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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1023,
Sklaverei |
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. eine stetig zunehmende Einfuhr fremder Sklaven. Nicht nur die bürgerliche Bevölkerung hielt zu Landbau und gewerblichen Verrichtungen Sklaven, sondern auch die Staaten bedienten sich in weitem Umfange der Sklavenarbeit. Am hervorstechendsten
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Sklavenküstebis Sklaverei |
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und Römern verbreitet, welch letztere die S. zu einem besondern Rechtsinstitut ausgebildet hatten. Der Sklave (homo servus) hatte nach römischem Recht, welches übrigens in der ältern Zeit die Entstehung der S. auch durch Schuldknechtschaft zuließ, keine
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0127,
Bevölkerungsgeschichte (Orient, römisches Reich) |
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111
Bevölkerungsgeschichte (Orient, römisches Reich).
bezeichnete der Stillstand nur den Übergang zum allmählichen Rückgang.
2) Die Bevölkerungsverhältnisse des Orients sind um jene Zeit von denjenigen Griechenlands lebhaft beeinflußt worden
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Römisches Rechtbis Römisches Reich (Stände) |
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933
Römisches Recht - Römisches Reich (Stände).
dem römischen riche, gesetzen und ire geschrieben Rechten" richten sollte, und die Reichskammergerichtsordnung (1495) erkannte die Rezeption an, indem sie die Richter auf "des Reichs und gemeine
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0206,
Rechtswissenschaft: Rechtsgeschichte |
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Buch
Spanisches Recht.
Fueros
-
Rechtsgeschichte.
Römische Rechtsgeschichte.
Römisches Recht
Jus romanum
Reception
Recipiren
Gesetz.
Abrogiren
Ackergesetze, s. Agrar. Gesetze
Agrarische Gesetze
Edictum
Leges agrariae, s
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Capistranusbis Capitis deminutio |
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betrachtet und behandelt. Hierauf beruhte im römischen Rechte der Gegensatz zwischen Freien (liberi) und Sklaven (servi). 2) Durch das Requisit der Zivität wurde der Unterschied zwischen römischen Bürgern und den sogen. Peregrinen begründet. Nur
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0356,
Cuba (Geographisches) |
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gewordenen Joch sehnen.
C. ist, abgesehen von Brasilien, das letzte Land Amerikas, in welchem die Sklaverei abgeschafft wurde. Von 1774 an bis 1841 ist die Zahl der Sklaven von 44,333 auf 436,495 gestiegen, also um 884 Proz., was nur dadurch zu
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Skierniewizebis Sklavenkriege |
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Kilikiers Kleon schlugen die Sklaven vier römische Prätoren (wahrscheinlich 138-135), dann 134 und 133 zwei Konsuln und wuchsen durch diese glücklichen Erfolge bis zu 200,000 an; erst 132 wurde der Krieg von dem Konsul P. Rutilius durch die Einnahme
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Freikuxbis Freiligrath |
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.
Freilager, s. Entrepöt und Niederlagen. - In
militär. Sinne ist F. soviel wie Biwak (s.d.). sTheod.
Freiland, s. Landliga, deutsche, und Hcrtzka,
Freilassung. Der röm. Sklave stand im Eigen-
tums seines Herrn wie eine Sache oder ein
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Sparta, Herzog vonbis Spartieren |
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., Thraker von Geburt, früher ein freier Mann, ward römischer Sklave und kam in die Gladiatorenschule zu Capua. Er entfloh 73 aus dieser mit etwa 70 Genossen, brachte am Vesuv einem Legaten des Prätors P. Varinius eine völlige Niederlage bei, schlug noch
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0126,
Bevölkerungsgeschichte (Altgriechenland) |
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in die Handschriften Eingang finden mußten. So ist es begreiflich, daß selbst die besten alten Zifferangaben, nämlich jene von Thukydides und auch von Xenophon, dann jene von Herodot, Polybios, Diodor, Strabo, Plutarch, Appian, von den römischen
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Gladenbachbis Gladiatoren |
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römischen Volkes dargeboten zu werden pflegten, standen in der Gunst aller Klassen die Kämpfe der G. (munera gladiatoria) obenan. Ihr Ursprung ist nicht sowohl in den athletischen Kämpfen der Griechen als vielmehr in den Leichenspielen der Etrusker
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0566,
Karthago (Staatsverfassung, Handel etc.) |
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566
Karthago (Staatsverfassung, Handel etc.).
zu ihrer Eroberung durch die Vandalen eine der ersten Stellen unter den Städten des römischen Reichs einnahm. Im Mittelalter wurden die Marmortrümmer derselben nach allen Seiten hin, selbst nach
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0543,
Latiner |
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Bürgerrecht allen freien Bewohnern des römischen Reichs verliehen wurde. Nach dieser Zeit gab es nur noch einzelne L., die sogen. Latini Juniani, d. h. die Nachkommen von Sklaven, welche von römischen Bürgern ohne Beobachtung der vorgeschriebenen Bedingungen
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0992,
Name (Personennamen) |
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im Genitiv bei, z. B. Kimon (Sohn) des Perikles. Spitznamen waren besonders in Athen beliebt, und auch Verkleinerungsformen kommen zahlreich vor, z. B. Dion von Diodoros, Timon von Timotheos etc. Die römischen Namen bestehen meist aus einfachen Wörtern
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Eunusbis Euphemos |
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913
Eunus - Euphemos.
vor, etwa gleichbedeutend mit Kammerherr. Das Oberhaupt der schwarzen Eunuchen am jetzigen türkischen Hof ist der Kislar Agassi.
Eunus, Anführer der sizilischen Sklaven bei deren erstem Aufstand, der wahrscheinlich
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0054,
von Beyrerbis Biard |
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. Historienmaler, geb. 15. Nov. 1799 zu Toulouse, besuchte in Paris die Ateliers von Guérin und Picot, wurde Schüler der École des beaux-arts und trug 1825 mit dem Bild: Jakob weigert sich, den Benjamin ziehen zu lassen, den großen römischen Preis davon. Nach
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0479,
Die Zeit der "Renaissance" |
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der Altarwand der Sixtinischen Kapelle entstanden (1543). Dann begann die Thätigkeit als Baumeister an der Peterskirche und anderen römischen Bauten, die ihn bis an sein Lebensende hauptsächlich beschäftigten.
Aus seiner Jugendzeit sind nur Werke
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Helvetierbis Helvetische Konfessionen |
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durchzog und verwüstete: Tausende der Einwohner wurden teils niedergemacht, teils als Sklaven verkauft; Aventicum erkaufte durch schnelle Unterwerfung Schonung. Daß römische Sitten und Bildung im Lande der H. bedeutenden Einfluß gewannen, beweisen
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0992,
Komödie (antike und neuere K.) |
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Intrigenlustspiel zu einem originellen römischen Volksdrama zu verschmelzen verstand. Dem Plautus in Bezug auf Formvollendung überlegen war Terentius. Seine Komödien sind Erzeugnisse einer wahrhaft kunstgerechten Poesie, in sprachlicher Beziehung der Ausdruck
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Patrimonialprinzipbis Patrock |
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, lat., Petri Erbgut), das durch Schenkungen erworbene und immer mehr vergrößerte Vermögen der römischen Kirche, der Kirchenstaat, als dessen Gründer der Apostel Petrus angesehen wurde; im engern Sinn die Teile des Kirchenstaats in nächster Nähe Roms
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0939,
Römisches Reich (Privataltertümer) |
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939
Römisches Reich (Privataltertümer).
oder auch nomen allein genannt), wie Julius, Tullius, und den Familiennamen (cognomen), wie Cäsar, Cicero, was sich, auch nachdem die ursprüngliche Gliederung des Volkes längst verschwunden
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0271,
Heer (Heerwesen im Altertum und Mittelalter) |
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beträchtlich; größere Heere konnten nur durch Verbindung mehrerer Staaten aufgestellt werden (in Zeiten der Not bewaffnete man auch die Sklaven). In Sparta erscheint das dorische Herrenvolk gewissermaßen als ein stehendes H., neben welchem die unterworfenen
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0955,
Rom und Römisches Reich (als Republik) |
Öffnen |
953
Rom und Römisches Reich (als Republik)
Konsul ernannt worden, und dann hatte er angefangen, die Heere, statt wie bisher aus den vermögendern Bürgern, aus allen röm
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Pflichtbis Pflug |
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Recht nicht durch schlechtes Betragen verscherzt haben. Dem Prinzip nach ist nämlich im römischen Recht sowohl als in den modernen Gesetzbüchern die Testierfreiheit, d. h. das Recht des Erblassers, über seinen Nachlaß letztwillig beliebig zu
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0540,
Goten (Ostgoten) |
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urbaren Landes in ganz Italien nebst der entsprechenden Anzahl Sklaven zur Bebauung. Sie hatten dafür allein die Ehre und Pflicht des Kriegsdienstes. Nur sie durften Waffen tragen und sich zum Krieg vorbereiten. Ordnung, Waffenführung und Kampfart in dem
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Livius Andronicusbis Livland |
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der römischen Litteratur anerkannt wird. Es wurde zwischen 27 und 25 v. Chr. begonnen und nach und nach in einzelnen Abschnitten veröffentlicht (die Einteilung nach Dekaden rührt jedoch nicht von L. selbst her, sondern ist spätern Ursprungs); er hat
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0124,
Bevölkerungsgeschichte (Aufgabe, Quellen und Methode) |
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hier sind gewisse Grenzen gezogen. So beginnt die Forschung im wesentlichen erst bei der griechisch-römischen Epoche. Weiter zurück liegen nur bruchstückweise Nachrichten, z. B. über die uralte Kultur der Chinesen oder über das Volk der Juden, vor
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Antoninus Liberalisbis Antonio |
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geführt, durch den Armenien wieder der römischen Schutzherrschaft unterworfen, Mesopotamien zur römischen Provinz gemacht und sogar Seleukia und Ktesiphon erobert wurden. Allein das aus dem Osten zurückkehrende Heer brachte von dort eine furchtbare
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0223,
Bad (moderne Badeanstalten) |
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vermischt sind, wird eine durch Sklaven mit großer Sorgfalt verrichtete Manipulation des Körpers verbunden, welche man mit dem Namen Massieren, Kneten oder Schampuen (shampoo) bezeichnet und in mehreren Krankheiten sehr empfiehlt. Vgl. über
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0569,
Buchhandel (im Altertum) |
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. Jahrh. v. Chr., dann aber schnell gewaltig, so daß der Besitz von Büchern zum Gegenstand des guten Tons wurde. Besonders von den letzten Zeiten der Republik an, als auch die römische Litteratur einen höhern Aufschwung nahm, entfaltete sich eine ungemein
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0336,
Ehe (bei verschiedenen Völkern; Voraussetzungen der Eheschließung) |
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begründeten gewisse Rechte (jus liberorum). Das strenge römische Zivilrecht erkennt von jeher nur eine Art der E. an unter den Namen nuptiae, justae nuptiae, justum matrimonium; aber selbst diese konnte verschiedenerlei Wirkungen haben, je nachdem
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Gracchusbis Graecia |
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römischen Bürgern monatlich ein bestimmtes Quantum Getreide zu einem niedrigen Preis aus Staatsmitteln verabreicht werden sollte. Dann erneuerte er das Ackergesetz, ließ die Ausführung mehrerer Kolonien beschließen und erleichterte den Kriegsdienst
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Grundbuchführerbis Grundeigentum |
Öffnen |
, gesellschaftliche und politische Zustand eines Volkes in hohem Grad von der Verteilung des Grundbesitzes abhängig. Am Altertum sind die römischen Zustände des Grundeigentums von besonderm Interesse. Die ziemlich gleichmäßige Verteilung des Grund und Bodens
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Makedonische Kaiserbis Makkabäer |
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220. Sein Nachfolger Philipp III. wurde als Bundesgenosse der Achäer in Kriege mit den Ätoliern und Illyriern und Attalos von Pergamon verwickelt. 215 schloß er mit Hannibal ein Bündnis gegen die Römer, wurde aber durch eine römische Flotte an
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Maronenbis Marot |
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auch unter der Herrschaft des Islam ihre politische und kirchliche Selbständigkeit zu behaupten. Schon die Kreuzzüge brachten eine Annäherung derselben an die römische Kirche zu stande (1182), allein erst 1445 wurde durch die Bemühungen der Päpste ein
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Pisekbis Piso |
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vereinigt und bildete erst seit der neuen Einteilung des römischen Reichs unter Konstantin eine eigne Provinz. Gegen O. grenzte das rauhe, wasserarme, schwer zugängliche Land an Isaurien und Kilikien, gegen S. an Pamphylien, gegen W. an Lykien
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0778,
Rechtswissenschaft, vergleichende |
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Geltung der mütterlichen Abstammung bei den römischen Sklaven, bei Konkubinaten und bei den Ehen der Plebejer in der ältern Zeit als Überreste des Mutterrechts bei der italischen Urbevölkerung erklärte, während der Name der Patrizier nach Bernhöft
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Romilly-sur-Seinebis Römische Altertümer |
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970
Romilly-sur-Seine – Römische Altertümer
servations on the criminal law of England» (Lond. 1810; 2. Aufl. 1811) haben auf die spätern Reformen des engl
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0620,
Jerusalem |
Öffnen |
^ o. 23. Vol. IV. 80. ohne alle historische Zeugnisse behauptete; aber Del/-ii,iF I. e. S. 448?452 widerlegt hat. Titus ließ noch die westliche Stadtmauer und drei Thürme zum Schutz der Truppen und als Denkmal der römischen Tapferkeit stehen. Wenn
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Christfestbis Christian |
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mit der Zerstörung der Kirche von Nikomedia (303). Ein sogleich folgendes kaiserliches Edikt gebot, alle Tempel der Christen zu zerstören und ihre heiligen Bücher zu verbrennen; christlichen Staatsbeamten sollten ihre Würden genommen, römische Bürger zu Sklaven
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Claudiabis Claudius |
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, die trotz dreimaliger Warnung mit einem Sklaven eine Ehe eingehe, dem Herrn des Sklaven samt ihrem Vermögen zu eigen gehören solle, ward wegen häufigen Mißbrauchs von Kaiser Justinian wieder aufgehoben.
Claudiānus, 1) Claudius, röm. Dichter
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0947,
Gastmahl |
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in der Kleidung helle, leuchtende Farben, salbte Haupt und Bart mit wohlriechenden Ölen und schmückte sich wohl auch selbst mit Blumen und Kränzen. Vor dem Essen nahmen Sklaven den Gästen die Sohlen ab und wuschen die Füße. Vor und nach der Tafel wurde Wasser zum
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0895,
Guayana (Britisch-G.; Niederländisch-G.) |
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die Holländer wanderten bei der Annexion meist aus; zahlreich sind aber auch die eingewanderten Malteser und Portugiesen aus Madeira. Die Mehrzahl der Bewohner ist protestantisch. Die anglikanische und römisch-katholische Kirche haben Bischöfe. Eine höhere
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0475,
Landwirtschaft (im Altertum) |
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; er schrieb 40 Bücher über die L., welche der römische Senat ins Lateinische übersetzen ließ. Hellas sah in allmählicher Entwickelung von den rohesten Anfängen bei den Pelasgern an einen vielgerühmten Ackerbau, welchem zahlreiche Schriftsteller sich widmeten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Permutationsrezeßbis Pernice |
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von Bedeutung, er bildet aber bloß einen Teil der Südgrenze im Binnenland. Die etwanigen Mineralschätze des Landes sind noch nicht erforscht worden. Die Zahl der Bewohner schätzte man 1872 auf 841,539 (einschließlich 89,028 Sklaven), 1882 auf 1,014,700
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0892,
Peru (Geschichte) |
Öffnen |
Echénique allen Sklaven, die in sein Heer eintreten würden, die Freiheit, wurde aber von Castilla überboten, welcher die völlige Emanzipation der Sklaven und die Aufhebung der Kopfsteuer der Indianer verkündigte. Nach verschiedenen Wechselfällen schlug
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0890,
Bestattung (der Toten) |
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der Bürger angehörten. Die Römer bestatteten die Toten mit ähnlichem Aufwande wie die Griechen und bekränzten sie ebenfalls mit Laubwerk und Blumen. Nur fügten sie (wie die ältern rohern Griechen mit den Helden Pferde, Sklaven, Gefangene, Waffen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Kolomnabis Kolonialgesellschaften |
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, wurden aus den Kolonen genommen. Von dem Gut mußte der Kolone dem Herrn eine Abgabe, gewöhnlich in Früchten entrichten. Der Herr durfte ihn züchtigen, wenn er entlief, wie einen flüchtigen Sklaven verfolgen, von einem Dritten, welcher ihn zurückhielt
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0719,
Medizin |
Öffnen |
phrygische, ägyptische und griechische, wie Isis, Osiris, Serapis, Juno, Hygieia u. a. Lange war man in Rom auf fremde Arzte angewiesen, die meist griech. Sklaven waren. Da dies den Übelstand hatte, das Leben eines Freien der Hand eines Sklaven
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Festucabis Festung |
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.
Festuca (auch Vindicta, lat.), Halm, Strohhalm; dann die Rute oder der Stab, mit welchem nach römischem Gebrauch der Prätor den Sklaven berührte, welcher für frei erklärt werden sollte. Später wurde daraus ein Backenstreich, den der Freizulassende
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Germanen und Germanienbis Germania |
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tauschweise trieben sie einigen Verkehr mit den Nachbarn; Plinius nennt Felle, Honig, Bernstein, Federn, Schinken, Vieh und Sklaven als Gegenstände des Handels; eingeführt ward besonders Wein, der auch schon früh, man nimmt an, auf Anordnung des Kaisers
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Antiochiabis Antiochos |
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eingeschlossen war. Die höchste Blüte Antiochias fällt in die Zeit Antiochos' d. Gr. und mehr noch in die der römischen Kaiser des 1.-3. Jahrh., welche hier oft Hoflager hielten. Damals zählte A. über 500,000 Einw. und wurde wegen seiner Pracht
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Berber-Baschibis Berberei |
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in Konstantinopel und Smyrna zu ergänzen. Auch die Mehrzahl der in der B. befindlichen Neger ist nicht daselbst geboren, sondern als Sklaven, meist aus dem Sudân und aus Guinea, dahin gebracht. Sie sind meist Haussklaven; doch gibt es auch viele Freigelassene unter
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0548,
Buchdruckerkunst (Geschichte der Erfindung) |
Öffnen |
Thoncylinder vertraten den alten Assyrern die Stelle der Chroniken; in Athen wurden Landkarten in dünne Kupferplatten graviert; römische Töpfer stempelten die von ihnen erzeugten Geschirre mit den Namen der Besteller oder mit der Angabe des Zweckes
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Capuanabis Carabobo |
Öffnen |
der Samniter und begab sich beim Ausbruch des römisch-samnitischen Kriegs 344 in römischen Schutz, woraus bald eine förmliche Abhängigkeit von Rom wurde. Nach der Schlacht bei Cannä 216 fiel C. von Rom ab und nahm Hannibal auf (dessen Soldaten nach
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0995,
Dionysios |
Öffnen |
Urteils über seine Gedichte in die Steinbrüche werfen und den Philosophen Platon, durch ein freimütiges Wort desselben beleidigt, als Sklaven verkaufen ließ. Über seine Furcht vor Nachstellungen, seine Mittel, sich davor zu schützen (wie das "Ohr des
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Geisselbis Geißler |
Öffnen |
mit der G. ( flagellatio ) ihren Anfang. An römischen Bürgern aber durfte dieselbe nicht vollzogen werden, weil sie für entehrend galt; daher widerfuhr sie meist nur Sklaven. Auch der Kreuzesstrafe pflegte die G. vorherzugehen. Bei den Christen kam
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0973,
Inschriften (Klassen, Alter und Verbreitung) |
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in den Wänden der Regia, der Wohnung des Pontifex maximus, eingegrabene Verzeichnis der Konsuln des römischen Staats und der Triumphe, von Anfang Roms beginnend; ferner die Sitzungsprotokolle der Arvalen, die Acta der Arvalbrüder (s. d.), welche uns
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Kreuzigungbis Kreuznach |
Öffnen |
supplicium) über Sklaven, Gladiatoren, Räuber, Aufrührer, später im Fall des Hochverrats auch wohl gegen römische Bürger verhängt wurde. Wenn das Gericht das Urteil mit den Worten: "Abi in crucem" gesprochen hatte, wurde der Verurteilte dem
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Salomonsnüssebis Salop |
Öffnen |
der Zerstörung von Dalminium (155 v. Chr.), später römische Kolonie und ein wegen seiner strategischen Lage und seines Hafens für die Römer sehr wichtiger Ort. Drei Miglien südwestlich lag das Dorf Spalatum, mit dem prächtigen Palast des aus Dalmatien
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Tiraspolbis Tiro |
Öffnen |
ausgezeichneten Gemälden, deren Motive er ausschließlich Rom und seiner Umgebung entnimmt, sind hervorzuheben: Viehmarkt in der römischen Campagna, ein Eisenbahnunglück, Landleute auf einem von Büffeln gezogenen Wagen (Museum zu Triest), Ernte in der Campagna
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Ungulatabis Union |
Öffnen |
überall zwischen Sansibar und Udschidschi anzutreffen. Seitdem sich Araber zahlreich unter ihnen niedergelassen haben, sind sie verarmt, einzelne haben sich aber, wie jene, eifrig dem Sklaven- und Elfenbeinhandel gewidmet und es teilweise zu großem
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Attestbis Attika |
Öffnen |
(einer chronologischen Übersicht der gesamten römischen Geschichte in Einem Buch, "Annalis" genannt) wird Genauigkeit und Geschick in der Anordnung nachgerühmt. In der Philosophie folgte A. dem Epikur. Er starb 32 den freiwilligen Hungertod, veranlaßt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Baratynskijbis Barbar |
Öffnen |
Bewohnern sind 18,000 Weiße, der Rest die Nachkommen der 1835 befreiten Sklaven. Unter den Weißen sucht man jetzt vergebens nach den wohlhabenden und gastfreien Pflanzern früherer Zeiten, an deren Stelle "kleine Leute" getreten sind. Bei der Dichtigkeit
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Beffchenbis Befruchtung |
Öffnen |
mittelalterlichen Ursprungs ist) oder Pfahlgraben, Pfahl, Schweinsgraben, Teufelsgraben. Letzteres sind die Bezeichnungen für den Grenzwall, der ehemals römisches Gebiet gegen die frei gebliebenen germanischen Länder abschloß. 2) Gehege, Gebücke, Baumschanzen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0338,
Brasilien (Zeitungen etc., Kunstpflege, Kirche, Industrie, Ackerbau) |
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, weshalb man auch an den brasilischen Werken der Baukunst die römische Schule des Bramante und Buonarroti erkennt. Mit Verschwendung bauten die Jesuiten; die von ihnen errichteten Gebäude sind meist schön und mit Geschmack verziert, stehen aber denen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0418,
Brief (das Briefschreiben sonst und jetzt; Geschichte der Brieflitteratur) |
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gearbeitete Bronzegriffel, deren Kopf dazu diente, das Wachs der Täfelchen bei dem Verbessern und Auswischen von Buchstaben besser zu glätten. Als die Berührungen der ägyptischen mit der griechischen und römischen Kultur immer zahlreicher wurden, kam auch
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Carnetbis Carnot |
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.
Carnifex (lat., Carnufex), bei den Römern der Scharfrichter, welcher die Hinrichtung (gewöhnlich Kreuzigung) der verurteilten Sklaven und Fremden zu vollziehen hatte, während römische Bürger vom Liktor hingerichtet wurden. Er war kein römischer
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0301,
Ecuador (Geschichte) |
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301
Ecuador (Geschichte).
(je einer auf 30,000 Einw.) auf zwei Jahre gewählt. Stimmrecht hat jeder römisch-katholische, des Lesens und Schreibens kundige Bürger. Der Präsident sowohl als der Vizepräsident werden von 900 von den Urwählern gewählten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0091,
Fechtkunst (Geschichtliches) |
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Sklaven in der F. unterrichtet und zu den öffentlichen Fechterspielen abgerichtet wurden. Wie gründlich die F. im römischen Heer betrieben wurde, berichtet Vegetius. Weitere Ausbildung erfuhr die F. durch das Ritter- und Turnierwesen des Mittelalters
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0861,
Gallien (Geschichte) |
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861
Gallien (Geschichte).
Anhänglichkeit an die Scholle. Ackerbau galt für entehrend und blieb den Sklaven überlassen. Der Grund und Boden gehörte dem ganzen Clan und wurde alljährlich von neuem verteilt. Daher fehlte ein Mittelstand; es gab nur
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Jensonbis Jerabek |
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und die ebenfalls noch allgemein angewandte semigotische Type in die rein römische oder Antiquatype um. Er starb wahrscheinlich Ende 1481.
Jentzen, Friedrich, Maler, geb. 13. Juni 1815 zu Schwerin, besuchte mit Unterstützung der Herzogin Helene von Orléans
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0956,
Kolonien (Geschichtliches) |
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956
Kolonien (Geschichtliches).
den Küstenplätzen des amerikanischen Kontinents, den ostindischen K., ferner auf Pelzwaren, wie in den englischen und russischen K. Nordamerikas, endlich auf Sklaven, welchen Handel insgeheim immer noch mehrere
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Liberiabis Libourne |
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état nègre libre (Brüssel 1885); Bourzeix, La république de Libéria (Par. 1887).
Liberia, Stadt in Costarica, s. Guanacaste.
Liberius, Papst, ein geborner Römer, bestieg 22. Mai 352 den römischen Stuhl, ward 355 vom Kaiser Constantius nach Thrakien
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Manukaptionbis Manytsch |
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Bild!" oder allgemeiner: Hand weg! Der Ausdruck soll nach dem ältern Plinius ("Naturalis historia", 35, 36) vom griechischen Maler Apelles herrühren.
Manumissio (lat.), bei den Römern die Freilassung eines Sklaven, daher in Nordamerika Vereine
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Ohrspeicheldrüsebis Ohrspeicheldrüsenentzündung |
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und gegen das Ohrläppchen hin verengert, andre sind nur einfache Bronzedrähte. Auch befinden sich unter den südgermanischen Gräberfunden der ältern Eisenzeit (z. B. im römisch-germanischen Museum zu Mainz) als Ohrschmuck dienende Gold- und Bronzeringe
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Pacinibis Pädagogik |
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, daneben bearbeitete er vaterländische Stoffe (praetextae) und ward durch sein Pathos und die kräftige, bilderreiche Sprache Schöpfer des tragischen (d. h. vorwiegend rhetorisch gefärbten) Stils in der römischen Litteratur (Sammlung der Fragmente
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Pardunenbis Parenzo |
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, span. Maler, geb. 1606 zu Sevilla, war Sklave des Velazquez und bildete sich heimlich nach letzterm zum Maler aus, bis König Philipp IV. und Velazquez zufällig ein Bild von ihm entdeckten, worauf er die Freiheit erhielt. Auch nach seiner Freilassung
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Parotitisbis Pars |
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.
Parrhāsios, griech. Maler aus Ephesos, Sohn und Schüler des Euenor, lebte um 400 v. Chr. in Athen. Um 388 war er bereits gestorben, daher ist die Geschichte des Seneca, wonach P. nach der Einnahme von Olynth einen Greis als Sklaven kaufte, um ihn zu
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Pekingnachtigallbis Pekulium |
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(lat.), das Sondervermögen des unter väterlicher Gewalt stehenden Hauskindes (im römischen Recht auch das Vermögen des Sklaven). Im ältern römischen Recht galt nämlich der Grundsatz, daß alles, was ein Hauskind erwerbe, von selbst in das Vermögen des
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Putealbis Putlitz |
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. Einschlagen eines Blitzes) geheiligte Stelle, die in Form einer Brunneneinfassung ummauert ward; am bekanntesten ist das von einem Scribonius Libo restaurierte p. Libonis oder Scribonianum am römischen Forum.
Puteanus, 1) Erycius, eigentlich Hendrik van de
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Raabbis Rab |
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526
Raab - Rab.
fahrt, lebhaften Handel, besonders mit Getreide, und eine entwickelte Industrie. R. ist Sitz eines römisch-katholischen Bischofs, eines Domkapitels, Gerichtshofs, Steuerinspektorats und hat ein königliches Tabaksmagazin
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0937,
Römisches Reich (Seewesen, Rechtswesen) |
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937
Römisches Reich (Seewesen, Rechtswesen).
es, daß Augustus die prätorische Kohorte, welche die Oberbefehlshaber bisher gehabt hatten, bedeutend erweiterte und sie in Rom selbst und der nächsten Umgebung ins Quartier legte, um der Stadt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Saturnalienbis Satyrdrama |
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herrschte überall. Den Gefangenen wurden die Ketten abgenommen, die Sklaven durften mit ihren Herrschaften zu Tische sitzen und wurden sogar von diesen bedient. Die Wohlhabenden hielten offene Tafel, und die Schmausenden bekränzten sich mit Myrtenlaub
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Servusbis Seschellen |
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893
Servus - Seschellen.
Centurien abstimmte, wodurch die Plebejer zuerst einigen Anteil an den Volksrechten erlangten (s. Römisches Reich, Verfassung, S. 934). Er hatte die Söhne des Tarquinius Priscus, Lucius und Aruns, mit seinen Töchtern
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Sizilien (Insel)bis Sizilien, Königreich beider |
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Westen zur Provincia Sicilia vereinigt.
Als römische Provinz war S. die Kornkammer Italiens; ein Krebsschaden war jedoch die ausgedehnte Sklavenwirtschaft. Wiederholt, am gefährlichsten 136-133 und 103-98, kam die Erbitterung der auf das grausamste
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Todfallbis Toggenburg |
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, durch Senatsbeschluß als Auszeichnung erteilt werden, wie es z. B. das gesamte römische Gallien erhielt, das daher Gallia togata hieß. Unter den Kaisern begann die T. die Tracht der geringern Leute und Sklaven zu werden. Die Frauen nahmen die Palla (s. d
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Torsusbis Tory und Whig |
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Geständnisse zu erpressen. Im römischen Reich wurde die T. anfangs nur gegen Sklaven, später auch gegen Freie und zwar zuerst bei Majestätsverbrechen angewendet. In Deutschland fand die T. durch das römische Recht und durch das Beispiel der italienischen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Vindelizienbis Vinga |
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secunda wieder davon getrennt. Tiberius hatte einen großen Teil der jungen Mannschaft weggeführt und römische Besatzungen im Land zurückgelassen. Der Hauptort war Augusta Vindelicorum (das heutige Augsburg), das frühzeitig emporblühte; eine Reihe
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0766,
Bergbau |
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heute fast überall gültige Eigentumsrecht des Staates auf nutzbare Mineralien und Metalle, das Bergregal. Als Arbeiter in den Gruben wurden
teils Sklaven, teils die unterjochten Volksstämme verwendet. Nach Strabo sollen in der Nähe von Neu
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0147,
Karl V. (römisch-deutscher Kaiser) |
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145
Karl V. (römisch-deutscher Kaiser)
die Zügel der Regierung und nahm den Titel eines
Königs von Spanien an. Weniger dieser eigen-
mächtige Regierungsantritt als seine Bevorzugung
der Niederländer erzeugten in Spanien bald eine
tiefe
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Kononbis Konrad II. (römisch-deutscher Kaiser) |
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573
Konon - Konrad II. (römisch-deutscher Kaiser)
Konon, athcn. Flottenführer, Sohn des Timo-
theus, wird zum erstenmal in der spätern Zeit des
Pcloponnesischen Krieges (413 v. Chr.) als Befehls-
haber erwähnt. Er wurde 408 v. Chr. neben
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0954,
Rom und Römisches Reich (als Republik) |
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952
Rom und Römisches Reich (als Republik)
verleibt, ebenso Griechenland unter dem Namen Achaia nach der Eroberung Korinths durch Mummius (146), nachdem es 196
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0038,
Abessinien (Bevölkerung, Erforschungsgeschichte) |
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, Armut und Verachtung auf dem
Priesterstand. Dem Missionseifer der römischen Kirche im 17. und der protestantischen im 19.
Jahrh. haben die Abessinier gleichwohl zu widerstehen gewußt. Die Bibel
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Ägidianische Konstitutionenbis Ägina |
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damaligen Bevölkerung wird zu ½ Mill. (wovon über 400,000 Sklaven) angegeben. Der Handel ging besonders nach dem Peloponnes sowie nach den entlegenern Küsten des Ostens und Westens, namentlich nach Kreta und dem Pontus, von wo Ä. seinen Getreidebedarf
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0226,
Ägypten (mittlere und neuere Geschichte) |
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der feindliche Gegensatz zwischen beiden Kirchen so weit, daß die Kopten den Mohammedanern zur Eroberung Ägyptens geradezu Vorschub leisteten.
Seit der Teilung des römischen Reichs im J. 395 eine Provinz Ostroms, teilte Ä. den Verfall dieses Reichs
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Alecsandribis Alemannen |
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, mit besonderer Methode vorgenommene Einreibung nach dem Kampf sollte die angestrengten Glieder erquicken und beruhigen. Die A. gaben auch dem Athleten die nötige Lebensweise an, namentlich die passende Diät. Bei den Römern waren Aliptae Sklaven, welche den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Amalrich von Benabis Amapola |
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und nur äußerlich erfaßt erscheint. Auch scheint ihm Tizian als Vorbild gedient zu haben. 1533 und 1534 malte er im Dom zu San Vito mehrere große Heiligenfiguren, im Stadthaus zu Ceneda biblische und römische Geschichtsbilder. Trotz mannigfacher
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Anadiplosisbis Anakoluthie |
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522
Anadiplosis - Anakoluthie.
Pyrethrum L., Bertram-Ringblume, Bertram-Kamille), eine perennierende, niederliegende Pflanze in Spanien, Algerien, Arabien, früher auch in Deutschland kultiviert, liefert die echte oder römische Bertramwurzel
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