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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Testamentbis Tête-à-tête |
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verfügt werden. Vgl. Eichhorn, Das T. Musterbuch für letztwillige Verfügungen nach dem allgemeinen Landrecht etc. (Berl. 1885).
Testamént, Altes und Neues, s. Bibel.
Testamentarisch (lat.), letztwillig, ein Testament (s. d.) betreffend, einem solchen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0028,
Agrarfrage (Mittel zur Abhilfe) |
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Erben verteilt und auch für den Fall abweichender testamentarischer Verfügung den gesetzlichen Erben bestimmte Pflichtteile vorbehalten. Dieser Rechtszustand, der den organischen Charakter des landwirtschaftlichen Betriebes und die begrenzte
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Erbrechtbis Erbschaftssteuern |
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den Willen des Erblassers zur Erbschaft berufen wird. Damit sind auch die drei Hauptteile des positiven Erbrechts gegeben: Intestaterbrecht (gesetzliches E.), testamentarisches E. und Noterbenrecht. Was die letztwillige Ordnung der Erbfolge
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0574,
Meyerbeer |
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die endliche Aufführung seiner seit 20 Jahren vollendeten, aber immer zurückgehaltenen vierten großen Oper: "L'Africaine", vorbereitete, starb er plötzlich 2. Mai 1864. Die Leiche wurde testamentarischer Bestimmung gemäß zur Bestattung nach Berlin gebracht
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Cestiusbis Cetina |
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»; auf der östl. Seite ist darunter eine zweite Inschrift
angebracht, die besagt, daß das Grabmal in 330 Tagen nach testamentarischer Verfügung von dem Erben
Pontius Mela und dem Freigelassenen Pothus errichtet ward. Im Innern befindet sich die geräumige
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Kockenbis Kodor |
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. kann außer Vermächtnis-
anordnungen noch andere Anordnungen enthalten.
In Ansehung der Form gilt gemeinrechtlich dasselbe
wie in Ansehung der Errichtung eines Testaments,
nur genügen statt sieben fünf Zeugen.
Man unterscheidet testamentarische
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Holtenaubis Holzbearbeitung |
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Reichsgerichts, welches die testamentarische Bestimmung des Erzherzogs Stephan von Österreich zu gunsten des Herzogs Georg Ludwig von Oldenburg aufhob, dem Fürsten Georg Viktor von Waldeck zugesprochen.
"Holzbearbeitung. Die Maschinen zur H. sind
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Maria Christum (Königin von Spanien)bis Mariahall |
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testamentarischer Vorschrift, Regentin während der Minderjährigkeit ihrer Tochter. Gegen diese wurde bald Don Carlos zum Gegenkönig (Karl V.) ausgerufen. So entbrannte der Bürgerkrieg zwischen den Karlisten und den Christines, der bis 1840 dauerte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Amalekiterbis Amalia |
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-kasselschen Lande bestellt worden war. A., welche ihrem Gemahl 14 Kinder geboren, von denen aber nur 6 ihren Vater überlebten, trat daher die ihr von Wilhelm V. testamentarisch übertragene Regentschaft für ihren ältesten Sohn, Wilhelm VI., unter
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Bedlambis Beduinen |
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geschrieben ansieht, schlägt das preußische Landrecht einen Mittelweg ein. Die unmögliche B. macht die testamentarische Verfügung selbst ungültig, die unsittliche dagegen gilt als nicht geschrieben. Das österreichische Gesetzbuch endlich legt unmöglichen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Britische Inselnbis Britisches Museum |
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testamentarisch, daß dieselbe der Regierung für 20,000 Pfd. Sterl. angeboten werden solle. Das Parlament nahm dieses Vermächtnis noch im Todesjahr Sloanes (1753) an und betraute einen Ausschuß von Vertrauensmännern (Trustees of the British Museum
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Brownhillsbis Browning |
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größten Teil testamentarisch zur Gründung eines Asyls für Buchdrucker und zur Erziehung von verwaisten Buchdruckerkindern. Nach seinem Tod wurde noch "Artemus Ward in England", mit einer Biographie des Verfassers, veröffentlicht. Seine "Complete
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Canrobertbis Cantal |
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von Brandenburg und that vor seiner Erkrankung, die ihn ins Privatleben zurückrief, Kriegsdienste in den Niederlanden. Sein Name lebt fort in der von ihm 1710 durch Beiträge begründeten, bei seinem Tod (19. Aug. 1719) testamentarisch dotierten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Czernybis Czetz |
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: die Schule der Geläufigkeit, der Fingerfertigkeit, des Virtuosen etc. C. starb 15. Juli 1857. Da er sparsam gelebt hatte und unverheiratet geblieben war, hinterließ er ein ansehnliches Vermögen, das er testamentarisch zu Zwecken der edelsten Art
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Eichrodtbis Eichstätt |
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Gebhard gab diese und die Lehnsgüter 1291 dem Bistum testamentarisch zurück; die Allodialgüter fielen meist an die nächsten Verwandten, die kaiserlichen Lehen, besonders das Landgericht Hirschberg,
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Erbeinsetzungbis Erbfolge |
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die Erbschaft erwerben kann. Solche Delationsgründe sind: 1) der Wille des Verstorbenen: testamentarische E. (s. Testament); 2) im Mangel einer letztwilligen Disposition das Gesetz: Intestaterbfolge; 3) wiederum das Gesetz, sofern es dem Erblasser
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Erbverzichtbis Erckmann-Chatrian |
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partikularen Erbvertrags (Erlang. 1877).
Erbverzicht, Verzicht auf eine Erbschaft; im engern und eigentlichen Sinn ein Vertrag, wodurch jemand auf das ihm gegen den andern Kontrahenten, sei es nach dem Gesetz, sei es kraft testamentarischer
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Falbbis Falco |
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Falcidische Quart (Quarta Falcidia). Durch dieses Gesetz sollte der Ausschlagung von belasteten Erbschaften vorgebeugt werden. Ein Recht auf diese Quart hat jeder direkte Erbe, der testamentarische wie der Intestaterbe. Sind mehrere Miterben vorhanden
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Fickbis Ficker |
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) und die "Beiträge zur Urkundenlehre" (Innsbr. 1877-78, 2 Bde.). Aus dem Nachlaß Böhmers gab er infolge testamentarischen Auftrags "Acta imperii selecta" (Innsbr. 1870) und die "Regesta imperii 1198-1275" (das. 1881 ff.) heraus. In der
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Fidejubierenbis Fideris |
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auf die ganze Nachkommenschaft aber war ein schon von selbst aus der Idee des Stammgutes und der Analogie des Lehens hervorgehendes Prinzip. Der hauptsächliche Entstehungsgrund der Fideikommisse war eine testamentarische Bestimmung des Gründers; hierzu kamen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Fremdenregimenterbis Fremdentruppen |
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. Am längsten erhielten sich die frühern illiberalen Grundsätze über die Behandlung der Fremden und ihres Vermögens in Frankreich, insofern noch im Code Napoléon (Art. 726, 912) bestimmt wurde, daß die testamentarische und die gesetzliche Erbfolge
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Frisch, fromm, froh, frei!bis Frist |
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. Seine Druckerei zu Leipzig hatte er testamentarisch dem Predigerkonvent daselbst überwiesen.
Frisolettband, s. Florettband.
Frisson (franz., spr. -óng), Frost, Schauder; frissonnieren, schaudern; Frissonnement, das Frösteln, Schaudern.
Frist
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0313,
Heinrich (deutsche Kaiser: H. VII.) |
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zwei Söhne, Friedrich und Heinrich, deren erstern Kaiser Friedrich II. nach dem Aussterben des babenbergischen Mannesstamms mit den österreichischen Herzogtümern testamentarisch belehnte, ohne daß er sich in den Besitz derselben zu setzen vermochte
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0380,
Henneberg |
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380
Henneberg.
seinem Sohn Poppo VIII, der Mannesstamm dieser Nebenlinie, welche die koburgische genannt wurde. Die Güter derselben fielen infolge einer testamentarischen Verfügung Poppos nicht an die Henneberger Linie zurück, sondern
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Herenciabis Hergla |
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, lat., vom altlat. erus, "Hausvater"), der Erbe; h. ab intestato, gesetzlicher Erbe ohne Testament, Intestaterbe; h. ex asse, der alleinige Erbe eines ganzen Nachlasses; h. institutus, eingesetzter testamentarischer Erbe; h. legitimus oder necessarius
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Hypostasebis Hypothek |
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dem römischen Recht können Hypotheken entstehen: entweder durch Bestellung derselben und zwar durch Vertrag (pactum hypothecae), an welches Konventionalpfandrecht sich die testamentarisch begründete H. anschließt, oder durch richterlichen Befehl
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0521,
Karl (Burgund, Frankreich) |
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und nach deren frühem Tod Johanna von Evreux, die ihm drei Töchter gebar. Mit ihm erlosch der gerade Mannesstamm der Kapetinger.
20) K. V., der Weise, Sohn König Johanns, geb. 21. Jan. 1337 zu Vincennes, ward durch die testamentarische Bestimmung
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0989,
Kommunismus (religiöser K. in Frankreich; Cabet, Owen) |
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. Während desselben sollte noch das Privateigentum bestehen bleiben, aber der kommunistische Staat durch folgende Maßregeln angebahnt werden: 1) Abschaffung des Intestaterbrechts der Seitenverwandten und des testamentarischen Erbrechts sowie der Schenkungen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Loofbis Lopez |
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, von seinem Vater 1802 testamentarisch von der Nachfolge ausgeschlossen, erhielt nur die belgischen Besitzungen, die nach seinem 1822 erfolgten Tod auf Herzog Karl Franz Wilhelm Ferdinand von L., geb. 9. März 1804, übergingen.
Lope de Ruēda, span. Dichter
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Mendaña-Archipelbis Mendelssohn |
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reicher jüdischer Seidenfabrikant in Berlin, Bernhard, 1750 zum Erzieher seiner Kinder, später zum Buchhalter und endlich testamentarisch zu seinem Geschäftsteilnehmer machte, was M. bis zu seinem Tod (4. Jan. 1786) blieb. Nachhaltige Wirkung
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Meropebis Merseburg |
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einer Kapitulation die Administration des Stifts definitiv an Kursachsen, dem sie auch im Westfälischen Frieden zugesprochen wurde. Christian I., Sohn des Kurfürsten Johann Georg und seit 1650 Administrator des Stifts, erhielt durch testamentarische
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Nicebis Nickel |
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Bänden bestehende Privatbibliothek ward testamentarisch zu öffentlichem Gebrauch bestimmt.
Nice (spr. nihs), franz. Name für Nizza.
Nicer, röm. Name des Neckar.
Nicholsonblau, s. Anilin, S. 592.
Nichte (franz. nièce), Bruders-, Schwestertochter
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0504,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1075-1282) |
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und die angrenzenden Länder große Verwirrungen zur Folge, da er auch keine direkten weiblichen Nachkommen hinterließ und testamentarisch nichts verfügt hatte. Zunächst nahm Kaiser Friedrich II. Österreich und Steiermark als erledigtes Lehen an sich und ernannte
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0509,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1671-1716) |
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testamentarisch zum Erben ernannte Enkel Ludwigs XIV., Philipp von Anjou, mit französischer Hilfe von Spanien Besitz ergriff, entschloß sich Leopold 1701 im Bund mit den meisten deutschen Fürsten und den Seemächte, die habsburgischen Ansprüche
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0704,
Paraguay (Geschichte) |
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, starb jedoch 10. Sept. 1862 nach 18jähriger beinahe unumschränkter Regierung, nachdem er testamentarisch die Präsidentschaft seinem Sohn Francisco Solano Lopez übertragen hatte, der auch vom Kongreß als Präsident anerkannt wurde.
P. befand sich
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0784,
Paul (Päpste, weltliche Fürsten) |
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Alexander testamentarisch von der Thronfolge auszuschließen, starb Katharina 17. Nov. 1796. P. bezeichnete die ersten Tage seiner Regierung mit mannigfache Beweisen einer natürlichen Gutmütigkeit und Gerechtigkeitsliebe. Bald jedoch äußerten sich die Folgen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Pfandbriefbis Pfändung |
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ist ersteres entweder ein durch letztwillige Verfügung (pignus testamentarium, testamentarisches P.) oder (und das ist die Regel) ein durch Vertrag (Pfandvertrag, contractus pigneraticius) begründetes (Konventionalpfandrecht, pignus conventionale
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Rechenstäbchenbis Recht |
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genannt, wie z. B. die auf die Ehe, auf die Vormundschaft, auf die testamentarische Erbfolge bezüglichen Satzungen. Das gesamte R. im objektiven Sinn besteht hiernach aus einer Summe von Rechtssätzen, deren wissenschaftliche Darstellung den Gegenstand
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Roßfenchelbis Rossi |
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.); "Geschichte und System des deutschen Strafrechts" (Stuttg. 1838-39, 3 Bde.); "Das testamentarische Erbrecht bei den Römern" (Heidelb. 1840, 2 Abtlgn.); "Gemeines deutsches Zivilrecht" (das. 1840-41, 3 Bde.); "Das französische und badische
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Schadenbis Schadow |
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. Ersterer bildet in der Regel den Gegenstand der Entschädigung. Die Verpflichtung zum S. kann ihren Rechtsgrund haben in der absichtlichen oder fahrlässigen Verschuldung des Schadens, im Verzug, in einer vertragsmäßigen oder testamentarischen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Schlesienbis Schlesinger |
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erteilte Wladislaw 1498 und 1511 das Recht, in Ermangelung männlicher Nachkommen ihre Länder testamentarisch auf andre zu übertragen. Deshalb hielt sich Herzog Friedrich II. von Liegnitz, Brieg und Wohlau (s. Friedrich 26) für berechtigt, mit Joachim II
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0931,
von Sibth.bis Sichelwagen |
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der Linie Breslau-Tarnowitz der Preußischen Staatsbahn, hat ein schönes im Tudorstil aufgeführtes Schloß (früher Eigentum des Herzogs Wilhelm von Braunschweig und von diesem dem König von Sachsen testamentarisch vermacht), mit Bibliothek, Gemäldegalerie
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Spanische Markbis Spanischer Erbfolgekrieg |
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Monarchie weder an Frankreich noch an Österreich fallen, höchstens die italienischen Nebenlande an sie verteilen wollten, wie auch ein Teilungsvertrag vom 11. Okt. 1698 festsetzte. König Karl II. ernannte den bayrischen Prinzen testamentarisch zu seinem
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Zalabis Zambonische Säule |
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gegen die von den Russen beschützten Dissidenten wurde er bis 1773 zu Kaluga gefangen gehalten. Er starb 9. Jan. 1774. Seine Bibliothek, die er testamentarisch dem polnischen Volk vermacht hatte, wurde 1795 auf Befehl Katharinas II. der kaiserlichen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Zinnschmuckbis Zinsen |
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, das dem Erben die Verzinsung eines Vermächtnisses auflegt (testamentarische Z.); ferner auf einer unrechtmäßigen Handlung, bez. Unterlassung (Strafzinsen), und zwar bei unbefugter Verwendung fremder Gelder zu eignem Nutzen, bei unterlassener
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0553,
Kolonien (Portugal, Belgien, Italien) |
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der Kolonialmächte getreten. Augenblicklich steht der Kongostaat zwar unter der Souveränität des Königs der Belgier auf Grundlage der Personalunion, aber der König vermachte 8. Aug. 1889 alle seine Rechte testamentarisch an Belgien, und eine 1. Juli 1890
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Konstantinbis Kotelmann |
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Ausgaben beansprucht das Militär allein 2,271,628 Fr., die Verwaltung in Europa 187,045, die in Afrika 649,201, Karawanen, Palaver u. a. 372,790, Schiffe 329,198 Fr. Der König der Belgier vermachte 2. Aug.
1889 feine souveränen Rechte testamentarisch an
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0251,
Ägypten (neuere Geschichte) |
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der Chediv einen Vormund bestellen, den die türk. Regierung anzuerkennen hat. Falls
keine testamentarische Bestimmung vorhanden ist, soll ein Vormundschaftsrat eingesetzt werden, der aus sämtlichen Ministern und dem Oberbefehlshaber Ä.s
besteht
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Anemonölbis Anerkennung |
Öffnen |
. Die Eintragung in die Höferolle, welche jederzeit wieder gelöscht werden kann, aber, solange sie besteht, auch für die Rechtsnachfolger wirkt, ist eine erleichterte Form der testamentarischen Verfügung, also der rechtsgeschäftlichen Herbeiführung des
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Augustulusbis Augustus |
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vierjährige Sohn durch seine Mutter und Lucius Marcius Philippus, mit dem sich diese in zweiter Ehe vermählt hatte, sorgfältig erzogen. Seine Talente erwarben ihm die Gunst des Julius Cäsar, der ihn im J. 45 zum Haupterben einsetzte und testamentarisch
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Bethmannbis Bethmann-Hollweg |
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und ließ ihnen eine sorgfältige Erziehung geben. Der älteste, Johann Philipp B., geb. 30. Nov. 1715, wurde von Adami frühzeitig in dessen damals schon blühendes Handelsgeschäft aufgenommen und endlich durch testamentarische Verfügung mit seinen Geschwistern
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Bolivianobis Boll |
Öffnen |
Tataren zerstört, von Herzog Bolko I. wieder aufgebaut und von diesem testamentarisch an die Krone Böhmen überlassen, im 15. Jahrh. von den Hussiten abermals verwüstet.
Boll oder Bole, schott. Hohlmaß, seit 1826 von 6 Imperial-Bushels oder ¾ Quarters
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Cansteinbis Cantal |
Öffnen |
, die durch Beiträge anderer auf über 11000 Thlr. stieg. So kam das Unternehmen 1712 in Gang. Nach dem Tode C.s (19. Aug. 1719 in Berlin) wurde die von ihm noch testamentarisch bedachte Anstalt mit den Franckeschen Stiftungen (s. d.) in Halle verbunden. C
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Dannemorabis Dantan |
Öffnen |
sie testamentarisch zur Einrichtung einer Erziehungsanstalt für junge Mädchen ("Die Stiftung König Friedrichs VII." auf Jägerspris).
Danneskjold, die Nachkommen des Grafen Christian Gyldenlöwe (s. d.), eines unechten Sohnes Christians V. von Dänemark
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0172,
von Enterdreggenbis Entern |
Öffnen |
,
gestatten die E. auch in testamentarisch bestätigten
Kodizillen. Der Erblasser muß deu Grund angeben;
die Wahrheit der Angabe ist von dem Erben zu be-
weisen. Für das Gemeine Recht werden in der
Novelle 115 vierzehn oder acht Enterbungsgründe
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Erbendorfbis Erbfolge |
Öffnen |
, welche die
letztwillige Verfügung niedergeschrieben haben, dar-
aus nicht sollen Gewinn ziehen können.
Die testamentarische Erbfähigkeit muhte zur Zeit
der Errichtung der letztwilligcn Verfügung, zur
Zeit des Todes des Erblassers oder, wenn
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0238,
von Erbschaftsgebührenbis Erbschaftskauf |
Öffnen |
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lebende Gatte oder der Fiskus erben (Art. 724, 770,
773) und in einigen Fällen der testamentarischen
Erbfolge (Art. 1007, 1008). (S. Erbe.) Zu den
lctztern gehört weiter mit einigen Maßgaben das
preuß. Recht (Preuß. Allg. Landr. I, 9, §z. 461 fg
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Erbunwürdigkeitbis Erbverzicht |
Öffnen |
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Erbunwürdigkeit - Erbverzicht
Grbunwürdigkeit oder Indignität. Im röm.
Rechte wurde in gewissen von dem Gesetze bestimmten
Fällen eine testamentarische oder gesetzliche Erbscbaft
und selbst ein Vermächtnis dem Berufenen oder Be
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Fleur d'Ivabis Fleury |
Öffnen |
. Fleurus.
Flcury (spr. flörih), Andre Hercule dc, Kardinal
und Premierminister Ludwigs XV., geb. 1653 zu
Lodeve in Languedoc, lebte als Geistlicher am Hofe
Ludwigs XIV., der ihm 1698 das Bistum Fröjus
erteilte und ihn testamentarisch (1715) zum
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Friedrich III. (Kurfürst v. Brandenb.)bis Friedrich Wilhelm (Herz. v. Braunschweig) |
Öffnen |
mit dem Sohne, die infolge der Ehe des
Kurfürsten mit der Holsteinerin Dorothea und in-
folge der testamentarischen Bestimmungen für die
Söhne zweiter Ehe zum Ausbruch kamen. (S.
Dorothea.) Durch die Allianz vom März 1686
hatte der Kurfürst sich
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Friedrich VI. (König von Dänemark)bis Friedrich VII. (König von Dänemark) |
Öffnen |
, 1859 zu
Grunde; das übrige ist durch testamentarische Ver-
fügung dem Museum nordischer Altertümer zu
Kopenhagen überwiesen. Am 7. Aug. 1850 schloß
F. eine morganatische Ehe mit der Gräfin Danner
(s. d.). F. starb 15. Nov. 1863 auf dem Schlosse
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Goethe (Katharina Elisabeth)bis Goethe-Archiv |
Öffnen |
eingetretenen Tode des letzten Enkels, Walther Wolfgang, Freiherrn von Goethe, sein Ende erreicht. Nach seiner testamentarischen Bestimmung sind sämtliche von Goethe hinterlassenen Schriftstücke aller Art, Entwürfe und Handschriften fast aller poet
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0122,
Hessen (Großh.; Wohlthätigkeitsanstalten. Unterrichts-, Kirchenwesen. Geschichte) |
Öffnen |
. Die Geschichte Hessen-Darmstadts be-
ginnt mit der von Philipp I., dem Großmütigen,
Landgrafen von H., testamentarisch verordneten Tei-
lung seines Landes unter seine vier Söhne Wil-
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Jeverbis Jevons |
Öffnen |
Isaure, sie durch An-
schaffung neuer kostbarer Preisblumen und durch
eine reiche testamentarische Stiftung, und die Gesell-
schaft nahm nun den Namen ^s. k. an. Aber der
Überfluß störte die Verfolgung des Zwecks der Ge-
sellschaft
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Johann (Kurfürst von Sachsen)bis Johann Wilhelm (Herzog zu Sachsen) |
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, die er aber erst
1558 einweihen konnte. Nach dem Tode des Vaters
follten zufolge testamentarischer Anordnung die drei
Söhne gemeinschaftlich regieren, doch schon im März
1557 überliehen die beiden jüngern dem ältern
Bruder die Regierung auf bestimmte
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Lama-miaobis Lamarck |
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von den mit den erforderlichen Eigenschaften versehenen neugeborenen Knaben seine Wiedergeburt sei. Es scheint indes auch Rücksicht genommen zu werden auf Verwandtschaft mit angesehenen Familien, ja sogar auf testamentarische Verfügungen des
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Leonardo Pisanobis Leoncavallo |
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betraut worden. Er starb 2. Mai 1519 in Cloux bei Amboise; seinem Begleiter, dem jungen Mailänder Edelmann Francesco Melzi, hatte er seine zahlreichen Manuskripte und Zeichnungen testamentarisch vermacht. Die als echt angenommenen Werke L.s zeigen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Nossa Senhora da Victoriabis Nostitz (Adelsgeschlecht) |
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Johannn von N. zweiter Sohn,
Johann Hartwig von N. , geb. 1610, gest. 1683 als Wirkl. Geheimrat und oberster Kanzler von Böhmen. Er erhielt als
testamentarischer Erbe
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0732,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte) |
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Ferdinand II. erließ testamentarisch ein Primogeniturgesetz, das unverbrüchlich gehalten wurde.
Ferdinand II. war ein eifriger Gönner der Jesuiten und hatte schon als Erzherzog die großenteils prot. Länder Steiermark, Kärnten, Kram gewaltsam
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0918,
Parlament |
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nicht vergessen, und das P. von Paris
vernichtete sogleich die testamentarischen Bestimmun-
gen des Königs, degradierte dessen legitimierte
Söhne, sprach dem Herzog Philipp von Orleans die
absolute Regentschaft zu und erhielt zum Lohne
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Postwertzeichenalbumbis Postwertzeichenkunde |
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, die im Neichspostmuseum in Berlin
aufbewahrt wird, ganz hervorragend genannt
werden; doch steht sie hinter der englischen im
Britischen Museum in London zurück, die das Par-
lamentsmitglied Tapling mit großen Kosten (etwa
800000 M.) anlegte und testamentarisch
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0954,
Rom und Römisches Reich (als Republik) |
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und mit der Schlacht bei Magnesia 190 endigte, Kleinasien an Rom abtreten, blieb jedoch
in seinem eigentlichen Gebiet noch unabhängig; erst 133 v.Chr. ward der Hauptteil Kleinasiens durch den letzten Attaliden an Rom testamentarisch vermacht
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Schaumburg-Lippe (Wilhelm Friedrich Ernst, Graf zu)bis Schaumweine |
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Fürsten Woldemar
(20. März 1895) akut; zunächst wurde der jüngste
Bruder des Fürsten Georg, Prinz Adolf von S.,
durch eine testamentarische Bestimmung des Für-
sten Woldemar zum Regenten in Lippe eingesetzt
und 23. April vom Landtage als solcher
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Verankerungbis Verbällung |
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oder testamentarische Bestimmungen V. ausschließen oder beschränken. Die Wirkungen und ebenso die Tragweite der Veräußerungsverbote sind nicht durchgängig
dieselben (Deutsches Bürgerl. Gesetzb. §§. 135–137
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Virebis Virgil |
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, aber die Ausführung dieses Wunsches fand nicht statt: die Freunde Varius und Tucca, denen die Manuskripte testamentarisch vermacht waren, besorgten später auf Geheiß des Augustus die Herausgabe. Der Leichnam V.s wurde bei Neapel an der Straße nach
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Weide (spanische)bis Weidmannsche Buchhandlung |
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), und nach dessen Tode seine Witwe Emma, geborene Meyer, sowie die minderjährigen Söhne Karl und Hans, die in der Leitung des Geschäfts nach testamentarischer
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Anastigmatlinsenbis Anerbe |
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obligatorischen, direkten Intestaterbrcchts
entspricht den Gegenden Deutschlands, wo vertrags-
müßige oder testamentarische Übernahme des bäuer-
lichen Anwesens durch einen der Erben üblich^ist,
was in dem größten Teile Deutschlands der Fall
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Volkshochschulenbis Volksmedizin |
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Mill. M. für Tubcrkulinbehand-
lung testamentarisch ausgesetzt, welche dem Berlin-
Brandenburger Heilstättenverein für die
Heilstättenverpflegung Unbemittelter nutzbar zu
machen gelungen ist, so daß der Verein mit dem
Bau seiner Heilstätte
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Woldenbergbis Wolf (Christian, Freiherr von) |
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, worauf der von ihm testamentarisch zum Regenten des Landes bestellte Prinz Adolf von Schaumburg-Lippe die Regentschaft übernahm. (S. Lippe, Geschichte.)
Woldenberg, Stadt im Kreis Friedeberg in der Neumark des preuß. Reg.-Bez. Frankfurt, zwischen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Wilhelm (Prinz von Baden)bis Wilhelm I. (König von England) |
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25. Okt. im Dom zu Braunschweig beigesetzt. Den größten Teil seines Privatvermögens erbte testamentarisch der Herzog von Cumberland; die in Schlesien gelegenen Allodialgüter erhielt König Albert von Sachsen; das Fürstentum Öls, ein preuß. Thronlehn
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Liviasbis Livingstone |
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gemeinsam wurde L. D. testamentarisch zum Haupterben ernannt und zugleich in das Julische Geschlecht aufgenommen; sie hieß daher nun Julia Augusta. L. D. hat auch als Kaiserin-Mutter noch eine bedeutende Rolle gespielt, bis sie, 80 J. alt, 29 n. Chr. starb
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Lucknerbis Lucus a non lucendo |
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diesen nur lässig. Nach seiner Rückkehr bekleidete er mit seinem Bruder Marcus die curulische Ädilität (79). Sulla übertrug ihm testamentarisch 78 die Vormundschaft über seinen Sohn Faustus. Nachdem L. 77 v. Chr. Prätor gewesen war und hierauf
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Maximilian (II.) Eman. (Kurf. v. Bayern)bis Maximilian I. Jos. (Kurf. v. Bayern) |
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auf den span. Thron; ihr Sohn, der Kurprinz Joseph Ferdinand, wurde 1698 von Karl II. testamentarisch als Nachfolger eingesetzt; da jedoch Joseph Ferdinand schon 1699 starb, erloschen diese Ansprüche anf das span. Erbe, und M. E. legte nun
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Ak...bis Akademien |
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zu gemeinschaftlicher Forschung, mit Ämtern, Kulten und Festen. Der Besitz des Gartens wurde vom jedesmaligen Schuloberhaupt testamentarisch mit Zubehör (Bibliothek u. dgl.) nicht der gesamten Genossenschaft oder einem bestimmten Nachfolger, sondern
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Menciusbis Mendelssohn |
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und Kränklichkeit zurückblieben. Seit 1743 lebte M. in Berlin, wurde 1750 Hauslehrer, 1754 Buchhalter bei dem jüd. Seidenfabrikanten Bernhard und testamentarisch zum Geschäftsteilnehmer bestimmt, was er bis zu seinem Tode, 4. Jan. 1786, blieb
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