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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Epididymisbis Epiglottis |
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Hautpapillen (Kollateren oder Leimzotten), ab.
^[Abb.: Fig. 1. Durchschnitt durch die Epidermis von Cycas.]
^[Abb.: Fig. 2. Flächenansicht der Epidermis von Evonymus.]
Epididymis (griech.), die Nebenhode; Epididymitis, Entzündung der Nebenhode.
Epidot (griech
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Epididymisbis Epigramm |
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für das Zustandekommen der Wechselbestäubung durch Insekten. (S. Bestäubung.)
Epididymis (grch.), der Nebenhode; Epididymītis, die Entzündung des Nebenhodens.
Epidixis, s. Epideixis.
Epidot, ein monoklin krystallisierendes Mineral
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0234,
Mineralogie: Allgemeines, Physiographie |
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. Asbest
Bergseife
Biotit, s. Magnesiaglimmer
Blaueisenstein, s. Krokydolith
Bologneser Kreide
Bolus
Braunsteinkiesel, s. Granat
Bucklandit
Cerin
Ceylanit, s. Spinell
Chlorit
Chrysolith
Cordierit Delessit *
Delphinit, s. Epidot
Diallag
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0235,
Mineralogie: Anthracide, Chalcite, Cinnabarite, Erden etc., Galenoide |
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Olivin
Omphacit, s. Eklogit
Palagonit
Paragonit, s. Glimmer
Paragasit, s. Hornblende
Paulit, s. Hypersthen
Peridot, s. Olivin
Phengit
Pinit
Pistacit, s. Epidot
Pleonast, s. Spinell
Pyrop, s. Granat
Pyroxen, s. Augit
Ripidolith, s
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Tafeln:
Seite 1020,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum sechsten Bande. |
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1020
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum sechsten Bande.
Abbildungen im Texte:
Seite
Entglasung (2 Figuren) 174
Eos 190
Epidot 204
Erbschlüssel 240
Erbenstein 241
Erdbeben 247
Erddruckmauer (3 Figuren) 250
Erdschlußprüfer 260
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0351,
Dynamometamorphismus |
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-
baltigen der basischern zu solcher von Epidot oder
Zoisit; unter den neu entstehenden Feldspaten scheint
der Albit vorzuwalten. Aus dem Augit geht neu
gebildeter Strahlstein, Uralit, Epidot, Chlorit, aus
der Hornblende Chlorit, aus Olivin
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0231,
Kristall (monoklines, triklines, hexagonales System) |
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, Kupferlasur, Gips, Epidot, Pyroxen, Hornblende, Orthoklas; Eisenvitriol, chlorsaures Kalium, Borax, Bleizucker, Oxalsäure, Weinsäure.
V. Triklines (triklinisches, triklinoedrisches, klinorhomboidisches, asymmetrisches) System.
Wie im rhombischen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0457,
Gneis |
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in der bayrischen Oberpfalz (Bodenmais) und im sächsischen Granulitgebirge. Von andern accessorischen Bestandteilen führt der G. häufig Epidot (Pistacit), insbesondere in hornblendereichen Varietäten, Granat, Turmalin, Magneteisenstein, Eisenglanz
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Manganatebis Manganlegierungen |
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).
Manganepidot, Mineral, s. Epidot.
Manganerze, s. Mangan.
Manganeut (grch.), Zauberer, Gaukler; Mangănie, Zauberei, Gaukelei.
Manganglanz, Mineral, s. Manganblende.
Mangangrün, s. Baryummanganat.
Manganhyperoxyd, Manganige Säure, s
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Orthitbis Orthopädie |
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658
Orthit - Orthopädie
Orthit, ein in tafelförmigen oder langgestrecktstengligen monoklinen Individuen krystallisierendes Mineral, isomorph mit Epidot, von pechschwarzer, rabenschwarzer und dunkelgrauer Farbe, der Härte 5,5-6 und dem spec
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Zodiakusbis Zola |
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. Zusammensetzung keine Verschiedenheit von der des monoklinen Epidots (s. d.) aufweist. Es liegt hier also
ein Beispiel von Dimorphismus vor. Die Hauptheimat des den Eruptivgesteinen ganz fremden Z. bilden die krystallinischen Schiefer und deren
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Buckinghamshirebis Buckle |
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. Balsamifluae.
Bucklandit, s. Epidot und Orthit.
Buckle (spr. böckl), Henry Thomas, engl. Kulturhistoriker, geb. 24. Nov. 1821 zu Lee als Sohn eines Kaufmanns, trat in das väterliche Geschäft, widmete sich aber, als sein Vater 1840 starb und ihm ein
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Chloranthiebis Chlorkalk |
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, Bitterspat, seltener Kalkspat, Granat, Turmalin, Strahlstein, Epidot, Titanit, Eisenkies, Kupferkies, Gold. Der C. ist meist lauchgrün, weich beim Anfühlen, deutlich geschichtet; erfindet sich gewöhnlich mit Talkschiefer, kristallinischem Thonschiefer
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Delphinienbis Delta |
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, mit einem von Ageus errichteten Gerichtshof, wo über diejenigen Recht gesprochen wurde, welche behaupteten, eine Tötung mit rechtlicher Befugnis begangen zu haben.
Delphinīt, s. Epidot.
Delphinīum Tourn. (Rittersporn), Gattung aus der Familie
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Dioryctriabis Dioskuren |
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und wieder auftretende accessorische Bestandteile Granat, Epidot (Pistazit), Titanit und Eisenkies. Zahlreiche Pauschanalysen haben folgende Mittelwerte ergeben: 51 Proz. Kieselsäureanhydrid, 18 Thonerde, 11 Eisenoxyd und Eisenoxydul, 7 Kalk, 6 Magnesia
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0313,
Edelsteine |
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und Kaneelstein.
13) Chrysolith, oliven-, spargel-, grasgrün, in allen Weltteilen; Täuschung mit Apatit, Epidot oder Diopsid.
14) Cordierit (Dichroit), farblos, grau, weißlich, blau, braun, im durchfallenden Licht verschiedenfarbig schillernd
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Eukoliebis Eulen |
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und Augit bestehend, also ein Anorthit-Diabas, wie der Corsit (s. d.) ein Anorthit-Diorit ist, bisweilen auch Olivin, Hornblende, Epidot und Magnetkies enthaltend, durchsetzt gangförmig die Kohlenformation von Carlingfors in Irland. Dieselbe Mischung
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Gabis Gabbro |
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kristallinisches Gestein, körniges Aggregat von Diallag oder Smaragdit mit Labrador oder Saussurit (früher als Feldspatsubstanz gedeutet, nach neuern Untersuchungen Gemenge eines zersetzten Feldspats mit Epidot). Der Diallag ist grau, braun bis olivengrün
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Glinianybis Glinka |
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434
Gliniany - Glinka.
Talk und Graphit, kommen vor (einige davon besonders im Paragonitschiefer): Gold, Eisenkies, Eisenglanz (Eisenglimmer), Magneteisen, Apatit, Turmalin, Hornblende, Staurolith, Cyanit, Epidot. - Der G. bildet ein wichtiges
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Granierenbis Granit |
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Bestandteilen finden sich Eisenkies, Flußspat, Zinnerz, Magneteisen, Apatit, Andalusit, Granat, Beryll, Epidot (Pistazit), Turmalin, Pinit, Hornblende besonders häufig. Der Glimmer wird gelegentlich durch Graphit, Eisenglanz (sogen. Eisenglimmer), Chlorit
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Hornblendefelsbis Horne |
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sich Granat, Epidot (Pistazit.), Eisenkies, Magneteisenstein. Lichtgrüner Pistazit erscheint nicht selten bei größerer Anhäufung desselben in dem Hornblendeschiefer lagenweise, und es entsteht dann selbst ein Pistazitfels oder -Schiefer
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Kalksteinbis Kalktuff |
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, der Marmor oft ganz weiß. Als accessorische Bestandteile finden sich im Marmor: Granat, Hornblende, Epidot, Glimmer, Spinell, Apatit, Vesuvian, Glimmer, Graphit etc., während die dichten Kalksteine äußerst arm an solchen Beimengungen zu sein pflegen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Manganatebis Manganlegierungen |
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Mn2Cl6 ^[Mn_{2}Cl_{6}] und das Superchlorid MnCl4 ^[MnCl_{4}], zerfallen leicht in Chlor und M.
Mangāneisen, s. Eisenlegierungen.
Mangānepidot, s. Epidot.
Manganeūt (griech.), Zauberer, Gaukler.
Mangānextrakt, s. Borsaures Manganoxydul
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0271,
Marmor (Vorkommen, Verwendung) |
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, Paros, Pentelikon, Hymettos). Sehr häufig enthält der M. accessorische Bestandteile, wie Quarz, Korund, Apatit, Flußspat, Spinell, Turmalin, Vesuvian, Granat, Epidot, Strahlstein, Hornblende, Amianth, Augit, Glimmer, Talk, Serpentin, Orthoklas
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Opferpfennigbis Ophit |
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ist.
Ophit, dunkelgrünes, körniges bis dichtes Gestein aus Plagioklas und uralithischer Hornblende mit hellem Augit, primärer Hornblende, Titaneisen und bisweilen Diallag, auf den Klüften mit gelbgrünem Epidot und Eisenglanz, äußerlich dem Serpentin ähnlich
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Ortho-...bis Orthographie |
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459
Ortho-... - Orthographie.
5,5-6, spez. Gew. 3,3-3,8. Die Zusammensetzung entspricht der des Epidots H2R4(R2)3Si6O26 ^[H_{2}R_{4}(R_{2})_{3}Si_{6}O_{26}], worin R u. (R2) ^[(R_{2})] Thonerde, Eisen (Oxydul und Oxyd), Cer, Lanthan, Yttrium, Kalk
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Piemontitbis Pieriden |
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52
Piemontit - Pieriden.
gegründet, 1884 mit 2200 Einw., welche Obst (besonders Pfirsiche), Wein und Korn bauen.
Piëmontit, Mineral, s. Epidot.
Piennes (spr. pi-enn), Herzog von, s. Aumont 2).
Pieno (ital.), voll; organo p
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Pisognebis Pistia |
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besonders geschätzt, während die großen, gelben Pistazien von Aleppo weniger gesucht werden.
Pistazīt, s. Epidot.
Pistazītfels oder -Schiefer, s. Hornblendefels.
Pistia L. (Muschelblume), Gattung der Aroideen, schwimmende Wasserpflanzen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Silikofluoridebis Sillaro |
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und, dieser Auffassung entsprechend, hat Naumann die Aluminate den Silikaten hinzugerechnet. Unterstützt wurde die Annahme dadurch, daß auch andre S. (z. B. Epidot) sich in ihren stöchiometrischen Verhältnissen einfacher gestalten, wenn eine solche
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Zoetropbis Zola |
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wie Epidot. Er findet sich bei Gefrees, an mehreren Orten in Tirol, an der Saualpe in Kärnten, im Pinzgau, Nordamerika, mikroskopisch in manchen Amphibolschiefern.
Zoïsmus (griech.), das tierische Leben und die Gesamtheit seiner Erscheinungen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Abschrotbis Adeliland |
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Acheen, Atschin
Achen (Fluß), Achensee
Achenen, Flachs 330,1
Achia, Rambusa
Achillea (Insel), Schlangeninsel
Achilleisches Hausgesetz, Albrecht 7)
Achiolu, Anchialos (Bd. 17)
Achiropicta, Acheiropita
Achmatit, Epidot
Achmed Pascha (Abenteurer
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Aiguille d'Olanbis Alema |
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), Demophon D
Akamas (Kap), Cypern 385,1
Akampsis, Armenien 882,2
Akanjaru-See, Urundi
Akanthodler, Fische 298,2 >>: .
Akantikon, Epidot
Akardiakus, Akardie (Bd. 17)
Akaroa (Hafen), Neuseeland 97,1
Akarodomatien, Domatien (Bd. 17
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Aragosbis Army list |
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Arenacum, Arnheim
Arendallt, Epidot
Arendroop, Abessinicn 40,2
^reii^o, Venedig 79,1
! Arenikolen, Blattliornkäfer
! ?(resinsel, Argonanten 7'.'i»,l
! Äreskutan (Berg), Schweden 701,2
! ^,1'6tiN'), I'iuil^o, A^olti
^ Aretinus, Guido
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Berglederbis Bergmann (Ernst von) |
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häufig enthält er fremdartige Substanzen, wie Chlorit, Strahlstein, Turmalin, Epidot, Amiant, Rutil, Eisenglanz u. s. w., in haarförmigen Krystallen eingeschlossen und führt dann den Namen Haar- oder Nadelstein. Bisweilen findet man auch kleine
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Dammbalkenwehrbis Dammgrube |
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Mineralien, besonders Fluß-
spat, Titanit, Adular, Epidot, Asbest, Tropsstein
und Quarz. In dem östl. Ausläufer wurde in der
Felswand oberhalb des Tiefengletschers nabe beim
Gletschhorn 1867 von Strahlern (Krystallsuchern)
eine Höhle entdeckt
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Dhawalagiribis Diabetes |
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die Bezeichnung als
Olivindiabas . Accessorisch finden sich namentlich primäre braune Hornblende (die
dieses Mineral enthaltenden D. werden als Proterobas aufgeführt), Enstatit, Epidot,
Biotit, Pyrit, Kalkspat; der letztere ist, wie auch
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Diopterbis Dioscorea |
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, wodurch der Glimmerdiorit entsteht.
Accessorisch finden sich Orthoklas, Augit, Enstatlt,
Granat, Epidot, Apatit, Titanit, Magnetit, Pyrit,
Titaneisen. Werden die Individuen der aufgezähl-
ten Gesteinsgemengteile so klein, daß sie mit bloßem
Auge
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Dünnschnäblerbis Duns Scotus |
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, wie dunkle verzweigte Linien erscheinenden Reihen von mikroskopischen Flüssigkeitseinschlüssen, blätterigen Glimmer (Biotit), lebhaft gelblich oder rötlich polarisierende Körnchen von Epidot, außerdem noch etwas Amphibol und Apatit.
Fig. 6. Amphibol
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Eukolitbis Eulen |
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.
Eukrīt , ein von G. Rose benanntes Eruptivgestein, das aus einem krystallinisch-körnigen Gemenge von Anorthit und Augit
besteht, denen sich accessorisch Olivin, Hornblende, Epidot und Kupferkies zugesellen können. Man kennt ältere und jüngere E
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Gestänge (in der Jägersprache)bis Gesteine |
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Miueralmaterial
bis zur teilweisen oder gänzlichen Erfülluug der-
selbeu eiuwauderte; so sind z. B. in den Syeniten
die Körner und Scknürchen von Epidot sekundäre
Gcmeugteile, iudem sie durch Umwandlung der pri-
mären Hornblende geliefert wnrden
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Glimmerdioritbis Glinskij |
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, Epidot, Turmalin, Staurolith, Disthen, Smaragd, Apatit, Calcit, Magnetit, Eisenglanz,
Rutil, Graphit u. s.w., also eine große Menge von Mineralien. Der Kalkglimmerschiefer ist durch einen reichlichen Kalkspatgehalt bei
zurücktretendem Quarz
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Granatfelsbis Gran-Canaria |
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sind noch andere Silikate, wie Augit, Epidot, auch Quarz, Schwefelmetalle und Kalkspat hinzugemengt. Der G. bildet untergeordnete linsenförmige Einlagerungen, namentlich im Bereich der alten krystallinischen Schiefer, z. B. auf der Hohen Waid
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0258,
Granit |
Öffnen |
ist der G. an accessorischen Gemengteilen,
unter denen namentlich zu nennen sind Turmalin,
Epidot, Cordierit, Topas, Beryll und Smaragd,
Granat, Andalusit, Cyanit, Korund, Wernerit,Fluh-
fpat, Eisenglanz, Wolframit, Zinnstein, Gadolinit,
Columbit
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Granitellobis Granitporphyr |
Öffnen |
. Kontaktmineralien in
demselben, insbesondere kalkhaltiger Silikate, wie
Granat, Vesuvian, Wollastonit, Gehlenit, auch Py-
roxen, Amphibol, Epidot, Spinell; die Umkrystalli-
sierung des gewöhulichenThonschiefers in jene eigen-
tümlichen Schiefer, die man
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Hornblendefelsbis Horne |
Öffnen |
Auge darbieten, bald nur unter dem
Mikroskop erkannt werden; dazu gehören namentlich
Feldspat, Quarz, Granat, Epidot,Chlorit, Magnetit,
Titaneisen, Rutil, viel seltener Pyroxen, Zoisit,
Skapolith, Turmalin. Diese Gesteine treten na-
mentlich
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Kalksteinbis Kalkulation |
Öffnen |
, Hornblende,
Epidot, Apatit, Graphit u. s. w.), bildet vorwiegend
Einlagerungen in den alten krystallinischen Schie-
fern, den Gneisen, Glimmerschiefern und Phylliten,
doch sind gerade einige der berühmtesten Vorkomm-
nisse (Carrara, Umgegend
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Pictorbis Pienza |
Öffnen |
und
Sardinien, Königreich .)
Piëmontīt , Mineral, s. Epidot .
Piēno (ital.), voll, stark (vom Ton
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Pissodesbis Pistoja |
Öffnen |
, um Cremes damit
zu zieren. Im Orient und in Südcuropa werden sie
auch roh gegessen und wird aus ihnen Ol geschlagen.
Sie schmecken ganz ähnlich den süßen Mandeln,
werden aber leicht ranzig.
Pistazit, Mineral, s. Epidot.
?!8tiÄ. 8tra.tioto8
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Sandsteingebirgebis Sandwichinseln |
Öffnen |
finden sich
in manchen S. vereinzelte Partikel von Zirkon,
Nutil, Pyroren, Titanit, Feldspat, Apatit, Epidot
u. s. w. Als größere acccssorische Bestandmassen
erscheinen Drusen von Kalkspat-und Quarzkrystallen,
Konkretionen von Brauneisenstein
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Sauretbis Saut-du-Sabot |
Öffnen |
,
von grauweißer bis grünlichgrauer Farbe, der
Härte 6 - 7 und dem relativ hohen fpec. Gcwicbt
3,3 - 3,4. In seiner jetzigen Beschaffenheit ist
das Mineral ein feines Gemenge von (triklinem"
Feldspat mit Zoisit (oder Epidöt). Es ist früber
Feldfpat
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0382,
von Schalmeibis Schaluppe |
Öffnen |
Feldspatkörner oder Chloritknöllchen, insbesondere Körner von weißem oder rötlichem Kalkspat, der auch Nester Trümer und Adern bildet. Unter dem Mikroskop gewahrt man oft noch Partikel von Hornblende, Titaneisen und Epidot. - S. sind unter anderm
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0538,
von Sydrabis Syllabischer Gesang |
Öffnen |
und dunkelgrüner bis schwarzer Hornblende als leitenden Mineralien, wozu accessorisch Plagioklas, bisweilen Biotit und Quarz, wohl immer Magneteisen (Titaneisen) und Apatit hinzutreten, auch Titanit, Zirkon und Epidot stellen sich in spärlicher
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Opferstockbis Ophiten |
Öffnen |
heller Augit, primäre Hornblende, Titaneisen und bisweilen Diallag gesellt; auf den Klüften erscheint vielfach gelbgrüner Epidot, auch Eisenglanz. Die meisten Vorkommnisse des O. werden in auffallender Weise von grauem oder ziegelrotem Gips
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