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Rang | Fundstelle | |
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Erreichenbis Erretten |
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rechtschaffenen Nachfolger hassen, und daher, wenn die Kinder ihn und sein Wort annehmen würden wider den Willen nach der Welt gesinnter Eltern, so würde es heißen: IEsus von Nazareth richtet solche Unordnnng an. Wo die Pflicht des Bekennens eintritt
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0666,
von Unknownbis Unknown |
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Dir immerdar.
Blicke aufwärts, walle weiter, herrlich ist der
Liebe Ziel,
Ihre Zukunft endlich heiter, ob der Wolken sind auch viel.
Nnd so nimm aus meinen Händen dieses
Pfand der Liebe an.
Dieses Neujahr, mög' es enden, wie es liebreich
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Sivanbis Sohn |
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, Offb. 11, 8.
l. Soheleth; 2. Soheth
1) Schlangenberg. Ein Stein neben dem Brunnen Nogel, 1 Kon. 1, 9. 2) Stolz. Ein Sohn Ie-seis, 1 Chr. 4, 20.
Sohn
z. 1. I) Söhne und Töchter sind die, welche vou den Eltern nächst GOtt durch die Zeugung
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0939,
Gesetzliche Erbfolge |
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die Eltern des Erblassers mit ihren Abkömmlingen
dergestalt berufen, daß, wenn beide Eltern noch an:
^eben sind, diese allein erben, daß aber der weg-
fallende der Eltern dnrch feine Abkömmlinge so er-
setzt wird, als wäre die Erbschaft von ihm
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0894,
Seele |
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890
Scele.
Du aber hast dich meiner Seele herzlich angenommen, baß sie
nicht verdürbe, Esa. 36, 17. Höret mir zu, und esset das Gute (im Glauben), so wird eure
Seele in Wollust fett werden, Gsa. 55, 2. Ich freue mich in dem HErrn, und meine
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0651,
Kind |
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ihr, die ihr doch arg seid, könnet dennoch euren Kindern gute Gaben geben ic., Matth. 7, 11.
Die Kinder werden sich empören wider die Eltern, Matth. 10, 21.
So ich aber durch Beelzebub die Teufel austreibe, durch wen treiben sie eure Kinder aus? Matth. 12
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Herrlichbis Herz |
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, Spr. 14, 10. Ich will meiner Heerde helfen, Gzech. 34, 33. Die Kinder werden ihren Eltern Zum Tode helfen, Matth. 10, 31. Und er half vielen Kranken, Marc. 1, 34. Hilf dir nun selber, Marc. 15, 30. Und hülfen ihnen die Netze ziehen, Luc. 5, 7. Lasset
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0450,
Gebot |
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.
Unterwcife mich, daß ich deine Gebote lerne, v. 73.
Deine Gebote sind eitel Wahrheit, Ps. 119, 86. 151. (dein Gebol)
währet, v. 96. sind recht, v. 172. Ich thue meinen Mund auf, und begehre deine Gebote, v. 131.
(Ich linde einen yMigen Hunger
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0757,
von Nachgehenbis Nächster |
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? ihre Nachkommen, Efa.
14, 22.
Ich will meinen Geist auf deinen Samen gießen, und meiner Segen auf deine Nachkommen, Esa. 44, 3.
Sie sind der Same der Gesegneten des HErrn, und ihre Nachkommen mit ihnen, Esa. 65, 23.
Deine Nachkommen haben viel
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0035,
von Barzaghi-Cattaneobis Baudot |
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Schüler von Cabanel. Zu den besten seiner seit 1873 ausgestellten Bilder gehören: im Frühling, der Frühlingsgesang, Porträt meines Großvaters (1874), die Kommunikantin, Porträt des Herrn Wallon (1876), Porträt »meine Eltern«, Porträt von André
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0725,
Erblichkeit |
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der gleichalterigen oder homochronen E.). So sind nicht bloß Gesundheit und Langlebigkeit erblich, sondern Anzeichen von Geistes- und Körperkrankheiten entwickeln sich erst zu derselben Zeit wie bei den Eltern, und dasselbe findet auch bei geringfügigen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0294,
von Unknownbis Unknown |
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die Maschine sich in kürzester Zeit bezahlt macht. Für größere Haushaltungen und Pensionen sind dieselben geradezu unschätzbar. Die Anleitung, die ich zu meiner Waschmaschine bekam, ist nicht ganz maßgebend und bin ich gerne bereit, meine eigenen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0290,
Ehre |
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und ewig zn Ehren; wer aber in seinem Dünkel dem Laster** sich ergiebt, verliert beide. Ehrwürdig- sind a) die Obrigkeit, 1 Petr. 2, 17. Röm. 13,1. b) die Lehrer nnd' Prediger, Sir. 7, 32. 33. Luc. 10, 16. 1 Cor. 4, 1. c) die Eltern, 2 Mos. 20, 12. 5
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Schattenbis Schlagen |
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91
Schatten - Schlagen.
3, 5. Welchem (Lot) die schändlichen Leute alles Leid thaten, 2 Petr. 2, 7.
Schatten. Alle meine Glieder sind wie ein Schatten, tziob 17, 7. Mache dir Schatten des Mittags, Ies. 16. 3. Daß allerlei Fliegendes unter dem
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Suchenbis Tempel |
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103
Suchen - Tempel.
Tuchen. Zerbrich den Arm der Gottlosen und suche das Böse, Ps. 10, 15. Das da suchet dein Antlitz, Ps. 24, 6; 37, 8; 105, 4. Zu suchen und zu forschen weislich alles, Pred.
1, 13. Meine Seele suchet noch und hat
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Schülerbis Schüttern |
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. Luc. 12, n. c. Li, 12. Sie sitzen gerne oben an über Tisch und in den Schulen, Matth.
LZ, e. Luc. 20, 46.
8. 2. GOtt selbst hat den ersten Lehrmeister bei den ersten Eltern abgegeben (/^o im ?o1it. Opx. VI. 35. Vip. Hco5 L^6^6^ avrol)^, «l)ra5
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Schänderbis Schatten |
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, 15. Hiob 40, 16.17. Ier. 6, 4. Ion. 4, 5. 6. Marc. 4, 32.
Denn darnm sind sie unter die Schatten meines Dachs eingegangen, 1 Mos. 19, 8.
Du siehest die Schatten der Berge für Leute an, Richt. 9, 36.
Soll der Schatten (am Sounenzeiytr) zehn
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0553,
von Unknownbis Unknown |
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. Das alte Schreibpult meiner Eltern mit den darüber hängenden Familienbildern, die sich um die Wartburg gruppieren, hat mir noch an jedem Ort, dahin das Leben mich verschlug, der Heimat Bild gemalt, mochte der Tannenftrautz, der es schmückt, im Harz
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Hauptmannbis Haus |
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Hause, Pf. 101, 7. Reichthum und die Fülle wird in ihrem (der Frommen) Haufe
sein, Pf. 112, 3. Deine Rechte sind mein Lied in meinem Hause (in meiner
pttgrimschasy,Ps. iis, 54.
Wo der HErr nicht da? SauZ bauet, so arbeiten umsonst
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
11. Juli 1903:
Seite 0010,
Zur Dienstbotennot |
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Dienstverhältnisse. Die Herrschaften klagen: "Die heutigen Dienstboten sind nicht mehr wie die frühern; sie sind viel anspruchsvoller, eitler und hochmütiger, verlangen hohen Lohn, wenig Arbeit und verlassen beim geringsten Anlaß die Stelle." - Sind die Dienstboten
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1041,
von Verheißungbis Verhüllen |
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,
Marc. 14, 11. Und verheißen ihnen Freiheit, so sie selbst Knechte der Ver-
dammniß sind, 2 Petr. 2, 19.
* Wenn ihr nun die Seelen gefangen habet unter meinem Volk, verheißet ihr denselbigen das Leben, Ezech. 13, IS.
Verheißung
z. 1. I) Von GDtt
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
24. Oktober 1903:
Seite 0132,
von Meine Nebenstundenbis Die Zitrone als Hausmittel |
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die würdigste Beschäftigung meiner Nebenstunden nachgedacht. Diese Nebenstunden sind oft ein großer Teil unsers Daseins. Auch von ihnen und ihrer weisen Anwendung hängt viel ab. Wie falsch versteht der Mensch oft sein Leben, und wie wenig begreift
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0377,
Miller |
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371
Miller.
Hauptwerke sind: Jesus als Kind im Hause seiner Eltern (1850), die Tochter des Holzhauers (1851), Ophelia, der Befehl zur Freilassung u. a
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Flaschebis Fleisch |
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, 26. (Erde
8. 20.) Meine Kniee sind schwach von fasten, und mein Fleisch ist mager,
Pf. 109, 24. Sin Geist hat nicht Fleisch und Bein, wie ihr sehet, daß ich
habe, Luc. 24, 39.
z. 2. II) Das, was schwach, ohnmächtig, vergänglich, sterblich, Ps
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Keziabis Kind |
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. Kinder sind die Leibesfrüchte, welche natürlicher Weise von ihren Eltern gezengt und geboren werden. I) Die Frucht, die noch im Mntter-leibe ist.* II) Welche schon geboren, sie mögen alt oder jung sein, deren Einige sehr viele gehabt.** III
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1126,
von Zeugenbis Zeugniß |
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Güte und Wahrheit denen, die
seinen Bund und Zeugnisse halten, Pf. 25, 10. Wohl denen, die seine Zeugnisse halten, Pf. 119, 2. Ich habe Lust zu deinen Zeugnissen, die sind meine Nathsleute,
Pf. 119, 24. Deine Zeugnisse sind meine Rede, Pf. 119
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
30. Januar 1904:
Seite 0250,
von Unknownbis Unknown |
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Magendarmkatarrh, so halte sich die Mutter an die Vorschriften des Arztes und suche weiteren Trost und Rat in meinen in dieser Arbeit niedergelegten Erfahrungsthatsachen. Handelt es sich um anderweitige Organerkrankungen, so wird auch ihr gesunder
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1024,
Vater |
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Scham zu, 1 Mos.
9, 23.
Unser Vater ist alt, und ist kein Mann mehr auf Erden (sagten
t.'otZ Töchter), 1 Mos. 19, 31. Der GOtt meines Vaters ist meine Hülfe gewesen, 2 Mos. 18,
4. c. Z, 2. Wer Vater oder Mutter fluchet, der soll des Todes
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0364,
von Unknownbis Unknown |
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mit ihm redenden Angehörigen mit offenen Augen an, ohne sie zu kennen oder zu verstehen, und es hält oft sehr schwer, ihn ins Bewußtsein zurück zu bringen. Sind solche Erscheinungen auch schon bei andern Knaben beobachtet worden und was haben andere
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0602,
von Unknownbis Unknown |
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es mir auf der Zunge. Das liebe Frauchen fing meinen Blick auf und meinte lächelnd: "Ja, das sind eben "Geschenke", gut gemeint wohl, aber der Neffe, ein junger Ingenieur, hat nun einmal keine Ahnung davon, was alten Leuten zukommt, er ist ins erste beste Geschäft
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Feiertagbis Feind |
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Ueppigkeit, ^er. 2, 24. darum droht GOtt dawider. Klaget. 3, 6. 7. Hos. 2, 11.
Haltet meine Feiertage, denn ich bin der HErr, euer GOtt, 3 Mos. 19, 3.
Du hast meinen Feinden gerufen, wie auf einen Feier- (bestimm» ten) Tag, Klagel. 2, 22.
Ich bin
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Sündlichbis Susan |
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948
Sündlich ? Susan.
Ich behalte de?n Wort in meinem Herze«, auf daß ich nicht
wider dich sündige, Pf. 119, 11. Wer an mir sündiget, der verletzet seine Seele, Sprw.
3, 36.
Wenn ein Böser sündiget, verstrickt er sich
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Raubbergbis Rauchaltar |
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Raubberg ? Nauchaltar.
807
sich doch nicht Gottgleichheit angemaßt", ? ist ganz unhaltbar, indem die Ausdrücke c^ ^09^?) öeoö i/Titt^c^ und e^ac ^«7« ^esind. ? Die arianische Erklärung
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Sorgfältigbis Sparen |
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914
Sorgfältig ? Sparen.
Das ich sorgt« (befürchtete), hat mich getroffen, Hiob 3, 25. Wie lange soll ich sorgen in meiner Seele, und mich ängstigen
in meinem Herzen täglich? Pf. 13, 3. Ich zeige meine Missethat an, und sorge (mit furcht
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0585,
Gütergemeinschaft |
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Rechten kann die Auflösung teils von der Frau, teils
von jedem Ehegatten zur Sicherung gegen Ver-
mögensnachteile verlangt werden. 3cach einzelnen
Rechten erlischt die allgemeine G., wenn alle in der
Ehe geborenen Kinder verstorben sind
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Halbblutbis Halberstadt |
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man solche Geschwister auch Stiefgeschwister:
genauer wird jedoch der Ausdruck Stiefgeschwister
für solche gebraucht, welche aus der frühern Ebe
eines der Eltern oder aus frühern Ehen der Eltern
in die Ehe gebracht sind. Diese letztern Stiefge
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0652,
Kind |
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erfolgt.
* Wehe dir Land, deß König ein Kind ist, Pred. 10, 16.
Kinder sind Treiber meines Volks, und Weiber herrschen über sie, Esa. 3, 12.
Es sollen nicht mehr da sein (die am Verstände sein werden wie) Kinder, die ihre Tage nicht erreichen, Esa
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Finckebis Findelhäuser |
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Verlagsgeschäft gründete. Von seinen Schriften über Freimaurerei (gesammelt 1882-85, 6 Bde.) erwähnen wir: die "Geschichte der Freimaurerei" (5. Aufl. 1883, sein Hauptwerk, mehrfach übersetzt); "Anti-Schiffmann" (2. Aufl. 1870); "Meine maurerische Büchersammlung
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0033,
Aergerniß |
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unschuldigen Kinder am jüngsten Gericht verantworten? Kinder sind wie eine leere Tafel, worauf man schreiben kann, was man will; sie sind ein Spiegel, welcher die Gestalt dessen, was ihm vorgehalten wird, zeigt. Eltern sollen die Vermahnung des Paulus
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Auferziehenbis Auffretzen |
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. 3, 19. Ps. 128, 2. (S. Arbeit) und Müßiggang lehrt viel Böses, Sir. 33, 29. Sprw. 28, 19.
§. 5. Deswegen sind nachlässige Eltern, welche zwar ihre Kinder zur heiligen Taufe befördern, aber durch Nachlässigkeit und üble Zucht das Fünklein des
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0747,
von Mondsüchtigbis More |
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. Ioabs, 2 Sam. 3, 27. Barabbas,
Marc. 15, 7 ?c. Es ist als ein Mord (tüdtlicher Stich, der durchs Herz yel,t)
in meinen Beinen, daß mich meine Feinde schmähen, Ps.
42, 11.
Ihr fahret immer fort mit Morden, Ezech. 33, 36. Gottesliistern
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Erbebis Erben |
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, HTrr, das soll mein Erbe (Theil) sein, daß ich
deine Wege halte, Ps. 119, 57. Deine Zeugnisse sind mein ewiges Erbe, ib. v. 111.
z. 8. VIII) Die geistlichen Güter und das ewige Leben. Dieses erhalten wir als Kinder (Erbe der 8. 3.) von GOtt, unserm
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1087,
Weib |
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viele Völker zur Abgötterei gebracht.
§. 10. VII) Eine falsche Lehre, Zach. 5, 7. (S. Epha §. 2.)
z. 11. VIII) Ein weibisches, d. i. furchtsames, weiches, verzagtes Gemüth, Esa. 19,16. Ier. 51, 30. Kinder sind Treiber meines Volts, Weiber herrschen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Beweisungbis Beyspiel |
Öffnen |
geschahen.
Und meine Worte und meine Predigt war (bestand) nicht in vernünftigen Reden (Ueberredungskünsten) menschlicher Weisheit, sondern in Beweisung des Geistes und der Kraft, 1 Cor. 2, 4.
Bewerfen
Ein Haus mit Leimen, Kalk bewerfen, 3 Mos. 14
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Erbbegräbnißbis Erbe |
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und erbauet in ihm, und feid fest im Glauben 2c., Col. 2, 7.
Ihr aber, meine Lieben, erbauet euch auf euren allerheiligsten Glauben ic., Vr. Jud. v. 20.
z. 3. Der Bau von GDtt erbauet, 2 Cor. 5,1. S. Bau z. 3.
§. 4. IV) Fruchtbar macheu oder Kinder
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Rekembis Reue |
Öffnen |
) gereizet an dem, das nicht GOtt ist, ib. u. ZI.
§. 3. IV) Dnrch allerhand Schmeicheleien, welche gut scheinen, aber in der That schädlich sind, einen anlocken, an sich ziehen und betrügen, wie man etwa Vögel durch Lockspeise zu fangen pflegt.
Habe
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0980,
Tod |
Öffnen |
976
3o5.
Und sie werden ihn verdammen zum Tode, Matth. 20, 18. c. 26, es. c. 27, 5.
Meine Seele ist betrübt bis an den Tod, Matth. 86, 38.
Und es kam, daß er mit dcm Tode rang, und betete heftiger, Luc. 22, 44.
So wir GOtte versöhnet sind
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Storchbis Strafe |
Öffnen |
Göttern der Egypter,
2 Mos. 12, 12.
Die Strafe ist über das ebene Land gegangen, Ier. 48, 21. Ihre Strafe reichet bis an den Himmel, und langet hinaus bis
an die Wolken, Ier. 51, 9. vergl. Offb. 1«, 5. Meine fchwere Sünden sind durch seine Strafe
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Verachtenbis Verkündigen |
Öffnen |
. Und dir Zwiefältiges vergelten, Sach. 9, 12. Vergeltet Niemand Böses mit Bösem, Röm. 12,17.
1 Petr. 3, 9. Und den Eltern Gleiches vergelten, 1 Tim. 5, 4. Die Rache ist mein; ich will vergelten, Hebr. 10, 30.
Bergessen. Ich will meiner Klage vergessen, tziob 9
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Beißigbis Bekehren |
Öffnen |
145
Beißig Bekehren.
nung anrichten; wie es geschehe, wo durch Irrlehrer Secten gestiftet wurden.
Mein Gewissen beißt mich nicht meines ganzen Lebens halber, Hiob 27, 6.
Aber darnach beißt er (der Wein) wie eine Schlange; und sticht
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
11. Juli 1903:
Seite 0011,
Etwas für Hausfrauen |
Öffnen |
gut kochen." Kann das Mädchen einen Kaffee kochen, zwei bis drei einfache Gemüse eßbar zubereiten, so hält es sich für eine perfekte Haushälterin und die Eltern sind gleicher Ansicht. Die erste freie Stelle mit hohem Lohn wird zu erlangen gesucht
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0702,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
aus dem gesch. Leserkreise einen Kurort zu nennen, wo ich mit meinem dreijährigen, herzschwachen Töchterlein einen mehrwöchentlichen Aufenthalt machen könnte. Ich sehe hauptsächlich auf eineu Ort, wo der Pensionspreis mäßig und der Aufenthalt angenehm
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0284,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
nicht ein Vorurteil?
Von Junge Hausfrau in H. Fußboden. In unserer Wohnung wurden die Fußböden schon einige Jahre mit Schellack angestrichen, sind jetzt aber ganz dunkel und fleckig. Wie könnte ich dieselben gründlich reinigen? Aufreiben
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0624,
Jesus |
Öffnen |
geschrieben, daß ihr glaubet, IEfus sei Christ,
der Sohn GOttes, Joh. 20, 31. Dieser IEsus, welcher von euch ist aufgenommen gen Himmel,
wird kommen, wie ihr ihn gesehen habt gen Himmel fahren,
A.G. 1, 11. Diesen IEfum hat GOtt anferwcckt, deß sind
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1050,
von Verlustbis Vermessen |
Öffnen |
angenommen wurde, und sie dadurch mit GOtt versöhnt worden sind), was wäre das anders, denn das Leben von den Todten nehmen (was würde die Aufnnlime der Juden in die Gnneinschast Christi zur Gnade t>ei GGlt anders sein, als eine geistige Wieder
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Dibon Gadbis Dieb |
Öffnen |
Gedanken
Dichten, 1 Chr. L9, 9. Das Herz des Gerechten dichtet, was zu antworten ist, Spnv.
35, 29. Trachten und dichten falsche Worte aus dem Herzen, Esa.
59, 13. Die Lippen meiner Widerwärtigen und ihr Dichten (geht)
wider
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Drängerbis Drei |
Öffnen |
drängen, Hiob 34, 30.
Warum mutz ich so traurig gehen, wenn mein Feind mich dränget? Pf. 42, 10. Pf.'43, 2.
Merke auf mich - daß der Feind so schreiet, und der Gottlofe dränget, Ps. 55, 3. 4.
Sie haben mich oft gedränget von meiner Jugend auf, so
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Lessinesbis Lessing |
Öffnen |
, setzte er es in der That bei seinen Eltern durch, Medizin zu studieren und sich "nebenbei auf Schulsachen zu legen". Indes gestalteten sich die Dinge so, daß L. zu einem regelmäßigen Verlauf seiner Universitätsstudien überhaupt nicht gelangte. Vom
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Treibenbis Treu |
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, die sind GOtteZ Kinder, Rom. 8, 14. vergl. Gal. S, 1L.
§. 5. Bei dem rechten Gebrauch des Gnadentriebs des heiligen Geistes kommt es darauf an, 1) daß man eine stille Seele zu haben suche, 2) daß man genau achte auf die Bewegungen seiner Seele
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Hungernbis Hure |
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ist, daß sein ganzes Leben eine Kette von Entsagungen und Entbehrungen war. Er hat dabei die verbotene Begierde der ersten Eltern büßen, unsern Hunger heiliges und wenn er in seinen Gliedern hungert, ihn zu speisen, Matth. 25, 35. 42. anweisen, nns
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Rathenbis Raub |
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; die Bestätigung und Vollstreckung hatten sich die Nömer vorbehalten. (Des Festus Landcsregieruugsrälhe, A.G. 25, 12.)
Wie der Rath ist, so sind auch die Bürger, Sir. 10, 2. Im Rath hat man Acht, was der Weise redet, und was er redet, das gilt, Sir
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Hauptstück:
Seite 1072,
von Vormundbis Wachen |
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1068
Vormund ? Wachen.
erst, nicht in Ansehung der Zeit, sondern weil er uns den Eingang zum Himmel eröffnet, Ebr. 6, 20.
Vormund
Der, welcher einem Kinde nach Absterben der Eltern als Pflegvater bestellt wird, 2 Kon. 10,1. Esth. 2, 7. 2 Macc
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Hauptstück:
Seite 0993,
von Trostbecherbis Trösten |
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: (S. Trösten z. 3.) a) GOtt den ersten Eltern, i Mos. 3, 15, dem Abraham,
1 Mos. 12, 2 f. c. 18, 18. dem Jacob, i Mos. 23, 13. 14.
Israel, 2 Mos. 3, 8. dem Iosua, c. i, 5. 6. dem Elias,
i Kon. 17, 4. li) Christus seinen
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Hauptstück:
Seite 0457,
von Gefälligbis Gefängniß |
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die Werke
seiner Hände, 5 Mos. 33, 11.
Laß dir es gefallen, HErr, daß dn mich rettest, Pf. 40, 14. Laß dir ssefallen, HErr, das willige Opfer meines Mundes, Ps.
119. 108.
So lasset euch nun meine Rede gefallen, Weish. 6, 12. Laß dir nicht
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Hauptstück:
Seite 0581,
von Herzogbis Heuchelei |
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essen, Luc. 22, 15. "Herzlich lieb habe ich dich, HGrr, meine Stärke, Ps. 18, 2. Die brüderliche Liebe sei herzlich, Rom. 12, 10. (Wie Eltern
gegen die Kinder.) Seid unter einander freundlich, herzlich (ervarmmd), Eph.
4, 32.
So
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Hauptstück:
Seite 1077,
von Wahrlichbis Waise |
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in Gemein schalt, sucht seinen Unterricht. Vergl. Joh. 18, 37. Wer aus der Wahrheit ist, der höret meine Stimme; wer dem durch GGttes Geist angeregte» Wnhrlieitsfinn und Vraug folgt, der erkennt i» mir die Wahrheit, und folgt mir.)
Ich habe keine
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1097,
Werk |
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Werk.
1093
HErr, wie sind deine Werke so groß! Ps. 92, 6. Pf. 104, 24. Du hast vorhin die Erde gegründet, und die Himmel sind deiner Hände Werk, Ps. 102, 26. Ebr. i, 10. Lobet den HErrn, alle seine Werke, an allen Orten seiner Herr
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Hauptstück:
Seite 0246,
von Dankchorbis Danken |
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. ZachartaZ, Luc. 1, 68.
§. 6. II) Allen Menschen, (wie? s. z. 2.) Ein dankbares Herz ist zuweilen viel edler, als ein dauk-barliches Werk, weil es die Kräfte nicht allemal erlauben, die Wohlthaten in der That zu erwiedern. Besonders a) den Eltern
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Kind-Betterinbis Kindeskind |
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Kmb-Vetter'm ? Kmdeskmd.
649
Glaubet an das Licht, dieweil ihr es habet, auf daß ihr des
Lichtes Kinder seid, Joh. 12, 36. Welche der Geist GOtte5 treibt, die sind GOtteZ Kinder, Röm.
8, 14. 16. Sind wir denn Kinder, so sind wir auch Erben
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Dingenbis Disan |
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, der große Dinge thut :c., Sir. 50, 24. Alle Dinge sind mir übergeben von meinem Vater, Matth.
11, 27.
Alle Dinge sind möglich bei dem, der da glaubet, Marc. 9, 23. Bei GOtt ist kein Ding unmöglich, Luc. 1, 37. Matth. 19, 26. Denn er hat große
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Gesindekrankenkassenbis Gesindeordnungen |
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942
Gesindekrankenkassen - Gesindeordnungen
wordeuen G. und besonders den dann leicht der
Vcrfübrnng ausgesetzten weiblichen Dienstboten
Obdach und Kost gewähren. Anch besondere Ge-
sindekrankenkassen sind an vielen Orten ein-
gerichtet
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Lügenbis Lügner |
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und diesen Seufzer aus einem aufrichtigen Herzen beständig herauslocken: HErr, leite, Ps. 25, 5. heilige mich in deiner Wahrheit, denn dein Wort ist die Wahrheit, Joh. 17, 17.
z. 5. Hülfsmittel wider die Luge sind: a) daß man der Lüge seind
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Ungefärbtbis Ungerechtigkeit |
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darwider sind 1) anhaltendes Gebet, und 2) eine gänzliche Ergebung in den göttlichen Willen, Ps. '37, 5. Gal. 6,16.
Ungefärbt
Von aller Verstellung frei, ohne Heuchelei, aufrichtig.
Die Liebe liebt nicht nur mit der Zunge, sondern in der That
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1026,
von Verächterbis Verachtung |
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man ihre Unschuld und ihr Seelenheil so wenig berücksichtigt, daß man ihnen ein Aergerniß giebt; e) die Eltern, das vierte Gebot vergessen; f) gute Zucht ?c. in Wind schlagen und an sich nicht verfangen lassen 2c. (Einen Ekel an etwas haben, Ezech. 16
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Idyllenmalereibis Igel |
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als I. Moderne Idylle sind Immermanns klassischer "Oberhof", die Dorfgeschichten von Auerbach, M. Meyr, Rank, Herm. Schmid u. a.
Idyllenmalerei, Bezeichnung für jenen Zweig der Tiermalerei, welcher sich besonders mit der Darstellung der Nutz
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Irrwegbis Israel |
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, und di^
meine Wege nicht lernen wollen, Pf. 95, 10. (S. Irren
8. 2.)
Isaac
Ein Gelächter, oder ein Sohn des Lachens,
weil sich seine Eltern über seine Geburt freuten, und weil aus seinem Samen aller Welt Freude, Christus, dessen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Czernybis Czetz |
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-), 1) Georg Petrowitsch, genannt Karadjordje ("schwarzer Georg"), Anführer der Serben im Kampfe für ihre Freiheit, geb. 21. Dez. 1766 zu Wischewac bei Kragujewatz von armen Eltern, zog mit diesen in früher Jugend höher ins Gebirge nach Topola, nahm
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Jacobusbis Jacoby |
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einaktiger Gesangspossen selbständig oder in Gemeinschaft mit andern (O. F. Berg, O. Girndt, G. v. Moser, Jul. Rosen u. a.) verfaßt, und die meisten sind als Repertoirestücke über alle deutschen Bühnen gegangen. Wir nennen davon: "Meine Tante - deine Tante
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Jugbis Jugendschriften |
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der Fabrikgesetzgebung (s. d.), jugendliche Verbrecher etc.
Jugendschriften, Schriften, welche bestimmt sind, der Jugend zur anregenden Unterhaltung außerhalb des eigentlichen Unterrichts zu dienen. Da selbstverständlich auch die freie Lektüre der Jugend dem
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Kalitwenskaja Stanizabis Kaliumchlorid |
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.) entwarf, und ließ sich darauf in Paris nieder, wo er 3. März 1882 starb. Neben zahlreichen Journalartikeln schrieb er noch: "Heitere Stunden", Novellen (Berl. 1872, 2 Bde.); "Bilder aus meiner Knabenzeit" (Leipz. 1872); "Gebunden und ungebunden
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Willigisbis Willkomm |
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653
Willigis - Willkomm.
Willigis (Willegis), Erzbischof von Mainz, geboren zu Schöningen im Braunschweigischen von freien Eltern niedern Standes, ward für den geistlichen Stand erzogen, von Otto I. in seine Kanzlei aufgenommen und 975
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Stiedabis Stiehle |
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354
Stieda - Stiehle
Schilderungen seiner Thätigkeit finden sich in Louis Schneiders "Aus meinem Leben" (3 Bde., Berl. 1879-80) sowie in den angeblich aus hinterlassenen Papieren bearbeiteten, aber für apokryph erklärten "Denkwürdigkeiten des
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0338,
Erde |
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auf Erden, Eph.
e, 3. Daß in dem Namen JEsu sich beugen sollen alle derer Knie,
die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind,
Phil. 2, 10. Also auch der Himmel jetzunb und bie Erde werden durch sein
Wort gesparet, daß sie zum Feuer
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Nahorbis Name |
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756
Nahor ? Name.
F. 4. Zu GOtt nahen. Im A. D. durften sich die Priester mit ihren Opfern zu GOtt nahen, ihn zn versöhnen. 2 Mos. 19, 22. Im N. T. sind wir durch Christi Blnt GOtt nahe, seine Kinder geworden, Eph. 2, 13. 17. und tragen ihm
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Behrendbis Beichte |
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. Sept. 1833 zu Berlin von jüdischen Eltern, studierte in seiner Vaterstadt, trat nach beendigten Studien in den praktischen Justizdienst und ward 1859 Gerichtsassessor. 1861 in Berlin zum Doktor der Rechte promoviert, habilitierte er sich daselbst 1864
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0485,
Francke |
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.
3) Johann, Kirchenliederdichter, geb. 1618 zu Guben, studierte die Rechte, ward 1661 Bürgermeister in Guben und starb 1677 als Landesältester der Niederlausitz. Seine besten Lieder (darunter "Schmücke dich, o liebe Seele", "Jesu, meine Freude
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Sepalabis Sepp |
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bürgerlichen Gesetzbuchs (§ 1557) soll die elterliche Gewalt mit der Volljährigkeit des Kindes enden.
Separation (lat.), Absonderung, Trennung; namentlich ist der Ausdruck S. für Ehescheidung und die Bezeichnung "separierte Ehegatten" für geschiedene
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Bildnerbis Binde |
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, arm. I) Ein Sohn Ezers, 1 Mos. 36, 27. 1 Chr. 1, 42. II) Ein Sohn Iediaels, 1 Chr. 8, 10.
Billig
Der Gerechtigkeit gemäß, mit Recht, nach Verdienst. Soll ich nicht billig ein Adama aus dir machen? Hos. 11, 8. Meinest du, daß du billig zürnest
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Blindschleichebis Bloß |
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. 3, 11. oder auch Bild der gottlichen furchtbaren Majestät, Offb. 4, 5.11, 19. Wenn ich den Blitz meines Schwertes wetzen werde, 5 Mos.
32, 41.
Er ließ blitzen, und schreckte sie, 2 Sam. 22, 15.
Er wird regnen lassen über die Gottlosen Blitz, Ps
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Elimaisbis Elle |
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Elimais - Elle.
311
Slimais
Eine Stadt in Persien, 1 Macc. 6,1.
Elimelech
Mein GOtt ist König. Ein Ephrater von Bethlehem-Iuda, der Naemi Ehemann, Ruth 1, 2. 3. c. 2, 1. c. 4, 3. 9.
Elioenai
Meine Augen find ;u GOtt. I) Ein Sohn
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0354,
Erkenntniß |
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gegen der überschwanglichen
Erkenntniß ITsu Christi, meines HErrn, Phil. 3, 6. Wo solches reichlich bei euch ist, wird es euch nicht faul noch
unfruchtbar sein lassen m der Erkenntniß unsers HErrn IEfu
Christi, 2 Petr. 1, 6. Wachset aber
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Feldbaumbis Fell |
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, die wild wachsen, sind ein Bild a) der Reiche dieser Welt, besonders der Heiden, Ezech. 17, 24. b) der Könige, welche sich anf Assyrien verließen, c. 31, 15.
Feldgeist
S. Feldteufel. Ein Bild gräßlicher Venvüstnnq, Esa. 13, 21.
Feldgeschrei
Ein
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Meisternbis Mensch |
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GOttes zu halten, ist ohne Grund. Er war eine besondere Person, deren Eltern und Herkommen, wie auch Vorfahren und Nachfolger in seinem Amt in der Schrift verschwiegeil sind, Ebr. 7, 3. damit er ein Vorbild auf Christum wäre. Die Vcrgleichung
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