Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach August Heer
hat nach 1 Millisekunden 595 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'Auguste)'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0147,
Sachsen, Königreich (Geschichte) |
Öffnen |
145
Sachsen, Königreich (Geschichte)
derentwillen er 1697 zum Katholicismus übertrat, in den Nordischen Krieg (s. d.), den er gegen Karl XII. zwar nur als König August II. von Polen, aber überwiegend mit sächs. Hilfsmitteln und Truppen höchst
|
||
2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0136,
Sachsen (Geschichte des Kurfürstentums bis 1792) |
Öffnen |
Wilhelm, der 1715 auf Zureden seines Bruders, des Kardinals Christian August, katholisch wurde, deshalb seine Länder an Kursachsen abtrat und 1718, nachdem er kurz zuvor wieder zur lutherischen Kirche übergetreten, auf dem Schloß Osterburg bei Weida
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0196,
Französische Revolutionskriege |
Öffnen |
. Suworow führte die Trümmer
feines Heers fodann über Chur nach Feldtirch und
vereinigte sich dort mit Korsatow.
In Deutschland war zu Ende August der franz.
General Müller mit 30 000 Mann der Rheinarmee bei
Mannheim über den Rhein gegangen, hatte
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0187,
Chile (Geschichte) |
Öffnen |
185
Chile (Geschichte)
Operationen unternehmen. Zunächst wurde 2. Nov. Pisagua von der Flotte beschossen und dort 9000 Mann gelandet. Mit 7000 Mann rückte General Escala von dort gegen Iquique vor, wo sich die Hauptmacht der vereinigten Heere
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0190,
Französische Revolutionskriege |
Öffnen |
Mann unter Dumas, befetzte den Kleinen
St. Bernhard und Mont-Cenis. Die Zerrüttung
beider franz. Heere ließ es zu weitcrn Fortschritten
bis zum Jahresschlüsse nicht kommen.
In den Ostpyrenäen drängte ein 50000 Mann
starkes franz. Heer unter
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Polnischer Bockbis Polnische Sprache |
Öffnen |
, eine Art Dudelsack.
Polnischer Erbfolgekrieg, 1733-38. Nach dem am 1. Febr. 1733 erfolgten Tode des Königs August II. von Polen spaltete sich die polnische Nation in zwei Parteien, von welchen die stärkere, von dem Primas Potocki geleitete 13. Sept
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0530,
Karl (Preußen, Rumänien, Sachsen-Weimar) |
Öffnen |
Weg, welche er nur allmählich durch unablässige Arbeit und größte Geduld überwinden konnte. Dazu kamen die Sympathien des Volkes für Frankreich, welche namentlich 1870 dem Fürsten gefährlich wurden. Indes gelang es K., allmählich ein tüchtiges Heer zu
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Friedrich II. (Kurfürst von Sachsen)bis Friedrich August I. (König von Sachsen) |
Öffnen |
348
Friedrich II. (Kurfürst von Sachsen) - Friedrich August I. (König von Sachsen)
Wilhelm (II.) und Georg unter Vormundschaft seiner
Mutter im sog. Osterlano und erhielt 13. Nov. 1382
bei der Teilung mit seinen Vatersbrüdern Valtha-
sar
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0531,
Karl (Savoyen-Sardinien) |
Öffnen |
531
Karl (Savoyen-Sardinien).
und K. August (Leipz. 1861-65, 2 Bde.); "Briefwechsel des Großherzogs K. August mit Goethe" (Weim. 1863, 2 Bde.; neue Ausg., Wien 1873); v. Beaulieu-Marconnay), Anna Amalie, K. August etc. (das. 1874).
46) K
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0498,
Österreichischer Erbfolgekrieg |
Öffnen |
die ungarische Trikolore; in der Mitte ist das gestirnte österreichische Hauswappen angebracht.
Über Heer und Flotte, Orden sowie die Geschichte Österreichs s. den Artikel "Österreichisch-Ungarische Monarchie", S. 501 ff.
[Geographisch-statistische
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Karl XI. (König von Schweden)bis Karl XII. (König von Schweden) |
Öffnen |
Generalissimus der schwed. Heere
in Deutschland ernannt; 1649 gelang es der Königin
Christine, seine Wahl zum Thronfolger durchzusetzen,
und am Tage ihrer Thronentsagung (6. Inni 1654)
ward K. zum König von Schweden gekrönt. Seine
Politik
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0423,
Nordischer Krieg |
Öffnen |
, Pernau und Neval in Livland und Esthland,
so daß sich ihm 1710 diese beiden Provinzen unter-
warfen. August II. ging im Okt. 1709 mit einem
sächs. Heere nach Polen, trieb Stanislaus Leszczynski
nach Schwedisch-Pommern und bemächtigte sich
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0949,
Siebenjähriger Krieg |
Öffnen |
von Lothringen gedrängt, zogen sich die Preußen nach Nordböhmen zurück. Links der Elbe befehligte der König, das Heer auf dem rechten Ufer führte Prinz August Wilhelm von Preußen. Dieser operierte so unglücklich und zeigte einen solchen Mangel an
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0722,
Friedrich (Sachsen) |
Öffnen |
. Spalatin, Friedrichs des Weisen Leben und Zeitgeschichte (hrsg. von Neudecker und Preller, Jena 1851); Kolde, F. der Weise und die Anfänge der Reformation (Erlang. 1881).
F. August I. und II., s. August 7) und 8).
61) F. August III, der Gerechte
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Stanhopepressebis Stanislaus |
Öffnen |
August 1885, Präsident des Handelsamtes von da an bis zum Februar 1886. Im August 1886 wurde er in Lord Salisburys zweitem Ministerium zum Staatssekretär für die Kolonien und 1887 zum Kriegsminister ernannt. 1888 legte er dem Parlament eine neue
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0096,
August (Sachsen-Gotha) |
Öffnen |
96
August (Sachsen-Gotha).
20 Mill. kostete, mögen im ganzen wohl 80-100 Mill. (88 Mill. läßt das "Theatrum europaeum" allein die polnischen Kriege kosten) für Krieg, Feste, Kunst und Liebe verschwendet worden sein. Flemming soll 16 Mill. Thlr
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0999,
Philipp (Frankreich) |
Öffnen |
IV. und der Graf von Flandern als Verbündete Johanns mit einem Heer in das französische Gebiet eindrangen, schlug sie P. 27. Juli bei Bouvines in einer blutigen Schlacht. 1216 schickte er seinen Sohn Ludwig, dem die englische Volkspartei die englische
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0147,
Dresden (Geschichte) |
Öffnen |
, legte die Moritzstraße an und sorgte für eine zweckmäßige Verwaltung der Stadt. Sein Bruder und Nachfolger August ließ das Straßenpflaster anlegen, die Kreuzschule, die Annenkirche, das Zeughaus, den Jägerhof nebst vielen andern öffentlichen Gebäuden
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0137,
Sachsen (Geschichte des Königreichs bis 1833) |
Öffnen |
137
Sachsen (Geschichte des Königreichs bis 1833).
1796 einen Neutralitätsvertrag. Im Krieg von 1806 stießen 22,000 Sachsen zu dem preußischen Heer Hohenlohes und fochten bei Saalfeld und bei Jena. Nach dieser Niederlage mußte es S. als ein
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0128,
von August III. (Kurfürst vou Sachsen)bis August (Prinz von Württemberg) |
Öffnen |
126
August III. (Kurfürst von Sachsen) - August (Prinz von Württemberg)
Günstlinge, schöne Frauen und natürliche Kinder ungeheure Summen verschwendet. Zwar verschönerte A. die Hauptstadt seines Erblandes, deren Glanz zahlreiche Fremde
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0533,
Karl (Schweden) |
Öffnen |
, Drontheim und Bornholm erwarb. Weil aber Dänemark die Friedensbedingungen nur zum Teil erfüllte, namentlich den fremden Flotten nicht den Sund sperrte, ging er im August 1658 plötzlich von Holstein aus nochmals nach Seeland hinüber, mußte jedoch, da
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0221,
von Nordischer Kriegbis Nordische Sprache und Litteratur |
Öffnen |
221
Nordischer Krieg - Nordische Sprache und Litteratur.
busen gelegenen schwedischen Lande in seine Gewalt zu bringen. Die Verbündeten begannen den Krieg, indem 1700 August mit einem sächsischen Heer in Livland, die Russen in Ingermanland
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0135,
Sachsen (Geschichte des Kurfürstentums bis 1650) |
Öffnen |
bis zur böhmischen Grenze zurück, ward aber vom nachrückenden kaiserlichen Heer 24. April
1547 bei Mühlberg geschlagen und gefangen und mußte in der
Wittenberger Kapitulation (19. Mai 1547
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Ferdinand (von Este, Erzherzog v. Österreich)bis Ferdinand (Herzog v. S.-Coburg) |
Öffnen |
Mack,
der das Ganze leitete, in seiner Stellung an der
Iller sich hatte umgehen lassen, wurde F. an der
Spitze des linken Flügels 9. Okt. von dem Marscball
Ney bei Günzburg geschlagen. F. beschloß, das
Schicksal des in Ulm eingeschlossenen Heers
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0715,
Schweden (Geschichte 1790-1840) |
Öffnen |
er sich 1802 mit England und trat 1805 der dritten Koalition gegen Frankreich bei. Obwohl er mit dem schwedisch-russischen Heer, mit dem er in Pommern gelandet war, weder 1805 noch 1806 zu einer kriegerischen Aktion gelangte, so schloß er doch
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0945,
Siebenjähriger Krieg |
Öffnen |
945
Siebenjähriger Krieg.
wurde, begann er den Krieg, indem er 29. Aug. mit 60,000 Mann die sächsische Grenze überschritt.
Sein Plan war, auf diesem kürzesten Weg in Böhmen einzufallen. Aber der Kurfürst von Sachsen, August III., wies alle
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0192,
Französische Revolutionskriege |
Öffnen |
25 000
Mann, da die Kreistruppen von Württemberg und
Schwaben fowie die Sachsen das Heer verlassen
batten. Am 20. traf Erzherzog Karl bei Vöhmen-
tirch und Moreau bei Schorndorf ein. Im August
setzte er den Rückzug fort, erreichte
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0212,
Französisch-Österreichischer Krieg von 1805 |
Öffnen |
210 Französisch-Österreichischer Krieg von 1805
Neapel geschafft werden, die Franzosen aus Unteritalien vertreiben und nach der Lombardei vorrücken. Das österr. Heer sollte von der
Etsch her Mantua und Peschiera angreifen und nach Eroberung
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Brandybis Brankowitsch |
Öffnen |
der mächtigen Familie der B. des Wappens Gryf, diente in der Jugend im franz. Heere, kehrte 1715 in das Vaterland zurück und gehörte zu der Konföderation gegen August II. Nach dem Tode Augusts III. trat B. mit Karl Radziwill an die Spitze
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0095,
August (Sachsen-Polen) |
Öffnen |
95
August (Sachsen-Polen).
wig, der kaum 13jährigen Tochter Joachim Ernsts von Anhalt. Aber schon 11. Febr. 1586 ward er in Moritzburg vom Schlage gerührt und starb in Dresden an demselben Tag. Vgl. Joh. Falke, Geschichte des Kurfürsten A
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Jagellonenbis Jäger |
Öffnen |
die Türken fiel, worauf die Reiche an das Haus Habsburg kamen. In Polen folgten Kasimirs drei jüngere Söhne: Johann Albrecht (1492-1501), Alexander (1501-1506) und Siegmund I. (1506-48), und letzterm folgte abermals ein Sohn, Siegmund August
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0177,
Polen (Geschichte bis 1717) |
Öffnen |
. Eine Adelskonföderation brachte eine nicht unbeträchtliche Streitmacht zur Vertreibung des Feindes auf, die aber in der Schlacht bei Warschau (28.-30. Juli 1656) gegen das schwedisch-brandenburgische Heer unterlag. Die Kriegserklärung Dänemarks an Schweden
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Ponierenbis Ponson du Terrail |
Öffnen |
267
Ponieren - Ponson du Terrail
der ihn zum Woiwodm und Regimentarius erbob.
Als August starb, unterstützte er den wieder in Polen
als Kronprätendenten auftretenden Lcszczynski,
wurde aber bei Danzig von den Russen gefangen
genommen. Nach
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0806,
Ernst (Sachsen-Hildburghausen, Sachsen-Koburg) |
Öffnen |
August. Vgl. A. Beck, E. II. als Pfleger und Beschützer der Wissenschaft und Kunst (Gotha 1855).
15) Herzog von Sachsen-Hildburghausen, geb. 12. Juli 1655, der sechste Sohn des Herzogs Ernst des Frommen, Stifter der hildburghausischen Linie, erhielt
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Wertheimbis Wertpapiere |
Öffnen |
entgegentrat, schlug dessen Angriffe auf die Wittenweierer Schanzen im August und September zurück und vernichtete dessen Heer fast gänzlich, rettete 28. Febr. 1638 Rheinfelden, fiel aber 3. März bei einem Überfall Bernhards auf die Kaiserlichen nach
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0217,
Französisch-Preußisch-Russischer Krieg von 1806 bis 1807 |
Öffnen |
215
Französisch-Preußisch-Russischer Krieg von 1806 bis 1807
landete Ende Juli auf der Insel Walcheren, besetzte im August Middelburg und Vliessingen, zog sich indes
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0207,
Kreuzzüge (dritter bis siebenter Kreuzzug; Folgen der K.) |
Öffnen |
von Frankreich und England, Philipp II. August und Richard Löwenherz. Friedrich brach zuerst auf mit einem Heer, welches unterwegs durch Zuzüge bis auf 100,000 Mann anwuchs; er wählte den Weg längs der Donau und hatte unterwegs die Ränke des argwöhnischen
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0363,
Alexander (der Große) |
Öffnen |
gegenüberstand, besiegte diesen im Mai 326 und nahm ihn
gefangen, setzte ihn jedoch in sein Reich wieder ein. Darauf durchzog er das heutige Pandschab, und war im Begriff zum Ganges vorzudringen, als
Ende August das Widerstreben des
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0195,
Französische Revolutionskriege |
Öffnen |
Mannheim, das sich ergab, und schickte seine
Kavallerie am Neckar vor. Erzherzog Karl über-
schritt 4. März den Lech und führte sein.Heer in die
Linie Mcmmingen-Lcutkirch; beim weitern Vor-
marsche traf er bei Ostrach am 21. mit dem Heere Iour-
dans
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0325,
Griechenland (Geschichte 500-404 v. Chr.) |
Öffnen |
Knechtschaft; aber
die Athener allein, ohne die Unterstützung Spartas abzuwarten, schlugen, nur von 1000 Kriegern der böot. Stadt Platää unterstützt, unter
des Miltiades Anführung in der Ebene von Marathon 12. Sept. 490 das weit überlegene Heer
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0594,
von Hochschwabbis Höchstes Gut |
Öffnen |
die Hohenstaufen und 1266 an Bayern. Hier unterlag 11. Aug. 1081 Friedrich von Staufen mit dem königlichen Heer dem des Gegenkönigs Hermann von Luxemburg. Am 20. Sept. 1703 wurden bei H. die Kaiserlichen unter dem Grafen Styrum vom französischen
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Amalekiterbis Amalia |
Öffnen |
schwierigen Verhältnissen an, wußte aber mit der größten Umsicht und unerschütterlichem Mut alle Gefahren abzuwehren. Sie blieb dem Bündnis mit Frankreich und Schweden getreu und erhielt ihr Heer unter tüchtigen Feldherren auf der ansehnlichen Höhe von 20,000
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0875,
Deutschland (Geschichte 1714-1740. Karl VI.) |
Öffnen |
Heimat bedrohte Gewissensfreiheit fanden. Das ganze Rhein- und Donaugebiet hatte jahrelang unter den Greueln des Kriegs gelitten, die Unterhaltung so großer Heere ungeheure Summen verschlungen, die in dem verarmten Land nur durch den furchtbarsten
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0723,
Friedrich (Schleswig-Holstein) |
Öffnen |
sein Vater, Prinz Maximilian, der Thronfolge entsagt hatte, die Mitregentschaft. Die Entlassung Einsiedels, die Erhebung Lindenaus zum Minister des Innern sowie das unter F. Augusts Mitwirkung erschienene neue Staatsgrundgesetz rechtfertigten das Vertrauen
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Sachsen-Weißenfelsbis Sachsenspiegel |
Öffnen |
Mittelpunkt Deutschlands. An der deutschen und europäischen Politik nahm Karl August
ebenfalls hervorragenden Anteil und stand 1806 als General im preußischen Heer. Der unglückliche Krieg traf zumal S.
sehr
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0468,
Braunschweig (Herzogtum; Geschichte) |
Öffnen |
466
Braunschweig (Herzogtum; Geschichte)
linie Braunschweig-Bevern, aus der sich der Herzog August Wilhelm von Braunschweig-Bevern (s. Bevern) im Siebenjährigen Kriege hervorthat. Die Wolfenbütteler Linie setzte Rudolf August fort
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0134,
Dreißigjähriger Krieg (der schwedisch-deutsche Krieg) |
Öffnen |
. Das Restitutionsedikt fesselte Ferdinand wieder eng an die Liga; diese aber, namentlich ihr Haupt, Maximilian von Bayern, war mit dem militärischen Absolutismus, wie er sich im Wallensteinschen Heer geltend machte, höchst unzufrieden. Die Fürsten der Liga
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0004,
Haïti (Geschichte) |
Öffnen |
Abfall der Truppen zur Folge hatte, worauf der Negerkaiser sich 8. Okt. 1820 erschoß. Hierauf fand, da sich das Heer dem Präsidenten Boyer unterwarf, 26. Nov. 1820 die Vereinigung beider Teile des französischen H. zu einer einzigen Republik statt
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Wurmtrocknisbis Wurstgift |
Öffnen |
nachteiligen Gefechten genötigt, mit seinem sehr geschwächten Heer Ende Dezember über den Rhein zurückzugehen, und wurde im Januar 1794 abberufen. Im August 1795 übernahm er von neuem den Oberbefehl des Heers am Oberrhein, schlug die Franzosen 18. Okt
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Alte Gardebis Altenahr |
Öffnen |
. Kirche, Kurhaus mit hübschen Anlagen, Fischerei und wird in neuerer Zeit als Seebad besucht.
Alte Garde, in einigen Heeren Bezeichnung für einen Teil der Gardetruppen, dem damit ein höherer Rang und zum Teil auch anderweitige Vorteile beigelegt
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0371,
Boulanger (Georges Ernest Jean Marie) |
Öffnen |
die franz. Besatzungstruppen in Tunesien, wo er die Würde des Heers und des
Offizierkorps nachdrücklich gegen Ungehörigkeiten der Verwaltungsbehörden in Schutz nahm und hierdurch im Heere rasch bedeutenden Anhang gewann
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Österreichischer Kreisbis Österreichischer Lloyd |
Öffnen |
und seines Oberhauptes", schloß 5. Juni mit Frankreich den Vertrag von Paris und erneuerte im August durch den Einbruch in Böhmen den Krieg gegen Maria Theresia. (S. Schlesische Kriege.) Um Böhmen zu verteidigen, zogen sich die österr. Heere aus dem Elsaß
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0695,
Friedrich (deutsche Kaiser: F. II.) |
Öffnen |
695
Friedrich (deutsche Kaiser: F. II.).
erlassenen Statuten, sodann durch die Erneuerung des schon in Deutschland aus eignem Antrieb abgelegten Kreuzzugsgelübdes entgegen. Im August des nächsten Jahrs sollte er nach dem Orient aufbrechen. Bis
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0127,
August II. (Kurfürst von Sachsen) |
Öffnen |
125
August II. (Kurfürst von Sachsen)
Kaufmann seines Landes machte A. seine Kammergüter und Regalien zur Grundlage der gesamten kursächs. Volkswirtschaft, wie er denn auch zunächst für seine Zwecke die erste Landesaufnahme durch Hiob
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Cosabis Cosenza |
Öffnen |
.
Cosel (auch Cossell, wie sie sich selbst schrieb),
Anna Konstanze, Gräfin von, Geliebte Augusts des
Starken von Polen und Sachsen, die Tochter des
dän. Obersten Joachim von Brockdorf auf Deppenau
im Holsteinischen, geb. 17. Okt. 1680, kam
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Johann Friedrich (Herzog zu Braunschweig)bis Johann (König von England) |
Öffnen |
begnügte sich I. F. mit Calenberg, dem
das bis dahin mit Üüneourg vereinigte Gruben-
hagen zugelegt wurde (Neceß vom 12. Sept. 1665).
Zur Regierung gelangt, schuf er ein stehendes Heer
von 14000 Mann und ordnete die Landesverwal-
tung
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0422,
Nordischer Krieg |
Öffnen |
, zuletzt auch Preußen und Hannover auf der andern Seite. Als 1697 der erst 15jährige Karl XII. zur Regierung von Schweden gelangte, vereinigten sich auf Antrieb des livländ. Edelmanns Patkul August II. von Sachsen und Polen, Peter I. von Rußland
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0146,
Sachsen, Königreich (Geschichte) |
Öffnen |
durch die Schlacht bei Breitenfeld 1631 S. von dem Heer der Liga befreite. Aber nach des Königs Tode trat der Kurfürst durch den Prager Frieden 1635 aus die Seite des Kaisers zurück. Er gewann zwar außer den Lausitzen für seinen Sohn August die Administration des
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0702,
Friedrich (Dänemark) |
Öffnen |
Herzogs von Holstein-Gottorp anerkennen mußte. Schon nach einigen Monaten aber brachen die Schweden den Frieden und belagerten im August Kopenhagen. Die Tapferkeit der Einwohner, an deren Spitze F. selbst focht, eine holländische Hilfsflotte unter Opdam
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0630,
Hohenlohe |
Öffnen |
, daß das österreichische Heer in völliger Auflösung bis über die Enns zurückgeworfen wurde und der Kaiser den ungünstigen Waffenstillstand von Steier (25. Dez. 1800) abschließen mußte. Vgl. Schleifer, Die Schlacht bei H. (Erding 1885).
Hohenlohe, ehedem deutsche
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0234,
Johann (Sachsen: Albertinische Linie) |
Öffnen |
mit der größten Rücksichtslosigkeit behandelt; trotz seines Widerspruchs wurde die Pfälzer Kur auf Bayern übertragen, nahm die Gegenreformation in Böhmen und Schlesien ihren Fortgang, wurde sein zum Administrator von Magdeburg gewählter Sohn August
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0149,
Karl VII. (römisch-deutscher Kaiser) |
Öffnen |
und fand
in'der nach Augusts II. Tode 1733 streitig gewor-
denen Thronbesetzung in Polen einen Anlaß, den
Krieg gegen Österreich zu erneuern. Wäbrend Ruß-
land mit Österreich, das dafür den Beitritt Kursach-
sens zur Pragmatischen Sanktion erlangte
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0233,
Polen (Königreich) |
Öffnen |
231
Polen (Königreich)
1 Mill. E. und Österreich 45922 qkm mit mehr als 1 Mill. E. Stanislaus August erhielt ein Gnadengehalt, das er in Petersburg verzehren mußte, wo er 1798 starb.
4) P. nach der Teilung bis zur Gegenwart. Die Ausbreitung
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0038,
Russisch-Deutsch-Französischer Krieg von 1812 bis 1815 |
Öffnen |
. Napoleon setzte 16. Juli die Hauptarmee wieder in Bewegung, das 2. Korps (Oudinot) wurde gegen Wittgenstein entsendet und im August durch das 6. Korps (Gouvion Saint-Cyr, Bayern) verstärkt; das 7. (Reynier, Sachsen) war seit Anfang Juli nach dem
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Rußkohlebis Rußland |
Öffnen |
67
Rußkohle - Rußland
185000 Mann Reichswehr zum Dienst einberufen wurden. Am 30. Juli griff General Krüdener die Türken bei Plevna nochmals an, wurde jedoch blutig zurückgeschlagen. Die Lage der russ. Armee war somit Anfang August sehr
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0790,
Großbritannien (Geschichte: Richard Löwenherz, Johann ohne Land) |
Öffnen |
, der Schwester des Königs Philipp August von Frankreich, trennen wollte. Philipp unterstützte den Empörer, und selbst Johann, der Lieblingssohn des Königs, wandte sich diesem zu. Heinrich, durch diese Schicksalsschläge gebrochen, mußte den schimpflichen
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0233,
Johann (Pfalz, Polen, Portugal) |
Öffnen |
Hugenotten mit einem Heer zu Hilfe und leistete ihnen erfolgreiche Dienste. Seine übrigen ähnlichen Unternehmungen, ein zweiter Feldzug nach Frankreich (1575-76), der nach den Niederlanden gegen die Spanier (1578) und sein Eintreten für den
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0807,
Moritz (Kurfürst von Sachsen, Marschall von Sachsen) |
Öffnen |
mit verbürgt hatte. Zunächst entschädigte er seinen Bruder August für das verlorne Hochstift Merseburg durch Abtretung der Ämter Weißenfels, Eisenberg und Schwarzenberg und entzog sich der Annahme des Augsburger Interim durch Aufstellung des
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Schönleinbis Schonzeit |
Öffnen |
gefunden hatte, Studien halber an die kaiserlichen Heere in Ungarn an. Nach Wien zurückgekehrt, malte er: eine heimkehrende Honvedfamilie (1849), Sturm auf Lodrone (im Belvedere) u. a. 1850 und 1851 lebte er in Paris. Reisen in den südlichen und östlichen
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0636,
Wilhelm (deutscher Kaiser, Baden, Bayern) |
Öffnen |
im Oktober d. J. mit seiner Schwester Sophie vermählte, und Konstantinopel. Seinen festen Entschluß, das Gebiet des Deutschen Reichs unvermindert zu behaupten, sprach er mit Nachdruck aus und war eifrig bestrebt, Heer und Flotte in bestem Stand zu
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Dornbirnbis Dorner (Isaak August) |
Öffnen |
450
Dornbirn - Dorner (Isaak August)
der Ausständischen und führte die undisciplinierten,
kaum bewaffneten Scharen auf Cafsel zu. Die Hoff-
nung, daß die Truppen übergehen sollten, erfüllte
sich nicht, und wenige Schüsse genügten, um
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Adlerpultbis Ad manus proprias |
Öffnen |
. 28. März 1760 in der Provinz Jemtland (Schweden), trat 1775 in das Heer. Nach Gustavs III. Tod nahm er als Rittmeister 1793 seine Entlassung und lebte von da bis 1808 in tiefster Zurückgezogenheit, anfangs (1797-1800) noch mit der Herausgabe
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Bosquetbis Bosscha |
Öffnen |
. der Übergangspunkt des Dareios und seines ungeheuern Heers, hier 1352 große Seeschlacht zwischen den Venezianern und Genuesen um die Herrschaft im Schwarzen Meer. Vgl. Dethier, Der B. und Konstantinopel (Wien 1873).
Kimmerischer B. hieß im Altertum die jetzige
|
||
1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0495,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
und die Gelegenheit gerne benützen; ist doch die Beschaffung der Kindergarderobe für die meisten Familien eine ganz aktuelle Frage.
Ein erster Kurs wird voraussichtlich nach den Sommerferien (Mitte August) beginnen, auf den gleichen Zeitpunkt beginnen auch
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0694,
Friedrich (deutsche Kaiser: F. II.) |
Öffnen |
und rüstete zum Zug zur Befreiung Jerusalems. Im Mai 1189 brach er von Regensburg mit einem glänzenden Heer auf, zog durch Ungarn, Serbien und Griechenland, wo er Verrat und Feindschaft durch Strenge vergelten mußte, und betrat, von Gallipoli
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0712,
Friedrich (Preußen: F. der Große) |
Öffnen |
sofortige Räumung Pommerns ohne Entschädigung und schritt sogleich zur gewaltsamen Durchführung seiner Ansprüche. Nun sah sich F. W. zur Kriegserklärung genötigt (1715), und sein Heer unter Leopold von Dessau eroberte Rügen und Stralsund und zwang
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Kriegsbrückenbis Kriegsgefangene |
Öffnen |
. im August 1756 ohne K. in Sachsen ein, indem er die ihm bekannt gewordenen Pläne der gegen ihn verbündeten Mächte als solche betrachtete. Napoleon I. erließ oft nur einen Aufruf an sein Heer, in welchem er demselben ankündigte, daß der Krieg
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Lamarmorabis Lamarque |
Öffnen |
Armee, vor allem den Generalstab, nach dem Muster des französischen und preußischen Heers, bis er im April 1855 die sardinischen Hilfstruppen nach der Krim führte, wo er an den Kämpfen vor Sebastopol teilnahm. Nach dem Pariser Frieden zum General
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Mahmud Dschelaleddin Pascha Damatbis Mahn |
Öffnen |
Thronbewerbern sicher zu sein, ließ er Mustafa IV., dessen Sohn und dessen Mutter erdrosseln, so daß er noch der einzige aus dem Stamm Osmans war. Sein Unternehmen, das Heer nach europäischer Weise zu organisieren, scheiterte an dem Widerstand
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1005,
Napoleon (N. I.: 1808-1815) |
Öffnen |
verhielten und nur Rückzugsgefechte lieferten, erreichte N. Mitte August schon Smolensk, wo er den Russen 17. Aug. eine siegreiche Schlacht lieferte. Aber die rasche Abnahme, ja Auflösung seiner Heeresmassen durch Entbehrungen, Krankheiten
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0510,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1716-1748) |
Öffnen |
Eugen riet, seine Nachfolgerin durch ein tüchtiges Heer und einen wohlgefüllten Schatz in stand zu setzen, ihren Thron mit eigner Kraft zu verteidigen, und brachte hierfür große Opfer. Nachdem Kurfürst Friedrich August III. von Sachsen, der Gemahl
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0513,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1791-1804) |
Öffnen |
er sich vorsichtig zurück, versprach in Pillnitz (August 1791) nur für die Zukunft seine Mitwirkung und wich trotz aller Herausforderungen einer Kriegserklärung gegen Frankreich bis zu seinem Tod (1. März 1792) aus.
Sein Sohn Franz II. (1792-1806
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0909,
Peter (Zuname) |
Öffnen |
zur griechischen Kirche übergetreten und hatte den Namen P. Feodorowitsch angenommen. Fast gleichzeitig (4. Nov. 1742) wählten ihn die schwedischen Stände zum König, doch lehnte P. ab. Am 1. Sept. 1745 ward er mit der Prinzessin Sophie Auguste
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Scharnierbis Schärtlin |
Öffnen |
407
Scharnier - Schärtlin.
leitete 1807-10 das Kriegsdepartement und ward dann Chef des Generalstabs der Armee. In dieser Stellung reorganisierte er das Heer von Grund aus, indem er den Offizierstand reinigte und dem wahren Verdienst
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0619,
Schottland (Geschichte 1560-1658) |
Öffnen |
bereiteten. Ein großer Teil der Kirchengüter fiel dem protestantischen Adel anheim.
Der Tod Franz' II. (5. Dez. 1560) führte Maria Stuart im August 1561 nach S. zurück; an der Spitze der Geschäfte stand ihr Halbbruder Jakob Stuart, welchen sie zum
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0937,
Sickingen |
Öffnen |
aber eine Brandschatzung von 20,000 Goldgulden und einen Monatssold für sein Heer zu zahlen. Die nun wider ihn ausgesprochene Reichsacht ward vom Kaiser, der in seinem Kampf gegen Ulrich von Württemberg Sickingens bedurfte, wieder aufgehoben. Bevor S
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0640,
Wilhelm (Hessen, Lippe, Mecklenburg, Meißen) |
Öffnen |
- und Staatsgesetz oktroyierte. W. starb 27. Febr. 1821.
15) W. II., Kurfürst von Hessen, Sohn des vorigen, geb. 28. Juli 1777, studierte in Marburg und Leipzig und vermählte sich 13. Febr. 1797 mit der Prinzessin Auguste, der Tochter des Königs Friedrich
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Osteroder Kanalbis Österreichischer Erbfolgekrieg von 1741 bis 1748 |
Öffnen |
waren jedoch ebensowenig begründet wie diejenigen Sachsens, dessen Kurfürst August III. als Gemahl der ältesten Tochter Josephs I. Rechte auf Österreich zu
besitzen erklärte, obwohl die Tochter Josephs bei ihrer Vermählung auf die Thronfolge
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0151,
von Karl (Herzog von Braunschweig)bis Karl (der Kühne, Herzog von Burgund) |
Öffnen |
in preuß. Diensten und wurde 1787 Oberpräsident des neuerrichteten Kriegskollegiums. Die Erfolge der Expedition nach Holland, wo er 1787 an der Spitze eines preuß. Heers Wilhelm V. als Erbstatthalter wieder einsetzte, erhöhten seinen Ruf als Feldherr
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Beaujeubis Beaumanoir |
Öffnen |
folgenden Feldzügen 1793-95 leistete er ersprießliche Dienste. 1795 war B. Generalquartiermeister der Rheinarmee unter Clerfait, wurde 4. März 1796 Feldzeugmeister und 17. März Oberbefehlshaber des Heers in Italien. Bei Montenotte dehnte er seine Linie
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Cambridgegolfbis Camden |
Öffnen |
753
Cambridgegolf - Camden.
zahlreicher wohlthätiger Vereine in Anspruch nahm. Er starb 8. Juni 1850 in London. Aus seiner Ehe mit der Prinzessin Auguste von Hessen-Kassel hinterließ er einen Sohn und zwei Töchter: Auguste, geb. 19. Juli 1822
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0793,
Deutsch-französischer Krieg von 1870/71 |
Öffnen |
Staaten noch nicht gerüstet und Österreich genötigt, auf Rußland Rücksicht zu nehmen.
Die beiden Heere und ihre Aufstellung.
Während man allgemein erwartete, daß eine Invasion in deutsches Gebiet der französischen Kriegserklärung unmittelbar folgen
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Dornapfelbis Dorneidechse |
Öffnen |
jedoch geschlagen und flüchtete nach Böhmen, wo er in das vom Herzog von Braunschweig errichtete Freikorps trat, während er in Kassel als Hochverräter zum Tod verurteilt ward. Er diente 1812 unter Wittgenstein im russischen Heer, schlug 1813
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0139,
Ferdinand (Sachsen, Spanien) |
Öffnen |
. Er starb 2. Mai 1813 in Berlin.
[Sachsen.] 23) F. Georg August, Herzog zu Sachsen-Koburg-Saalfeld-Koháry, zweiter Sohn des Herzogs Franz von Sachsen-Koburg, geb. 28. März 1785 zu Koburg, trat 1791 als Unterleutnant in österreichische Militärdienste
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0713,
Friedrich (Preußen: F. der Große) |
Öffnen |
er auf Sparsamkeit und Pünktlichkeit, in der Rechtspflege auf Schnelligkeit und Unparteilichkeit; die Beamten mußten arbeitsam und uneigennützig sein. Die stärkste Säule des Staats, das Heer, verstärkte er sofort um 16,000 Mann. Nach außen hin wollte
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0140,
Georg (Großbritannien) |
Öffnen |
1660 zu Hannover, Sohn des Kurfürsten Ernst August von Hannover und der Kurfürstin Sophie, der Enkelin König Jakobs I. von England, von dessen Tochter Elisabeth, der Gemahlin des Kurfürsten Friedrich V. von der Pfalz, Königs von Böhmen, folgte 23. Jan
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Gneisbis Gneisenau |
Öffnen |
, August Wilhelm Anton, Graf Neithardt von, einer der Helden des deutschen Befreiungskriegs, geb. 27. Okt. 1760 zu Schildau in der preußischen Provinz Sachsen. Sein Vater, sächsischer Artillerieleutnant bei der Reichsarmee, stammte aus einer alten
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0535,
Karl (Schweden: K. XIII., K. XIV.) |
Öffnen |
von Holstein-Gottorp kinderlos blieb, adoptierte er den Prinzen Christian August von Holstein-Sonderburg-Augustenburg (s. Karl 53), nach dessen Tod aber den von den Ständen im August 1810 als Nachfolger erwählten französischen Marschall Bernadotte. 1812
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Laudesbis Lauenburg |
Öffnen |
schlug er im August 1788 die Türken bei Dubitza, eroberte diesen festen Platz und erstürmte Novi. Im Feldzug von 1789 eroberte er an der Spitze des kroatisch-slawonischen Heers Türkisch-Gradisca, führte während der Krankheit des Feldmarschalls
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0966,
Ludwig (Frankreich: L. III.-L. IX.) |
Öffnen |
Unterbrechungen bis 1174 fortgeführt. 1179 unternahm L. eine Wallfahrt nach Canterbury zum Grab Thomas Beckets, um die Genesung seines Sohns Philipp August von seiner zweiten Gemahlin, Konstantia von Kastilien, zu erflehen; derselbe wurde darauf mit Isabella
|