Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Baumwolle(Sorte)
hat nach 2 Millisekunden 201 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'Baumwollgarne'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0257,
von Kastorinebis Katechupräparat |
Öffnen |
für wollene und halbwollene K. s. Tarif im Anh. Nr. 41 d 6 α, für baumwollene Nr. 2 d 1-3.
Kastoröl wird von den Engländern sonderbarerweise das Ricinusöl genannt.
Katechu (Catechu, Cachou). Eine Ware in verschiednen Sorten, welche aus dem
|
||
2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0322,
Leinengewebe |
Öffnen |
gleichgültig, da sie bestimmte Sorten sogleich erkennbar machen und deshalb auch unverändert beibehalten werden.
Es gibt bei der Leinwand sehr viel Sortennamen, zum Teil nur für den auswärtigen Absatz bestimmt, aber selbst die landläufigen sind
|
||
2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0100,
Drogen |
Öffnen |
dagegen gemustert und mit so viel Schäften gewebt ist, als die Größe der Muster erfordert. An die Stelle des leinenen oder in den gröbsten Sorten zuweilen hanfenen D. ist gegenwärtig vielfach halbleinener (mit baumwollener Kette oder Einschlag) und ganz
|
||
2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0293,
Krapp |
Öffnen |
293
Krapp - Krapp
dadurch, daß ihm der ganze, ehemals große Absatz nach Frankreich fehlt, da man dort das einheimische Produkt durch einen Schutzzoll begünstigt hat. Elsässer K. ist eine sehr gute Sorte, er ist hellgelb, wird durch Absorption
|
||
2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0154,
von Gerbsäurebis Gerste |
Öffnen |
154
Gerbsäure - Gerste
(essence de géranium rosée); es besitzt einen starken und feinen rosenähnlichen Geruch und wird daher trotz seines hohen Preises zum Verfälschen des noch zehnmal teureren Rosenöls verwendet. Diese Sorte wird aus den
|
||
2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0038,
Baumwolle |
Öffnen |
38
Baumwolle
die unter sich an Güte und Preis wieder verschieden sind,
weshalb die einzelnen Sorten noch näher nach den
|
||
2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0362,
Bandfabrikation |
Öffnen |
aus Baumwolle so lose gewebt, daß es wie fein gegittert erscheint; eine Sorte starken, schmalen Gazebandes, die in der Kette doppelte Fäden und an jeder Seite einen dünnen, ausgeglühten Eisendraht enthält, führt den Namen Drahtband und wird zu Putzarbeit
|
||
2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0572,
Tabak |
Öffnen |
570
Tabak
Orangen, Feigen und Wein hervor. Hauptprodukte sind Zucker, Rum, Kokosnüsse, Baumwolle und Tabak. 1895 betrug die Einfuhr 13 643, die Ausfuhr 10 517 Pfd. St. Seit 1889 ist T. mit der Kolonie Trinidad vereinigt. Hauptstadt
|
||
2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0146,
von Friesbis Fuchsfelle |
Öffnen |
und schwach gewalkte Sorte heißt Damenfries (Ladycoating). - Verzollung: Gemäß Zolltarif im Anh. Nr. 41 d 5 α.
Frisoletband, Floretband, ist eine geringere Bandware, die aus Floretseide, teils reiner, teils in Vermischung mit Seide, Baumwolle
|
||
2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0153,
von Gelbbeerenbis Geraniumöl |
Öffnen |
oder Avignonbeeren; Rh. tinctoria, im östlichen Europa, von welchem die ungarischen und wahrscheinlich die levantischen Sorten kommen, während für die persischen Rh. saxatilis und Rh. amygdalina angegeben sind. Die Abkochungen der Beeren dienen mit Zinn
|
||
2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0384,
Obstwein |
Öffnen |
Zwischenräume mit Hirse ausgefüllt werden, in Amerika in Baumwolle verpackt in Gefäßen von Weißblech oder Holz, in China in ausgehöhlten Kürbissen, in Kandia in irdenen Töpfen, welche in die Erde eingegraben werden. Alles O. muß in den Räumen fleißig
|
||
2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Baumwollsamenmehlbis Baumwollspinnerei |
Öffnen |
7 M. 70 Pf. pro Centner.
Baumwollsamenmehl, s. Baumwollsamenkuchen.
Baumwollsamenöl, Cottonöl, das fette Öl der beim Entkörnen oder Egrenieren von der rohen Baumwolle abgesonderten Samen, die man entweder auspreßt oder mit Schwefelkohlenstoff
|
||
2% |
Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0659,
von Franzholzbis Kaffee |
Öffnen |
Preise anzulegen, da die teueren Sorten meist rein sind. Deutschland und Frankreich beziehen beste italienische und sizilianische Sorten, während England und Amerika geringere, also verfälschte Sorten abnehmen und dafür natürlich nur kleine Preise geben
|
||
2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0522,
Baumwolle (Geschichte der Baumwollindustrie; Statistisches) |
Öffnen |
522
Baumwolle (Geschichte der Baumwollindustrie; Statistisches).
wenig feste Bourbon-B. stammt von der gleichnamigen Insel und den Seschellen. Die ostindische B. ist im allgemeinen kurz, fast grob, brüchig, stark gelblich und unrein, aber
|
||
2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Berlin-Dresdener Eisenbahnbis Berliner Handels-Gesellschaft |
Öffnen |
Thonerde oder
Schwerspat. Die hellern so gemischten Sorten nennt man Mineralblau .
Ein ähnliches Blau ist auch das Turnbullblau (s. d.).
Das Verfahren des Färbens mit B. B. ist etwas verschieden, je
nachdem man Baumwolle
|
||
2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0073,
von Calagulawurzelbis Carthamin |
Öffnen |
ist jedoch in den Hintergrund
gestellt durch die Nachahmung derselben in Baumwolle ,
welche zuerst in England und Schottland begann. Gegenwärtig werden auch in Deutschland, der
Schweiz
|
||
2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0035,
Baumwolle |
Öffnen |
35
Baumwolle
durchsichtig, ohne Bodensatz, fast geruchlos, von mildem,
reinen und angenehmen Geschmack; es hat bei 12° C. 0,9192
|
||
2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0159,
von Ginghamsbis Glas |
Öffnen |
) und meist aus Baumwolle mit einigen Fäden Basteinschuß bestanden. Sie wurden dann in England, Frankreich und Deutschland in verschiednen Sorten nachgemacht, aus Seide und Bast, Baumwolle und Bast, Baumwolle und Leinen, ganz Leinen oder ganz
|
||
2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0490,
von Sassaparillebis Scammonium |
Öffnen |
, die dann Lastings zweiter Sorte abgeben, wie denn auch vom baumwollenen englischen Leder sowohl der Name Satin als Satinet gebraucht wird. - Verzollung: Seidener S. gem. Tarif Nr. 30 e; wollener Nr. 41 d 5; leinener Nr. 22 e und f; baumwollener Nr. 2 d l
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0521,
Baumwolle (Handelssorten) |
Öffnen |
521
Baumwolle (Handelssorten).
packung mürbe; es zerfällt nämlich in ein sehr saures Silikat und in sehr basisches Salz oder freies Alkali, und beim Kristallinischwerden der Salze leiden dann die Zellwände. Kalkmilch verändert die B. auch
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0090,
von Dammarharzbis Darmsaiten |
Öffnen |
, die der Schwindel gern für das Echte
ausgibt. Die leinenen D. und ihre baumwollenen Nachahmungen dienen wie bekannt
hauptsächlich zu weißem Tischzeug; Tafeltücher und zugehörige Servietten sind abgefaßt
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Spinnereischulenbis Spinnorgane |
Öffnen |
oft wird die Schafwolle mit Baumwolle vermischt; es geschieht dies hauptsächlich zur Erreichung eines billigern Erzeugnisses. Diese Garne bezeichnet man mit dem Namen Vigogne. Anfänglich fügte man der Schafwolle 5, dann 10, 15 u. s. w. Prozent
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0533,
Baumwolle |
Öffnen |
531
Baumwolle
Den aufgesprungenen Kapseln ist jedoch Regen schädlich, da er die Faser verdirbt. Der Boden wird durch mehrjährige Pflanzungen bald wertlos, man geht daher zu immer
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0012,
von Aloëfarbstoffebis Aloin |
Öffnen |
12
Aloëfarbstoffe - Aloin
türkische A.
( Aloë socotrina );
diese Sorte
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0539,
Baumwollsamenkuchen |
Öffnen |
Beschaffenheit der Baumwollfaser s. Gespinstfasern; über Anbau und Ernte der Baumwolle sowie über die Handelssorten, die Produktion, Aus- und Einfuhr der Rohbaumwolle s. Baumwolle.
Aus der sehr umfangreichen Litteratur über die B. sind hervorzuheben: Baines
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0031,
von Bänderbis Bärenfelle |
Öffnen |
unendlicher Mannigfaltigkeit wie die Zeuge aus Seide, Wolle,
Kamelhaar, Baumwolle, Leinen und aus Gemischen dieser Stoffe
hergestellt und bilden einen bedeutenden Zweig der Manufaktur
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0520,
Baumwolle (Kultur; chemische Beschaffenheit etc.) |
Öffnen |
520
Baumwolle (Kultur; chemische Beschaffenheit etc.).
pflanzen die schwächlichen und entspitzt nach 3-4 Monaten die Schößlinge, damit die Pflanzen recht buschig werden, weil die besten Früchte an jungen Trieben wachsen. Fünf Monate nach
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Gurnigelbadbis Gürtel |
Öffnen |
mannig-
sachen Zwecken verwendet werden. Während man
sich der geringsten als Tragbänder, als elastischer
Unterlage für die schneckenförmigen Stahlfedern der
Kiffen, beim Polstern der Stühle, Sofas u. s. w. be-
dient, werden bessere Sorten für den
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0086,
von Chrysoprasbis Columbowurzel |
Öffnen |
deutlich zeigen. Die besten Sorten werden ganz aus Streichgarn gewebt; geringere Sorten
zeigen Schuß aus Wolle, Kette aus Baumwoll- oder Leinengarn. C. werden in ganzer oder halber
Tuchbreite, einfarbig, meliert
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0163,
Spinnerei |
Öffnen |
wird; man verrichtet daher gewöhnlich das Kratzen zweimal und bedient sich hierzu zweier, etwas voneinander verschiedener Maschinen, nämlich der Vorkratze und der Feinkratze. In neuerer Zeit wird die zu Garnen besserer Sorte zu verarbeitende Baumwolle auch
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0345,
Mastix |
Öffnen |
Lösung von M. und Sandarak in starkem Weingeist, mit welcher ein Kügelchen von Baumwolle getränkt und rasch in die Zahnhöhlung gedrückt wird. - Die zweite, geringere Sorte des M. dient zu dunklern Firnissen und zu fei-^[folgende Seite]
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0428,
von Phosphorsaures Kalibis Pikee |
Öffnen |
Graupener Zinnwerken zu Mariaschein in Böhmen geliefert und zwar gewöhnlich in zwei Qualitäten, Nr. 0 mit 5% und Nr. 1 mit 2½% Phosphor. Der Schmelzpunkt der ersteren Sorte liegt bei 500° C. Der Preis von Nr. 0 beträgt 400 Mk. pro 100 kg, der von Nr. 1
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0543,
Spitzen |
Öffnen |
dem Material, woraus S. hergestellt werden, unterscheiden sie sich in seidene, die speziell Blonden heißen und in Weiß und Schwarz vorkommen, leinene, woraus alle echten bestehen, baumwollene, durchgängig Maschinenspitzen, und wollene (Mohairspitzen
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0654,
von Baggingsbis Benzoësäure |
Öffnen |
Emballagesäcke für Zucker, Mehl, Getreide u. s. w., die namentlich in Schottland hergestellt werden. Eine zweite Sorte derselben heißt Sackings, während die feineren Sorten Hessian genannt werden (vergl. die Artikel Jute, S. 234, und Gunny). - Zoll gem
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0667,
von Teppichebis Wein |
Öffnen |
werden von Ziegenhaar und Leinengarn im bayerischen Hochlande und in Tirol (besonders in der Gegend von Brixen und Innsbruck) fabriziert und kommen in verschiedenen Sorten unter dem Namen „Tiroler T.“ in den Handel. Zu den einfachen T.n gehören auch
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0314,
Bandwürmer |
Öffnen |
314
Bandwürmer.
ten nennt man überhaupt Taftbänder. Ihre Kette besteht aus einfachen Fäden; zum Eintrag nimmt man bei den ganz leichten Sorten einfache, bei den bessern und schwerern doppelte, auch dreifache (jedoch nicht zusammengedrehte
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0037,
Baumwolle |
Öffnen |
37
Baumwolle
eine Reihe von Hilfsvorrichtungen und Maschinen erfunden und
versucht worden, aber keine hat bis jetzt
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0194,
von Hauhechelwurzelbis Hausenblase |
Öffnen |
194
Hauhechelwurzel - Hausenblase
geraumer Zeit auf besonders dafür eingerichteten Maschinen fabrikmäßig zu Garn versponnen, entweder für sich oder mit kleinen Zusätzen von Baumwolle oder Flockseide. Diese Garne sind von großer Schönheit
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0186,
von Hadernbis Hadernsurrogate |
Öffnen |
, Baumwollen, Wollen oder Seiden darunter verstanden wurde. Die Namen Lumpen, Lappen, Fetzen, Strazzen sind weniger zutreffend, weil darunter eigentlich nur Gewebeabfälle, unter H. aber auch die Abfälle andrer faserhaltiger Produkte, wie Gurten, Netze
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0039,
Baumwollgarne |
Öffnen |
und Behandlung
dieses Naturprodukt zu veredeln vermögen. Die hauptsächlich
marktgängigen Sorten sind nachstehend verzeichnet und von den
feinsten und teuersten bis zu den geringsten geordnet
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0040,
Baumwollgarne |
Öffnen |
der Spinnmaschinen
und Herstellung zweckmäßiger Vorbereitungsapparate. Die
Baumwolle muß, bevor an das Verspinnen gedacht werden kann,
aufgelockert und von den aus Staub, Sand, Schalen
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0034,
von Batistbis Baumöl |
Öffnen |
butyracea abstammen, ist grünlichweiß,
schmilzt bei 43° C. -
Welche Bassia-Arten die anderen
Sorten von B. liefern ist noch nicht
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Flachs, neuseeländischerbis Flagellanten |
Öffnen |
darzustellen. Dasselbe ist gebleicht vollkommen weiß, die einzelnen Zellen sind so fein wie die feinste Sea Island-Baumwolle und 60-80 mm lang, übertreffen daher die meisten Sorten der Baumwolle. Die F. ist aber durch die Herstellung so verteuert
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0661,
Leinwand (Handelssorten, Prüfung, Produktion) |
Öffnen |
" und "holländische" in Böhmen und Schlesien fabriziert. Irland besonders ahmt viele deutsche, französische und holländische Sorten nach und bringt sie zu niedrigerm Preis, als es die Fabrikanten der Originale vermögen, namentlich auf den
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0190,
von Handwerkswarenbis Hanf |
Öffnen |
gelangt in Massen zum Export nach Nordamerika und den Kolonien, indes die feine englische Welt französische H. trägt. -
Gewebte oder gewirkte H. sind Erzeugnisse der Strumpfwirkerei und werden in großer Mannigfaltigkeit in Wolle, Seide, Baumwolle
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Ginevrabis Gioberti |
Öffnen |
G. gestreifte und karierte, oft bunte, glatte baumwollene Zeuge von mittlerer Feinheit. Die festgeschlagenen und geglätteten Sorten heißen auch englische und schottische Leinwand, mit Seidenfäden durchschossene Indiennes.
Gingerbeer (engl., spr
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Buckobis Budapest |
Öffnen |
. i. Bocksfell, Bocksleder; frz. cuir de laine), ein jetzt vielfach statt des eigentlichen Tuchs angewendeter, tuchähnlicher, aber geköperter Stoff, in den besten Sorten aus reiner Streichwolle, mit feiner festgedrehter, öfters zweifädig gezwirnter
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0396,
von Panamahütebis Papier |
Öffnen |
Kammgarn, bei andern Sorten auch aus Baumwolle besteht. Charakteristisch ist dem P. ein gewisser Glanz, der, wenn er den Gespinsten fehlt, durch die Appretur ergänzt wird. Die Stoffe erscheinen schwarz und in allen gangbaren Farben, glatt oder façonniert
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0535,
Baumwollindustrie |
Öffnen |
der Schießbaumwolle (s. d.) und des Kollodiums (s. d.).
Baumwollindustrie . 1) Geschichtliches. Wie Indien die Heimat der Baumwolle war, so ist es auch das Land, in dem diese Gespinstpflanze zuerst und in bis jetzt unübertroffener Feinheit
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0825,
Seide (Gewinnung des Fadens; Geschichtliches) |
Öffnen |
, durch einen wirklichen Spinnprozeß zu Fäden vereinigten Fasern. Die Abfälle bestehen aus der Flockseide und den pergamentartigen innern Häutchen der Kokons (beide Sorten werden als Strusi bezeichnet) sowie aus beschädigten oder durchgebissenen Kokons. 8-10 kg Kokons
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0538,
Baumwollindustrie |
Öffnen |
Nummern 60-100 aus ägypt. Baumwolle und den feinern Sorten aus Sea-Island bewegte, erstreckt sich jetzt auch auf gröbere Sorten und Strumpfgarn von besonders guten Qualitäten. Ein großer Teil der Garne wird nach Österreich, Frankreich, Deutschland
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Sharpebis Sheffield (Stadt) |
Öffnen |
, für die geringsten Arten
mit baumwollener Kette und Einschlag von Kamm-
garn. Bei den durch Lancieren hergestellten S. be-
steht der Figurschuß für die feinern Sorten aus
Kammgarn, bei geringern Sorten ganz oder teil-
weise aus Streichgarn, öfters
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0063,
von Borstenbis Bourette |
Öffnen |
, daß ½ k bester Sorte
etwa 7,50 Mk. kostet, so läßt sich in einem solchen Frachtstück
leicht ein Wert von 3000 Mk. annehmen. Sehr wesentlich bei
dieser Ware ist das Sortieren
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0342,
von Marlybis Marmor |
Öffnen |
und geben vorzügliche Malerpinsel. - Marderfelle sind zollfrei; Waren daraus werden gem. Tarif im Anh. Nr. 28 a und b verzollt.
Marly heißen verschiedne Sorten großmaschige Gaze, größtenteils aus Zwirn oder Leinengarn gewebt, zum Teil auch
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0912,
Garn (einheitliche Numerierung) |
Öffnen |
912
Garn (einheitliche Numerierung).
Bündel vereinigt man in Ballen zu 500 kg. Die Sorten des Baumwollgarns werden nach der Gesamtqualität mit den Abstufungen: ordinär, gut, Sekunda und Prima nebst den dazwischenliegenden Mittelstufen
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0360,
von Mohnbis Moirés |
Öffnen |
und gesammelt. Das beste Opium kommt aus Kleinasien und zwar von dunkelsamigen Sorten, P. nigrum DC.; in Deutschland ist die Gewinnung unbedeutend, die Qualität den andern Ländern zwar nicht viel nachstehend, aber der Ertrag zu gering - höchstens
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0473,
von Safflorbis Safran |
Öffnen |
Lösung, wenn sie mit einer Säure (Essig-, Weinsäure u. a.) nahezu gesättigt ist, kann man färben; man pflegt aber, besonders zur Seidenfärberei, die Farbe durch das sog. Abziehen noch zu schönen, indem man zunächst rohe reine Baumwolle in die Lösung
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Justizmordbis Jute |
Öffnen |
Heimatsländern der Stammpflanze seit alter Zeit gewonnen. Ein großer Teil der Produktion wird von den Hindu zu Geweben, Seilen, Stricken verarbeitet. Die bessern Sorten der Gewebe nennt man Megila, die geringern, welche nur als Packleinen verwendet
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0020,
von Anilinschwarzbis Anthracenfarben |
Öffnen |
bei 17 bis 18° C. Als beste Sorte gilt das
russische und
dann das deutsche A. ,
dann folgen das mährische
und das
italienische
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0185,
von Haarebis Haargewebe |
Öffnen |
höher als das milchblonde taxiert. Das schwarze H., das Erzeugnis des Südens, wird sehr gut bezahlt, wenn es glänzend pechschwarz ist; meistens fehlt ihm aber eine ansehnliche Länge. Wegen der Seltenheit dieser Sorte wird viel andre, besonders braune
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0292,
Krapp |
Öffnen |
einflußreich für die Krappwurzel, daß die Sorten sich je nach ihrer Herkunft sehr verschieden verhalten und jede sich durch bestimmte, in der Praxis zu beachtende Eigentümlichkeiten charakterisiert. Die Absude des K. mit Wasser, Alaunlösung etc. sehen
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0401,
Papiertapeten |
Öffnen |
japanischen in der Lackierung bedeutend zurück. Ebenso erreicht das europäische Papier bei weitem nicht das in Japan zu diesem Zwecke verwendete. Für die eigentlich europäische Papier-maché-Fabrikation wird für die feinen Sorten, wie Dosen, nur Papiermakulatur
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0140,
Deutschland und Deutsches Reich (Handel) |
Öffnen |
, für Weißblech England. Bau- und Nutzholz liefern die östl. Grenzländer, die bessern Sorten, ebenso Farbhölzer Nord- und Mittelamerika. Rohe Häute kommen aus Rußland und den Donauländern, in steigender Menge aus Australien, Südamerika und Kapland
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0245,
von Kalmuckbis Kamelott |
Öffnen |
gewalktes und verschiedentlich gefärbtes, langhaariges, mit Glanz appretiertes Köperzeug zu Winterkleidern. Er bildet so die geringern Sorten der wollenen Biber. Wohlfeilere K.s und Biber werden aus starkem rauhen Baumwollgarn gewebt, in der Appretur
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Damastbis Damasus |
Öffnen |
, einfarbiges Seidengewebe,
dessen Herstellungsart nach einigen von den Vaby-
loniern, nach andern von den Einwohnern der
Stadt Damaskus erfunden fein soll, jetzt ein auch
aus Leinen, Baumwolle und Wolle größtenteils
mit Hilfe der Jacquardmaschine
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Leinwandbandbis Leipzig (Amtshauptmannschaft) |
Öffnen |
, dreiviertel oder ganz gebleicht, ganz oder teilweise aus farbigem Garn gewebt, im Stück gefärbt, kattunartig bedruckt, bald ohne Appretur, bald mehr
oder weniger appretiert in den Handel kommen. Zu den guten, dicht gearbeiteten Sorten sind zu
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0036,
Baumwolle |
Öffnen |
die langfaserigen nordamerikanischen Sorten.
G. hirsutum (zottige
Baumwolle), im französischen Westindien und Guiana, auch in
Nordamerika gebaut, ein zweijähriger
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Assolutobis Assurpanibal |
Öffnen |
von Tieck, Uhland, Rückert, Platen, Chamisso u. a.
Assortiment (franz.) oder Sortiment, fachgemäße Vereinigung und Anordnung zusammengehöriger Sachen, besonders ein nach den verschiedenen Gattungen und Arten (Sorten) der Handelsartikel geordnetes
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Chinaäpfelbis Chinarinden |
Öffnen |
allerlei Mischgespinsten und Mischgeweben mit Baumwolle und Wolle, die alle dadurch verschönert werden; besonders tauglich ist es für batistartige Gewebe und Damaste. Hauptsitz der Fabrikation ist England und Schottland, doch hat dieselbe auch
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Roteisensteinbis Rote Rübe |
Öffnen |
der Tischler, Stein-
metzen und Zimmerleute gefertigt. Die feinern wer-
den künstlich aus geschlemmtem R., der mit Gummi
und Seife zu einem Teige angemacht und dann in
Formen gepreßt und getrocknet wurde, hergestellt.
Die bessern Sorten davon enthalten
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0254,
von Kaseinbis Käse |
Öffnen |
wird. Gut in Asche gebettete K. (in Kisten, Fässern oder frei) lassen sich bis Juni und selbst in den Juli des folgenden Jahres aufheben, also bis in die Zeit, wo der Preis am höchsten ist. Den Handel bedingt die Beurteilung der Sorten, die Kenntnis
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0486,
von Sandarakbis Sandelholz |
Öffnen |
. Zu den letztern Geweben gehört der Kord (frz. velours à cótes, cordelet, engl. cord). Verzollung: Baumwollener S. ungerissen s. Tarif Nr. 2 d 1 und 2, gerissen Nr. 2 d 3. Seidensamt Nr. 30 e, halbseidener Nr. 30 f, wollener Nr. 41 d 6 α. Plüsch
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0661,
von Kobaltbis Kunstbutter |
Öffnen |
, Perlmutter u. s. w. Die einzelnen Sorten hier näher zu beschreiben, ist bei der übergroßen Mannigfaltigkeit derselben nicht möglich, wir erwähnen deshalb nur, daß für die erstgenannten K. (aus Metall) Barmen, Lüdenscheid, Iserlohn, Leipzig, Berlin, Lübeck
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Teppichbeetebis Teppiche |
Öffnen |
T. werden auf baumwollener, leinener oder wollener Kette durch das Einknüpfen von Flormaschen hergestellt, die man jede einzeln durch die Breite des Teppichs einlegt. Nach Vollendung des Teppichs wird der Flor desselben mit einfachen Handscheren
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0813,
Russisches Reich (Viehzucht, Fischerei, Forstwirtschaft) |
Öffnen |
Mill. Pud (1888: 1,9 Mill. Pud). Mit dem Anbau von Baumwolle werden im Süden Rußlands andauernd günstige Versuche angestellt. In den Gouvernements Kiew, Cherson, Taurien sowie im Don-, Kuban- und Tergebiet sind, obwohl der Sommer 1888
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Barcelona (in Venezuela)bis Barclay (Alexander) |
Öffnen |
. im franz. Revolutionskriege endgültig an Frankreich.
Barchent (Parchent), ein dichtes, geköpertes Baumwollgewebe, ganz aus Baumwolle oder aus leinener Kette mit baumwollenem Schuß. Man unterscheidet glatten und rauhen B. Zu der erstern Art
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0134,
von Fischhautbis Flachs |
Öffnen |
nebensächlich gewonnen wird, während man im gewöhnlichen Leben darunter den Thran aller Seetiere versteht, soweit dieselben als ordinäre braune Sorten für gewöhnliche Zwecke dienen, die dann auch häufig nicht bloß von einerlei Tierart stammen, sondern Gemische
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0435,
von Plüschbis Porphyr |
Öffnen |
von Samt (s. d.) nur durch bedeutend längere Behaarung. P. wird sowohl ganz in Seide, als ganz in Wolle, auch in Baumwolle fabriziert; Doppelplüsch hat Behaarung auf beiden Seiten, doch auf der inneren kürzer, in verschiednen Farben und auch bedruckt
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0485,
Samt |
Öffnen |
485
Samt - Samt
aus Seide gewebt. Jetzt besteht bei dem eigentlichen, echten S. (frz. velour, engl. velvet) zumeist nur der Flor aus Seide, der Grund aus Baumwolle; die teuersten Sorten besitzen auch einen Grund aus geringwertiger Seide
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0527,
von Shawlsbis Siderolith |
Öffnen |
Baumwolle, zum Figureneinschuß mehr oder weniger feine Wolle (Wiener, englische und schottische, Nimeser, Elberfelder, Berliner S.) etc. Es kommen ferner vor ganz seidene, Seide mit Kammgarn, statt des Köpergrundes solche aus Satin, Thibet, Gaze, Krepp
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Cypergrasbis Cypern |
Öffnen |
. Cyperkatze stammt nicht von C., sondern aus Syrien.
Landwirtschaft, Industrie und Handel. Die Bewirtschaftung beschränkt sich auf Getreide (Gerste und Weizen, die in der mittlern Ebene gedeihen) und Gartenbau, Gewinnung von Baumwolle, Alizari
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Gewebe der Pflanzenbis Gewehrfabriken |
Öffnen |
mit gewöhnlichen Geweben ab und zeigt Blumen (gemusterter Samt) oder Streifen (Kordmanchester). Der echte Samt oder Samt im engern Sinn mit wenig hervorstehendem und gleichmäßigem Flor besteht immer im Flor und oft auch im Grund aus Seide. Aus Baumwolle
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Konfitürenbis Kongo (Strom) |
Öffnen |
, Zusammenklebung; Konglutināt , soviel wie
Konglomerat.
Kongo , Handelsbezeichnung für mehrere aus Benzidin hergestellte Azofarbstoffe (s. d.), die Baumwolle
ohne Beize direkt anfärben. K. sind rote, Kongo-Korinth braunviolette Farbstoffe. – K
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0165,
Spinnerei |
Öffnen |
das engl. System in Gebrauch, nach welchem die Nummer irgend einer Sorte die Anzahl von Schnellern oder Strähnen (840 Yards Fadenlänge) bezeichnet, die in einem engl. Pfund enthalten ist. Außerdem bedient man sich des franz. Systems mit den Einheiten 500 m
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0166,
Spinnerei |
Öffnen |
. Als Feinspinnmaschinen finden Verwendung die Watermaschine, die Ringspinnmaschine und der Selfactor. Die Watermaschine für Streichgarn, welche nur für die scharf gedrehten Sorten gebraucht werden kann, ist von derjenigen für Baumwolle dadurch
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0013,
von Alosebis Aluminium |
Öffnen |
Stoffen versponnen,
nicht bloß mit einem, sondern selbst zweien und dreien,
gewöhnlich Baumwolle, Mohair, Seide oder Flockseide, Kammgarn.
Andererseits werden mancherlei gemischte
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0082,
von Chlorjodbis Chlormagnesium |
Öffnen |
löslich ist; diese Lösung wirkt auf
Pflanzenfarben stark bleichend. Man benutzt daher den Ch. zum Bleichen von Baumwolle, Leinen,
Papierzeug etc.; ferner zur Bereitung von Chloroform und als Desinfektionsmittel
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0247,
von Kamphinbis Kaninchen |
Öffnen |
(vom span. canasta, Korb), gewöhnlich jeder gute Varinastabak, eigentlich nur die feinste Sorte, die in Körben versendet wird. Die Körbe sind aus amerikanischem Rohr geflochten und dienen unter dem Namen Kanasserkörbe häufig, außer zur Versendung
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0316,
von Legierungenbis Leim |
Öffnen |
gehören z. B. das sog. Ledertuch oder Krokettledertuch und verschiedne andre als vegetabilisches Leder empfohlene ähnliche Fabrikate aus Jute, Baumwolle oder Leinen, imprägniert und überstrichen mit den genannten Stoffen. Auch hat man schon vielfach
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0341,
von Mannagrützebis Marderfelle |
Öffnen |
entkernt, denn für den eigentlichen M. wird nur das Fruchtfleisch benutzt. Unter Mitbenutzung der Kerne wird eine andre, weniger häufig fabrizierte Sorte erhalten, der Rosoglio di ossa di Marasche. Das Fruchtfleisch wird einer mehrtägigen Gärung
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0431,
von Pimpinellwurzelbis Piperin |
Öffnen |
Mozambique ist gelber spanischer Pfeffer aus Ostindien, die schönste Sorte. - Vgl. unter Pfeffer. - Zoll gem. Tarif im Anh. Nr. 25 i.
Pimpinellwurzel (radix pimpinellae), kommt von den zwei bei uns häufig wild wachsenden Arten des Geschlechts
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0475,
von Safraninbis Sago |
Öffnen |
, Wolle und Baumwolle rötlichgelbe bis scharlachrote Farben zu erteilen. In den Handel kommt das S. teils als grünlichschwarzes Pulver, welches sich in Wasser mit scharlachroter Farbe löst, sowie in Kristallen, teils als Teig.
Die Fabrikation dieses
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0609,
von Walkerdebis Walrat |
Öffnen |
609
Walkerde - Walrat
in gröberer Sorte Polstermaterial für Möbel, Matratzen u. dergl., in feinerer einen Spinnstoff abgibt, der allerdings bei der Kürze der Fasern (bis 50 mm lang) nicht für sich, sondern in Vermischung mit Wolle
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0662,
von Lackierte Warenbis Mutterlaugensalz |
Öffnen |
holländischer Butter“ auf dem natürlichen Wege zu genügen vermag. Man möge also vorsichtig bei dem Bezuge „echter holländischer Butter“ sein, auch bei den mit Baumwolle umschlagenen und als echte Ware gestempelten amerikanischen Butterrollen
|
||
1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0372,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
eine Handvoll, je mehr Sorten desto besser. Die Kräuter werden gewaschen und fein geschnitten in ziemlich viel süßer Butter gedämpft, dann wird eine Kelle Mehl dazu gegeben und das Ganze mit Fleischbrühe und Salzwasser abgelöscht und eine halbe
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Azpeitiabis Azzilo |
Öffnen |
), Viehzucht, Ackerbau und einige Industrie in wollenen und baumwollenen Geweben sowie Töpferwaren und ist überwiegend Gebirgsland, die Fortsetzung des großen Hochthals von Quito, welches im W. und O. von den beiden Hauptketten der Kordilleren begrenzt
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Azulejosbis B. |
Öffnen |
197
Azulejos - B.
amten, Landkarten wurden in solcher Schrift mit Farben aus baumwollenen Tuchen, sauber zubereiteten Häuten und einer Art von Pflanzenpapier aufgezeichnet. Zur Zeit der Ankunft der Spanier war eine große Anzahl solcher
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Florbis Florentiner Flasche |
Öffnen |
- oder halbseidenes, baumwollenes, leinenes oder wollenes, glattes oder gemustertes Gewebe, wahrscheinlich so genannt, weil es ursprünglich aus Flor- oder Florettseide verfertigt wurde, kommt jetzt vielfach unter dem Namen Gaze vor. Nur die schwarzen Sorten
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Floresbis Flore und Blanscheflur |
Öffnen |
.), Stoßrapier, s. Fechtkunst.
Florettband (Frisolettband), geringere Bandware, wird aus Florettseide, auch in Vermischung mit Seide, Baumwolle und Leinenzwirn, in sehr vielen Sorten dargestellt, hat in den ordinären Sorten kaum Andeutung
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Kapuzinadebis Kapweine |
Öffnen |
Gruppen von Kokos- und andern Palmen. Der Grund der Schluchten und Thäler ist mit Buschwerk bedeckt; daneben wachsen Indigo und Baumwolle wild, und auch Bananen und Tamarinden sind häufig; im allgemeinen aber erscheint der Boden nackt. Gebaut werden
|