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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0193,
Viehzucht (Futterverwertung, Vererbung) |
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193
Viehzucht (Futterverwertung, Vererbung).
Haube, Psalter und namentlich auch der Labmagen unverhältnismäßig groß werden. Nur die Anlage zur Frühreife wird bei den Tieren vererbt; soll sie sich entwickeln, dann müssen dieselben günstigen
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62% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Vereinödungbis Verespatak |
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jagdbaren Wildes infolge eines Schusses; stirbt es infolge von Krankheit, so »geht es ein« und ist Fallwild.
Verengerung, s. Striktur.
Vererbung, s. Erblichkeit.
Vererzung (Metallisation), Versteinerungsprozeß, bei welchem die organischen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Vererbungbis Verfälschungen |
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260 Vererbung – Verfälschungen
vererbten Rechts, sondern Wirkungen einer in der Person des Erblassers bestandenen Pflicht, deren
Ausflüsse, z. B. Rechnungslegung, Herausgabe des Empfangenen u. s. w., sich geltend machen. Selbst auf
dem
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38% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Verein zur Förderung des Deutschtums in den Ostmarkenbis Vererblichkeit |
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259
Verein zur Förderung des Deutschtums in den Ostmarken - Vererblichkeit
sagen, an Bedingungen knüpfen und jeder Zeit zurückziehen kann. Besondere Vorschriften bestehen für die studentischen Vereine, bei denen die akademischen Behörden ein
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0234,
Erblichkeit |
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in eine und dieselbe wilde Stammform, die Felstaube (Columba livia L.) zurück. Die verschiedenen ererbten Eigenschaften zweier zur Fortpflanzung sich vereinigenden Individuen können sich in zweierlei Art vererben. Entweder die Eigenschaften des Mannes
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Erblichkeitbis Erbpacht |
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auffassen möge, jedenfalls hat diese Erkenntnis der thatsächlichen Wiederholung des Entwickelungsganges der Vorfahren durch den Nachkommen viele Rätsel der Vererbung unserm Verständnis näher gelegt. Wir fassen demnach die Vererbung
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0213,
Darwinismus (Theorien von Nägeli, Weismann, Eimer) |
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209
Darwinismus (Theorien von Nägeli, Weismann, Eimer).
Theorie vermag insbesondere auf eine leichte Weise die Erscheinungen des Atavismus, die Vererbung von Eigenschaften von einer Generation auf eine entferntere mit Überspringung
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0233,
Erblichkeit |
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auf die Großeltern oder noch entferntere Ahnen. (S. Erblichkeit.)
Die physiol. Gesetze, nach denen die erbliche Übertragung von Krankheitsanlagen vor sich geht, sind noch völlig unbekannt. Der Einfluß des Vaters hinsichtlich der Vererbung
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Erblindungbis Erbrechen |
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, das Keimplasma ist kontinuierlich. (S. Darwinismus und Fortpflanzung.)
Alle diese Hypothesen haben ihre Bekämpfer gefunden, - noch ist dies Problem der E. und Vererbung nicht gelöst, wir erkennen leicht deren Erscheinungen, aber unsere Hilfsmittel reichen zur
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Anorexiebis Anpassung |
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durch Vererbung übertragen werden, und sobald dieselben Einflüsse auf die Nachkommen fortwirken, werden auch die entsprechenden A. stets umfangreichere Veränderungen nach sich ziehen. So bildet denn die A. einerseits den direkten Gegensatz zur Vererbung
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0195,
Viehzucht (Konstanz und Individualpotenz, Reinzucht, Kreuzung, Inzucht etc.) |
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195
Viehzucht (Konstanz und Individualpotenz, Reinzucht, Kreuzung, Inzucht etc.).
nicht immer gelingt es, die Ausgleichung herbeizuführen. Bis vor kurzem glaubte man allgemein, daß Sicherheit der Vererbung nur zu erwarten stehe, wenn die zur
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Weismannbis Weissagung |
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der Zoologie daselbst. Seine Arbeiten sind besonders der Entwickelungsgeschichte, speziell der festern Begründung und dem Ausbau der Deszendenztheorie und der Lehre von der Vererbung, gewidmet. Er schrieb: »Über den Einfluß der Isolierung auf die Artbildung
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0610,
Höferecht |
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Eigentümers weder über das Gut noch über die Art der Vererbung desselben irgend welche Hindernisse entgegen. Der Eigentümer kann das Gut frei veräußern und verpfänden, kann frei darüber von Todes wegen verfügen, kann das Gut jederzeit in der Rolle
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Viehzehntbis Viehzucht |
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unterscheiden und diese Charakteristik auch vererben. Die Rasse schließt noch viel weniger als die Art den Begriff der Unabänderlichkeit ein; sie behält die Charaktere vielmehr nur so lange, als die Verhältnisse nicht mächtig genug sind, dieselben zu ändern
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0194,
Viehzucht (Vererbungstheorien) |
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, wird man das sicherer erreichen, wenn man große Mütter mit großen Vätern paart. Festgestellt ist es dagegen, daß physiologische Eigenschaften (gute Futterverwertung, Parallelogrammform), wie oben erörtert, sich nur in der Anlage vererben
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0268,
Erblichkeit (Schwächen der Weidmannschen Theorie) |
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, wie groß der wohl nur durch äußere Verhältnisse weckbare Zuwachs ist. Zweitens schlägt die Theorie aller Erfahrung des Volksurteils wie der Ärzte, welche fest von der Vererbung von außen her erworbener Fähigkeiten und Mängel überzeugt sind, ins Gesicht
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0494,
Grundeigentum |
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Kulturländern am Rhein
wirkte auch die Aufnahme des röm. Rechts zersetzend
auf die alten Grundeigentumsvcrhältnisse, indem
sich die Vererbung des G. auf alle Kinder zu glei-
chen Teilen, die freie Teilbarkeit, Veränderlichkeit,
Verpfändbarkeit des
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Alloabis Allopathie |
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er auf seinem A. freie Jagd und Fischerei. Sehr wichtig war ferner das Recht, frei über das A. verfügen und dasselbe vererben zu können, allerdings unter gewissen Beschränkungen zu gunsten der Familienerben. Alles dieses zusammen bildete
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Erbschatzmeisterbis Erbse |
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Vererbung von Eltern auf Kinder 1 Proz., sonst 4-8 Proz. erhoben; in Frankreich bei Vererbungen in direkter Linie 1 Proz., zwischen Gatten 3 Proz., zwischen Nichtverwandten 9 Proz.; Gatten werden, wenn kein Testament oder keine Schenkung vorliegt
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Dasselbis Dechend |
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211
Dassel - Dechend.
ren. Vgl. E. v. Nägeli, Mechanisch-physiologische Abstammungslehre (Münch. 1884); A. Weismann, Die Kontinuität des Keimplasmas als Grundlage einer Theorie der Vererbung (Jena 1885); Derselbe, Über den Rückschritt
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0569,
Kurzsichtigkeit (Statistisches, Ursachen, Verhütung) |
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die Entstehung der K. begünstigen. Auch geringe Dicke und Widerstandsfähigkeit der Umhüllungshaut des Auges und Kürze des Sehnervs sind als disponierend bezeichnet worden. In Bezug auf die Erblichkeit kann man unterscheiden die Vererbung einer gewissen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Balmacedabis Balneologische Gesellschaft |
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oder gelegentliche Berührung kommen, während sie für deren Angriffe zugänglich werden, sobald anämische Zustände eintreten. Koch selbst hat ausgesprochen, daß es sich bei Vererbung der Schwindsucht nicht sowohl um Vererbung der Bacillen als um Vererbung
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0822,
Darwinismus |
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Tieren, deren Männchen miteinander um die Weibchen kämpfen, bleiben die stärkern Männchen Sieger und ihnen fällt die Fortpflanzung der Gattung zu; sie vererben ihre Stärke auf die männliche Nachkommenschaft. Hieraus erklärt Darwin die ansehnliche Größe
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Erblandeshofämterbis Erbliche Krankheiten |
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worden: der Obersthofmeister, Oberstkämmerer, Oberstmarschall und Oberstpostmeister. Ihre Würden sind Thron-Mannlehne, die entweder auf Lebenszeit des Würdenträgers oder mit dem Rechte der Vererbung auf dessen männliche Descendenz nach dem Rechte
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Weise (Wilh.)bis Weismann |
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"Die Dauer des Lebens", "Vererbung", "Ewigkeit des Lebens", "Die Kontinuität des Heimplasmas als Grundlage einer Theorie der Vererbung" u. a. m., welche 1889 in engl. Übersetzung gesammelt erschienen sind, und in welchen eine neue Auffassung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0110,
Adel (Ausland) |
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110
Adel (Ausland).
Ritter des Militär-Max-Joseph-Ordens und des Zivilverdienstordens der bayrischen Krone gestiftet, welchen nicht allein der persönliche A., sondern unter gewissen Bedingungen sogar die Vererbung desselben nach dem
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Anlagebis Anlassen |
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Beschaffenheit kann angeborne, diese Disposition erworbene A. heißen; beiderlei Arten sind, da sie ihren Sitz lediglich im Organismus haben, fähig, die eine durch Erbschaft von den elterlichen Organismen empfangen, die andre durch Vererbung
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Grundbuchführerbis Grundeigentum |
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. mit eigentlichen Leistungen zu beschweren. Die spätere Kaiserzeit indes schuf im Kolonat und in der Emphyteuse ein sozusagen geteiltes Eigentum, wonach der Landbauer ein vererbliches und veräußerliches Nutzungsrecht an dem G. eines andern gegen eine zu leistende
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Richtige Mittebis Ricinus |
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, der Vorgang stehe in ganz bestimmter Beziehung zur Vererbung und bedinge die Variabilität der Organismen, die eben von dieser Entfernung gewisser Teile und Eigenschaften aus dem elterlichen Plasma abhänge. Die Hypothese ist indessen auf starken
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Sundzollbis Superga |
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unter Erbbaurecht das veräußerliche und vererbliche Recht, auf oder unter der Oberfläche eines Grundstücks ein Bauwerk zu haben. Hiernach gehört auch das vererbliche und veräußerliche Kellerrecht mit zu dem superfiziarischen Recht.
Superflua non nocent
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0214,
Darwinismus (Theorien von Eimer, Romanes etc.) |
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nützlichen Richtung hin zu variieren, wobei jedoch im Verlauf der Entwickelung das Maximum der Nützlichkeit für den Organismus überschritten wird. Er hält demnach für das Wesentliche bei der Vererbung nicht etwa die ?Erreichung eines bestimmten
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0534,
Kriminalität (individuelle Ursachen) |
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weites Arbeitsfeld vorfinden; denn gerade hier dürften Vererbung, Abnormitäten etc. häufig sein. Einen geringen Einblick in dieses professionelle Verbrechertum kann man durch Vermittelung der Rückfälligkeit gewinnen, obgleich diese natürlich nicht
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0958,
Tuberkulose (Kochs Heilmittel) |
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die Übertragung der Schwindsucht durch Einatmung der Tuberkelbacillen erfolgt. Auch sehr viele derjenigen Fälle, in welchen die Lungenschwindsucht in einer Familie herrscht, sind nicht auf eine Vererbung der T. selbst oder der Disposition zurückzuführen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0806,
Russisches Reich (Finanzen und Getreideausfuhrverbot) |
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792
Russisches Reich (Finanzen und Getreideausfuhrverbot)
ist, daß sie den zu vererbenden Charakter in weit regelmäßigerer und konstanterer Weise festhalten als die aus Samen gezogenen Nachkommen. Ein weiterer Vorteil dieses neuen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Darwin (Erasmus)bis Darwinismus |
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herrschenden Annahme werden die Eigenschaften der Tiere und Pflanzen von den Eltern auf die Nachkommen ihren Hauptzügen nach unverändert vererbt, und es beruht wesentlich auf dieser Vererbung der unsichere Begriff der Art. Nach der Lehre Darwins
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0238,
Graf (Arturo) |
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der Erstgeburt vererbenden Grafentitels wird
ein ebenmäßig vererbendes Grundsideikommiß mit
einem Neinertrage von 60000 M. verlangt. -
Vgl. G.Waitz, Deutsche Verfassungsgeschichte' (neue
Aufl., Kiel u. Verl. 1874-85); R. Eohm, Die alt-
deutsche
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Lehnsgerichtbis Lehr |
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daß sie den Zinsgenuß haben und den L. auf ihre lehnsfolgefähigen Nachkommen vererben, dafür aber das Lehnsgut dem ältern Bruder, der den L. gewährt, und dessen lehnsfolgefähigen Nachkommen allein belassen.
Lehnsträger (Provasallus
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0811,
Pairs |
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durch
Berufung (?66i-aF6 d^ >viit). Die Pairswürde wird
jetzt immer durch Patent verliehen und in diesem
Bestimmung über die Vererbung getroffen; in der
Regel geht die Würde auf den ältesten männlichen
Descendenten des ältesten männlichen Stammes
über
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Albinovanusbis Albit |
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im ganzen Tierreiche vor, am häufigsten ist er bei Haustieren, da wilde Tieralbinos meist zeitig zu Grunde gehen und ihre Eigentümlichkeiten nur schwer vererben können; denn dieser Zustand ist (namentlich bei Vermischung von A. miteinander) erblich
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Metropolisbis Metternich |
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. Prinzipal-Kommissarius beim Rastatter Friedenskongreß 1797-99 wirkte, der nach dem Recht der Erstgeburt vererbende Reichsfürstentitel verliehen. Sein Sohn, der österr. Staatskanzler Clemens Metternich (s. d.), erhielt 20. Okt. 1813 die unbeschränkt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Igorrotenbis Igwandu |
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ist indes sehr gefürchtet. Man kennt allgemein einen in der Sonne, im Mond und auf den Sternen wohnenden Gott, von einem Kultus ist aber keine Spur. Als Schamanen fungieren Männer und alte Weiber, die ihre Wissenschaft auf ihre Kinder vererben
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Reaktionbis Realismus |
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.
Realgewerbe, solche Gewerbe, bei denen die Berechtigung zum Betrieb eine private, verkäufliche und vererbliche Gerechtsame bildet, heute in den meisten Ländern nicht mehr vorkommend.
Realgymnasium, s. Realschule.
Realien (lat.), Sachen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0269,
Erde (neuere Ermittelungen über Gestalt und Größe) |
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253
Erde (neuere Ermittelungen über Gestalt und Größe).
die Hypothese einer Vererbung von Verletzungen (das. 1889).
Erde. Gestalt und Größe. Seitdem die im vorigen Jahrhundert ausgeführten Gradmessungen, welche den Zweck verfolgten
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0633,
Befruchtung |
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Grundlage des sich entwickelnden Embryos bilden. Die vereinigten Teilchen beider Eltern im Furchungskern sind nach Ansicht der modernen Wissenschaft die materiellen Träger der gemischten Vererbung der Charaktere beider Eltern auf die Nachkommen.
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Transmarinbis Transmissionshammer |
Öffnen |
, aus dem Erbvertrage die Erbschaft zu erwerben, nur dann auf einzelne, wenn dies im Erbvertrage ausdrücklich bestimmt ist. - Nach Deutschem Bürgerl. Gesetzb. §. 1952 ist das Recht, die Erbschaft auszuschlagen, vererblich. Stirbt der Erbe vor Ablauf
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0028,
Agrarfrage (Mittel zur Abhilfe) |
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der Verschuldung und der Regel nach zugleich die gesetzliche Gleichstellung des Grund und Bodens mit dem beweglichen Besitz bei der Vererbung. Waren früher außer im Gebiete des fränkisch-thüring. Rechts, wo von jeher gleiche Erbberechtigung
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0383,
von Unknownbis Unknown |
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vermittelt. Sie entsteht einmal durch Vererbung, dann durch zu viele Näharbeit, die dem jugendlichen Auge zu Hause und in der Schule zugemutet wird. Allerdings kann der Zusammenhang von Kurzsichtigkeit und Schule lediglich ein zeitlicher sein, nicht auch ein
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Wintergrünbis Wintersporen |
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Temperatur veranlaßt wird. Dem widerspricht es nicht, daß die betreffenden Säugetiere auch in einen künstlichen W. versetzt werden können; durch Vererbung hat sich ihre Organisation wirklich in dieser Richtung, aber doch erst sekundär, angepaßt
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Kreuzstichbis Kreuzweg |
Öffnen |
Rassen geschieht namentlich in der Zucht der Haustiere zu dem Zwecke, gewisse vorteilhafte Eigenschaften der Zuchttiere einer Rasse auf die Nachkommenschaft zu vererben und unvorteilhafte Eigenschaften zu verringern. Die K. wurde bei den
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Abfertigungsscheinbis Abgang |
Öffnen |
durch irgend
eine Leistung, namentlich im Weg des Vergleichs. In besonderm Sinn kommt der Ausdruck im deutschen
Recht bei der Vererbung von Bauerngütern für die Leistungen vor, welche der sogen. Anerbe den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Accidentalenbis Acerbi |
Öffnen |
von Verkauf und Vererbung unbeweglicher Besitzungen ( Immobilienaccis ).
Accius ( Attius ), L., röm. Dichter, geb. 170 v. Chr. zu
Pisaurum in Umbrien als Sohn eines Freigelassenen, starb um 90
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Ägisthosbis Agneni |
Öffnen |
ohne weiteres wieder der Grundsatz der Vererbung der Kronrechte nach der agnatisch linearen Erbfolge Platz greift.
Agneni (spr. anjéni), ital. Maler, geb. 1819 zu Sutri bei Rom, widmete sich unter der Leitung von Fr. Coghetti der Malerei und hatte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0201,
Agrate |
Öffnen |
die Ablösbarkeit statuiert wurde, verboten. Auch die Beschränkungen der Eigentümer bezüglich der Veräußerung, Verpfändung, Vererbung und Teilung, welche für gewisse Klassen von Gütern bestanden, wurden aufgehoben oder doch so geregelt, daß sie nicht mehr
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Alzogbis Amadeus |
Öffnen |
in Apulien, wohin er mit Ludwig von Anjou gegen Karl von Durazzo zur Eroberung Neapels gezogen war. In seinem Testament stellte er die Unteilbarkeit der savoyischen Lande und ihre Vererbung nach dem Erstgeburtsrecht fest. Im J. 1362 stiftete A. den Orden des
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Anamartesiebis Anamorphose |
Öffnen |
einer Krankheit, bildet ein sehr wichtiges Hilfsmittel für den Arzt zum Erkennen der Krankheit und zur Beurteilung ihres mutmaßlichen Verlaufs. Nur die A. kann z. B. Aufschluß geben, ob ein Leiden durch Vererbung oder angeboren entstanden ist, oder ob
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Anklagestandbis Anlage |
Öffnen |
mäßiger, das Genie (scheinbar wenigstens) gar keiner Übung und Nachhilfe bedarf. Die für den Psychologen, insbesondere aber für den Pädagogen nicht gleichgültige Frage, ob Anlagen angeboren, bez. angeerbt oder erworben, bez. vererblich seien, wird je
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0841,
Armenwesen (die Armenpflege im Mittelalter) |
Öffnen |
tesserae wurden in den Tribus wieder nicht nach Bedürfnis verteilt, sondern man konnte sie kaufen, wieder veräußern, unter Aurelian sogar vererben. Erst unter Nero und Hadrian kamen neben diesen Verabreichungen aus dem Staatsvermögen noch wirkliche
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Atalik Ghazibis Ateliers nationaux |
Öffnen |
. Man erklärte sich diese Erscheinung früher durch ein besonderes Gesetz der latenten Vererbung, nunmehr aber einfacher dadurch, daß nach dem sogen. biogenetischen Grundgesetz (s. Entwickelungsgeschichte) jedes Lebewesen in seiner individuellen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Aussonderungbis Ausstattung |
Öffnen |
machen. Sie ist bei allen Sprachen je nach dem Wohnort eine mehr oder weniger verschiedene; ja, genau genommen gibt es nicht zwei Individuen, welche ganz die nämliche A. haben, mag die Verschiedenheit nun auf Vererbung oder auf Gewohnheit
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Bandagebis Bandelkhand |
Öffnen |
oder unterer Beamten waren, welche diese Gärten als Belohnung mit dem Rechte der Vererbung und Übertragung an andre erhielten unter der Bedingung, Muskatnüsse zu ziehen und den ganzen Ertrag der Ostindischen Gesellschaft gegen einen bestimmten Preis
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Bauerngerichtbis Bauerngut |
Öffnen |
vielfach modifiziert worden. Hinsichtlich der Vererbung findet sich durchgängig schon in früher Zeit die Regel, daß das B. nur in der Familie dessen forterbt, von welchem es herrührt, und daß die Söhne vor den Töchtern den Vorzug haben, weshalb
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0852,
Bevölkerung (Übervölkerung, Verteilung der Geschlechter) |
Öffnen |
. Geburten das Verhältnis 106:100. Diese Erscheinung suchten der Engländer Sadler, der Tübinger Professor Hofacker ("Über Eigenschaften, welche sich bei Menschen und Tieren vererben", Tübing. 1828), in der neuern Zeit Göhlert ("Statistische Untersuchungen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Bleichwollebis Bleiglanz |
Öffnen |
, auf. Endlich existieren von vielen Pflanzen Varietäten, deren Blätter nur teilweise grün und mit Streifen oder Flecken von bleicher Farbe gezeichnet (panaschiert) sind. Merkwürdigerweise läßt sich die Panaschierung durch Samen vererben und kann
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Bollettenbis Bologna |
Öffnen |
"Handbuch der speziellen Pathologie"); "Über animale Vaccination" (Leipz. 1879); "Zur Ätiologie der Infektionskrankheiten" (Münch. 1881); "Über Fleischvergiftung, intestinale Sepsis und Abdominaltyphus" (das. 1881); "Über Vererbung von Krankheiten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Boraxkalkbis Bordeaux |
Öffnen |
von einem Grundherrn ein Gut zu beschränktem Eigentum erhielt, dafür aber zur Leistung bäuerlicher Dienste verpflichtet war. Die so Berechtigten, Bordarii, konnten das Gut vererben, aber nicht verkaufen. Wilhelm der Eroberer brachte dieses Feudalinstitut
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0258,
Botanik (Abteilungen der reinen B.; angewandte B.; Geschichte) |
Öffnen |
258
Botanik (Abteilungen der reinen B.; angewandte B.; Geschichte).
wohnenden Fähigkeiten der Vererbung und Anpassung
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Buchnüssebis Buchreligion |
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und Liebesleben in der Tierwelt" (das. 1879); "Licht und Leben" (Leipz. 1881); "Die Macht der Vererbung" (das. 1882). Auch übersetzte er Lyells Werk "Das Alter des Menschengeschlechts" (2. Aufl., Leipz. 1873).
4) Alexander, Schriftsteller, Bruder
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0840,
Cäsar |
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lebenslänglichen Diktator und zum Imperator ernannt mit dem Rechte, diesen letztern Titel auf seine Nachkommen zu vererben; im Tempel des Quirinus wurde ihm eine Statue als Gott errichtet, der Monat Quintilis nach ihm Julius genannt etc. Bei
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0014,
China (Staatsverwaltung) |
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auf den Sohn zu vererben. Sie haben die Ruhe aufrecht zu erhalten, kleinere Streitigkeiten dem Distrikts- (Sse-) Chef anzuzeigen und seine Verordnungen den Gemeindegliedern bekannt zu machen. Die Behörde zur Verwaltung der eigentlichen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Colicobis Coligny |
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das im Zusammenhang mit seinem Prinzip der Lostrennung der Kirche von jeder weltlichen Macht sowie zur Verhütung der Vererbung der Kirchenämter vom Vater auf den Sohn 1074 auf einer Synode zu Rom erlassene Dekret, daß jeder beweibte Priester
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Dahragrottenbis Dajak |
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, aus dem sie hölzerne, mit Fischzähnen oder Eisen versehene und vergiftete Pfeile schießen. Blutrachefehden vererben sich unter den Stämmen von Geschlecht zu Geschlecht; dabei besteht als Ehrensache die greuliche Sitte des Kopferbeutens (Menayau), indem
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Darubis Darwin |
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der Entwickelungstheorie und verfolgte fast die gleiche biologische Richtung wie sein berühmter Enkel, der gewissermaßen ein Programm ausgeführt hat, welches sein Großvater entwarf und hinterließ. Die Rätsel der Vererbung, der Anpassung, der Schutzmittel
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Demminbis Demographie |
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Bürgern gewählt und gewannen sich infolge der Vererbung ihres Amtes in einzelnen Familien nach und nach die Stellung einer Art von Lokal- oder Provinzialadel, der namentlich im Peloponnes eine bevorzugte Stellung einnahm. Sie hießen auch Archonten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0857,
Deutschland (Geschichte 1273-1308. Rudolf I., Adolf, Albrecht I.) |
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der Königsgewalt durch ihre Begründung auf eine große Hausmacht dadurch zu begegnen, daß sie die Vererbung der Krone in Einem Geschlecht nicht aufkommen ließen, sondern kraft ihres unbeschränkten Wahlrechts immer neue Dynastien auf den Thron setzten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0858,
Deutschland (Geschichte 1308-1338. Heinrich VII., Ludwig IV. etc.) |
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und Peter von Mainz, denen sich Brandenburg und Sachsen-Lauenburg anschlossen, stellte Herzog Ludwig von Bayern als ihren Kandidaten auf, da König Johann von Böhmen zu jung war und auf den Widerwillen der Kurfürsten, die Krone sich vererben zu
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Deviierenbis Devolution |
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unbekanntesten Teilen Europas.
Devolution (lat.), eigentlich Wegwälzung, Überwälzung, hat in der Rechtswissenschaft verschiedene Bedeutungen. Namentlich bezeichnet es Heimfall oder Vererbung eines Vermögensobjekts an einen andern Besitzer; im besondern
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Dismembratorbis Dispens |
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die Bewegung in der Veräußerung, Vererbung, Teilung, Verschuldung bäuerlicher Güter aufmerksam verfolgen, eine genaue Statistik darüber haben. Ein wichtiges Gegenmittel sind auch Flurregelungen (s. d.). Unbedenklich an sich und unzweifelhaft geeignet
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Drehbassebis Drehkrankheit |
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bis vier Wochen keimfähig, wenn auch inzwischen das dieselben einschließende Bandwurmglied fault. Auf andre Weise entsteht die D. nicht, Vererbung findet nicht statt; Fütterung und Haltung der Schafe sind nur insofern von Einfluß, als dadurch
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Eigentum ist Diebstahlbis Eigentumsvorbehalt |
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rechtfertigen. Andre erblicken in dem E. eine Forderung der Gerechtigkeit, indem das E. teils auf die erste Besitzergreifung herrenloser Gegenstände und deren Vererbung (Okkupationstheorie), teils auf die Arbeit zurückgeführt wird (Arbeitstheorie); doch
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Ekklesiabis Eklampsie |
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. der Kinder (Eclampsia infantum) ist eine recht häufige Krankheit und beruht auf mannigfachen Ursachen. Eine gewisse Disposition dazu muß in der Regel angenommen werden, und eine Vererbung von den Eltern ist nicht abzuleugnen, indem eine Neigung zu
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Empirebis Empis |
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607
Empire - Empis.
Benutzung desselben, nur mit der Beschränkung, daß das Grundstück nicht verschlechtert werde. Der Inhaber dieses Rechts (Emphyteuta) kann sein Recht veräußern und vererben, er kann das Grundstück verpachten, verpfänden
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Erbämterbis Erbe |
Öffnen |
(Erlang. 1883 ff.).
Erbbauern, Bauern, welche berechtigt sind, ihre Güter auf ihre Nachkommen zu vererben (s. Bauerngut); in Rußland vor Aufhebung der Leibeigenschaft solche Bauern, die auf ihren Herrn vererbt wurden und wieder dessen nächsten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Erblandeshofämterbis Erblichkeit |
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Nutzungsrechte sind jetzt meistens in volles Eigentum umgewandelt.
Erblichkeit (Vererbung, Heredität), die Thatsache, daß körperliche und geistige Eigentümlichkeiten der Vorfahren in mehr oder minder vollkommenem Grad bei den Nachkommen wieder
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0725,
Erblichkeit |
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ist, ohne daß man von wirklicher E. dabei reden könnte. Unter angebornen Krankheiten versteht man solche, die den Kindern und oft mehreren oder allen derselben (sogen. kollaterale Vererbung) anhaften, aber den Eltern durchaus fehlen. Hierher gehören
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0727,
Erbpacht |
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der Verschlechterung frei benutzen. Ohne Zustimmung des Erbverpachters darf er es nicht teilen, doch kann er, wenn der Vertrag oder die gesetzliche Erbordnung nichts andres bestimmt, es frei veräußern, verpfänden und vererben. Freilich sind thatsächlich
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Erbrechtbis Erbschaftssteuern |
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Maßgabe der bei Vererbungen in Anspruch genommenen Amtshandlungen (Hinterlegung eines Testaments, Sicherung der Beweisgründe etc.) bemessen und erhoben werden. In der Praxis tragen sie meist den Charakter von Steuern. Zu ihrer Rechtfertigung werden teils
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Erbswurstbis Erbvertrag |
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des letzten Agnaten eines adligen Hauses, namentlich die nächste Verwandte eines Besitzers zu vererbender Stamm- oder adliger Fideikommißgüter, welche erst nach dem Aussterben des gesamten Mannesstamms succediert. Obschon dies Rechtens, kommt doch
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Fallrechtbis Fällung |
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und Jülich, geltende Recht, wonach Güter je nach ihrem Herkommen auf die väterliche oder auf die mütterliche Verwandtschaft des Erblassers vererben (paterna paternis, materna maternis). Nur wenn sich auf der einen Seite keine successionsfähigen Nachkommen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Familienbrüderbis Familienschluß |
Öffnen |
und Vererbung, über Vormundschaft, über Heiraten, über die Aufstellung eines Familienhaupts oder Seniors u. dgl., feste Bestimmungen zu treffen. Das Recht zur Errichtung von Familienverträgen, welche auch die künftigen Familienglieder binden sollen, setzt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0139,
Ferdinand (Sachsen, Spanien) |
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dem Tod seines Vaters 1230 auch von Leon, das nun nebst Asturien und Galicien mit Kastilien zu einem einigen, unteilbaren, auf den ältesten Sohn vererblichen Königreich vereinigt ward, wodurch der Grund zu der Größe Kastiliens und zur Vernichtung
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Fidejubierenbis Fideris |
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wohlgeeignet war, die Neigung zur Erhaltung des Familienglanzes zu befriedigen, denn aus dem Grundsatz, daß der Wille des Stammvaters sich auch auf die entferntesten Nachkommen erstrecke, ergab sich die Unveräußerlichkeit der Güter; die Vererbung
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0036,
Geisteskrankheiten (Ursachen; Statistik; Behandlung) |
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Geisteskrankheit oder Schwachsinn zum Ausdruck kommt, schließt die Gefahr einer Vererbung auf die Nachkommen in sich. Dazu kommen Heiraten unter Blutsverwandten, Abstammung von Gewohnheitstrinkern, welche nicht selten in der Deszendenz zu G. übergehen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0200,
Gesangbuch |
Öffnen |
eine Reihe ausgezeichneter Lehrmeister zu verzeichnen, welche die Traditionen der alten italienischen Schule weiter vererbten oder noch vererben, wie: Aprile, Minoja, Vaccaj, Bordogni, Ronconi, Concone, Pastou, Panseron, Duprez, Frau Marchesi, Lamperti
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Gesellschaft à conto metà etc.bis Gesellschaftsinseln |
Öffnen |
. Der Mensch ist auf das Zusammenleben und den Verkehr mit andern Menschen angewiesen. Erst durch die Vergesellschaftung mit ihrer arbeitsteiligen Gliederung und ihrer Vererbung von angesammelten geistigen Schätzen und materiellen Hilfsmitteln des
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0864,
Grundeigentum (Statistisches) |
Öffnen |
, den Grundbesitz auf den ältesten Sohn zu vererben und durch das Entail (s. d.) auf längere Zeit zu binden.
In Österreich-Ungarn ist der Grundbesitz sehr verschieden verteilt. Nach dem neuen Grundsteuerkataster gab es in den österreichischen Ländern
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Grundwertbis Grüneisen |
Öffnen |
und von jedem Besitzer eines verpflichteten Grundstücks als solchem (Zinsmann) an den Zinsherrn zu entrichten sind. Der Grundzins kann auf einem Gut lasten, an welchem dem Pflichtigen ein vererbliches Eigentum zusteht (Zinsgut, Gülthof), er heißt dann Erbzins
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Hausmarkebis Haussa |
Öffnen |
der Volksrechte vom 5. bis 9. Jahrh. zurück. Die Hausmarken sind teils Familienzeichen, teils mit einer Handelsfirma und vorzugsweise auf dem Land mit dem Besitz eines Grundstücks verknüpft. Sie vererben nach dem Rechte der Erstgeburt oder auch der Jüngstgeburt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0564,
Hirsch (Edelhirsch, Weidmännisches) |
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, selbst zurückgehen; mehr als 20 regelrechte Enden sind wohl selten vorgekommen, Sechsundsechzigender sind Monstrositäten, entstanden durch ungewöhnliche Zerteilung von Nebensprossen. Übrigens vererben sich Eigentümlichkeiten des Geweihs in den Familien
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Impatronierenbis Imperial |
Öffnen |
Nachkommen zu vererben, verliehen worden war, wurde er von den nachfolgenden Kaisern, obgleich er eigentlich nur die oberste Militärgewalt ausdrückte, neben andern Titeln zur Bezeichnung ihrer kaiserlichen Würde überhaupt gebraucht, in diesem Sinn aber den
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Jägerfleischbis Jägerschreie |
Öffnen |
, Triebe und Instinkte und wahrscheinlich auch die Träger der Formungskräfte wie der Entwickelung und Vererbung sind. Im Verfolg dieser Studien gelangte er zu einem neuen Bekleidungssystem, welches jede Pflanzenfaser als schädlich verwirft und lediglich
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