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Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0012,
Hauptteil |
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vermag, siehet er Felsentrümmer von Granitmassen nicht bloß auf Ebenen, sondern auch auf Hügel und Berge, fern von ihrem Geburtsorte, hingeworfen. So sind z. B. die Ebenen und Hügel von Deutschland und Italien und die Bergrücken des Juragebirges
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0587,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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zeigt Dürer in diesem Gemälde die volle Befreiung nicht nur von allen fremden Einflüssen, sondern auch von jenem des eigenen zeichnerischen Stiles; das heißt, die Zeichnung tritt in den Hintergrund und das rein Malerische kommt zur herrschenden
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0674,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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658
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
und Zusammenhang stand, sie nicht nur an Höhe überragte, sondern auch zu breit war. Man war daher genötigt, auf der Südseite eine Verbreiterung vorzunehmen und im Hofe die Stockwerke zu erhöhen
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Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0027,
Hauptteil |
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solcher Zusammenstürze von bedeutenden Weltmassen wirklich erlitten habe, zeigt deutlich, nicht allein, wie schon angeführt ist, sein innerer Bau, sondern auch die große Menge von organischen Wesen, welche tief unter den Felsenmassen verschüttet liegen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0671,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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sie der Prachtliebe dienen konnte, sondern auch aus politischen und volkswirtschaftlichen Gründen. Man erkannte, daß ein Staat, dessen Kunstgeschmack "herrschend" ist, dadurch nicht nur an Einfluß auf die Geister im Auslande gewinne, sondern auch ein
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0647,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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das ausschließlich maßgebende Vorbild, sondern läßt das Eigenartige und Schöne jedes Stiles gelten. Dieser Anschauung folgte er auch in seinen Werken und gestaltete sie daher nicht nach Maßgabe feststehender Regeln, sondern nur mit Rücksicht auf den
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0250,
Germanische Kunst |
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244
Germanische Kunst.
auch ließen sich die Pfeiler näher aneinander rücken. Die Apsis wird nicht mehr ausschließlich rund, sondern in eckiger Form - halbes Achteck - angelegt.
Ein weiterer Vorteil des Spitzbogens liegt darin
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0141,
Die hellenische Kunst |
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, sondern die ursprünglichen Werke vor uns und zwar in weit größerer Zahl als von diesen. Nicht nur die Giebel und Metopen waren geschmückt, sondern auch die Wände der Cella, um welche sich ein 160 m langer, 1 m hoher Flachbilderfries zog. Der Parthenon
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0043,
Wie die Stadt zerstört und wieder aufgebaut wurde |
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sie sind zugänglich und hell.
Drittens ist sie reicher an Altären als alle Pfarrkirchen: denn sie hat 51 Altäre, die alle ihre Gebühren und Einkünfte haben und nicht von Fürsten oder edlen Herren oder Fremden, sondern von den Einwohnern von Ulm selbst
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0090,
Die hellenische Kunst |
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eigentlich nicht sprechen, sondern nur von Farbenzeichnungen, wobei die Farben ganz willkürlich gewählt wurden (blaue Tiere mit roten Füßen), auch kamen nur wenige Farben zur Anwendung (rot, blau, gelb und braun).
Zeichnung. Mehr Geschick giebt sich
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0240,
Resinae. Harze |
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mit stark russender Flamme. Sie lassen sich nicht unzersetzt verflüchtigen, sondern liefern bei der Destillation Umsetzungsprodukte, namentlich Kohlenwasserstoff. Durch Reibung werden sie elektrisch und zwar um so mehr, je mehr Sauerstoff sie enthalten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0731,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Anschauungen, den Auftraggeber zu verherrlichen und Räume zu schmücken; dazu konnte man "geschichtliche Wahrheit" nicht brauchen. Für den Künstler war dies freilich eine angenehme Erleichterung, er wurde durch den Stoff nicht gebunden, sondern konnte ihn
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Gelpke →
Hauptstück →
Nachtrag:
Seite 0053,
Nachtrag |
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in einer Richtung von 23 Grad aus der Ebene ihrer Bahn stets fortgeht, nicht von der Größe ihrer Masse, sondern von dem ersten Anstoße oder Umschwunge, welchen sie bei ihrem Entstehen erhalten hat, abhängt. Daher ist höchst wahrscheinlich die Richtung
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0744,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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728
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
größer, so hat dagegen Ruysdael die gemütsinnigere Auffassung. Jedenfalls gehören ihre Werke zu den besten nicht nur der holländischen, sondern der allgemeinen Kunst.
Die See fand in Willem van de
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0035,
Wie Ulm dem Kloster Reichenau gegeben worden ist |
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dieser Platz ein Markt von verkäuflichen Dingen bis zur Erweiterung der Stadt. Dies alles aber trieb nicht ein Abt, sondern mehrere nach und nach, und die Sache kam zu solcher Verkehrtheit, daß, wenn ein Abt gestorben war, die Ulmer beförderten, wen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0259,
von Unknownbis Unknown |
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d'hote ^[richtig: Table d'hôte] gar übel vermerkt werden. Nicht in die Suppe blasen. Den Löffel nicht mit der Breitseite, sondern mit der Spitze zum Munde führen. Das Essen nicht mit Behagen schlürfen. Nicht mit dem Brot spielen. Kartoffeln nicht
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0068,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
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: Adel ist alter Besitz von Geld mit schönen Einrichtungen und Sitten. Ein anderer sagte: Adel ist Tüchtigkeit und (pag. 75) alter Reichtum; denn aus altem Reichtum ziehen sie Nutzen nicht nur für den bürgerlichen, sondern auch für den wirklichen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0237,
Germanische Kunst |
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Vertreter der Staatsgewalt binden und so zur Gefolgschaft, d. h. Unterordnung, verpflichtet werden. Wie jene Doppelherrschaft setzte auch diese Einrichtung "vollkommene" Menschen voraus, die es einfach nicht gab, und so führte sie denn auch nicht zu
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0535,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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und blos Gedachtes vereinigt. Der "Himmel", in welchem diese Königin "lebt", ist nicht jener, den die religiöse Einbildungskraft schafft, sondern die geheimnisvolle unbekannte Welt, welche jedem sehnenden Menschen vorschwebt, von dem künstlerisch
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Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0003,
Hauptteil |
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der Welten, welche der Lichtstrahl, der in einer Sekunde 41,000 Meilen macht, nicht in Jahrzehenden, sondern erst in Jahrtausenden, und die Weite von dem, von Herschel zuletzt entdeckten Weltengebiete in 1 ½ Millionen von Jahren durchläuft, auszumessen
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Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0073,
Zusatz |
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72
Da demnach die Aechtheit und das hohe Alter jener Zendschriften dadurch bewiesen worden ist, so können wir auch jenen Erzählungen über die große Veränderung der Erde, durch den Naturfeind veranlaßt, ihre Glaubwürdigkeit nicht absprechen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0538,
von Unknownbis Unknown |
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Portionen koche man in zwei- oder mehr Malen ab. wobei jedoch zu beachten ist, daß das Wasser immer wieder sieden muß, bevor eine neue Portion eingelegt wird. Kocht das Wasser soweit ein, daß man nachgießen muß, so darf dies nicht mit kaltem, sondern
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Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0026,
Hauptteil |
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Laufe dahin eilten, weit mehre solcher Zusammenstürze erfolgen mußten - und daß auch Massen von bedeutender Größe auf unsern Wohnort müssen gestürzt sein, welche nicht allein seinen innern Bau erschüttert und zerstört, sondern auch Felsenmassen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0027,
Aegypten |
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und eine gewisse Lebendigkeit, die jedoch nicht künstlerischen Ursprungs ist, sondern eine notwendige Folge, da ja Bewegungsvorgänge dargestellt werden. Bei schärferem Zusehen findet man auch hier, daß der volle, freie Ausdruck der Bewegung nicht erreicht
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0080,
Italien |
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durch die einheimische Kunst nicht genügt, sondern das Eindringen der inzwischen höher entwickelten griechischen begünstigt; es wurden nicht nur Kunstsachen eingeführt, sondern wohl auch fremde Künstler ins Land gezogen.
Dies hatte zur notwendigen Folge
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0173,
Die hellenische Kunst |
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möglich.
Rotfiguriger Stil. Dazu gelangte man nun zu Ende des 6. Jahrhunderts durch die einfache Umkehrung der Grundfarben, indem man nicht mehr die Umrisse der Figuren mit schwarzem Firnis ausfüllte, sondern den Grund, so daß die Gestalten jetzt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0760,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Fältchen und jedes Härchen der Gesichtshaut dargestellt sieht. (Fig. 708). Trotzdem empfängt man aber nicht den Eindruck der Lebenswahrheit, sondern eher vielleicht den, daß eine wirkliche Haut über einen Holzkopf gespannt ist. Mehr
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0052,
Von der Gestalt und dem Aussehen der Stadt Ulm |
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worden ist, denn vor Mittag ist oft alles verkauft und zwar nur für grobes Geld; denn der Wein wird nicht um Sechser, Groschen oder Kreuzer verkauft, sondern ist nur um Gulden und böhmisches Geld feil. Und soviel von dem dritten Hauptstück.
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Freijahrbis Fremd |
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412
Freijahr ? Fremd.
AIs die Freien, und nicht als hättet ihr die Freiheit zum Deckel der Bosheit, sondern als die Knechte GOttes, 1 Petr.
2, 16.
Und verheißen ihnen Freiheit, so sie selbst Knechte des Verderbens sind, 2 Petr. 2, 19.
"Denn
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0174,
Die hellenische Kunst |
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, die nicht mehr blos Wandgemälde, sondern selbständige Tafelbilder liefert, fand namentlich in Kleinasien statt, wo auch die berühmtesten Meister des 5. Jahrhunderts - Zeuxis und Parrhasios, beide in Ephesos - wirkten. Die Berichte heben insbesondere
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0435,
Die Zeit der "Renaissance" |
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427
Die Zeit der "Renaissance".
Alberti setzte seine Erfahrungen nicht gleich in die That um, sondern gab seinen Ansichten und Absichten (neben anderen Werken über Malerei und Bildnerei) zunächst in einem Buche "Ueber die Baukunst" Ausdruck
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0268,
Tinten |
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Eisenoxydul) durch ein Eisenoxydsalz, so erhalten wir sofort eine tief blauschwarze Flüssigkeit, welche auch dunkle Schriftzüge hervorruft; diese letzteren aber sind nicht auf der Faser festgebeizt, sondern sie liegen nur auf derselben und lassen sich, wenn
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0463,
Die Zeit der "Renaissance" |
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, und so müssen wir die Schönheit seiner Werke auch nicht im "Idealen" suchen, sondern in der Wahrhaftigkeit der Darstellung und in dem malerischen Reiz, welchen er ihnen durch die vollendete Behandlung des Bildstoffs verleiht.
Seinen Zoll an den
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0501,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Richtung begründet, sondern in derselben auch das Höchste geleistet. Seine Kunstweise blieb nicht nur in Nürnberg maßgebend, wo seine fünf Söhne die Werkstatt in seinem Sinne, wenn auch nicht mit gleicher Kunstvollendung weiterführten, sondern war auch
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0628,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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und durch überreiche Pracht zu wirken suchte. Auch er gefiel sich in manchen abenteuerlichen Gestaltungen, so ist er u. a. der Erfinder der "sitzenden" Säulen, doch strebt er nicht wie Guarini neues um jeden Preis an, sondern begnügt sich mehr damit
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Insolationsfieberbis Inspiration |
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werden nicht in gleichem Maße von der Atmosphäre absorbiert, sondern je höher der Sonnenstand, desto mehr werden von den nach dem violetten Ende hin liegenden Strahlen absorbiert. Es findet also in Bezug auf die verschiedenen farbigen Strahlen
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0050,
Von der Gestalt und dem Aussehen der Stadt Ulm |
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), besonders jedoch Eisen von oben herab, und auf der Donau selbst schickt es seine Waren auch anderen Völkern zu. Die Blau aber führt nichts auf Schiffen weder herbei noch fort, sondern bringt durch sich selbst der Stadt sehr viel Gutes; deshalb geht
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0055,
Von den Adeligen in Ulm |
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doch nicht Glieder der Gemeinde sind und nicht zum gemeinen Nutzen beitragen, sondern zwischen Gott und dem Volk sich ihrer Freiheit freuen und nicht Bürger, sondern mehr sind als Bürger und über den Bürgern stehen.
Kap. 2
Von den Adeligen
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0728,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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die Bronze fertiggestellt ist, durch vorsichtiges Erhitzen in ganz dünnen Schichten erzielt. Neuerdings kommen Bronzen in allen möglichen Nüancen, blau, roth, grün, violett in den Handel, welche nicht durch Erhitzung, sondern durch Verreiben
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Drogisten →
Erster Theil →
Handels- und Kontorwissenschaft:
Seite 0815,
Handels- und Kontorwissenschaft |
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.
Die gesetzlichen Bestimmungen, welche hier bei den einzelnen Fragen in Betracht kommen, gelten nicht nur für den Drogisten im Speziellen, sondern allgemein für den ganzen Kaufmannsstand.
Bevor wir auf die Besprechung der einschlägigen Fragen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0079,
Italien |
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und Widersprüche in den Nachrichten lassen sich meiner Ansicht nach erklären, wenn man annimmt, daß die Etrusker nicht als Volksmasse das Land besiedelten, sondern als herrschender Adel sich inmitten der älteren Bevölkerung niederließen; also etwa
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0376,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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umfangreichstes Werk sind die Wandgemälde im Chor von St. Maria Novella, unter welchen "Zacharias im Tempel" (Fig. 360) die oben erwähnten Eigenheiten des Meisters veranschaulicht. Die vornehme Ruhe der Gestalten, die nichts Steifes an sich haben, sondern
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0385,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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keine "Glut" entwickelt (Fig. 371 u. 372).
In seinen Gestalten bringt er nicht eine innige Empfindung, sondern Willens- und Thatkraft, nicht das Gemüt sondern den Ernst zum Ausdruck, daher auch seine männlichen Ebenbildnisse stets vortrefflich wirken
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0588,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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. Der Herrscher des "heiligen römischen Reiches deutscher Nation" war zwar kunstsinnig, aber nicht in der glücklichen Lage wie der Papst, über reiche Mittel zu verfügen. Er konnte dem "deutschen Raphael" nicht große Gemälde in Auftrag geben, sondern
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Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0036,
Hauptteil |
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35
zu dienen. Daher wird auch unser Wohnort einstens das nicht bleiben, was er jetzt ist, sondern wird sich entweder in kleinere Massen auflösen, oder durch den Aufsturz eines andern auf ihn an Masse vergrößert werden.
Aber wann wird diese
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1098,
Werk |
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1094
Werk.
duld in guten Werken trachten nach dem ewigen Leben, Rom.
2, 7.
Die Gewaltigen sind nicht den guten Werken, sondern den bösen zu fürchten, Rom. 13, 3.
GOtt aber kann machen, daß ihr ? reich seid zu allerlei guten Werken, 2 Cor. 9, 8
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0563,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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vollen üppigen Gestalten, wie bei Palma Vecchio, aber Tizian weiß ihnen doch mehr geistigen Ausdruck zu geben und die rein sinnliche Schönheit zu adeln. Er hatte auch nicht blos venezianische Damen der vorhin geschilderten Art zu malen, sondern auch
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0730,
Griechische Musik (Oktavengattungen oder Tonarten, Transpositionsskalen) |
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der geschwungenen Klammern: siehe Bildansicht dieser Seite, meyers_b7_s0730.jpg]
Dieses System liegt den theoretischen Betrachtungen nicht nur der Griechen, sondern auch der mittelalterlichen Musikgelehrten zu Grunde. In seiner vollständigen Gestalt wie hier hieß
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Teuflischbis Thal |
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, sondern in dem Willen seinen Sitz habe, daß es nicht Werk der Natur, sondern der Freiheit sei; ? daß es nicht bloße Thorheit, Unklugheit, sondern Falschheit und Verworfenheit, nicht etwas bloß Schädliches, sondern etwas absolut Schändliches sei
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0166,
Verwaltung (Verwaltungsgerichtsbarkeit) |
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bloße Privatangelegenheiten, sondern um Fragen des öffentlichen Rechts, bei welchen nicht bloß das Privatinteresse des Beteiligten, sondern auch das öffentliche Interesse mit in Frage steht, und bei welchen vielfach nicht nur das Recht, sondern auch
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0097,
Die hellenische Kunst |
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93
Die hellenische Kunst.
Die jonische Säule ist nicht mehr mit dem Untergrunde verwachsen, sondern der Schaft ruht auf einem besonderen Sockel (Basis). Er ist schlanker und höher - 9 bis 10 untere Durchmesser -, die Bekrönung wird ebenfalls
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0233,
Germanische Kunst |
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, nicht mit Bogen, sondern mit spitzwinkligen Giebeln verbunden. Ein kräftiges Kranzgesimse trägt das ehemals gerade Dach. Die Wandflächen sind mit eingelegten farbigen Steinplatten geschmückt.
^[Abb.: Fig. 235. Christus, die vier Evangelisten
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Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0072,
Zusatz |
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die alten Parser vor der Zerstörung ihres Reiches durch Alexander besaßen. 2) Hat er solches aus dem Inhalte selbst hergeleitet, indem in demselben nichts vorkommt, was auf spätere Zeiten hindeutet, sondern vielmehr ein Religionssystem enthält
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0020,
Erstes Hauptstück |
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Ursprung der Stadt Ulm sagen werde, kann ich nicht mit dem Gewicht der Heiligen oder mit Worten alter Philosophen bekräftigen, sondern aus dem, was uns einleuchtend, gegenwärtig und bekannt ist, können wir ihren Ursprung vernunftgemäß vermuten.
Den
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Mercks →
Hauptstück →
Vorwort:
Seite 0005,
Vorwort |
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Verzeichniß aller gangbaren Marktwaren, aber nur dann, wenn
die einzeln aufgeführten Waren nicht bloß aufgezählt, sondern
auch mit allen erforderlichen Bemerkungen versehen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0720,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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", wie es die Schule der "Idealisten" betrieb, sondern nimmt auch den Standpunkt ein, daß nicht blos das "Schöne in der Natur", sondern auch das Häßliche Gegenstand der Kunstdarstellung sein könne, weil es "wahr" sei. Da er insbesondere im Anfange
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0018,
- |
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. Es heißt eine Stadt auch civitas, weil nicht Felsen und Mauern und Gräben, sondern die Einigkeit der Bürger eine civitas ausmacht (de rescript. communitatum, de sentent. ex communi civitas). In Ulm aber herrscht eine schöne Einigkeit der Bürger
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0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0033,
Wie Ulm dem Kloster Reichenau gegeben worden ist |
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Abtes ausdehnten; daher zog nicht nur die Zehenten alle und die Erstlingsgaben, die Zölle und Abgaben, das Umgeld und die Steuer der Abt ein, kleidete nicht nur den Stadtpfarrer ein und setzt den Schultheißen ein, sondern nahm auch das Kleinste
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0066,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
Öffnen |
, wird nicht mehr dicker, sondern wächst nur an der Spitze, d. h. er wird länger.
Knospe. Gemma.
Die Knospe ist ein Reproduktionsorgan der Pflanze. Wir unterscheiden drei Arten derselben, je nach ihrem Standpunkt. 1. Axillarknospen, aus den
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0059,
Hochasien |
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führt - hat für die Kultur der Menschheit die größte Bedeutung, allerdings nicht wegen ihrer schöpferischen Thatkraft, sondern weil sie unbewußt und wider Willen - wie Mephistopheles von sich sagt - das Gute schuf, indem sie seit grauer Vorzeit den
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0104,
Die hellenische Kunst |
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die Bildnerei mit der Baukunst stand, zeigt sich auch darin, daß vielfach die Bildhauer auch als Baumeister auftraten. Wir begegnen dieser Erscheinung, daß große Künstler sich nicht einseitig auf ein Kunstgebiet beschränken, sondern mehrere
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0195,
Altchristliche Kunst |
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die Bedeutung des Gebäudes zu kennzeichnen; der Tempel war nur die prunkvolle Hülle des Gottesbildes.
Aufgabe der Kirche. Anders verhielt es sich mit der christlichen Kirche. Diese war nicht eine Wohnstätte des unsichtbaren Gottes, sondern ein Versammlungsort
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0400,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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392
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
entstehen Werke, welche nicht nur weichere Linienführung, sondern überhaupt auf Naturtreue abzielende Darstellung und eine wirklich malerische - das heißt die Farbe als Hauptausdrucksmittel
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0084,
Magnetismus (Influenz, Koerzitivkraft, Magnetnadel, Hufeisenmagnet, Tragkraft etc.) |
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, der Anker (die Armatur m m, Fig. 2), gelegt, welches selbst zu einem Magnet wird, der an den Polen des Hufeisenmagnets mit seinen ungleichnamigen Polen anliegt; da zur Bildung des Südpols des Ankers nicht nur der Pol N, sondern auch der Pol S des
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0236,
Fichte (Johann Gottlieb) |
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und Egoismus", den ihm "beleidigte Höflinge und ärgerliche Philosophen" angedichtet hätten. Dasselbe wird von ihm (wie das Erkenntnisvermögen von Kant) nicht im individuellen, sondern im allgemeinen Sinn gefaßt, um begreiflich zu machen, wie in einem solchen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Büßenbis Butter |
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mit Unrecht, denn 1) sie gehört zu beiden Testamenten; 2) sie ist kein Werkzeug, wodurch der Glaube gestärkt wird, indem der Glaube durch die Buße nicht bestätigt, sondern als ein Stück der Bnhe vorausgesetzt wird; 3) sie hat auch kein äußerliches
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Touchierenbis Toucouleurs |
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, Berufes oder Gewerbes besonders verpflichtet war. 3) Kindestötung (s. Kindesmord). 4) T. auf Verlangen (s. Mord). Nicht hierher gehören diejenigen T., welche nicht absichtlich herbeigeführt oder nicht fahrlässig verschuldet sind, sondern welche
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0122,
Cortices. Rinden |
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% in die Drogenhandlungen und von dort in die Apotheken gelangen, während die übrigen 99%, als sog. Fabrikrinden, direkt an die Fabriken verkauft werden. Bei diesen aber richtet sich der Werth und Preis nicht etwa nach der Sorte, sondern einzig und allein
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0540,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
Öffnen |
Meister nicht nur "große" Werke verlangte, sondern Viele auch von seiner Hand abgebildet zu werden wünschten, ist begreiflich. Die Zahl seiner Ebenbildnisse ist daher nicht minder beträchtlich, wie jene seiner Madonnen. In jenen der früheren Zeit tritt
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0567,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
Öffnen |
, der es nicht um lüsternen Sinnenreiz, sondern nur um das Schöne an sich zu thun ist. Tizian "vergeistigt" immer und lenkt durch die sinnigen Beziehungen des Beiwerks die Gedanken und Empfindungen des Beschauers auf das Höhere.
Bis nach 1550
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0640,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
durch seine Gelehrsamkeit gedrängt, sondern auch dadurch, daß seine Kunstweise im Volksthum kein rechtes Verständnis gefunden hatte und daher keine befruchtenden Wechselbeziehungen zwischen Kunst und Volk bestanden. Man darf eben nicht vergessen, daß bis zur
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Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0008,
Hauptteil |
Öffnen |
7
Auf diese Weise kann das Innere derselben nicht hohl, auch nicht mit Feuer oder Wasser, sondern es muß, nach der Berechnung des Engländers Hutten, der dritte oder vierte Theil von ihr mit einer Metallmasse ausgefüllt sein *). Da wir aber
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Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0029,
Hauptteil |
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28
die Knochen derselben nicht so gut erhalten, sondern vom Wasser zerstört und in Steinmassen umgeschaffen, wie man viele von den Muscheln antrifft, oder in Abdrücken dargestellt, und auch nicht tief unter Felsen, wo nie Fluthen hingedrungen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0390,
Ethik |
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Befriedigung (für dich und andere) als Unbefriedigung dabei erzielst; sondern: Sei ehrlich, auch wenn du keinen Vorteil für dich, ja selbst, wenn du empfindlichen Nachteil für dich und vielleicht nicht einmal einen dagegen in Betracht kommenden Vorteil
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Die östlichen Mittelmeerländerbis Syrien. Kleinasien. |
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nicht Israeliten, sondern Phöniker gebaut, da im Reiche Salomos es keine Bauhandwerker gab. Es giebt daher keine Kunst von israelitischer Eigenart, nicht einmal eine "Kleinkunst" oder "Kunstgewerbe", wie man sie bei anderen einfachen Völkern findet
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0716,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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703
B. Farben für Malerei und Druckerei.
wird, sondern vor Allem als Kalkfarbe, da es durch den Kalk gar nicht verändert wird.
Um das Ultramaringrün in Ultramarinblau zu verwandeln, blau zu brennen, wie der technische Ausdruck lautet
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0083,
Italien |
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Gewandtheit, aber auch handwerksmäßiger Unfreiheit verwerten.
Aus gebranntem Thon wurden nicht nur Gefäße (Vasen, Aschenurnen u. s. w.), sondern auch die zum Wandschmuck bestimmten Flachbildwerke und Standbilder der Götter ausgeführt.
Der Erzguß
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0103,
Die hellenische Kunst |
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aus. Diese Formen sind aber nicht so sehr baulicher, sondern vielmehr bildnerischer Natur; sie beeinflussen nicht die ganze Fügung des Baues, sondern das schmuckhafte Aussehen.
Bildnerei. Damit ist auch auf das Gebiet hingewiesen, auf welchem der griechische
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0271,
Germanische Kunst |
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ist die Malerei stets die "jüngste" der Schwesterkünste, welche zuletzt zur Entwicklung gelangt. Es ist dies wohl begründet, denn sie setzt nicht nur bei dem schaffenden Künstler, sondern auch bei dem Beschauer gewisse Fähigkeiten zum vollen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0947,
Sünde |
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.
Das Gesetz ist geistlich, ich aber bin fleischlich, unter die Sünde verkauft, ib. v. 14.
So thue ich nun dasfelbige nicht, sondern die Sünde, die in mir wohnet, ib. v. 17. 20.
Was nicht aus dem Glauben gehet, das ist Sünde, Röm.
14, 23
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0038,
Wie die Stadt zerstört und wieder aufgebaut wurde |
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eine große Menge zur Wiederherstellung des zerstörten Ulm. Als aber die Ulmer die Menge, die Gunst und die starke Hilfe sahen, faßten sie Mut und beschlossen, nicht die alte geringe und kleine Stadt (oppidum) sondern eine neue Stadt (urbem) aufzubauen
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Von den einzelnen Zünftenbis Die erste und größte Zunft |
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eine andere Ordnung als die bestehende festgesetzt werden.
Die erste und größte Zunft ist die der Kramer. Diese Zunft enthält eine große Zahl nicht nur von Krämern, sondern auch von Handwerkern, die in verschiedenen Handwerken arbeiten, sie hat auch einige
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0561,
Süßholz |
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. Mährisches Produkt kommt nicht in den Handel, sondern wird im Lande selbst verbraucht. Französische Ware wird wohl in der Regel spanische, über Frankreich gegangene sein, da Frankreich selbst noch einführt, dagegen aber viel Extrakt versendet. Italien
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0620,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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mittelst Hefe nicht direkt, sondern verwandelt sich zuvor in Traubenzucker. Bis zu 160° C. erhitzt, schmilzt er und erstarrt zu einer glasigen, ganz allmälig wieder krystallinisch werdenden Masse. Hierauf beruht die Bonbonfabrikation, und auf dem wieder
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0115,
Die hellenische Kunst |
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und bewußt die strenge Herbheit des archaischen Stils nachgeahmt wird. Einen besonderen Aufschwung nimmt die Flachbildnerei; da man nicht nur in ausgedehntem Maße Grabmäler mit Flachbildwerken schmückte, sondern auch die Sitte aufkam, solche
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0539,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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verhängnisvoll zu werden, wie seinem Lehrer Perugino. Nicht nur der Papst nahm ihn fast über Gebühr in Anspruch, sondern von allen Seiten wurde er mit Aufträgen bedrängt, und bei seinem liebenswürdigen Wesen konnte er sich nur schwer entschließen, solche
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0386,
Fallen |
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wird der ganze Leib dessen mit schuldig nno muß die Strafe mit tragen. Wäre Adam'im Stande der Unschuld geblieben, so würde auch das ganze menschliche Geschlecht darin geblieben sein. Er ist nicht von GOtt, sondern vom Teufel, 1 Mos. 3, 1 ff. Joh. 8
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Berkhampsteadbis Berks |
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nichts gesehen, ohne Ohr nichts gehört werden würde. Dieselbe geht aber noch über Locke hinaus, indem sie nicht bloß wie dieser die sogen. sekundären, sondern auch die sogen. primären Eigenschaften (Ausdehnung, Gestalt, Größe etc.) für solche erklärt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0196,
Altchristliche Kunst |
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wurde von dem Langhause auch noch eine Vorhalle abgetrennt. Diese kirchliche Basilika stellt sich daher nicht als ein einziger Raum dar, sondern als eine kunstvolle Verbindung von Räumen, die in einem inneren Zusammenhange stehen; die selbständigen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0298,
Germanische Kunst |
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kräftige vorspringende Mauermassen, die an den Seitenschiffen dort aufsteigen, wo im Innern die Gewölbestützen gegen die Mauern drücken. Die anfängliche Massigkeit behalten sie jedoch nicht bei, sondern sie verjüngen sich nach oben in mehreren
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Sündlichbis Susan |
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, wie viel ich will, ib. v. 6. 5. Er heißt Niemand gottlos sein, und erlaubt Niemand zu sündigen, Sir. 15, 21. Spare deine Buße nicht, bis du krank werdest, sondern bessere
dich, weil du noch sündigen kannst, Sir. 18, 22. Ein weifer Mensch ? hütet sich
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0435,
Fürchten |
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, 16. Wohl dem, der den HErrn fürchtet, Sir. 34, 17. Und seine Barmherzigkeit währet immer für und für bei denen,
die ihn fürchten, Luc. 1, 50.
Und du fürchtest dich auch nicht vor GOtt? Luc. 23, 40. Sondern in allerlei Volk, wer ihn fürchtet
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0062,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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die frühere Anschauung und der Sprachgebrauch noch heute zu den Wurzeln zählen, gehören nicht zu diesen, sondern zu den Stengelorganen. Hierher gehören Wurzelstöcke, Zwiebeln, Knollzwiebeln etc.
Stengel und Stengelorgane.
Wurzelstock (Rhizom) nennen
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0194,
Fructus. Früchte |
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Genever wird übrigens nicht durch Destillation der Beeren mit Branntwein gewonnen, sondern durch Gährenlassen der Beeren selbst, die in Folge ihres starken Zuckergehaltes eine ziemlich bedeutende Ausbeute an Alkohol geben.
Das in manchen Gegenden
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0549,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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.
Ni 58.
Ist ein silberweisses, hämmer- und streckbares Metall von 8,3-8,8 spez. Gew. Es kommt in der Natur nicht gediegen vor, sondern meist in Verbindung mit Arsen oder Schwefel (neben Kobalt). Es wird hauptsächlich in Sachsen auf den Blauwerken
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0695,
Farben und Farbwaaren |
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. von Gelb in Roth so allmälig erfolgen, dass eine genaue Feststellung der Grenze gar nicht möglich ist.
Eine weitere Schwierigkeit bei der Besprechung liegt in der grenzenlosen Verwirrung, welche betreffs ihrer Benennung herrscht. Ein und derselbe Name
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0303,
Beizen |
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Holzarten, indem man billigem Fichten- oder Ahornholz die Färbung anderer Hölzer verleiht. Selbstverständlich darf für eine solche Nachahmung die Farbe nicht nur auf der Oberfläche liegen, sondern muss möglichst tief in das Holz eindringen, damit
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0124,
Die hellenische Kunst |
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von letzterer einige Eigentümlichkeiten auf. Sie wird daher zutreffend nicht mehr als bloß "griechische", sondern als "hellenistische" Kunst bezeichnet, denn es sind nicht mehr allein "geborene Griechen", sondern auch "griechisch Gebildete
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0165,
Die hellenische Kunst |
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Die hellenische Kunst.
Wirkung zu erzielen gewußt, indem er den kräftigen Körper nicht in voller Entfaltung seiner Stärke, sondern in der Ermattung nach schwerer Arbeit darstellte.
Beispiele der hellenistischen Kunst. Die Vorliebe
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0401,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
Die übrigen deutschen Gebiete. In den anderen deutschen Gauen finden wir keine sonderlich bedeutende Kunststätten, obwohl die Zahl der Maler nicht gering war und wohl jede größere Stadt solche besaß
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