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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0594,
von Taktbis Talamanca |
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der taktischen Einheiten (s. Einheit) der verschiedenen Waffen, ihre Bewegungen (s. d.), Kampfformen (s. d. und Fechtart) und Kampfthätigkeit. Die Einübung dieser taktischen Elementarformen nennt man Exerzieren (s. d.); die Vorschriften für letztere
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66% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Aufspringen der Hautbis Aufstoßen |
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Aufsteigung.
Aufstellung, parallaktische, s. Parallaktische Aufstellung.
Aufstellung und Gliederung der taktischen Einheiten. Die Aufstellung einer taktischen Einheit bei der Infanterie wie bei der Kavallerie ist jetzt überall zu zwei Gliedern
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42% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1056,
von Rückwirkungbis Rudbeck |
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.
Rückzug (frz. retraite ), die Bewegung einer Truppe oder eines Heeresteils in einer dem Feinde
abgekehrten Richtung. Der taktische R. , der unmittelbar aus dem Gefecht heraus angetreten werden
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34% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Gliederhülsebis Gliedschwamm |
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- und Hochländern und
Gebirgen. Ihre Veranschaulichung läßt sich höchstens durch die Werte orometrisch ermittelter Größen (s. Gebirge )
geben; besser dienen dazu Höhenschichtenkarten und Profile.
Gliederung
der taktischen Einheiten , s
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Compagniebis Compagnon |
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. Die taktischen For-
men erfordern für das Bataillon (s. d.) gleichstarke
Unterabteilungen; die Einteilung in C. aber findet
nicht allein in taktischer, sondern auch in wirtschaft-
licher und disciplinarischer Hinsicht statt. Die C. zer-
fallen in Züge
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0951,
Artillerie |
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einen taktischen Zweck, sondern ihm lag auch die Erzeugung und Verwaltung des gesamten Waffenmaterials ob, welcher Zweig mit dem Namen der technischen A. belegt wird und neuerdings schärfer von der fechtenden A. getrennt worden ist. Die fechtende A
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0619,
Fechtart |
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Jahr-
hunderts ist niemals entscheidend, meist überhaupt
ohne Bedeutung. Im Nordamerikanischen Bürger-
krieg spielt die wenn auch taktisch wenig geschulte
Kavallerie beider Parteien in strategischer Beziebung
(s. Raids) eine eigenartige Rolle
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0798,
Einheit |
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geändert, daß in dem
Sinne der obigen Begriffserklärung nicht mehr
das Bataillon, sondern vielmehr die Compagnie
als taktische E. der Infanterie zu betrachten ist
(f. Compagniekolonne). Trotzdemwird das Bataillon
auch fernerhin in dem Sinne
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Exenterierenbis Exerziermeister |
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E. im engern Sinne oder (Schulexerzieren versteht man die Einübung der Truppen in der Handhabung der Waffen und in den taktischen Formen und Bewegungen, welche im Exerzierreglement (s. d.) genau vorgeschrieben sind nebst Angabe der dazugehörigen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0617,
Fechtart |
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und hinter welche die Schützen sich
flüchten konnten, wenn sie von Reiterei angefallen
wurden. Als taktische Einheit bildete sich im nieder-
land. Heere das Halbregiment zu etwa 500 Mann
heraus, der Zahl nach halb Pikeniere (Spießer),
halb Musketiere
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Kriegsseuchenbis Kriegswissenschaften |
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einer taktischen
soder strategischen) Idee auf einem Plane mit
Hilfe einer bestimmten Anzahl von Truppenzeichen
zwischen zwei gegeneinander fechtenden Parteien.
Es foll dem Offizier Übung im Truppenführen bie-
ten und fein Interesse erwecken. Entstanden
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Umbrabis Umlageverfahren |
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(s. d.).
Umfassung, ein Akt der Offensive, besteht aus einem mit gleichzeitigem Frontalangriff verbundenen Angriff gegen die Flanke des Verteidigers. Die U. ist rein taktischer Natur, d. h. sie führt stets zum direkten taktischen Zusammenstoß. (S
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Seestichlingbis Seetaktik |
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.
Seestichling, s. Stichling.
Seestraßenrecht, s. Kollision.
Seestücke, s. Marinemalerci.
Seetaktik, die Scckriegswissenschaft über die
taktische Verwendung der Seeftreitkräfte. Sie giebt
die Formationen an, die die Flotten, Geschwader
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Manonbis Manövrieren im Wirbelsturm |
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Umfange geltend machen, so sind höhere Offiziere als Schiedsrichter auf dem Manöverfelde verteilt. Die Herbstübungen der andern großen Mächte sind dem deutschen Muster nachgebildet. – M. bezeichnet ferner eine Bewegung, durch die man ein taktisches
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Eserinbis Eskimo |
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Flotte bilden. Eine geringere Abteilung im festen Verband der Flottille heißt Division.
Eskadron (franz., Schwadron), die kleinste taktische Einheit der Kavallerie. In Deutschland beträgt ihre Kriegsstärke 150 Pferde und 5 Offiziere, ähnlich in den
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Bitzius (Albert Bernh.)bis Bixio |
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-Cammarata, hat (1881) 4636 E., Post, Telegraph, Steinöl- und Asphaltgewinnung.
Bivouac (frz., spr. biwŭáck), s. Biwak.
Biwak (frz. bivouac, aus dem deutschen Beiwacht), Freilager, d. h. ein Lagern unter freiem Himmel, ist in taktischer Beziehung
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Cadrebis Caedmon |
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, werden bei den Truppen die zur taktischen Führung der Unterabteilungen notwendigen Offiziere, Unteroffiziere und Spielleute genannt. Sie bilden die Einfassung in der Formation, daher die Benennung. Tritt dazu noch eine Anzahl Soldaten, so entsteht
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0616,
Fechtart |
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Ausdruck in den Exer-
zierreglements (s.d.) und taktischen Lehrbüchern und
ist ein Teil der Taktik (s.d.).
Bei den beiden Hauptkulturvölkern des Alter-
t u ms, den Griechen und Römern, bestand die Haupt-
waffe aus dem mit der Nahwaffe
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Kavalierebis Kavallerie |
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einräumen.
Die Leistungen der brandenb. Reiterei des Großen Kurfürsten, der engl. Cromwells und der schwed. Karls XII. waren in ihrer Art bedeutend. Einen hervorragenden, bisher kaum wieder erreichten Aufschwung in taktischer Beziehung nahm
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0269,
Kavallerie |
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Rolle spielen werden, kann als ausgemacht gelten, wenn auch über die Richtung und den Wert dieser Thätigkeit die Meinungen auseinander gehen; wie sich dagegen die taktische Thätigkeit der K. auf dem Schlachtfelde den neuen Erfindungen der Waffentechnik
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0308,
Militärwesen: Allgemeines, Organisation |
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. Volksbewaffnung
Cadre
Colonel
Cornet, s. Kornet
Corps
Degarniren
Demobilmachung
Dépôt
Dépôt de la guerre *
Desarmiren
Dislokation
Division
Divisionär, s. Division
Divisionsbezirk oder -kreis
Doppelsöldner *
Effektivstand
Einheit, taktische
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0984,
Förmlicher Angriff |
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Gedanken aus,
daß die Belagerung, d. h. die Festungsschlacht, nach
denselben taktischen Grundsätzen geleitet werden
muß, wie eine Feldschlacht, wenn auch, dein Cbarakter
des Festungskriegcs entsprechend, andere, d. h. stär-
kere Mittel zur
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0780,
Sedan |
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. wird zuerst
die gleichen Vorteile. Veide Flügel verbindet ein
Höhenzug, der von Illy nach Givonne streicht. Im
Süden und Sudosten verbot die Maas den Deut-
schen jeden taktischen Angriff. Wenn Mac-Mahon
die Zeit ausnutzte, fo war das Entkommen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Báttabis Batterie |
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eine Zusammenstellung von Geschützen zu einem bestimmten taktischen Zweck; im besondern die kleinste taktische Einheit der Feldartillerie, die meist aus sechs, in Österreich, Italien, Rußland aus acht Geschützen nebst zugehörigen Munitions- und Vorratswagen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Deebis Defensive |
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Zentrum und den rechten Flügel vor, wo die Truppen stark weggezogen waren, und entschied die Schlacht durch die Wegnahme der Höhen von Pratzen. Man unterscheidet zwischen strategischer und taktischer D. Die strategische D. bezweckt Abwarten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Defensliniebis Definition |
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611
Defenslinie - Definition.
Verhalten in einer Schlacht. Friedrich II. hielt sich im Siebenjährigen Krieg strategisch in der D., taktisch ergriff er stets die Offensive. Die Franzosen blieben zu Beginn des Kriegs 1870 sowohl strategisch
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Exerzierknochenbis Exhaustoren |
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die Elementarbewegungen, Wendungen und Marsch im Gleichtritt (s. d.). Der Trupp bildet den Übergang zu taktisch formierten Abteilungen und bereitet das E. in der Kompanie, Eskadron und Batterie vor, in welchen die Übereinstimmung in Griffen und beim
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0943,
Infanterie (geschichtliche Entwickelung) |
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und damit die Verbindung der taktischen mit der administrativen Einheit. Durch die Einführung des Bajonetts war die Pike ersetzt. Die mit der Bajonettflinte (fusil) bewaffnete I. wurde nach ihr Füsiliere (s. d.) genannt. Da dieselbe bald die alleinige
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Kriegsgesetzebis Kriegskunst |
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in mechanisches Drillen und taktische Künstelei. Der nordamerikanische Unabhängigkeitskrieg und die französischen Revolutionskriege brachten neue Elemente in die K., welche dann durch Napoleon I. weiter entwickelt wurden. Die Kunst, große Massen auf dem
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Kriegssäulebis Kriegsstammliste |
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, wobei die Teilnehmer in zwei Parteien geteilt sind. Das K. soll dem Offizier Übung in der Truppenführung geben und kommt nach der vom Leiter desselben gegebenen Gefechtsidee lediglich nach taktischen Grundsätzen zur Ausführung. Nachdem es gelungen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Phaennabis Phalaris |
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(griech., "Glied, Reihe"), bei den alten Griechen im weitern Sinn s. v. w. Kriegsheer, im engern taktischen Sinn eine Stellungsform. Die lakedämonische (spartische) P., aus der sich die spätern Formen der P. bei den Griechen entwickelten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0212,
von Saldierenbis Salep |
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212
Saldieren - Salep.
rang. Auch bei Liegnitz und Torgau 1760 bewährte er Mut und Kriegserfahrenheit. 1766 zum Generalleutnant ernannt, erhielt er die magdeburgische Inspektion und leistete Vorzügliches in der taktischen Ausbildung
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0284,
Feldbefestigungen (neueste Entwickelung) |
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ist also geradezu schädlich und hemmt die Bewegungsfreiheit. Es bedarf seitens des Führers taktischer Schulung, um zu wissen, wo und wann, nicht bloß wie man das Schanzzeug anwendet.
Es ist anzunehmen, daß in Zukunft die großen Gelegenheitsschlachten
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0526,
Kriegsgeschichtliche Litteratur (deutsch-französischer Krieg von 1870/71) |
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, daß wir nur auf ihr Vorhandensein hinweisen. Von den volkstümlichen Behandlungen haben die durch Th. Fontane (2. Aufl., Berl. 1871) und die durch A. Hiltl (4. Aufl., das. 1874) die meiste Verbreitung gefunden. Als eigenartig und mehr taktischer
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0839,
Schießpulver (rauchloses) |
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Entfernungen geschossen werden kann und für die Sprengstücke und blind gehende Geschosse genügendes Sicherheitsfeld bleibt. Der Feldartillerie muß der Schießplatz für taktische Bewegungen, für den Aufmarsch zum Gefecht im Regiment den nötigen Raum
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Angriffskavalierbis Angst |
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; Verteidigungsverfahren (Defensive) dagegen der Entschluß, diesen Zusammenstoß stehenden Fußes abzuwarten. Beide Arten können sich auf die gesamte Kriegführung beziehen (strategische Offensive und Defensive), wie auch auf das Gefechtsfeld (taktische Offensive
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Boguslawski (Albert von)bis Bohemund |
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., 2. Aufl., Berl. 1873; 2. Tl. in 3 Bdn., 3. Aufl., 1885), "Taktische Folgerungen aus dem Kriege 1870/71" (2. Aufl., ebd. 1872; auch in engl., ital. und russ. Übersetzung erschienen), "Bildung und Mannszucht" (anonym, ebd. 1872), "Ausbildung
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Brierleybis Brigadeschulen |
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. verband, die auch ihre eigene Uniform erhielt. In der franz. Armee hieß eine Zeit lang die Hälfte der ganzen Streitmacht B., jede unter einem Marschall; Turenne führte dann die aus einer unbestimmten Zahl von Bataillonen gebildete B. als taktischen Körper
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Divisionis beneficiumbis Divorce |
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) D. heißt in einigen Armeen (in Deutschland
nicht) eine taktische Unterabteilung der Infanterie-,
Kavallerie- oder Artillerieregimentcr, bestehend ans
2 Compagnien, Eskadrons oder 2 - 3 Batterien.
4) Zur Zeit der Liueartaktik (18. Jahrh
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Eskadronchefbis Eskimo |
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und thun für gewöhnlich allen Dienst mit. Dem Roßarzt (s. Militärveterinärwesen) liegt die ärztliche Behandlung der Pferde ob. Die E. wird im innern Dienst in Beritte (s. d.), in taktischer Beziehung in 4 zweigliedrige Züge eingeteilt. Die gebräuchlichsten
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0618,
Fechtart |
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weit
überlegene Mannschaft rücksichtslos einzusetzen.
Noch schlechter als um die taktische Ausbildung
der Infanterie stand es bei Ansbruch der Revolution
mit Remontierung und Ausbildung der franz. Ka-
vallerie. Da sie im Einzelkampf gegen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0765,
Handfeuerwaffen |
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die Erfahrungen des Krieges 1866 zeigten, daß überall außerhalb Preußens der Hinterlader unterschätzt worden war und daß eine schneller schießende, in jeder Deckung brauchbare Waffe selbst einer genauer, aber langsamer feuernden gegenüber taktisch überlegen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Heerrauchbis Heerwesen Europas |
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taktische Einheit die
Legion (s. d.), die ebenfalls in geschlossener Reihe,
der Phalanx, in den Kampf rückte. Später wurde
sie in drei Treffen, die ka^tati, princip68 und tii^rii
gegliedert. Die Legion war anfangs .3000, fpäter
4200 Mann stark
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Scherffsche Milchbis Scherr |
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. 1872 - 74),
"Die Infanterie auf dem Exerzierplatz" (ebd. 1875),
"Die Lehre von der Truppenverwcudung" (2 Bde.,
ebd. 1876-80; 2. Aufl. u. d. T. "Von der Krieg-
führung", 1883), "Taktische Grundsätze" (ebd. 1879),
"TelbrückundBernhardi" (ebd. 1892
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Schützen (fahrende Schüler)bis Schützengraben |
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. Die
S. sind in Bezug auf Lage und Richtung in erster
Linie von taktischen Verhältnissen abhängig; sodann
muß die Gestaltung des Geländes berücksichtigt und,
soweit es die taktischen Verhältnisse gestatten, aus-
genutzt werden. Die Länge de< S
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Seetangbis Seetaucher |
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) und die Dwarslinie (s.d.). Die taktische
(5'inbeit wird bierbei ein Geschwader von etwa vier
Schiffen fein muffen, da es im Kampfe für größere
Flottenverbände fchwerfcin wird, sich zu verständigen
und gleichzeitig zu manövrieren.
Die Seesch lacht, d. h
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0239,
von Staffelbergbis Stägemann |
Öffnen |
von Truppen oder Fahrzeugen, die sich in bestimmten Abständen folgen, sei es bei Marschbewegungen, sei es zur direkten taktischen Verwendung. Benutzen marschierende Truppen eine und dieselbe Marschlinie oder Eisenbahn, so bilden die in gewissen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Défibis Défilé |
Öffnen |
, die ein D. passieren, genötigt, die Gefechtsformation aufzugeben und in die Marschformation überzugehen; das Durchschreiten eines D. verzögert daher sowohl den Vor- wie den Rückmarsch und versetzt die Truppe in einen Zustand taktischer Schwäche
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1028,
Korrespondenzblatt |
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als ein taktischer Mangel an Kampfstärke angerechnet werden müssen, sondern auch deshalb nicht immer ein Zuwachs an Kampfkraft wurden, als sie, wie die Erfahrung lehrte, nicht selten keinen Fortschritt im Schiffbau bekundeten.
Totenschau.
Von den
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0104,
Handfeuerwaffen (Hinterlader: Scharnier- oder Klappenverschlüsse) |
Öffnen |
größtem Durchmesser schießen zu können, nicht beseitigt werden konnten, in ballistischer Beziehung den gezogenen Vorderladungsgewehren nicht überlegen war, so bekundete es doch durch die Hinterladung einen taktischen Fortschritt von so eminenter
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Militärbeleidigungbis Militäreisenbahnwesen |
Öffnen |
. Die systematische Benutzung der Eisenbahnen zur Truppenbeförderung für Kriegszwecke, sowohl für den strategischen Aufmarsch der Armeen als ihre taktischen Operationen, ist verhältnismäßig neu. Die erste Anregung hierzu gab Pönitz durch seine Schrift
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Rekadenzbis Rekollekten |
Öffnen |
.), im Rechtswesen die Echtheit einer Sache oder Person "anerkennen"; im Kriegswesen ein Terrain, und was sich darauf befindet, für einen militärischen Zweck untersuchen. Diese Rekognoszierungen zerfallen nach ihrem Zweck in taktische, zur Erkennung des
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Taksimbis Taktik |
Öffnen |
und Sicherung der Truppen während der Ruhe wie die Durchführung der Gefechte die Aufgabe der T. Man unterscheidet eine niedere oder Elementartaktik, welche sich nur mit der Thätigkeit der taktischen Einheiten (Kompanie, Eskadron und Batterie) beschäftigt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Testamentbis Tête-à-tête |
Öffnen |
wird; T. morum, Sittenzeugnis; T. paupertatis, Armutszeugnis (s. d.).
Teston (spr. testóng oder tätóng), altfranz. Silbermünze im Wert von 10-15 Sous.
Testudo (lat.), Schildkröte; im altrömischen Heer eine taktische Stellung der Soldaten zum Schutz
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Artillerieakademiebis Artillerie-Prüfungskommission |
Öffnen |
der nicht bedrohten Festungen zusammengestellt werden. Jeder Train ist behufs eventueller selbständiger Mobilmachung und Verwendung in eine Anzahl Lektionen eingeteilt, die der taktischen Gliederung der Belagerungsartillerie (Festungsartillerie
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Artillerie-Revisionskommissionenbis Artocarpus |
Öffnen |
durch Kommissionen, die aus besonders ausgewählten Offizieren bestehen und Artillerie-Prüfungskommissionen (s. d.), Artilleriekomitees heißen. Im Deutschen Reiche hat das Artilleriekomitee nur über wichtige organisatorische und taktische Fragen sowie über
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0434,
Schießpulver |
Öffnen |
Feuergeschwindigkeit auf-
wiesen. Hm diese Feuergeschwindigkeit, die in
taktischer Beziehung so außerordentlich wichtig ist,
ausnutzen zu können, war die Verwendung eines
rauchfreien Treibmittels unbedingte Voraussetzung,
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Stellariabis Stellvertreter |
Öffnen |
» einzunehmen hat. S. in der angewandten Taktik ist ein für taktische Zwecke ausgesuchter Geländeabschnitt mit Bezug auf die in ihm aufgestellten Truppen. Man unterscheidet nach dem allgemeinen Zweck: Versammlungsstellung, Bereitschaftsstellung
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1069,
von Zwischenvorhangbis Zwölf Tafeln |
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.)
Zwischenvorhang , s. Akt und Theatervorhang .
Zwischenweichen , s. Eisenbahnbau .
Zwischenwerke , sturmfreie Infanterieposten zwischen den Forts einer modernen Fortfestung; sie dienen zur taktischen Sicherung
größerer Intervalle, sollen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Nachtigallbis Nachtpfauenauge |
Öffnen |
Flamme.
Nachtmahl, s. Abendmahl.
Nachtmahlsbulle, s. In coena domini.
Nachtmahr, s. Mart.
Nachtmärsche, Märsche während der Nacht, die durch taktische Rücksichten bedingt werden und ausnahmsweise in besonders heißer Jahreszeit auch an Stelle
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Linie (weiße)bis Liniensystem |
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oder Batterien gelegt werden können.
3) Die vordersten, thätig am Feuergefecht teilnehmenden Truppen werden als in der Feuerlinie liegend bezeichnet.
4) L. als taktische Form bezeichnet diejenige Aufstellung einer Truppe, bei der die einzelnen Leute
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Unterharmersbachbis Unternehmer |
Öffnen |
, gewährt eine fast gleiche Gefechtsbereitschaft wie das Biwak, aber größere Schonung. Das Biwak (s. d.) wird bei unmittelbarer Nähe des Feindes gewählt, ferner wenn die U. für die Nacht aus taktischen Gründen an eine bestimmte Gegend gebunden
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Kriegsmarinebis Kriegsrat |
Öffnen |
strategische und taktische, dann erst sanitäre und ökonomische Rücksichten maßgebend; je näher dem Feinde, desto mehr treten letztere zurück. Jeder K. wird mit Marschsicherheitsmaßregeln ausgeführt; die Grundlage für diese ist die Gliederung
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Straßenwalzebis Strategische Durchbrechung |
Öffnen |
», Wien 1893‒94); von Schlichting, Taktische und strategische Grundsätze der Gegenwart, Tl. 1: Taktik (Berl. 1897).
Strategische Durchbrechung, die Operation einer Armee direkt gegen den Feind mit der Absicht, dessen Kräfte zu teilen und vereinzelt
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Schießhüttebis Schießpulver |
Öffnen |
im Abteilungsverbande sollen den Commandeuren Gelegenheit geben, die im Exerzierreglement über die Feuerleitung gegebenen Grundsätze unter gefechtsmäßigen Verhältnissen zur Anwendung zu bringen; es werden daher dabei taktische Aufgaben gestellt, welche
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0884,
Artillerie |
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) Geschütze mit Bespannung, Bedienung, Munition und den zugehörigen Munitions- und Ökonomiewagen (Vorratswagen, Feldschmiede) zu einer taktischen Einheit dauernd verbunden sind. Nach der Art der Ausrüstung dieser Batterien unterscheidet man reitende A
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0885,
Artillerie |
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gegebenen technischen Vervollkommnung, ihrer Organisation und taktischen Verwendung in außerordentlicher Weise zu heben. Er erleichterte die Geschütze und dadurch ihre Beweglichkeit, gab den Infanterieregimentern die Regimentskanonen und vereinigte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Artilleriebedeckungbis Artillerieschulen |
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eine taktische Verwendung der Feldartillerie, welche sie den beiden Hauptwaffen kämpfender Armeen, der Infanterie und Kavallerie, als dritte Hauptwaffe ebenbürtig zur Seite stellte.
Die fortschreitende technische Entwickelung der A. nahm, je nach dem
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Auflösungbis Aufnahme, topographische |
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Kriegsplans. Der taktische A. ist die Entwickelung der Truppen aus der Marsch- oder Versammlungsformation zum Gefecht; als reglementarische Evolution speziell der Übergang aus einer geöffneten zu einer breitern Kolonne (z. B. aus Sektionen, resp
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Aufstellungbis Aufwandsteuern |
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für die Durchführung des Operationsplans, und taktische A., die Verteilung von Truppen zur Durchführung eines Gefechts. Vgl. Aufmarsch.
Aufstoßen (Rülpsen, Ruktation, Ructus, Eructatio), die Entleerung von Gasen aus dem Magen. Bei dem A., wenn es heftig
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Batbis Batardière |
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Regiment genannten Masse in mehrere Bataillone; auch die starken Kavallerieregimenter (10 Eskadrons) teilte man in zwei Bataillone. Heute ist das B., 800 bis 1000 Köpfe stark, die taktische Einheit, d. h. der kleinste im Gefecht selbständig auftretende
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0697,
Bennigsen |
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starb. Er verfaßte ein taktisches Werk über die allen Offizieren unentbehrlichen Kenntnisse (2. Aufl., Wilna 1805).
2) Alexander Levin, Graf von, hannöv. Staatsmann, Sohn des vorigen, geb. 21. Juli 1809 zu Zakret bei Wilna, kam 1818 mit seinem Vater
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Bixabis Bizet |
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stets biwakieren zu lassen, wo eine Verteilung derselben in Ortschaften (Kantonnement) unverträglich mit der durch die militärische Lage geforderten Kampfbereitschaft erscheint. Im B. liegen die Truppen in taktischen Körpern geordnet zusammen, so
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Bogsánbis Bohemund |
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. Infanterieregiments. Er schrieb: "Die Entwickelung der Taktik von 1793 bis zur Gegenwart" (2. Aufl., Berl. 1873-1878, Bd. 1-4); "Taktische Folgerungen aus dem Krieg 1870/71" (2. Aufl., das. 1872; ins Englische, Italienische und Russische übersetzt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Bonifaciuspfennigebis Bonin |
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im März 1852 zum Generalleutnant und Kriegsminister ernannt. Als solcher bemühte er sich um Einführung größerer taktischer Beweglichkeit bei der Infanterie, betrieb eine innigere Verschmelzung der Landwehr mit der Linie durch Errichtung der gemischten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Brigadierbis Bright |
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, daß die Brigaden die höchste taktische Einheit bilden, welche noch reglementarische, geschlossene Exerzitien ausführt.
Brigadier (franz., spr. -djeh), Führer einer Brigade; in Deutschland ist diese Bezeichnung dienstlich nur bei der Gendarmerie im Gebrauch
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Brontäosbis Bronze |
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459
Brontäos - Bronze.
rend dieser Zeit verfaßte er die Schrift "Ein Rückblick auf die 'Taktischen Rückblicke'" (2. Aufl., Berl. 1870), das vorzügliche Werk "Der Dienst des Generalstabs im Frieden und im Krieg" (das. 1875-76, 2 Bde.; 2. Aufl
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Chablisbis Chaco |
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, 388 v. Chr. Auch diente er eine Zeitlang in Ägypten gegen die Perser. Als 378 Athen sich mit Theben gegen Sparta verband, wurde C. den Thebanern, welche von Agesilaos bedrängt wurden, zu Hilfe geschickt und bewog durch eine neue taktische
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0015,
China (Rechtspflege, Finanzwesen, Heer und Flotte) |
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die Truppen nicht mehr ansässig sein und eine regelmäßige taktische Einteilung erhalten, welcher als Einheit die Lianpa (Kompanie) von 250 Mann für die Infanterie und 150 Mann für die Kavallerie zu Grunde liegt. Die Totalstärke der Armee beträgt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Clamartbis Clapperton |
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Friedrich Karl und General Herwarth aufzuhalten. Allein teils wegen strategischer und taktischer Fehler, teils und ganz besonders wegen des Mangels an Einheit in der obersten Leitung wurde C. in einer Reihe von Gefechten (bei Liebenau, Podol, Hühnerwasser
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0846,
Deutschland (geographische und statistische Litteratur) |
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Fahrgeschwindigkeit außerordentlich entwickelt und sich als ein neues Element in die Kriegsmarine derart eingeführt, daß der Wert großer Panzerschiffe in demselben Grad einbüßte, wie der der Torpedoboote in taktischer Beziehung gewann. Dies war die Veranlassung
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Dividierenbis Division |
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oder Kavallerie-Truppendivisionen. 3) In Österreich und einigen andern Staaten heißt D. auch eine aus 2 Kompanien Infanterie, 2 Eskadrons Kavallerie oder 2-3 Batterien Feldartillerie oder noch kleinern Teilen gebildete taktische Truppenabteilung. Die aus allen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Draggenbis Dragut |
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. in Frankreich. Zur Zeit Gustav Adolfs von Schweden wurden sie in ihrer Rüstung und Bewaffnung erleichtert und bald überall ausschließlich als Reiter verwendet. In Frankreich erfolgte die taktische Trennung der D. vom Fußvolk 1668, während
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0382,
von Eingießungbis Einhorn |
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zum Ganzen verbindet. Letzteres ist die innere E. Über die drei Einheiten im griechischen, römischen und französischen Drama, die sogen. Aristotelischen Einheiten, s. Drama. Taktische E. heißt ein Truppenkörper, welcher bei genügender Stärke zu
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Ennsbis Enquete |
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, Auflösung, Entwickelung.
Enomotie (griech.), die in ihrer Stärke zwischen 25 und 36 Mann wechselnde kleinste taktische Truppenabteilung der Spartaner (s. Mora). An ihrer Spitze stand ein Enomotarch.
Enophthalmus (griech.), das Zurücktreten des
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Fahlcrantzbis Fahne |
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der taktischen Ordnung in derselben erleichtern soll. Schon die ältesten Völker bedienten sich gewisser Feldzeichen auf ihren Kriegszügen. Bei den alten Ägyptern führten der Nomos, auch dessen Unterabteilungen Sinnbilder hieroglyphischen Charakters auf Stangen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Fechnerbis Fechtart |
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von untergeordneter Bedeutung, bis sie Alexander d. Gr. zu glänzender Entwickelung führte. Obgleich die griechischen Heere in ihrer wohlgeordneten Gliederung den unbeholfenen persischen Heerhaufen taktisch überlegen waren, fehlte ihnen doch für ein
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0088,
Fechter |
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hinter dem ersten stand das zweite Treffen in Linie. Gegen Kavallerieangriffe wurde Karree formiert.
Die Reiterei erhielt durch Friedrich II. einen heute kaum wieder erreichten Grad taktischer Ausbildung. Mit Säbel, Pistole und Karabiner bewaffnet
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Feldwebelleutnantbis Felicitas |
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. Vgl. Unteroffizier. In Österreich hat jede Kompanie einen F. für den äußern Dienst und einen Rechnungsfeldwebel, der die Verwaltungsgeschäfte besorgt. Beide haben gleichen Rang. Bei den deutschen Landsknechten hatte der F. für die taktische Ordnung
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Festenbergbis Festigkeit |
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gewonnenen Vorteile der Überlegenheit des Feindes das Gegengewicht zu bieten, seinen Angriffen also erfolgreicher widerstehen zu können. Solche Stellungen bedürfen ebenso starker taktischer Stützpunkte (Dörfer, Gehöfte, Gehölze) wie Hindernisse (Gewässer
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0189,
Festungskrieg (Angriff) |
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einer oder mehreren Truppendivisionen oder, je nach der Größe des Platzes, Armeekorps, die in der Regel ihre taktische Zusammensetzung behalten. Die Kavallerie wird zunächst auf den Hauptstraßen gegen die Festung zu deren Beobachtung und zum Schutz
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Feuerlanzebis Feuerluftmaschinen |
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de l'Amérique antarctique (Par. 1884); "Globus", Bd. 47 (1885) und Bd. 49 (1886).
Feuerlanze, ein großer Brandpfeil (s. d.).
Feuerlinie, taktisch die dem Feind zunächst stehende, im Feuergefecht befindliche Linie zerstreut fechtender Schützen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Formbis Formel |
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. einer Feldbatterie, eines Armeekorps; Neuformationen werden erst bei planmäßiger Mobilmachung aufgestellt; 2) die taktische Gestaltung, z. B. die Marsch-, Rendez-vous-, Gefechtsformation; 3) die durch das Exerzierreglement vorgeschriebene Art
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Freimeisterbis Freischütz |
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Revolutionskämpfen von 1848 und 1849, in den Zügen Garibaldis zur Eroberung von Sizilien und Neapel 1860 und gegen den Kirchenstaat sowie bei seinem Erscheinen in Frankreich 1870 hervor. Im allgemeinen leisten solche F. wegen mangelnder taktischer Ausbildung
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Frullinibis Frundsberg |
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, die er taktisch so weit ausbildete, daß sie an die Stelle der bisher für unüberwindlich gehaltenen Schweizer traten, wobei er zugleich die Feuerwaffen ausgedehnter zur Geltung brachte, stand er in 20 Feldschlachten, in vielen Gefechten und Belagerungen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Gebirgsstelzebis Gebläse |
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eines zerlegbaren Geschützrohrs hierin am weitesten. Jedenfalls hat der G. durch die materiellen und taktischen Fortschritte der Gebirgsartillerie sehr an Kampfkraft gewonnen.
Gebirgsstelze, s. Bachstelze.
Gebirgsvereine, s. Alpenvereine
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6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Gefäßkryptogamenbis Gefecht |
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Schlacht, welche sich zusammensetzt aus den Gefechten der Divisionen, wie das G. der Division aus den Teilgefechten der taktischen Einheiten; 3) alle Kämpfe, die sich im Lauf einer Schlacht um eine bestimmte Örtlichkeit, Dorf, Wald u. dgl., entspinnen; 4
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Griespfeilerbis Grignan |
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das G. etwas gewölbt, bei den andern (Guitarre, Mandoline etc.) flach.
Griffe zur Handhabung der Waffen sind nicht nur ein Mittel zur Erziehung der Truppen in disziplinarer Hinsicht, sie dienen auch wesentlich zur Erhaltung der taktischen Ordnung
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8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Härtlingbis Hartmann |
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die Einrichtungen der Armee sowie das Fortifikationssystem von Paris und der Ostgrenze. Auf Grund der damals gemachten Erfahrungen und des spätern Studiums des Kriegs in Oberitalien von 1859 veröffentlichte er 1860 eine Schrift über strategische, taktische
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Invertebratabis In vino veritas |
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der Nummerfolge, in welcher die Unterabteilungen einer taktischen Einheit aufeinander folgen, so daß z. B. der erste Zug einer Eskadron in der Mitte oder auf dem linken Flügel steht. Bei rascher Entwickelung zum Gefecht ist I. oft nicht zu vermeiden
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