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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Ascolinbis Asconius |
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, Schlauchpilze, eine Gruppe von Pilzen, von den übrigen Pilzgruppen besonders dadurch unterschieden, daß die eine Art ihrer Sporen durch sog. freie Zellbildung entsteht (s. Tafel: Pilze III, Fig. 6c; IV, Fig. 2b, 3d). Es zerfällt dabei
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3% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0879,
Flechten (Gewächse) |
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durch die Alge als durch den Pilz be-
dingt, indem hier die Hyphen des letztern eigentlich
nur in den Gewebekörper der Alge eindringen, wie
bei der Gattung ^pdeds (f. d. und Tafel: Flech-
ten I, Fig. 7), die noch ganz die fadenförmige Ge-
stalt
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3% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Traubenascidiebis Traubenzucker |
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durch ihn einen hohen Grad der Ausbildung. - Vgl. Gedächtnisreden auf Ludwig T. von Leyden (Berl. 1876) und Freund (Bresl. 1876).
Traubenascidie, s. Seescheiden und Tafel: Manteltiere, Fig. 2.
Traubeneiche, s. Eiche und Tafel: Laubhölzer. Waldbäume
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0066,
Pilze (Fortpflanzungsorgane, Sporen) |
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, der im gemeinen Leben vielfach für den ganzen Pilz genommen wird (Tafel II, Fig. 5). Der Fruchtträger wird entweder von einer einzelnen vom Mycelium aufwachsenden Hyphe (Fruchthyphe) gebildet, oder es entsteht am Mycelium ein aus vielen gewebeartig
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1024,
Giftpflanzen |
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giftiger Pilze (s. d. und Tafel: Pilze II-. Giftige Pilze), wie Fliegenpilz, Satanspilz, Schwefelkopf u. a.
Von den exotischen G. sind hauptsächlich anzuführen die Pfeilgift liefernden, wie Erythrophloeum guineense Don. in Senegambien (s
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1024,
Verzeichnis der Illustrationen im XIII. Band |
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1024
Verzeichnis der Illustrationen im XIII. Band.
Beilagen.
Seite
Pilze, Tafel I u. II 64
Planetensystem, Tafel 105
Polarisationsapparate, Tafel 163
Polarlichter, Tafel 167
Polen und Westrußland, Karte 172
Polen, Geschichtskarte 173
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Ring (Gewicht)bis Ringelspinner |
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880
Ring (Gewicht) - Ringelspinner
bilde an den Stielen vieler Pilze aus der Gruppe der Hymenomyceten, wie z. B. beim Champignon, Hallimasch, Parasolschwamm, Pantherschwamm, Fliegenpilz, Knollenblätterschwamm u. a. (s. Tafel: Pilze I: Eßbare
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1053,
Gesamtverzeichnis der Beilagen: Illustrationstafeln |
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liefernde Pflanzen
Orchideen........
Palmen, Tafel I, II ....
Pilze, Tafel I, II.....
Spinnfaserpflanzen ....
Wasserpflanzen......
Zimmerpflanzen, Tafel I, II. .
Pflanzenkrankheiten ....
Schutzeinrichtungen der Pflanzen
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Basenbildnerbis Basile |
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Pflanzen schmarotzende Pilze. Das Mycel derselben lebt endophyt und bildet Sporenlager, die aus der Oberhaut der von dem Pilze befallenen Pflanzenteile hervorbrechen und aus einer großen Anzahl dicht nebeneinander stehender Basidien erzeugt werden (s. Tafel
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Peutingersche Tafelbis Peziza |
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. Einige größere Arten, wie P. vesiculosa Pers., convexula Fr., tuberosa Fr., wachsen auf der Erde (s. Tafel: Pilze Ⅳ, Fig. 3). Wichtiger sind diejenigen mit kleinern Fruchtkörpern, die auf andern Pflanzen schmarotzen. Das Mycelium dieser Pilze
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1035,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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.......
Pferdeschere............
Pfettendachswhl, 6 Figuren......
Pfifferling (Taf. Pilze I).......
Pfingstinscl (Korallenriffe)......
Pflanzen: Schutzeinrichtungen, Tafel . .
- s. die einzelnen Teile: Blüten, Staub-
gefäße
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0152,
Pilze |
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. Die eßbaren P. (hierzu Tafel: Pilze I : Eßbare Pilze; zur Erklärung vgl. die Artikel Champignon , Hallimasch , Parasolschwamm , Stockschwamm , Lactarius , Eierschwamm , Steinpilz , Kapuzinerpilz , Polyporus , Hydnum , Clavaria , Helvella
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0964,
Pflanzenkrankheiten |
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- und Kleeseide (Cuscuta) in Betracht. Dagegen wird eine ganze Anzahl der allgemeinsten und verderblichen Krankheiten der Kulturgewächse durch Pilze verursacht. Die Veränderungen, welche das auf oder in dem Körper der Nährpflanze entwickelte Mycelium dieser Pilze
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Traubenkrautbis Traubenvitriol |
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Ausdehnung des Beerenfleisches, so daß die Beere abstirbt und verfault. Der weiße Überzug besteht aus einem Pilz, Oïdium Tuckeri Berk., welcher das Braunwerden und Absterben der Epidermis veranlaßt. Sein Mycelium m (vgl. Tafel "Pflanzenkrankheiten", Fig
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Fliegende Füchsebis Fliesen |
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. Tafel: Pilze II: Giftige Pilze, Fig. 2.)
Anfangs steckt der Pilz ganz und gar in einer schnee-
weißen, eiförmigen Hülle, die, nachdem der Hut
durch sie bindurchgebrochen ist, zusammenschrum-
pfend eine wulstige Scheide am Grunde des eben-
falls
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Schwefelkopfbis Schwefelsäure |
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, Vüschelschwamm (^FaricuZ
faLciculariZ li^s., s. Tafel Pilze II: Giftige
Pilze, Fig. 4), giftiger Pilz, dessen Hut 2-5 cm
und darüber breit wird, lebhaft gelbe Färbung zeigt
und in der Mitte eine Erhöhung besitzt. Der Stiel
ist ziemlich hoch, aber dünn
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Hymenaiosbis Hymnologie |
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, wie der Champignon, der Eierschwamm, der Fliegenschwamm, Steinpilz, Stachelschwamm
u. s. w. Nach der Ausbildung des Hymeniums unterscheidet man mehrere Unterabteilungen:
1) Agaricini (s. Tafel:
Pilze. I. Eßbare Pilze , Fig. 1–7;
II
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1025,
Trüffel |
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. Tafel: Pilze I. Eßbare Pilze, Fig. 16 a u. b). Man kennt etwa 20 Arten; diese finden sich sämtlich am reichlichsten in den Trüffelgegenden Frankreichs und Italiens, kommen jedoch auch in Deutschland an einzelnen Orten, z. B. in den Rheingegenden, vor
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Rustbis Rustige |
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Conidienfruktifikation auszeichnet. Auf den häutigen Mycelien bildet sich außer den krugförmigen Perithecien, in denen die Ascosporen entwickelt werden, eine ganze Reihe von Fortpflanzungsorganen(s. Tafel: Pilze III, Fig.5a und b), die unter verschiedenen
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Muscardinebis Muscheln |
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99
Muscardine - Muscheln
Muscardīne, eine eigentümliche Krankheit der Seidenraupen, die sich mit weißem Schimmel bedecken und bald sterben. Die mikroskopische Untersuchung hat gelehrt, daß dieser Pilz (Botrytis Bassiana Bals.) ein echter
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Mykocecidienbis Myographion |
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951
Mykocecidien - Myographion.
selben bei dem Dorf Charvati, unfern von Argos, Reste der kyklopischen Ringmauer mit dem berühmten Löwenthor (s. Tafel "Bildhauerkunst I", Fig. 16, und Tafel "Baukunst IV", Fig. 1 u. 2) und ein unterirdisches
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0068,
Pilze (Nutzen und Schade; Einteilung) |
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und zwar in den Gattungen: Agaricus, Cantharellus, Hydnum, Boletus, Polyporus, Fistulina, Clavaria, Sparassis, Lycoperdon, Bovista, Morchella, Helvella, Tuber (s. Tafel "Pilze I"). Man muß die eßbaren Schwämme im Frühling sowie im Herbst und Spätsommer
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Polypodiumbis Polysiphonia |
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Hut, der ebenfalls in Nadel-
bolzwäldern wächst und gewöhnlich eine Verwach-
sung der in Gruppen vorkommenden Fruchtkörper
zeigt. Auch der in Deutschland nicht seltene Sem-
melpilz (?. conüuon8 F>., s. Tafel: PilzeI, Eß-
bare Pilze, Fig. 10
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1017,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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(Taf. Kaninchen, Fig. 2)
Gehirn des Menschen, Tafel......
- von Tieren, 7 Figuren......
Gehör: Cortisches Organ.......
Gehörorgan (Taf. Ohr).......
G ier, Tafel............
Geiser, Tafel und 6 Textfiguren ....
GeiZonvertleidung (Taf
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Morbillibis Mord |
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gesammelt werden. Man benutzt sie als Gemüse, Zusatz zu Suppen, Frikassees, Saucen und Ragouts. An der Luft und der Sonne oder in der Ofenwärme getrocknet, sind sie sehr haltbar. M. esculenta Pers. (gemeine Morchel, Speisemorchel, s. Tafel "Pilze
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Sappierenbis Saragossa |
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) beteiligt. Sehr häufig findet sich an Fliegenleichen im Wasser die S. monoica Pringsh., die sich gut zu dem Studium der Fortpflanzungsorgane dieser Pilzgruppe eignet (s. Tafel: Pilze Ⅲ, Fig. 4).
Saprolegniacēen (Saprolegniacĕae), Gruppe von Pilzen
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0070,
Pilze (Einteilung) |
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Gattungen mit gegen 60 Arten (s. Tafel "Pflanzenkrankheiten"). Der früher zu Peronosphora ^[richtig: Peronospora] gestellte, die Kartoffelkrankheit bewirkende Pilz wird neuerdings als besondere Gattung Phytophthora De Bary betrachtet.
IV. Ordnung
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0072,
Pilze (Einteilung) |
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72
Pilze (Einteilung).
Reife meist geschlossen, so daß die Sporen erst nach Verwesung desselben frei werden, oder es öffnet sich, indem es am Scheitel unregelmäßig zerfällt, besitzt aber keinen vorgebildeten Mündungskanal. Man hat in einigen
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Algenibbis Algerien |
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388
Algenib – Algerien
mehrung; es ist dies die früher vielfach zum Tierreich gerechnete Gruppe der Diatomeen (s. Tafel:
Algen II , Fig. 1–4) oder Bacillariaceen
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Champagnybis Champignon |
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,
Agaricus campestris L. (s. Tafel:
Pilze I: Eßbare Pilze , Fig. 1, und Tafel: Pilze IV ,
Fig. 4), der geschätzteste der eßbaren Hutpilze. Er findet sich vom Mai bis Oktober auf Brachäckern, Triften, Wiesen, an Waldrändern, in Obstgärten
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Pilzfädenbis Pinakoid |
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151
Pilzfäden - Pinakoid
Noch eine große Anzahl anderer größerer P. sind teils gefürchtet, teils lästig. (S. Tafel: Pilze IV , Fig. 2-8
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Algenibbis Alger |
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festgewachsen, wo sie vielen Seetieren zur Nahrung und zum Aufenthalt dienen. Eine Darstellung wichtiger Meeresformen der A. gibt die beifolgende Tafel und zwar folgende Arten: 1. Macrocystis pyrifera, 2. Nereocystis Luetkeana (adulta), 3. N. L. (juvenilis
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1070,
von Zwölftenbis Zz |
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. Schimmelpilze, besonders die Gattung Mucor nebst einigen verwandten Arten. Charakteristisch
für diese Pilze ist die Bildung von Zygosporen durch Kopulation zweier benachbarter Pilzhyphen. (S. auch
Mucor und Kopulation sowie Tafel:
Pilze
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
8. August 1903:
Seite 0045,
von Haus- u. Zimmergartenbis Kabis |
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" identisch sind. Ich muß oft hell auflachen, wenn ich hier und dort lese, daß Konserven irgend welcher Art nur für die Tafel der Reichen erschwinglich sind und gleich darauf empfohlen wird, "recht fleißig Pfirsiche zu schmoren und Krebse und Forellen zu
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Marano di Napolibis Marasmius |
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oder größere verzweigte Stengel hervorsprossen, an denen breite, an der Basis scheidenförmige Blätter ansitzen. Die in Südamerika heimische M. arundinacea L. (s. Tafel: Scitamineen, Fig. 6) wird auch vielfach in den Tropengegenden der Alten Welt
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Beggabis Beghinen |
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durch wenige Querwände an einem Ende gefächert, später zerfallen sie zum Teil durch nahe aufeinanderfolgende Querwände in eine größere Anzahl von Zellen (s. Tafel: Pilze Ⅲ, Fig. 1 a, c). Häufig teilen sich die Fäden auch in schraubenlinige Partien (Fig
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Claustrumbis Clavicembalo |
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in Deutschland ungefähr 50 Arten, von denen die meisten eßbar sind. Die wichtigsten der letztern
sind: C. botrytis P. ,
Hirschschwamm ,
Bärentatze (s. Tafel:
Pilze I: Eßbare Pilze , Fig. 13), ein in Laub- und Nadelwäldern an
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Hausschwalbebis Hausschwamm |
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, Thränen-
schwamm, Aderschwamm, anch Ader- oder
Faltenpilz,N0i'u1iu8(1e3tru6N8 ^s^F. oderi^ci'^-
nuui8 >3e/^m. (s. Tafel: Pilze IV, Fig. 5), ein zu
den Hymenomyceten (s. d.) gehöriger Pilz, der sich
häufig in Häusern auf dem Bauholz entwickelt
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Rhinthonikabis Rhizophora |
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^/^//'. u. a. mit
blattartig verbreiterten Ästen, und endlich N. pln'k-
lloxa ^. (s. Tafel: Kakteen, Fig. 5), bei der jedes
Astglied mit drei Flügeln besetzt ist, die mit denen
des vorhergehenden Gliedes abwechseln. Sie werden
entweder luftwurzelnd
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Blattplatinbis Blattstellung |
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Blättern parasitisch leben. Mit am bekanntesten sind die schwarzen Flecken auf den Blättern der Ahornarten, die von einem Pilz aus der Familie der Discomyceten, Rhytisma acerinum Fr. (vgl. Tafel: Pflanzenkrankheiten, Fig. 8), herrühren
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0945,
Bildhauerkunst (moderne: Deutschland) |
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war. Die neue großartige Bauentwickelung hat auch die B. (Vinzenz Pilz, kräftig realistischer Künstler) gehoben und eine Menge von ausgezeichneten Werken der dekorativen Plastik (Kundmann, s. Tafel X, Fig. 6) hervorgebracht. Als naturalistischer
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Agaricus albusbis Agassiz |
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Schäff.) umfaßt (s. Champignon u. Tafel "Pilze"). Braune oder ockerfarbene Sporen und einen Ring am Stiel hat die Untergattung Pholiota, zu welcher der an Baumstämmen lebende Stockschwamm (A. mutabilis Schäff.), mit gebuckeltem, zimtbraunem Hut, steifem
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0324,
Brandpilze |
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. Ustilago. 1) Der Staubbrand (Flug- Nagel-, Rußbrand, Ruß, U. Carbo Tul., s. Tafel "Pflanzenkrankheiten", Fig. 1-5) befällt Weizen, Gerste, Hafer, selten Roggen, auch andre Gräser, wie das französische Raigras, den Wiesenschwingel, Rasenschmiele u. a
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Kleebaumbis Kleiderordnungen |
Öffnen |
und schließlich eine vollständige Zerstörung des Zellgewebes hervor. Vom November bis April entwickelt der Pilz an der Oberfläche Sklerotien, indem Büschel von Hyphen aus der Epidermis hervorwachsen und allmählich zu soliden, schwarzen, innen weißen
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Ohrtrompetebis Oise |
Öffnen |
über die ganze Erde verbreitet sind. Der gemeine Ohrwurm (Öhrling, F. auricularia L., s. Tafel "Geradflügler"), 9-20 mm lang, glänzend dunkelbraun, mit rostrotem Kopf und gelblichen Beinen, ist überall in Europa sehr gemein, lebt gesellig, richtet an
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Schwämme (Pflanzen)bis Schwämme (Tiere) |
Öffnen |
die Träger der zersetzenden Stoffe, müssen nach dem Gebrauch durch Auskochen stets aufs sorgfältigste gereinigt werden. S. Tafel "Halskrankheiten", Fig. 6.
Schwämme (Fungi, Mycetes), s. Pilze.
Schwämme (Spongiae, Porifera. Poriferen, hierzu Tafel
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Pilzfädenbis Pimenta |
Öffnen |
., Pleospora Tul., Fumago Tul., Valsa Fr., Diatrype Fr., Hypoxylon Bull., Xylaria Hill., Nectria Fr., Cucurbitaria Fr., Cordyceps Fr., Claviceps Tul. (s. Tafel "Pflanzenkrankheiten"), Dothidea Tul., Polystigma Tul. Vgl. Nitschke, Pyrenomycetes germanici
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1009,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
Öffnen |
)
Cdalazion
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Giftlilienbis Giftpflanzen |
Öffnen |
, unter denen von einheimischen als entschieden giftige folgende zu nennen sind:
1) * Fliegenschwamm (Agaricus muscarius L., Amanita muscaria Fr.). S. Tafel "Pilze".
2) * Knollenblätterschwamm (A. Phalloïdes Fr.)
3) * Frühlingsblätterschwamm (A
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Kiefer (Friedrich)bis Kieferwürmer |
Öffnen |
).
Kiefernadelöl, s. Fichtennadelöl.
Kiefernblasenrost, ein Rostpilz, s. Kienkrankheit.
Kiefernblattwespe (Lophyrus pini L., s. Tafel: Schädliche Forstinsekten Ⅰ, Fig. 7, Bd. 6, S. 998), sehr schädliche Art der Blattwespen (s. d.), im männlichen Geschlecht
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Pantherbis Pantograph |
Öffnen |
Habitus dem
Fliegenpilz (s.d.), und die Oberfläche des Hutes ist
gleichfalls mit weißen Schuppen bedeckt; doch ist ihre
Grundfarbe dunkelbraun oder gelbbraun und nickt
rot
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Mutterbänderbis Mutterkuchen |
Öffnen |
, das Sklerotium eines Schmarotzerpilzes, Claviceps purpurea Tul., hervorgerufen (s. Tafel "Pflanzenkrankheiten", Fig. 18 bis 23). Sein Mycelium findet sich nur im Fruchtknoten der jungen Blüte, welcher dadurch frühzeitig zerstört wird, so daß an seiner
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0989,
Rostpilze (Einteilung) |
Öffnen |
daß die befallene Pflanze sich mit einem staubigen oder krustigen Ausschlag (Exanthem) von rotgelber, rostfarbener, brauner oder schwarzer Farbe bedeckt, welcher von den zahlreich angehäuften gefärbten Sporen gebildet wird (s. Tafel "Pflanzenkrankheiten", Fig
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Eierlandbis Eierstock |
Öffnen |
am Strunke herablaufen, bis 8 cm im
Durchmesser. (S. Tafel Pilze I: Eßbare Pilze,
Fig. 7.) Dieser Pilz wird aus Waldgegenden häufig
auf den Markt gebracht, hält sich längere Zeit in
unveränderter Güte und wird nicht leicht von In-
sekten angegangen
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Kartoffelkriegbis Kartoffelkulturmaschinen |
Öffnen |
ist die
K. eigentlich nie wieder ganz verschwunden, doch ist
die Wirkung des Pilzes offenbar in den letzten Jahr-
zehnten eine schwächere geworden und verursacht nur
noch in sehr ungünstigen Sommern Schaden.
Die ersten Anzeichen der K. treten
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Stockhufbis Stoddard |
Öffnen |
.
Stockschere, s. Scheren.
Stockschlagbetrieb, s. Niederwaldbetrieb.
Stockschleuder, s. Fustibalus und Schleuder.
Stockschnupfen, s. Schnupfen und Nase.
Stockschwamm, Agaricus (Pholiota) mutabilis Schaeff. (s. Tafel: Pilze Ⅰ. Eßbare Pilze, Fig.4), eßbarer
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Phalarisbis Phänomen |
Öffnen |
seiner Gestalt und seiner angeblichen Kräfte halber berühmte Eichelpilz, Gichtmorgel oder Stinkmorchel (P. impudicus L., s. Tafel: Pilze Ⅱ, Giftige Pilze, Fig. 9), der in Wäldern und Gärten unter Hecken wächst. Anfangs, solange der Sporenträger
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1021,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
Öffnen |
)
Hirschberg in Schlesien, Stadtwappen. .
Husche, Tafel...........
- (Geweihe), 9 Figuren......
- (Klauen u. d T.itte», Fig. 1-3 . .
Hirschschraube an Taiupffchiffen ....
Hirjchjchwamm, gelber (Taf. Pilze I) . .
Hirjchv^el
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0848,
Schmarotzerpflanzen (phanerogamische: Braunschupp-S., Knollensproß-S.) |
Öffnen |
auf Galiumarten, Orobanche Teucrii auf Arten von Teucrium etc. Die bisweilen ebenfalls zu den Braunschuppern gezählte Schuppenwurz (Lathraea Squamaria, s. Tafel, Fig. 2) unterscheidet sich von ihnen sowohl in systematischer als in biologischer Beziehung
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1012,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
Öffnen |
...........
Dreipaß.............
Drei cheibenwendegetriebe.......
Dreischei'.tel............
Treischneuß............
Dreiviertelstab...........
Dleinalzentrain (Ta'^. Walzwert, Fig. 10)
Dreschmascl inen, Tafel u. 3 Tex flg
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0275,
Bakterien |
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275
Bakterien.
Bakterien (hierzu Tafel "Bakterien"), unvollständig bekannte Gruppe von niedrig organisierten, sehr kleinen Pilzen aus der Ordnung der Spaltpilze, deren Entwickelungszustände je nach dem Nährboden verschiedene Formen annehmen
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0514,
von Cordubabis Corella |
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hervor. So ver-
hält sich z. B. die in Deutschland häufige 0. niili-
tari8 ^nk (s. Tafel: Pilze IV, Fig. 1). 0. euto-
mortii^a FV. hat dem span. Mönch Torrubia Ver-
anlassung gegeben, in seiner Naturgeschichte von
Spanien (1754) eine von den
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Sassebis Sathas |
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. Schweifaffen. ^teuflisch.
Satanspilz oder Vlutpilz (Volswä satan^
/.6N5, s. Tafel: Pilze II. Giftige Pilze, Fig.7),
einer der giftigsten Pilze mit hellgelbem oder gelb-
braunem Hut, der einen Durchmesser von 20 bis
25 cm besitzt und sich
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Befruchtungssäulebis Begas |
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vermischenden Sexualzellen kein äußerlicher Unterschied wahrnehmbar, wie bei einer Reihe von Algen und Pilzen (den Zygosporeen). Diese sogen. Konjugation kann zwischen ruhenden oder beweglichen Zellen (Gameten) stattfinden. Bei andern Algen und Pilzen sowie
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Rhizomorphabis Rhizophoreen |
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multiflora. Fig. 3. Rhizom von Triticum repens.]
Rhizomórpha Roth (Wurzelpilz, Rindenfaser), Gattung in den ältern Pilzsystemen, bezeichnet nur eine meist steril auftretende Myceliumform verschiedener Pilze, nämlich meist große, wurzelähnliche, gewöhnlich
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0919,
Geschütz |
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der Reffye-Geschütze, indes mit
der plastischen ^iderungvonDeBange versehen
ls. Fig. ^ij). Letztere ist der Kautschulliderung des
Chassepotgewehrs nachgebildet und hat einen pilz-
artigen Stempel, hinter dessen Platte sich eine
schmiegsame
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Pfefferblattbis Pfeifenten |
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und in Offenbach bereitet.
Pfefferküste, s. Guinea und Malabar.
Pfefferling, Pilz, s. Eierschwamm.
Pfefferminze, Pflanzengattung, s. Mentha.
Pfefferminze, ein Branntwein, der entweder durch Destillation von Feinsprit über Pfefferminzpflanzen und Zusatz
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1031,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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).....
Mittelländisches Meer (Weltvertehrstarte).
Mittclmeerländer, Karte.......
Möbel (Kunsttischlerei), Tafel.....
Moderateurlampe (Taf. Lampen, Fig. 3).
Mohammedanische Baukunst (Taf. V.VIII)
Mohn (Same)...........
- (sitzende Narbe
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0606,
Wien (Profanbauten) |
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, von Hellmer, Quadrigen von Pilz etc.) reich ausgestattet. Von der Ringstraße führt zum Gebäude eine Rampe, von welcher man in die prachtvolle, mit einer Doppelreihe von Marmorsäulen geschmückte Halle gelangt. Zur Rechten befinden sich die Räume des
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1019,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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Habichtskorb VII 985
Habichtsschwamm (Taf. Pilze I) XIII 68
Häckselmaschine VII 993
Hadena basilinea (Taf. Schmetterlinge II) XIV 555
Hadernkocher (Taf. Papierfabrikation, Fig. I) XII 674
Hades (Statue) XIII 140
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Clausulabis Clay |
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Korallenschwamm (C. coralloides L.), der gelbe Hirschschwamm oder Ziegenbart (C. flava Pers., s. Tafel "Pilze") und der letzterm sehr ähnliche rote Hirschschwamm (C. Botrytis Pers.).
Clavecin (franz., spr. klaw'ssäng), s. Klavier.
Clavenna, Ort
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Kartoffelkriegbis Karton |
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in die grünen Sprossen, hineinwachsen und auf diese Weise schon frühzeitig ins Laub und in die jungen Knollen gelangen. Ob der Pilz, wie andre Peronosporeen, auch durch Oosporen überwintert, ist bis jetzt nicht sicher festgestellt. Die Peronospora infestans
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Schmarotzerbienenbis Schmeller |
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nachgewiesen (s. Bakterien). Zwischen den Pilzarten, die an einen bestimmten Organismus gebunden sind (obligate S.), und den rein saprophytischen Pilzen gibt es zahlreiche Übergänge in Pilzformen, welche nur unter besondern Umständen parasitär
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0870,
Trüffel |
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oder eirunde Sporenschläuche mit je 1-8, meist 4 ordnungslos liegenden, kugeligen oder elliptischen, mit stachligem oder netzförmig gezeichnetem, gefärbtem Episporium versehenen Sporen (vgl. Tafel "Pilze II", Fig. 11). Die Peridie ist an der Oberfläche
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Boleslaw (Herzöge von Pommern)bis Bolgrad |
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, die einen regelmäßigen, in der Mitte gestielten Hut und auf der Unterseite ein aus dicht nebeneinander stehenden engen Röhrchen bestehendes
Hymenium (s. d.) besitzen (s. Tafel:
Pilze I, Eßbare Pilze
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Cystitisbis Cz |
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.), Blasenlähmung.
Cystōpus Lév., Gattung parasitischer Pilze aus der Familie der Peronosporeen (s. d.). Es sind nur wenige Arten bekannt, die sich von den übrigen Gattungen der Peronosporeen dadurch unterscheiden, daß die conidientragenden Hyphen
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Halligenbis Halloren |
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. Jensen, Die Nordfries. Inseln (Hamb. 1891); E. Träger, Die H. der Nordsee (Stuttg. 1892).
Hallĭmasch oder Honigpilz (Agaricus melleus s. Armillaria mellea Vahl.; s. Tafel: Pilze Ⅰ. Eßbare Pilze, Fig. 2), eßbarer Pilz, der am Grunde alter Stämme
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Helsingörbis Helvetier |
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Färbung. Die bekannteste Art ist die
Speiselorchel oder Steinmorchel , auch
Hasenmorchel , H. esculenta Pers. (s. Tafel:
Pilze I: Eßbare Pilze , Fig. 14). Sie hat einen wachsartigen, stark aufgetriebenen Hut auf 2–5 cm hohem Stiel
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Kapuzinadebis Kapverdische Inseln |
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,
C8H7N=C6H5·CH2·CN , besteht. Letzteres ist auch im
Brunnenkressenöl (von Nasturtium officinale R. Br. ) enthalten.
Kapuzinermöve , s. Hutmöve .
Kapuzinerpilz , Birkenpilz ( Boletus scaber
Fr. , s. Tafel: Pilze I: Eßbare Pilze
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1041,
von Morbilitätbis Mordfliegen |
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Hute. Sie wächst vorzüglich in Berggegenden. Die Form mit kegelförmig em Hute heißt gewöhnlich Spitzmorchel ( M. conica Pers ., s. Tafel: Pilze I. Eßbare Pilze , Fig. 15). Die böhmische Hutmorchel ( M. bohemica Krombh .) ist 10 - 20 cm hoch
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Mutter (Schraubenmutter)bis Mutterkorn |
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, zuletzt hart, hornig und trocken. Diese Erscheinung wird durch einen Pilz aus der Familie der Pyrenomyceten (s. d.), Claviceps purpurea Tul. (s. Tafel: Pflanzenkrankheiten, Fig. 4 a), hervorgerufen. Das M. stellt ein sog. Sclerotium (s. d.) dar
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Speitäublingbis Spektralanalyse |
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Fleisch; der 3‒5 cm hohe Stiel ist voll und fleischig, der Geschmack scharf und brennend. Der S. findet sich in lichten Wäldern ziemlich häufig und hat schon oft Veranlassung zu schweren Vergiftungen gegeben. (S. Tafel: Pilze Ⅱ. Giftige Pilze, Fig
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Steinpappebis Steinschneidekunst |
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und Lithotripsie (deutsch, Cass. 1883).
Steinpappe, soviel wie Dachpappe (s. d.); auch eine Art Papiermaché (s. d.).
Steinpicker, Fisch, s. Tangmaus (Bd. 17).
Steinpilz, auch Herrenpilz oder Edelpilz, Boletus edŭlis L. (s. Tafel: Pilze I. Eßbare
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Waldviertelbis Waldwertrechnung |
Öffnen |
als die Wirbeltiere wird dem Walde oft das Heer der Insekten (s. Forstinsekten nebst Tafel: Schädliche Forstinsekten I u. II.
Auch manche der höhern Pflanzen werden der Forstkultur recht hinderlich (Heide, verschiedene Gräser u. s. w.); zu den
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0598,
Weinbau |
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wird der Rebstock durch mehrfachen kurzen Rückschnitt der Leitzweige in Fächerform gezogen, oder man formiert ihn als Spalier und an Mauern in Herzstammform (s. Tafel: Obstbaumformen, Fig. 20) oder in Thomeryform; die seitlichen Reben der beiden letzten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Leuchten der Tierebis Leuchtgas |
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und wird durch reichliche Zufuhr des Gases lebhafter; sie hängt also wohl mit der Atmung der Pilze zusammen.
Leuchten der Tiere, s. Leuchtorgane.
Leuchten des Meers, s. Meerleuchten.
Leuchter, ein aus dem antiken Kandelaber (s. d.) entwickelter Lichtträger
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Trichinenschaubis Trick |
Öffnen |
).
Trichomonas, s. Geißeltierchen und Tafel: Urtiere, Fig. 2 und 4.
Trichomykose (grch.), Haarleiden durch Pilze verursacht (s. Bart).
Trichophthora (grch.), Haarvertilgungsmittel.
Trichophyton (grch.), parasitischer Haarpilz (s. Herpes, Bart
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Trüffelpilzebis Trumpp |
Öffnen |
.) ist glatt, hellbraun, faustgroß und von allen echten Trüffeln unterschieden durch das weiße, fleischige Innere, welches nur von einerlei feinen, dunklern Adern (Hymenium) durchzogen ist. S. Tafel "Pilze I" u. Taf. II, Fig. II. Vgl. Vittadini
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Austernbis Austernzucht |
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, zähe. (S. Tafel: Stelzvögel II, Fig. 8.)
Austernfischerei, s. Auster.
Austerngrus, Ablagerungen von Muscheln an den Küsten des südl. Norwegens, Schottlands, bei Venedig sowie an der nordamerik. und chilen. Küste. Die Muscheln sind teils gut
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1016,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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) ...
Froburg, Grafen (Taf. Wappen I, Fig. 2)
Floments elettromagnetischer Radmotor
(Taf. Elektromagnet. Kraftmaschinen, 4)
Frösche, Tafel...........
- (Blutkörperchen).........
- (Eier, Furchung :c.), 13 Textfignrm
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1044,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
Öffnen |
)..........
Spinnentiere, Tafel lind 2 Textfigurcn .
Spinner (Taf. Schmetterlinge I, 2 Fig.).
- südamcrikan. (Taf. Mimikry, 28a, 28d)
Spinnerin, griechische (Vasenbild). . . .
Spinnfascrpflanzen, Tafel......
Spinnsisch
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1045,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
Öffnen |
).........
Stoprad (Taf. Wasserräder, Fig. 10) . .
Strahlapparate, Fig. 1-5......
Strablblüte............
Strahlcntondcnfator, Körtings ....
Stralfund, Stadtwappen.......
Strandbildungen, Tafel u. 4 Tcxtfiguren
Strandläufer
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Aktienpromessenbis Aktinomykose |
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.
Aktinien (Seeanemonen, Seerosen, Seenelken, hierzu die Tafel "Aktinien"), Unterordnung der Korallpolypen (s. d.), Tiere mit weichem Körper, der sich durch Wasseraufnahme enorm ausdehnen kann, bei Reizung sich jedoch rasch bis fast zur Unkenntlichkeit
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Entomophthoreenbis Entremont, Val d' |
Öffnen |
676
Entomophthoreen - Entremont, Val d'.
lings lebende E. radicans Bref., durch quergegliedertes, reichverzweigtes Mycelium und durch die Bildung von Dauersporen, mittels deren der Pilz im Körper toter Raupen überwintert.
Entomophthoreen, Familie
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Hymenäosbis Hyoscyamus |
Öffnen |
847
Hymenäos - Hyoscyamus.
enthalten. Acht tropisch amerikanische Arten. H. Courbaril L. (gemeiner westindischer Heuschreckenbaum, Algarroba, Jatai, Animebaum, s. Tafel "Industriepflanzen"), ein 20 m hoher Baum in Brasilien, Guayana, Kolumbien
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Graobis Graphische Darstellung |
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über die ganze Erde verbreitet, die
meisten wachfen auf der Rinde lebender Bäume und
ihre Apothecien haben eigentümliche strich förmige
oder gebogene Gestalt, fodaß sie fast wie Schrift-
züge ausfehen (z. B. bei <3rap1ii8 scripta ^,., f. Tafel
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Kopulierenbis Korallenriffe |
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,
Fig. 12b.) Nach Vereinigung des Inhalts der beiden kopulierenden Zellen kommt es zur Bildung einer Spore. Ein ähnlicher
Vorgang findet bei einer Gruppe der Pilze, den Mucorineen, statt (s. Mucor und Tafel:
Pilze III, Fig. 3c). Man
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Lycopersicumbis Lydien |
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der birnförmige, gelb- oder kastanienbraune L. piriforme Rupp. (s. Tafel: Pilze IV, Fig. 8). Etwas seltener ist der Riesenbovist, L. giganteum Batsch, der meist die Größe eines Kindskopfes, oft aber auch die eines großen Kürbis erreicht; der Durchmesser
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Maïsbis Maison |
Öffnen |
. Das Saatquantum beträgt 60‒100 kg pro Hektar, der Ernteertrag bei Körnergewinnung 1500‒4500 kg und bei Grünfutterverwertung 50‒75000 kg pro Hektar. Häufig wird das Wachstum des M. durch den Maisbrand (s. Brand [des Getreides]) geschädigt. Andere Pilze
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1040,
von Tuaregbis Tuberkulin |
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.
Tubalkāin , Sohn Lamechs (s. d.).
Tubanbaum , s. Isonandra und Textfigur 3 zum Artikel
Diospyrinen .
Tubavolk , s. Sojoten .
Tuber , Pilzgattung, s. Trüffel und Tafel:
Pilze I. Eßbare Pilze , Fig. 16, a, b.
Tubĕra (lat
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