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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 0184a,
Afrikanische Kultur I. |
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0184a
Afrikanische Kultur I.
Afrikanische Kultur I
1. Pfeifenkopf der Batua .
2. "Simba", Musikinstrument der Kaffern .
3. "Ilanda", Kupferbarren als Geld
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99% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 0184b,
Afrikanische Kultur II. |
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0184b
Afrikanische Kultur II.
Afrikanische Kultur II
1. Große Trommel aus Holz geschnitzt Baluba .
2. "Mpelle", Gewebe aus Gras (Raphia), linkes Ufer des Sankuru
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49% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0039,
Abessinien |
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der Bevölkerung,
sind meist schwarzbraun und schön gebaut. (S. Tafel: Afrikanische Völkertypen , Fig. 6.) Auf die u rsprüngliche
kuschitisch-hamitische Bevölkerung, von der noch Reste in den Agaw vorhanden sind, hat sich schon früh eine Schicht
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49% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0185,
Afrika (Kulturzustand) |
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: Afrikanische Kultur I ,
II .)
Sklaverei . Die Sklaverei ist fast ganz allgemein; als Haussklaverei tritt sie zwar gewöhnlich in milder Form auf, die Erwerbung von
Sklaven giebt jedoch zu fortwährenden Fehden und Raubzügen Veranlassung
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44% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Baltzerbis Baluze |
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,
das, ohne je mit arab. oder europ. Kultur in Berührung gekommen zu sein, so viel Kunstvolles und Brauchbares in Kupfer- und Eisenbearbeitung,
Töpferei und Weberei und Tüchtiges im Ackerbau leistete (vgl. Tafel: Afrikanische Kultur I , Fig.7;
II
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37% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Hausorden der Treuebis Haussastaaten |
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. Sie treiben Ackerbau, Viehzucht und Handel, zeichnen
sich auch als geschickte Handwerker, als Weber, Färber, Schmiede, Gürtler, Baumeister und Goldarbeiter aus. (S. Tafel:
Afrikanische Kultur II , Fig. 11 u. 13.) Ihre Sprache, wohlklingend
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30% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Barosmabis Barra (Insel) |
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und Schmiede (s. Tafel:
Afrikanische Kultur I , Fig. 4 u. 10) und halten große Herden von Rindern. Sebituane, ein
Basutofürst, hatte sich 1824–25 mit seinen Makololo (s. d.) am südl. Ufer des obern Sambesi, in den Morästen des Tschobe erobernd
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30% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Battickdruckbis Batuecas |
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: Afrikanische Kultur I , Fig. 1;
Taf. II , Fig.4.)
Batu Chan , Baty , Mongolenfürst, Enkel des Dschingis Chan, erhielt als Erbteil das
Reich Kiptschak. 1235 wurde ihm von der Fürstenversammlung für den Feldzug gegen Rußland
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30% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Niagara-Fallsbis Nibelungen |
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auf Tafel:
Afrikanische Kultur II , Fig. 7, 12, 14, dargestellt. Dörfer giebt es nicht, nur Weiler von wenigen
Hütten. Die N. sind Ackerbauer und Jäger und weithin gefürchtete Krieger. Als Nahrung dienen Vegetabilien und Fleisch jeder Art, sogar
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 1019,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum ersten Bande. |
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Übersichtskarte 175
Afrika, Physikalische Karte 177
Afrika, Völkerkarte (Chromotafel) 181
Afrikanische Völkertypen 182
Afrikanische Kultur I. II. 184
Äquatorialafrika (Karte) 190
Aggregaten I. II. 209
Ägypten (Karte) 229
Ägypten, das alte I
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0177,
Afrikanische Gesellschaften |
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Afrikanischen Association ihren Ausdruck findet, wird es wohl nach und nach gelingen, die ungeheuern entweder noch gar nicht oder doch nur sehr mangelhaft erforschten Territorien Afrikas zu erforschen und der Kultur zu gewinnen.
[Litteratur
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0066,
Spanien (Pflanzen- und Tierwelt, Areal und Bevölkerung) |
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66
Spanien (Pflanzen- und Tierwelt, Areal und Bevölkerung).
häufigsten die südöstlichen Küstenstriche heim. Im übrigen ist das Klima in den niedern Gegenden der afrikanischen Zone ein angenehmes Küstenklima mit einer mittlern Temperatur
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Afrikanischer Kriegbis Afrikanische Sprachen |
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, König Juba von Numidien; der Krieg endete mit Cäsars Sieg bei Thapsos 46 v. Chr.
Afrikanische Sprachen. Afrika bietet in sprachlicher Beziehung, wie bei dem am wenigsten von höherer Kultur durchdrungenen Weltteil nicht anders zu erwarten
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0631,
von Zephyrgarnebis Zichorie |
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eine weiße dicke Flüssigkeit ist. Die zwei Arten sind die afrikanische (Viverra Civetta) und die asiatische (V. Zibetha). Diese Tiere haben in Körperbau, in streifiger Zeichnung und besonders durch einen dick behaarten langen Schwanz manches Ähnliche
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0154,
von Gerbsäurebis Gerste |
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zunächst steht das afrikanische Geraniumöl; es hat einen etwas weniger feinen Geruch, ist linksdrehend und soll von Pelargonium roseum abstammen; es kommt aus Algier und Tunis. -
Das türkische Geraniumöl oder Palmarosaöl (oleum palmarosae, türkisch
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0070,
Handel (im Altertum und Mittelalter) |
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70
Handel (im Altertum und Mittelalter).
beziehungen an; nach Syrien und Phönikien bestand durch die Wüste hindurch eine Karawanenstraße. Kaum später entwickelte sich die Kultur in dem mit Naturschätzen reich gesegneten Indien, von wo sich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0216,
Ägypten (Verkehrswesen etc.; alte Kultur) |
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216
Ägypten (Verkehrswesen etc.; alte Kultur).
raffinierter Zucker, Maschinen u. a. Der überwiegende Teil der Einfuhr findet von England her statt, wohin auch weit über die Hälfte der Ausfuhren geht. In zweiter Linie stehen Frankreich
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0262,
von G. et O.bis Getreide |
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, in der neuesten Zeit auch nach Amerika vorgedrungen; die afrikanischen und amerikanischen Tropenländer kultivieren ihn jedoch weniger ausschließlich als Indien. Der Mais dürfte in Zentralamerika zu Hause und durch die Tolteken nach Mexiko verbreitet worden
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0896,
Guayana (Französisch-G.; Geschichte) |
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von 85,960 qkm (1561 QM.). Ein Gebiet von etwa 35,000 qkm (635 QM.) ist noch streitig. Genauer bekannt ist von diesem Gebiet nur der 500 km lange Küstenstrich, auf dem sich jedoch in wirklicher Kultur nur 33 qkm befinden. Die Küste ist durchgängig
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0986,
Asien (Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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der wichtigsten altweltlichen, uralten Kulturpflanzen zu suchen, zumal das des Weizens und Leins. Denn die Kultur ist ergiebig bei genügender Bewässerung, so in den Terrassen der iran. Randgebirge, wo noch bei 1300 m der Weizen, bei 975 m Höhe die Orange wächst
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Burckhardt (Jak.)bis Burda |
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durch freiwillige Beiträge die "Burckhardt-Jubiläum-Stiftung" gegründet zur Unterstützung unbemittelter Hinterbliebenen deutscher Forstbeamten. 1883 wurde ihm in dem Stadtforst Eilenriede bei Hannover ein Denkmal errichtet.
Burckhardt, Jak., Kultur
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0855,
Sklaverei (Slavenhandel in Westafrika) |
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überzeugten ihn, daß die Lage der Sklaven, mit seltenen Ausnahmen, bei ihren afrikanischen Herren, ja sogar bei den meisten Arabern keine schlechte ist, und daß die Neger selbst ihre Sklaverei der Lage unsrer freien europäischen Arbeiter weit vorziehen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0184,
Afrika (Kulturzustand) |
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Afrikanische Völkerkarte und die Tafel:
Afrikanische Völkertypen .)
Unter den zahlreichen Werken über die Bevölkerung sind hervorzuheben: F. Müller, Allgemeine Ethnographie (2. Aufl., Wien 1879): Th. Waitz, Anthropologie der
Naturvölker, Bd. 2
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0805,
von D'Argen.bis Dargun |
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, Weber, Färber, Gerber und schmiede;
man fertigt Lanzenspitzen, Pfeile, Bogen und grobe
Ackergeräte; sehr entwickelt ist auch die Kunst des
Flechtens (s. Tasel: Afrikanische Kultur I,
Fig. 12); europ. und amerik. Waren, namentlich
Stoffe
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Ingwiaiwenbis Inhaberpapiere |
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600
Ingwiaiwen - Inhaberpapiere
Leone und Brasilien, angebauten, durch Kultur in
niehrern Spielarten auftretenden Zingiberacee. Es
gelangt sowohl von der äußern, im frischen Zu-
stande leicht sich ablösenden.haut ganz oder zum
Teil befreit
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Tatrabis Tauben |
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, Formosa, Liu-kiu, Japan, Kamtschatka), doch verschwindet sie auch hier bei der fortschreitenden Berührung mit europ. Kultur und der Annahme vollständigerer Bekleidung mehr und mehr. - Vgl. W. Joest, T., Narbenzeichnen und Körperbemalen (Bert. 1887
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0722,
Arabien (die einzelnen Gebiete) |
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Feigenarten) bedecken die Abhänge der Berge, während ihre Gipfel meist nackt hervortreten und in den Thälern und auf den terrassenförmigen Absätzen derselben in Höhen von 500-650 m die Kultur des Kaffeebaums betrieben wird, der hier (namentlich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Aracatybis Arachne |
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. Schon im 16. Jahrh. kam sie nach Westindien, in Brasilien ist ihre Kultur jedenfalls älter als die europäische Einwanderung; aber hier wie in Uruguay, China, Kochinchina, Japan und auf den pazifischen Inseln ist sie nicht von gleicher Bedeutung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0926,
Asien (Religionen) |
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groß; im O. stehen sie auf der niedrigsten Stufe der Kultur, günstiger sind ihre Verhältnisse, aber auch größer die Mischung des Bluts im W. des Gebirges. In Hinterindien hat sich ebenfalls noch eine große Zahl von Dialekten erhalten. Thai
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Italicabis Italien |
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); Helbig, Beiträge zur altitalischen Kultur- und Kunstgeschichte (Leipz. 1879). Hinsichtlich der Zustände Italiens unter der römischen Herrschaft s. Rom, Geschichte.
Italica, 1) röm. Stadt in der hispanischen Provinz Bätica, am Bätis, Hispalis
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0476,
Menschenrassen (psychische Merkmale; Einteilung der M.) |
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psychischen Rassenmerkmalen steht die Sprache obenan, nächstdem kommen die Kultur- und Gesellschaftsform, die religiösen Anschauungen, Überlieferungen etc. in Betracht. Die Sprache ist indes kein sicheres Zeichen der Abstammung, weil durch Eroberung
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Orchideenölbis Ordalien |
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423
Orchideenöl - Ordalien.
afrikanischen Inseln kennen gelernt. Eine neue Epoche begann mit Lindley, der in seinem 1830-40 erschienenen ersten Hauptwerk an 2000 Arten beschrieb, unter denen sich gegen 1000 epiphytische befanden. 1880 schätzte de
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Urungubis Usagara |
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22
Urungu - Usagara.
Urungu (Ulungu), afrikan. Land am Südufer des Tanganjika, der sich von Cazembes Reich im SO. bis zum Rikwa- oder Leopoldsee in NW. hinzieht.
Urvogel, s. Archaeopteryx.
Urwahl, die Wahl von Wahlmännern
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0124,
Bevölkerungsgeschichte (Aufgabe, Quellen und Methode) |
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hier sind gewisse Grenzen gezogen. So beginnt die Forschung im wesentlichen erst bei der griechisch-römischen Epoche. Weiter zurück liegen nur bruchstückweise Nachrichten, z. B. über die uralte Kultur der Chinesen oder über das Volk der Juden, vor
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0544,
Kulturgeschichtliche Litteratur (Altertum) |
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, Einleitung in die vergleichende Rechtswissenschaft«, Würzb. 1885), die Methode der neuern ethnologischen oder vergleichenden Rechtswissenschaft zugleich zu begründen und zu erläutern.
Wenden wir uns nunmehr der geistigen Kultur zu, so ist es hier
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0166,
Afrika (Bevölkerung) |
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Gebirgsklima nötigt den Afrikaner zum Anlegen von Kleidern. Der Waffenluxus ist besonders im Sudân zu Hause, doch steuert ihm die allmähliche Verbreitung des Feuergewehrs. Der Hausbau ist nur im Sudân höher entwickelt. Gemeinhin bestehen die Häuser
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0174,
Afrika (Entdeckungsgeschichte: Westafrika) |
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waren, und dessen Lauf landeinwärts durch den britischen Leutnant Glover aufgenommen wurde, erschließt sich dem Handel mehr und mehr, wogegen, schon der klimatischen Verhältnisse wegen, an eine Festsetzung der europäischen Kultur in diesen Gegenden
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1000,
Athen (Geschichte) |
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, Briten, Franzosen, Deutsche, Afrikaner und Asiaten in den mannigfaltigsten Trachten bewegen. A. ist der Mittelpunkt des politischen, wissenschaftlichen und finanziellen Lebens des ganzen Landes, tritt jedoch in Industrie und Handel völlig hinter seine
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0019,
Ätna |
Öffnen |
19
Ätna.
noch in 1100 m Höhe fortkommt. Die Umzäunungen sind gebildet von Opuntien (Opuntia Ficus indica), deren Früchte drei Monate im Jahr die Bevölkerung vorwiegend nähren; sie dienen auch dazu, die Lavaströme allmählich wieder der Kultur
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Buchtabis Buchweizenausschlag |
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Reise aufgenommenen zahlreichen Photographien und Zeichnungen erschienen unter dem Titel. "Die obern Nilländer. Volkstypen und Landschaften" (160 Blätter, Berl. 1881), mit Einleitung von R. Hartmann, Auch rührt ein Teil der afrikanischen Volkstypen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Büdingenbis Budweis |
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); "Zur Kritik der altböhmischen Geschichte" (das. 1857); "Österreichische Geschichte bis zum Ausgang des 13. Jahrhunderts" (Leipz. 1858, Bd. 1); "Ägyptische Einwirkungen auf hebräische Kultur" (Wien 1872-74) und "Zur ägyptischen Forschung Herodots
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Curculigobis Cureton |
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. d.). Durch die Kultur sind verschiedene Handelssorten entstanden, auch stammt die Kurkumawurzel wahrscheinlich noch von andern C.-Arten (z. B. C. viridiflora Roxb.). Die chinesische Wurzel, welche viele große Zentralknollen enthält
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0910,
Deutschland (Litteratur zur Geschichte) |
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). Die Mittel für die Verwaltungseinrichtungen in den afrikanischen Kolonien wurden vom Reichstag 1885 bewilligt, ebenso mit Streichung der westafrikanischen Linie das Dampferunterstützungsgesetz, der neue Direktorposten und einige neue Konsulate. Ein
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0219,
Dünger (Guano, Stallmist) |
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, oder als Kunstpräparat in trocknem, pulverförmigem Zustand (Poudrette). In der Gärtnerei, auf lockerm Ackerland und zum Berieseln von Grasland verwendet man flüssige Massen; pulverförmige eignen sich zu jeder Kultur. Alle diese D. wirken nicht
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0915,
Guinea (Bevölkerung, Handel, Besitzverhältnisse) |
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915
Guinea (Bevölkerung, Handel, Besitzverhältnisse).
nichts geschehen. Nur in Liberia, Gabun (durch die Firma Wörmann), namentlich aber in den portugiesischen Kolonien ist die Kultur von Handelspflanzen (Kaffee, Baumwolle, Mais, Maniok u. a
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0258,
Hebräische Litteratur |
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. In der That zieht sich die religiöse Ader so reich und voll schlagend wie kaum bei einem andern der alten asiatischen und afrikanischen Religionsvölker durch alle diese Bücher, mögen sie Gesetz und Lehre, oder Poesie und Weisheit, oder Sage
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Indianersommerbis Indifferent |
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, Ponce u. a. Die fünf zivilisierten Stämme haben ganz bedeutende Fortschritte in der Kultur gemacht. Sie bauen Mais, Weizen, Hafer, Gemüse und auch Baumwolle auf 136,840 Hektar und widmen sich mit Erfolg der Viehzucht (1881: 64,000 Pferde, 6150 Maultiere
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0061,
Italien (Viehzucht, Fischerei, Bergbau) |
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Inseln und in einigen kontinentalen Provinzen gebaut. Die Kultur der südlichen Fruchtbäume spielt in I. eine größere Rolle als selbst in den übrigen Mittelmeerländern. Südlich vom 40. Breitengrad sind Orangen u. Limonen, deren Anbau in Sizilien
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0180,
Java (Verwaltung, Handel und Verkehr) |
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. Die Kochenille wird auf Nopalpflanzen teils für Rechnung der Regierung, teils durch Unternehmer gezogen, und ähnlich verhält es sich mit dem Pfeffer und der Cinchona (succirubra und ledgeriana), deren Kultur 1854 eingeführt wurde. Der Viehstapel betrug 1885
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Kaffeebis Kaffeebaum |
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daher auf der Außenfläche der käuflichen Bohne (deren Name von dem arabischen bunn abzuleiten ist). Der K. wächst im östlichen Afrika von Abessinien (Kaffa) bis zum Rovuma (10° südl. Br.) wild und soll auch an der Westküste heimisch sein; durch Kultur
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0435,
Kanada (Volksbildung, Erwerbszweige) |
Öffnen |
435
Kanada (Volksbildung, Erwerbszweige).
Proz.), 669,863 Schotten (15,4 Proz.), 254,319 Deutsche (5,9 Proz.), 108,547 Indianer (2,5 Proz.), 30,412 Holländer, 21,394 Afrikaner, 4388 Chinesen, 4214 Skandinavier, 1849 Italiener etc. Vergleichen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Keplersche Gesetzebis Keramik |
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er zur Ausrottung des Piratenwesens beitrug. 1855 kommandierte er das britische Geschwader vor Sebastopol, 1856 als Konteradmiral ein Geschwader im Kriege gegen China, 1860-67 war er in den afrikanischen, dann in den chinesischen und japanischen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Kohl (Pflanze)bis Kohl (Personenname) |
Öffnen |
. Die Kultur gleicht der des Kopfkohls (B. capitata L.). Dieser (auch Kappes, Kabis, Kraut) hat einen stielrunden, kurzen Stengel, konkave, meist völlig glatte Blätter, welche einen geschlossenen Kopf bilden. Man unterscheidet gemeines Kraut
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0956,
Kolonien (Geschichtliches) |
Öffnen |
, wie die von der Amerikanischen Kolonisationsgesellschaft für freie Neger (gegründet 1816 in Washington) ins Leben gerufene Republik Liberia, dann die 1787 von der Afrikanischen Gesellschaft in London gegründete, später unter englische Herrschaft gestellte Kolonie Sierra
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0277,
Marokko (Geschichte) |
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und Mulei Abdallah wegen der Thronfolge zum Krieg, welcher 1730 mit dem Sieg des erstern endigte. Ihm folgte 1757 sein Sohn Mulei Sidi Mohammed, dessen Regierung sich durch Milde und das Bestreben, europäischer Kultur Eingang zu verschaffen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Möhr.bis Mohrrübe |
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Europa zurück und lebte als Privatmann in Bremen, bis er Anfang 1876 von der Deutschen Afrikanischen Gesellschaft den Auftrag erhielt, von der Westküste Afrikas aus in das unbekannte Innere des Kontinents vorzudringen. M. verließ Europa 15. Juni 1876
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Mürzzuschlagbis Musaceen |
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wenigen Monaten Früchte tragen. Wild findet sich die Banane auf der Küste von Koromandel, den Philippinen, in Kotschinchina und auf Ceylon; durch Kultur ist sie aber über fast alle Tropenländer verbreitet und zwar der Bananenpisang weiter
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Niagara Fallsbis Nibelungenhort |
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-oval geflochtene Schilde; seltener Bogen und Pfeile. Im Familienleben zeigt sich ein größerer Grad von Kultur als bei allen andern Völkern dieser Gegenden. Es herrscht Vielweiberei, doch hängen die Männer mit großer Liebe an ihren Frauen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Obnoxiationbis Obra |
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-Asow verbunden, mit 3 Kirchen, Kloster, Fabrikation von Talg, Leder, Wachs und Öl und (1883) 6594 Einw.
Obok, Hafenplatz an der afrikan. Küste des Golfs von Aden, westlich vom Ras Bir, wurde 1862 von den Franzosen zum Zweck der Errichtung einer Kohlen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0866,
Persien (Klima, Naturprodukte, Bevölkerung) |
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30° R. Während die nördlichen Provinzen plötzlichen Wechseln der Witterung ausgesetzt sind, zeigen Ispahan und Schiraz sowie der ganze Süden eine auffallende Regelmäßigkeit ihrer klimatischen Erscheinungen. Im wüsten Küstenstrich herrscht afrikanische
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0887,
Peru (Areal und Bevölkerung, Bildung) |
Öffnen |
und der Guanoinseln 18,082 Europäer (darunter 6990 Italiener, 2647 Franzosen, 1699 Spanier, 1672 Deutsche etc.), 50,032 Asiaten (meist Chinesen), 20 Afrikaner, 30 Australier etc. Der Rasse nach aber soll es 1876 neben Indianern, welche 62 Proz
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Phonischbis Phoenix |
Öffnen |
auf unbedeutende Abweichungen mit dem Hebräischen überein. Durch die zahlreichen Kolonien der Phöniker wurde ihre Sprache über Afrika, Cypern, Sardinien, Sizilien und Spanien verbreitet, Auf der afrikanischen Küste erhielt sie sich am längsten; nach
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Qualifikationbis Quänen |
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); Weingarten, Die Revolutionskirchen Englands (Leipz. 1868); Bruno Bauer, Der Einfluß des englischen Quäkertums auf die deutsche Kultur (Berl. 1877); L. Ruffet, Georges Fox et les origines de Quakerisme (Genf 1880).
Qualifikation (lat.), Beilegung
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0756,
Réunion |
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ein Areal von 2512 qkm (45,7 QM.) mit (1885) 179,639 Einw., darunter 3077 Beamte mit deren Angehörigen, 1292 Mann Garnison, 29,296 indische Kulis, 15,296 afrikanische Neger. Die eiförmig gestaltete Insel wird in ihrer ganzen Länge von einer durchaus
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Salpiconbis Saltholm |
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lang, ins Afrikanische Meer.
Salsola L. (Salzkraut), Gattung aus der Familie der Chenopodiaceen, kraut-, seltener strauchartige Gewächse mit wechselständigen, ungestielten, dicken, fetten Blättern, kleinen, unscheinbaren, ungestielten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Sträußchenbis Streckbarkeit |
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383
Sträußchen - Streckbarkeit.
sten chinesischen Liederbuchs, des "Schiking" (Heidelb. 1880), hervor, mit der er den Geist der ältern chinesischen Kultur, soweit er sich poetisch geoffenbart, vollständig erschloß. Von seinen sonstigen Schriften
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0481,
Tabak (Wirkung des Tabaksgenusses, Produktion und Verbrauch) |
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Zusammen: 226240900
Hiernach ergibt sich eine Gesamtproduktion von mindestens 756 Mill. kg ohne Berechnung des eignen Konsums des größten Teils der orientalischen, westindischen, süd- und mittelamerikanischen und afrikanischen Völkerschaften
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Zorrillabis Zottenkrebs |
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l'Avesta (Lüttich 1881); Geiger, Ostiranische Kultur im Altertum (Erlang. 1882).
Zorrilla (spr. dsorrillja), 1) (Z. y Moral) Don José, span. Dichter, geb. 21. Febr. 1817 zu Valladolid, machte seine ersten Studien in Madrid, unternahm dann eine Reise ins
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Albertbis Alexandrinische Kunst |
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, einem Gemisch afrikanischer und europäischer Kultur, Palästen voll edler Kunst und Luxus. Infolge der fortdauernden Bewohnung des Platzes ist aber, wie gewöhnlich, von der alten Herrlichkeit fast nichts übriggeblieben; nur die alte Hauptstraße
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Alexinebis Algen |
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der alexandrinschen Religion und Kunst. Namentlich sind es merkwürdige Mischungen europäischer und afrikanischer Kultur. Als in Alexandria die Mischung griechischer und ägyptischer Gottheiten vor sich ging, galt es, letztere in griechischen Formen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0459,
Historische Litteratur 1890/91 (Mittelalter, Neuzeit; Deutschland) |
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und französische, italienische und niederländische, afrikanische und amerikanische Verhältnisse vielfach neues Licht. Für die Erweiterung unsrer Kenntnisse von der Geschichte der ersten Jahrzehnte des 19. Jahrh. hatte man seit langem die größten Hoffnungen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Südafrikanische Republikbis Südbrasilische Kolonien |
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. Von der weißen Bevölkerung befinden sich nach der letzten Zählung 20,993 auf den Goldfeldern. Von den 772 Aeamten der Republik waren 570 Afrikaner, 132 Holländer, 46 Engländer, 21 Deu^che. Das Schulwesen liegt in den Händen der Missionen oder privater
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0038,
Abessinien |
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fruchtbare Landstriche und die Mittelpunkte der Kultur liegen, wo der
heißeste Monat noch eine mittlere Temperatur von 20°C. hat;
3) die Degas, weite, mit wenig Wald bedeckte Hochlandschaften (über 2500 m), in denen am Tage das Thermometer
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0183,
Afrika (Tierwelt. Bevölkerung) |
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Bedeutung sind. –
Fast überall in A. sind die Akazien verbreitet, sie liefern sowohl aus dem Sahara- als dem südafrik. Gebiete das wohl bekannte Gummiarabikum. Die Kultur hat manche
neue Nutzpflanzen eingeführt, wie Bataten, Maniok, Bananen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Comodobis Compagni |
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gebildet, zeichnen sich aus durch
fruchtbaren Boden und besitzen ein durch die See-
winde gemäßigtes Klima. Die herrliche tropische
Vegetation gewährt den Anbau aller in ihren Be-
reich fallenden Kulturen. Die Fauna schließt sich
hauptsächlich
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Hottentottenfeigenbis Houdanhuhn |
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und lateralen Schnalzlaut. (S. Afrikanische Sprachen .) Über den Sprachbau vgl. Wallmann, Die Formenlehre der
Namaqua-Sprache (Berl. 1857); Krönlein, Wortschatz der Khoi-khoin [Namaqua-Hottentotten ] (ebd. 1889).
Hottentottenfeigen , s
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Ibâdhitenbis Iberis |
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breites, sehr produktives Kohlenlager,
von jungen Schichten umlagert.
Idoa. (I. L. N. ^..), Abkürzung für Impsi-ial
Llitisli Nast ^lrica., das Gebiet der Englisch-Ost-
afrikanischen Gesellschaft und des engl. Protektorats
Sansibar (s. d
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0719,
Medizin |
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717
Medizin
tenden Kultur die Heilkunst in die Hände eines besondern, durch Wissen und technische Fähigkeiten dazu befähigten Standes, des ärztlichen, über. Die älteste Quelle unserer Kenntnis der altägyptischen M. ist der Papyrus Ebers, welcher
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0328,
Niederlande (Industrie. Handel) |
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eine Fläche von 441051 ha ein, während für die Kultur von Kartoffeln 151970, von Buchweizen 38099, Bohnen 38914, Erbsen 24161, Ölfrüchten 7354, Flachs 13529, Runkelrüben 28379, Tabak 617 und Krapp 792 ha in Anspruch genommen wurden. Auch die sehr
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Evangelische Pastoralhilfsgesellschaft u. s. w.bis Evangelisch-kirchlicher Hilfsverein |
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christl. Kultur und Humanität zuzu-
wenden. Hierzu follen Schulen für die jungen
Afrikaner, besonders für die Söhne der Häuptlinge
begründet werden,nicht fog.Mifsionsfchulen,sondern
zur Verbreitung einer allgemeinen über das Maß
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0035,
Baumwolle |
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im Gebrauch, die Portugiesen trafen B. an bei ihrer ersten
Bekanntschaft mit den Kaffern Südafrikas, und noch manche
andere afrikanische Stämme der Küste wie des Innern wurden
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0188,
von Haferbis Haircords |
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starke Wurzeln, gedeiht zwar noch da, wo andres Getreide versagt, gut und recht gut, aber nur auf den besseren Bodenarten in guter Düngkraft, nach Neubruch und in frischer Kultur überhaupt. Im ganzen lohnt unter zusagenden Bedingungen der H. bei den
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0501,
Kolonien (Deutschland) |
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der Mineralschätze; aus ihr heraus bildete sich das Bleichrödersche Goldsyndikat und die Deutsch-Afrikanische Minengesellschaft, während die Deutsch-Westafrikanische Gesellschaft den Reichtum des Landes an Rindern und fettschwänzigen Schafen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Mädchensommerbis Madeira (Fluß) |
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aus Sicilien ein, das auch später große Erträge lieferte, bis man wegen der amerik. Konkurrenz diese Kultur aufgeben mußte und sich dem Anbau der Reben zuwandte. (S. Madeira [Wein].) Außerdem erntet man jetzt noch Mais, Getreide, Bataten
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