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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Wolle (in der Jägersprache)bis Wollin |
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827
Wolle (in der Jägersprache) - Wollin
Das einzelne feine Wollhaar hätte nicht die Kraft, für sich allein frei in die Höhe zu wachsen. Es schließen sich stets mehrere Haare aneinander an und bilden ein Strähnchen. Mit Hilfe des Fettschweißes
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0167,
Haarwuchs befördernde Mittel |
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161
Haarwuchs befördernde Mittel.
Wie schon früher erwähnt, ist jede Behandlung nutzlos, so bald die Kopfhaut auch vom Wollhaar entblöst ist, da sie in diesem Falle für die Hervorbringung neuer Haare völlig abgestorben ist.
China-Haarwasser
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0381,
Schaf (europäische Rassen des Hausschafs) |
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das Sprunggelenk reichenden Schwanz; das Vlies besteht überwiegend aus recht grobem Grannenhaar, das mit einem nicht viel feinern Wollhaar durchsetzt ist; ersteres erreicht eine Länge von 0,24 m, letzteres von 0,12 m. Beide Geschlechter sind gehörnt, die Hörner
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0380,
Schaf (Rassen des Hausschafs) |
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, welche kein Wollhaar, sondern nur das kurze, straffe Stichelhaar tragen, und in solche, deren Kleid ein wolliges ist (Grannenhaar tragende, Flaumhaar tragende, mischwollige), dann in gehörnte und ungehörnte, in kurz- und in langschwänzige
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Wollebis Wollmesser |
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Litteratur noch Jeppe, Terminologie der Schafzucht und Wollkunde (Rost. 1847); Rohde, Beiträge zur Kenntnis des Wollhaars (Berl. 1857); Reißner, Beiträge zur Kenntnis der Haare des Menschen und der Säugetiere (Bresl. 1854); Bohne, Wollkunde (Berl. 1873
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Wolkensteinbis Wolle |
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bestimmen, wurden Wollmesser (s. d.) konstruiert.
Die Dicke des Wollhaars beträgt 10-80 Mikromillimeter. Wenn man von Länge des Wollhaars spricht, so setzt man voraus, daß sein Wachstum ein Jahr gedauert hat. Die Dehnbarkeit ist die Eigenschaft des
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0976,
Haare der Pflanzen |
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Hohlraum, wie die langen, cylindrischen, mit verhältnismäßig dünner Membran versehenen, daher weichen und biegsamen Wollhaare auf den Blättern und Stengeln vieler Pflanzen sowie die Wurzelhaare und die Baumwolle. Die an den grünen Teilen vieler
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0608,
Haare (animalische) |
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zarte und dünne Wollhaare gebildet. (S. Haar-
schwund.) Schon Monate vor der Geburt ist der
Körper des Menschen mit H. bedeckt, die bei dem
neugeborenen Kinde häusig ziemlich lang und dicht
stehen; häusig sind auch die Kopfhaare der Neu-
geborenen
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Erinnerungszeichenbis Eriphyle |
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Bäume, mit stacheliger Rinde, großen, gefingerten Blättern und ansehnlichen, doldig gruppierten Blüten. Die Frucht ist eine holzige, mit fünf Klappen aufspringende, vielsamige Kapsel. Die Samen aller Arten sind dicht wollhaarig. Von E. anfractuosum DC
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0152,
Kosmetika |
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146
Kosmetika.
sollen, führen, wenn zur rechten Zeit angewandt, fast immer zu guten Resultaten.
Alle Hoffnung auf Heilung ist aber vergeblich, sobald die kahlwerdenden Stellen auch die feinen sog. Wollhaare verlieren. Diese, welche fast den
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0176,
Kosmetika |
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die Kosmetik zuweilen die Aufgabe heran, Haare von Stellen des menschlichen Körpers zu entfernen, an welchen man sie, nach unseren Schönheitsbegriffen nicht wünscht. Zuweilen sind es Maale, auf welchen neben dem gewöhnlichen Wollhaar starke
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0626,
Wolle |
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oder Weichheit, Kräuselung, Glanz, Elastizität und Festigkeit, Gleichförmigkeit und Geschmeidigkeit. Um die Feinheit, d. h. den Stärkegrad der einzelnen Wollhaare, besser zu ermitteln, hat man feine Instrumente, die Wollmesser oder Eriometer; die Praktiker
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
19. Dezember 1903:
Seite 0193,
von Unknownbis Unknown |
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osteuropäischen und amerikanischen Nörz oder Menk, ist feinhaarig, glänzend braun mit sehr dichtem gräulichem Wollhaar. Für die viel wertvolleren amerikanischen Felle bezahlt man 3 bis 25 Mark, für die kürzer und gröberhaarigen russischen Felle 1½ bis 5 Mk
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0595,
Embryo (bei Tier und Mensch) |
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(Fruchtschleim), die Haare fangen an, sowohl am Kopf als auch am übrigen Körper (Wollhaar) zu wachsen; die Nägel werden hornartig. Im sechsten Monat beträgt die Länge des Embryos 25-32 cm, sein Gewicht 700-1000 g. Er schwimmt noch frei
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0883,
Ethnographie (Gebiet der E.) |
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sie in zwei große Abteilungen, nämlich Wollhaarige und Schlichthaarige. Während bei den erstern das Haar bandartig abgeplattet und der Querschnitt desselben länglichrund erscheint, ist jedes Haar bei den letztern cylindrisch und zeigt sich
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0973,
Haare (Anatomisches u. Physiologisches; Haarpflege, Färben, Enthaarungsmittel etc.) |
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die meisten H. schon über die Hautoberfläche hervor; es sind aber noch die sogen. Wollhaare mit kurzen Haarbälgen. An vielen Hautstellen bleiben sie für immer fortbestehen, an andern dagegen entwickeln sich statt ihrer dickere H. von einer neuen
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0476,
Menschenrassen (psychische Merkmale; Einteilung der M.) |
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die Beschaffenheit der Haare das Einteilungsprinzip abgibt. Huxley nimmt Wollhaarige (Ulotriches) und Schlichthaarige (Leiotriches) an. Zu erstern rechnet er die Neger und Papua, zu letztern die Australoiden (Australier, Drawida), die Mongolen (Mongolen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0734,
von Wolkensteinbis Wolle |
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ist das Wollhaar einem massiven Stäbchen von Hornsubstanz vergleichbar, an welchem Oberhäutchen, Rinden- und Marksubstanz zu unterscheiden sind. Das Oberhäutchen bildet einen sehr dünnen, farblosen Überzug und besteht gleichsam aus hornigen Schüppchen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0735,
Wolle (Eigenschaften, Beurteilung) |
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Merinos mit dichtem Wollstand bis 8500 Wollhaare. W. ist sehr hygroskopisch und nimmt in einem feuchten Raum 28-33 Proz. Wasser auf, ohne fühlbar feucht zu erscheinen. Man stellt deshalb den Wassergehalt der W. in besondern Anstalten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0736,
Wolle (Streich- und Kammwolle, technische Behandlung) |
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einfaches Wollhaar erfordert zum Zerreißen je nach Feinheit und Güte ein Gewicht von 3-46 g. Die Elastizität soll einen mittlern Grad erreichen und eine Flocke W. nach dem Zusammendrücken oder Ausdehnen ihre ursprüngliche Gestalt langsam und gleichmäßig
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0182,
Australier |
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übersetzten. Einige Forscher sind allerdings der Meinung, daß vor den jetzigen A. auf ihrem Kontinente eine wollhaarige Rasse existierte, von der die gegenwärtig vereinzelt vorkommenden wollhaarigen Individuen abstammen. Der Querschnitt der Haare
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0074,
Embryo |
Öffnen |
mit käseartiger Hautschmiere (Fruchtschleim); die Haare fangen an sowohl am Kopfe als auch am übrigen Körper (Wollhaar, Lanugo foetalis) zu wachsen, die Nägel werden hornartig; die Leber sondert Galle ab, Magen und Dünndärme sind mit braunem Kindspech
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Schadrinskbis Schaf |
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Schaf von Norfolk (Pem-
stoneschaf). Reines Grannenhaar tragen: das
arab. oder Beduinenschaf, das kabardische oder
Tscherkessenschaf, das Dishley- oder New-Leicester-
fchaf (f. Taf. I, Fig. 3). Nur reine Wollhaare
tragen und zwar schlichte
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Haarananasbis Haare |
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in verschiedenem Maß abgeplattet und verhornt sind, so daß sich drei Schichten unterscheiden lassen: Oberhäutchen (Fig. 1 o), Rinde (r) und Mark (m); doch können auch diese zum Teil fehlen (z. B. die Marksubstanz in den feinen Wollhaaren). Der über
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Seenesselnbis Seerecht |
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Schwimmhäute verbunden sind. Der Pelz besteht aus langen, schwarzbraunen Grannen mit weißer Spitze und sehr feinem Wollhaar. Der S. bildet in seiner äußern Erscheinung ein Bindeglied zwischen Otter und Seehund; er findet sich an den amerikanischen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0152,
Spinnen (Woll-, Seidenspinnerei; Geschichtliches) |
Öffnen |
, der die parallele Lage der Wollhaare, die Ausscheidung kurzer Haare (Kämmlinge), die Bildung eines Bandes (Kammzug) bezweckt und Kämmen genannt wird. Man benutzt dazu entweder ein Paar heiß gemachter Handkämme (Wollkämme, Fig. 23), indem man
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Kaplanbis Kaponniere |
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–1802 (Korfu 1889).
Kapok , Pflanzendunen , die Wollhaare von
Eriodendron (s. d.) und Bombax (s. d.).
Kápolna , Groß-Gemeinde im Stuhlbezirk Erlau des ungar. Komitats Heves, an den Linien Hatvan-Miskolcz
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0013,
von Alosebis Aluminium |
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und glänzendes,
16-22 cm langes Wollhaar. Das Vlies des A. ist 3-8 k schwer
und besteht eigentlich mehr aus Flaum als Wolle. Die Feinheit
des Haares ist aber selbst an einem und demselben Vlies sehr
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0130,
von Fichtenholzbis Filz |
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, wird erklärlich durch den mikroskopischen Bau derselben; die meisten sind nicht einfache glatte Röhrchen, sondern zeigen auf ihrer ganzen Oberfläche Unebenheiten, welche sich der Wiederauflösung entgegensetzen; so besitzt das Wollhaar des Schafes
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0627,
von Wollengarnebis Wollfett |
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Entfernung des Öles gewaschen und sogleich zwischen dampfgeheizten Cylindern getrocknet, wodurch den Wollhaaren, da dieselben; leichzeitig einem Zug ausgesetzt sind, die Kräuselung genommen wird. Hierauf erfolgt Vor- und Feinspinnen, wie es bei
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
19. Dezember 1903:
Seite 0194,
von Unknownbis Unknown |
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194
artige, langhaarige tiefschwarze "Scheitelaffen", ohne Grundwolle sind sehr beliebt. Sumpfbiber mit grobem, langem Granenhaar und dichtem Wollhaar findet vielseitige Anwendung statt Biber. In zahlreichen Sorten und verschiedenster
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0629,
Anthropologie |
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(Mammut [Elephas primigenius], wollhaariges Nashorn [Rhinoceros tichorrhinus], Höhlenbär [Ursus spelaeus], Höhlenhyäne [Hyaena spelaea] etc.). Derartige Funde machte zuerst Boucher de Perthes (1847) in dem Diluvium des Sommethals bei Abbeville. Auch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Ätherische Wässerbis Äthiopische Rasse |
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am mittlern Nil mit einem der weißen Rasse zunächst stehenden körperlichen und sprachlichen Typus) und westliche, wollhaarige (Neger). Während die letztern die tiefste Stufe menschlicher Kultur einnehmen, gelten ihm die von den östlichen Äthiopiern
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0350,
Bär |
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, leicht gekräuseltes Haar, sehr dichtes, zwischen dem Grannenhaar sich hervordrängendes Wollhaar und eine Art Mähne; er ist in der Jugend graubraun, im Alter fast rein weiß, bewohnt das gebirgige Palästina, besonders den Libanon, und richtet auf den
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Baumweichselbis Baumwolle |
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fünfklappigen Kapseln, aus welchen die die Samen bedeckenden langen, weichen Wollhaare bei der Reife elastisch hervorquellen. Die Gattung, deren Arten schwer auseinander zu halten sind, ist wohl in Asien und Amerika (vielleicht auch in Afrika) heimisch
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Betsaalbis Betschuanen |
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, mit denen sie auch das kurze, krause Wollhaar gemein haben. In Bezug auf geistige Fähigkeiten stehen die B. den Kaffern nach, auch sind sie lange nicht so energisch und kriegerisch, vielmehr von heiterm, mildem und harmlosem Charakter
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Birshibis Bisceglie |
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Schwanz. Das Fell ist dicht, glatt anliegend, weich und glänzend mit außerordentlich zartem, feinem und kurzem Wollhaar und stark glänzendem Grannenhaar, auf der Oberseite braun, auf der Unterseite grau; der Schwanz ist schwarz, die Schwimmhaare an den
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Blattlausfliegebis Blattnarbe |
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Fühlern und dunklern Schenkeln und Schienenspitzen, ebenfalls mit Wollhaar überzogen, gibt beim Zerdrücken einen blutroten Fleck. Sie saugt an Rinde und Splint des Apfelbaums und erzeugt dadurch krankhafte Stellen, sitzt auch an älterm beschädigten Holz
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Buschmeisterbis Busento |
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und der unglaublichsten Anstrengung fähig. Ihre Farbe wechselt zwischen Hellgelb und Dunkelbraun. Sie haben kurzes Wollhaar, dessen einzelne Kräusel sich in zolllange Löckchen verlängern, welche herabhängen und bei vielen Stämmen mit Sorgfalt gepflegt werden
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Cochleariumbis Cochrane |
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und Australien, mit handförmig geteilten Blättern, großen, gelben Blüten in Trauben und Fruchtkapseln, deren Samen lange Wollhaare besitzen. C. Gossypium Dec., ein schöner, auf den Küsten von Koromandel, Travankor und in Ceylon einheimischer Baum
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0979,
Diluvium |
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Fauna zuzuweisen sind, obgleich ihre nächsten Verwandten von heute in warmen Zonen leben, beweisen die Funde im Diluvialeis Sibiriens: beide Tiere waren mit dichtem Wollhaar bedeckt, und zwischen den Zähnen des Mammuts fanden sich zermalmte Reste
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Ethikosbis Ethnographie |
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, die wollhaarigen dunkeln im Süden wohnten. Wie gering die Leistungen auf dem Gebiet der beschreibenden Völkerkunde waren, erkennt man an der Schilderung der Skythen durch Hippokrates, so daß wir über dieses Volk noch heute nicht völlig im klaren sind
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0884,
Ethnographie (Sprache, Sitten und Gebräuche) |
Öffnen |
884
Ethnographie (Sprache, Sitten und Gebräuche).
^[Leerzeile]
I. Wollhaarige (Ulotriches);
a) Büschelhaarige (Lophocomi): Hottentoten, Papua;
b) Vlieshaarige (Eriocomi): Neger, Kaffern.
II. Schlichthaarige (Lissotriches);
a
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Fischkäsebis Fischschuppen |
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und gilt bei den Katholiken für Fisch. Sehr geschätzt ist das Pelzwerk; aus den Schwanzhaaren macht man Malerpinsel, aus den Wollhaaren Hüte. Blut, Fett und manche Eingeweide galten früher als Heilmittel. Die Jagd bildet in England einen besondern
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Haarlemer Meerbis Haarmücke |
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Seiden- oder Wollhaar bedeckt sind. Obwohl diese Abnormität, wie verschiedene ältere Nachrichten und Porträte (z. B. im Schloß Ambras bei Innsbruck) bezeugen, auch früher öfters beobachtet worden ist, so haben doch erst einige in der Neuzeit
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0822,
Hut (Technisches, Kulturgeschichtliches) |
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Rauhigkeit der Wolle und andrer Säugetierhaare bewirkt, daß die Wollhaare, wenn sie wirr durcheinander liegen und einem mit schiebender Bewegung verbundenen Druck unterworfen werden, besonders unter Mitwirkung von Wärme und Feuchtigkeit (welche
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0732,
Kind (das neugeborne) |
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ist nicht gleichmäßig über den Körper gespannt, sondern faltig, runzelig, rot und mit Wollhaaren besetzt. Der Kopf ist auffallend groß im Vergleich zum übrigen Körper; seine Knochen sind nicht fest, Fontanellen und Nähte weit, die Kopfhaare weiß, fein
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Lamachosbis Lamaismus |
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umschlossen; die Sohlen sind groß und schwielig, der Schwanz ist auf der obern Seite stark behaart. Der langhaarige, sehr lockere Pelz besteht aus kürzerm, feinerm Wollhaar und dünnem, längerm Grannenhaar, er ist schmutzig rotbraun; die Mitte der Brust
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Mamestrabis Mammut |
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, dessen Fleisch von Hunden gefressen wurde. Als Adams 1806 denselben untersuchte, fand er noch den Augapfel und das Gehirn in den Höhlen, den Hals mit langer Mähne, den Körper mit steifen, schwarzen Grannen- und weichen, rötlichen Wollhaaren bedeckt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Minas Novasbis Mindel |
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".
Mincopies, die Bewohner der Andamanen (s. d.), eine kleine, schwarzhäutige, wollhaarige Negritorasse, zerfallen in sechs Stämme, von denen jeder seinen eignen Dialekt spricht. Sie sind Jäger (mit Pfeil und Bogen) und Fischer (in ausgehöhlten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Natickbis Nation |
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2
Natick - Nation.
lach an und beteiligte sich lebhaft an den politischen Bewegungen. Von seinen wissenschaftlichen Arbeiten sind hervorzuheben die mikroskopischen Untersuchungen: "Das Wollhaar des Schafs" (Berl. 1866) und "Über
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Negotiumbis Negruzzi |
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ist die Stellung der Bewohner der Nikobaren sowie der in den Gebirgen Kotschinchinas und des südlichen Siam hausenden wollhaarigen schwarzen Stämme. Was die Sprache der N. betrifft, so hat A. B. Meyer Vokabulare der Aëta auf den Philippinen mitgeteilt, aus denen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Norwichbis Nosogeographie |
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. Der glänzende Pelz ist braun mit gräulichem, sehr dichtem Wollhaar, auf dem Rücken und Schwanz dunkler, auf dem Unterleib graubraun, an der Kehle steht ein kleiner lichtgelber oder weißlicher Fleck, und die Schnauze ist weiß. Der amerikanische Mink (P
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Önomaosbis Onslow |
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. Acanthium L. (Wolldistel, Krampfdistel), mit aufrechtem, ästigem, fast wollhaarigem Stengel, herablaufenden, elliptisch-länglichen, buchtigen, dornig gezahnten, spinnwebenartig-wolligen Blättern, in Europa. Wurzel und Kraut waren früher offizinell
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Rüsselliliebis Russen |
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aber durch seinen Reichtum an Windungen in der Rinde aus. Die zwei Zitzen stehen an der Brust, die Hoden liegen immer in der Bauchhöhle. Bei den lebenden Arten ist die Haut fast nackt, dagegen war sie bei einzelnen fossilen mit dichten Wollhaaren
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0345,
Säugetiere (Körperbau) |
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verfilzte Wollhaare und längere, derbere, steifere Licht- oder Stichelhaare. Nach Jahreszeit und Klima ändert sich das jährlich wechselnde Haarkleid (Winterpelz und Sommerpelz, ersterer mit längern und dichten, letzterer mit kürzern, weniger dichten Haaren
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Verbasbis Verblasen |
Öffnen |
und mit purpurnem Wollhaar bedeckten Staubfäden, wächst an steinigen, sonnigen Orten, nach der Sage auf Gräbern böser Menschen. Trockne fruchttragende Stengel von dem kleinblütigen V. sinuatum L., in Griechenland, werden bündelweise zum Fischfang benutzt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Wasagarabis Waschen |
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Pelzes wegen (s. Schuppenfelle); die Grannenhaare geben gute Pinsel, aus den Wollhaaren macht man Hüte, die ganzen Schwänze benutzt man zu Halswärmern.
Waschblau, s. Neublau.
Waschbrett, amerikanisches, gewellte Zinkblechtafel, auf welcher
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Wisconsinbis Wisent |
Öffnen |
zierlichen Hörner biegen sich zuerst nach außen, dann nach oben und zugleich etwas nach vorn, hierauf nach innen und hinten. Den Körper bedeckt ein überall dichter, aus langen Grannen und filzigen Wollhaaren bestehender, fahlbrauner Pelz; an
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0895,
Ziege (Hausziege) |
Öffnen |
mit kurzem Hals und Kopf, sehr eigentümlich gewundenem, starkem Gehörn und einem überaus reichen, dichten, langen, feinen, weichen, seidenartigen, lockig gekräuselten, weißen Wollhaar, welches die spärlich vorhandenen Grannen fast überwuchert
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Zobelfellebis Zoccolanti |
Öffnen |
weiße Haare eingesprengt enthalten oder stellenweise oder bisweilen selbst ganz weiß sind. Eine ins Bläulichgraue ziehende rauchbraune Färbung des Wollhaars ist besonders geschätzt und wird von den sibirischen Zobelhändlern das »Wasser« genannt. Der Z
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0297,
Ethnographische Litteratur 1886-91 (Australien etc.) |
Öffnen |
. In der »Conference on the native races of Australia« bringt James Bonwick die Australier nach dem Vorgang vieler in Zusammenhang mit einer dunkeln, wollhaarigen Nasse, welche Tasmania, Neuseeland, Neuguinea, Borneo, Neukaledonien u. a. bewohnte, als diese Inseln noch
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Andantebis Andelys |
Öffnen |
große, aber kräftige, dazu äußerst wilde und grausame Menschen, sind den Papuas auf Neuguinea, den Samang auf der Halbinsel Malaka und den Negritos auf den Philippinen ähnliche, dunkelfarbige und wollhaarige, sog. Australneger. Sie leben
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Angolaholzbis Angosturarinde |
Öffnen |
, daß es das eigentliche Wollhaar ist, welches das Übergewicht über die Grannenhaare erlangt und letztere fast gänzlich verdeckt; bei andern langhaarigen Ziegen ist gerade das Umgekehrte der Fall. Die Gesamtausfuhr von A. erhebt sich nicht über 2500 Ballen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Birs-Nimrudbis Bisamspitzmaus |
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hat sehr feines, dichtes, eng anliegendes Wollhaar und lange, glänzende Grannenhaare. Die Tiere leben in Bauen, ähnlich denen der Biber, nähren sich von Pflanzen und Muscheln und werden der Felle (s. Bisamfelle) wegen gejagt. Das Fleisch hat starken
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Brahmsbis Braila |
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, welche vor der Einwanderung der Arier über Indien und Iran das erstere sowie auch den südöstl. Teil des letztern bewohnte. Die Alten kennen diese Rasse als die «schlichthaarigen Äthiopen» zum Unterschied von den «wollhaarigen libyschen Äthiopen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Cochleariumbis Cochrane |
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und zwitterige,
ansehnliche gelbe Blüten. Die Frucht ist eine Kapsel,
die Samen haben lange Wollhaare. Aus den Stäm-
men von 0. ßO88Wiuiu _l)0., Ostindien, wird eine
geringere Sorte von Tragantgummi, das Kutera
oder Kutiragummi, gewonnen; auch
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Dekantationbis Dekatieren |
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. das Zusammenschrumpfen, Krimpen
oder Krumpen derselben auf eine kleinere Flächenausdehnung, verhindert wird. Die
Wirkung des D. beruht auf der Eigenschaft der Wollhaare, durch Behandlung in feuchter Wärme ihre Elasticität teilweise zu
verlieren und bildsam
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Embryogeniebis Embryologie |
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stattfindet. Der Fötus entleert bis zum Augenblick der Geburt keinen Kot; wiewohl die Bereitung eines eigentümlichen Kots, des sog. Kindspechs (Meconium), das hauptsächlich aus Schleim, Darmepithelien, Galle und verschluckten Wollhaaren besteht, bei
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Filzgarnbis Finale Marina |
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dadurch her-
stellt, daß das Vorgespinst auf einer Filzmaschine
gestreckt und unter gleichzeitiger Einwirkung von
Nässe und Wärme mit starkem Druck gerollt wird,
wodurch der Faden ohne bleibende Drehung, ledig-
lich durch die Verfilzung der Wollhaare
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Haarbalgbis Haare (animalische) |
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und 3öimpern sind
kurz, starr, gerade. Der übrige Körper ist mit einem
sehr zarten Flaum bedeckt (Wollhaar, I^nugo).
Beim Menschen kommen die verschiedenen Haar-
arten auf einer und derfelben Körperstelle nie ge-
mifcht vor; bei gewissen Tieren
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Kamčikbis Kamele (Wiederkäuer) |
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werden namentlich von den Tuaregs zum Reiten
bei Kriegszügen benutzt. Der Zügel ist an einem
durch die Nase gezogenen Ring befestigt und der
Dattel liegt zwischen Höcker und Hals. Das im
Frühjahr ausfallende Wollhaar wird zu groben
Zeugen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Kammerstilbis Kammhuhn |
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garn dagegen ist ans den kurzen und seinen, dabei
stark getränselten, dnrch Kratzen oder Streichen unter
Vermeidnng des Streckens und Doublierens vor-
bereiteten Wollhaaren gesponnen; es zeigt daher
eine lockere und rauhe Beschaffenheit, die es zu
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Menschenpockenbis Menschenrassen |
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. a. stellte E. Haeckel, die Beschaffenheit der Behaarung der Menschen zu Grunde legend, folgendes System auf: I. Wollhaarige Rassen: a. Büschelhaarige, b. Vließhaarige. II. Schlichthaarige Rassen: a. Straffhaarige, b. Lockenhaarige. - Andere suchen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Menschenraubbis Menschenverluste im Kriege |
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776
Menschenraub - Menschenverluste im Kriege
gestellt (hierzu Karte: Die Verbreitung der Menschenrassen nach F. Müller und O. Peschel): A. Wollhaarige Rassen, a. Büschelhaarige: I. Hottentotten und Buschmänner, II. Papua, b. Vließhaarige: III
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Nathusius (Philipp Engelhard von)bis Nationalbanken |
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1878 war er Mitglied des Landes-
ökonomie-Kollegiums, seit 1869 Direktor des land-
wirtschaftlichen Centralvereins der Provinz Sachsen.
Er schrieb "Praktische Bedenken zur Grundsteuer-
frage in Preußen" (Berl. 1859) und "Das Wollhaar
des Schafs
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Nigritienbis Nihilisten |
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); in deutscher Übersetzung erschienen von ihm "Idyllen" (Wien 1894); 1876 erschien ein Bericht N.s aus dem J. 1866, in welchem er Napoleons Politik gegenüber Deutschland voraussagte.
Nigritĭen, s. Sudan.
Nigritĭer, die wollhaarigen Schwarzen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0790,
Seeigel |
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Junges. Den armen arktischen Einge-
borenen liefern die S. das wesentlichste Nahrungs-
mittel sowie Kleidung und Bedachung ihrer Woh-
nung. Den Europäern nützen sie durch ihre Häute
(s. Robbenfelle), das Wollhaar der Jungen und
durch den Thran
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Summus episcopusbis Sumpfhuhn |
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aus der Gruppe der Trugratten (s. d.), vom Habitus des Bibers, aber mit rundem, dem der Ratte ähnlichem Schwanze; die Länge beträgt ohne Schwanz gegen 60 cm. Der Pelz besitzt dichtes Wollhaar und grobe, lange Grannenhaare. Der S. ist ein im Stromgebiete des La
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1045,
von Tuch (Joh. Christian Friedr.)bis Tuchfabrikation |
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. dgl. und Waschen in alkalischen Laugen zum Zweck der Befreiung des Gewebes von dem beim Spinnen der Wolle verwendeten Fett und dem beim Weben gebrauchten Kettenleim. Die Verfilzung der Wollhaare erfolgt durch Walken, d. i. eine kräftige mechan
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Typhaceenbis Typhus |
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Typhaceen - Typhus
von gefüllten Weinflaschen), die reifen wollhaarigen Blüten zum Ausstopfen von Polstern benutzt. Außerdem werden die getrockneten Blätter beider Arten zur Herstellung von Matten u. dgl. sowie von den Böttchern zum
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0063,
von Borstenbis Bourette |
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Hautbesatz. Durch Kämmen wird hiervon zunächst das
Wollhaar abgesondert, das Übrige erst nach der Farbe und jede
Farbe wieder für sich in drei Sorten geschieden. Der
Bürstenfabrikant muß dann
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0309,
von Lackmusbis Laminaria digitata |
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Hochländer trägt ein schmutzig braunes Wollhaar, das ziemlich grob ist und mehr noch das seines in der Wildheit lebenden Verwandten, des Guanaco. Lamawolle als solche kommt daher auch nicht im Handel vor, sondern wird im Lande selbst für die Bekleidung
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Zickenbis Ziege (Säugetier) |
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werden auf den Bergen des Himalaja als Haustiere gehalten, gedeihen besser in den kältern Regionen und geben das feinste Wollhaar, die einzelne Z. jährlich nur wenige Unzen. Aus demselben werden die berühmten Kaschmirshawls gewebt (s. Kaschmir
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0443,
Madagaskar |
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; auf der ganzen Westseite ein schwarzes, viel kräftigeres Volk, die Sakaláwa (etwa 1 Mill.), mit Wollhaar, aber nicht mit dem Negertypus der Mozambiquer, sondern vom Kafferncharakter. Die schmale Hochebene zwischen der Ostküste und dem östlichsten
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Lanser Köpfebis Lanuvium |
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.
Lanūgo
, Wollhaar, s. Haare (animalische, Bd. 8, S. 605 b) und
Embryo
(Bd. 6, S. 72 a).
Lânun , malaiischer Volksstamm, s
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