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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0071,
Krafft |
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55
Darüber aufgebracht zogen die Herren vom Steg diesen Adeligen vor das Gericht des Kaisers. Als hier die Parteien hartnäckig stritten und durch kein Mittel zum Frieden gebracht werden konnten, wurde durch kaiserliche Entscheidung ein
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3% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0074,
Ehinger |
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ließ sich, nachdem er eine adelige Frau genommen und Kinder bekommen, auf einer Besitzung der Herren Grafen von Helfastein nieder, dem Dienste der Grafen obliegend; es war aber diese Besitzung nicht weit von dem Dorf Herbrechtingen, wo
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3% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Russische Reichsbankbis Russische Schrift |
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56
Russische Reichsbank - Russische Schrift
erblich. Durch die Rangtafel (1722) wurden die Militär- und Civilämter in 14 Rangklassen (činy, s. Tschin) eingeteilt. Den erblichen Adel verlieh ein Militäramt 14. Klasse, aber erst ein Civilamt der 8
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2% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Hartscherbis Schützen |
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passen. Denn Harscher wird derjenige genannt, der das Seinige reichlich und heiter mitteilt, daher eine solche Mitteilung im gewöhnlichen Deutsch harschlich oder ratlich 1) genannt wird. Daher kommt es, daß dieser Name allgemein bei Adeligen
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2% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Bitterlinbis Öttinger |
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, und unter diesen waren viele Deutsche und hauptsächlich Schwaben, die aus Italien den Namen in ihre Gegenden brachten. Überdies gibt es einen dritten Grund. Als nämlich Ludwig der Bayer gegen die Kirche wütete und oftmals excommuniciert, Schismatiker
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Adelsbriefbis Adelung |
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139
Adelsbrief - Adelung
(Stalaktiten), teils wie Obelisken, Pfeiler und Säulen vom Boden emporstarrender (Stalagmiten) riesiger Tropfsteingebilde. Durch die Grotte führt eine 2268 m lange Eisenbahn für Schiebwägen. Die Begehung der Grotte
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Adelaerbis Adelaide |
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und befähigt sei, was freilich von einem bloßen Hof- und Dienstadel nicht zu erwarten steht. Vgl. v. Strantz, Geschichte des deutschen Adels (2. Aufl., Waldenb. 1851, 3 Bde.); Liebe, Der Grundadel und die neuen Verfassungen (Braunschw. 1844); v. Maurer, Über
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2% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0085,
von Rembis Stamler und Kargen |
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er seinen Wohnsitz nach Augsburg, wo viele, als einmal ein Aufruhr unter den Bürgern ausbrach, die Stadt Augsburg verließen und sich andere Wohnsitze suchten; unter diesen auch die Lieber, die sich nach Ulm begaben, wo sie Mitbürger der Adeligen
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0511,
Dänemark (Geschichte: neuere Zeit) |
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überhaupt der Einfluß des deutschen Adels in D. bis zum 19. Jahrh. ein bedeutender war und der Schwerpunkt der Regierung fast ohne Unterbrechung bei ihm lag. Während aber mit dem Verlust wichtiger Kronrechte an den Adel das Königtum bald zum leeren
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0109,
Adel (Deutschland) |
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"Prinz" und "Fürstliche Gnaden".
Die verschiedenen Klassen des niedern Adels.
Wie im vormaligen Deutschen Reiche, gibt es auch jetzt noch verschiedene Klassen des niedern Adels, jedoch ohne besondere praktische Bedeutung. In Österreich bestehen noch
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2% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0083,
Vetter |
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Familie nicht deutsch ist, sondern von den Resten eines alten lateinischen Namens stammt; denn vielleicht wurden, als einst der Adel bei den Römern weilte und die ausgedienten Krieger oder Veteranen ruhig in Muße lebten, bei der Zerstreuung der Adeligen
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Adduktorenbis Adel (Deutschland) |
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, Titulaturen etc. des deutschen Adels.
Die staats-, kirchen- und privatrechtlichen Privilegien des Adels zur Zeit des ehemaligen Deutschen Reichs waren von sehr bedeutendem Umfang. Außer der dem hohen A. ausschließlich zukommenden Landeshoheit
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0912,
Rom (Geschichte der Stadt seit 476) |
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von dieser Adelsherrschaft befreite. Durch den Schutz der deutschen Kaisermacht erstarkt, konnte es das Papsttum, von Hildebrand beraten, bereits 1059 wagen, die Papstwahl dem Einfluß des Adels zu entziehen und der römischen Priesterschaft, dem
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2% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0096,
Gregken |
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Adel kam lange vor unseren Zeiten aus Kochadorff 1) in Franken (Cogani villa) an, wo sie dem bürgerlichen Leben gewidmet war (pag. 116) und im beständigen und langen Verlauf der Zeit der ursprung, die Stellung und die Ankunft der Greggen
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0175,
Polen (Geschichte bis 1546) |
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eine veränderte Richtung. Zwar wurde nach heftigen Familienkämpfen ein Vetter Jagellos, Witold, in Wilna als Großfürst eingesetzt, der Jagellos Oberhoheit nur scheinbar anerkannte. Aber durch die Verbrüderung des polnischen und litauischen Adels zu Horodlo (1413
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0769,
Dänemark (Geschichte) |
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einem Bürgerkriege, der sog. Grafenfehde (s. d.), in der sich Katholiken und Protestanten, Adel und Geistlichkeit, Städte und Bauern gegenüberstanden. Durch die selbstsüchtige Politik und die bewaffnete Einmischung der Hansestadt Lübeck unter ihrem
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Ebenaceenbis Ebenbürtigkeit |
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. nur noch bei den souveränen Familien und dem hohen Adel von Bedeutung. Dem hohen (ehemals reichsunmittelbaren, reichsständischen oder landesherrlichen) Adel ist nämlich in der deutschen Bundesakte vom 8. Juni 1815, durch Bundesgesetz vom 19. Aug. 1825
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0939,
Gustav (G. II. Adolf von Schweden) |
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. das Volk an Gesetzlichkeit und Ordnung zu gewöhnen, und wenngleich er den Adel in seinen Rechten und Gütern lassen, auch seine Bereicherung durch Kirchengut zugeben mußte, so stärkte er doch das Königtum durch Vermehrung des Kronguts und der Regalien
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0712,
Schweden (Geschichte 1550-1660) |
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, die protestantische Kirche in S. zu schützen; da er jedoch sein Wort zu brechen suchte und den Adel übermäßig begünstigte, um an ihm eine Stütze zu haben, ward sein Oheim Karl von Södermanland, ein eifriger Protestant, 1595 in Söderköping zum
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Barometerblumenbis Baronius |
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aus. Die letzten wahren Barone existierten in Deutschland nur in den reichsunmittelbaren Freiherren (Reichsbaronen) des Deutschen Reichs. Seitdem auch diese nicht mehr bestehen, bezeichnet B. in Deutschland die erste Klasse des niedern Adels, welche
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0384,
Florenz (Geschichte) |
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mächtiger und unterwarf sich während der Abwesenheit der deutschen Könige wieder einen Teil des benachbarten Landadels. Auch ging es aus wiederholten Fehden mit Pisa, Siena, Pistoja u. a. siegreich hervor. Als Kaiser Friedrich II. die Ghibellinen
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1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0084,
Lieber |
Öffnen |
68
ohne sie darum zu befragen, weshalb sie (pag. 98) gegen den Abt beim Papst Recht
suchten und jener durch große Strafen gezwungen wurde das Gebäude einzureißen und das Begräbnis der Adeligen frei zu lassen. Von diesen Vetter nahm Ulm auch
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0463,
Bauer (geschichtliche Entwickelung des Bauernstandes) |
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fanden. Es wurden demnach von Klerus und Adel mit den Bauern Pachtverträge abgeschlossen, welche die letztern dem Hörigkeitsverhältnis entrissen. Ferner machten da, wo der deutsche Boden noch Wald war, die Landleute ihn nur gegen das Versprechen
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0174,
Polen (Geschichte bis 1382) |
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. Während dieser Zwistigkeiten verlor P. seinen Einfluß auf Pommern; Schlesien entzog sich mehr und mehr dem Zusammenhang mit P. und wurde durch starke deutsche Einwanderung germanisiert; der Herzog Konrad von Masovien aber sah sich
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0942,
Gustav (G. IV. Adolf von Schweden) |
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Finanzmaßregeln genötigt, um seine Einkünfte zu vermehren. Er verscherzte dadurch die Anhänglichkeit der niedern Stände und ermutigte den unter russischem Einfluß stehenden Adel zu neuer Opposition. Derselbe trat auf dem Reichstag von 1786 offen gegen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Adelsmatrikelbis Adémar |
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. "Jonkheer". Die unbefugte Annahme eines Adelsprädikats zieht nach dem deutschen Strafgesetzbuch (§ 360, Nr. 8) Geldstrafe bis zu 150 Mk. oder Haft bis zu 6 Wochen nach sich.
Adelung, 1) Johann Christoph, Sprachforscher, geb. 8. Aug. 1732 zu Spantekow
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Fidejubierenbis Fideris |
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246
Fidejubieren - Fideris.
zug des Mannesstamms vor den Töchtern, welche durch das eindringende römische Recht gefährdet wurden, suchte der Adel durch Auffassung derselben als fideikommissarischer Substitution der Söhne zu rechtfertigen. Zu
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0543,
Frankreich (Geschichte: Haus Valois; Philipp VI.,. Johann der Gute, Karl V.) |
Öffnen |
mit Zustimmung des Reichstags an ein allgemeines Konzil. Zugleich ließ er durch einige Getreue, welche den römischen Adel zur Empörung anstachelten, den Papst zu Anagni überfallen und gefangen nehmen; Kummer und Zorn töteten denselben nach wenigen
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Pairsschubbis Paisley |
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und höchste Rechtsgenossenschaft. Während nun in Deutschland aus dem ursprünglichen Vasallentum der Großen des Reichs sich mit der Zeit die Landeshoheit der deutschen Reichsfürsten entwickelte, verblieb der englische hohe Adel, welcher sich teils
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0238,
Graf (Arturo) |
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12. Okt. 1854, §. 4, Ziffer 2; Verordnung vom
10. Nov. 1865, §§. 8 fg.). (S. auch Standesherren.)
Den Häuptern der Grafcnfamilien des hohen
Adels wurde durch Beschluß der deutschen Bundes-
versammlung 13. Febr. 1829 das Prädikat "Er-
laucht
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0510,
Dänemark (Geschichte bis zur Reformation) |
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510
Dänemark (Geschichte bis zur Reformation).
Kallundborger Handfeste (1360) an. Das ferne Esthland verkaufte er an den Deutschen Orden, dagegen suchte er seine Macht auf Kosten Schwedens und der Hansestädte zu vergrößern. Er eroberte
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0176,
Polen (Geschichte bis 1588) |
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daher im Adel immer mehr um sich, und von einer Gleichberechtigung der Protestanten war keine Rede mehr. Die Folge war, daß die der Reformation geneigte deutsche Bevölkerung der Städte, von allen politischen Rechten ausgeschlossen und nun auch in ihrer
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Riepenhausenbis Ries |
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824
Riepenhausen - Ries.
Volkes Beschwerde zu führen. Er gewann hier die Gunst des Papstes, der ihn 1344 zum Notar der städtischen Kammer ernannte. Da der Druck des Adels immer höher stieg, erschien R. 20. Mai 1347 in der Mitte
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0509,
Dänemark (Geschichte: Mittelalter) |
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509
Dänemark (Geschichte: Mittelalter).
suchte, bis er von König Heinrich I. besiegt und genötigt wurde, die Herstellung der alten deutschen Mark bis zur Eider und die Wiedereinrichtung des Christentums zu gestatten. Er starb 936. Sein Sohn
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0341,
Friedrich II. (König von Preußen) |
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schwer geschädigten Rittergutsbesitzern aufzuhelfen, wurden, zuerst in Schlesien, die landwirtschaftlichen Kreditinstitute, die Landschaften, eingerichtet, die für niedrigen Zinsfuß dem Adel das zur Herstellung der Güter notwendige Geld vorschossen
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0094,
Spanien (Geschichte 1506-1792) |
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Barcelona oder Catalonien fast die Hälfte der Halbinsel umfaßten. In steten Kämpfen mit den Arabern bildeten sich diese Reiche immer mehr aus, wobei im Adel Mut und Rittersinn sich lebendig erhielt, während der Bürgerstand viele Rechte
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0079,
Spanien (Geschichte bis 1570) |
Öffnen |
, die geraubten Güter herauszugeben und den Fehden zu entsagen. Der Adel mußte sich den königlichen Gerichtshöfen beugen und auf alle königlichen Vorrechte, auch auf die hohen Staatsämter, welche jetzt nur nach Verdienst verliehen wurden, verzichten
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Rechtsdrehungbis Rechtseinheit |
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der Grammatiker des 16., 17. und 18. Jahrh. bei der Festlegung unserer modernen R. s. Deutsche Sprache (Bd. 5, S. 82). Der Grundsatz der bedeutendsten Grammatiker, wie Schottel, Gottsched, Adelung, "Schreib, wie du sprichst", hat sich nur in geringem Maße
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0545,
Ostpreußen (Geschichte von Altpreußen) |
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waren an die Stelle der alten Sittenstrenge getreten. Unter den Rittern herrschen Parteiungen. Die früher so milde Herrschaft über die Unterthanen wurde rücksichtslos und hart. Der einheimische Adel und die Städte trugen immer unwilliger das Joch dieser
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0066,
Russisches Reich (Stände, Bildung und Unterricht) |
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eines Wirklichen Staatsrats oder eines Obersten, durch Verleihung eines Ordens erster Klasse oder durch Verleihung irgend einer Klasse des Wladimir-Ordens. Der russische Adel unterscheidet sich besonders dadurch von dem deutschen in den russischen
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Burger (Johann)bis Bürger (Gottfr. Aug.) |
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" (1866) und "Der Deutsche Krieg von 1866" (2 Bde., 1870-71). Seit 1868 wandte sich B. der dekorativen Malerei zu. Beim Berliner Rathausbau, in Privathäusern (Ravené, Pringsheim, Tiele-Winkler, Palais Radziwill u. s. w.) sowie in der "Flora" zu
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0789,
Deutsche Sprache (Grammatiken, Wörterbücher etc.; die deutsche Schrift) |
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"Grammatisches Wörterbuch der deutschen Sprache" (von Stutz, Stenzel und Vollbeding vollendet; Berl. 1793-1800, 4 Bde.). An Gehalt tief unter Adelungs großem Werk stehen Voigtels "Versuch eines hochdeutschen Handwörterbuches" (Halle 1793-95, 3 Bde
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Landsiedelleihebis Landsknechte |
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durch L. (2. Aufl., Landsh. 1887); Staudenraus, Chronik der Stadt L. (das. 1832, 3 Bde.); "Geschichte der Stadt L.", bearbeitet von mehreren (das. 1835); Wiesend, Topographische Geschichte von L. (das. 1858); "Chroniken der deutschen Städte", Bd. 15
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1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0143,
Von den Orten zwischen Urspringen und Blaubeuren und von der Klause Weiler |
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127
her aber dieser Ort und die Burg diesen Namen erhalten haben, kann nur aus dem Klang des Namens entnommen werden. Es ist nämlich dieser Name Schelklingen aus zwei deutschen Worten zusammengesetzt, nämlich aus Schalk und Klingen; hievon
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Ebenaceenbis Ebenbürtigkeit |
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665
Ebenaceen - Ebenbürtigkeit
2. Aufl. 1867; zwei weitere Bände "Neue Bilder",
Paderb. 1809). Bis 1870 war E. Professor für
deutsche Sprache und Litteratur an der Pariser
Handelsakademie. Infolge des Ausweisungsdekrets
ging er nach
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Reichspfennigmeisterbis Reichsritterschaft |
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.
Reichspfennigmeister, im ehemaligen Deutschen Reich ein Beamter, welcher die Reichssteuern, besonders den Römermonat (s. d.), einzunehmen und zu verrechnen hatte.
Reichspost, Deutsche, s. Postwesen (S. 329 b).
Reichspostamt, die höchste Behörde für das deutsche
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0407,
Preußen (Geschichte bis 1640) |
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405
Preußen (Geschichte bis 1640)
Verwaltung. Diese freien Bauern führten nach dem Culmer Recht den Namen Kölmer. Der deutsche Adel des Ordens hielt hier im Osten eine enge Verbindung mit dem Bürgertum aufrecht; die Hansa und der Orden
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0079,
Italien |
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und Widersprüche in den Nachrichten lassen sich meiner Ansicht nach erklären, wenn man annimmt, daß die Etrusker nicht als Volksmasse das Land besiedelten, sondern als herrschender Adel sich inmitten der älteren Bevölkerung niederließen; also etwa
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0333,
Germanische Kunst |
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deutschen Anger entspricht, deutet darauf hin, daß es sich um überdeckte Versammlungsplätze handelt.) Ein vorzügliches Beispiel dieser Art ist das Stadthaus von Piacenza (1281). Hierher gehört auch die Loggia dei Mercanti in Bologna, an welcher
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0421,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
413
Die Zeit der "Renaissance".
und weißen Rose) die Macht des Adels vernichtet worden, hier blieb aber die Königsgewalt eingeschränkt durch das Parlament, fand jedoch im Bürgertum eine feste Stütze. In Deutschland und Italien kam
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Mißbrauchbis Mißheirat |
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werden kann (vgl. Skrzeczka in Goltdammers "Archiv für preuß. Strafrecht", Bd. 14, Berl. 1866, S. 516), so enthält der Deutsche Entwurf derartige Vorschriften nicht. - Vgl. Stobbe, Handbuch des deutschen Privatrechts, Bd. 1 (3. Aufl., Berl. 1893
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Ritterordenbis Ritterschaft |
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und einflußreichsten geistlichen R.
waren der Johanniterorden (s. d.), die Deutschen
Ritter (s. d.) und die Tempelherren (s. d.). Sie sind
auch zugleich die ältesten. Unter den geistlichen Or-
den spätern Ursprungs sind die 1204 gestifteten
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0012,
Deutsche Litteratur |
Öffnen |
10
Deutsche Litteratur
unglaublicher Stoffreichtum, ihre Innigkeit, ihre starke Gedankenarbeit, ihr scharfer Blick für die Bilder des Lebens, ihr derber Witz, leider auch ihr schmutziges Behagen und ihre grenzenlose, alle Wirkung vernichtende
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Deutsche Reichsparteibis Deutsche Ritter |
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förderten die Ausbildung der D. R., und im Auslande wußten dieselben sich bald gefürchtet zu machen. Während der Hugenottenkriege fochten in jedem Treffen auf beiden Seiten D. R., und Frankreich wurde damals mit Recht der "Kirchhof des deutschen Adels
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0788,
Deutsche Sprache (Philologie) |
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gaben Schiller und Lübben (Brem. 1872-81, 6 Bde.) heraus. - Die wichtigsten Grammatiken der neuhochdeutschen Sprache seit Adelung ("Deutsche Sprachlehre", Berl. 1781; 6. Ausg. 1816; "Umständliches Lehrgebäude der deutschen Sprachlehre", Leipz. 1782
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0111,
Adel (Ausland) |
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111
Adel (Ausland).
wird, oder infolge eines Parlamentsspruchs kann der Peer verhaftet werden. Die Peers werden bei Kriminalvergehen entweder vor das Gericht des Lord-Großhofmeisters (Lord High Steward) oder vor das Oberhaus
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0701,
Bentinck |
Öffnen |
. Inzwischen hatten aber die Kläger alles aufgeboten, um auf diplomatischem Weg zum Ziel zu gelangen; auch an Gewaltthätigkeiten hatte es nicht gefehlt. Wirklich erklärte der deutsche Bundestag 12. Juni 1845, daß die Familie B. die Rechte des hohen Adels
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0318,
Brandenburg (Provinz: Geschichte) |
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Barnim und Teltow den Wenden, Stargard in Mecklenburg und die Ukermark den Pommern, welche sie 1244 auch zur Anerkennung ihrer Lehnshoheit zwangen; sie eroberten ferner 1260 die Neumark und kauften Lebus und die Oberlausitz. Die Ansiedelung deutscher
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Ritterbankbis Ritterwesen |
Öffnen |
und zwar dergestalt, daß der hohe Adel von der R. ausgeschieden wurde (s. Adel, S. 108). Die R. wurde dann zur Zeit des frühern Deutschen Reichs wiederum in die reichsunmittelbare (s. Reichsritterschaft) und die mittelbare oder landsässige eingeteilt
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Heroisierenbis Heroldsfiguren |
Öffnen |
sie gepflegt: A. Schiavone, die
Carracci, Claude Lorrain (s. die Tafel beim Artikel:
Claude Lorrain), N. Poussin (s. Tafel: Franzö-
sische Kunst V, Fig. 2); von den neuern: die Deut-
schen I. A. Koch, K. Fr. Lessing, F. Preller
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Ritter (Moritz)bis Ritter ohne Furcht und Tadel |
Öffnen |
. schrieb: "Ge-
schichte der deutschen Union" (2 Bde., Schafsh.
1867-73), "Briefe und Akten zur Geschichte des
Dreißigjährigen Kneges" (Bd. 1-3, Münch. 1870
-77), "Die Memoiren Sullys und der große Plan
Heinrichs IV." (ebd. 1871), "Deutsche Geschichte
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Standesehrebis Standesherren |
Öffnen |
. 1895); Kolb, Der S. (Münch. 1897).
Standesehre, s. Ehre.
Standeserhöhung, die Erteilung des Adels oder eines höhern als des bisher besessenen Adelsranges. Das Recht, S. zu verleihen, steht nur Souveränen zu und gilt als persönliches
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Erichsonbis Ericsson |
Öffnen |
, bekriegte die Dänen und schuf zuerst
einen schwed. hohen Adel (Grafen und Freiherren).
Aber durch den Einfluß feines Kanzlers, Göran
Persson, ward er dem Adel entfremdet. Die Mach!
seiner Brüder, die der Vater mit großen Lehns-
herzogtümern
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Grafenaubis Grafenkrone |
Öffnen |
, Der Kurort G.
und Umgegend (4. Aufl., Beuthen 1880).
Grafenfehde, dänische, zweijähriger,blutiger
Bürgerkrieg in Dänemark (1534 - 36). Nach dem
Tode Kömg Friedrichs I. (1533) hoffte der Klerus
und der kath. Teil des Adels die Wahl eines jün
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Magmabis Magnentius |
Öffnen |
in England das 1215 dem Könige Johann ohne Land von Adel und Geistlichkeit abgenötigte, für die Begründung und Entwicklung des engl.
Staatsrechts wichtigste Landesgrundgesetz. Schon Heinrich I., der 1100 die Thronrechte seines
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Stammelnbis Stammgüter |
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. und Rich. Keil, Die deutschen S. des 16. bis 19. Jahrh. (Berl. 1893).
Stammeln und Stottern, Ausdrücke, die im gemeinen Leben häufig irrtümlich als gleichbedeutend gebraucht werden, aber zwei wohl unterschiedene Klassen von Sprachfehlern
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0403,
Großbritannien und Irland (Bevölkerung) |
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, darunter 37301 Deutsche, 17767 aus den Vereinigten Staaten, 14596 Franzosen, 10679 Holländer, 6504 Italiener, 4089 Schweizer, 3789 Russen, 3203 Norweger, 2462 Belgier u. s. w. In Schottland waren (1881) 6409 Ausländer, darunter 2143 Deutsche, 469
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Stamphanäsbis Standesbeamte |
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von Fürsten aus souveränen Häusern auf ihren jeweiligen Residenzen (oder am Mast des Schiffs, auf dem sie sich befinden) geheißt werden. (S. Deutschland und Deutsches Reich, Flaggen.) Im deutschen Heere wird im Manöver wie im Felde der Standort des
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Cayennepfefferbis Cazembe |
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égyptiennes, étrusques, grecques, romaines et gaules" (Par. 1752-67, 7 Bde.; deutsch von Panzer, Nürnb. 1766; unvollendet), wozu er die Platten selbst ätzte. Außerdem schrieb er: "Sur la peinture à l'encaustique et sur la peinture à la cire" (Par. 1755
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0071,
Italien (Geschichte: 12. Jahrhundert) |
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in I. noch nach Jahrhunderten die sich befehdenden Hauptrichtungen der Städte und des Adels. Je weniger es sich aber hierbei um das Interesse jener beiden deutschen Geschlechter handelt, desto wandelbarer war in I. der Begriff und die Bedeutung, welche
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Stamsbis Standesherren |
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sind. Auf dem erstern Einteilungsgrund beruht der Unterschied zwischen Adligen und Nichtadligen (s. Adel), auf dem letztern derjenige zwischen Bürger- und Bauernstand, beide in rechtlicher Hinsicht jetzt nahezu bedeutungslos. Im gewöhnlichen Leben
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0493,
Grundeigentum |
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Entstebung ^
des Privateigentums an demselben bei den Ger- !
manen hat einerseits zur Folge gehabt, daß die
bäuerliche Bevölkerung sich bald differenzierte nnd
diejenigen Klaffen derselben fich herausbildeten,
welche wir noch hente in den deutschen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1008,
Ungarn (Geschichte 1063-1527) |
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1008
Ungarn (Geschichte 1063-1527).
tiger Strenge befestigte. Nach seinem Tod (1063) erhielt mit deutscher Hilfe Andreas' Sohn Salomo die Krone, wurde aber 1074 von Belas Sohn Geisa vertrieben. Derselbe ließ sich 1075 krönen, starb jedoch
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0768,
Dänemark (Geschichte) |
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bekriegt und Rügen erobert; Knut VI. unterwarf Pommern und Holstein; Waldemar II. (s. d.), der Sieger (1202-41), nahm auch Lauenburg, Mecklenburg und Esthland. Kaiser Friedrich II. trat ihm sogar 1214 alle deutschen Reichslande bis zur Elbe und Elde
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0006,
Deutsche Litteratur |
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4
Deutsche Litteratur
Aber um nicht den Einfluß zu verlieren, machte die Geistlichkeit jenen weltlichen Neigungen Zugeständnisse. Der Pfaffe Lamprecht schilderte nach franz. Quellen die Wunderfahrten Alexanders d. Gr. (um 1125), der Pfaffe
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0500,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Mittelalterlichen heraus, und bewahrt ihr vollkommen die deutsche volkliche Eigenart. Wie bei Kraft ist auch bei ihm die tiefe Empfindung, das Schaffen aus dem Gemüte heraus, bezeichnend; aus einer lebhaften Einbildungskraft fließt jene reiche Erfindungsgabe
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0420,
Basel (Geschichte) |
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Bände. B. ist Sitz eines deutschen Konsuls. In der Umgegend Basels ist der Schlachtort St. Jakob an der Birs (mit Denkmal) hervorzuheben (s. unten, Geschichte). Vgl. Streuber, Die Stadt B. (Basel 1854); Berlepsch, B. und Umgebung (2. Aufl., das. 1876
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Kurmantelbis Kurmysch |
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der Leibeigenschaft verbessert (1817); der Adel behielt einige Privilegien, doch wurde 1835 das russische Gesetzbuch (swod) eingeführt. Ein kaiserlicher Ukas empfahl 1850 den Behörden die Anwendung der russischen Sprache statt der deutschen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0172,
Polen (Umfang etc. des alten und des heutigen P.; Bevölkerung) |
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. war von 1572 an bis zur dritten Teilung (1795) eine aristokratische Republik mit einem Wahlkönig an der Spitze. Alle Gewalt ruhte in den Händen des Adels, der allein auf den Reichstagen das Volk vertrat. Der Bürgerstand war von denselben ganz
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0711,
Wladislaw (Polen, Ungarn) |
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Wladislaw Odonicz auch aus Großpolen vertrieben, 1231 in Schlesien.
6) W. IV., als König von Polen W. I., mit dem Beinamen Lokietek (»Ellenlang«), Sohn des Herzogs Kasimir von Kujavien, geb. 1260, wurde 1288 von einem Teil des Adels als König anerkannt
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0697,
Schweden (Geschichte) |
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695
Schweden (Geschichte)
Härte verfuhr, bereicherten den Staat bedeutend. Dies aber, besonders die Wegnahme der Kirchenglocken, erbitterte die Dalekarlier, die sich dreimal empörten. Auch hatte er gegen den Adel in Westgottland und gegen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Bauernhofbis Bauernkrieg |
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Obergeschoß «Ramloftstube» errichtet. Die Stube c enthält den Ofen, die Bank und den Tisch sowie das Bett gleich der deutschen Bauernstube. Eine Fortentwicklung dieser Hausform ist das hinterpommersche B. (Fig. 8 u. 9), in dessen Stube g der Backofen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0541,
Frankreich (Geschichte: die Kapetinger) |
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, 1059, ein Jahr vor seinem Tode, die Krönung seines Sohns in Anwesenheit der Häupter des Klerus und des Adels feiern zu können. Dieser, Philipp I. (1060-1108), war von zügellosen Sitten und zog sich durch sein anstößiges eheliches Leben den Bann
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0558,
Frankreich (Geschichte: Napoleon I.) |
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war und seine Herrschaft nach eignem Gutdünken organisieren konnte. Aber für die Verstärkung der Staats- und Herrschergewalt wurde das französische Volk überreichlich entschädigt durch die Vernichtung der Vorrechte von Adel und Geistlichkeit, durch die freie
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0645,
Leibeigenschaft (Aufhebung derselben in Rußland) |
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von 1702 für die königlichen Domänen; aber erst Joseph II. von Österreich war es, welcher die L. vollständig aufhob und zwar 1781 für Böhmen und Mähren, 1782 für die deutschen Erblande. Auch das preußische Landrecht von 1794 bezeichnete die L
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0546,
Ostpreußen (Geschichte von Altpreußen) |
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und Samland sowie die Städte huldigten ihm als erblichem Fürsten, wogegen er dem Adel und den Städten landständische Rechte zuerkannte. Die wenigen Ritter, welche dem Orden treu blieben, wandten sich mit dem Herzog Erich von Braunschweig nach Deutschland
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Beauftragter Richterbis Beauharnais |
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fg. des Gesetzes vom 6. Juli 1885).
Beauftragter Richter, im Sinne der Deutschen Civil- und Strafprozeßordnung ein Mitglied des erkennenden Kollegialgerichts, welches von diesem mit der Vornahme gewisser Prozeßhandlungen außerhalb der mündlichen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Bentinckscher Erbfolgestreitbis Bentley (Richard) |
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gehe aber diese Eigenschaft ab, da sie Söhne einer Leibeigenen und nur durch nachfolgende Ehe legitimierte Mantelkinder wären, also schon nach dem Gemeinen Rechte des deutschen hohen Adels nicht succedieren könnten. Dem allem ward von den Beklagten
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Francuccibis Frangulinen |
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Francucci - Frangulinen
betta ergangenen Aufrufs sehr bedeutend und '
nötigte, trotz der geringen Tüchtigkeit der meisten ,
dieser Korps, die deutsche Armee zu starten Entsen- ,
düngen, wodurch die eigentliche Feldarmee beträcht
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Friedrich I. (König von Dänemark)bis Friedrich III. (König von Dänemark) |
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. Sein Korps wurde größtenteils der
Englisch-Deutschen Legion einverleibt. Der Herzog
blieb bis nach der Schlacht bei Leipzig in England,
dann kehrte er nach Vraunschweig zurück und stellte
bis Ende März 1814 ein Korps von 10112 Mann
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Germanienbis Germanisches Altertum |
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des G. in Deutschland (Berl. 1887; Nachtrag dazu 1889).
Germanien, s. Germania.
Germanische Mythologie, s. Deutsche Mythologie.
Germanische Philologie, s. Deutsche Philologie und Germanische Sprachwissenschaft.
Germanischer Lloyd, s. Lloyd
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0759,
Italien (Geschichte 1056-1268) |
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wie ein unabhängiger Fürst, verfolgte die Anhängerschaft Adelheids und des deutschen Königs und machte sich Papst Johann XII. zum Feinde. Von letzterm gerufen, hielt Otto seinen glänzenden Einzug in Pavia (961), von wo er sich zur Kaiserkrönung (2. Febr
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Nobelgardenbis Nobiskrug |
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hießen in der Republik
Venedig die Mitglieder des höhern Adels, welche auch an der Regierung teilnehmen konnten.
Nobiling , Karl Eduard, bekannt durch sein Attentat auf Kaiser Wilhelm I., geb. 10. April 1848 auf der königl. Domäne Kolno
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Schützen (fahrende Schüler)bis Schützengraben |
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als
ein besonderes Abzeichen noch eine silberne Eichel
bez. Granate. Seit 1895 erhalten im deutschen Heere
von der Insanterie eines jeden Armeekorps, von
sämtlichen Jäger- und Schützenbataillonen, von der
gesamten Feld- und von der gesamten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0091,
Fechtkunst (Geschichtliches) |
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Adels zu tragen. Der Degen, den man damals und später auf Universitäten trug, war der sogen. Renkontredegen, zum Hieb und Stoß gleich brauchbar, obgleich er vorzugsweise zum Stoßen gebraucht wurde. Privilegierte Fechtschulen für die deutschen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Fechtschulenbis Feder |
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, von einer Parade die Rede. Die
ganze Turnierkunst des Mittelalters beruhte dar-
auf, den feindlichen Lanzenstoft mit der Brust oder
dem Schilde aufzufangen, ohne sattellos zu wer-
den. Früher als bei dem turnierenden Adel bildeten
sich in den
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Dessaubis Deutsche Eisenbahnen |
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mittellose
Adlige dem Verfall des Adels entgegenzuarbeiten.
Organ des Vereins ist die Wochenschrift "Teutsches
Adelsblatt" (Berlin). Die D. A. zäblt (1896) 1544
Mitglieder aus allen Teilen Deutschlands.
* Deutsche Dampfschiffahrts - Gesellschaft
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0331,
Germanische Kunst |
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323
Germanische Kunst.
Deutsche eingeführt, wird sie den gewohnten Anschauungen und dem volkstümlichen Geschmack angepaßt; das innere Wesen, die folgerichtige Baufügung, wird nicht erkannt, sondern nur das Aeußerliche, die eigenartigen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0710,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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in der Frauenkirche (Fig. 664). An Erfindungsgabe und Geschick in wirkungsvollem Aufbau übertrifft der Niederländer den Deutschen, der einfacher und nüchterner seine Aufgabe erfaßt hat; in Wahrheit und Kraft, in gründlicher Gediegenheit ist ihm
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Dennewitzbis Denomination |
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Denobilitieren (neulat.), entadeln, des Adels entkleiden; Denobilitation, Entziehung des Adels. Die Bestimmung, wonach bei gemeinen Verbrechen Verlust des Adels eintritt, ging in das deutsche Strafgesetzbuch nicht über.
Denominandi jus (lat.), s. v. w
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