgerecht auch in den beiden noch übrigen Fürstentümern Jauer und Schweidnitz zu verschaffen, und S. teilte von nun an, nachdem
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0508,
Schleswig-Holstein |
Öffnen |
. Kaiserthron bestieg (1739 -62), endlich Großfürst Paul (1762-73), der nachmalige Kaiser Paul I. von Rußland. In Holstein-Glückstadt folgten die König-Herzöge Friedrich II. (1559-88), Christian IV. (1588-1648), Friedrich III. (1648-70), Christian V
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Carochabis Carolus |
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" (Wien 1872-74, 2 Bde.); "Lessing und Swift, Studien über Nathan den Weisen" (Jena 1869); "Aus der Kanzlei Kaiser Siegmunds" (Wien 1879); "Das Bündnis zu Canterbury" (Gotha 1880); "Beata und Halszka" (Bresl. 1880) u. a.
Carocha (portug., spr
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Großwürdenträgerbis Grote |
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und trat 1832 als Beamter in die Kanzlei des Ministerkomitees, bald nachher in die des Reichsrats ein, wo er an dem bekannten Baron Korff (später Staatssekretär und Direktor der kaiserlichen Bibliothek) einen aufgeklärten Gönner fand. Die Neigung
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Karäerbis Karajan |
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ist ein Vasall des Kaisers von Uganda; der wichtigste Ort ist Kafuro, wo sich arabische Händler niedergelassen haben.
Karaïben, s. Kariben.
Karaïbenfisch, s. Sägesalmler.
Karaïskákis, Georgios, einer der Helden des griech. Freiheitskampfes
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Lauenburgbis Lauenburg |
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. nebst Niedersachsen und stiftete die Linie Sachsen-L. Das Recht der Kur, anfangs von den Herzögen von Sachsen-L. und Sachsen-Wittenberg ausgeübt, wurde 1356 vom Kaiser Karl IV. ausschließlich der jüngern Linie zugesprochen; doch traten jene auch später
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Leßmannbis Le Sueur |
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kaiserlichen Thron schon bei Peters II. Tod sein geheimer Plan war. Nachdem Elisabeth endlich mit seiner Hilfe auf den Thron gelangt war, ernannte sie ihn 1741 zum Wirklichen Geheimrat, ersten Leibarzt und Direktor der medizinischen Kanzlei
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Purpurabis Puschkin |
Öffnen |
im kaiserlichen Lyceum zu Zarskoje Selo und erwarb sich schon in einem Alter von 15 Jahren durch das Gedicht "Erinnerungen an Zarskoje Selo" einen Namen. 1817 bei dem Departement der auswärtigen Angelegenheiten angestellt, beschäftigte er sich in Petersburg
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Benchbis Benda |
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’ Thronbesteigung trug B. wesentlich bei und gewann hierdurch die Freundschaft des Kaisers. Im Juni 1826 wurde er Chef der Gendarmerie und Kommandant des kaiserl. Hauptquartiers. Sein Einfluß ward beinahe unbegrenzt, nachdem die «eigene Kanzlei Sr. Maj. des
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Breslingbis Brest |
Öffnen |
er: "Die Kanzlei Kaiser Konrads II." (Berl. 1869), "Diplomata centum" (ebd. 1872), "Jahrbücher des Deutschen Reichs unter Kaiser Heinrich II.", Bd. 3 (Lpz. 1874), "Aktenstücke zur Geschichte von Joseph August du Cros'" (Berl. 1876), "Jahrbücher des Deutschen
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Carobis Carolath-Beuthen |
Öffnen |
Polens" (1863-88) für die von Ukert und Heeren herausgegebene "Geschichte der europ. Staaten", Liber cancellariae Stanislai Cioŀek. Ein Formelbuch aus der hussitischen Bewegung" (2 Tle., Wien 1871-74), "Lessing und Swift" (Jena 1869), "Aus der Kanzlei
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Chrysaureinbis Chrysographie |
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, durch die Berührungspunkte der Stücke gehende Notiz des Großlogotheten (s. d.) oder des Logotheten (s. d.) des Dromos. Das ganze Dokument wurde zwar in der kaiserl. Kanzlei verfertigt, der Kaiser selbst versah es aber mit seiner Unterschrift in roten
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Fraktionbis Frambösie |
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, welcher die Probe zur Theuerdankschrift (s. Buchdruckerkunst, Bd. 3, S. 657) geliefert haben soll. Der Einfluß der kaiserl. Kanzlei und die Vorliebe des Kaisers selbst für das Deutschtümliche sicherten jener Schrift ihre Geltung auch für Drucke
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Piurabis Pius |
Öffnen |
für eine kirchliche Reform und gegen Eugen IV. auf und wurde Sekretär des Papstes Felix V. Am Hofe Kaiser Friedrichs III., der ihn 1442 zu seinem Rat berief, erlangte er solchen Einfluß, daß er 1448 das sog. Wiener Konkordat zu stande brachte (s
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Titiesbis Titus (römischer Kaiser) |
Öffnen |
870
Tities - Titus (römischer Kaiser)
standen haben, da Wassermarken an den Ufern festzustellen sind. Er enthält viele, meist hohe Inseln und empfängt zahlreiche Bergströme, deren Sand, Schlamm und Geröll seinen Umfang von Jahr zu Jahr
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Adelaidebis Adelskrone |
Öffnen |
geschrieben, von dem Landesherrn, welcher dieselben erteilt, eigenhändig unterzeichnet, und es wird ihnen in alter Weise das in einer Metallkapsel verwahrte Siegel angehängt. Das in den verschiedenen landesfürstlichen Kanzleien Deutschlands sowie Österreichs
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Chmelowbis Chodowiecki |
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Petersburg, erhielt seine Erziehung im Bergkorps, trat dann als Dolmetsch ins Ministerium des Auswärtigen ein, nahm 1812-13 am Befreiungskrieg teil und wurde 1814 zum Chef der Kanzlei des Petersburger Generalgouverneurs Miloradowitsch ernannt. Im J. 1824 ging
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Dreißigtagebis Drenthe |
Öffnen |
Militärverbindungen der Operationsarmee mit dem Sitz in Bukarest. Im September 1878 wurde er nach Rußland zurückberufen, um an Stelle des ermordeten Generals Mesenzew die Direktion der sogen. "dritten Abteilung" in der Geheimen Kanzlei des Kaisers, d
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0133,
Hannover (Geschichte: bis Ende des 17. Jahrhunderts) |
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im Verein mit den Brandenburgern den Schweden die Stadt Bremen. Während in dem Krieg zwischen dem Kaiser und Frankreich (1673-79) sein Bruder Georg Wilhelm auf seiten des erstern stand, focht er auf seiten der Franzosen. Nachdem er bereits 1651 während
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0134,
Hannover (Geschichte: 1698-1719) |
Öffnen |
Union zwischen den Häusern Habsburg und Lüneburg stattfinden sollte. Bei allen künftigen Königswahlen sagte Lüneburg außerdem die unbedingte Zustimmung zur Wahl des kaiserlichen Erstgebornen zu.
Hannover in Personalunion mit Großbritannien.
Georg
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Hoffbis Hoffinger |
Öffnen |
und Blumenbach für die Naturkunde gewonnen. Nach seiner Rückkehr nach Gotha wurde er bei der Geheimen Kanzlei und beim Hausarchiv angestellt und 1817 zum Kommissar der gothaischen Regierung für die Angelegenheiten der Universität ernannt. Später trat
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Inquisitorbis Inschriften |
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., oder wo wir ein Schriftstück in den Archiven niederlegen, oder in den Kanzleien, beim Rechtsanwalt etc., kurz, wo es sich um öffentliche Bekanntmachung und urkundliche Aufbewahrung handelte, verwendeten die Alten in der Regel I. auf Marmor
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Ipswichbis Iran |
Öffnen |
Aktenstücke, welche in der Form eines kaiserlichen Befehls aus der Kanzlei des Palastes direkt an den Großwesir ergehen. Die weitere Bekanntmachung derselben liegt dem Großwesir ob. I. unterscheidet sich von Hatt (richtiger Chatt) nur insofern
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Panflötebis Panini |
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, wurde im März 1864 Generaldirektor der kaiserlichen Kanzlei für Gesetzgebungsangelegenheiten, nahm 1867 seinen Abschied und starb 24. April 1874 in Nizza.
Panīni, der bedeutendste ind. Grammatiker, lebte wahrscheinlich im 5. oder 4. Jahrh. v. Chr
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0909,
Peter (Zuname) |
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und residierte fortan hier. Am 10. Dez. 1729 verlobten ihn die Dolgorukijs mit Katharina Dolgorukij, und die Vermählung wurde auf 2. Febr. 1730 festgesetzt. Am 28. Jan. aber kehrte der Kaiser krank von der Jagd nach Hause zurück und starb 9. Febr
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Pflugbis Pfordten |
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ploughing (Edinb. 1865); Rau, Geschichte des Pflugs (Heidelb. 1845).
Pflug (Pflugk), Julius, kath. Theolog, geb. 1499, gehörte der vermittelnden Richtung des Erasmus an, ward Domherr in Mainz, Meißen und Naumburg und Geheimrat des Kaisers, der ihn
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0098,
Pius (P. VI., P. VII. ) |
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"Epistolae apostolicae" gab Gobau (Antw. 1640) heraus; sein Leben beschrieb Falloux (deutsch, Regensb. 1873).
6) P. VI., eigentlich Giovanni Angelo Braschi, geb. 27. Dez. 1717 zu Cesena, wurde 1744 Auditor bei der päpstlichen Kanzlei, 1753 Geheimschreiber
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0908,
Rom (das neue: Katakomben, Paläste) |
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von Agrippa, Schwiegersohn des Kaisers Augustus, angelegter Tempel, 609 durch Papst Bonifacius IV. zur christlichen Kirche geweiht (s. Panthéon). Das Panthéon enthält unter anderm die Gräber Raffaels und des Königs Viktor Emanuel (mit Denkmal
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0293,
Sankt Petersburg (Bevölkerung, Industrie und Handel) |
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293
Sankt Petersburg (Bevölkerung, Industrie und Handel).
anlagen bedeckter Kai trennt die Admiralität von der Newa. Außer zahlreichen Kanzleien enthält die Admiralität das Marineministerium, eine Bibliothek von 50,000 Bänden
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Schliengenbis Schlingbeschwerden |
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Kanzlei, 1421 Freiherr, 1423 Protonotar Siegmunds, dann Kanzler. Seine Liebensabenteuer ^[richtig: Liebesabenteuer] in Italien von 1432 bis 1433 gaben den Stoff zum Liebesroman seines Schützlings Enea Silvio de' Piccolomini (später Papst Pius II
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Scriboniusbis Scrope |
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sie die Julia gebar.
Scrinium (lat.), in Rom Behälter, namentlich für Papiere und Bücherrollen; in der Kaiserzeit s. v. w. Kanzlei oder Büreau.
Scrip (v. subscription) nennt man in England die einzelnen Teile eines Omnium (s. d.), ferner
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0555,
Westfalen (Herzogtum, westfälischer Kreis, Königreich) |
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kölnischer Herrschaft hatte W. eine eigne Verfassung, Grundgesetze und Landtage; diese wurden zu Arnsberg gehalten, wo auch die Regierung war. Das höchste Regierungskollegium war die westfälische Kanzlei, der ein Landdrost vorstand, welcher zugleich
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Dreiwegehahnbis Drenthe |
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Chef der Dritten Abteilung der ge-
beimen Kanzlei des Kaisers ernannt und hatte als
solcher die Leitung der polit. Polizei des gesamten
russ. Reichs in seiner Hand. Wie sein Vorgänger,
war auch D. das Ziel eines nihilistischen Attentats
(25
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Gräzbis Grazien |
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machte G.
stets zur eigentlichen Verwaltungsstadt des Lan-
des, aber seine Hauptentwicklung beginnt erst mit
dem 15. Jahrh.., wo auch eine Stadterweiterung
in südl. Richtung geschah; damals residierte nament-
lich Kaiser Friedrich III. oft
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Kanzlistenbis Kap (Vorgebirge) |
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.) mit der Kurwürde des Erzbischofs von Mainz verbunden. Der
Erzkanzler ließ sich seit der Gründung des Reichshofrats in Wien durch einen von ihm ernannten Vicekanzler vertreten, der
am Hofe des Kaisers lebte und der eigentliche Reichsminister
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Katholische Majestätbis Katona |
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1871 führte, worauf er als Konzipient in der Kanzlei eines Wiener Advokaten arbeitete. 1878 ließ er sich in Hall in Tirol als Advokat nieder. 1883 wurde er von den Landgemeinden des Oberinnthals in den Tiroler Landtag und in demselben Jahre von den
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1019,
Lausitz |
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zunächst ein Pertinenzstück der Mark Meißen. !
Zwar bemächtigte sich 1002 der Polenfürst Boleslaw !
Chrobry desselben; allein dessen Sohn Mieczyslaw !
(Miesco) muhte es 1035 wieder an das Deutsche
Reich abtreten. Kaiser Heinrich IV. nahm es 1076
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0011,
Peter I. (Kaiser von Rußland) |
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9
Peter Ⅰ. (Kaiser von Rußland)
Sophia, wußte dies zu vereiteln. Ein Aufstand, bei dem sie sich zum erstenmal der Strelitzen bediente
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0071,
von Pflügerbis Pforta |
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» (Bd. 1, Tüb. 1881; Bd. 2 u. 3, Stuttg. 1884‒88), «Die Urkunden der päpstl. Kanzlei vom 10. bis 13. Jahrh.» (Münch. 1882), «Iter italicum» (Stuttg. 1884), «Specimina selecta chartarum Pontificum Romanorum» (3 Bde., ebd. 1885‒87), «Perikles als Feldherr
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Lorisbis Lorsch |
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Entwurf nach L.s Tode u. d. T. "Constituzia Grafa Loris Melikowa" (Lond. 1893). Die bisher unmittelbar unter dem Kaiser stehende sog. "Dritte Abteilung" (geheime Polizei) wurde dem Ministerium des Innern unterstellt und dieses L. übertragen. Dennoch
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Bundhaubebis Bungener |
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ordentlicher Professor. Seit 1842 Bürgermeister und Syndikus zu Reval, wurde er im September 1856 als Oberbeamter in die zweite Abteilung der Kanzlei des Kaisers nach St. Petersburg berufen. B. hat sich namentlich durch seine Arbeiten über
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Exarmabis Excipe |
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958
Exarma - Excipe.
sondern Herzog, und nur Neapel unter dem Herzog Exhilaratus beharrte in der Treue gegen den Kaiser. Die allgemeine Verwirrung benutzend, eroberte Luitprand, König der Langobarden, Ravenna, Osimo, Bologna, Sutri und hoffte auch
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Kapokbis Kaposi |
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verwaltete. 1813 begleitete er den Kaiser Alexander als Chef der Kanzlei in den Krieg gegen Napoleon I. und gewann das Zutrauen desselben in dem Grade, daß ihm fortan die wichtigsten Staatsverhandlungen übertragen wurden. Noch im November 1813 begab
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Leipziger Interimbis Leistengegend |
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und Landesverfassung ernannt, 1791 mit einem Kanonikat bedacht, 1792 aber zum Sekretär der Geheimen Kanzlei, 1801 zum Geheimen Justizrat und Mitglied des Geheimratskollegiums befördert. Er starb 10. Sept. 1806. L.' einziges Trauerspiel: "Julius von Tarent
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Michailowbis Michel |
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, von denen der Kreschtschenskische (25. Dez. bis 12. Jan.) der bedeutendste ist.
Michailowski-Danilewski, Alexander Iwanowitsch, russ. Geschichtschreiber, geb. 1790, studierte zu Göttingen Kameralwissenschaft, trat 1812 in die Kanzlei des russischen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Miltonbis Milutinović |
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1809 mit seinen Eltern nach Belgrad über, wurde Sekretär der fürstlichen Kanzlei und Lehrer an der Hochschule und beteiligte sich an dem Aufstand von 1815. Da er sich jedoch von dem Fürsten Milosch und namentlich von dessen Bruder zurückgesetzt glaubte
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0730,
Moltke |
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-holsteinischen Interessen zugethan, trat jedoch in Kopenhagen zur absolutistischen Partei über, ward Präsident der schleswig-holsteinischen Kanzlei, 21. Jan. 1848 Staatsminister, ging 1849 als dänischer Gesandter nach Rußland, war vom 13. Juli bis 18. Nov
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Mosenthalbis Moser |
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weit überwog. Die Dramen: "Heinrich der Finkler" (Leipz. 1836); "Cola Rienzi", "Die Bräute von Florenz", "Wendelin und Helene", "Kaiser Otto III." (diese vier gesammelt als "Theater", Stuttg. 1842), unter denen die letztgenannte Tragödie
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Nibelungenstrophebis Nicaragua |
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eigentlich aufgedrungen von der Minorität, welche das Gewicht des kaiserlichen Ansehens für sich in die Wagschale zu werfen hatte. Erst nach einem halben Jahrhundert voll innerer Kämpfe konnte es in der Reichskirche durchgesetzt und von der zweiten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Ortbis Örtel |
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Kanzlei zu treten, in der er 1834 zum ersten Deputierten aufstieg, daneben auch seit 1825 Generalprokurator war. 1841 wurde er Geheimer Konferenzrat, 1842 Geheimer Staatsminister mit Beibehaltung seiner frühern Ämter. Infolge der Märzunruhen von 1848
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Uslarbis Ustaw |
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. Durch sie ist das Sprachengewirr des Kaukasus, des »Sprachenbergs«, nahezu vollständig enträtselt worden, wobei sich übrigens Berührungspunkte der kaukasischen mit anderweitigen Sprachen nicht herausgestellt haben. U. starb als kaiserlicher Generalmajor 20. Juni 1875
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Wechtlinbis Weda |
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machte, in London zum Zweck der Unterhandlung mit dem Kaiser und den Fürsten in Deutschland eine deutsche Kanzlei errichtet ward, erhielt W. eine Anstellung bei derselben. Seitdem lebte er in angenehmen Verhältnissen in London, von den beiden Königen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Willigisbis Willkomm |
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653
Willigis - Willkomm.
Willigis (Willegis), Erzbischof von Mainz, geboren zu Schöningen im Braunschweigischen von freien Eltern niedern Standes, ward für den geistlichen Stand erzogen, von Otto I. in seine Kanzlei aufgenommen und 975
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Anstedbis Anstiftung |
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Feldzugs Offizier und dann zur russ. Gesandtschaft nach Wien geschickt, wo er, zum Legationsrat befördert, bis 1811 blieb. Noch vor seiner Rückkehr nach Petersburg wurde er zum Staatsrat ernannt und 1812 als Direktor der diplomat. Kanzlei bei der Armee
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Böhtlingk (Otto)bis Boieldieu |
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, seine Jugend und sein Emporkommen" (2 Bde., 9. Aufl., Lpz. 1883), "Napoleon Bonaparte und der Rastatter Gesandtenmord" (ebd. 1883), "Die beiden ersten deutschen Kaiser" (1888), "Fürst Bismarck, zur Geburtstagsfeier 1890" (Karlsr. 1890), und die Dramen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Bundstegbis Bunge |
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. Bürgermeister und Syndikus der Stadt Reval und 1856 als Oberbeamter in die zweite Abteilung (für Kodifikation) der eigenen Kanzlei des Kaisers nach Petersburg berufen. 1865 nahm B. seine Entlassung und siedelte zuerst nach Gotha, 1879 nach Wiesbaden
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Chartreusebis Charybdis |
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Schenkungsurkunden eingetragen wurden. Im Gegensatz zu den vom
Empfänger hergestellten Kopialbüchern werden die auf Veranlassung des Ausstellers entstandenen Sammlungen, in denen also die aus einer Kanzlei
auslaufenden Urkunden abgeschrieben sind
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Deljanowbis Delmatius |
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. Kanzlei. Er beteiligte sich an der Ausarbeitung eines neuen Strafgesetzbuchs u. a. 1858 ward D. Kurator des Petersburger Lehrbezirks, 1866 Gehilfe des Ministers des Unterrichts (bis 1874), Senator und Direktor der kaiserl. öffentlichen Bibliothek
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Derventbis Derwisch |
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Potemkins),
«Der Große» (1794), «Auf- und Einnahme Warschaus» (1794). 1791 wurde er Kabinettssekretär der Kaiserin, 1793 Senator, 1796 unter Kaiser Paul Direktor der
Kanzlei des Reichsrats, bald aber wegen seiner ungezügelten Sprache in den
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Divulgierenbis Dixon |
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(lat., weiblich: diva ), göttlich, Prädikat
vergötterter Menschen, namentlich in der röm. Kaiserzeit Ehrentitel verstorbener Kaiser.
Dîwân (pers.), ursprünglich Register (Militärrollen), dann deren Herstellungs- oder Aufbewahrungsort
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Eisenmenger (Joh. Andr.)bis Eisenoxyd |
Öffnen |
), die Plafondgemälde im großen Saal des Grand Hôtel, Fresken im Österreichischen Museum zu Wien sowie viele Gemälde in Privathäusern Wiens, und die Darstellungen aus der Geschichte des Kaisers Maximilian I. in Schloß Hörnstein bei Wien (1872-79). 1878 malte
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