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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1087,
Weib |
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Weib,
1083
Es haben die barmherzigsten Weiber ihre Kinder selbst müssen
kochen, Klaget. 4. io. Sie nöthigen die Weiber in ihrer Krankheit, Ezech. 22, ift. und
treiben unter einander, Freund mit Freundes Weibe, Grellcl,
v. 11. Ja, ihr fahret
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70% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0477,
Weib (im Mittelalter und in der Neuzeit) |
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477
Weib (im Mittelalter und in der Neuzeit).
gen leben, und Sittsamkeit war ihr größter Schmuck. Es war dies offenbar die Folge ihrer sozialen Anerkennung als alleinige und ebenbürtige Genossin des Mannes, die sich im Altertum erst bei den
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62% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1086,
von Wehenbis Weib |
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1082
Wehen ? Weib.
Wehe aber den Schwangern und Säugern zu der Zeit! Matth.
24, 19.
Wehe den Menschen, durch welchen des Menschen Sohn verrathen wird! Matth. 26, 24.
Wehe euch Reichen, denn ihr habt euren Trost dahin! Luc. 6, 24. Wehe euch
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61% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0231,
Frau (Weib) |
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229
Frau (Weib)
heit auszeichnete, des Mannes Genossin in Freud und Leid, die Herrin im Hause, die dem Manne aber auch in die Schlacht folgte, ihn zum Kampfe anfeuerte und seine Wunden verband. Die Germanen sahen in den F. etwas Heiliges
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52% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0476,
Weib (soziale Stellung bei Naturvölkern und im Altertum) |
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476
Weib (soziale Stellung bei Naturvölkern und im Altertum).
halbzivilisierte Völker, z. B. die Eingebornen Australiens, Neuguineas, die Fidschiinsulaner, die Aino auf den Kurilen und die Feuerländer, huldigen einem Brauch, den man den
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50% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Fratriagiumbis Frau (Weib) |
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228
Fratriagium - Frau (Weib)
liche]); F. matruāles, Söhne von Schwestern; F. patruāles, Söhne von Brüdern; F. minōres, Mindere Brüder, Minoriten (s. Franziskaner); F. praedicatōres, die Mitglieder des Dominikanerordens (s. d.); F. pontifices
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37% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Wehrreiterbis Weib |
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475
Wehrreiter - Weib.
tärpflicht, d. h. zur Pflicht, sich der Aushebung zu unterwerfen (die Meldepflicht bedingt die Aufnahme in die Rekrutierungsstammrolle, die Gestellungspflicht das Erscheinen vor den Ersatzbehörden). Bei dem zum Dienst
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0532,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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ist weder die über das Menschliche erhabene Gottesmutter, noch ein im blos Menschlichen befangenes Weib. Er giebt sie nicht als begnadete Jungfrau, als freudvolle oder schmerzerfüllte Mutter; nicht als demütige Magd oder mit der Würde einer Fürstin
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0554,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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544
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
fassung, welche von dem Weibe nur sinnliche Schönheit und etwa noch vornehmes Gebahren, aber keinen "Geist" verlangt. Die venetianischen Damen erscheinen daher voll berückendem Körperreiz
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0561,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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der Madonna unterscheidet sich wesentlich von jener aller Anderen. Wir sehen ein urgesundes, kräftiges Weib aus dem Volke, mit einfach natürlichen Empfindungen, keuscher Seele, unverdorben von Weltlichkeit - das Urbild des Weibes, wie man es sich
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0728,
Mann |
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. (S. Ehemann.)
Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und an seinem Weibe hangen, und sie werden sein Ein Fleisch, 1 Mos. L, 24.
Und dein Wille soll deinem Manne unterworfen sein, und er soll dein Herr sein, 1 Mos. 3, 16
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Egyptischbis Ehe |
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Meer, Ebr. II, 29. 2 Mos. 14, 22 f.
Egyptisch
Egyptische Magd, 1 Mos. is, 1. 3. c. 21, 9.
Potiphar, ein egyptifcher Mann, i Mos. 39, 1.
Die ebräischen Weiber sind nicht, wie die egyptifchen, 2 Mos.
i, 19.
Ein eayptischer Mann errettete uns
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Geschlechtsgenossenschaftenbis Geschlechtsorgane |
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209
Geschlechtsgenossenschaften - Geschlechtsorgane.
des Kopfes, namentlich der Unterkiefer, verhältnismäßig stärker entwickelt. Der Brustkasten des Mannes ist breiter und tiefer als der des Weibes, bei diesem dagegen ist der Unterleib relativ
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Ehefraubis Ehern |
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Ehefrau - Ehern.
283
Theil, doppelt, wenn beide Theile, die diese Thorheit begehen, Ier. 29, 23., verehelicht oder verlobt sind.
Nun ich sie gefüllet habe, treiben sie Ehebruch und laufen ins
Hurenhaus, Ier. 5, 7. Ein Weib, so ihren Mann
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0123,
Die hellenische Kunst |
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" werden. Am deutlichsten erkennt man dies an den Aphrodite-Standbildern; erhob die ältere Kunst die Gestalt des Weibes in das Göttlich-Erhabene, so wird jetzt die Göttin zum gewöhnlichen Weibe, bei welchem das rein Sinnliche immer stärker hervorgekehrt
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
3. Januar 1904:
Seite 0211,
von Unknownbis Unknown |
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, als ein gelangweiltes Weib, auch wenn es die Maske der schmachtenden Einsamen oder nach Vergnügen haschenden Weltdame zeigt. Ein Dasein ohne nützliche Tätigkeit ist ein vegetierendes Blumenleben, das der menschlichen Natur durchaus nicht entspricht
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Geschlagenes Feingoldbis Geschlechtskrankheiten |
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der Sache nach nur das eine oder das andere G. befallen können, suchen das eine vorzugsweise vor dem andern auf; andere, denen beide G. anheimfallen, nehmen bei dem Manne einen andern Verlauf als beim Weibe, wie z. B. das Weib mehr zu chronischen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Konfessionsänderungenbis Kongostaat |
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103 9 53 193
1875
33 110 37 55 122
1870
36 72 18 116 37
1868
9 42 1 62
als das Weib, und wendet sich weit häufiger der Konfessionslosigkeit zu als dieses, während sich das Weib der Konfession des Mannes anschließt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0128,
Die hellenische Kunst |
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die Göttergestalten immer mehr die Züge des Erhabenen, man sieht in der Aphrodite nur mehr das schöne sinnliche Weib.
Ausbildung der Arbeitsfertigkeit. Das einzige Gute, was dieser fast anderthalb Jahrhunderte währenden Kunstthätigkeit nachzurühmen ist, liegt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0136,
Die hellenische Kunst |
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der Darstellung des männlichen Körpers veranschaulichen sollen, auf die dann Beispiele des bekleideten und nackten Weibes folgen.
Metopen von Selinunt. Ueber den Stil dieser Werke ist schon auf S. 101 gesprochen worden, deshalb beschränke ich
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0210,
Altchristliche Kunst |
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ist besonders als älteste erhaltene Madonnendarstellung beachtenswert. Maria ist, im Gegensatz zu den späteren byzantinischen Marienbildern, als einfaches römisches Weib aufgefaßt. Der Mann, der auf den Stern über Maria deutet, ist wahrscheinlich ein
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0116,
Die hellenische Kunst |
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auf den menschlichen Standpunkt herabgezogen werden.
Das Weib. Vor allem aber tritt das "Weib" in den Vordergrund, wird vollendete Darstellung des nackten weiblichen Körpers - ein Hauptziel der Bestrebungen, wie jene des männlichen Körpers ein solches
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0150,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
144
Die hellenische Kunst.
der älteren Götter oder der Bildnisse, oder wenn durch das Gewand eine bestimmte Eigenschaft (wie bei den vorigen Beispielen) bezeichnet werden soll. Anders ist dies bei der Darstellung des Weibes. In diesen Fällen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Frau (Bergstock)bis Frauenarbeit |
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230
Frau (Bergstock) - Frauenarbeit
Geschichte der deutschen Frauenwelt (4. Aufl., Lpz. 1879); Du Mont, Das Weib. Philos. Briefe über dessen Wesen und Verhältnis zum Manne (2. Aufl., ebd. 1880); Bücher, Die Frauenfrage im Mittelalter (Tüb. 1882
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Abielbis Abita |
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Davids, 1 Chr. 2, 15. 16. und ein Weib Jethers (Jethras), 2 Sam. 17, 25. Gebiert Amasan, 1 Chr. 2, 17.
2) Ein Weib des geizigen Nabals, 1 Sam. 25, 18.
Ist Vernünftig und vorsichtig, 1 Sam. 25, 18. 23. 24. Wird Davids Weib. ib. v. 40. Gebiert 2 Söhne
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Beryllbis Bescheren |
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155
Beryll - Bescheren.
Es bleibt Keiner ungestraft, der sie (des Nächsten Weib) berühret, Sprw. 6, 29.
a) Es ist dem Menschen gut (bequem, v. 26, 35.), daß er kein Weib berühre, 1 Cor. 7, 1.
Beryll
Ein durchscheinender Edelstein, dem
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Ehebettebis Ehebruch |
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. Wer die Ehe bricht mit Jemandes Weibe, der soll des Todes
sterben, 3 Mos. 20, 10. Der mit einem Weibe die Ehe bricht, der ist ein Narr; der
bringet sein Leben ins Verderben. Sprw. 6, 32. Gotteslästern, Lügen, Morden, Stehlen und Ehebrechen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Freijahrbis Fremd |
Öffnen |
euch leide, als der in ein fremdes Amt
greift, 1 Petr. 4, 15.
z. 2. Unter der Fremden, welche eine andere, als unsere eigene Frau ist;* oder eines Andern .(ehebrecherischen) Weibe in den Sprüchen Salomons wollen Viele alles gottlose Wesen
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Muthbis Nahe |
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, Luc. 1, 43. Der ein einiger Sohn war seiner Mutter, Luc.7,12.
Nächst. Nächster. Du sollst auch nicht bei deines Nächsten Weibe liegen, 3 Mos. 18, 30. Du sollst auch nicht'stehen wider deines Nächsten Blut, 3 Mos. 19,16. Daß er mit seines Nächsten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0503,
Hexe (Hexenprozesse) |
Öffnen |
von beiden Geschlechtern gebe, welche, ihres eignen Heils uneingedenk, vom wahren Glauben abgefallen, mit dämonischen Inkuben und Subkuben sich fleischlich vermischen, durch zauberische Mittel mit Hilfe des Teufels die Geburten der Weiber, die Jungen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0533,
Kriminalität (individuell Ursachen) |
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Verbrechensziffer im weitern Sinne ist 5-6mal höher im Verhältnis zur zugehörigen Einwohnerzahl. Dagegen verharrt aber das Weib, wenn es einmal kriminell geworden ist, zäher im Verbrechen als der Mann. Beide Erscheinungen ergeben sich aus der physischen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Ehibis Ehre |
Öffnen |
) Athalia, eine Mörderin, 2 Kon. 11, 1.
Delila untreu, Nicht. 16, 18.
Hiobs Weib, eine Spötterin, Hiob 2, 9.
Herodias eine Ehebrecherin, Matth. 14, 4.
Isabel, stolz, abgöttisch, 1 Kon. 21, 7.
Michal, die den David verachtete, 2 Sam. 6, 16
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Eifererbis Eigen |
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eifert (wieder «msrülirt, rtigt. was schon beigelegt), der
macht Fürsten uneins, Sprw. 17, 9. Erzürne dich nicht über den Bösen, und (er)eifere (dich) nicht
über die Gottlosen, Sprw. 34, 19.
Eifere nicht (zur Unzeit) über ein frommes Weib, Sir
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Handthierenbis Harmageddon |
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-guug der Gemüther sein, z. V. ein Mann an seinem Weibe hangen. (S. auch Hängen.) Darum wird ein Mann Vater und Mutter verlassen, und an
seinem Weibe hangen, 1 Mos. 3, 24. Matth. 19, 5. Gph. 5, 31. SichemZ Herz an Dma, 1 Mos. 34, 3. Jacobs Seele an
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Häufenbis Haupt |
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. (Aus
Demuth.)
O mein Haupt, mein Haupt! 2 Kon. 4, 19. Schilf bedeckte mein Haupt, Ion. 2, 6. Gieb mir her in einer Schüssel das Haupt Johannes, Matth.
14, 8. 11.
Ein Weib goß köstliches Wasser auf Christi Haupt, Matth.
26
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Jüngerinbis Jungfrauschaft |
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, unverheirathete Weibsperson, die noch keines Mannes Weib gewesen, 3 Mos. 21, 3. bei keinem Mann gelegen, Nicht. 11, 39.
2 Mos. Z, 5. 8. Richt. 21, 12. Esth. 2, 2. Isr. 31, 13.
Tob. 6, 23. c. 6, 1. 4. Sir. 42, 10. Rebecca, 1 Mos
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Madebis Mahanaim |
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. Ueber die Mächtigen aber wird ein starkes Gericht gehalten
werden, Weish. s, 9.
Ihr wisset, daß die weltlichen Fürsten herrschen, und die Mächtigen unter ihnen haben Gewalt, Marc. 10, 42. Das Weib ist ihres Leibes nicht mächtig
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Schautischbis Scheinen |
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.
Scheidebrief
Solche Briefe, * woourch ciu Manu seiucm Weibe entsagte, und sie eiuem Jeden, wer nur wollte, zu heira'theu überließ, siud 5 Mos. 24, 1. 3. nicht gebilligt, vielwenigcr befohlen, sondern Moses erlau'dte es um der Iudcu Herzenshärtigkeit
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Schönbis Schonen |
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, Offb. 1, 5. bekleidet uns mit den Kleidern des Heils, Esa. 61, 10. Christus ist die Sonne der Gerechtigkeit, Mal. 4, 2. und sein Weib ist mit der Sonne bekleidet, Offb. 12,1. schenkt uns den heiligen Geist, 1 Joh. 2, 29. und seht dort den rechten
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0891,
Schwester |
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.
Haben wir nicht auch Macht, eine Schwester zum Weibe mit umher zu führen? 1 Cor. 9, 5.
So aber ein Bruder oder Schwester bloß wäre lc., Iac. 2, 15.
z. 4. Daß Paulus, 1 Cor. 9, 5. von einer christlichen Ehefrau rede, dergleichen Petrus gehabt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0293,
von Jorisbis Jouffroy |
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von Hasenclevers Examen des Kandidaten Iobs, die Schiffswinde in der Normandie (1843, Nationalgallerie), Scene in den Dünen nach dem Sturm (1844), Weiber holen Männer zur Rettung eines gefährdeten Schiffs (1845), Rettung aus dem Schiffbruch (1848, Museum
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0530,
von Tophambis Tournois |
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großen Preis für Rom, wo er mehrere Jahre verweilte. An seinen historischen Bildern wird die großartige Auffassung gerühmt, wenn sie auch bisweilen etwas zu dekorativ behandelt sind, z. B.: Eros und Aphrodite im Nachen, Lots Weib als Salzsäule (1877
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0479,
Die Zeit der "Renaissance" |
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, der strahlenden Himmelskönigin, der Florentiner Patrizierin und dem schlichten Weibe Donatellos ist bei ihm die Mutter Gottes in wahrstem Sinne, das über das Menschliche hinaus erhobene, begnadete Weib geworden. Auf den beiden Flachbildern blickt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0563,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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in "mythischer" oder "allegorischer" Gestalt dargestellt ist.
So manches schöne Weib trug kein Bedenken, sich als "Venus" malen zu lassen, und da ließ sich freilich die ganze Schönheit des Weibes unverhüllt wiedergeben. Die weichen rosigen Töne des
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0353,
von Unknownbis Unknown |
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Mann wehrlos, indem sie ihm seine Ungroßmütigkeit vorhält. Des Mannes Wirtschaft ist Erwerben, die des Weibes aber Sparen.
Die Frau setzt früh in sich selbst Zuversicht, zu gefallen; der Jüngling besorgt, immer zu mißfallen und ist daher
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Egripobis Ehe |
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. bjäng), wohlan! auch s. v. w. nun?
Ehe (v. altdeutschen Ewa, Euua, Eoa, Ea, d. h. Bündnis, Vertrag, Einigung, auch Gesetz), die nach gesetzlichen Vorschriften eingegangene Vereinigung eines Mannes und Weibes zur lebenslänglichen und ungeteilten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0336,
Ehe (bei verschiedenen Völkern; Voraussetzungen der Eheschließung) |
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unter der reichern Klasse. Der vornehme Türke hat gewöhnlich gemäß den Bestimmungen der vierten Sure des Korans vier Weiber und außerdem noch eine beliebige Anzahl von Sklavinnen, welche ihm als Konkubinen dienen. Verboten ist die E. mit den Weibern
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0848,
Eskimo |
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. Im allgemeinen sind nach Beechey die westlichen E. ein schönerer Menschenschlag als die östlichen. Der Mann wird selten über 50 Jahre, das Weib, das nicht so angestrengt arbeitet, häufig 70-80 Jahre alt. Die wichtigste Beschäftigung der E
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0998,
Gefängniswesen (Seelsorge, Schulunterricht etc., Ernährung der Gefangenen) |
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und Gefängnissen, ferner Gefangene in geschärfter Haft und Korrigenden. Hiervon waren wirklich beschäftigt 21,294 Männer und 3609 Weiber, und zwar für den eignen Bedarf der Anstalten 5403 Männer und 831 Weiber, für eigne Rechnung derselben zum Verkauf
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Seydlerbis Sibirien |
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. Es gibt Personen und namentlich Männer, für die der Hauptreiz am Weibe entweder ein bestimmter Körperteil, der mit dem sexuellen Verkehr direkt nichts zu thun hat, oder auch ein Kleidungsstück des Weibes ist; man unterscheidet demgemäß
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Gebabis Gebärmutter |
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ist die Gebärdensprache bei allen Südländern, namentlich bei den Neapolitanern und Sicilianern; von großer Bedeutung ist sie für die Taubstummen (s. Taubstummenunterricht), über die G. in der dramat. Kunst s. Mimik.
Gebärfähigkeit, die Fähigkeit des Weibes
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0078,
Mittel- und Nord-Europa |
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dem Ackerbau und der Viehzucht zu, und zeigen sich Anfänge einerseits einer gesellschaftlichen Ordnung, andererseits der Entwicklung religiöser Vorstellungen. In ersterer Hinsicht spielt das Weib als "Mutter" die Hauptrolle, in letzterer
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0087,
Die hellenische Kunst |
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Naturmenschen den tiefsten Eindruck und mußten daher auch zunächst seinen Geist beschäftigen. Das "Entstehen" war sinnlich wahrnehmbar, das Weib erschien daher als die augenfällige Ursache
^[Abb.: Fig. 85. Der Poseidontempel zu Pästum.
(Nach
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0155,
Die hellenische Kunst |
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).
Die Frauengestalten des Phidias. Athena Lemnia. Mit Phidias erreichte die Darstellung des bekleideten Weibes seine vollendetste Ausbildung. Einige Zwischenstufen überspringe ich und bringe in den Abbildungen Fig. 129 und auf S. 125 zwei seiner, in Nachbildungen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0464,
Die Zeit der "Renaissance" |
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, vergleiche man die Verkündigung Fig. 441 mit früheren; das "menschliche" Erschrecken und die Befangenheit Marias ist nie so wahr dargestellt worden. Die heilige Jungfrau ist hier nicht Himmelskönigin, sondern ein einfaches, edles Weib, und diese Auffassung
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0481,
Die Zeit der "Renaissance" |
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, so daß hier Bau und Bildnerei einheitlich zusammenstimmen. Die Anordnung beider Denkmäler ist die gleiche; jedes enthält drei Gestalten; oben in einer Nische das Bildnis des Verstorbenen, darunter, auf einem Sarge ruhend, ein Mann und ein Weib
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0559,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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aufkommen. Dem Meister handelte es sich offenbar auch nicht um das "Was", sondern um das "Wie" der Darstellung, er will einfach "Schönheit" zur sinnfälligen Erscheinung bringen, und zwar nicht nur die des Weibes, also des "Menschlichen", sondern auch jene
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0085,
von Aschenhaufenbis Asor |
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Gleichsam Freunde des Feuers. Die Bürger von Asdod. Jos. 13, 3. Neh. 4, 7. Von diesen nahmen die Juden Weiber wider GOttes Befehl, und die Kinder redeten halb asdodisch. c. 13, 23. 24.
Aseka
Ein Siegelring. Eine Stadt der Amoriter.
Da schlug GOtt
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Balkenbis Band |
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gebraucht 1) zum heiligen Räucherwerk, 2 Mos. 30, 34. 2) zum Schmuck der Weiber, Esth. 2, 13. Sus. 17. 3) zur Gesundheit, Ps. 141, 5. 4) zur Salbung, Ezech. 16, 9. c. 27, 17. Amos 6, 6.
§. 2. Weil der Balsam, als ein kräftiges Oel, die damit
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Deckelbis Delaja |
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wäre.)
8- 5. Decke des Frevels, Mal. 2, 16. Will mau dasjenige nennen, was die israelitischen Mäuner ihren Weibern mit auf den Weg gaben, wenn sie ihnen um einiger Rnlust willen einen Scheidebrief gaben. Dieses ließ GOtt zu um ihresHerzensHärtigkeit
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Ehescheidungbis Eheweib |
Öffnen |
solchen Tugenden nachjagt, verdient die herrlichen Namen, welche einem tugendsamen Weibe in der Schrift beigelegt werden; hingegen ist es Herzeleid genug, das ungezogene und wilde Weiber ihren Männern anstiften, Sir. 25, 23 ff. c. 26, 9.11. 12
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Entbrennenbis Entgegen |
Öffnen |
.
§. 2. II) Eine geile Brunst, wenn Jemand vor unzüchtiger Liebe in eine unbändige Hitze geräth, Ezech. 23, 7. 11.12.16. 20. Sus. 10. 20.
Böse Lust entbrennet davon (von schönen Weibern), wie ein Feuer, Sir. 9, 10.
z. 3. III) Einen heftigen Eifer
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Kürbisbis Laban |
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. Die Decke ist zn kurz, Fsa. 28, 20. (S. Decke §. 8.) Will denn nicht ein Ende haben mein kurzes Leben? Hiob
10, 20. Der Mensch, vom Weibe geboren, lebt kurze Zeit, und ist voll
Unruhe, Hiob 14, 1.
Zedenke, wie kurz mein Leben ist! Pf. 89
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Mauerbis Meister |
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70
Mauer - Meister.
Daß das Weib sich nicht scheide von dem Manne, 1 Cor. 7, 10. Gin Weib ist gebunden an das Gesetz, so lange ihr Mann lebet, 1 Cor. 7, 39. Christus ist eines jeglichen Mannes Haupt, 1 Cor. 11, 3. 4. Der Mann soll das Haupt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Artemisiabis Artemisia |
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der Schlacht, seine Männer hätten wie Weiber, die Weiber wie Männer gefochten. Die Athener setzten auf Artemisias Gefangennehmung 10,000 Drachmen. Nach Ptolemäos endete sie durch einen Sprung vom leukadischen Felsen, nachdem sie einem abydenischen Jüngling
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0997,
Gefängniswesen (Vorsorge für Gesundheit, Disziplin, Beschäftigung der Gefangenen) |
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Verbrecher. Das Strafgesetzbuch für das deutsche Heer enthält die nähern Bestimmungen. III. Mit Rücksicht auf das Geschlecht der Verurteilten. Weiber und Männer sind überall getrennt zu halten, wobei es der Verwaltung überlassen bleibt, entweder eigne
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Milchende Pflanzenbis Milchröhren |
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hier beim Weib aus der Drüse und der sie umgebenden Fettmasse. Sie sind zu zweien vorhanden und haben bei Erwachsenen jede ein Gewicht von etwa 250 g. Die zwischen ihnen befindliche Vertiefung heißt Busen (sinus), doch wird dieser Name fälschlich auch
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
24. Oktober 1903:
Seite 0132,
von Meine Nebenstundenbis Die Zitrone als Hausmittel |
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oder Deckbett im Gesinderaum ist so entstanden.
So lassen sich die meisten Resten und auch die Abfälle noch verwerten und ich schließe diese Küchenplauderei mit den Worten des Altmeisters Göthe: "Ein wenig Geiz schadet dem Weibe nichts, so übel
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
3. Januar 1904:
Seite 0210,
von Unknownbis Unknown |
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.
Und zu einem solchen Toilettenzimmer gehört kein Reichtum, gehört ganz und gar nichts von Luxus. (Fortsetzung folgt.)
Nützliche Lebenszwecke und Arbeit der Frau.
Auch das Weib hat Beruf und Arbeitspflicht; darin soll es sich betätigen und die schöne
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0133,
Die hellenische Kunst |
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dadurch, daß ihnen Gefäße, deren sich die Frauen zu den häuslichen Verrichtungen bedienten, beigegeben wurden; 10 ist also die Andeutung einer Frau, die Wassergefäße auf dem Kopf und in den Händen trägt. Eine Darstellung des Weibes in einfachster Form
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0148,
Die hellenische Kunst |
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Weibes. Der bekleidete männliche Körper tritt uns in der griechischen Kunst von Anfang an selten entgegen; fast immer werden die männlichen Gestalten nackt dargestellt, mit Ausnahme
^[Abb.: Fig. 151. Sophokles.
Rom, Lateran.]
^[Abb.: Fig. 152
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0558,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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Frauenbildnisse malte, zu denen auch mehrere Darstellungen der Venus gehören. Daß der Meister aber nicht blos den sinnberückenden Körperreiz des Weibes zu schildern verstand, sondern auch für geistige Kraft und Bedeutsamkeit den wirkungsvollen Ausdruck zu
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0705,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Ringkämpfermuskeln, das Zarte des Weibes die Weichlichkeit verdeutlichen. Auch hier wird man Richtigkeit und sorgfältige Durcharbeitung der Formen anerkennen müssen. Die Verhältnisse der Körper wie die naturwahre Bildung des Fleisches geben keinen Anlaß zum
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Ariochbis Arm |
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Kön. 15, 25.
Arki oder Archäus
Meine Adern. Ein Sohn Canaans. 1 Mos. 10, 17. 1 Chr. 1, 15.
Arm (brachium)
§. 1. I) Ein Glied an dem Leibe, wodurch der Mensch seine Amtswerke zu verrichten und zu arbeiten Pflegt. Das Weib um deinen Armen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Keziabis Kind |
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mir meine Weiber und Kinder, darum ich dir gedienet habe,
daß ich ziehe, 1 Mos. 30, 26.
Ihr beraubet mich meiner Kinder, i Mos. 42, 36. c. 43, 14. Darum so halte diese Weise für dich und deine Kinder ewiglich
(bis auf Christum), 2 Mos. 12, 24. Denn
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0809,
Rath |
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HErrn, 2 Kön. 5, 3. Elisa dem Könige Israels, 2 Kön. 6, 9. Mardachai der Esther, Esth. 4, 13. Daniel dem Nebucadnezar, Dan. 4, 24. Pilatus Weib ihrem Mann«, Matth. 27, 19.
"* Bösen Rath gab Sara dem Abraham, 1 Mos. 16, 2. die Töchter
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Stempfelbis Sterben |
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936
Stempfel ? Sterben.
Den alten Weibern ? daß sie sich stellen (in ihrer Hufföhruna mit «leider«, Geberden «.) wie den Heiligen ziemet, Tit'.
2, 3.
Stellet euch nicht gleich wie vorhin, da ihr in Unwissenheit nach den Lüsten lebtet, 1 Petr. i
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Tochterrechtbis Tod |
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. ist eine Landschaft am Meer. Töchter Jerusalems: Weiber, die in der Stadt Jerusalem wohnten, oder doch dieselbe, in Hinsicht anf den jüdischen Gottesdienst, sür ihre Mutterstadt erkannten, und die nebst einer großen Menge IEsum begleiteten."
Dina ging
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0588,
Becken |
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Beckenhöhle. In dieser befinden sich von wichtigern Organen der Mastdarm, die Harnblase mit dem untersten Teil der Harnleiter, beim Weib die nicht schwangere Gebärmutter und ihre Anhänge und die Scheide, beim Mann die Samenbläschen und die Vorsteherdrüse
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Geschiebelehmbis Geschlechtseigentümlichkeiten |
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sie sich zunächst darin, daß der Mann eine bedeutendere Größe als das Weib zu erreichen pflegt; außerdem ist der männliche Körper wegen der kräftigern Ausbildung seines Knochen- und Muskelsystems durch eckigere Formen charakterisiert, während beim Weib, wo
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Gynäcismusbis Gypsophila |
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966
Gynäcismus - Gypsophila.
Gynäcismus (griech.), weibliches Wesen, Gebaren.
Gynäkeion (Gynäkonitis, griech.), im altgriech. Haus der Wohnraum für die Frauen.
Gynäkokratie (griech.), Weiberregiment, s. Weib.
Gynäkologie (griech
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Hermanrichbis Hermaphroditos |
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zurückzubilden, wie beim Weib, eine Scheide und Gebärmutter formieren. Der weibliche H. unterscheidet sich von dem letztbeschriebenen männlichen Hypospadiäus mit Scheide und Uterus nur dadurch, daß er statt der Hoden Eierstöcke besitzt. Da die Keimdrüsen bei
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0058,
Italien (Bevölkerungsverhältnisse, Sprache, Religion) |
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Männer und 14,194,245 Weiber gezählt, so daß sich ein geringer Männerüberschuß (auf 1000 Männer 995 Weiber) ergibt. Dieser Überschuß steigert sich am höchsten in der Provinz Rom (auf 1000 Männer nur 862 Weiber). Die Bevölkerungsbewegung ergibt folgende
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Menschenfressereibis Menschenrassen |
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Mannbarkeit; hieran reiht sich das Jünglings- und Jungfrauenalter bis zum vollendeten Wachstum im 24. Jahr für den Mann, im 20. Jahr für das Weib; von da an beginnt das Mannesalter, vom 50.-55. Jahr an das Greisenalter. Das höhere Greisenalter ist die Zeit
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0131,
Sachsen (Königreich: Verkehrswesen, Bildungsanstalten, Staatsverfassung) |
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befanden sich 220 Blinde.
Besserungsanstalten für Kinder bestehen zu Bräunsdorf und Großhennersdorf, Korrektionsanstalten
für männliche Jugendliche in Sachsenburg, für Weiber in Waldheim, für Männer in Hohnstein
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0620,
Mensch (Merkmale tierischer Bildung, Körperproportionen) |
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Wachstums der Beine das Verhältnis des Rumpfes zur Gesamtkörperlänge allmählich wieder bis auf 36,3. Bei Europäern ist der Rumpf des Weibes verhältnismäßig etwas länger als derjenige des Mannes; die Länge der Extremitäten ist beim Weibe im allgemeinen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0128,
Adam de la Hal(l)e |
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sie zu A., der ihnen Namen beilegte. Aber der Mensch fand darunter für sich keinen Beistand. Da ließ Gott einen tiefen Schlaf auf A. fallen, nahm eine seiner Rippen, bildete daraus das Weib, und führte sie zu A., der sie (nach einer Volksetymologie
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Etüdenbis Etzel (Gottlieb Christian Eberh. von) |
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oder Ezzilo; nor-
disch Atli), der Name, unter dem der Hunnenkönig
Attila (s. d.) in der deutschen Heldensage auf-
tritt. Im Nibelungenliede residiert er, der zweite
Gatte von Siegfrieds Weibe Kriemhilt, in Etzel-
burg (Ofen oder Gran) inmitten
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Horn (Heinrich Wilhelm von)bis Hornblende |
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Blüten bloß aus einem fchuppenförmigen Deckblätt-
chen und 12-24 Staubgefäßen bestehen. Die weib-
lichen Blüten werden durch einen unterständigen
Fruchtknoten gebildet, der mit dem vier- bis acht-
zähnigen Saum der Blutenhülle und zwei fadenför
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Primerosebis Primogenitur |
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den Weibern und
vor den von Weibern abstammenden Männeni oder
mit der gänzlichen Ausschließung des Weiber-
stammes verbunden und erstreckt sich nicht bloß auf
die Söhne und Enkel des letzten Besitzers, sondern
auch auf die Seitenlinien, soweit
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Schwanenritterbis Schwängerungsklage |
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670
Schwanenritter - Schwängerungsklage
Schwanenritter, soviel wie Schwanritter, s. Schwanjungfrauen.
Schwangerschaft (Graviditas), der Zustand des geschlechtsreifen Weibes, der mit der Empfängnis oder der Befruchtung (s. d.) beginnt
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Unfehlbarkeitbis Ungarische Litteratur |
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.) statt.
Unfehlbarkeit , s. Infallibilität .
Unform , Pflanzengattung, s. Amorpha .
Unfruchtbarkeit ( Sterilitas ), die bei beiden Geschlechtern, insbesondere aber beim Weibe
vorkommende Unfähigkeit, Kinder zu zeugen. In vielen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Abgürtenbis Abidan |
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war sowohl bei den Juden als Heiden im Gebrauch: wenn sie ihren Feind überwunden hatten, hieben sie ihm den Kopf ab. Wir finden auch ein Gebot vom Händeabhauen in heiliger Schrift, 5 Mos. 25, 12. nämlich demjenigen Weibe, welche in Zwistigkeit
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Ackergelsbis Adar |
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andern bedeutet es auch eine Schöne, Geputzte. Es war
1) Eine von den Weibern Lamechs, 1 Mos. 4, 19. 20. 23.
2) Von Esaus Weibern, 1 Mos. 36, 2. 4. 10. 12.
Adada
Zeugniß des Haufens oder der Versammlung. Eine Stadt im Stamm Iuda, gegen Mittag an
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Agurbis Ahasverus |
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, und regierte, als der siebente König. 22 Jahr über Israel.
Wird König, 1 Kon. 16, 28.
War ärger, als alle seine Vorfahren, ib. v. 30.
Nimmt Jesebel zum Weibe, v. 21. 33. dient Baal, v. 32. 33.
Hält 450 Baals-Pfaffen, c. 18, 19
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Ahelabbis Ahimelech |
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.
Ahimaaz
Ein Bruder des Raths. Er war
I) Der Vater der Ahinoam, eines Weibes des König Sauls. 1 Sam. 14, 50.
II) Ein Sohn des Priesters Zadok, 2 Sam. 15, 27. und Vater Asarias, 1 Chr. 7, 9.
Eröffnete dem König David alle Rathschläge Absalons
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Anrufers-Brunnenbis Anschläge |
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offenbart. Ps. 104, 32. Amos 9, 5.
Adam und Eva sollten die Frucht des Baumes mitten im Garten nicht anrühren, 1 Mos. 3, 3.
Das blutflussige Weib den Saum des Kleides JEsu, Matth. 9, 20. 21. Luc. 6, 44. Marc. 5, 27. 29.
ein Bild des geistigen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Ausländischbis Auslöschen |
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108
Ausländisch Auslöschen.
Abraham, der Ausländer (Ebräer) 1 Mos. 14, 13.
Ausländer werden Eure Ackerleute und Weingärtner sein, Esa. 61, 5.
Ausländisch
Der nicht von dem Volk Israel.
Salomo liebte ausländische Weiber, 1 Kön. 11, 1
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Baschamabis Bauch |
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Specereien. I) Eine Tochter Elons, Esaus Weib, 1 Mos. 26, 34. II) Eine Tochter Ismaels, auch Esaus Weib, 1 Mos. 36, 3. III) Eine Tochter Königs Salomons, 1 Kön. 4, 15.
Bas (veraltet)
Heißt so viel als wohl, besser, 1 Mos. 12, 13. 1 Sam. 29, 4. Klagel
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0142,
Begierde |
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nicht widersteht, verfällt in wirkliche Sünde, z. B.
Ahab begehrte Naboths Weinberg, 1 Kön. 21, 2.
Ammon, bei seiner Schwester zu schlafen, 2 Sam. 13, 19.
David Urias Weib, 1 Sam. 11, 4.
Der Ehebrecher seines Nächsten Weib, Matth. 5, 29.
Eva
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