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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0767,
Mikroskopische Technik |
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765
Mikroskopische Technik
sog. Irisblende, bei welcber die Öffnung durch
Übereinanderfchieben sichelförmiger Vlä'ttchcn kon-
tinuierlich verengt werden kann. Die Irisblende
kann auch excentrisch gestellt werden, wodurch man
eine sckiese
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100% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0769,
Mikroskopische Technik |
Öffnen |
767
Mikroskopische Technik
und dazu ungefähr so viel Tage brauchte, wie gegen-
wärtig Stunden. Neuerdings wendet man diese ur-
sprünglich der menschlichen und tierischen Histologie
angehörenden Methoden auch hier und da auf botan.
Gebiete
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99% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0106,
Aufzug (in der Technik) |
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104
Aufzug (in der Technik)
mulatoren zur Verwendung kommen. Die hydraulischen A. werden als direkt wirkende Plungeraufzüge ausgeführt oder als indirekt wirkende A. derart, daß Treibcylinder zur Verwendung kommen, die kürzer als der Hub des A
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99% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0378,
Pressen (in der Technik) |
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376
Pressen (in der Technik)
Buchbindereien, Schmiedepressen und Ziehpressen
der Metallbearbeitung, Ziegelpressen, Nöhrenpressen
u. a.) oder das Volumen des Werkstückes. Im
letztern Falle ist die Volumenänderung entweder
die Folge
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99% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0522,
Schloß (in der Technik) |
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520
Schloß (in der Technik)
einer an dem zu verschließenden Teil, z. V. der Thür,
angebrachten Metallschiene, die an dieser hin und her
geschoben werden kann, um hinter eine Krampe oder
in einen Einschnitt des Thürrahmens zu treten, .han
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99% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0105,
Aufzug (in der Technik) |
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103
Aufzug (in der Technik)
werden, über das Rad f ist ein endloses Handseil geschlungen, das unten wiederum über eine Rolle geführt ist. Der Fahrstuhl wird durch Gegengewichte ausbalanciert, und die Übertragung der Bewegung
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99% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0523,
Schloß (in der Technik) |
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521
Schloß (in der Technik)
von Hand, geöffnet werden. Das Wesentliche
derselben besteht in einem mit Längenschlitz ver-
sehenen Rohr, welches mit einem Winkelstück der-
artig verbunden ist, daß ein an einer Seite offenes
Rechteck entsteht
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99% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0768,
Mikroskopische Technik |
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766
Mikroskopische Technik
dem Pflanzen- und Tierreich, weil hier alle aus dem
Zusammenhang des Ganzen herausgerissenen Teile
bald absterben, also zu einem Studium ihres nor-
malen Baues nicht mehr geeignet sind. Hier mutz
die M. T. darauf
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80% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0558,
Buchdruckerkunst (Technik) |
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558
Buchdruckerkunst (Technik).
New-South-Wales-Advertiser", hervor. Tasmania (Vandiemensland) sah 1818 in seiner Hauptstadt Hobbarttown die erste Buchdruckerei. Seitdem hat die B. in Australien einen außerordentlichen Aufschwung genommen
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80% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Zierpflanzenbis Zoologische Technik |
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1005
Zierpflanzen - Zoologische Technik
(1871) nahm Z. seinen Abschied und widmete sich ausschließlich litterarischen Arbeiten. Seine sprachlich vollendeten Feuilletons sind Meisterwerke poetischer Stimmungsmalerei und Anschaulichkeit
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80% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Geßner (Salomon)bis Gestänge (in der Technik) |
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946
Geßner (Salomon) - Gestänge (in der Technik)
Geßner, ^alonwu, Idyllendickter und Kupfer-
stecker, geb. 1. April 1730 zu Zürich als der Sobn
eines Buchhändlers, kam selbst 1749 zu einem Ber-
liner Buchbändler in die Lehre, verließ diese
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79% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0545,
Buchbinden (Technik) |
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545
Buchbinden (Technik).
mittels eines Fuchsschwanzes so tief ein, daß die Schnüre den eingesägten Raum genau ausfüllen. In größern Buchbindereien bedient man sich dazu der Einsägemaschine, an der sich so viel kreisförmige Sägen einsetzen
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79% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0559,
Buchdruckerkunst (Technik) |
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559
Buchdruckerkunst (Technik).
sich jetzt die Seite hantieren lassen, als ob sie nur aus einem Stück bestände. Die vollendeten Seiten werden entweder bis zur Fertigstellung der für einen Druckbogen erforderlichen Anzahl auf Papierlagen (Porte
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79% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0673,
Freskomalerei (Technik) |
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673
Freskomalerei (Technik).
an den Arkadengemälden im Münchener Hofgarten zu beklagen ist. Bei der F. auf gehobelten Mauern sind die Farben inniger mit dem Mörtel verbunden, während bei der F. auf geglätteten Mauern die Farben, wenn auch
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79% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Futter (in der Technik)bis Futterberechnung |
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446
Futter (in der Technik) - Futterberechnung
der landwirtschaftlichen Nutztiere (Berl. 1876); ders.,
Die rationelle Fütterung der landwirtschaftlichen
Nutztiere (6. Aufl., ebd. 1891): I. Kühn, Die zweck-
mäßigste Ernährung des Rindviehes
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79% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Pressebis Pressen (in der Technik) |
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375
Presse - Pressen (in der Technik)
^[Abb: Wappen von Preßburg]
Landes, am linken Ufer der Donau, in 164 m Höhe, an den Linien Marchegg-Budapest, P.-Freistadtl-Leopoldstadt (64 km) und P.-Skalitz (90 km) der Ungar. Staatsbahnen, ist Sitz
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70% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0442,
Kanäle (Technik des Kanalbaues) |
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442
Kanäle (Technik des Kanalbaues).
besser entsprachen. Seit 1830 sind überhaupt erhebliche Kanalbauten nur insoweit noch unternommen worden, als in Newcastle am Clyde und für andre Häfen Wasserverbindungen zur Aufnahme von Seeschiffen
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60% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0475,
Gold (Technik der Gewinnung: Seifen- oder Waschgold) |
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475
Gold (Technik der Gewinnung: Seifen- oder Waschgold).
duktion von Tasmania nur sehr unbedeutend in die Wagschale fällt.
3) Technik der Goldgewinnung.
(Hierzu die Tafel "Goldgewinnung".)
Die Gewinnung des Goldes variiert sowohl nach
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60% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0572,
Kartoffel (Aufbewahrung, Verwendung als Nahrungsmittel und in der Technik) |
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572
Kartoffel (Aufbewahrung, Verwendung als Nahrungsmittel und in der Technik).
wozu zweckmäßig die Fescasche Wage benutzt wird (s. Abbildung, S. 571). Man stellt dieselbe auf, wie in der Figur angegeben, füllt das Gefäß a mit Wasser, bis dies
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60% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0415,
Wasser (Trinkwasser, in der Technik, Filtrieren etc) |
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415
Wasser (Trinkwasser, in der Technik, Filtrieren etc.).
Benutzung des Wassers. Reinigung etc.
Die Anforderungen, welche man an ein gutes Trinkwasser stellen muß, sind mit großer Sorgfalt ermittelt worden, seitdem zweifellos feststeht
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60% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0052,
Archiv (Geschichtliches, Organisierung, Technik des Archivwesens) |
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48
Archiv (Geschichtliches, Organisierung, Technik des Archivwesens)
»Annali« sowie die »Archäologische Zeitung« gehen ein. In Berlin erscheinen fortan: 1) »Antike Denkmäler«, herausgegeben vom Kaiserlich Deutschen Archäologischen Institut
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60% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0477,
Japanische Malerei (Technik, Geschichtliches) |
Öffnen |
461
Japanische Malerei (Technik, Geschichtliches).
stellten Gegenständen die Wirkung des Runden, Plastischen zu geben. Da er in einem schwarzen Gegenstand, einem Gewand, einem Vogel, nicht durch Abtönung des Schattens und Lichtes zu
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60% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0521,
von Schlitz (Joh. Eustach, Graf von)bis Schloß (in der Technik) |
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519
Schlitz (Joh. Eustach, Graf von) - Schloß (in der Technik)
Schlitz), großherzoglich Hess. Generalmajor a Ia 3uit6
und Präsident der Hess. Ersten Kammer, war Hess.
Gesandter am preuh., sächs., hannov. und kurhess.
Hofe und schrieb "Reise
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50% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Auftriebbis Aufzug (in der Technik) |
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102
Auftrieb - Aufzug (in der Technik)
zur Gefäßform auszubildenden, rotierenden Glaskörpers eingeführt wird, um durch das allmähliche Auseinandergehen der Blätter die Höhlung desselben zu erweitern; außerdem dienen die innern Kanten der A
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40% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Teb, Elbis Technische Hochschulen |
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) und fällt nördlich von Argelès in das Mittelländische Meer; 82 km lang.
Technik (griech.), Inbegriff der Regeln, nach denen bei Ausübung einer Kunst verfahren wird, z. B. T. der Malerei. Daher Techniker, Kunstverständiger, einer, der mit der innern
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40% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Helm (in der Technik)bis Helmers |
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19
Helm (in der Technik) - Helmers
helme (s. Taf. Ⅱ, Fig. 20 u. 21), die in der zweiten Hälfte des 16. Jahrh. ausschließlich als adlige H. betrachtet wurden, während Bürgerliche den Stechhelm führten. Die moderne Heraldik hat den Unterschied
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30% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Galvanographiebis Galvanometer |
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(ebd. 1878); Amussat, Mémoires sur la galvanocaustique thermique (Par. 1876); Hedinger, Die G. seit Middeldorpf (Stuttg. 1878).
In der Technik nennt man G. ein vereinfachtes Verfahren, radierte
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25% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Taynosbis Technik |
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653
Taynos - Technik
quotienten von f'(x), ebenso f'''(x) denjenigen von f''(x) u. s. w. An besonderer Fall der Taylorschen Reihe ist die Maclaurinsche Reihe. Man erhält sie aus der Taylorschen, indem man erst x durch Null und dann h durch x
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25% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Französisch-Sudanbis Fraser (Fluß) |
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, 372 l, in Paraguay 3, 029 l.
Fräse (frz. fraise ), Halskragen, Halskrause. – In der
Technik heißt F. ein aus Stahl angefertigtes Werkzeug, dessen Oberfläche mit einer Anzahl
Schneiden versehen ist, die bei der Drehung der F. um
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20% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Dorischer Dialektbis Dorn (Heinr. Ludw. Edmund) |
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) sind, sowie die an den Blättern der Disteln befindlichen sog. Stacheln; letztere sind über den
Blattrand hervortretende, von verholzten Zellen umhüllte Gefäßbündelenden.
In der Technik ist D. ein aus einem cylindrischen oder kegelförmigen
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17% |
Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0791,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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(Griechenland), Fundort kleiner Thonfiguren, Tanagrafiguren.
Tauschierung: Metallverzierung, bei der Metall auf Metall, z. B. Silber und Gold auf Eisen, durch Einhämmern in eingeschnittene Nuten befestigt wird.
Technik: Kunstfertigkeit, Handfertigkeit
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Lederschwammbis Ledertapeten |
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613
Lederschwamm - Ledertapeten.
der spätgotischen Zeit nimmt die Technik einen lebhaften Aufschwung; die Schmuckkästchen für vornehme Damen werden gern in dieser Weise geziert, vielfach mit profanen Darstellungen, Liebesszenen, der Königin
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0081,
Radices. Wurzeln |
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Natron und Magnesia, verbunden mit Chlor und Spuren von Brom und Jod.
Anwendung. In der Medizin die besseren Sorten als schleimiges, einhüllendes Mittel gegen Reizung der Brustorgane. In der Technik als bindendes Mittel für Wasserfarben
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0057,
Vasen (Sammlungen etc.; chinesische und japanische V.) |
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hellgelblichen Thongrund und sind unglasiert. Die jüngste Technik dieser Art verdeutlicht der Krater der Pariser Sammlung (Fig. 3 der Tafel). Die ganze folgende Entwickelung scheidet sich leicht in zwei Epochen: die der schwarzfigurigen und die der rotfigurigen
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Technikumbis Technischer Ausdruck |
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(Maqdeb. 1897 fg.); Lexikon der gesamten T. und ihrer Hilfswissenschaften, hg. von Lueger (Stuttg. 1894 fg.). - Zeitschriften: Dinglers Polytechnisches Journal (Stuttg. 1820 fg.), Der Techniker, Internationales technisches Fachblatt (Philadelphia
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0197,
Gallait |
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) und in der Kunstwelt die größte Aufregung hervorrief. Und doch war es weder der geistige Gehalt, noch die allerdings vorhandene Unmittelbarkeit der Auffassung und die dramatische Kraft der Darstellung, welche solchen Erfolg hatten, sondern die glänzende Technik
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0512,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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meist unter dem Namen Weinsteinsurrogat in den Handel kommt und als Beize in der Färberei dient. ) Das bei der Sodafabrikation gewonnene Salz ist wasserfrei und wird in der Technik, namentlich in der Glasfabrikation, in diesem Zustande verarbeitet
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Patentbis Patentamt |
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Abteilungen, von denen je zwei für die Beschlußfassung über Patentgesuche ausschließlich aus dem Gebiet der mechanischen Technik, dann für die Beschlußfassung über Patentgesuche ausschließlich aus dem Gebiet der chemischen Technik und endlich
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Glaskörperbis Glaskunstindustrie |
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und Gebläse geben. Von Ägypten ging die Technik nach Phönizien über, dem
fälschlich die Erfindung zugeschrieben wird, dann nach Griechenland und Italien, und erreichte ihre höchste Blüte in den ersten Jahrhunderten der röm. Kaiserzeit
(s. Diatreta
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Aufzinsbis Aufzüge |
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von Verbrauch und Erwerb gestört, die Entwickelung der Technik in eine falsche Richtung gelenkt und endlich ein großer Reiz zu Fälschung, Defraudation, Bestechung geboten werden.
Diese Übelstände lassen sich meiden oder mindern zunächst durch richtige
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Eisenbahnbaukommissionenbis Eisenbahnbeamte |
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die Techniker brächten die hierfür notwendigen Verwaltungskenntnisse mit, insbesondere fehlte es an einer gründlichen Vorbildung auf dem Gebiete der Staatswissenschaften. Vor allem aber fei die demnächstige praktische Ausbildung eine mangelhafte, da
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0441,
Pottasche |
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441
Pottasche - Pottasche
saures Kali. Diese Sorte heißt Kali carbonicum e Tartaro; sie wurde früher auch Sal tartari (Weinsteinsalz) genannt. Für die Technik wäre es natürlich eine zu teure Prozedur, sich P. durch Umarbeitung des Weinsteins
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0576,
von Unknownbis Unknown |
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diefer Technik nötigen Instrumente zu verbessern und bringt neben ihrem Universal-Tiefbrand-Mefserftift, nach Richterscher Form, einen neuen Tiefbrand-Modellierstift in den Handel, dessen gebogene Form erhebliche Vorteile bietet, indem mit demselben
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0625,
von Unknownbis Unknown |
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und nur hin und wieder fesselt eine andere Technik, eine Flachschnitzerei, eine Porzellan-Malerei unser Auge. Freilich greift die Mode auch in das Gebiet der Zimmerdekoration und selbst der häuslichen Beschäftigung ein. Das sollte jedoch keinen, der nicht
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Vorwort:
Seite 0005,
Vorwort |
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begutachten zu lassen. Nicht nur kaufmännische Fachmänner,
sondern auch solche der Wissenschaft und Technik können im
Zusammenwirken ein Warenlexikon, wie es die Jetztzeit erfordert
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0020,
von Angelibis Anker |
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, sein Talent trefflich auszubeuten verstand. Er malt mit sicherm Effektgefühl, mit großem Geschick in der Wahl der Körperstellung und mit raffinierter Technik. Seine Menschen erscheinen nicht, wie sie sind, sondern, wie sie sein möchten, so daß er sich
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0047,
von Bendabis Bendemann |
Öffnen |
großes Aufsehen (Nationalmuseum in Pest). In den folgenden Jahren malte er für den König von Bayern mehrere historische Genrebilder aus der Zeit des französischen Rokokos, die eine brillante Technik in der Farbengebung, aber auch die jener Zeit eigne
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0053,
von Bertrandbis Bewer |
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Schauspieler war, beschäftigt; so 1851 für das Coventgarden- und das Drury Lane-Theater; außerdem malt er aber auch zahlreiche landsch aftliche Aquarelle von sehr gediegener, sauberer Technik, z. B.: Scarborough Castle (1869), Partie bei Hastings
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0056,
von Biennourrybis Biermann |
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einen tiefen Eindruck hinterließ. Und doch war es weder der geistige Gehalt der Bilder, noch eine dramatisch ergreifende Handlung, was alle bestach und zur Nachahmung anlockte (denn beide waren nur Repräsentationsstücke), sondern die glänzende Technik
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0118,
von Consonibis Conz |
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112
Consoni - Conz.
von Karl Piloty, dessen Technik namentlich im Kolorit einen großen Einfluß auf ihn ausübte. Sein erstes Bild, das ihn
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0300,
von Kaulbachbis Kaupert |
Öffnen |
er Italien. Seine Bilder sind gewöhnlich von brillanter Technik und besonders in den Details trefflich behandelt, die aber manchmal den Inhalt der Darstellungen beeinträchtigen, z. B.: Ludwig XI. und sein Barbier Olivier le Dain in Péronne (1869
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0323,
von Lambertbis Lamme |
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) folgte eine Reihe von Genrebildern, die, wenn auch anfangs in der Technik noch mangelhaft, doch ein tiefes Gefühl und besonders eine feine Beobachtung der Kinderwelt zeigen. Dieser Art sind: die tote Gattin, Zwielichtsgedanken, Frag mich nicht mehr
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0374,
von Meunierbis Meyerheim |
Öffnen |
Historienbilder von tiefem Gefühl und gelungener Technik, z. B.: das Martyrium des heil. Stephanus (Museum in Gent), Fresken in der St. Josephskirche zu Löwen, eine nach dem Vorbild der Rietschelschen komponierte, in der Farbe sehr edel gestimmte Pietà, ein
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0424,
von Pillebis Piloty |
Öffnen |
, der er seinen großen Ruf verdankt. Das erste Bild dieser Art war die Amme (1853), die durch ihre ergreifende Wahrheit und ihre glänzende Technik des Stofflichen ihm großen Ruf erwarb. Für das Maximilianeum malte er 1854 die Gründung der katholischen Liga
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0502,
von Soitouxbis Soltau |
Öffnen |
insbesondere durch seine Technik einige glänzende Erfolge.
2) Paul Ed. Richard , Genre- und Porträtmaler, geb. 1834 zu Düsseldorf, Bruder des vorigen, erhielt seine Ausbildung von seinem
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0515,
von Strackéebis Street |
Öffnen |
aber nachher ausschließlich der Skulptur, die er in Rom erlernte, und der Litteratur. Unter seinen plastischen Werken, meistens Idealgestalten, die sich durch geistvolle, oft großartige Auffassung und meisterhafte Technik auszeichnen, sind zu nennen
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0532,
von Trichonbis Trübner |
Öffnen |
Arbeit, italienischer Fischerknabe (nach Magnus, 1846), zeigte eine gediegene Technik, die sich dann in den folgenden Blättern zu einer immer größern Meisterschaft ausbildete. Bereits 1850 zur Leitung der Kupferstecherschule nach Königsberg berufen
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0559,
Werres |
Öffnen |
fehlt. In derselben Technik der Glasmosaik hatte er bereits früher den reizenden Fries unter dem Dachgesims des Pringsheimschen Hauses geschaffen, der die Entwickelungsstadien des menschlichen Lebens in Genrebildern darstellt. Dazu kamen später noch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Aqua et igni interdictusbis Aquarellmalerei |
Öffnen |
vertieften Linien, grundierten mit weißer Farbe und kolorierten die einzelnen Teile. Eine ähnliche Technik weisen die ältern etruskischen Wandmalereien auf. Es ist wohl nicht zweifelhaft, daß auch Griechen und Römer die A. gekannt, obwohl
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Exostrabis Experto credite |
Öffnen |
Unterricht geben unter andern: Frick, Physikalische Technik (5. Aufl., Braunschw. 1876); Weinhold, Vorschule der Experimentalphysik (3. Aufl., Leipz. 1883); Derselbe, Physikalische Demonstrationen (das. 1881); Stöckhardt, Schule der Chemie (19. Aufl
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0674,
Freskomalerei (Geschichtliches) |
Öffnen |
wurde. Nach diesem Verfahren wird der Malgrund nicht mehr stückweise, sondern im ganzen aufgetragen, so daß man auch das größte Bild im ganzen anlegen und nach Belieben vollenden kann. Doch hat sich auch diese Technik nicht bewährt, da die Kaulbachschen
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Goldbrassebis Golden City |
Öffnen |
Vordringen der Russen nimmt die Zahl der G. von Jahr zu Jahr ab.
Goldelfenbeinkunst (Chryselephantintechnik, von chrysos, Gold, und elephas, Elfenbein), eine frühzeitig in der griechischen Bildhauerei auftretende Technik, welche
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0497,
Goldschmiedekunst (Prähistorisches) |
Öffnen |
und gotischen Arbeiten ihres Landes, deren verschiedenartige Techniken sie in vollendeter Weise nachzuahmen wissen. Auch in Österreich ist der Anschluß an die Formen der Renaissance ein vollständiger, und das Streben nach farbiger Wirkung greift nicht bloß
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Radierungbis Radiometer |
Öffnen |
hierbei ein stärkerer Ätzgrund aufgetragen wird und die stehen bleibenden Wände desselben genau senkrecht sein müssen.
Radierung (Radierkunst), eine zur Kupferstecherkunst (s. d., S. 329) gehörige Technik, welche nach dem Vorgang
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Schmiedesinterbis Schmiermittel |
Öffnen |
die Loggienornamentik des Vatikans oder in den Stilrichtungen Ludwigs XIV. und Ludwigs XV. ausgeführt, wobei die Technik spielend die schwierigsten Probleme überwand. Man begnügte sich nicht mit den überlieferten vegetabilischen Ornamenten, mit den gehämmerten
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Terra incognitabis Terrakotten |
Öffnen |
Erde", hierzu Tafel "Antike Terrakotten"), jetzt allgemeiner Name für alle künstlerisch ausgestatteten Produkte der Töpfer und Thonbildner wie der Bildhauer überhaupt, die sich mit Kleinplastik beschäftigen. Die Technik des Formens in Thon aus freier
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0273,
Volkswirtschaftslehre (Begriff, Umfang, Einteilung) |
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, wie zu säen, zu pflügen, Flachs zu bereiten und zu spinnen, Branntwein zu brennen, Essig zu bereiten sei u. dgl., und umfaßten demnach die gesamte Technologie und die Technik der ganzen Urproduktion. Bald aber mußte sich der encyklopädische
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0002,
- |
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, Ausstellungen u. a.
5) Die neuesten Entdeckungen und Erfindungen; die Fortschritte auf dem Gebiet der Naturwissenschaften, der Technik, Heilkunde, öffentlichen Gesundheitspflege.
6) Eine große Anzahl von neuen Biographien: Staatsmänner, Militärs
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Willsbis Woeste |
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ausgezeichnete Technik, von der sich Proben (bemalte Kasten) in mehreren Museen erhalten haben. Diese Technik war später außer Übung gekommen, und beim Auftauchen der Kasten mit W. im Kunsthandel und in den Sammlungen unsrer Zeit konnte die Art der Technik
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0011,
Deutsche Litteratur |
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. im Drama. Es ist vielseitig in Stoffen, Gattungen und Technik. Die Bibel giebt freilich die immer wiederkehrenden Hauptthemata her, zumal Joseph in Ägypten, den einzigen Stoff, in dem weibliche Liebesleidenschaft zu Worte kam, dann Susanne, Tobias und den
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Elzheimerbis |
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die deutlichsten Spuren von echtem, auf-
geschmolzenem E., obwohl röm. Schriftsteller der
Kaiserzeit die Technik als griech. oder italifche Ar-
beit nickt mehr zu kennen scheinen. Eine regelmäßige
Entwicklungsgeschichte des E. beginnt mit der byzant.
Kunst
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Gewerbeordnungbis Gewerbeschulen |
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Ansprüche der Technik veränderten allmäbliä)
den Eharakter dieser Schulen, vor allem den der Ber-
liner, die sich allmählich zur Gewerbeatademie
(s. d.) entwickelte. Den G. erwuchs hierdurch die
Doppelaufgabe, teils wie bisher eine abgeschlossene
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Drogisten →
Erster Theil →
Vorwort:
Seite 0008,
Vorwort zur dritten Auflage |
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, mit welchem rastlosen Eifer gerade in den letzten Jahren in der Pharmakognosie, der Chemie und der Technik gearbeitet ist. Ich habe mich bemüht, allen diesen neueren Forschungen Rechnung zu tragen, nur bei den zahllosen neuen Prüfungsmethoden müsste ich
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Drogisten →
Erster Theil →
Inhaltsverzeichniss:
Seite 0012,
Inhaltsverzeichniss |
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745
Allgemeine Geschäftsregeln für Lager und Verkauf 745
Tabelle über das Verhältniss frisch gesammelter Drogen und Vegetabilien zu getrockneten 750
Gifte und Gegengifte 751
Tabelle der Handelsbezeichnungen für die in der Medizin und Technik
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0108,
Radices. Wurzeln |
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95
Radices. Wurzeln.
Bestandtheile. Bassorinartiges Gummi (in Wasser nur aufquellend) 40-50%, Stärkemehl 15-30%, Zucker etc.
Anwendung. Als Salepschleim 1:100, gegen Durchfall der Kinder, seltener als ernährendes Mittel, ferner in der Technik
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0116,
Ligna. Hölzer |
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.
Bestandtheile. Harz (s. Resina guajaci) 20-25 %. Guajacin, Guajaksäure.
Anwendung. In der Medizin innerlich als blutreinigendes Mittel, äusserlich auch zu Zahntinkturen und dgl. Weit grosser ist seine Anwendung in der Technik, zur Darstellung
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0240,
Resinae. Harze |
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in der Technik eine ungemein grosse Anwendung zur Darstellung von Lacken, Harzseifen etc.
Résina acaróidis.
Grasbaumharz, Acaroidharz.
Xanthorrhóea hástilis u. a. A. Asphodeléae. Australien.
Dieses Harz wurde eine Zeit lang als Ersatz
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0450,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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ist für die Technik die weitaus wichstigste Säure. Wir wollen nur einige der hauptsächlichsten Anwendungen aufzählen: zur Darstellung anderer Säuren, als Salzsäure, Salpetersäure, Kohlensäure (bei der Mineralwasserfabrikation), Citronensäure
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0490,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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dargestellt wie das Kaliummetall, nur dass hier wasserfreies Natriumcarbonat verwandt wird.
Anwendung findet es in der Technik und Chemie vielfach als reduzirendes Mittel; früher auch zur Abscheidung des Aluminium und Magnesium aus ihren Verbindungen
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0526,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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in Kalkmilch bis zur Uebersättigung. Die Lösung wird dann entweder für sich in einer Stärke von 5-10° Bé. und zwar in Fässern oder Ballons in den Handel gebracht, oder zur Trockne eingedampft als schmutzig-weissgraues Pulver. Es wird in der Technik in gleicher
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0534,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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für die Technik eine sehr grosse Bedeutung haben (s. chemische Einleitung).
Alumínium acéticum.
Essigsaure Thonerde.
Die essigsaure Thonerde lässt sich nicht trocken darstellen, weil sie sich beim Eindampfen zersetzt. Sie wird nur in Lösung
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0577,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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es zum Platiniren von kupfernen Gefässen.
Metallisches Platin hat wegen seiner Unangreifbarkeit durch Feuer und Säuren eine grosse Verwendung in der Chemie und der Technik. Platinkessel, Platintiegel, Platinblech und Platindrahte sind für viele
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0665,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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nach der Art des Materials eine sehr verschiedene, theils noch ziemlich rohe empirische; nur in den grösseren und neueren Fabriken benutzt man alle Fortschritte der Technik.
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0120,
Kosmetika |
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der Drogistenpraxis I über Seifen sagt.
Unter diesem Namen versteht man dem Sprachgebrauch nach nur die Verbindungen des Kali oder Natrons mit den verschiedenen Fettsäuren oder auch der Harzsäuren. Die zuweilen in der Technik gebrauchten gleichen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0018,
Aegypten |
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abschloß. Es besaß ein festes staatliches und gesellschaftliches Gefüge, und seine Arbeitsfertigkeiten - was man im Deutschen "Technik" nennt - sowie seine sonstigen Kenntnisse waren hochentwickelt. Damit erscheinen auch die Grundlagen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Getriebebis Getriebene Arbeit |
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für gleichzeitige Drehung von B u. C. Bei Fig. 1 werden diese Bewegungen durch das Größenverhältnis der Räder B und A etwas modifiziert. Diese Planeten- oder Umlaufgetriebe finden in der Technik mehrfach Anwendung, z. B. bei den Barrett
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Quecksilberoxydulbis Quecksilbervergiftung |
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und Technik mehrfach Verwendung.
Quecksilberoxydul Hg2O ^[Hg_{2}O] entsteht bei Zersetzung eines Quecksilberoxydulsalzes oder des Chlorürs mit Kalilauge, ist schwarz, wenig beständig, zerfällt durch Wärme, Licht und verschiedene Salzlösungen leicht
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0086,
Ausstellungen (1890) |
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vorführen. Auf diesem Gebiet zeigen sie die befruchtende Wechselwirkung zwischen Wissenschaft und Technik. Erstere stellt bestimmte Forderungen, und indem es der Technik oft gelingt, mit ihren hoch ausgebildeten Mitteln über jene Forderungen hinauszugehen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Baubegnadigungenbis Bauch |
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- und Stadtbaumeister. Diese Beamten gehen zum Teil auch aus den Regierungsbaumeistern hervor, vielfach jedoch auch aus anders vorgebildeten Technikern. Eine dem Meliorationsbauinspektor untergeordnete Beamtenklasse stellt der Wiesenbaumeister dar.
Im Königreich
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Filtersteinbis Filtrieren |
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.), ein im chem. Laboratorium, in
der Technik und im häuslichen Leben angewendetes
Verfahren, um Flüssigkeiten von meist festen Stoffen
zu trennen, oder auch chem. Veränderungen mit den
Flüssigkeiten vorzunehmen. Zweck des F. ist häufig
nur
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Gewerbeakademiebis Gewerbefreiheit |
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, als es innerhalb dieses Rahmens möglich war, das vorhandene Konsumtionsbedürfnis zu befriedigen, und die Technik mit dieser Art des Betriebes noch im Einklang stand. Den Übergang zur Fabrikation vermittelte in der Regel die Hausindustrie, bei welcher
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0476,
Hygieine |
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, zugleich Vorbedingung und Kontrolle für das praktische Sanitätswesen. Dagegen wird sich immer in der Praxis der öffentlichen H. mehrfach die Beihilfe der Technik, wie der Chemie, Baukunst u. s. w., nötig machen. Dieser Gesichtspunkt kam insbesondere
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Nisserelvbis Nitrobenzol |
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Metallen und einigen Metalloiden.
Nitrieren, Einführung der Nitrogruppe (NO2), eine in der organisch-chem. Technik wichtige Operation. Nitriert werden die verschiedensten aromatischen Verbindungen. Als nitrierendes Agens wendet man starke
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Pferdeharkebis Pferdestärke |
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, geschrieben?.8. (in engl. Schrif-
ten H.I^. ^or86-i)mv6i^,frz.
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0176,
Spiritusfabrikation |
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eingeteilte Spindeln, Saccharometer, bestimmt; je mehr Saccharometergrade die frisch bereitete Maische anzeigt, um so mehr Zucker und Dextrin enthält sie, um so mehr Alkohol kann aus ihr gewonnen werden. Die Technik ist allmählich zur Vergärung sehr
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0581,
von Zonabis Zumbusch |
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und ihrer gediegenen Technik sehr gerühmt; z. B.: Mariä Verkündigung (1844), Raffaels Unterricht bei seinem Vater, Begegnung Tizians und Paolo Veroneses, die ein gründliches Studium der Venetianer zeigende, sehr fein charakterisierte Befreiung des
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
10. Oktober 1903:
Seite 0106,
Verwertung von Konservenbüchsen |
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die Regel aufstellen, nach der man die Bestimmung des Bildes nach der Art der Technik festsetzt. Nein der gute Geschmack jedes einzelnen wird bald den Unterschied finden. Nur muß man sich vor einem Sichselbsttäuschen hüten. Der Besitzer, der das Bild
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0671,
Kraft |
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. ist eine Hauptaufgabe der Technik, speciell des Maschinenbaues, der mechan. Technologie und des Transportwesens. Zunächst besitzen die sog. belebten oder animalischen Motoren, der Mensch selbst und die Tiere, die er sich zur Arbeitsleistung
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Musikinstrumenten-Industrie-Berufsgenossenschaftbis Muskatblüt |
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mit Stahlstempeln eingeschlagen wurden. Diese letztere Technik hat sich bis zur Gegenwart erhalten. Die Erfindung des Musiknotensatzes, also der Kunst, die Tonzeichen in Form einzelner Typen für den Abdruck zusammenzusetzen, fällt in das Ende des 15. Jahrh
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0625,
Gebläse |
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: die Gesamtanlage von Dampf-
masckine und G. bezeicknet man in der Technik mit
dem Namen Gebläsemaschine. In geeigneten
^ gung dllrck einen Kautschutriug wechselweise ge-
! schloffen werden: bei v tritt die gepreßte Luft in die
, beiden Gebläsecvlindern
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