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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0764,
Huftiere |
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ist entweder die mittelste (3.) oder diese mit der folgenden (4.) zusammen zum Träger des Beins geworden, während die übrigen etwa noch vorhandenen Zehen als sogen. Afterklauen nicht mehr den Boden erreichen (Ausnahme: die Flußpferde, s. unten). Man
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Haläsabis Halberstadt (Fürstentum) |
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und große Zehe lassen sich den übrigen Zehen gegenüberstellen, und hierdurch werden, genau wie bei den Affen, die Vorderfüße zu Händen, die Hinterfüße zu Greiffüßen. Der Schwanz dient niemals zum Greifen, was doch bei manchen Affen der Fall ist. Das große
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Schnabelflötebis Schnalzlaute |
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Schuhe trug. Doch ist es wahrscheinlicher, daß sie bei den Polen zuerst in Anwendung kamen, worauf der frühste englische Name derselben, Cracowes (von Krakau), vielleicht hinweist. Sie wurden zuerst im 12. und bis gegen das Ende des 13. Jahrh. getragen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Schühleinbis Schuiskij |
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unnatürlich gestaltet, daß man selbst bei heranwachsenden jungen Leuten schwerlich noch einen normal gebildeten Fuß findet, da das Schuhwerk sehr frühzeitig zur Verkrüppelung der Zehen und zu Mißbildungen des Fußskeletts führt. Da sich der Fuß beim
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Dickerbis Dickhäuter |
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von Darstellungen suchen, in denen die Subjektivität des Verfassers vorteilhaft hervortritt. Sie erschienen zuerst teilweise in den «Daily News», welche die Interessen der entschieden liberalen Partei verfechten sollten, von der sich aber D. bald zurückzog, um 1850
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Dickinsonbis Diclytra |
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und die Klippdachse (ll^rax), ausgeschieden und
innerhalb der andern zwei Neihen anerkannt, die
sich wesentlich durch die Struktur der Füße unter-
scheiden. Die eine Reihe, die der Gleichzehcr
(^rtioäactM), zeichnet sich durch paarige Zehen
aus, beginnt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Wiedergangbis Wiedersicht |
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595
Wiedergang - Wiedersicht.
nisgrundes, bei dem betreffenden Gericht angebracht werden. Mit dem Gesuch muß zugleich die versäumte Handlung nachgeholt werden. Vgl. Deutsche Strafprozeßordnung, § 44 ff.
Wiedergang, das Zurückgehen des
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Hufeisenbis Hufeland |
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leicht wie möglich beschlagen werden, während die schweren Zug- und Karrenpferde der verhältnismäßig stärksten und schwersten Eisen bedürfen. Der vordere, runde Teil des Hufeisens heißt die Zehe oder der Bug, die beiden hintern Teile die Arme. Man
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Beutebis Beuteltiere |
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Gehaltsverminderung letzterer = 89,84 Mk.), bei Goldmünzen zu 30,000 Piaster = 5532 Mk. gerechnet. Den Namen B. hat die Sitte veranlaßt, alles Silber und Gold, das in den Schatz des Großherrn niedergelegt wird, in ledernen Beuteln zu immer gleichen
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0931,
von Flügelbatterienbis Flügge |
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er-
heblich beeinträchtigend. Zu beseitigen ist das F.
nur durch eine Operation.
Flügelfrucht (sainara), in der Botanik eine
solche Schlicßfrucht, deren Fruchthülle slügelartig
verbreitert ist, wie dies z. V. bei den Früchten des
Ahorns, der Ulme
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Klinodiagonalebis Klipstein |
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849
Klinodiagonale - Klipstein.
Klinodiagonale, im monoklinen Kristallsystem die zur Hauptachse des Systems schief liegende Diagonale der Basis im Gegensatz zur senkrecht auf der Hauptachse stehenden Orthodiagonale; hiernach benannt: k
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Hufbeschlaglehranstaltenbis Hufeisen |
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der Hufbeschlagskunst (4. Aufl., 1868); Dominik,
Lehrbuch über H. (Berl. 1887); Gutenäcker, Die Lehre vom H. (2. Aufl., Stuttg. 1889); Leisering-Hartmann, Der Fuß des Pferdes (7. Aufl., Dresd. 1889); Walther
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Säuferwahnsinnbis Säugetiere |
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eine genaue Beziehung.
Der Wiederkäuer hat stets Hufe, das Raubtier un-
verwachsene, Krallen tragende Zehen u. s. w. Je
nach der Art der naturgemäßen Nahrungsstofje
sind nicht allein die Zähne und die Einlentung des
Unterkiefers verschieden, sondern
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Klatovybis Klauenträger |
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der hornige Teil des Fußes. Die K. wird von den allein in voller Entwicklung bleibenden dritten und vierten Zehen gebildet, deren letzte Phalangen von einer Kapsel der hier verhornten Oberhaut, dem Klauenschuh, überzogen sind. An der unter demselben
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Hornquintenbis Horntiere |
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nach unten. Nach ihrem Vorkommen an der Zehen-, Seiten- oder Trachtenwand heißen sie Zehen-, Seiten- und Trachtenspalten, nach ihrem Anfang von oben: Kronenrandspalten, von unten: Tragerandspalten; verlaufen sie durch die ganze Höhe des Hufs, so stellen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Daumerbis Daumier |
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, mit Ausnahme der Halbaffen, fehlen die Muskeln zur Gegenüberstellung. Am Fuß des Menschen ist die große Zehe durch ihre Einlenkung und die der Daumenmuskulatur entsprechenden Muskeln ebenfalls freier beweglich als die übrigen Zehen, ja sie kann sogar bei
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1120,
von Zaubernbis Zehnten |
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, die Philister anzugreifen, 2 Sam. 5, 24.
Zaum, Zäumen
Dergleichen Zügel, Offb. 14, 20. Iac. 3, 3. womit man das Vieh regiert, bändigt und zwingt, ist cm Vild a) des Zwanges, Gsa. 30, 28. Ezech. 38,4. da man auch harte Mittel gebraucht, eineu zn rechte
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Eklatbis Eklektiker |
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495
Eklat - Eklektiker.
Infolge derselben werden die Atmung und der Kreislauf des Bluts beeinträchtigt, es entsteht eine blausüchtige Färbung des Gesichts, der Finger und Zehen, Schaum tritt vor den Mund; die Hände und Füße sind dabei meist
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Hyänenhundbis Hydatopyrogene |
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, Ringelkrankheit und Rußtau der Hyazinthen (Leipz. 1878).
Hybla, im Altertum Name mehrerer Städte auf Sizilien: 1) Groß-H., am südlichen Abhang des Ätna, ursprünglich Stadt der Sikuler, in fruchtbarer Gegend, zu Pausanias' Zeit verfallen; jetzt Paterno
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Daktyliothekbis Dalayrac |
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-
sammengesetzt. Sonst glaubte man auch, daß ge-
wisse Ringe den Besitzer gegen Schlangenbiß schütz-
ten oder beim Drehen des Steins nach innen unsicht-
bar machten. Einen Ring dieser Art sollte Gyges
(s. d.), König von Lydien, besessen haben
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Digestenbis Digne |
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Kühlapparat, in welchem sich die entweichenden Dämpfe wieder verdichten und in die Flasche oder den Kolben zurückfließen.
Digesten (lat.), s. v. w. Pandekten, s. Corpus juris.
Digestion (lat.), in der Technik der Prozeß des Digerierens (s. d
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Gunabis Gundling |
Öffnen |
560
Guna - Gundling
im l^SW. von Trapczunt, im hohen Thale des
(5harschut-su, in 1494 in Höhe, zieht sich amphithea-
tralisch an steilen Abhängen hin und zählt 10000 E.,
darunter 6000 Cbristen, ureist Arlnenier. Haupt-
befchästigung
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Kuchenreuterbis Kuckucksvögel |
Öffnen |
780
Kuchenreuter - Kuckucksvögel
der Bibel und die Feuerbestattung" (Stuttg. 1893).
K. ist einer der Hauptbegründer des Crematoriums
Kuchenreuter, f. Pistole. Im Gotha.
Küchenschabe, Brotschabe, auch Schwabe
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Rüsselliliebis Russen |
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, das Mammut (s. d.).
Rußen, Art der Schattierung (s. d.).
Russen, das herrschende slawische Volk im russischen Reich, führt seinen Namen nach den normännischen, in Schweden angesessenen Rus, welche im 9. Jahrh. die Begründer des jetzigen russischen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Springerlebis Springschwänze |
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(welche beim Springen größtenteils im Pelz versteckt werden, daher der Name Zweifuß, Dipus) mit vier Zehen und wohl sechsfach längern Hinterfüßen mit drei Zehen, die mit steifem Borstenhaar bedeckt sind, und deren Krallen rechtwinkelig zum Nagelglied
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Zierpflanzenbis Zieten |
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jagt sie des Pelzes und des wohlschmeckenden Fleisches halber, hält das reinliche, sehr leicht zähmbare, schmucke Tierchen aber auch gern in Gefangenschaft, die es sehr gut erträgt.
Ziet., bei naturwissenschaftl. Namen Abkürzung für C. H. v. Zieten
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Pinksalzbis Pinselzüngler |
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des Schaumburger Grafenhauses, ihren Namen.
?innipoäia., Fl 0 ssenfüßer, meerbewoh-
nende Raubtiere, deren Gliedmaften verkürzt sind
und durch eine über das Nagelglied hinwegreichende
Schwimmhaut verbundene Zehen baben, so daß sie
Flossen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Hampsteadbis Hamun |
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und 1526 dem König (Heinrich VIII.) geschenkt. Letzterer erweiterte das Gebäude, das bis zur Zeit Georgs II. den Königen von England zum Wohnsitz diente, Die Gärten ließ Wilhelm III. in französischem Geschmack anlegen. Jetzt wird H. von Pensionären des
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Bussardebis Buße |
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, dickem, breitem, flachem Kopf, kurzem, komprimiertem, vom Grund an gekrümmtem Schnabel ohne Zahn, langen Flügeln, in denen meist die dritte und vierte Schwinge am längsten sind, mittellangem Schwanz, ziemlich hohen Läufen, kurzen, schwachen Zehen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Megarische Schulebis Mehedintzi |
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wurde, ist Megalonyx Jeffersoni Harl., mit Vorderfüßen, die weit kürzer als die hintern waren, von Ochsengröße, trotzdem vielleicht Klettertier.
Megerle, Ulrich, eigentlicher Name des Abraham a Santa Clara (s. d.).
Megha-dûta ("Der Wolkenbote
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Marcosbis Marderbär |
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) im engern Sinne ist der Name einer
Gattung der gleichnamigen Raubtiergruppe, welche die typischen Vertreter derselben umfaßt. Ihre Körpergestalt ist
langgestreckt, die Schnauze spitz, die Zehen sind frei mit kurzen Krallen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Brandybis Brankowitsch |
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wird. (S. Verbrennung.)
Brandy (spr. bränndi), engl. Bezeichnung für Branntwein.
Brandýs, czech. Name zweier österr. Städte, deutsch Brandeis (s. o.).
Brandywine-Creek (spr. bränndiwein krihk), ein zum Stromgebiet des Delaware gehöriger Fluß
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Spekulationbis Spencer (Familie) |
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. Fraunhofer hat die hauptsächlichsten derselben vom roten Ende des S. an mit den Buchstaben A bis H bezeichnet, und zwar liegen A, a, B und C im Rot, D im Orange, E im Gelb, b und F im Grün, G im Dunkelblau, H im Violett. (S. auch Nr. 1 der Tafel
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Sejmbis Sekt |
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. Chr.) sind außerdem direkt
Silbermünzen unter dem Namen S. (ganze, halbe,
viertel) im Gewicht von 14,5 z? geprägt worden, die
Silb erlin ge des Neuen Testaments; ihr Wert be-
trug ungefähr 2,6i M. (S. Tafel: Münzen I,
Fig. 17.) Auf den
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Capverdische Inselnbis Caracara |
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Antoninus genannt, röm. Kaiser, der ältere Sohn des Kaisers Septimius Severus, geb. 4. April 188 n.
Chr. zu Lyon, erhielt vom Volke den Namen C. nach dem gleichnamigen Kleidungsstück (s.
Caracalla ), das er in Masse verschenkte. C. trat
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Palaosbis Palästina |
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815
Palaos – Palästina
Palaos , span. Name der Palau-Inseln (s. d.).
Palaeotherĭum
Cuv. , ein ausgestorbenes Geschlecht der Huftiere mit drei Zehen, deren
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Tyrbis Tyroglyphidae |
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Testaments zu Personen, Ereignissen u. s. w. des Christentums in vorbildlicher oder typischer Beziehung stehen sollten, bildete man eine eigene Theorie dieser Typen (Typik, Typologie) aus.
Tyr, der altnordische Name eines Gottes, der althochdeutsch
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Lalobis Lama |
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419
Lalo - Lama.
Königs und der Indischen Kompanie verraten habe, und am Tag darauf enthauptet. Nach zehn Jahren bewirkte Lally-Tollendals Sohn, besonders von Voltaire unterstützt, die Revision des Prozesses. Die Unschuld des Verurteilten wurde so
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Ätherisierenbis Äthiopien |
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, ohne feste Stellung), eine eigentümliche,
zuerst von Hammond beschriebene Krampfform, welche sich hauptsachlich kundgiebt durch unablässige, oft auch im Schlafe andauernde Krampfbewegungen
der Finger und Zehen und durch die Unmöglichkeit des
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Akominatosbis Akroleïn |
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meisten Fällen trat nach einigen Wochen völlige Genesung ein. – Vgl. Chardon, De l’acrodynie («Revue médicale», Par. 1830).
Akrokarpe Moose, s. Moose.
Akrokeraunĭa, im Altertum Name des jetzt Kap Glossa genannten Vorgebirges an der Westküste
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Exarmabis Excipe |
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, Holzschnitten etc. Zusatz zu dem Namen des Druckers.
Ex capĭte (lat.), aus dem Kopf, aus dem Gedächtnis; aus einem Rechtsgrund.
Ex cathĕdra oder Ex cathĕdra Petri (lat.), "vom Stuhl Petri herab" erlassen, wird von Dekreten etc. des Papstes gebraucht
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Servolabis Sessilität |
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der Knechte Gottes, Titel der röm. Päpste.
Sesam, Pflanzengattung, s. 368knnim.
Sefambeine oder Sesamknöchelchen (0883.
868Hui0iäoll.), erbsengroße Knöchclchen in den Eeh-
nen gewisser Gelenke (Daumen, große Zehe), die
deren Bewegung
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1059,
von Zweigbis Zweikampf |
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.
Zweihufer oder Spalthufer heißen die Wiederkäuer (s. d.) wegen der Bildung ihrer Füße, an denen nur die zwei mittelsten Zehen ausgebildet erscheinen, während zwei Außenzehen, zu Afterzehen verkümmert, den Boden nicht berühren. Der Name ist ziemlich
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Akrolithenbis Aksakow |
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Spätmittelalters, neuerdings fast nur im Gelegenheitsgedicht, allezeit gern gebraucht, um den Namen des Verfassers oder des Angeredeten zu verstecken. Deutsche A. bieten u. a. Gottfried von Straßburg, Rudolf von Ems, Ph. Nicolai (Strophenanfangsbuchstaben
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Ornierenbis Orosius |
Öffnen |
gruppiert und stielrunden oder zusammengedrückten gekrümmten, gleich den Zehen eines Vogels auseinander stehenden Gliederhülsen (daher der Name). Sieben Arten, vorzüglich in den Mittelmeerländern und im außertropischen Südamerika. O. sativus Brot
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Uspenskikirchebis Usteri |
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), Name von 6 Flüssen im europ. und 1 im asiat. Rußland; unter ihnen ist der
bedeutendste der rechtsseitige Nebenfluß de r Petschora im Gouvernement Archangelsk, 718 km lang.
Ussa , sibir
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Wiedbis Wiedemann |
Öffnen |
593
Wied - Wiedemann.
Wied, altes Dynastengeschlecht, das seinen Namen von der Grafschaft W. (s. d.) führt, leitet sich von Meffrit (gestorben um 1129) ab. Seine Enkelin Theodora vermählte sich mit Bruno I., Grafen von Isenburg, und brachte
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Nancysäurebis Nangis |
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das 26., 37.,
69. und 79. Infanterieregiment, das 12. Dragoner-
regiment, Batterien des 8. Artillerieregiments
und die Gendarmerielegion 6 a. N. zerfällt in die
unregelmäßige Altstadt im Norden und in die untere
oder Neustadt im Süden
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Tanabis Tangaren |
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durch die in der Nekropole auf dem Kokkalihügel gefundenen herrlichen Thonstatuetten von neuem berühmt geworden ist (s. Terrakotten).
Tanaïs, antiker Name des Don.
Tanak (Tinak), Badeort im russ. Gouvernement Astrachan, 6 km von der Wolga entfernt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Koleabis Kolibris |
Öffnen |
. gehörte zu Anfang des 12. Jahrh. zur Herrschaft Groitzsch, wurde von Friedrich Barbarossa erworben, der damit ein edles Geschlecht, die Herren von K., belehnte. Diese, die erst 1488 ausstarben, verkauften 1404 Stadt und Burg K. an die Markgrafen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Bartschinbis Baruth |
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des Euphrat» am Schlusse, der auch anderweitig überliefert ist, unter B.s Namen vorhanden, alle pseud-epigraphischen Ursprungs.
Vgl. Kneucker, Das Buch B. (Lpz. 1879); Schürer, Geschichte des jüd. Volks im Zeitalter Jesu Christi, Tl. 2 (2. Aufl
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Tanaisbis Tanga |
Öffnen |
sich von Früchten.
Tanăis , lat. Name des Flusses Don.
Tanăis , altgriech. Kolonie, s. Asow .
Tananarīvo , Hauptstadt von Madagaskar (s. d.).
Tanăquil , Gemahlin des Tarquinius Priscus.
Tanăro (lat. Tanarus ), 205 km
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Riesenhaibis Riesensalamander |
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Basalt und Kohlenformation sind stark verbreitet. Wo Granit vorherrscht, bildet er pittoreske Felsgebilde, die unter den Namen Teufelsstein (am Großen Teich), Mittagstein (an der Kleinen Sturmhaube), Mädelstein (zwischen der Kleinen und der Großen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Flamboyantbis Flamingo |
Öffnen |
darbringen zu
können) und mußte, wenn seine Gemahlin starb,
sein Amt niederlegen. Letztere führte den Namen
^lainiinca und war bei der Besorgung des Opfer-
dienstes mitbeteiligt. Von den I^iamiue" uünoi'68
sind bekannt: der 1^. des Vulkan, der Flora
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Goldf.bis Goldhähnchen |
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. sind unter deren Namen angegeben.
Goldgewinnung , s. Gold (S. 120 fg.).
Goldgläser , Trinkgläser oder Glasschalen, bei denen die Innenfläche des größern oder die Außenfläche des kleinern von
zwei ineinander passenden Gläsern
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Dinkelbis Dinoceraten |
Öffnen |
wird unter dem Namen Grünkorn als Suppengemüse (Graupen) gebraucht.
Dinkel, linker Nebenfluß der Vechte, entspringt im Kreise Ahaus des preuß. Reg.-Bez. Münster, tritt unterhalb Gronau in die niederländ. Provinz Oberyssel, dann oberhalb Lage
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Ätherische Wässerbis Äthiopische Rasse |
Öffnen |
und Parfümen, die billigern als Lösungsmittel für Harze, zur Denaturierung des Spiritus, in der Porzellanmalerei, einige, welche reduzierend wirken, zur Darstellung von Silberspiegeln. Vgl. Husemann, Die Pflanzenstoffe (2. Aufl., Berl. 1884); Maier
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Dropbis Drossel |
Öffnen |
und den Schafen schädlich sein; das Drüsensekret soll Warzen vertilgen. Das Kraut war auch ein Bestandteil des früher berühmten Goldwassers, das als Universalmittel galt, und diente in Italien als Zusatz zu Likören, die unter dem Namen Rosoglio (Ros solis
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Langschermaschinebis Langwanzen |
Öffnen |
dazu hieß die
nordfranz. Sprache I. an zu 6 ä'oil, nach der Ve-
jabungsform oil - oui.
Languedoc (spr. lang'dock), bis 1790 Name
einer Provinz des südl. Frankreichs, die von Pro-
vence, Dauphins, Lyonnais, Auvergne, Guienne,
Gascogne, Foix
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Dino Compagnibis Dinotherium |
Öffnen |
<^tufe, das Gehirn von D. war trotz des unge-
heuren Schädels so klein, daß es durch den größten
Teil des Wirbelkanals hätte frei hindurchgezogen
werden können. ^Compagni, Dino.
Dino Eompagni, slorentin. Staatsmann, f
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Hufnagelbis Hüftgelenkentzündung |
Öffnen |
das Hüftgelenk zusammen-
setzen und zunächst umgeben. Man bezeichnet daber
mit diesem Namen äusserlich den Teil aus beiden
Seiten des Körpers, welcher sich von dem obern
Rande des Hüftknochens (08 innoininatum oder
an0U)'mum) bis dahin erstreckt, wo
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Hyalitisbis Hydaspes |
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), alter
griech. Name des westlichsten Flusses im jetzigen
Pandschab in Vorderindien; sein jetziger Name ist
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Phaethusabis Phalaris |
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) nennt man auch
einen leichten, eleganten Wagen.
Phaethüfa (die "Leuchtende"), eine der Heliaden
(s.d.). - P. ist auch der Name des 296. Planetoiden.
Phaeton, s. Phaethon.
Phagedäna (grch.), ein um sich fressendes, be-
sonders ein brandiges
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Dacierbis Dadian |
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werden. Nachdem sie
häufige Einfälle in das Gebiet der Nömer gemacht
hatten, denen sie unter ihrem König Decebalus
(s. d.) besonders zur Zeit des Domitian (81-96
n. Chr.) gefährlich wurden, brach endlich Trajan in
zwei Feldzügen (101-102
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Windhosebis Windisch-Grätz (Alfred, Fürst zu) |
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, wird auch in Deutschland häufiger gehalten. Er unterscheidet sich vom glatthaarigen W. hauptsächlich durch die lange, seidenförmige, gewellte, hier und da fast gelockte Behaarung des ganzen Körpers, mit Ausnahme des Kopfes, der Ohren, der Vorderseite
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Plesiosaurusbis Plethora |
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-
kerei, Spiritusbrcnnereien und Dampfmühle. Nahe-
bei das Gestüt Luisenhof des Fürsten von P.
Pleß, früherer Name von Iosefstadt (s. d.).
Plessidi, Gebirge, s. Pelion. Mediz.).
Plessimeter, Plessimetrie (grch.), s. Perkussion
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Phaennabis Phalaris |
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"), eine der beiden in Sparta verehrten Grazien (s. Chariten).
Phaëthon ("der Leuchtende"), 1) bei Homer und Hesiod Epitheton, bei Spätern Name des Helios. - 2) Sohn des Helios und der Klymene, der Gattin des Merops, bat, um seine Abstammung von dem Gott
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Maobis Mara (Gertrud Elisabeth) |
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für seine Vaterstadt galt oder weil sein Vater
Mäon geheißen haben soll.
Mäonĭen , anderer Name für Lydien.
Maōri , die eingeborenen polynes. Bewohner von Neuseeland (s. d.).
Maeōtis palus (lat.), der alte Name des
Asowschen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0314,
Brand |
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immer an den Zehen und Fußspitzen beginnt und die Folge jener Entartungen und krankhaften Veränderungen der blutzuführenden Gefäße ist, welche man mit dem Namen des atheromatösen Prozesses der Arterien belegt hat (vgl. Arterienentzündung). Es bedarf
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Kluckhohnbis Klumpfuß |
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), diejenige Deformität, wobei sich der Fuß so um seine Längenachse dreht, daß sich der innere Fußrand erhebt, der äußere nach unten weicht und die Fläche der Sohle mit dem Rücken des Fußes mehr oder weniger perpendikulär zu stehen kommt. Die Zehen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Rheumatismuskettenbis Rhinow |
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-
gungszwecken Anwendung findet. Außerdem benutzt
man es als Extraktionsmittel für 5l, Harze, Kau-
tschuk u.s.w. In den Vereinigten Staaten führt das
R. auch den Namen LQei-^ooä-Oil.
lökiiK (fpr. rang), franz. Name des Rheins.
Rhin, s. Rhinwasserstraße
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Koldeweybis Kolibri |
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und maritimen Meteorologie» (Berlin) und in den Publikationen der
Seewarte veröffentlicht.
Kolding , Stadt im dän. Amt Veile in Jütland, 22 km südwestlich von Fredericia, am
Koldingfjord , einer 10 km langen Bucht des Kleinen Belt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0527,
von Larvenblumebis Lasaulx |
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(Bishopshill) gründete, aber 30. Mai 1850 erschossen wurde. Gegenwärtig ist L. allgemeiner Name für die lutherischen Pietisten, besonders des nördlichen Schweden.
Lasaulx (spr. -ssoh), 1) Johann Claudius von, Architekt, geb. 27. März 1781 zu Koblenz
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Sperrgutbis Spessart |
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Sperrklinke gehindert wird. Um die Achse des Rades S ist noch ein Hebel drehbar, der mit einer Sperrklinke K1 versehen ist. Wird der Hebel an seinem Griff H hin u. her bewegt, so gleitet bei der dem Pfeil entgegengesetzten Bewegung die Klinke K1 über
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Taschenspringerbis Tasmanien |
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der Ausbildung; im heutigen Orient leisten die T. Indiens, Chinas und Japans Erstaunliches. In Europa erwarben sich in den letzten Jahrzehnten des 18. Jahrh. Pinetti, Eckartshausen und insbesondere Philadelphia, in neuerer Zeit Bosco, Dobler, Frickel
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Kastribis Kasuistik |
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, mit kurzen, dicken, dreizehigen Füßen und langen Nägeln an den mittlern Zehen; an den Federn des Leibes stehen die kurzen, steifen Fahnenstrahlen weit voneinander entfernt und besitzen keine Seitenfasern. Von den neun Arten ist der Helmkasuar
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Kleriseibis Klettervögel |
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. Gemeinde als das "wahre" oder "geistliche
Israel". Allmählich aber, als ein geistlicher Stand
sich bildete, der für vorzugsweise Gott angehörig
oder Gott geweiht geachtet wurde, übertrug man
den Namen K. auf letztern. (S. Priester.) Schon zu
Ende des
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Ameisenschweinebis Amenie |
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509
Ameisenschweine – Amenie
ihrer Salze; endlich beim Erhitzen eines Gemenges von Oxalsäure mit Glycerin, wobei zunächst der saure Monoxalsäureester des Glycerins entsteht, der aber in der Wärme in Kohlensäure und Monoameisensäureester zerfällt
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Stellvertretungbis Stelzhamer |
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der legitimierte S. im Namen des Geschäftsherrn abgiebt, wirken so, als ob sie vom Geschäftsherrn unmittelbar abgegeben wären. Der S. wird weder berechtigt noch verpflichtet (Direkte Stellvertretung, s. d.; Deutsches Bürgerl. Gesetzb. §. 164 fg
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Mandelmilchbis Mandeville |
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543
Mandelmilch - Mandeville
bogen, die Füße sind kurz, die vier Zehen bis auf den Grund geteilt und die Flügel lang und spitzig. Sie sind durch schöne, meist blaue glänzende Färbung ausgezeichnet, nisten in Baumhöhlen und legen 5-6
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Norwegisches Rechtbis Nossairier |
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., s. Tafel: Marder II, Fig. 6), ein kleines Raubtier von Iltisgröße, dessen Gebiß dem des Iltis ähnlich ist, das sich aber durch den langgestreckten, schlanken Leib, die kurzen Füße, die durch Bindehäute verbundenen Zehen, den dichten, glatt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Hagiasmabis Häher |
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Arachnäon im NO. von Nauplia (1119 m).
Hagiográph (griech.), Schriftsteller, welcher über Gegenstände der Religion und Theologie schreibt; Legendenschreiber. Daher Hagiographa (hebr. Ketubim, "Schriften"), Name des dritten Teils des
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Tropischbis Trosse |
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866
Tropisch - Trosse.
schwarz und weiß gesäumt, die Schwanzfedern weiß; das Auge ist braun, der Schnabel rot, der Fuß gelb, Zehen und Schwimmhäute schwarz. Der T. gehört zu den schönsten Vögeln des Weltmeers; er wohnt zwischen den
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Fingerreifbis Finsterniß |
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Schreibfinger^ womit er das Gesetz in die Herzen geschrieben, Ier. 31, 33. die Sünden aufzeichnet, c. 17, 1. die Namen der Gläubigen ins Vuch des Lebens einträgt, Luc. 10, 20. den An-Klopffinger Offb. 3, 20. und den Gerichtsfinger Dan. 5, 5.
Fingerreif
Ein
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Visbis Vischer |
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und langem buschigem Schwanze, an den vordern Füßen mit 5, an den hintern mit 4 Zehen und kurzen Nägeln. Die Gattung umfaßt nur eine Art, das Feldviscacha (Lagostomus trichodactylus Brookes).
Viscĕra (lat.), die Eingeweide; viscerāl, zu den Eingeweiden
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Iberische Halbinselbis Ibisse |
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".
Iberische Sprache, s. v. w. Georgische Sprache.
Iberus, antiker Name des Ebro (s. d.).
Ibex, der Steinbock.
Ibicui, Dorf im südamerikan. Staat Paraguay am Fuß der Sierra Tatuqua, südwestlich von Villarica. In der Nähe Eisengruben
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Kroghbis Krokodile |
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244
Krogh - Krokodile.
Noch gegenwärtig zeigt man in der Vorhalle des Doms zu Goslar den sogen. Krodoaltar (s. Abbildung), auf dem nach der Sage zur heidnischen Zeit K. auf dem Burgberg bei Harzburg verehrt worden sein soll. Das interessante
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Berauschende Mittelbis Berberin |
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12 Ehrenämtern die 10. Stelle ein. Ihm voran geht der Tyrnaktschi-Baschi, der die Nägel des
Sultans an Fingern und Zehen zu besorgen hat.
Berberei , die allgemeine Bezeichnung für den vorwiegend von Berbern (s. d.) bewohnten nordwestl
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Schienbeinbis Schießbaumwolle |
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vorderer Rand
sehr scharf ist und deshalb beim Stoßen an das S.
der straff darübergespannten äußern Haut heftigen
Schmerz bringt; es liegt am innern Rande des Unter-
schenkels, in der Richtung der großen Zehe, und giebt
den benachbarten Muskeln
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Wasagarabis Waschen |
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abstammten, nahm der Sohn des 1809 abgesetzten Königs Gustav IV. Adolf, der Prinz Gustav (geb. 9. Nov. 1799), Vater der Königin Carola von Sachsen, den Namen W. wieder an. Mit seinem Tod (5. Aug. 1877) erlosch auch der Name W.
Wasagara, die Bewohner
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Ziegelbis Ziegenmelker |
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. Mauersteine, S. 351.
Ziegelthee, s. Thee, S. 629.
Ziegenbalg, Bartholomäus, verdienstvoller Missionär, geb. 14. Juni 1683 zu Pulsnitz in der Lausitz, studierte zu Halle Theologie, folgte dann 1705 dem Ruf des Königs Friedrich IV. von Dänemark
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Alligationbis Allioli |
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,
daß der vierte Zahn des Unterkiefers, der sog. Eckzahn, in eine Grube des Oberkiefers hineinpaßt, und die Zehen der Hinterbeine nur durch halbe Schwimmhäute
verbunden sind. Die A. sind kleiner als die eigentlichen Krokodile und stehen auch an Kraft
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Insektenpulverbis Inseln |
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631
Insektenpulver - Inseln
Kopfe, scharfen Vorderzähnen, meist kleinen, aber spitzen Eckzähnen und zahlreichen Backenzähnen, welche mit kegelförmigen, scharfen Spitzen ineinander greifen. Sie sind Sohlengänger mit fünf bekrallten Zehen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0159,
Japan (Bevölkerung) |
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Familien und dem Feudaladel (Buke oder Daimiô) mit 255 Familien (im J. 1862). Die Beseitigung des Shôgunats und Feudalwesens veränderte seine Stellung in hohem Grad und machte eine Reorganisation desselben notwendig. Diese erfolgte in den letzten Jahren
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Purpurabis Puschkin |
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472
Purpura - Puschkin.
schungen auf dem Gebiet des Altertums, Bd. 1 (Berl. 1842); v. Martens, P. und Perlen (das. 1874); Lacaze-Duthiers, Mémoire sur la pourpre, in "Annales des sciences naturelles" (4. Serie 1859); Schunck, Purpur (Berl
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Zehengängerbis Zeichenkunst |
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841
Zehengänger - Zeichenkunst.
den Boden nicht (Afterklauen, s. d.); manche Säugetiere, wie Hunde, Katzen etc., gehen auf den Z. (Zehengänger). S. auch Fuß und Bein.
Zehengänger (Digitigrada), Säugetiere, die nur mit den Zehen auftreten
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Falster (Christian)bis Faltenschwein |
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sollen. Der Nichtvor-
mund soll nach dem Sächs. Bürgert. Gesetzb. §.1963
dem Dritten, mit welchem er Geschäfte namens des
Mündels schließt, im Fall redlichen Glaubens so
weit haften, als er bereichert ist, im Falle unred-
lichen Glaubens vollen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Kroatische Sprachebis Krokodile |
Öffnen |
Sprache , im histor. und sprachwissenschaftlich richtigen Sinne die westl. Dialektgruppe des
serbo-kroat. Zweigs der slaw. Sprachfamilie. Die Sprachgrenzen sind ungefähr: im Norden die Kulpa bis zur Einmündung in die Save,
dann dieser Fluß bis zur
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Soggenbis Sohm |
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25
Soggen - Sohm
Soggen, s. Salz (Gewinnung).
Sogger, eine Klasse der Halloren (s. d.).
Soglio (spr. ßoljo), Solio, deutsch Sils im Bergell, Dorf im Bezirk Maloja des schweiz. Kantons Graubünden, in 1088 m Höhe, auf einer Bergterrasse an
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Onstmettingenbis Onyx |
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einen Strauß von vier hohen Federn.
Onus (lat.), Last, Beschwerde, Abgabe (s. Onera); o. fabricae, die Last der Unterhaltung oder Ausbesserung von Gebäuden; o. probandi, Beweislast (s. Beweis, S. 864).
Oenus, lat. Name des Inn.
Onychia (griech
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