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Rang | Fundstelle | |
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5% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0851a,
Bevölkerungsstatistische Karten |
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, Armenische und Abyssinische Kirche
Mohammedaner
Verehrer des Brahma und Buddha
Andere heidnische Religionen
Staats- und Regierungsformen der Erde.
Freistaaten
Konstitutionelle Monarchien
Kolonialländer
Autokratien
Despotische Autokratien
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3% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Demokratiebis Demokritos |
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durchdrungenen Weltteil in Republiken des Altertums umwandeln. Zudem haben wir in der
konstitutionellen Monarchie diejenige Staatsform gefund en, welche unbeschadet des monarchischen
Prinzips auch dem Volk
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0723,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Münzwesen. Bankwesen. Verfassung) |
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721
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Münzwesen. Bankwesen. Verfassung)
Postverkehr Österreich Stück Ungarn Stück
a. Innerer Verkehr:
Briefe 319698000 93252000
Postkarten 93096000 29519000
Drucksachen und Proben 144785000 81072000
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Ministerialenbis Minium |
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der Landesverfassung ein verschiedenes. In absoluten Monarchien sind die M. unselbständige Diener des Souveräns. In konstitutionellen Staaten sind die M. die obersten, vom Monarchen eingesetzten und ihm verantwortlichen Chefs, welche die Einheit innerhalb
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Absolutionbis Absonderung (im Konkurs) |
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die konstitutionelle
Monarchie, in welcher der Souverän in Ansehung der wichtigsten Regierungshandlungen und namentlich in der
Ausübung der gesetzgebenden Gewalt an die Zustimmung der Volksvertretung gebunden
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0496,
Österreich, Kaisertum (Staatsverfassung und -Verwaltung) |
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. 1876 gesetzlich eingeführt.
Staatsverfassung und -Verwaltung.
Ö. bildet mit Ungarn eine Monarchie, welche dieselbe Dynastie und gewisse als gemeinsam erklärte Angelegenheiten besitzt (s. Österreichisch-Ungarische Monarchie). Im übrigen sind Ö
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0086,
Spanien (Geschichte bis 1874) |
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: die Unionisten zählten nur 40 Mitglieder, womit ihr Thronkandidat Montpensier beseitigt war, die Republikaner 70; die Progressisten hatten die Mehrheit. Auch diese wünschten die Errichtung einer konstitutionellen Monarchie und brachten 1. Juni 1869
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0187,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1815-66) |
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konstitutionelle Verfassung verabscheute er und wollte die "ständische Monarchie" wieder herstellen. Aber das auf allen polit. Gebieten unfruchtbare Bemühen der Landtage von 1841, 1843 und 1845 diente nur dazu, die ständische Form stufenweise abzunutzen
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0196,
Staat (Staatsformen, Staatenverbindungen) |
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der konstitutionellen Monarchie, in welcher dem Volk durch seine Vertretung ein Mitwirkungsrecht bei den wichtigern Regierungshandlungen und namentlich bei der Gesetzgebung eingeräumt ist. Bezüglich der Autokratie kann man übrigens wiederum zwischen reinen
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0211,
von S romanumbis Staatsangehörigkeit |
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regieren. Die konstitutionelle Monarchie ist ein Versuch, die Vorzüge der Monarchie mit denen der Republik zu vereinigen; ebenso versucht die repräsentative Republik mit einem Präsidenten an der Spitze auch einigermaßen die Vorzüge der Monarchie zu
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Larochefoucauldbis Larochejacquelein |
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der Gesetzgebenden Versammlung als Verschwörer gegen die konstitutionelle Monarchie angeklagt. Beide Brüder entflohen, wurden aber ergriffen und zu Paris 2. Sept. 1792 niedergemetzelt.
3) Louis Alexandre, Herzog von Larocheguyon und von L. d'Anville
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0521,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1860-1864) |
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521
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1860-1864).
gewählt werden sollten. Die Ministerien des Innern, der Justiz und des Kultus wurden aufgehoben, die ungarische und siebenbürgische Hofkanzlei wiederhergestellt und die oberste
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Staatsverfassungbis Stabel |
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in der konstitutionellen Monarchie im Gegensatz zur absoluten von der bestehenden S., wonach der Monarch in der Gesetzgebung an die Zustimmung von Vertretern der Staatsbürger gebunden ist, sei es, daß diese nur für einzelne bevorrechtete Klassen (ständische
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0921,
Guizot |
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und, durch sein ganzes Verfahren in den innern wie in den äußern Angelegenheiten die persönliche Politik Ludwig Philipps repräsentierend, nicht wenig dazu beitrug, die konstitutionelle Monarchie in Mißkredit zu bringen und den endlichen Sturz der Julidynastie
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0162,
Japan (Münzen, Maße etc.; staatliche Verhältnisse, Finanzen) |
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kam. Um auf dem versprochenen Weg zur konstitutionellen Monarchie einen weitern Schritt zu thun, stellte sich die Regierung im Sommer 1875 zwei beratende Kammern zur Seite; den Staatsrat oder Senat, genannt Genroin, und eine Versammlung
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Ministerialenbis Ministrales |
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ist. Die für das konstitutionelle Staatsrecht wichtigste Frage der Gegenwart bezieht sich auf die Verantwortlichkeit der M. gegenüber den Kammern und Volksvertretungen. Schon in der ständischen Monarchie des Mittelalters, namentlich in Deutschland, finden sich
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Monadologiebis Monarda |
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(Monarchie) von der korrekten Christologie abwichen, indem sie entweder in Christus bloß einen Menschen (s. Artemon) oder in den Namen Vater und Sohn nur Modifikationen und Offenbarungsweisen desselben Gottes ausgedrückt fanden (Modalisten). Hieraus
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0326,
Sardinische Monarchie (Geschichte 1823-1849) |
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326
Sardinische Monarchie (Geschichte 1823-1849).
reaktionäre, streng absolutistische System seines Vorgängers beibehielt. Der unterdrückte Volksgeist machte sich in Verschwörungen und stets erfolglosen Putschen Luft, die nur schärfere
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Vollstreckungbis Volos |
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, und die Staatswirtschaft, d. h. die Verwaltung der materiellen Kräfte und Zustände, bezeichnete. Aber bei all diesen Einteilungen ist immer daran festzuhalten, daß die Staatsgewalt selbst einheitlich und unteilbar ist. In der konstitutionellen Monarchie
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0681,
Belgien (Geschichte 1830-65) |
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Reklamationen der beteiligten Kaufleute des Auslandes gegen Holland hervor. In B. selbst kam es hier und da zu anarchischen Pöbelscenen. Doch erhielt allmählich die für die Einführung einer unabhängigen konstitutionellen Monarchie gestimmte Mehrheit
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0562,
Frankreich (Geschichte: Julirevolution, Ludwig Philipp) |
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auf das heftigste angefeindet. Aber solange Ludwig Philipp den Grundsätzen der freisinnigen konstitutionellen Monarchie treu blieb und die Führer der Liberalen, Laffitte (bis 1831) und Casimir Périer (bis 1832), als leitende Minister neben sich hatte, stand
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Gesetzesfreudebis Gesicht (Antlitz) |
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und indem für die g. G. eine Teilung derselben zwischen dem Monarchen und der Volksvertretung in der konstitutionellen Monarchie angenommen werden soll. In Wirklichkeit handelt es sich jedoch dabei lediglich um verschiedene Zweige der Thätigkeit
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0087,
Spanien (Geschichte bis 1885) |
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das Ministerium.
Alfons XII. erstrebte neben dem Ziel, im Innern die monarchisch gesinnten Parteien zu versöhnen und auf dem Boden der konstitutionellen Monarchie zu vereinigen, in der auswärtigen Politik die Wiederherstellung von Spaniens Ansehen
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Cäsarentumbis Casati |
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auf Befehl des Octavianus hingerichtet.
Cäsarismus (lat., Cäsarentum), dasjenige politische System, welches eine der cäsarischen Gewalt der antiken Römerzeit ähnliche Machthaberschaft an die Stelle der modernen konstitutionellen Monarchie zu
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0091,
Christian (Herzog von Schleswig-Holstein; Bischof von Preußen) |
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zwischen Dänemark und den Herzogtümern vorzubeugen, indem er durch Bewilligung einer konstitutionellen Verfassung die letztern der Vereinigung mit Dänemark geneigt zu machen gedachte. Mit den Vorarbeiten hierzu beschäftigt, starb er 20. Jan. 1848. Vgl
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Reptilienbis Republikanische Partei |
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mit anerkannten
Volksrechten (reg populi). Iu diesem Sinne ist auch
die konstitutionelle oder repräsentative Monarchie
eine R. In der modernen Rechtssprache aber wird
der Name R. (Freist aat) im Gegensatz zu der Mon-
archie nur den Volksstaaten
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Initialzellebis Injektor |
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, Gesetzentwürfe einzubringen. Dies Recht war auch in der konstitutionellen Monarchie nach den ältern Verfassungsurkunden dem Monarchen vorbehalten; dem Landtag war es nur gestattet, im Weg der Petition an das Staatsoberhaupt sich mit Gesetzvorschlägen zu befassen
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0329,
Niederlande (Verfassung und Verwaltung. Finanzen) |
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, 1848, 1887 und zuletzt 1896 revidierten Grundgesetz vom 24. Aug. 1815 eine eingeschränkte konstitutionelle Monarchie. Die Krone ist erblich in dem Hause des ersten Königs Wilhelm Ⅰ. dergestalt, daß immer die ältere Linie vor der jüngern
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0142,
Sachsen, Königreich (Verfassung. Verwaltung) |
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, gebundene konstitutionelle erbliche Monarchie. Die Krone vererbt sich im Mannsstamme der Albertinischen Linie (s. d.) des sächs. Gesamthauses. Das Königliche Haus bekennt sich zur kath. Kirche. Die Geschwister, Kinder und Enkel des Königs führen
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0122,
Auslieferung von Verbrechern (gegenwärtige Rechtsnormen) |
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sind die Staaten zur A. aneinander nur so weit gehalten, als sie sich vertragsmäßig dazu verpflichtet haben. Die Übernahme solcher Verpflichtungen ist jedoch keine Sache der Willkür. In der konstitutionellen Monarchie erfordert der Abschluß
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Begna-Elfbis Begräbnismünzen |
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der modernen konstitutionellen Monarchien eine Beschränkung des Begnadigungsrechts insofern anerkannt, als ein Minister oder ein sonstiger höherer verantwortlicher Staatsbeamter, welcher durch die Stände einer Verfassungsverletzung angeklagt worden
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0618,
Bulgarien (Schulwesen, Ackerbau und Viehzucht, Handel, Verfassung etc.) |
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. Ausgeführt werden Cerealien aller Art, Mehl, Früchte, Vieh etc.
Die Verfassung ist denen der europäischen konstitutionellen Staaten nachgebildet; danach ist B. eine erbliche, konstitutionelle Monarchie mit Volksvertretung, aber der Hohen Pforte tributär
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0581,
Elsaß-Lothringen (unter französischer Herrschaft) |
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beseitigt worden waren, gelangten in Straßburg die Franzosenfreunde zur Regierung. Die Elsässer traten damals mit Begeisterung für die Ideen der konstitutionellen Monarchie ein und bewährten auch ihren konstitutionellen Patriotismus gegenüber den
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0936,
Europa (politische Verhältnisse) |
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Papier, gemacht worden. Mannigfaltig, wie die Formen des Erdteils, sind auch die Staatsformen seiner Bewohner. E. besitzt Monarchien und Republiken, doch sind die letztern nicht allein in der Minderzahl, sondern auch in Bezug auf ihr politisches
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0555,
Frankreich (Geschichte: die erste Revolution) |
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in der Nationalversammlung, die republikanischen Gelüste inner- und außerhalb derselben zu unterdrücken und das konstitutionelle Verfassungswerk zu Ende zu führen. Nachdem der machtlose König dasselbe angenommen hatte, löste sich
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Konstatierenbis Konstitution |
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im monarchischen Staate das Repräsentativsystem und die Ministerverantwortlichkeit feststellt; daher man als konstitutionelle Monarchie diejenige bezeichnet, in welcher der Regent bei Ausübung des Gesetzgebungsrechts an die Zustimmung der Volksvertretung
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Konstitutionalismusbis Konsul (im alten Rom) |
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der konstitutionellen Monarchie, welche dem Volk durch seine gewählten Vertreter ein Mitwirkungsrecht bei der Gesetzgebung und das Recht der Kontrolle in Ansehung der Staatsverwaltung einräumt und unverkürzt erhält (s. Staat).
Konstitutionalität
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Mathisbis Mathy |
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Kreuzzeitungspartei; bald aber führte die deutsche Frage einen Bruch herbei, und M. schloß sich dem Patriotischen Verein zu Berlin an, welcher die Durchführung der konstitutionellen Monarchie sich zum Ziel setzte. Als Vorsitzender desselben entfaltete
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Parlamentärbis Parlando |
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Einrichtungen, das parlamentarische Wesen und Leben eines Landes; insbesondere die parlamentarische Regierungsweise (parlamentarisches System), wonach eine konstitutionelle Regierung bei den wichtigsten Regierungshandlungen, namentlich in der Gesetzgebung
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0373,
Preußen (Geschichte: Friedrich Wilhelm IV., bis 1849) |
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(22. März). Der Prinz von P. (Kaiser Wilhelm) wurde zur Flucht nach England genötigt, sein Palais zum Nationaleigentum erklärt. Überall verlor das Volk das Vertrauen zu der Macht der Monarchie, und ermutigt durch die Freilassung der 1847
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Roybis Rózsa |
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.
Royalisten (franz., spr. rŏaja-), Anhänger des Königtums und zwar namentlich der absoluten im Gegensatz zur konstitutionellen Monarchie; in Frankreich seit 1789 die Anhänger des Hauses Bourbon im Gegensatz zu den Bonapartisten und Republikanern, auch
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Volkssouveränitätbis Volkswirtschaftslehre |
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) in der konstitutionellen Monarchie unterscheidet sich von dem ständischen System, welches früher verbreitet war, dadurch, daß nach letzterm nur Vertreter gewisser Stände (»Landstände«), und zwar meistens nur mit beratender Stimme, von der Regierung zugezogen wurden
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Clermont-l'Héraultbis Clerodendron |
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als
Abgesandter des Adels in die Generalstände, stimmte
für die Vereinigung der drei Stände und trat dann
in der Nationalversammlung für die konstitutionelle
Monarchie ein. In der Nachtsitzung des 4. Aug. 1789
stimmte auch er in dem allgemeinen Taumel
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0192,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1815-66) |
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seiner Monarchie bestand, wurde sein Eintritt in die erstrebte bundesstaatliche Verfassung Deutschlands unmöglich. Diese Einsicht schuf eine neue Gruppierung der Parteien. Die Folge war, daß der Österreicher Schmerling (15. Dez.) aus dem
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Mirabellenbis Mirabilis |
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, er wollte eine Monarchie, in der die ständische Organisation der alten Zeit vernichtet sein sollte, der er aber immerhin ein ziemliches Maß von Selbständigkeit zuerkennen wollte. Freilich den Hauptsatz der Revolution von der Souveränität des nationalen
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0538,
von Schmerlingbis Schmerz |
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beeinflußte. In die deutsche
Nationalversammlung gewühlt, schloß er sich den
Verfechtern der konstitutionellen Monarchie an und
wurde von dem zum Reichsverweser gewählten Erz-
herzog Johann 15. Juli zum Reichsminister ernannt.
Die Verwerfung des
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0101,
Spanien (Geschichte 1868-75) |
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konstituierenden Cortes ein auf dem allgemeinen Wahlrecht beruhendes Wahlgesetz verkündigt. Während Prim, Serrano, Topete u. s. w. sich für die konstitutionelle Monarchie aussprachen, suchten insbesondere Orense und Castelar für eine demokratische Föderativrepublik
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Verfangenschaftsrechtbis Verfolgungsrecht |
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öffentlichen Rechts, die
Verfassungsurkunde (Konstitution). Daß eine solche nicht wesentlich
ist, wird durch das Beispiel Englands erwiesen. Bei dem Übergang der Staaten aus der Staatsform der
absoluten Monarchie zur sog. konstitutionellen
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Wilgefortisbis Wilhelm I. (Deutscher Kaiser und König von Preußen) |
Öffnen |
, erklärte 8. Juni 1848 in der preuß. Nationalversammlung, in die er als Abgeordneter gewählt war, daß er sich treu und gewissenhaft auf den Boden der konstitutionellen Monarchie stelle, nahm aber an den weitern Verhandlungen keinen Anteil. Am 9. Juni 1849
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Leopold I. (König der Belgier)bis Leopold (Prinz von Braunschweig) |
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de la monarchie belge-L. Ier, roi des Belges (Brüss. 1868; deutsch Gotha 1869); Denkwürdigkeiten aus den Papieren des Freiherrn C. F. von Stockmar (Braunschw. 1872).
Leopold II., König der Belgier (seit 1865), Sohn und Nachfolger des vorigen, geb
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Bauerbachbis Bäuerle |
Öffnen |
); "Denkwürdigkeiten zur Geschichte der neuern Zeit" (1843 bis 1844, 12 Hefte; mit Bruno B.); "Die Geschichte der konstitutionellen Bewegungen im südlichen Deutschland während der Jahre 1831-34" (Charlottenb. 1845, 3 Bde.); "Die Kunst der Geschichtschreibung
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Clermontbis Clermont-Tonnerre |
Öffnen |
und für eine Konstitution, aber auch für Bildung zweier Kammern, für das königliche Veto und andre Prärogativen der konstitutionellen Krone. Um dem Jakobinerklub die Wage zu halten, gründete er mit Malouet u. a. den Klub der Freunde der Monarchie (Club des amis de la
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0514,
Dänemark (Geschichte: 19. Jahrhundert) |
Öffnen |
auf die Angelegenheiten des Königreichs D. verstärken, vor allem aber die Einverleibung Schleswigs in D. verlangten, waren andre unzufrieden, daß sich das Reskript über die konstitutionellen Freiheiten, wie über das Steuerverweigerungsrecht der Stände
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0570,
Frankreich (Geschichte: die dritte Republik) |
Öffnen |
bloß möglich, sondern sogar die einzig mögliche Regierungsform in F. sei. Dies war auch die Ansicht Thiers', der einmal mit Recht bemerkte, die Monarchie könne schon deshalb nicht hergestellt werden, weil es wohl drei Prätendenten, aber nur
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0703,
Friedrich (Dänemark, Hessen) |
Öffnen |
. veröffentlichte er die Gesamtstaatsverfassung für die ganze Monarchie mit Einschluß Schleswigs und Holsteins, wodurch die Erhebung der Herzogtümer hervorgerufen wurde, deren Resultat infolge der traurigen Haltung des deutschen Bundestags das Londoner Protokoll vom
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Oppidanenbis Opprimieren |
Öffnen |
und an der Staatsverwaltung ein bestimmter Anteil eingeräumt ist, also in einer konstitutionellen Monarchie oder in einem republikanischen Staatskörper; sie ist in einer absoluten Monarchie, in welcher es an einer Volksvertretung fehlt und in welcher
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0516,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1815-1835) |
Öffnen |
516
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1815-1835).
Regierung stand. Zu diesem Zweck sollten die europäischen Verhältnisse, wie der Kongreß sie geschaffen, überall unverändert bleiben, durch Niederhaltung jeder Volksbewegung
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0523,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1867-1869) |
Öffnen |
523
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1867-1869).
der einzuberufen und in Ungarn sofort ein Ministerium zu ernennen, mit dem der Ausgleich abgeschlossen werden könne. Belcredi erhielt seine Entlassung, und Beust wurde 7. Febr. 1867
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Zentralismusbis Zentralprovinzen |
Öffnen |
Napoleon III. war das Zentralisationssystem in Frankreich möglichst ausgebildet. Die konstitutionelle Monarchie ist dem Dezentralisationssystem günstiger; doch besteht bei einer zu weit gehenden Dezentralisation die Gefahr, daß die Staatseinheit
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Canquoinsche Pastebis Canstatt |
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es zu dem System dieses Staatsmannes, dem namentlich die Versöhnung der mächtigen Karlistenpartei mit der konstitutionellen Monarchie am Herzen lag, daß die Konservativ-Liberalen und die mit den dynastischen Demokraten verbundenen Liberalen sich
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0704,
Dalmatien (Kronland) |
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. Auf dem Schilde eine Königskrone (s. Tafel: Wappen der Österreichisch-Ungarischen Kronländer, Fig. 17, beim Artikel Österreichisch-Ungarische Monarchie). Landesfarben sind Blau und Gold.
Geschichtliches. D. war im Altertum von den Dalmaten
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Delegierenbis Delessert |
Öffnen |
er in Journalen, geheimen
Gefellschaften, Verfchwörungen und Emeuten gegen
die konstitutionelle Monarchie, das zweite Kaiser-
reich, die zweite und dritte Republik führte. Infolge
mißlungener demagogischer Umtriebe flüchtete er
1836 nach Belgien, wo
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Staatsratbis Staatsroman |
Öffnen |
und Verwaltungsmaßregeln. (S. auch Geheimer Rat.) Eine Teilnahme an der unmittelbaren Verwaltung steht dem S. in der Regel nicht zu, da dieselbe sich mit der konstitutionellen Verantwortlichkeit der Minister nicht verträgt; ebensowenig präjudiziert
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Mermis nigrescensbis Meroe |
Öffnen |
der Provisorischen Regierung die Gründung einer konstitutionellen Monarchie. Vom 15. März bis 20. Mai 1832 war er interimistischer Kriegsminister, nachdem er schon 12. Nov. 1831 zum Staatsminister ohne Portefeuille ernannt worden war. Er legte 1839
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0584,
Anhalt (geographisch-statistisch) |
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(in Dessau); zur Leitung des Zoll- und Steuerwesens besteht für das ganze Land eine Zolldirektion (Sitz in Magdeburg).
Das Herzogtum ist nach der Landschafts- und Geschäftsordnung für das gesamte A. vom 17. Sept. 1859 eine konstitutionelle, im Mannesstamm
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Antihydropinbis Antilibanon |
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, in der Geologie die sattelförmige Biegung einer Schichtenreihe, im Gegensatz zur muldenförmigen (Synklinale).
Antikonstitutionell, konstitutionswidrig, der Konstitution entgegen, mit den Grundsätzen der konstitutionellen Monarchie unverträglich, z. B
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Arethusabis Aretino |
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der bayrischen Kreditvereinsanstalt" (Münch. 1824); "Staatsrecht der konstitutionellen Monarchie" (Altenb. 1824-27, 2 Bde.; 2. Ausg., vollendet von K. v. Rotteck, Leipz. 1838-40, 3 Bde.).
4) Karl Maria, Freiherr von, Geschichtsforscher, ältester Sohn des
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Aumonierbis Aura |
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. Febr. 1871 in die Nationalversammlung gewählt, nachdem er sich zwar für die konstitutionelle Monarchie als die beste Regierungsform ausgesprochen, aber sich auch der Republik unterwerfen zu wollen erklärt hatte. Seine wie seines Bruders Joinville
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0231,
Baden (Verkehrswesen, Handel; Staatsverfassung) |
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Besitzungen sowie verschiedenen Reichsstädten etc. zusammen.
B. ist eine konstitutionelle Monarchie, erblich nach dem Erstgeburtsrecht und der Linearerbfolge im Mannesstamm, im Fall des Erlöschens des Mannesstamms auf männliche Nachkommen badischer
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0239,
Baden (Geschichte: Revolution 1848) |
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Agitation zu verstärken, Erfolg. Nicht bloß in Volksversammlungen wurde die Republik als Ideal eines Staatswesens angepriesen, sondern Struve stellte sogar im Vorparlament in Frankfurt den Antrag, die Monarchie in Deutschland abzuschaffen. Als dieser Antrag
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Baumebis Baumeister |
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, die ihn zum Präsidenten erwählte, und in welcher er sich als Anhänger der konstitutionellen Monarchie erwies. Im Frankfurter Parlament, dem er vom 23. Nov. 1848 bis 16. Febr. 1849 angehörte, schloß er sich derjenigen Abteilung des Zentrums an
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0544,
Bayern (Telegraphen, Post, Geldinstitute etc.; Verfassung) |
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. eine konstitutionelle Monarchie; sein König (Ludwig II., seit 10. März 1864) ist das Oberhaupt des Staats. Die Krone ist erblich im Mannesstamm nach dem Rechte der Erstgeburt und der agnatischen Linearerbfolge, mit Ausschluß der weiblichen Nachkommen, solange noch
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0651,
Belgien (Staatsverfassung und Verwaltung) |
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. eine konstitutionelle Monarchie. Die Dynastie ist Sachsen-Koburg-Gotha, jetziger König: Leopold II. (Ludwig Philipp Maria Viktor), König der Belgier, Herzog zu Sachsen, Prinz von Sachsen-Koburg und Gotha (geb. 1835, katholischer Konfession), der seinem Vater
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0656,
Belgien (Geschichte 1830-1841) |
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proklamiert, sondern auf Antrag des Präsidenten Surlet die Errichtung einer konstitutionellen Monarchie unter einer neuen Dynastie mit 187 gegen 13 Stimmen beschlossen. Die in London inzwischen zusammengetretene Konferenz der Vertreter von Österreich
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Bertibis Bertin |
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der Bourbonen erschien das "Journal des Débates" wieder, das die legitime Monarchie mit Eifer verteidigte. Während der Hundert Tage nahm B. in Gent an der Redaktion des "Moniteur de Gand" teil; die zweite Restauration rief ihn nach Paris zu seinem
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0594,
von Budäusbis Buddhismus |
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: "Die Ministerverantwortlichkeit in konstitutionellen Monarchien" (Leipz. 1833); "Repertorium zur Verfassungsurkunde des Königreichs Sachsen" (das. 1834); "Repertorium zu der allgemeinen Städteordnung für das Königreich Sachsen" (das. 1834). Seit 1841 redigierte
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Cadmiabis Cadorna |
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er die demokratisch-konstitutionelle Monarchie gegen die republikanischen Anschauungen verteidigte, und trat noch in demselben Jahr als Unterrichtsminister in das Kabinett Gioberti ein. 1849 begleitete er den König Karl Albert in den Krieg gegen Österreich
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Campo santobis Camus |
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der Stadt Paris in die Generalstaaten berufen, war er im Ballhaus einer der ersten, welche den Eid auf Festhaltung an den konstitutionellen Aufgaben ablegten. Er trat von Anfang an mit Entschiedenheit gegen die alte Staatseinrichtung auf, erklärte
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Chancrebis Channing |
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, die Monarchie herzustellen, beteiligte er sich 1873 mit großem Eifer, bekämpfte 1875 die konstitutionellen Gesetze und schloß sich ganz an die ultramontane Partei an. Er starb 14. Febr. 1877 in Versailles.
Change (franz., spr. schang'ch'), Wechsel, Tausch
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0090,
Christian (Könige von Dänemark) |
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Mathildes, durch eine Palastrevolution sich der Regierung bemächtigte, welche er ununterbrochen behielt. C. selbst starb geisteskrank 13. März 1808 in Rendsburg. Vgl. Höst, Entwurf einer Geschichte der dänischen Monarchie unter der Regierung
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0506,
Dänemark (Post und Telegraphie; Münzen, Maße etc.; Verfassung und Verwaltung) |
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eine erbliche konstitutionelle Monarchie. Der König ist unverantwortlich, seine Person heilig und unantastbar. Die Minister dagegen können ihrer Amtsführung wegen zur Verantwortung gezogen werden. Der König erklärt Krieg, schließt Frieden, Bündnisse
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0891,
Deutschland (Geschichte 1849. Scheitern der Einheitsbestrebungen) |
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konstitutionelle Monarchie erklärte; es war für Österreich fortan im neuen deutschen Bundesstaat kein Platz, wenn es sich nicht zum unbedingten Herrscher desselben aufschwingen konnte. Nun beantragte selbst ein bisheriger Gegner der erbkaiserlichen Partei
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0911,
Deutschland (Litteratur zur Geschichte) |
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.); G. Waitz, Deutsche Verfassungsgeschichte (Kiel 1844-78, Bd. 1-8, bis zur Mitte des 12. Jahrh.); Walter, Deutsche Rechtsgeschichte (2. Aufl., Bonn 1857); Sickel, Geschichte der deutschen Staatsverfassung bis zur Begründung des konstitutionellen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Deutziabis Devay |
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der Revolution selbst vertrat er im Kongreß den republikanischen Tendenzen gegenüber die konstitutionelle Monarchie als das einzige Mittel zur festen Organisation Belgiens und entwarf mit Nothomb die Verfassung. Im zweiten Ministerium des Regenten Surlet
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Dispensarybis Disposition |
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hat, und daß die Aufhebung eines Gesetzes für einen bestimmten einzelnen Fall nur durch ein anderweites Gesetz unter Mitwirkung sämtlicher Faktoren der gesetzgebenden Gewalt erfolgen kann. Hiernach würde also an und für sich in einer konstitutionellen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Dumort.bis Düna |
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, das Heer demagogisch aufwühlten und desorganisierten, so daß es 18. März 1793 bei Neerwinden geschlagen wurde, faßte D. den Plan, dem anarchischen Unwesen in Paris ein Ende zu machen, den Konvent zu sprengen und die konstitutionelle Monarchie unter
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Eppendorfbis Epulonen |
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Montsabert verhaftet und auf die Insel Marguerite verwiesen ward. Zum Mitglied der Nationalversammlung gewählt, schloß er sich anfangs der liberalen Partei an, verteidigte aber, als die Bewegung die Schranken überschritt, die Grundsätze der konstitutionellen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0554,
Frankreich (Geschichte: die erste Revolution) |
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, aller geschichtlichen Überlieferung zuwider, F. für eine konstitutionelle, durch die Generalstände beschränkte Monarchie (3. Mai 1788). Brienne wagte diesem Sturm nicht zu widerstehen; er selbst riet dem König, Necker wiederum zum Finanz
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0612,
Französische Litteratur (Staatswissenschaft, Nationalökonomie) |
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du Consulat et de l'Empire") für die konstitutionellen Ideen und die nationale Größe. Gewissenhafter und objektiver sind Tocquevilles (gest. 1859) Schriften. Vom republikanischen Standpunkt aus schilderte H. Martin die Geschichte Frankreichs; Louis
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0827,
Gagern |
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als Präsident der Versammlung fand allgemeine Anerkennung. Daß die Nationalversammlung bei Einsetzung der provisorischen Zentralgewalt das konstitutionelle Prinzip der Neugestaltung Deutschlands zu Grunde legte und dadurch das Fortbestehen der Monarchie
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Gegenversicherungbis Geheime Gesellschaften |
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die Verantwortlichkeit übernimmt. Auch in der
konstitutionellen Monarchie ist der Monarch persönlich völlig unverantwortlich. Der
Volksvertretung gegenüber muß aber eine für die staatlichen Akte des Souveräns
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0775,
Großbritannien (Staatsverfassung) |
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. Juni 1800 in acht Artikeln; die Emanzipationsbill der Katholiken vom 29. April 1829; die Reformbills der Jahre 1832, 1867-68 und 1885 über Zusammensetzung u. Wahl der Mitglieder des Unterhauses.
G. ist demgemäß eine erbliche, konstitutionelle
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0003,
Haïti (Geschichte) |
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und von den durch die Revolution unter die weiße Bevölkerung Haïtis selbst gebrachten Spaltungen in die großen und kleinen Weißen (Grundbesitzer und Gewerbsleute), die Konstitutionellen und Monarchisten, die Anhänger und Gegner der Kolonialregierung
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0155,
Hardenberg |
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segensreich für die spätere Neugestaltung der preußischen Monarchie wurden. Als endlich nach dem Rückzug des französischen Heers aus Rußland der günstige Zeitpunkt für eine Erhebung Preußens gekommen zu sein schien, drängte er vor allem auf eine rasche
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0471,
Hessen (Großherzogtum: Staatsverfassung und Verwaltung) |
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Verfassungsurkunde vom 17. Dez. 1820, als ein unter einer und derselben Verfassung stehendes Ganze, eine unteilbare konstitutionelle Monarchie. Der Landesherr, welcher den Titel "Großherzog von H. und bei Rhein" mit dem Prädikat "Königliche Hoheit" führt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0079,
Italien (Geschichte: bis 1859) |
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entwickelte in den Formen eines konstitutionellen Staatslebens in den nächsten Jahren seine Wehrkraft und wurde bald die einzige Hoffnung der italienischen Patrioten.
Denn inzwischen hatte das Drama der republikanischen Versuche überall sein blutiges
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Lalobis Lama |
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beschäftigt. Ludwig XVIII. ernannte ihn nach der ersten Restauration zum Staatsrat und im August 1815 zum Pair. Der Monarchie eifrig ergeben, suchte L. sie auf liberalem Weg zu erhalten und trat als Verteidiger der konstitutionellen Freiheiten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0424,
Lamartine |
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ebenso gut und ebenso stark wie in religiöser Orthodoxie schillerte. Als "démocrate conservateur", wie er sich selbst bezeichnete, wollte er die konstitutionelle Monarchie befestigen und diese mit allen Freiheiten und Fortschritten der Neuzeit
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Lavellobis Lavieren |
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der Nationalversammlung gewählt und schloß sich als gemäßigt-freisinniger Orléanist dem rechten Zentrum an. Er bemühte sich mit seinen nähern Freunden, wie Audiffret-Pasquier, eine konstitutionelle Monarchie zu errichten, und bekämpfte daher Thiers
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Letten (Thon)bis Letten (Volk) |
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, welcher Berufung 1844 seine Ernennung zum Mitglied des Staatsrats und 1845 zum Präsidenten des neuerrichteten Revisionskollegiums für Landeskultursachen folgte. Im März 1848 war er einer der Gründer und Leiter des Konstitutionellen Klubs in Berlin
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