Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Marine Brandenburg
hat nach 1 Millisekunden 50 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'Neubrandenburg'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
6% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0525b,
Kultur der Metallzeit II |
Öffnen |
und Gürtelhaken. (Marin.)
Eiserne Fibeln. (Marin.)
Bronzene Gürtelhaken. (Brandenburg.)
Eiserne Gürtelhaken. (Brandenburg.)
Bronzehalsring. (La Tène-Periode.) (Unterifflingen.)
Bronzehalsring. (La Tène-Periode.) (Vogesen.)
Römischer Halsring. (Häven
|
||
2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0071,
Deutsches Heerwesen (Kriegsmarine) |
Öffnen |
, dem der kommandierende Admiral für die Kriegstüchtigkeit des Personals verantwortlich ist. Die Verwaltung, deren Mittel jährlich durch den Marine-Etat des Reichstags festgestellt werden, geschieht unter Verantwortlichkeit des Reichskanzlers durch den
|
||
2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Deutsch-Hannoversche Rechtsparteibis Deutschland und Deutsches Reich |
Öffnen |
der Marineinfanterie, 2 Commandeure
der Seebataillone, 1 Stabsoffizier, 10 Hauptleute,
9 Premierlieutenants, 18 Sekondelieutenants der
Marineinfanterie; 1 Generalarzt der Marine,
17 Oberstabsärzte, 41 Stabsärzte, 57 Assistenzärzte;
19 Feuerwerks
|
||
2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0409,
Preußen (Geschichte 1640-1815) |
Öffnen |
verdankt auch die preuß. Armee ihre erste Entwicklung dem Kurfürsten. Er schuf in Brandenburg das erste stehende Heer, das bis 1688 auf 28000 Mann vermehrt wurde. Zugleich ward eine brandenb. Marine begründet; an der afrik. Küste wurden Kolonien
|
||
2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Panzerschildebis Panzerstecher |
Öffnen |
855 Panzerschilde – Panzerstecher
len Geschwindigkeit. Auch die neuen franz. Schlachtschiffe der Charlemagneklasse sind ausgezeichnete P.
In der deutschen Marine sind die verschiedenen Phasen, die der Panzerschiffbau
|
||
2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Bogislawbis Bogomilen |
Öffnen |
Vorpommern. Er befestigte seine Herrschaft im Lande und lockerte die Abhängigkeit von Brandenburg, die unter dem Kurfürsten Albrecht Achilles wieder straffer angezogen worden war. (Vgl. Gähtgens, Die Beziehungen zwischen Brandenburg und Pommern unter Kurfürst
|
||
2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Offizieraspirantenbis O'Flanagan |
Öffnen |
. auch den Ehrengerichten, wenn sie berechtigt sind, die Militäruniform zu tragen. Die Dienstentlassung ist ein unfreiwilliges Ausscheiden aus dem Heer oder der Marine auf Antrag der Vorgesetzten, wenn das Verbleiben des Betreffenden im Dienst
|
||
2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Krieghammerbis Kriegserklärung |
Öffnen |
. Die ältesten brandenburgischen K. datieren von 1656. Für das deutsche Heer wurden, mit Ausnahme von Bayern und Württemberg, nach dem Militärstrafgesetzbuch vom 20. Juni 1872 die K. für das Heer vom 31. Okt. 1872 gleichzeitig mit der Disciplinarordnung erlassen
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Admirabelbis Admiralitätsinseln |
Öffnen |
151
Admirabel - Admiralitätsinseln
recht, bis denn zuletzt die Besitzungen solcher Hochstifter völlig unter die Landeshoheit ihrer A. kamen. So gelangte der größte Teil von Magdeburg an Brandenburg, ferner Meißen, Merseburg und Naumburg an
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Flekkefjordbis Flemming |
Öffnen |
der Luft abhält. Er liefert mit Wasser und Suppenkräutern eine sehr schmackhafte Suppe. In England und Rußland ist F. bei der Armee und Marine eingeführt.
Flekkefjord, Stadt im norweg. Amt Lister und Mandal, zwischen Felsen im Hintergrund des
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0702,
Friedrich (Dänemark) |
Öffnen |
, die Vertreibung der Schweden von der Halbinsel durch die brandenburgischen, polnischen und kaiserlichen Hilfstruppen unter dem Großen Kurfürsten Friedrich Wilhelm von Brandenburg, der Sieg der alliierten Truppen bei Nyborg (14. Nov. 1659) und der kurz
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Marketeriebis Markirch |
Öffnen |
der Ostgrenze Bayerns die Mark Österreich, seit Heinrich III. an der Kärntens die steirische Mark (Steiermark), im Westen die Markgrafschaft Namen (Namur). Die Markgrafen der Nordmark oder von Brandenburg und die Markgrafen von Österreich erlangten
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Hautwurmbis Havel |
Öffnen |
das Gestein Haüynophyr genannt hat.
Haüynophyr, Gestein, s. Haüyn.
Havamal, s. Edda.
Havana, San Cristobal de la, s. Habana.
Havanafieber, s. Sumpffieber.
Havarie, s. Haverei.
Havariekommissionen der Marine sind Organe des Reichs-Marineamtes
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0665,
Invaliditäts- und Altersversicherungsgesetz |
Öffnen |
auf
V'
:^,"
Altersrente ^"^^
Provinz Ostpreußen....................
" Westpreußen...................
Stadtkreis Berlin....................
Provinz Brandenburg...................
" Pommern
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Tourtiabis Towarczy |
Öffnen |
Hilarion de Contentin, Graf von, franz. Seeheld, geb. 24. Nov. 1642 auf dem Schloß Tourville bei Coutances (La Manche), trat 1656 in den Malteserorden, kämpfte ruhmvoll gegen die Barbaresken, nahm 1660 Dienste in der französischen Marine, ward 1667
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Jankobis Japanische Malerei |
Öffnen |
, studierte Philosophie und Geschichte zu Berlin, wirkte 1859-63 als Lehrer an den Gymnasien in Landsberg a. d. Warthe und Potsdam und am Saldernschen Realgymnasium in Brandenburg, leitete 1864-67 als Studiendirektor die Erziehung und Bildung
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Panzerechsenbis Panzerplatten |
Öffnen |
in die Höhe schaukeln, so wird die Stütze beiseite geschoben, der Turm sinkt
dadurch hinten hinunter und steigt vorn in die Höhe.
Panzerechsen , s. Krokodile .
Panzerfahrzeug , s. Panzerschiff und Marine ; über
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0089,
Christian (Könige von Dänemark) |
Öffnen |
des Reichs genau kennen zu lernen, machte er 1599 eine Reise um das Nordkap. Er beförderte Handel und Schiffbau und legte den Grund zur dänischen Marine. Mit Schweden stand er fast stets in gespannten Verhältnissen, die zweimal zum Krieg führten
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Dycebis Dyck |
Öffnen |
, Saalfeld) und in Hessen. Freilich nicht oberflächlich anstehend, aber als steinsalzführend in der Tiefe nachgewiesen ist sie namentlich in der Magdeburger Gegend (Staßfurt) bis in die Mark Brandenburg (Sperenberg) und bis Holstein (Segeberg
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Flottbeckbis Flourens |
Öffnen |
, ehemaliger Name der Matrosendivision.
Flottenstation, Küstenort, welcher der Marine des Landes sichere Zuflucht gewährt, mit Hafeneinrichtungen ausgestattet und durch Forts geschützt ist, z. B. Swinemünde, Sebastopol u. a. Dann auch ein fremder
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0699,
Friedrich (Brandenburg) |
Öffnen |
699
Friedrich (Brandenburg).
übernahm, fand er sich den schwierigsten Aufgaben gegenüber: mit Preußen wollte Polen ihn nur unter den drückendsten Bedingungen belehnen, die klevischen Lande waren seit Jahren Schauplätze der Kämpfe zwischen
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Salzpflanzenbis San Bon |
Öffnen |
liegenden salzhaltigen Schichten Chlornatrium, Magnesiasalze, Natriumsulfat u. a. auslaugen, so z. B. in der Provinz Brandenburg bei Nauen, in der Provinz Sachsen bei Salzwedel, Salze und Staßfurth, am Salzigen See im Flußgebiet der Salzke
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Kammerarrestbis Kammerkantate |
Öffnen |
. 925).
Kammerarrest, bei der Marine soviel wie Stubenarrest (s. d.).
Kammerboten, s. Camerae nuntii.
Kammerbüchse, s. Kammer.
Kammerduett, s. Duett.
Kämmerei, die Finanzverwaltung der Stadtgemeinde (s. Gemeindehaushalt). Die K
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Bobrkabis Boccaccio |
Öffnen |
, wurde 1785 von dem Minister der Marine, den er durch eine spitzige Antwort beleidigt hatte, nach Goa verwiesen, kam 1788 nach Macao und kehrte erst 1790, aus dem Militärdienst entlassen, nach Portugal zurück. Von nun an widmete er sich ganz dem Dienste
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Deutschkonservative Parteibis Deutschland |
Öffnen |
Töchterschule, ein Krankenhaus, eine Eisengießerei und Maschinenbauanstalt, Stärkefabrik, Bierbrauerei, Ackerbau, Fischerei und (1880) 6568 Einw. (davon 3164 Evangelische, 2782 Katholiken, 578 Juden). D. wurde 1304 von dem Markgrafen von Brandenburg
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Franklinitbis Frankreich |
Öffnen |
und öffentliches Recht in Breslau. 1863 wurde er als ordentlicher Professor nach Greifswald berufen, von wo er 1873 in gleicher Eigenschaft nach Tübingen ging. Schon als Student schrieb er: "Die deutsche Politik Friedrichs I., Kurfürsten von Brandenburg
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0222,
Geschütz (Geschichtliches) |
Öffnen |
Grete" des Kurfürsten von Brandenburg 1414, "Taube", "Ungnade", der "Hahn", die "böse Else", "zwölf Apostel"), zu denen in neuester Zeit die italienische 100 Tons-, die englische 80 Tons- und Krupps 40 cm Kanone hinzutreten, jedoch mit dem Unterschied
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Großer Heinrichbis Großglockner |
Öffnen |
bedeutend, daß ein Pärchen in einem Sommer eine Nachkommenschaft von 3000 Fischen hervorbringen kann.
Groß-Friedrichsburg, Name der 1683 von der Marine des Großen Kurfürsten von Brandenburg unter Major v. d. Gröben auf dem Berg Manfro an der Küste
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0323,
Heinrich (Meißen, Niederlande, Portugal) |
Öffnen |
von Österreich, vermählt, verrichtete er seine ersten Waffenthaten 1237 in dem Kreuzzug gegen die Preußen und geriet bald darauf mit den Markgrafen von Brandenburg in Fehde. In dem Kampf zwischen Kaiser und Papst ergriff H. mit Entschiedenheit die Partei
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Hersiliabis Hertwig |
Öffnen |
ersten Koloristen der Berliner Schule gehört, und zwar gibt sich seine koloristische Begabung ebensowohl in Landschaften und Marinen wie in Stillleben und in Blumenstücken kund. Von 1875 bis 1877 leitete er ein Atelier für Landschaftsmalerei an
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Meyerheimbis Meyern |
Öffnen |
gemeinsam mit dem Architekten Strack "Architektonische Denkmäler der Altmark Brandenburg" in Lithographien heraus. Nachdem er dann (1833-41) unter dem Einfluß der Düsseldorfer eine Anzahl romantischer Genrebilder gemalt, widmete er sich ausschließlich
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Nordfjordbis Nordische Geschiebe |
Öffnen |
gehörte ursprünglich den Grafen von Hohnstein und kam nach deren Aussterben an Kursachsen. Brandenburg erwarb sie 1703 nebst dem Schultheißenamt durch Kauf, überließ beide jedoch 1715 an die Stadt. 1522 nahm diese die Reformation an und trat zum
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Noterbebis Nothomb |
Öffnen |
, die Spinnerinnen aber verfielen der Sage nach dem Teufel.
Nothnagel, Hermann, Mediziner, geb. 28. Sept. 1841 zu Alt-Lietzegöricke in der Provinz Brandenburg, studierte zu Berlin, promovierte daselbst 1864, habilitierte sich als Privatdozent für innere
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0359,
Preußen (Kirchenverwaltung) |
Öffnen |
Generalsuperintendent zur Seite (demjenigen in Berlin 3 und in Magdeburg 2): Provinzialkonsistorium zu Königsberg mit 35 Kirchenkreisen, Danzig (18), Berlin (für Berlin und Brandenburg, 77), Stettin (56), Posen (22), Breslau (55), Magdeburg (93), Münster (20
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Reniformbis Renner |
Öffnen |
Stargard in Pommern, auch im Schalsee (Lauenburg), im Salenter See ^[richtig: Selenter See] (Holstein), im Pulssee (Brandenburg), im Leba- und Gardener See an der pommerschen Küste, stets in großer Tiefe, laicht im November an flachen Stellen und hat
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Schleimtierebis Schlempe |
Öffnen |
1849 im Ministerium Brandenburg wieder das Portefeuille des Auswärtigen, zog sich aber, da seine deutsch-patriotische Gesinnung mit dem Gang der preußischen Politik nicht übereinstimmte, 26. Sept. 1850 als Wirklicher Geheimer Rat aus dem Staatsdienst
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Seyffarthbis Seymour |
Öffnen |
am Gymnasium zu Nordhausen, 1831 Adjunkt an der lateinischen Hauptschule zu Halle und bald darauf Oberlehrer am dortigen Pädagogium. 1839 als Konrektor an das Stadtgymnasium zu Brandenburg versetzt, wurde er 1843 Professor und kam Ostern 1846
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Thornburybis Thorwaldsen |
Öffnen |
Friede zwischen Polen und dem Deutschen Orden geschlossen. Der Waffenstillstand mit Polen zu T. 5. April 1521 gewährte dem Hochmeister Albrecht von Brandenburg vier Jahre Ruhe bis zum berühmten Krakauer Frieden. 1557 nahmen Rat und Bürgerschaft
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Heilbuthbis Helbig |
Öffnen |
Ehren erhielt 1889 das brandenburgische Füsilierregiment Nr. 35» den Namen Füsilierregiment Prinz H. von Preußen.
43)H. Albert Wilhelm, Prinz von Preußen, wurde 1887 zum Korvettenkapitän und Major zi la suitk des 1. Garderegiments zu Fuß, 1889 zum
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0187,
Dampfkessel (Sicherheitsabblasevorrichtung, Statistisches) |
Öffnen |
. Mit Ausnahme der in der Benutzung der Militärverwaltung und der kaiserlichen Marine befindlichen sowie der Lokomotiven betrug die Zahl der D. und Dampfmaschinen in Preußen:
1889 1890
Feststehende Dampfkessel 47151 48538
Feststehende Dampfmaschinen
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Lamarckbis Larnaka |
Öffnen |
pour la lutte« (1881); »Flore de Paris« (1884); »L'expansion coloniale de la France« (1886); »La Tunisie« (1887); »l'Indo-Chine française« (1888); »La marine française au printemps de 1890« (1890). Auch war er vielfach für Zeitungen
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Clorindebis Clough |
Öffnen |
Bei ernannt, ordnete er in der Folge den Sanitätsdienst der ägypt. Marine und richtete einen Sanitätsrat für Schiffsärzte ein.
1836 wurde er Generalstabsarzt der Armee und Chef des gesamten Medizinalwesens mit dem Range eines Generals. C. nahm
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Foulebis Fouqué |
Öffnen |
Revolution von 1789, geb. 1715 zu Saumur, war Generalintendant bei den Armeen von Soubise und Broglie im Siebenjährigen Kriege, Generalintendant der Landarmee und Marine unter dem Marschall von Belleisle und 1771 Intendant der Finanzen. Als im Juli
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Friedrich (Wilh. F. Karl, Prinz d. Niederlande)bis Friedrich I. (Kurfürst v. d. Pfalz) |
Öffnen |
von Brandenburg (S. 320a).
Friedrich Heinrich, Prinz von O r a n i e^n, geb.
29. Jan. 1584, jüngster Sohn Wilhelms des Schwei-
gers aus dessen vierter Ehe mit Louise de Colignv,
studierte in Leiden, vollendete seine Bildung seit
1597 in Frankreich
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Heinrich (Prinz der Niederlande)bis Heinrich (der Seefahrer, Infant von Portugal) |
Öffnen |
Johann von Brandenburg in Fehde, später aber nahmen ihn ausschließlich die thüring. Erbschaftsstreitigkeiten in Anspruch. Schon 1242 hatte
er vom Kaiser eine Eventualbelehnung mit Thüringen und der Pfalz Sachsen erhalten. Als aber
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Höhnelbis Hoi-Hau |
Öffnen |
284
Höhnel - Hoi-Hau
Höhnet, Ludw., Ritter von, Forschungsreisen-
der, geb. 6. Aug. 1857 zu Preßburg, trat 1873 in
die Marine-Akademie von Fiurne, wurde 1879
Schiffsfähnrich und unternahm mit dem Grafen
Teleki eine der ergebnisreichsten
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Kronstadt (in Rußland)bis Kropatscheck |
Öffnen |
, die Kasernen, Laborato-
rium, Arsenale, Schiffsbauanstalten, das Marine-
hospital, die Proviantyäuser. Die Häfen, von Pro-
menaden umgeben, liegen an der Südseite, im
Westen der Handelshafen (für 1000 Schiffe), im
Osten der Kriegshafen, Station
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Schiffahrtsabgabenbis Schiffahrtsgesetze |
Öffnen |
der Hochseefischerei. Näheres über den Bestand der Handelsflotten in den verschiedenen Staaten findet sich in den Einzelartikeln. (S. auch Handelsmarine und Dampfschiffahrt.)
Vgl. Du Sein, Histoire de la marine de tous les peuples (Bd. 1, Par. 1863): Gelcich
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Schleimhämorrhoidenbis Schleinitz |
Öffnen |
, die zu dem Berliner Waffenstillstände vom
10. Inli führten. Er trat sodann als Minister des
Auswärtigen in das Ministerium Brandenburg ein,
gab aber im Sept. 1850 wegen polit. Differenzen
fein Ministerium an Nadowitz ab. Erst in dem libe-
ralen
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Stettiner Haffbis Steub |
Öffnen |
. (1637) fiel S. durch die Wirren des Dreißigjährigen Krieges im Westfälischen Frieden an Schweden, statt vertragsmäßig an Brandenburg (s. Pommern, Geschichte). Der Große Kurfürst belagerte S. seit Juli 1677 und eroberte die Stadt 6. Jan. 1678, mußte
|