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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Reichspfennigmeisterbis Reichsritterschaft |
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728
Reichspfennigmeister - Reichsritterschaft
vertreten. Ihr Wahlaufruf vom Mai 1893 betont das Festhalten der Partei an der durch Bismarck eingeführten Wirtschaftspolitik, unter besonderer Berücksichtigung von Landwirtschaft und Handwerk, fordert
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99% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Reichsministerienbis Reichsschulden |
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Behörden welche während der Abwesenheit der Kaiser Maximilian I. und Karl V. das Reich regieren sollten; 1500 und 1521 wurde ein R. eingesetzt, hatte aber beidemal nur kurzen Bestand. Vgl. Deutschland, Geschichte, S. 862 und 864.
Reichsritterschaft
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Landsiedelleihebis Landsknechte |
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Erbstaaten verlassen und von der Reichsritterschaft wenig unterstützt, brachte 1487 mit Hilfe des Grafen von Zollern und Georgs von Frundsberg rüstiges Stadt- und Landvolk aus den österreichischen Erblanden unter seine Fahnen, gab ihnen Sold
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0206,
Rechtswissenschaft: Rechtsgeschichte |
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Nation
Römisches Reich
Reichsheiligthümer
Reichsinsignien
Reichskleinodien
Reichsstände.
Reichsstände
Brachial, s. Brachium
Brachium
Corpus catholicorum
Corpus evangelicorum
Fürstenmäßige
Gefürstet
Reichsritterschaft
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Familienpaktbis Familienrecht |
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die reichsfürstlichen, reichsgräflichen und
reichsritterschaftlichen.
Mit dem Untergang des Reichs wurde ihnen von
den souverän gewordenen Rheinbundsfürsten dieses
Recht vielfach bestritten und die Anwendung der
Hausgesetze in künftigen Erbfällen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Ritterordenbis Ritterschaft |
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unter
der R. begreift. Zur Zeit des ehemaligen Deut-
schen Reichs wurde dieselbe (Reichsritterschaft)
in die reichsunmittelbare und die mittelbare oder
landsässige eingeteilt. Die R. eines Landes oder
einer Provinz ist häufig in einer Korporation
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Ministerialenbis Minium |
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nur den Kaiser als Herrn über sich hatten, stammen sogar manche reichsritterschaftliche Familien. - Vgl. Fürth, Die M. (Köln 1836); Nitzsch, Ministerialität und Bürgertum im 11. und 12. Jahrh. (Lpz. 1859).
Ministerialrat, der vortragende Rat
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Adduktorenbis Adel (Deutschland) |
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und endlich Adlige mit dem Prädikat "von"; über letzteres s. Adelsprädikat) zerfallenden niedern, landsässigen oder reichsmittelbaren A. aus. Doch wurde auch die reichsfreie Ritterschaft zum niedern A. gerechnet (s. Reichsritterschaft).
Privilegien
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Albinbis Albit |
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Erzbischofs nach Wien gesandt, wo er das Vertrauen Josephs II. erlangte und 1789 die Aufnahme in die fränkische Reichsritterschaft fand. Im J. 1792 wurde er kurmainzischer Hofkanzler und Minister, wohnte 1797 dem Kongreß zu Rastadt bei, stellte sich
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0231,
Baden (Verkehrswesen, Handel; Staatsverfassung) |
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.), kurpfälzischen (Mannheim, Heidelberg), geistlichen (Speier, Mainz, Würzburg, Straßburg, Konstanz, St. Blasien u. a.), fürstlichen (Fürstenberg, Löwenstein, von der Leyen, Leiningen etc.), Deutschordens-, reichsritterschaftlichen und andern
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Boylebis Boyneburg |
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Geschlechts B. ihre Besitzungen von Hessen zu Lehen. Die Hauptlinie, welche in Hessen blieb und sich B.-Stadtfeld nannte, hieß nach ihrem Wappen die weiße, eine andre, welche zur Reichsritterschaft Werra-Rhön gehörte, B.-Lengsfeld, die schwarze Linie
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0818,
Deutschland (Kirchenwesen) |
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-Lichtenberg, der Grafschaft Saarwerden, den Gebieten der alten Reichsstadt Straßburg und einigen kleinern Landesteilen und reichsritterschaftlichen Orten im Unterelsaß sowie im Gebiet der ehemaligen Reichsstadt Münster und in der württembergischen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0862,
Deutschland (Geschichte 1474-1500. Maximilian I.) |
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einen Beschluß, besonders Geldauflagen, verhindern konnten. Die Reichsritterschaft war auf den Reichstagen nicht vertreten. Im ganzen gab es 250 Reichsstände; da jedoch die kleinern Reichsstände keine Viril-, sondern nur gemeinsame Kuriatstimmen hatten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0880,
Deutschland (Geschichte 1792-1793. Franz II., Revolutionskriege) |
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beruhenden Staats in Frankreich auch in D. die Beseitigung der Reste des Mittelalters befördern, den monströsen Staatsgebilden, wie sie sich in den geistlichen Staaten, den reichsgräflichen und reichsritterschaftlichen Herrschaften erhalten hatten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0882,
Deutschland (Geschichte 1799-1805. Napoleonische Kriege) |
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Reichsaristokratie war damit in der Wurzel getroffen, die Reichsritterschaft verlor den Fürsten gegenüber ihren letzten Schutz und konnte ihre Unabhängigkeit nicht länger behaupten. Die Macht des Kaisertums war durch die Veränderung der Stimmverhältnisse
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Grueberbis Grumbach |
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er Anlaß gegeben hat zu einer wilden und weitreichenden Fehde, den sogen. Grumbachschen Händeln, einer letzten Erhebung der Reichsritterschaft gegen das Landesfürstentum, dem Aufleuchten der alten Fehdelust in anders gewordenen politischen Zuständen
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0855,
Grumbach |
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855
Grumbach.
trat nun wieder in engere Verbindung mit dem Markgrafen Albrecht, der in dem Schmalkaldischen Krieg die Stelle eines kaiserlichen Obersten bekleidete. G. wurde seitdem mehr und mehr das Haupt der fränkischen Reichsritterschaft
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Hattobis Hatzfeld |
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Löwenrittern seit 1379, nachdrücklichen Widerstand leisten konnte. Es gehörte zu der rheinischen Reichsritterschaft, hatte Schloß H. an der Eder (jetzt Ruine) zur Stammburg und besaß in Franken die Herrschaft Rosenberg, in Thüringen einen Teil
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Hefteisenbis Hegel |
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Karls d. Gr. Zeit reich an Burgen schwäbischer Edelleute, bildete später mit benachbarten Distrikten den gleichnamigen Kanton der freien Reichsritterschaft mit dem Kanzleisitz zu Radolfszell und gehört jetzt zum größten Teil zu Baden. Aus dem
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0467,
Hessen (Großherzogtum: Bodenbeschaffenheit) |
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, Löwenstein-Wertheim etc. sowie den reichsritterschaftlichen Besitzungen der Familien Riedesel, Löw, Wambolt, Gemmingen etc.
Bodenbeschaffenheit.
Die Bodenbeschaffenheit des Landes ist ziemlich mannigfaltig. Oberhessen hat Gebirgscharakter; hier erhebt sich
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1022,
Luther (der Reformator, 1517-1523) |
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. Neuerdings wurde die Sache der Reformation durch die Erhebung Sickingens und der
Reichsritterschaft gefährdet, die, obwohl sie in ihrer eignen Sache das Schwert zogen, sich doch den Schein gaben,
als wollten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Mediastinumbis Medicago |
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Reichsverbandes (1806) und die Gründung des Rheinbundes brachten weitere territoriale Veränderungen. Die gesamte Reichsritterschaft sowie viele Reichsstände, z. B. die Fürsten von Bentheim, die Grafen von Erbach, Giech und Kastell, die Fürsten von Fürstenberg
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Metrumbis Metternich |
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der damalige Kurfürst, Lothar von M. (1599-1623), diese Grafschaften seinen Vettern Karl Heinrich von M. und Phil. Emmerich von M. zu Lehen. Als die eben genannten und andre unmittelbare reichsritterschaftliche Herrschaften und Güter jenseit des
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Reichsfiskusbis Reichsgesetze |
Öffnen |
Reichsfreiheit, s. v. w. Reichsunmittelbarkeit.
Reichsfreie Ritterschaft, s. Reichsritterschaft.
Reichsfreiherr, s. v. w. Reichsbaron, s. Baron.
Reichsfürsten, im ehemaligen Deutschen Reich die Mitglieder des Fürstenstandes. Die Würde
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Rheinbachbis Rheindahlen |
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die großherzogliche Würde; Nassau-Usingen nahm den Titel eines Herzogs und der Graf von der Leyen den Rang eines Fürsten an. Zahlreiche fürstliche, reichsgräfliche und reichsritterschaftliche Familien sowie die Städte Frankfurt und Nürnberg wurden mediatisiert
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Ritterbankbis Ritterwesen |
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und zwar dergestalt, daß der hohe Adel von der R. ausgeschieden wurde (s. Adel, S. 108). Die R. wurde dann zur Zeit des frühern Deutschen Reichs wiederum in die reichsunmittelbare (s. Reichsritterschaft) und die mittelbare oder landsässige eingeteilt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Ritterwesenbis Rittinger |
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Ritterstand noch lange Zeit, und bis in unser Jahrhundert dauerten die Privilegien der Rittergüter (s. d.). Ein Teil der Ritterschaft hatte sogar bis zur Auflösung des frühern Deutschen Reichs die Reichsunmittelbarkeit behauptet (s. Reichsritterschaft
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Rothschönberger Stollenbis Rotkehlchen |
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der ehemaligen freien Reichsritterschaft in Schwaben, Franken u. am Rheinstrom" (das. 1859-62, 2 Bde.); "Wie soll man Urkunden edieren?" (das. 1864); "Die Insel Mainau. Geschichte einer Deutschordens-Kommende" (Karlsr. 1873); "Die Ritterwürde und der Ritterstand
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0155,
Sachsen-Weimar-Eisenach (Verfassung) |
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einer aus der Wahl der begüterten ehemaligen
Reichsritterschaft, 4 aus der Wahl der Besitzer eines inländischen Grundeigentums von wenigstens
3000 Mk. jährlicher Rente, 5 aus der Wahl derjenigen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Schwabenbis Schwabenspiegel |
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im Einverständnis mit den katholischen Ständen des Landes. Die Reichsritterschaft weigerte sich, in den Kreisverband einzutreten, und bildete fortan wirklich eine besondere Korporation des Reichs. 1563 kam zwar in Ulm die Kreisverfassung zu stande, aber
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0937,
Sickingen |
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der deutschen Zustände zu, welche zunächst durch Abschaffung der geistlichen Fürstentümer und Erhebung der Reichsritterschaft angebahnt werden sollte. Er stiftete im August 1522 einen Bund des oberrheinischen Adels, der ihn zum Hauptmann erwählte
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Chalaftabis Chindasunith |
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. sech, Ofenpaß
Chalafta - Chindasuinth.
0Iiss.r^6urtj i'NpicleL (frallz.), Hand-'
feuerwaffen 108,2
Chariomcr, Cherusker
0k9.ri8lN9., Geistesgabe
Charitatiuaelder, Reichsritterschaft
Charlamovöky, Apfelbaum 675,1
Charles (Insel
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Ratteninselnbis Reis Quita |
Öffnen |
, Anschauungsunterricht
Realist, Reichsritterschaft
Realp, Ursern
Rebat, Genfer See
Rebe, Weinstock 502 lsische Litt. 261
Rebello, G. P. u. M. C., Portugie
Rebhuhnschnecke, Achatschnecke
Rebloch, Emme lLitt
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Riba Tejobis Robineau |
Öffnen |
Maria,
Marianer 1) ^Deutscher Orden 775,1
Ritter des Hospitals St. Marien,
Ritterepen, Nitterpoesie
Rittergürtel, Rüstung 102,2
Rittertreis, Reichsritterschaft
Ritterliche Haft, Ritterwefen
Ritter mit dem Adler, Wigamur.
Ritterpaß
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0138,
Adel |
Öffnen |
die letzten Spuren einer edlern, gemeinnützig-polit. Tendenz des A. in Bezug auf das Ganze in den Bestrebungen eines Teils der Reichsritterschaft für Herstellung einer zeitgemäßen, insbesondere die verschiedenen Stände und ihre Sonderinteressen einander
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0572,
Bayern (neuere Geschichte 1806-25) |
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einer großen Anzahl reichsständischer Fürsten und Grafen, dann der Reichsritterschaft in Franken und Schwaben innerhalb seiner neuen Grenzen und übernahm dafür die Verpflichtung, dem franz. Kaiser in Kriegsfällen ein Kontingent von 30000 Mann zu stellen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Frankenaubis Frankenstein |
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die Territorien der fränk. Reichsritterschaft (deren Ritterrat zu Schweinfurt seinen Sitz hatte) gehörten, während Rheinfranken dem Ober- und dem Niederrheinischen Kreise zufiel. 1633 richtete Bernhard von Weimar (s. d.) sich aus dem Bistum Würzburg
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0427,
Fürst (staatsrechtlich) |
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bestimmt
waren. Diese Firierung vollzog sich im Laufe des
16. Jahrh. Später wurden zwar noch zahlreiche
reichsritterschaftliche oder andere adlige Familien
in den Fürstenstand erhoben und zum Reichstage
zugelassen, aber sie werden als neu fürstliche
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Hausgansbis Haushaltungsschulen |
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mit der
Vorlage an den Landcsherrn rechtswirksam werden,
und ob sie danach noch einer Publikation bedürfen.
Die Hausgesetzgebung der reichsritterschaftlichen
Familie darf nur uach Vorschrift der Laudesgesetze
ausgeübt werden. (S. auch Familienpakt.) - Vgl
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0349,
Ludwig XIV. (König von Frankreich) |
Öffnen |
. Dieser Friede bezeichnet den Höhepunkt von L.s Macht, er und Louvois gedachten ihn auszubeuten. Nachdem er die zehn Reichsstädte und die Reichsritterschaft zur Huldigung gezwungen hatte, errichtete er zu Metz, Breisach, Besançon die berüchtigten
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Neckargemündbis Necker |
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. wird als
Luftkurort viel besucht.
Neckarkreis, Kreis im Königreich Württemberg,
umsaht altwürttemb. Gebiete, einen Teil der me-
diatisierten Grafschaft Löwenstein, deutschherrliche
und reichsritterschaftliche Ortschaften und die ehe-
maligen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Pappelpomadebis Pappus |
Öffnen |
Mittelfranken, die reichs-
unmittelbar war, zu dem schwäb. reichsritterschaft-
lichen Kauton Kocher gehörte und unter bayr. Hoheit
kam. Für den Verlust des Reichserbmarschallamtes
sollte das Geschlecht zufolge Beschlusses des Wiener
Kongresses
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Reichenweierbis Reichsamt des Innern |
Öffnen |
. jüngste (letzte) R. datiert von 1654. Da seit 1663 der Reichstag bis zu Ende des Deutschen Reichs beständig versammelt blieb, so konnte kein weiterer R. mehr stattfinden.
Reichsacht, s. Acht.
Reichsadel, s. Adel und Reichsritterschaft.
Reichsadler
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Ritter (Moritz)bis Ritter ohne Furcht und Tadel |
Öffnen |
).
Ritterhauptmann, s. Reichsritterschaft.
Ritterkrone, in einigen Ländern übliche Rang-
lrone, die sich wenig von der Adelskrone (s. d.) unter-
scheidet, nur mit einigem Zierat vermehrt (s. Tafel:
Kronen II, Fig. 6 u. 7) oder mit einer Perlenkette
um den
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Stammelnbis Stammgüter |
Öffnen |
verzichten müßten. Bei der Reichsritterschaft wurde es zu einer durch Statuten gesicherten Observanz, daß die Töchter bis auf den ledigen Anfall zu verzichten hätten. Für den landsässigen Adel bildete sich ein entsprechendes Gewohnheitsrecht, mitunter
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Westfälischer Kreisbis Westgermanen |
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Reichsritterschaften, zusammen 87 Territorien mit einem Areal von 57430 qkm (wovon 14206 auf dem linken Rheinufer lagen), mit einer Bevölkerung von 2900000 E. Die Kreistage pflegten in Köln abgehalten zu werden. Kreisausschreibende Fürsten waren
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0734,
von Reichstagsgebäudebis Reid (Thomas) |
Öffnen |
und kleinerer Herrschaften, Stifter und Klöster; ferner die Güter der Reichsritterschaft (s. d.) sowie die Reichsdörfer (s. d.). Es gehörten weiter dahin der hohe Adel, die regierenden fürstl. und gräfl. Häuser (aber nicht die landsässigen Familien, welche
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Schönborn (Friedrich, Graf)bis Schönburg |
Öffnen |
eines neuen Strafgesetzes" (ebd. 1878) und "Wirkungen der Neuschule" (ebd. 1881).
Schönborn, Johann Philipp von, aus altem rheinländischem Geschlecht, das urkundlich schon im 12. Jahrh. zur unmittelbaren Reichsritterschaft gehörte, geb. 1605, wurde 1642
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Woltmannscher Flügelbis Wolzogen (Ernst, Freiherr von) |
Öffnen |
der Rittergüter Mühlfeld und Bauerbach wurden um jene Zeit die Freiherren von W. Mitglieder der fränk. Reichsritterschaft des Kantons Rhön und Werra. Die Söhne Hans Christophs gründeten 1734 zwei Linien, von denen die ältere oder Mühlfelder zu Anfang des
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