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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Windprotestbis Windrad |
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Druckes der bewegten Luft (Wind). Der arbeitende Teil des Windrades sind die Windflügel, d. h. radial zu einer horizontalen oder geneigten Achse aufgesetzte Flächen, welche derartig schief gegen die Windrichtung gestellt werden, daß bei hinlänglich starkem
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4% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0736,
Schneeverwehungen (Schneewehren, Schneeschirme, Schneepflug) |
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Windrichtung Schutz gewähren. Nach ver Art der Aufstellung tann man zwei Arten von Schneewehren unterscheiden: solche, die nur den Schnee auffangen, und solche, die ihn teils auffangen, im wesentlichen jedoch von der Bahnlinie ableiten. Die erstern werden
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4% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0769,
von Windmonatbis Windmotoren |
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767
Windmonat – Windmotoren
Windfahne stets senkrecht zur Windrichtung eingestellt wird. Die Zusammendrückung, welche eine mit der Platte verbundene Feder erleidet, wird durch ein über Rollen geleitetes Gewicht im Gebäude sichtbar. Dann kamen
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4% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0567,
Wetter (Ursachen des Witterungswechsels) |
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Zusammenhang zwischen der Windrichtung
und den übrigen meteorologischen Elementen eines Orts aufzufinden, stellt man aus den Beobachtungen für einen
bestimmten Zeitabschnitt, z. B. für einen Monat
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4% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0663,
Wind (konstante, periodische, vorherrschende Winde, Ursache des Windes) |
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erhält man die Windrose des betreffenden Ortes. Zum Überblick der Häufigkeit der verschiedenen Winde für einen bestimmten Zeitraum gibt man meistens Prozentzahlen der beobachteten Windrichtungen inkl. der Windstillen an und trägt diese nach
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3% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0662,
Wind (Richtung, Stärke, Geschwindigkeit) |
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nach der wahren Richtung der Weltgegend (rechtweisend), zur See nach den vom Kompaß angezeigten Weltgegenden, so daß, um die wahre Windrichtung zu finden, die Abweichung des von der Nordspitze der Kompaßnadel angezeigten magnetischen Nordens
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3% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0664,
Wind (Dovesches Drehungsgesetz, tägliche Periode, Stürme) |
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664
Wind (Dovesches Drehungsgesetz, tägliche Periode, Stürme).
kleinert. Die Wirkung dieser beiden Einflüsse und die Beziehung der Windrichtung zu dem Luftdruck läßt sich in folgender Regel (Buys-Ballotsche Windregel) darstellen: »Wendet man
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3% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Windregulatorbis Windrose |
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zwischen der Windrichtung eines Ortes und den übrigen meteorologischen Elementen anzugeben. Dazu stellt man für einen bestimmten Zeitraum die Werte der Temperatur, der Feuchtigkeit, des Luftdrucks, der Bewölkung, der Regenmenge etc. zusammen, welche
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3% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Windankerbis Windau |
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Orte beobachteten Windrichtungen nach Lamberts Formel die mittlere Windrichtung berechnete. Jetzt giebt man einfach die Windrose, d. h. die prozentische Verteilung der Windstillen und Windrichtungen. So sind die Windrosen für Sachsen (in Prozent
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3% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Windmühlebis Windombill |
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768
Windmühle – Windombill
lung gegen die herrschende Windrichtung. Die amerik. Windräder dienen größtenteils als Motoren für Pumpwerke und leichtere landwirtschaftliche Maschinen, auch für kleinere Mahlmühlen; sie werden auf turmartigcm
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Luftschifferabteilungbis Luftspiegelung |
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der Luftwärme nach oben, als sie bisher angenommen worden war; eine Abhängigkeit der Drehung der Windrichtung mit zunehmender Erhebung über die Erdoberfläche von der Annäherung an die barometrischen Maxima und Minima; eine unerwartet große
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Boemundbis Boethius |
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- oder Hagelschauern und mitunter von Gewittern begleitet, in allen Teilen der Erdoberfläche auftreten, aber stets nur eine geringe räumliche Ausdehnung besitzen. B. kommen bei allen Windrichtungen vor, jedoch nördlich von den Passatregionen am häufigsten
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0313,
Föhn (Entstehung) |
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die Lufttemperatur auf dem nach O. und SO. gelegenen Atlantischen Ozean infolge der Einwirkung des Golfstroms im Winter gewöhnlich nicht unter dem Gefrierpunkt liegt und deshalb die Temperatur des Winters in Grönland durch die vorherrschende Windrichtung
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0768,
von Windisch-Grätz (Alfred Candidus Ferdinand, Fürst zu)bis Windmeßapparate |
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der Windrichtung oder der Windstärke oder auch beider zugleich. Das gebräuchlichste Instrument zur Bestimmung der Windrichtung ist die Windfahne (im Publikum auch Wetterfahne genannt), die in ihrer einfachsten Form aus einer vertikal stehenden, um
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Strahlbeinslahmheitbis Strahlenbrechung |
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. Der ganze obere Teil ist um den Zapfen E drehbar und kann sich deshalb immer nach der Zug-, resp. Windrichtung einstellen. Injektoren (s. d.) benutzen die Kondensierung des aus dem zu speisenden Kessel entnommenen Betriebsdampfs durch das Förderwasser
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0572,
Wetter (Sturmsignale) |
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(s. Wind ) zu erwarten, so werden für die vier oben genannten
Windrichtungen (NW., NO., SO., SW.) die entsprechenden einfachen Sturmsignale noch durch Hinzufügung eines Vierecks
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0993,
Lufttemperatur (Isotheren, Isochimenen, Isanomalen, Isametralen) |
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. nach O., und oft steht die Witterung in Europa im Gegensatz zu der in Nordamerika oder in Sibirien, was seinen Grund darin hat, daß der Charakter der Witterung davon abhängt, ob die südwestliche oder nordöstliche Windrichtung vorherrscht. Da aber
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0651,
Regen (Entstehung, Verteilung etc.) |
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(Zeit der Sonne). Ausnahmen von diesen allgemeinen Regenverhältnissen werden vielfach durch die örtlichen Windrichtungen und die Konfiguration der Erdoberfläche hervorgerufen. So gehört die Westküste des tropischen Südamerika zu den trockensten
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Monierkanälebis Moorbildung |
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vegetationslos sich zeigte oder nur einen schmalen Moorkranz besaß. Erklärt wird diese Thatsache nach Klinges Meinung durch die in jenen Gebieten vorherrschend südwestliche, resp. westliche Windrichtung, welche einen regelmäßigen Hauptanprall der Wellen
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0042,
Atlantischer Ocean |
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; die niedrigsten Tiefentemperaturen liegen dort, wo die Polarströme fließen.
In Bezug auf die herrschende Windrichtung zerfällt der A. O. in drei Teile: die Region der Passate in der heißen Zone und zu beiden Seiten derselben die Regionen der veränderlichen
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0762,
Wind |
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Richtung und Stärke. Der Volksmund unterscheidet gewöhnlich nur vier Windrichtungen: Abend-, Mitternacht-, Morgen- und Mittagwind. An gewissen Orten treten aber bestimmte Windrichtungen so charakteristisch auf, daß sie mit besondern Namen genannt werden
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Diagraphbis Diakaustik |
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. 2, wo aber nur zwei Durchmesser, von den andern bloß die Endpunkte angegeben sind). Auf jedem Halbmesser trägt man dann vom Mittelpunkt aus so viel gleichgroße Teile ab, als die Zahl der Beobachtungen ist, welche auf die betreffende Windrichtung
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Helgolandbis Heliäa |
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auf kleinen Fahrzeugen übersetzt, und wo man an der Nord- oder Ostseite je nach der Windrichtung stärkern oder schwächern Wellenschlag benutzen kann. Das 1826 gegründete Seebad nimmt entschieden den ersten Rang unter allen deutschen Nordseebädern ein
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0415,
Meer (Strömungen, Wellen) |
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Schicht, und die mittlere Windrichtung bestimmt die allgemeine Wasserbewegung in dem betreffenden Meeresgebiet. So finden wir im Bereich der Passatwinde die regelmäßigsten Strömungen nach W. gerichtet, im Bereich der vorherrschenden Westwinde
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0664,
Registrierapparate |
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Registrierung des Luftdrucks, Hygrometrographen zu der der Luftfeuchtigkeit, Anemographen (s. Anemometer) zur Notierung der Windrichtung und -Stärke, Ombrographen (s. Regenmesser) zur Aufzeichnung der Regenverhältnisse; zuweilen hat man auch alle diese
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0245,
Elektrische Kraftübertragung |
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unmittelbar an der Förderungsstelle unter gewaltigen Kesseln zu verbrennen, Dynamomaschinen zu treiben und ihren Strom nach allen Windrichtungen hin zur Beleuchtung, Arbeitsleistung etc. zu leiten. Aber auch schon für große Fabriken, deren Gebäulichkeiten
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1008,
Wüste (Lehmwüste) |
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dem Einfluß des Windes wird der Sand zu Dünenwellen zusammengeweht, welche in der Regel quer zur herrschenden Windrichtung stehen. Außer der Kraft und Richtung des Windes kommen für die Bildung der Dünen noch die Konfiguration des Bodens
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Umschlageisenbis Umtrieb |
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, s. Reexpedition.
Umschließung, Umfassung, s. Enceinte.
Umsetzen, s. Verpflanzen.
Umsetzungen, chemische, s. Chemische Prozesse.
Umskiptingar, s. Wechselbälge.
Umspringen, plötzliche starke Änderungen der Windrichtung.
Umstadt, s. Groß-Umstadt
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Manövriergeschützebis Mansfeld (Stadt) |
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bleiben können. Das Abhalten ( Lenzen , s.d.) darf nie plat t vor dem Winde
geschehen, da die spiralförmig gekrümmten Windrichtungen zeigen, daß dann stets Gefahr der
Annäherung an das Centrum
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0158,
Afrika (Klima) |
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mit der Richtung der Winde zusammen. Nach den Windrichtungen zerfällt A. in fünf große Gürtel: in den der Kalmen oder Windstillen, in die beiden ihn im N. und S. begrenzenden Gürtel, in denen der Wind regelmäßig gegen die Äquatorialgegenden weht
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0159,
Afrika (Pflanzenwelt) |
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gibt es zwei Jahreszeiten, einen trocknen, regenfreien Sommer und einen gewitterreichen Regenwinter. Wie dieser Wechsel zusammenhängt mit der Windrichtung, zeigt uns Teneriffa. Vom Mai bis Oktober bringen die hier wie in allen Mittelmeerländern
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Anemoninbis Anethan |
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. (gelbe Osterblume), mit gelben Blüten, hat mit der ihr auch sonst ähnlichen vorigen Art gleiche Eigenschaften.
Anemonīn, Alkaloid, s. Anemone.
Anemophilae, s. Blütenbestäubung.
Anemoskōp (griech.), Instrument zum Anzeigen der Windrichtung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Asotbis Aspalathholz |
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jetzt bis 30 km vom Land entfernt ankern müssen. Den höchsten Wasserstand erreicht das Meer im Mai nach der Schneeschmelze. Oft ist die Höhe des Wasserstandes von der Windrichtung abhängig. Genaue Messungen haben ergeben, daß das Niveau des Asowschen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Ästuationbis Astyages |
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die Menge und die Art des Erosionsmaterials, welches die Ströme mitbringen, das Verhältnis der Stromkraft des Stroms zu der Flutbewegung des Meers, die An- oder Abwesenheit von Küstenströmungen in der Gegend der Mündung, die herrschenden Windrichtungen
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0148,
Australien (Tierwelt, Bevölkerung) |
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war, wie ein Blick in den Bau ihrer Sprache, ihre poetischen Versuche, die Bildernamen, welche sie einigen Fixsterngruppen gaben, die Benennung von acht verschiedenen Windrichtungen u. a. beweisen. Dagegen sind die bildlichen Darstellungen, welche
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0645,
Belgien (Bodenbeschaffenheit, Areal und Bevölkerung) |
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°, Sommer 17,36°, Herbst 10,27°, Winter 2,87° C. Die gewöhnlichste Windrichtung ist SW., die seltenere SO. Die Menge der Niederschläge ist beträchtlich; in der westlichen Ebene beträgt die Regenhöhe zwischen 70 und 80 cm jährlich, im O. der Maas wächst
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Bukowbis Bukowina |
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. Die durchschnittliche Menge des jährlichen Niederschlags ist 58 cm. Nordwest ist die herrschende Windrichtung. Die Zahl der Einwohner betrug Ende 1869: 513,404, 1880: 571,671 Individuen. Die Bevölkerung vermehrt sich sehr rasch, jährlich fast um 1 Proz. (1780 zählte
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Dreysebis Drighlington |
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vorherrschender Windrichtungen, wo keine in andrer Richtung fließende Meeresströmungen ihrer Ausbildung entgegenwirken. Sucht man (wie neuerdings ziemlich allgemein geschieht) in dem Antrieb des Windes die wesentlichste Ursache der Meeresströmungen überhaupt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Dünungbis Dupanloup |
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Museums Wallraf-Richartz" (2. Aufl., Köln 1873) und gab "Dido. Ein Trauerspiel von Frau v. Stein" (Frankf. 1867) heraus.
Dünung, die nach Stürmen zuweilen tagelang andauernde Bewegung der See trotz inzwischen veränderter Windrichtung; vgl. Meer
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Dynamometer, optischesbis Dyskrasie |
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infolge der Schwankungen des Wagens das Uhrwerk leicht in Unordnung geraten kann, so muß ein zweiter Beobachter die Zeiten noch mit der Hand notieren. Die über dem Dach des Wagens angebrachte Windfahne gibt in dessen Innern die Windrichtung an, welche
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Fallwerkbis Falschschmuck |
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verkehren, die selbst in der Falschen Bai zuweilen einen Fang machen. Schiffe, welche Ladung für die Kapstadt bringen, müssen je nach der Windrichtung entweder in der Falschen Bai oder in der Tafelbai ankern. Die Bai enthält einige kleine Inseln
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0233,
Fichte (Baum) |
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im 70-120jährigen Umtrieb bewirtschaftet. Von der Vorverjüngung in Samenschlägen ist man in Norddeutschland der Sturmgefährlichkeit wegen fast ganz abgegangen und verjüngt hier in kleinen Kahlschlägen, mit denen man der herrschenden Windrichtung entgegen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0320,
von Fivelgobis Fixsterne |
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und Wiederaufglimmen mit lebhaftem Farbenwechsel begriffen zu sein scheinen. Der Grund dieser Erscheinung liegt wesentlich in den in mittlern Breiten infolge sehr veränderlicher Windrichtung stets wechselnden Dichtigkeitsverhältnissen der Atmosphäre
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Galantinabis Galater |
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verschluckt schnell die befruchtende Feuchtigkeit, so daß manche der niedern Gegenden durch Dürre zu leiden haben; die vorherrschende Windrichtung ist von O. und SO. Die Flora der Gruppe ist sehr eigentümlich, die Familien der Farne, Synanthereen
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Hambacher Festbis Hamburg |
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- und Witterungsverhältnisse sind denen des ganzen nordwestlichen Deutschland gleich. Die mittlere Jahrestemperatur ist +8,17° C., die Windrichtung vorherrschend westlich.
Der Staat H. ist ein Bundesstaat des Deutschen Reichs und hat im Bundesrat einen Bevollmächtigten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Heraudbis Hérault |
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Auftreten des Herauchs in Gegenden, die den Hauptmooren näher liegen, als in solchen, die entfernter von ihnen sind. Außerdem folgt die Identität von Moorrauch und H. daraus, daß man erstern mit der Windrichtung verfolgen und sich davon überzeugen kann
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Kollisionbis Kollonitsch |
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ist in beständigem Wachsen begriffen, wie die Zahl der Dampfschiffe, die unabhängig von der Windrichtung jeden beliebigen Kurs zu halten vermögen und durch die Konkurrenz zu rücksichtsloser Fahrt verleitet werden. Zur Verhütung von Kollisionen sind mehrfach
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Kranrechtbis Kranz |
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der Länder vom Äquator, sondern wesentlich von der Feuchtigkeit, von der Höhenlage, von der Bodenbeschaffenheit und der herrschenden Windrichtung abhängig sind, so hat jedes Land seine eigne Nosogeographie, und wiederum innerhalb jedes Landes sind oft
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Lavellobis Lavieren |
Öffnen |
, welches durch die Windrichtung verhindert ist, auf direktem Wege (Kurs) nach seinem Ziel zu gelangen. Es geht dabei zuerst in einer solchen Richtung voraus, daß es vorn ca. 6 Strich (56°) auf einer Seite am Wind liegt, was genügt, um die scharf
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0850,
Livland |
Öffnen |
ist die Unbeständigkeit der Windrichtung. Die mittlere Jahrestemperatur beträgt in Dorpat 4°, in Riga 6° C. An Wäldern ist L. reich; bedeutende, mehrere tausend QKilometer umfassende Waldungen finden sich namentlich am Strand zwischen der Pernau und der Aa
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Lostagebis Lösung |
Öffnen |
: "Geht Maria über den Berg naß, so regnet's sechs Wochen ohne Unterlaß". Eine Art wissenschaftlicher Begründung dieser L. besteht darin, daß in Europa im Sommer die mittlere Windrichtung auf die Nordwestseite der Windrose fällt. Diese Nordwestwinde
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1031,
von Lützschenabis Lux |
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. Lee); in Luv oder luvwärts (gegen den Wind), alles, was nach der Luvseite des Schiffs zu liegt. - Luvgierig ist jedes Schiff, welches die Neigung hat, sich mit dem Vorschiff der Windrichtung zu nähern (anzuluven).
Luvua, Fluß, s. Lualaba.
Lux
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Polabenbis Polarfahrten |
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und ist unablässig thätig, die äußern Ränder zu zerstückeln, so daß eine Zone von Treibeis gebildet wird, welche je nach der Windrichtung an Breite wechselt und dem Vordringen der Schiffe sehr hinderlich wird. Vgl. Weyprecht, Die Metamorphosen des
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Segelanweisungenbis Segelsport |
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die Segel an den verschiedenen Masten verschieden zur Windrichtung stellt. Die häufigsten S. sind das Wenden und Halsen beim Kreuzen. Bei demselben segelt das Schiff so, daß der Wind 6 Striche (8 Striche = 90°) von einer Seite, z. B. Backbord, einkommt; muß
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0414,
Wasser (Quellwasser, Flußwasser, weiches und hartes W.) |
Öffnen |
414
Wasser (Quellwasser, Flußwasser, weiches und hartes W.).
gen des Regenwassers beträgt in 1 cbm 11,4 und 50,8 g. Sie schwankt bedeutend nach Lokalität, Jahreszeit, Windrichtung etc. Der Ammoniakgehalt ist bedeutender in Stadtregen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0568,
Wetter (Vorherbestimmung) |
Öffnen |
Stationen, welche der Seewarte telegraphische Nachrichten übermitteln, sind 28 deutsche und
68 ausländische. Die Morgentelegramme bringen nach einem vereinbarten Schema die Barometerstände, Windrichtung und Stärke
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Abrasionbis Abwässer |
Öffnen |
. Die mechanische Wirkung der Brandungswoge auf die Gestaltung der Meeresküste ist von verschiedenen Umständen abhängig und richtet sich 1) nach der Höhe und Stärke der Wellen, welche durch herrschende Windrichtung und Windstärke bedingt werden, nach dem Abstand
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Begasbis Begräbnisplatz |
Öffnen |
bewohnten Ort abgewendet sein; nördliche und namentlich östliche Lage verdienen den Vorzug vor südlicher und westlicher, nicht sowohl der herrschenden Windrichtung halber als wegen der Durchfeuchtung des Bodens durch Regenwasser. Niemals sollten
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Kaliubiebis Kalk |
Öffnen |
der Anlage von Kalkbrennereien ist daher die herrschende Windrichtung zu berücksichtigen. Die neuern Kalköfen erzeugen viel weniger Rauch, aber sie sind insofern für die Arbeiter gefährlicher, als diefe leichter in die Lage kommen, sich den der Gicht
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0563,
Meer (Niveaufläche) |
Öffnen |
den Wirkungen der Ebbe und Flut die vorherrschende Windrichtung und die durch stetigen Temperaturwechsel bedingten Luftdruckfchwankungen. Sieht man von diesen Unregelmäßigkeiten ab, io mühle die Oberfläche der Ozeane eine Niveaufläche sein, d. h
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0735,
Schneeverwehungen (im Eisenbahnbetrieb) |
Öffnen |
auf der Bahn zur Folge hat (Fig. 1 u. 2, S. 732). Mn niedriger Einschnitt wird bei einer Windrichtung, die in einem rechten oder nicht allzu spitzen Winkel auf die Bahnlinie trifft, von der Windseite her allmählich verweht, wobei indes zum Schluß
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Akkabis Akklimatisation |
Öffnen |
, Luftfeuchtigkeit, Wasserdampfspannung, Luftströmungen, Windrichtung, Besonnung, unter dem einen Gesichtspunkt zusammen, daß sie Störungen in der Wärmeregulierung des Organismus hervorrufen. Der atmosphärische Druck kommt wenig in Betracht. Im natürlichen Laufe
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0488,
Kanalisation (Hygienisches) |
Öffnen |
in den Kanälen hauptsächlich dem Sielgefälle folgt und in den tiefer liegenden Teilen stärker ist als in den höher liegenden; die herrschende Windrichtung im Freien hat keinen Einfluß auf Richtung und Geschwindigkeit des Luftzugs in den Kanälen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Karlbis Kaserne |
Öffnen |
Luftzutritt, gestattet die Orientierung nach der entsprechenden Himmelsrichtung, die Anlage von Ställen und Latrinen nach der herrschenden Windrichtung. Kommen hierzu noch zweckmäßige Disposition der innern Räume, Trennung von Wohn- und Schlafräumen (bisher
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0627,
Meer (Strömungen, Oberflächentemperatur) |
Öffnen |
eine dreifache Zirkulation des Wassers: ein Absteigen in hohen Breiten, in der Tiefe eine Bewegung äquatorwärts und ein Aufsteigen unter dem Äquator. Auf die vorherrschende Windrichtung ist auch der Austausch des Wassers in der Richtung der Parallelkreise
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Moran-Oldenbis Moschus |
Öffnen |
Gesichtspunkten ist vielleicht im stande, auch nach genannter Richtung neue Aufschlüsse zu gewähren. Vgl. Klinge, Über den Einfluß der mittlern Windrichtung auf das Verwachsen der Gewässer etc. (in Englers »Botanischen Jahrbüchern«, Bd. 11, 1890
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Schießspielbis Schiff |
Öffnen |
. Sie ist nicht mehr gezwungen, bei der Wahl ihrer Aufstellung Rücksicht auf die Windrichtung zu nehmen, sondern geht dahin, wo sie die beste Feuerwirkung erwarten kann und, wenn möglich, gedeckt ist. Das französische Reglement sagt: vor allem sehen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0911,
Straßen (Geschichte der Verkehrsstraßen) |
Öffnen |
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Straßen (Geschichte der Verkehrsstraßen).
die Höhe des Hochwaldes erreicht ist; auch siedeln sich die Waldbäume gern hinter Wacholdergesträuch an. An den am meisten der vorherrschenden Windrichtung ausgesetzten Küstenstrichen hört
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Waldbis Waldburg-Zeil |
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tritt demnach, was die Temperatur anbetrifft, kaum hervor. Bei bedecktem Himmel herrscht in der Lichtung die gleiche Temperatur wie auf der Flur, und eine Untersuchung der Temperaturverhältnisse bei verschiedenen Windrichtungen führte insbesondere zu
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0625,
Meteorologische Stationen (Höhenstationen) |
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! ristenhaus erbaut, in und bei welchem die meteora^ logische Station untergebracht ist. Da die Nordseite« der Station nicht frei ist, so wurde ein Thermometer! gehäuse nach der Ost- und eins nach der Westseite! angebracht. Zur Beobachtung der Windrichtung
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Meteorologische Stationenbis Metzger |
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stehenden Kapelle, untergebracht. Sie besitzt außer der gewöhnlichen Ausrüstung einen Barographen.
Die Messung der Windrichtung und der Niederschläge bietet auch hier wcaen des starken Rauhreifes große Schwierigkeiten. Die Veobachtungsresnltate
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Anspruchswappenbis Ansteckung |
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erlaubt; man unterscheidet daher Morgen- und Abendanstand. Um die Jagd auf dem A. erfolgreich auszuüben, bedarf es genauer Kenntnis des Wildes und der Wildwechsel, Beobachtung der Windrichtung, guter Deckung durch Bäume, Gebüsche, Steine, Holzstöße u
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Aspadanabis Aspe (Thal) |
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von Taganrog nur 3,8 m. Im allgemeinen ist der Wasserstand bedeutenden Schwankungen unterworfen je nach der Windrichtung; bei Nordwinden wird das Wasser aus der See hinausgetrieben, und der Zutritt ist für bedeutendere Schiffe erschwert. Desgleichen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Atmosphärendruckbis Atmosphärische Eisenbahnen |
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daher im Jahres- oder Monatsmittel Luftdruckminima, die von entsprechenden mittlern Windrichtungen cyklonartig umgeben sind (vgl. die Isobaren in der Umgebung von Island auf der Karte: Isobaren), während andererseits das Innere des asiat. Kontinents
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0237,
Babylonien (Kultur) |
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. Astrologie. Daraus, daß die Vorbedeutungen auf Himmelserscheinungen, Windrichtung, Wolkenzug u. s. w. ausgedehnt wurden, ergab sich naturgemäß die Beobachtung der Himmelskörper, die schließlich zu den Anfängen der wirklichen Astronomie führte, deren
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0557,
Bayern (Klima. Mineralreich) |
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als rauh erscheinen lassen. So beträgt in München der Ostwind 21 Proz. aller Windrichtungen. Nicht selten tritt im südlichen B. der Föhn auf, jener trockne Südwind, der in B. besonders am Bodensee, Chiemsee und Kochelsee mit großer Heftigkeit wütet
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Beijerlandbis Bein |
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der Fall, wenn die Zielrichtung derselben mit der Windrichtung einen Winkel von 67½° oder 6 Kompaßstrichen bildet. Bei diesen Verhältnissen kann ein Schiff bei segelbarem Winde und nicht zu bewegtem Wasser noch vorwärts segeln. Darüber hinaus kommen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0181,
Chile (Bodengestaltung. Bewässerung. Klima) |
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und zeigen deswegen eine Regenmenge, die außerhalb der Tropen selten ist. Die vorherrschenden Windrichtungen sind, der Gestaltung des Landes entsprechend, Nord und Süd; Stürme sind nicht selten, namentlich richten im Winter Nord- und Nordweststürme an
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Cirkumpolarsternebis Cirkus |
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, die Ablenkung des Windes an den Rändern größerer der allgemeinen Windrichtung sich
entgegenstellender Hindernisse. So entstehen in den geschützten Stellen auf der Rückseite des Hindernisses Windströmungen, die den allgemeinen
entgegengesetzt
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Ferrinitratbis Ferrotypie |
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Hauptkriegshäfen Spaniens, hat (1887) 25 701 E., bedeutende Festungswerke, einen viereckigen sichern, durch die Forts Palma und San Felipe verteidigten Hafen, dessen enge Ausfahrt immer nur ein Kriegsschiff und zwar nur bei bestimmter Windrichtung passieren
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Gradierfaßbis Graditz |
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und möglichst starken Luftwechsel. Die Wände müssen daher so angelegt werden, daß ihre Langseite möglichst rechtwinklig gegen die in der betreffenden Gegend vorherrschende Windrichtung gekehrt ist. Jede Ableitung der Luftströmung durch Böschungen, Gebäude
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0634,
Hafen |
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. Eine
große Zahl natürlicher H. befindet sich an Küsten-
buchten, die je nach der Stärke ihrer Krümmung
nur gegen einzelne Windrichtungen genügenden
Schutz gewähren können; Beispiele hierfür sind:
Vatum, Smyrna, Beirut, Cadiz, Port-au-Prince,
Port
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0418,
Klima |
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sich in der Höhe sehr leicht die Temperaturum-
kehr ein, d. h. die Luftwärme nimmt im Winter
häufig von unten nach oben nicht ab, sondern zu.
Neben der Erwärmung und der Niederfchlags-
menge sind herrschende Windrichtungen für die
Eigenart des K
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Klimafieberbis Klimatische Kurorte |
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sich voneinander entfernten.
Klimakterium, s. Klimakterische Jahre.
Klimatische Kurorte, solche Orte, welche durch ihr Klima vermöge der besondern Beschaffenheit der Luft, namentlich deren Reinheit, Temperatur, Windrichtung, Feuchtigkeit und Druck
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Kurs (im Seewesen)bis Kursat |
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durch diejenige Windrichtung, nach wel-
cher sich das Schiff hinbewegt. Man unterscheidet
dabei Folgendes: den wahren oderrechNveisen-
den K., der den astron. Himmelsrichtungen ent-
spricht und also als Nordkurs nach dem Erdnord-
pol führt; den
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Luftwurzelnbis Lugano |
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Begleiterscheinungen ab. Da in der Cyklone in geringer Entfernung alle Windrichtungen vorkommen, müssen die Wogen von allen Richtungen durcheinander laufen und bilden eine sog. Kreuzsee, deren Bewegung der Oberfläche kochenden Wassers ähnelt. Der Durchmesser
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Nordpunktbis Nordsee |
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ungünstiger
Windrichtung nicht ausgeführt werden.
Litteratur. Die Zweite Deutsche Nordpolar-
fahrt in den 1.1869 und 1870 (2 Bde. in 4 Abteil.,
Lpz. 1873-74; Volksausgabe, ebd. 1882); Payer,
Die Österr.-Ungar. Nordpolexpedition (Wien 1876);
Andree
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Sturm (Johs.)bis Sturmfrei |
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durch den Sund und die Belte wieder abfließen und wird durch die nordöstl. Windrichtung in die Kieler und Lübecker Bucht hineingedrängt. Die letzten S. von 1855 bei Cuxhaven, 1872 und 1883 bei Travemünde und Kiel und 1895 bei Hamburg trieben das Wasser
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Temperaturbis Temperaturverteilung |
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Zeit beträchtlich erhöhen. Im allgemeinen stehen die T. mit raschen Änderungen in der Windrichtung im Zusammenhang. Bekannt durch bedeutende T. sind Westsibirien und noch mehr Nordamerika. Hier bewirken die Northers (s. d.) bedeutende Rückgänge
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Trèflebis Treiben |
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der Polarmeere fortwährend bedeckt ist. Die Ausbreitung des T. von den Polarmeeren nach niedrigern Breiten zu ist von den Meeresströmungen und vorherrschenden Windrichtungen abhängig und deshalb in verschiedenen Jahren sehr verschieden; bisher ist es nur
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0074,
Ungarn (Bevölkerung. Landwirtschaft) |
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Lößplateau sowie das Kumanier und im NO. das Debrecziner Sandplateau, letztere beiden die größten und von zahlreichen, in der vorherrschenden Windrichtung, also meist meridional streichenden Dünenketten durchzogen, die gewöhnlich salzhaltige Tümpel
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Wetterberichtebis Wetterhorn |
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Die Windrichtung, 02 = NNO, 04 = NO, 06 = ONO u. s. w. bis 32 = N.
S Die Windstärke nach Graden.
H Den Wetterzustand, und zwar: 0 = wolkenloser Himmel, 1 = ¼, 2 = ½, 3 = ¾, 4 = volle Bedeckung mit Wolken, 5 = Regen, 6 = Schnee, 7 = Dunst, 8 = Nebel, 9
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Luegerbis Lugard |
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war, woraus sich auch für die vielerörterte
Frage der Temperatur des Weltraums, wie der an
der Grenze der Atmosphäre, neue Gesichtspunkte er-
geben; des weitern einer Abhängigkeit der Drehung
der Windrichtung mit zunehmender Erhebung über
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Wielkibis Wien (Größe. Klima. Bevölkerung) |
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und schwankt zwischen 720,5 und 760,4 mm, die Niederschlagsmenge beträgt 617 mm; Gewittertage sind durchschnittlich 30 im Jahre; häufigste Windrichtung ist W., NW. und N.
Bevölkerung. Das alte Gemeindegebiet von W. zählte 1754: 175400, 1800: 231050
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Umlaufbis Umschläge |
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, soviel wie Fingerentzündung (s. d.).
Umlauf, Teil des Kumtgeschirrs (s. d.).
Umlaufen, die stetige, in einem kurzen Zeitraum erfolgende Änderung der Windrichtung.
Umlaufendes Kapital, s. Betriebskapital.
Umläufer, Feuerwerkskörper, s. Drehfeuer
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Logaubis Logement |
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.), die Segelführung, Windrichtung und Stärke, Witterung, Bewölkung, Barometer- und Thermometerstand, alle Peilungen, ferner alle besondern Ereignisse während der Wache, die stattgefundenen Exercitien und Arbeiten, besondern Witterungsvorgänge
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0238,
von Livlandbis Livno |
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. Das Klima ist feucht mit häufigen Nebeln und sehr veränderlichen Windrichtungen. Das Mineralreich liefert Kalk, Gips, Alabaster, Marmor, Torf und Sumpfeisen. Der Boden ist lehmig und sandig; 18,5 Proz. sind Acker-, 24,4 Wald- (Kiefern und Fichten), 41,5
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0367,
Luftschiffahrt |
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wissenschaftlichen Zwecken ist bisher nur für die Meteorologie von größerm Erfolg begleitet gewesen, vor allem in Bezug auf Wärme- und Feuchtigkeitsverhältnisse, Windrichtung und -Geschwindigkeit sowie Luftelektricität, die hier freier von Störungen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Wattenbachbis Watts |
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; die Bewegung erzeugenden Kräfte sind hierbei namentlich die Gezeitenströmungen, die vorherrschende Windrichtung und gewaltsame Ereignisse, wie Sturmfluten und Eisgang.
Wattenbach, Wilh., Geschichtsforscher und Paläograph, geb. 22. Sept. 1819 zu Rantzau
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