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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0058,
Nerven (physiolog.) |
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der Anode in die Erscheinung.
Die Nervenreize sind chemischer, mechanischer, thermischer oder elektrischer Natur. Alle Einflüsse, welche die normale Zusammensetzung des Nervs in einem gewissen Umfang u. mit einer gewissen Schnelligkeit verändern, sind
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0136,
Flachs |
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stattfindende Gärung der leimartigen Bestandteile entwickelt eine Menge stinkender, gesundheitswidriger Gase; das Röstwasser färbt sich von gelösten Stoffen mehr oder weniger braun, und diese Färbung nimmt auch die Faser an. Der Fortgang der Röste ist genau
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Faidherbebis Färberei |
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Prozesse betrachtet man die gefärbte Faser, speziell die Tierfaser, als eine salzartige Verbindung, in welcher die Faser die Rolle einer Säure oder Base spielt, je nachdem der zum Färben benutzte Farbstoff basischer oder saurer Natur war. Die Base
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0376,
Rohdrogen aus dem Mineralreiche |
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Mineral, hauptsächlich aus den Silikaten von Kalk und Magnesia bestehend und in seiner Zusammensetzung der Hornblende gleich, ist von strahliger, oft sehr feinfaseriger Natur. Die Fasern sind seidenglänzend, biegsam, weiss bis grünlich, durch Hitze nicht
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0339,
von Manganbis Manilahanf |
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Meteoreisenmassen nirgends unverbunden in der Natur. Das reine Manganmetall wird fabrikmäßig nicht dargestellt und bildet auch für gewöhnlich keinen Handelsartikel; man findet es nur auf den Preisverzeichnissen des feinerem Chemikalienhandels und kauft
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Faschingbis Fasergebilde |
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^8063 (s. d.).
Fase, abgeschrägte Kante, s. Fasen.
Fasel, Bezeichnung eines bestimmten Geschlechts
oder Alters beim Rinde und Schweine. Faselstier
oder Faselochs ist ein ein- bis dreijähriges männ-
liches Rind; Fasel- oder Läufer s ch w e i n
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Fasergeschwulstbis Fasold |
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betrachtende
Flor (Krempelflor) und die Fache zu bezeichnen, flächenartig ausgedehnte
Fasergewirre, die sich von den Verbindungsformen der natürlichen Faserstoffe nur dadurch unterscheiden, daß alle büschelweise (gestapelte) Anordnung
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0122,
Hanf (Zubereitung, Handelssorten) |
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bricht man von dem gerösteten H. das untere Wurzelende zuerst ab, ergreift darauf die gelöste Faser mit der einen Hand und läßt, indem man den Bast abzieht, den holzigen Stengel durch die Finger der andern Hand gleiten. Der so gewonnene Pellhanf
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Pflanzendunenbis Pflanzengeographie |
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. Genauer untersucht sind die in der Technik verwendeten Farbstoffe, wie die der Farbhölzer (s. d.) und der verschiedenen Farbepflanzen (s. d.).
Pflanzenfaser , s. Faser .
Pflanzenfaserpapier , Papier mit lokalisierten Fasern, nach dem
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Färbereibis Farbstoffe |
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Oxyölsäure vorhanden ist. Beim Kochen der Ölbeize mit Alkalien zerfallen die Ester unter Bildung von Oxystearinsäure und Oxyölsäure. Diese Säuren sollen sich auch beim Verhängen mit Ölbeize gebeizter Stoffe abscheiden und mit der Faser verbinden
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0861,
Flachsspinnerei |
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859
Flachsspinnerei
denen Röstverfahren, und zwar wendet man zuerst '
die Wasserrotte und dann, wenn die Gärung bis >
zu einem gewissen Punkt vorgeschritten ist, die Tau-
rotte an. Durch das Bestreben, die natürlichen!
Rösten zu
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Holz (feuersicheres)bis Holz (künstliches) |
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" gedreht ist ein Baum, wenn die
von unten nach oben verfolgten Fasern beim
stehenden Baume von der linken nach der rechten
Seite des vor ihm stehenden Beobachters laufen;
verlaufen die Fasern von rechts nach links, so ist
der Baum links
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0678,
Papier (Verwendung, Sicherheitspapier, P. der Chinesen etc.) |
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- oder geringeres, mit Kreide, Blei- oder Zinkweiß, Gips etc. überstrichenes und stark geglättetes P. Das Nadelpapier besteht aus festen, schwarz oder dunkelviolettblau gefärbten Stoffen; weniger fest sind die farbigen Natur- und die Anschlagzettelpapiere
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0627,
von Wollengarnebis Wollfett |
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und Entkletten geölt, dann auf Krempeln in Watten und Bänder verwandelt, auf Strecken gestreckt und dupliert, hierauf der Kämmmaschine übergeben, welche die kurzen Fasern als Kämmling ausscheidet, während die langen Fasern den Zug bilden. Die Kämmlinge
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0038,
Baumwolle |
Öffnen |
von guter Qualität, mit langen zarten,
kräftigen und knötchenfreien Fasern, und daher den bessern
nordamerikanischen Sorten gleichkommend oder sie zum Teil
übertreffend; ihre Reinigung
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Hendersonbis Hengist |
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Heldenliebhaber, dem sich außer Emil Devrient keiner an die Seite stellen konnte. Früher der beste Interpret Birch-Pfeifferscher Liebhaber, stellte er später eine kräftige und derbe Natur, eine ritterliche Männlichkeit am besten dar: Götz, Örindur, Egmond
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Spinnerbis Spinnfasern |
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Natur und Beschaffenheit viel mehr voneinander abweichen. Wir finden darunter Haargebilde, Gefäßbündel und Gefäßbündelbestandteile. Die erstern sind fast ausschließlich Samenhaare, wie die Baumwolle, die Wolle der Wollbäume und die vegetabilische Seide
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Baumwollstaudebis Baupolizei, Bauordnung, Baurecht |
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auf der rotierenden Trommelwelle sitzt und durch das Gegengewicht n in horizontaler Lage gehalten wird. Fig. 7 zeigt eine einfache Schlag- und Wickelmaschine in perspektivischer Ansicht. Damit für kurze Fasern die wirkende Kante des Schlagflügels der Stelle
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Flachgräberbis Flachs |
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Umbildung der aus
der Natur entlehnten Formen und auf eine dem
Raum angepaßte Komposition von ineinander ver-
schlungenen Linien, Ranken und Ornamenten hin-
gewiesen. Schon die alten Orientalen, die das F.
in gewebten Stoffen und zur Ausschmückung
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Aloeholzbis Alp (Weideplatz) |
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, weiß und etwas glänzend. Die Länge der rohen Faser steigt bis auf 50 cm, die der fein ausgehechelten Faser auf 20‒38 cm. Die Fasern sind in ihrem Verlaufe äußerst gleichartig; sie bestehen bloß aus Bastzellen. Die Faser wird zu Seilen, Tauen
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0045,
Farbstoffe |
Öffnen |
45
Farbstoffe.
z. B. durch Soda Thonerdehydrat abgeschieden, welches sich mit dem roten Farbstoff zu einem Lack verbindet. Hierauf beruht in vielen Fällen die Fixierung der F. auf der Faser. Da aber diese Verbindungen durch Säuren wieder
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0361,
Fleisch (Zubereitung, Konservierung) |
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im wesentlichen kein Verlust, welcher aber sich sehr bemerklich machen und die ganze Natur des Fleischstücks wesentlich beeinflussen kann, sobald man es mit viel Wasser, wie beim Kochen, behandelt. Legt man ein Stück F. in kaltes Wasser und erhitzt es langsam
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0041,
Baumwollgarne |
Öffnen |
alle Fasern unter bestimmter Länge
aus - diese bilden den Kämmling, der für sich versponnen wird
und liefern Bänder (Zug), welche aus Fasern von fast gleicher
Länge bestehen. Nur dadurch
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Farbenringebis Farbenwechsel |
Öffnen |
in der Netzhaut drei Arten von Fasern, rot-, grün-, violettempfindende, die sämtlich durch jede Lichtart erregt werden. Ist die Erregung der drei Faserarten ziemlich gleich stark, so entsteht die Empfindung des Weiß (Grau), dagegen die Empfindung
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0010,
von Alfenidbis Alizarin |
Öffnen |
10
Alfenid - Alizarin
in England und Spanien. Die Faser wird nicht aus dem Halme, sondern
aus den nicht flächenförmigen, sondern
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0609,
von Walkerdebis Walrat |
Öffnen |
609
Walkerde - Walrat
in gröberer Sorte Polstermaterial für Möbel, Matratzen u. dergl., in feinerer einen Spinnstoff abgibt, der allerdings bei der Kürze der Fasern (bis 50 mm lang) nicht für sich, sondern in Vermischung mit Wolle
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Muschelschieberbis Musen |
Öffnen |
, in der Feinheit und Länge der Fasern dieselbe aber nicht erreicht. Dieselbe entstammt der Steckmuschel (Pinna nobilis L.), die an der Küste des Mittelländischen Meers gesammelt wird. Die Faser bildet einen Bart von 4 bis 6 cm Länge, der abgelöst und gereinigt
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0592,
Anilin |
Öffnen |
auf der Faser eine höhere Widerstandsfähigkeit. Ein andres Anilingrün, Vert d'Usèbe, Aldehydgrün, entsteht bei Behandlung von schwefelsaurem Rosanilin mit Aldehyd und Erhitzen der homogenen Masse mit einer Lösung von unterschwefligsaurem Natron. Man
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Fäulnispflanzenbis Feldbefestigungen |
Öffnen |
von salpetriger Säure in sehr verdünnter Lösung aus, so verhält sich die strohgelb gewordene Faser wie eine Diazoverbindung; beim Eintauchen in alkalische Phenollösungen entstehen lebhafte, je nach der Natur des Phenols rote, orange oder braune Färbungen
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Per fas et nefasbis Pergament |
Öffnen |
1011
Per fas et nefas - Pergament
rufen und 1869 zum wirklichen Hoftheater-, 1872 zum Generalintendanten ernannt. 1893 trat er von dieser Stellung zurück. P. hat sich um die Hebung der königl. Theater in München viele Verdienste erworben und auch
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0848,
Schmarotzerpflanzen (phanerogamische: Braunschupp-S., Knollensproß-S.) |
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Basis eine Anzahl kurzer Fasern, von denen sich einige ebenfalls der Nährwurzel anheften. Bei der Keimung des sehr kleinen Samens von Orobanche, die nach Koch nur bei dichter Berührung einer Nährwurzel erfolgt, entwickelt sich der völlig ungegliederte
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Appretierenbis Appretur |
Öffnen |
) auf Sengmaschinen (s. d.), das zweite durch Aufrichten (Rauhen) auf Rauhmaschinen (s. d.) und regelmäßiges Abschneiden (Scheren) der Fasern auf Schermaschinen (s. d.).
Durch diese Arbeiten kann aber nur die dem Webmaterial von Natur zukommende Glätte
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Flachs (neuseeländischer)bis Flachsspinnerei |
Öffnen |
Proz. im Wasser lös-
licher Teile und 19 Proz. solcher Stosse, welche
wohl durch alkalische Laugen, aber nicht durch reines
Wasser aufgelöst werden können. Der Bast enthält
durchschnittlich 58 Proz. reiner Faser, 25 Proz. im
Wasser löslicher
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0938,
Muskeln (Muskelelektrizität) |
Öffnen |
, und nur bei den intensivsten Reizungen wird ein Maximum von Verkürzung von etwa drei Vierteln der ganzen Muskellänge beobachtet. Bei der natürlichen Beseitigung der M. erreicht keiner dieses Maximum der Verkürzung, denn die Enden der M. befinden sich so
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Steinmerlebis Steinmetzarbeiten |
Öffnen |
, der Alaunlösung, welche, für sich allein verwendet, nur oberflächlich vom Stein aufgesogen wird, den Weg an das Innere desselben zu bahnen. - Der Hartmarmor der Deutschen Hartmarmorfabrik in Halle wird durch Veredelung des natürlichen Gipssteins
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0192,
von Hanfbis Harnsäure |
Öffnen |
der Hanfbänder bestimmt, mit welcher die Packe gebunden sind und die immer aus derselben Sorte von Fasern bestehen, die sie bezeichnen. Reinhanf erster Sorte hat 10 Bänder, die folgenden erhalten 8, 7, 6, das Werg 5. Einen ansehnlichen Teil seines
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Indophenolweißbis Indoxyl |
Öffnen |
. I. wird in der Färberei und Druckerei verwendet. Nachdem das I. auf der Faser fixiert ist, wird es an der Luft zu blauem Indophenol oxydiert.
Indor (Indore), ostind. Stadt, s. Indaur.
In dorso, s. Indossament.
Indossable Papiere, s
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0497,
von Schildkrotbis Schlackenwolle |
Öffnen |
von der Größe und Dicke der Patten ab. Das S. ist seiner Natur und seinen Eigenschaften nach dem Horn sehr ähnlich, aber von feinerer und kompakterer Masse, nicht so faserig und blätterig, daher politurfähiger wie jenes und darum auch viel teurer. Auch
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0513,
Seide |
Öffnen |
ausgeschossen. Durch Einlegen in heißes Wasser wird der natürliche Leimüberzug, mit welchem die Fadenwindungen aufeinander kleben, erweicht; beim Abhaspeln liegen und drehen sich die Kokons ebenfalls in warmem Wasser; die Arbeiterin schlägt dieselben vorher
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0659,
von Franzholzbis Kaffee |
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Preise anzulegen, da die teueren Sorten meist rein sind. Deutschland und Frankreich beziehen beste italienische und sizilianische Sorten, während England und Amerika geringere, also verfälschte Sorten abnehmen und dafür natürlich nur kleine Preise geben
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Kleiebis Klein |
Öffnen |
spezifischen Elastizität ab. Nun ist im feuchten Zustand die Faser der Leinwand, Baumwolle und Seide viel weniger elastisch als im trocknen, während die Wollfaser im nassen wie im trocknen Zustand von gleicher Elastizität ist. Die Undurchgängigkeit
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Phonologiebis Phosphor |
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die Eingebornen die ungemein starke Faser der Blätter zu verschiedenen Zwecken, und seitdem dieselbe in England bekannt geworden, wird die Pflanze auch in Neusüdwales, Ostindien, auf Mauritius und Natal zur Fasergewinnung kultiviert. Man erhält dort etwa 20
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Garnierbis Gaskraftmaschine |
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in das Gewicht von 500 u', und die Garnnummer wäre 10. Ist allgemein die Länge des gehaspelten Garns - 20 m, so erhält man die metrische Nummer ^, ^, wenn F das Gewicht dieser 20 m
G. ist, nach der Formel 5? - -. Zur Bestimmung
der Natur der Faser
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Tirolbis Transmission |
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die von ihm selbst nach dem laryngoskopischen Bilde hergestellte große Sammlung plastischer Nachbildungen der verschiedenen Kehlkopfkrankheiten sein.
Topinambur, s. Helianthus.
Torfstreu wird aus Faser- oder Moostorf durch Zerreißen
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Flecht- und Webekunstbis Fleisch |
Öffnen |
, ist zweifellos. Das Bedürfnis des Bindens, Zusammenheftens, Befestigens ist eins der ursprünglichsten; auch mußte das natürliche Geflecht der Bäume und Sträucher der Thätigkeit des Menschen hierbei zum Vorbild dienen, während Halme der stärkern Grasarten
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Baumsteigerbis Baumwolle |
Öffnen |
, nachdem sie mittels eines scharfen Messers geglättet worden, durch Bedeckung mit B. gegen die Einwirkung der Atmosphärilien, insbesondere gegen die austrocknende Luft geschützt werden. Hierdurch wird zugleich die "Überwallung", d. h. der natürliche Schluß
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0707,
Festigkeit |
Öffnen |
verleiht, führt, wenn
massive konstrniert werden müsfen, darauf hin, daß
man den einfachen quadratifchen oder rektangulären
Querschnitt vermeidet und dafür den I-förmigen
vorzieht. Die Lagerung solcher Träger muß natür-
lich eine solche
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Maurereibis Mauritius (Insel) |
Öffnen |
- und
Fruchtstände sind 2–3 m lang. Die beschuppten, roten, tannenzapfenartigen Früchte schmecken ähnlich wie Äpfel und bieten eine sehr gesunde und nahrhafte Speise.
Die Fasern der Blätter können zu allerhand Geflecht benutzt werden, und der Saft giebt
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0137,
Flachs |
Öffnen |
noch mit den wohlfeilen englischen Leinengarnen überschwemmt wurde. Die unmittelbare Folge war natürlich eine bedeutende Abnahme des Flachsbaues, der sich auf den Bedarf für die häusliche Weberei und für solche Fabrikate beschränkt fand, zu denen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0301,
von Kunstwollebis Kupfer |
Öffnen |
eine rasch umlaufende mit spitzen Stahlzinken besetzte Trommel gegen entgegengesetzt stehende Zinken wirkt und die zwischengeführten Lumpen in lauter lose Fasern zerreißt. Die Zahl der Zinken und die Geschwindigkeit des Umlaufes ist natürlich
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0486,
von Sandarakbis Sandelholz |
Öffnen |
geraspelt und gemahlen in feinen wolligen Fasern oder in Pulverform in den Handel; ein besonders feines, unfühlbare Körnchen bildendes Pulver wird Flugsandel genannt. Das gewöhnliche Pulver benutzt man auch zur Herstellung der roten Räucherkerzchen
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0867,
Papier |
Öffnen |
(s. d.) und dem schädlichen Chlorgehalt. Die Natur der Fasern erkennt man teils mit dem Mikroskop, teils durch chem. Reagentien. Holzschliff, der die Festigkeit des P. beeinträchtigt, wird bei Zusatz von Phloroglucin und Salzsäure durch intensiv
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0236,
Gesicht (Akkommodation u. Adaptation; Unvollkommenheiten des Sehapparats) |
Öffnen |
anzunehmen. An dieses Band treten nun in der Nähe der Ora serrata die Fasern des Ciliarmuskels, welche ihren festen Punkt am Rande der durchsichtigen Hornhaut haben. Ziehen sich also die freien Enden dieses Muskels zusammen, so wird sich die Ora serrata
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0675,
Papier (Hand- oder Büttenpapier) |
Öffnen |
verschiedener Halbzeuge sowie der Zusatz andrer Stoffe (Holzzeug und Füllstoff [Schlämmkreide, Thonerde, Blanc fixe, Gips etc.]), das Bläuen durch Ultramarin etc., das Leimen mittels eines Harzleims und, natürlich vor jedem Zusatz das Bleichen der Lumpen
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Dippelbodenbis Dipterocarpus |
Öffnen |
in natürlicher Größe und vergrößert; c Blütenköpfchen, d Wurzelblätter), sie wächst im südl. Europa wild, wird aber wegen ihrer ausgedehnten technischen Verwendung vielfach angebaut, so in Österreich, Schlesien, Sachsen, Bayern und Thüringen
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0608,
Haare (animalische) |
Öffnen |
Zellen besteht. Die Marksub-
stanz ist umgeben von einem Mantel aus lang-
gestreckten, spindelförmigen, fest untereinander ver-
bundenen Zellen, welche die Rinden- oder Faser-
sub stanz, die Hauptmasse des Haars (Fig. 1,d)
ausmachen, und diese
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0114,
von Eisensalmiakbis Elaterium |
Öffnen |
Ware. Er wird für gewöhnliche Zwecke nicht durch Auflösen von E. in verdünnter Schwefelsäure, sondern weit wohlfeiler auf andern Wegen erhalten. Fertig gebildet kommt das Salz in der Natur vor, wo Schwefeleisen der Verwitterung unterlag; sodann
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0177,
Guano |
Öffnen |
, das im Wasser untersinkt und wegen des unregelmäßigen Verlaufs der Fasern schwierig zu spalten ist. Die Farbe ist dunkel grünlichbraun oder schwarzbraun, zuweilen gelblich mit schwarzen Streifen. Der schmale Splint ist weiß oder hellbräunlich und bei
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0183,
Guttapercha |
Öffnen |
eines Baumes, und beide Stoffe sind ihrer chemischen Natur nach nahe verwandt, in ihren hauptsächlichen physikalischen Eigenschaften jedoch verschieden: denn während das Kautschuk sich durch seine vorzügliche Elastizität auszeichnet, die der G. abgeht, besitzt
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0207,
Holz |
Öffnen |
der Fasern ein gestreckter oder gewundener ist, ferner nach Gesundheit und Fehlerhaftigkeit in eine größere Anzahl von Klassen rangiert und damit zu Schiffbauholz, Schiffplanken und Bohlen, Mühlwellen, Bauholz, Böttcherholz etc. bestimmt. Bei den stärkern
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0292,
Krapp |
Öffnen |
wird. Die Farbstoffe treten aus der Farbbrühe allein an die gebeizten Zeuge, doch nur dann, wenn die Wurzeln von Natur kalkhaltig waren oder etwas Kalk zugesetzt wird. Der Kalk soll, wie man annimmt, die fremden Stoffe binden, daß sie nicht an die Faser gehen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0378,
von Nikotinbis Nitroglycerin |
Öffnen |
ist konisch geformt, 7-10 cm lang, oben bis 3½ cm im Durchmesser, öfter mehrköpfig, außen aschgrau, im Durchschnitt weißlich, mit einer braunen geschlängelten Linie zwischen Kern und Rinde. Der Wurzelstock treibt eine Menge dünner Fasern aus, die man vor dem
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0510,
von Schwefelsaures Anilinbis Schweflige Säure |
Öffnen |
Ammoniaksalze. Man verkauft es in Fäsern von circa 250 kg Inhalt mit 65 Mk. pro 100 kg, das chemischreine mit 115 Mk. - Zollfrei.
Schwefelsaures Anilin (Anilinsulfat, Phenylaminsulfat, Anilinum sulfuricum). Durch Sättigen von Anilin
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0587,
von Torfbis Tragant |
Öffnen |
völligen Entwässerung entgegensetzt, überwinden gelernt, namentlich dadurch, daß die Masse vorher erst auf Maschinen völlig zerkleinert, die Fasern zerrissen und gespalten werden und so den eingeschlossenen Wasserteilen der Ausweg eröffnet
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
21. November 1903:
Seite 0154,
Unsere Brennmaterialien und ihr Heizwert |
Öffnen |
seiner Bestandteile ausmacht. Die Zellen der Holzfasern sind mit Saft gefüllt, der zum größten Teil aus Wasser besteht. Der Saftreichtum und mit ihm natürlich auch der Wasserreichtum des Holzes schwanken je nach der Jahreszeit. Während dasselbe
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Alaun (gebrannter)bis Alaun (konzentrierter) |
Öffnen |
, während Kieselsäure zurückbleibt. Die Lauge wird verdampft und durch Zusatz von schwefelsaurem Kali in A. verwandelt. Auf gleiche Weise wird das als Nebenprodukt bei der Sodafabrikation aus Kryolith gewonnene, sowie das als Bauxit (s. d.) natürlich
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0721,
Medizin |
Öffnen |
in der "Faser" denjenigen Organbestandteil, durch dessen Erschlaffung oder Spannung die meisten Krankheitszustände entstehen. Boerhaaves berühmteste Schüler waren Gerhard van Swieten (1700-72), welcher den Ruf der ältern Wiener Schule begründete
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Eisenacher Kirchenkonferenzbis Eisenbahnabrechnungsstellen |
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in den Fugen des Gestelles des Eisenhochofens findet und aus schneeweißen und zarten Fasern von Kieselsäure besteht.
Eisenantimōnglanz, s. Berthierit.
Eisenarbeit, s. Bergbau (Bd. 2, S. 756 b).
Eisenärzt, Dorf im Bezirksamt Traunstein des bayr
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0455,
von Rauhkardenbis Raute |
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rauhenden Stoffe sind völlig durchnäßt; das Rauhen geht immer in einer Richtung fort und die von den Häkchen hervorgezogenen Fasern liegen daher alle in einem Strich. Die Karden werden natürlich gewendet, um sie allseitig zu benutzen. Sie erweichen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0704,
Festigkeit |
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Natur, z. B. ein und dasselbe Metall, unter ver-
schiedenen Umständen ganz verschiedene Werte er-
gaben, was offenbar nur daher rühren kann, daß
die scheinbar gleichartigen Körper im Innern doch
nicht gleichartig waren. Wenn man z. B. nach der
F
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Geschwisterkinderbis Geschwülste |
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. und sind in der Regel auf engere Bezirke beschränkt.
Geschwornengericht, s. Schwurgericht.
Geschwülste (Tumores), Bezeichnung für krankhafte Bildungen von sehr verschiedener Natur, begrifflich schwer zu definieren, weil man nach dem
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0404,
Medizin (im 17. und 18. Jahrhundert) |
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im Muskel- und Nervensystem, begründet sieht, war von Glisson begründet worden, der zuerst eine allgemeine organisch bewegende Grundkraft, die Irritabilität, erkannte und dieselbe als die Quelle der Sympathien nicht allein den Fasern, sondern auch
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Auswurfbis Autenrieth |
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, namentlich elastische Fasern, beigemischt. Endlich können auch Faserstoffmembranen (beim Krupp) und kalkige Massen, welch letztere teils aus den Mandeln, teils aus den Luftröhrenästen stammen, mit dem A. entfernt werden. Dem A. mischen sich eingeatmete
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Chromoxydhydratbis Chromsäuresalze |
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(chromsaures Bleioxyd).
Chromsalz, rotes, s. Chromsäuresalze.
Chromsäure H2CrO4^[H_{2}CrO_{4}] findet sich in der Natur im Rotbleierz, Phönicit und Vauquelinit und wird durch Schwefelsäure aus den Chromsäuresalzen abgeschieden. Sie ist aber nur
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0046,
Farbstoffe |
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dauerhaft, als Wasserfarbe aber viel vergänglicher sein kann. Auch ob die Farbe auf Holz, Metall oder Kalk angewandt wird, macht erhebliche Differenzen, ebenso die Natur der Faser, auf welcher sich die in der Färberei benutzten F. befinden. Auf Wolle
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0676,
Holz (Holzhandel) |
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, Segelstangen und die stärksten Bauhölzer. Zum Ganz- oder Rundholz gehören auch das dünne Stangenholz und das Krummholz, das in seiner natürlichen Krümmung zu Schiffen, Booten, Schlitten etc. benutzt wird. Das Schnittholz ist das Erzeugnis der Sägemühlen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0822,
Hut (Technisches, Kulturgeschichtliches) |
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822
Hut (Technisches, Kulturgeschichtliches).
bildet. Am ausgedehntesten ist die Fabrikation der Filzhüte aus den Haaren von Kaninchen, Hasen, Ziegen, Kamelen, Vicunnas, Waschbären, Bisamratten, Affen, Fischottern und Bibern. Die natürliche
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Karmingrünbis Karneval |
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die Stoiker den Satz auf, daß das höchste Gut in der Befriedigung des natürlichen Triebes liege, und setzte, obgleich ein eigentliches Naturrecht leugnend, der bürgerlichen Gerechtigkeit (Klugheit) die natürliche (Sittlichkeit) entgegen.
Karneen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Wasserweihebis Watelet |
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(Pumpen, Motoren) solcher Wasserleitungen, welche nicht durch natürliches Gefälle gespeist werden.
Wasserwiesel, s. Nörz.
Wasserwippe, s. Schwingbaum.
Wasserzeichen (franz. Marque d'eau, Filigrane oder Filagramme, engl. Watermark), Schrift
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Rauhreifbis Raumanschauung |
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sie insofern von der natürlichen Auffassung ab, als sie den Raum nicht als ein Gefäß für unsre Empfindungen, als etwa außer uns sich Erstreckendes, sondern als eine Bewußtseinsthatsache betrachtet. Über die Entstehung dieser Thatsache liegen die Theorien des
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Alizarinblaubis Alkaloid |
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405
Alizarinblau - Alkaloide
aluminat in den Fasern gebildet (fixiert). Das A. des Handels enthält auch noch Beimengungen von andern ähnlichen Verbindungen (Purpurin u. a.), die ihm verschiedene Nuancen erteilen. Das A. mit Blaustich ist rein
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Ehstlandbis Ei |
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Vogelfötus bis zu seinem Auskriechen zu ernähren, während die Porosität der äußern Kalkschale (Fig. 1, ks) - unter der sich eine eigentümliche, gleichfalls poröse, aus zwei, aus chitinartigen Fasern gewobenen, dicht aneinander liegenden Blättern bestehende
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0630,
Geburt (der Menschen) |
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der G. des Kindes; damit ist der Geburtsvorgang beendet und es beginnt nun das Wochenbett (s. d.).
Das Gebären selbst ist demnach an und für sich ein physiol. Prozeß, d. h. eine Verrichtung des weiblichen Körpers, die in seiner Natur und Bestimmung
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Organischbis Organische Radikale |
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oder die selbst an
irgend einer Nervenkrankheit leiden, steht die Seelen-
thätigkeit unter dem Druck schädlicher körperlicher
Einflüsse, deren wahre Natur sicb gegenwärtig viel-
fach nicht erkennen läsit und die man nur aus
ihren Wirkungen (ungewöhnliche
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0132,
von Fischbis Fischbein |
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aufgenommen hat. Das Wasser entweicht dann durch die Zwischenräume der natürlichen Reuse, während das Futter innen bleibt, zu welchem Zwecke die Barten noch einen Besatz von borstigen Fasern haben. Die Größe der Barten ist der des Tieres proportioniert
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Asterismusbis Ästhetik |
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den sogen. Sternsaphiren liegen Zwillingsverwachsungen einer großen Anzahl von Lamellen vor, bei noch andern Mineralien Zwischenlagerung fremder Kristalle oder Fasern. Theorien des A. publizierten namentlich Babinet, Volger, G. Rose, Kobell
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Boemundbis Boethius |
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hielt er bei Niederlegung des zum zweitenmal verwalteten Rektorats die denkwürdige Rede "De honore medici, servitute", worin er als die höchste Ehre des Arztes nachweist, Diener der Natur zu sein. Er starb 23. Sept. 1738. So groß seine Verdienste um
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0889,
Cellulose |
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konzentrierte Schwefelsäure und wäscht es dann schnell aus, so erleidet es eine eigentümliche Veränderung und bildet das sogen. Pergamentpapier mit wenigstens an der Oberfläche verklebten Fasern. Chlorzink, konzentrierte Phosphorsäure und Salzsäure
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Chinesisch Grünbis Chinidin |
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der interessantesten Art, persönlicher Freund seines Kaisers, der sich den Launen und Flegeleien des seltenen Menschen zu fügen wußte. Die Chinesen sind Naturfreunde, das beweisen ihre Gartenanlagen, und so lieben sie es auch, die Natur bis zu ihren
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Cyperusbis Cypresse |
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belehnte. Unter der Herrschaft der Lusignans blühte C. wieder auf. Nachdem mit Hugo II. 1267 die männliche Linie des Hauses Lusignan ausgestorben war, bestieg ein natürlicher Sprößling desselben, Hugo III., Sohn des Prinzen Heinrich von Antiochia, den Thron
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Eleusinebis Eleuthera |
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. coracana Gärtn., mit hirseartigem Samen, wird in Ostindien und Japan gebaut; die Fasern der Stengel (oder diese selbst?) dienen zu Seilen. E. Tocusso Fresen. wird in ähnlicher Weise in Abessinien benutzt, wo man aus dem Samen auch eine Art Bier bereitet
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0360,
Fleisch (Nährwert) |
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Männchen vorgezogen. Die männlichen Fische sind schmackhafter als die weiblichen, so namentlich beim Hering, Lachs und Barsch. Das F. vom Mastvieh hat kürzere, zartere Fasern, welche überall mit hellgelblichem Fett durchwachsen sind; auch ist es saftiger
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0232,
Haut (physiologische Bedeutung) |
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ist die H. reich und zwar am meisten die der Finger- und Zehenspitzen, am wenigsten die des Rückens und Oberschenkels. Gewöhnlich durchsetzen die Nervenstämmchen die Lederhaut, bilden in den obern Schichten derselben ein dichtes Netz von Fasern
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0366,
Helmholtz |
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Meisterschaft beherrschte. In seiner Abhandlung "Über die Erhaltung der Kraft" (Berl. 1847) zeigte er, daß alle Vorgänge der Natur den Grundgesetzen der Mechanik gehorchen. Es wird nämlich zunächst bewiesen: Wenn ein System materieller Punkte nur
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Hypermeterbis Hypertrophie |
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.), die Naturerklärung, welche übernatürliche Ursachen in ihre Ergründung aufnimmt; hyperphysisch, über das Natürliche hinausgehend, übernatürlich.
Hyperplasie (griech.), Vermehrung zelliger Gewebsteile, s. Hypertrophie.
Hypersophie (griech
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Jute von Madrasbis Jutrebog |
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341
Jute von Madras - Jutrebog.
oder soll sie zu feinern Garnen verarbeitet werden, so wird sie schließlich noch auf der Schnippmaschine von allen gröbern Teilen befreit. Die so vorbereitete J. wird auf Karden bearbeitet, um die Fasern
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Krokodilebis Krokydolith |
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Eingebornen sehr geschätzt. Die Eier gelten diesen als Leckerbissen. Manche Teile des Tiers werden noch jetzt wie im Altertum medizinisch benutzt.
Im alten Ägypten war das Krokodil wie alles Schädliche in der Natur dem Seth-Typhon geweiht und wurde an
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0561,
Mexiko (Bundesrepublik: Bevölkerung, Erwerbszweige) |
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besitzen sie einen natürlichen, ungezwungenen Anstand, dabei viel Geist, leichte Auffassungsgabe, Schlauheit und lebhafte Einbildungskraft. Der Kreole unterscheidet sich seinem allgemeinen Charakter nach nicht von dem Spanier. - Der Dichtigkeit nach
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Minas Novasbis Mindel |
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Ausfluß aus dem Gardasee an 150, vom Ursprung der Sarca an 280 km. Der wasserreiche Fluß bildet die von der Natur gegebene, durch die Etschlinie verstärkte Verteidigungslinie des Venezianischen und des Etschthals, weshalb hier das berühmte
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Schmerzensgeldbis Schmettau |
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Stellen verbreitet und ist manchmal wandernd. Irradiiert ist der S., wenn sich die Erregung von einer sensibeln Faser auf andre nicht unmittelbar betroffene überträgt (Mitempfindung). Irradiierte Schmerzen können in großer Entfernung von der kranken
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