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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0640,
Freiburg (im Breisgau) |
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640
Freiburg (im Breisgau).
liehen, worauf 1837 auch die Regierung in ihrem Sinn bestellt wurde. Jetzt schloß sich F. den übrigen ultramontanen Kantonen aufs engste an; 1845 wurden die höhern Lehranstalten den Jesuiten übergeben, und 9. Juni
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99% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0641,
Freiburg (im Breisgau) |
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641
Freiburg (im Breisgau).
bei Mömpelgard unter Werder (nach einem Modell von Möst in Karlsruhe) wurde 1876 enthüllt. Ein Meisterwerk gotischer Baukunst ist das Münster (jetzt erzbischöfliche Kathedrale), dessen einzelne Teile verschiedenen
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87% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Breidensteinbis Breisgau |
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380
Breidenstein - Breisgau.
Breidenstein, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Wiesbaden, Kreis Biedenkopf, an der Perf, mit Schloß und (1880) 447 Einw.
Breier, Eduard, österreich. Romanschriftsteller, geb. 3. Nov. 1811 zu Warasdin in Kroatien, nahm
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75% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Breisacher Kanalbis Breite |
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die Stadt, befestigten sie aber l796 aufs neue. Vergeblich blockierten die Österreicher dieselbe im Winter 1799-1800. Im Frieden von Lunéville 1801 wurde die Stadt mit dem Breisgau dem Herzog von Modena, bald darauf dem Erzherzog Ferdinand
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31% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Sankt Georgen (in Ungarn)bis Sankt Gotthard (Gebirgsstock) |
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280 Sankt Georgen (in Ungarn) – Sankt Gotthard (Gebirgsstock)
in Villingen nieder. –
2) S. G. im Breisgau , Dorf im bad. Kreis und Amtsbezirk Freiburg i. Br., 4 km im SW. von Freiburg, an
der Linie Heidelberg-Basel der Bad. Staatsbahnen
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0233,
Baden (Rechtspflege, Finanzen, Militär etc.; Geschichte) |
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veröffentlicht).
Geschichte.
Baden im Mittelalter.
Das jetzige Großherzogtum B. ist allmählich aus verschiedenen Gebietsteilen des ehemaligen Herzogtums Alemannien oder Schwaben (s. d.) entstanden, welche das alte Breisgauer Grafengeschlecht der Zähringer (s. d
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Modena (Herzogtum)bis Modena (Stadt) |
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Breisgau zur Entschädigung, den er seinem Schwiegersohn Ferdinand, Erzherzog von Österreich und Sohn Maria Theresias, der seit 1771 mit der Tochter Herkules' III., Maria Beatrix von Este, vermählt war, überließ; er starb 1803 in Treviso. Erzherzog
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0032,
Deutsche Mundarten |
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oder Nordostschweizerisch: Klettgau, Hegau, Thurgau, Appenzell, St. Gallen mit Ausnahme des Teils südlich vom Churfirsten, Linzgau, Argengau, Allgäu, Bregenzer Wald, Rheinthal, Montafon, Prättigau. 5) Basel-Breisgauer Mundart oder Nordwestschweizerisch nördlich des östl
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Modeldruckbis Modena (Herzogtum) |
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Friedens zu Campo-Formio wurde M. zur Cisalpinischen Republik geschlagen, während Ercole im Lunéviller Frieden mit dem Breisgau entschädigt wurde, den er an den mit seiner einzigen Tochter und Erbin, Maria Beatrix, verheirateten Erzherzog
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1024,
Verzeichnis der Illustrationen im VI. Band |
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Freiberg in Sachsen, Stadtwappen 636
Freiburg in der Schweiz, Stadtwappen 639
Freiburg im Breisgau, Stadtwappen 640
Freiherrenkrone 650
Fresnels Spiegelversuch (Schema) 676
Friedberg in der Wetterau, Stadtwappen 684
Friese verschiedener Baustile
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0013,
Geschichte |
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Bojaria
Brandenburg-Ansbach etc., s. Ansbach
Brandenburg-Kulmbach, s. Kulmbach
Breisgau
Breiteneck
Bremen (Herzogth.)
Breslau (Bisth.)
Brieg (Herzogth.)
Burgundischer Kreis
Butjadingerland
Cisrhenanische Republik
Daleminzien
Diepholz
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0052,
Geographie: Deutschland (Kanäle, Seen etc. ). Anhalt; Baden |
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Nienburg
Plötzkau
Dessau, Kreis und Stadt
Jeßnitz
Oranienbaum
Raguhn
Wörlitz
Köthen, Kreis und Stadt
Gröbzig
Radegast
Sandersleben
Zerbst, Kreis und Stadt Dornburg
Koswig
Roßlau
Baden.
Baden
Baar
Bauland
Breisgau
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0350,
von Lulvèsbis Lutteroth |
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344
Lulvès - Lutteroth.
den die alten Meister. Seine Landschaften, deren Motive er meistens aus dem Breisgau oder aus Oberbayern entlehnt, sind
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0315,
Germanische Kunst |
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und neuer Richtung ist das Straßburger Münster, ein zweites der Dom zu Freiburg im Breisgau. In Straßburg ist das um 1240 vollendete Querschiff noch romanisch, das Langhaus (1275 vollendet, nach einem Brande 1298 in seinem oberen Teile umgestaltet
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0139,
Von den Klöstern im Westen der Stadt Ulm. Von Urspringen |
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auch in Westrich (Westrangia), 2) Frankreich, Elsaß und im Breisgau zu sorgen. Im Jahr des Herrn 1127 3) nun, im ersten I ahr des Herrn Königs Lothar, (pag. 183) der auf den Römischen Kaiser Heinrich V folgte, übergaben drei Ritter von edlerem
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0675,
Schwaben (Geschichte des Herzogtums) |
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in der Hand, und Friedrich trat 1096 nicht bloß den Breisgau und die Reichsvogtei über Zürich an Berthold von Zähringen, sondern auch die welfischen Güter an Bayern ab. Ihm folgte 1105 sein älterer Sohn, Friedrich II. (der Einäugige). Als dessen Sohn
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Zahnschnittbis Zaimis |
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, (1885) 1085 Einw. und ist merkwürdig wegen der noch teilweise erhaltenen Ruinen des Schlosses Z. Das Geschlecht der Zähringer besaß seit dem 10. Jahrh. die Grafschaft im Breisgau. Der älteste Graf von Z. ist Landold, der um die Mitte des 10. Jahrh
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0166,
Deutschland und Deutsches Reich (Zeitungswesen) |
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" in Karlsruhe das bedeutendste. Neben ihm kommen noch das Regierungsorgan, die "Karlsruher Zeitung", die liberale "Breisgauer Zeitung" in Freiburg und die (demokratische) "Neue badische Landeszeitung" in Mannheim in Betracht. Im Großherzogtum Hessen
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Fabris →
Hauptstück →
Register:
Seite 0006,
Register |
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Brandenburg, Markgrafen 98
Breisgau 123
Breitenwang 21
Brem, Familie 84
Bremer, Familie, 1te Zunft 91
Brenz, Fluß 101
Briefmaler 92
Brigitta, Birgitta 56
Brunnenröhren, dracones. 33
Bruwarten, Familie, 1te Zunft 91
Bucephala 5
Buchshaim, Kloster
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Aerugobis Arundo |
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gleichsteht. A. italicum L. hat spieß-pfeilförmige, weiß geäderte Blätter mit ohrenförmigen, ausgebreiteten Lappen und eine 30 cm lange Blumenscheide, wächst im südlichen Tirol, auch im Breisgau; die Wurzel hat gleiche Eigenschaft wie die der vorigen Art
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0228,
Baden (Klima, Areal und Bevölkerung) |
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schweizerisch); die Baar (das sich an den Schwarzwald anschließende Hochplateau im Quellgebiet der Donau); das Hauensteinerland (am Südabhang des Schwarzwaldes zum Rheinthal); das Markgräflerland (von Basel bis gegen Freiburg); der Breisgau
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0231,
Baden (Verkehrswesen, Handel; Staatsverfassung) |
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, besonders durch den Reichsdeputationshauptschluß von 1803, den Preßburger Frieden von 1805 und die Rheinbundsakte von 1806, und setzen sich aus vormaligen hessischen (Hanauerland), nassauischen (Lahr), österreichischen (Breisgau, Ortenau, Stadt Konstanz etc
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0236,
Baden (Geschichte: Errichtung des Großherzogtums; Erbfolgefrage; Verfassung) |
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alten zähringischen Stammlanden, den Breisgau mit Freiburg und die Baar mit Villingen, die Ortenau, das Stift St. Blasien, die Grafschaft Bonndorf und die Stadt Konstanz (2530 qkm mit 160,000 Einw.), worauf der Kurfürst auch den Titel eines Herzogs
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Badiabis Badius |
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selbst angewendet.
Badische Weine, die auf der badischen Bergstraße, im Main- und Taubergrund, in der Ortenau, auf dem Kaiserstuhl, im Breisgau, im Markgrafentum und Seeland gewonnenen Weine, zum großen Teil vortreffliche weiße und rote Tafelweine
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Bauernkarpfenbis Bauernkrieg |
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der Fürsten unterdrückt, ebenso eine Erneuerung des Bundschuhs im Breisgau 1513 durch einen entkommenen Führer, Jost Fritz. Trotzdem kamen die steigende Unzufriedenheit und die tiefe Erbitterung der Bauern gegen ihre Unterdrücker, die Herren und Pfaffen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0474,
Bauernkrieg (Heilbronner Reichsverfassungsentwurf; Thomas Münzer) |
Öffnen |
gesellten, wie Kempten, Leipheim und Günzburg a. d. Donau, die kurmainzischen Städte im Odenwald, die Städte im Breisgau. Auch einige Reichsstädte, wie Memmingen, Dinkelsbühl, Wimpfen, wurden mit Güte oder Gewalt herbeigezogen. Aber auch in den
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Blindschleichebis Blittersdorff |
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.
Blittersdorff, Friedrich Karl Landolin, Freiherr von, bad. Staatsmann, geb. 14. Febr. 1792 zu Mahlberg im Breisgau, studierte 1809-12 in Freiburg und Heidelberg die Rechte, trat 1813 in den badischen Staatsdienst, wurde 1817 Kabinettsrat des
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Campobis Campo Formio |
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verpflichtete, daß Österreich das Erzbistum Salzburg und von Bayern das Land östlich vom Inn erhalte. Der Herzog von Modena sollte mit dem Breisgau, die Reichsstände (außer Preußen), welche auf der linken Rheinseite Verluste an Frankreich erlitten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Ciceronebis Cichorium |
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die Zichorie, um die Wurzel als Kaffeesurrogat zu benutzen, besonders im Magdeburgischen, Braunschweigischen, Hannöverschen, in Thüringen, im Breisgau, in Schlesien, Böhmen, Mähren, Österreich, Ungarn, Belgien, Holland und England. Die Zichorie verlangt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0822,
Deutschland (Garten- und Weinbau) |
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. Mk. Runkelrübensame wird in großartiger Weise bei Aschersleben gebaut. Auch ein Kaffeesurrogat erzeugt hier und da D. in der Zichorie, so Preußisch-Sachsen, Braunschweig, das Neckarthal, der Breisgau. Bei Halle wird auch der Kümmel auf dem Feld gebaut
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0882,
Deutschland (Geschichte 1799-1805. Napoleonische Kriege) |
Öffnen |
Großherzog von Toscana Salzburg, wogegen es den Breisgau nebst der Ortenau an den Herzog von Modena abtrat; Preußen die Stifter Hildesheim, Paderborn, den größten Teil von Münster, Erfurt und das Eichsfeld, die Abteien Essen, Werden und Quedlinburg
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0883,
Deutschland (Geschichte 1805-1807. Ende des alten Reichs) |
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: es mußte Venetien an den französischen Vasallenstaat Italien, Tirol und Vorarlberg an Bayern, den Breisgau an Baden abtreten und erhielt bloß Salzburg zur Entschädigung, welches der Großherzog von Toscana gegen Würzburg vertauschte. Ferner mußte
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Essigsäureätherbis Essigsäuresalze |
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- und Essiggärung. Das Prinzip der Schnellessigfabrikation ward von Boerhaave 1732 angegeben, für die Technik aber 1823 durch Schützenbach in Eudingen ^[richtig: Endingen] im Breisgau und durch Wagenmann in Berlin (1825) nutzbar gemacht. In neuester
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0866,
Este |
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, der dadurch der Gründer des Hauses Österreich-E. ward, im Lüneviller Frieden 1801 zur Entschädigung für das verlorne Modena den Breisgau und die Ortenau erhielt, aber durch den Preßburger Frieden 1805 beides wieder verlor und 24. Dez. 1806 starb
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Faussebis Faust |
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. 1513) mitteilt, in Erfurt; um 1530 taucht er in Wittenberg auf; 1539 berichtet Begardi ("Zeyger der Gesundheit") von ihm; zu Staufen im Breisgau soll er um 1540 in hohem Alter gestorben sein. Dieser historische F. war allen Mitteilungen zufolge ein
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0639,
Freiburg (in der Schweiz) |
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-romanischen Sprachgrenze den Grund zu der Stadt F., der er die Rechte des von Berchtold III. gegründeten F. im Breisgau und einen Bann von drei Stunden im Umkreis, die "alte Landschaft", gewährte. Dieselbe blühte rasch auf; allein da sie nicht
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Freiburger Alpenbis Freidank |
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der Gesellschaft zur Beförderung der Geschichts-, Altertums- und Volkskunde von F., dem Breisgau etc."
2) F. (Freyburg) an der Unstrut, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Merseburg, Kreis Querfurt, an der Unstrut, hat ein Amtsgericht, eine Stadtkirche in halb
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Gaubis Gaucherie |
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in Namen, wie Breisgau, Rheingau, Sundgau, Aargau etc., sowie auch in dem Wort Gaudieb (der im G. umherstiehlt) erhalten. Vgl. Thudichum, Die Gau- und Markverfassung in Deutschland (Gießen 1860); Leutsch, Markgraf Gero, nebst einer Gaugeographie
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Götterduftbis Gottesfriede |
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aus; von den Flügeln sind die vordern etwas lederartig und getrübt. Die Körperfarbe ist grün oder braungelb. Die G. bewohnt Afrika und Südeuropa, findet sich noch in Mähren, im Breisgau und bei Frankfurt, nährt sich von Insekten und hat ihren Namen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Granalienbis Granat |
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Granatfels, kristallisiert ist er ebenfalls häufig, meist in aufgewachsenen Kristallen. Der Melanit findet sich schön kristallisiert auf vulkanischen Gesteinen, auf Auswürflingen und Tuffen am Vesuv, zu Frascati, am Kaiserstuhl im Breisgau, im Diorit
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Hagenbachbis Hagenow |
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von Tirol die habsburgischen Herrschaften und Rechte im Elsaß, Breisgau und in der Schweiz pfandweise an sich brachte, wurde H. 1469 Landvogt derselben, nahm seinen Amtssitz in Breisach und wurde wegen seiner harten Verwaltung nicht selten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0121,
Hanf (Anbau, Zubereitung) |
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, Stalldünger in möglichst gut vergornem, am besten kompostiertem Zustand.
Zur Saat verwendet man nur einjährigen Samen, besonders aus der Umgegend von Cremona, dem Breisgau und dem Elsaß. Gern benutzt man den Samen aus nördlichen Gegenden
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Inneres Lichtbis Innocenz |
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Steiermark, Kärnten, Krain und das Küstenland, im Gegensatz zu Vorderösterreich (Breisgau) und Böhmen.
Inner-Roden, Kanton, s. Appenzell.
Innerste, rechter Nebenfluß der Leine in der preuß. Provinz Hannover, entspringt auf dem Oberharz, südlich
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Jasminumbis Jastrow |
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, häufig gestreift und geflammt, findet sich in großer Menge als Gerölle im Nil und in der Wüste. Bei Kairo bildet er ein Konglomerat, das wahrscheinlich der Kreideformation angehört. Der rote J. findet sich im Bohnerz bei Mühlheim im Breisgau
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0519,
Karl (deutsche Kaiser: K. VII.; Baden, Bayern) |
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linken Rheinufer, ward aber 1803 mit dem Stift Konstanz, der rechtsrheinischen Pfalz mit Heidelberg, wo er die Universität zu neuer Blüte erhob, etc. entschädigt und 1. Mai 1803 Kurfürst von Baden. Durch den Preßburger Frieden erhielt er den Breisgau
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Kenzingenbis Kephisodotos |
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, Seidenwinderei, Schäfte-, Regenschirm- und Zigarrenfabrikation und (1885) 2480 meist kath. Einwohner. Dabei das Mineralbad Kirnhalden. K. ist seit 1249 Stadt und gehörte zum Breisgau.
Keokuk (spr. kih-okük), Stadt im nordamerikan. Staat Iowa, am Fuß
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Khiwabis Khlesl |
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jedoch nach dreimaligem Versuch, und nachdem K. die Winterquartiere im Breisgau und in Bayern sich gesichert, kehrte er Ende 1743 nach Wien zurück, wo er, von der Kaiserin hoch geehrt, 26. Jan. 1774 starb. Die interessanten tagebuchartigen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Konstanzebis Konstanzer Konzil |
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des Breisgaues die Freiburger Universität zeitweilig hierher verlegt. Der Wohlstand der Stadt sank, der Leinenhandel zog sich nach St. Gallen, die Messe nach Zurzach. Kaiser Joseph II. suchte vergebens die Stadt durch Herzuführung einer Genfer
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0271,
Marmor (Vorkommen, Verwendung) |
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im Breisgau, auf Man und Rathlin, Pyrenäen). Auch die Jurakalke bieten stellenweise ausgezeichneten M. dar, und selbst in der Kreide erscheinen noch deutlich kristallinisch-körnige Kalksteine. Man findet M. im Glimmerschiefer des Böhmerwaldes
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Opalenicabis Oper |
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Kaiserstuhl im Breisgau, in Schlesien, Mähren, Ungarn, auf Ischia, Irland, am Ararat, in Mexiko; wird gelegentlich statt edlen Opals geschliffen und mit farbiger Folie gefaßt. -
Ceylonischer oder Wasseropal, s. Adular.
Opalenīca (spr. -za), Stadt im preuß
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Ortelsburgbis Orthit |
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in Baden, erstreckt sich zwischen dem Rhein und dem Schwarzwald vom Breisgau an bis unterhalb Achern, mit Offenburg (s. d.) als Mittelpunkt, und liefert guten Weiß- und Rotwein (Ortenauer).
Ortenberg, 1) Stadt in der hess. Provinz Oberhessen, Kreis
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0513,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1791-1804) |
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Rheinufer abgetretene Gebiet regelte, weder Bayern noch Salzburg, sondern nur die Bistümer Trient und Brixen und mußte den Breisgau an den Herzog von Modena abtreten, während Salzburg dem Großherzog von Toscana zufiel.
Das Deutsche Reich
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0515,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1809-1815) |
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einen Gebietszuwachs, so daß es 670,000 qkm zählte. Belgien und der Breisgau wurden abgetreten, dagegen in Italien das Lombardisch-Venezianische Königreich erworben, Galizien zum größern Teil behauptet. In Italien hatte es durch seinen Besitz
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0359,
Preußen (Kirchenverwaltung) |
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): Trier, Münster, Paderborn, (von Gnesen), Kulm und (vom Erzbistum Freiburg im Breisgau) Fulda und Limburg. Der Sprengel des Fürstbischofs von Breslau begreift auch einen Teil von Österreichisch-Schlesien, während anderseits der Fürsterzbischof
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Rudistenkalkbis Rudolf |
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von Rheinfelden zum Gegenkönig (Leipz. 1870).
2) R. I. von Habsburg, ältester Sohn des Grafen Albrecht IV. von Habsburg und der Hedwig von Kyburg, geb. 1. Mai 1218 auf Schloß Limburg im Breisgau, begleitete 1241 seinen Paten, den Kaiser Friedrich II., nach
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Sankt Bernhardinbis Sankt Gallen |
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und (1885) 1218 meist kath. Einwohner. In der Nähe der 1041 m hohe Lehkopf mit Aussichtsturm und herrlichem Panorama. - S. war ehedem eine gefürstete Benediktinerabtei, die zum österreichischen Breisgau gehörte und die Herrschaften Bonndorf, Stauffen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Schraudolphbis Schreiber |
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" (Freib. 1820, 2. Aufl. 1825); "Der Bundschuh zu Lehen im Breisgau und der arme Konrad zu Bühl, zwei Vorboten des deutschen Bauernkriegs" (das. 1825); "Taschenbuch für Geschichte und Altertum in Süddeutschland" (das. 1839-46, 5 Jahrg.); "Geschichte
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Schwabacher Artikelbis Schwaben |
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zerfiel es in viele Gaue, deren Namen zum Teil noch üblich sind, wie: Breisgau, Algäu, Baar, Brenzgau, Klettgau, Kraichgau, Hegau, Jagstgau, Illergau, Kochergau, Ortengau, das Ries. S. "Geschichtskarte von Deutschland I".
2) (Schwäbischer Kreis
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Stauenbis Staupitz |
Öffnen |
. Stauwerke.
Staufen, Stadt im bad. Kreis Freiburg (Breisgau), am Fuß des Schwarzwaldes, 290 m ü. M., hat eine kath. Kirche, ein altertümliches Rathaus, ein Amtsgericht, Tuch-, Filz- und Gummibandweberei, Weinbau und (1885) 1820 Einw. In der Nähe
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Stranguriebis Straßburg |
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, ehemals reichsunmittelbares Bistum im oberrheinischen Kreise, schon in der Merowingerzeit entstanden, umfaßte anfangs Ober- und Unterelsaß nebst der Ortenau und einem Teil des Breisgaues; später wurden Teile des Elsaß zu gunsten der Bischöfe von Speier
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Truchtersheimbis Trüffel |
Öffnen |
im Breisgau, soll um 650 (nach den sehr dürftigen Nachrichten) von einem Grafen Othbert in einem Thal des Flüßchens Neumage ein Grundstück zu einer geistlichen Stiftung erhalten haben, doch bei der Herstellung des Gebäudes ermordet worden
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0212,
von Villette, Labis Villmar |
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eiserner Aussichtsturm. V., die alte Hauptstadt der Landschaft Baar, ward vom Herzog Berthold III. von Zähringen gegründet, gehörte später zum österreichischen Breisgau (Vorderösterreich) und kam 1803 an Baden. Der Kreis V. umfaßt 1066 qkm (19,36 QM
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Wicklowbis Wickram |
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Handwerker zu Kolmar, wo er 1549 eine Meistersängerschule gründete, ward 1555 Stadtschreiber zu Burgheim am Rhein im Breisgau und starb vor 1562. Er gab Schriften früherer Zeit in neuen Bearbeitungen heraus (z. B. den Ovid Albrechts von Halberstadt
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Breitheamhaimbis Bruta |
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Vrillonetten, Halbbrillanten
Vrimwalder Stein, Westerwald
Brinonia, Brignoles ' ' "
Briolets, Nofette
Brisachgau, Breisgau
Briscambille, Vrusquembille
Brisen (Berg), Titlis
Vrisgau, Nreisgau
Vrissel, Kalbsbröschen
Brisson, Varnabe
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Hartfelderbis Haupt |
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Theologie, dann in Heidelberg, Berlin und Freiburg Philologie und Geschichte, ward Gymnasiallehrer in Freiburg (Breisgau), dann Archivrat in Karlsruhe und 1885 Gymnasialprofessor in Heidelberg. Außer zahlreichen Aufsätzen in theologischen, historischen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Baar (Dorf)bis Baba-Gura |
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der Grafen von Sulz, jedoch bedeutend verkleinert, namentlich um die Ämter der Grafen von Breisgau, nachmaligen Herzoge von Zähringen. Im 13.Jahrh. traten die Grafen von Sulz die Landgrafschaft freiwillig an die Grafen von Fürstenberg ab, die auch 1283
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0261,
Baden (Großherzogtum; Bewässerung. Klima. Mineralreich. Bevölkerung) |
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wellenförmige, fruchtbare Hügellandschaften über, in das Bauland und Fränkische Hügelland, beide durch die Tauber geschieden. In der Rheinebene im Breisgau erhebt sich eine vereinzelte vulkanische Berggruppe, der Kaiserstuhl, im Umfang 45 km messend
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0265,
Baden (Großherzogtum; Geschichte) |
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, aber schon 1218 mit Berthold B. ausstarben. Der jüngere Sohn Bertholds I., Hermann I., wurde der eigentliche Begründe der bad. Linien und führte zuerst den Titel eines Markgrafen. Er besaß schon bei seines Vaters Lebzeiten Hochberg im Breisgau
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0266,
Baden (Großherzogtum; Geschichte) |
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, Heidelberg, Mannheim, mehrere Abteien und Reichsstädte und den Titel eines Kurfürsten (1803). Im Frieden zu Preßburg fügte er (1805) den Breisgau, die Ortenau und die Stadt Konstanz hinzu. Der Beitritt zum Rheinbund (1806) brachte eine dritte
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Baldungbis Balen |
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mit der röm. Kurie (2 Bde., Tüb. 1879-80).
Baldung, Hans, genannt Grün oder Grien, Maler, Kupferstecher und Zeichner für den Formschnitt, geb. um 1475 zu Gmünd, arbeitete im Breisgau, in der Schweiz und im Elsaß. Zu Straßburg weilte er seit 1533
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Blemmyerbis Blenden |
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und Thallium; sie findet sich in der Gegend von Stolberg und
Welkenraedt bei Aachen, Ems, Geroldseck im Breisgau, Brilon in Westfalen, Raibl in Kärnten, Liskeard in Cornwall u. a. O.
Blenden oder Cinnabarite , zusammenfassender Name
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Blinkbis Blitz |
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. ^[Spaltenwechsel]
Blinzhaut, soviel wie Nickhaut (s. d.).
Blitong, s. Billiton.
Blittersdorf, Friedr. Landolin Karl, Freiherr von, bad. Staatsmann, geb. 10. Febr. 1792 zu Mahlberg im Breisgau, studierte 1809‒12 zu Freiburg und Heidelberg die Rechte
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Blockcentralebis Blocksignalsystem |
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in Schwaben zum Schwarzwald, im Breisgau zum Kandel oder zum Heuberg bei Balingen, in Thüringen zum Hörselberg bei Eisenach oder zum Inselsberg, in Hessen zum Bechtelsberg (s. Berchta) bei Ottrau, in Schweden zum Blåkulla, in Frankreich zum Puy de Dôme
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Bohnenbaumbis Bohnstedt |
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enthaltend. So finden sie sich im Breisgau, im Hegau, auf der Schwäbischen Alb, im schweiz. und franz. Jura, in der Franche-Comté. Man hielt sie früher für ein Glied der Juraformation, gelangte aber später, namentlich auf Grund der in ihnen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Brehm (Christian Ludw.)bis Breisach |
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Ariovist bemächtigt hatte. Später wurde der Ort von Kaiser Valentinian I. 369 zur Verteidigung der Rheingrenze gegen die Germanen befestigt und bald der bedeutendste der Gegend, nach dem auch der umliegende Gau, der Breisgau, seinen Namen erhielt
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Campobassobis Campomanes |
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. Häusern wurde in diesen Artikeln als Entschädigung der Breisgau versprochen; auch erhielten dieselben Verbürgungen gegen die fernere Vergrößerung Preußens. Zur Feststellung der deutschen Reichsangelegenheiten ward ein neuer Kongreß anberaumt, der 9. Dez
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Delabordebis Delagoabai |
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mit einer Division an den Rhein und besetzte den Breisgau, während Moreau in
Bayern vorrückte. Nach dem Frieden von Lunéville (1801) übernahm D. die 13. Militär-Territorialdivision, ging 1807 nach Portugal und wurde dort Gouverneur der
Hauptstadt. 1808 kehrte
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0182,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1648-1815) |
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Leopold I. dem von Holland 1678 abgeschlossenen Frieden von Nimwegen bei und überließ die bisher in span. Besitz befindliche Freigrafschaft Burgund sowie die Stadt Freiburg im Breisgau an Frankreich. Durch diesen Abfall von der gemeinsamen Sache wurde
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Erbzinsbis Erchanger |
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Nordgau und Breisgau. 913 erfochten sie
in Gemeinschaft mit dem Grafen Ulrich vom Argen-
gau und dem Herzog Arnulf von Bayern am Inn
einen glänzenden Sieg über die Ungarn. Ihre
Schwester Kunigunde war mit dem König Konrad
vermählt
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Fausse braiebis Faust |
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in Simmern bei Kreuznach; er erwarb 1509 in Heidelberg das Baccalaureat, wurde durch die Gunst Franz von Sickingens Schulmeister in Kreuznach und zog, als er dort nicht mehr geduldet wurde, unstet durch Deutschland, bis er um 1540 in Staufen im Breisgau
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Freibriefebis Freiburg (in Baden) |
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. (s. vorstehende Tabelle).
4) F. im Breisgau, auch F. in Baden ge-
nannt, Hauptstadt des Landeskommissariats und
des Kreises F. sowie des ehe-
maligen Breisgaus (s. d.),
17 km östlich vom Rhein,
50 Kni nördlich von der
Schweizer Grenze
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0255,
Freiburg (in Baden) |
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VI.
von Österreich gestiftet (Stiftungsurkunde vom
21. Sept. 1457); dieselbe war mit liegenden Grün-
den in Vorderösterreich (Breisgau, Oberelsah) und
Württemberg reichlich ausgestattet, allein sie besitzt,
nachdem sie nicht nur
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0430,
Fürstenberg (schwäb. Geschlecht) |
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428
Fürstenberg (schwäb. Geschlecht)
Wolfgang, der im selben Kriege oberster Feldhaupt-
mann des Schwäbischen Bundes war, wurde 1592
Landvogt im Elsas;, ^undgau, Breisgau und einem
Teil der Ortenau und starb 31. Dez. 1509. Von des
letztern
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Gattungsbegriffbis Gau (Bezirk) |
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in einzelnen Gaunamen fort
(Breisgau von Brisigavii , pagus Boroctra von den Bructerern,
pagus Batua von den Bataven): zumeist waren es aber natürliche, landschaftliche Beziehungen, welche von den
natürlichen Grenzen der G. genommen wurden
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Hauerbis Hang (Joh. Christoph Friedr.) |
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,
das bis 1392 urkundlich genannt wird, war H.
Hcreeptort der breisgauischen Herrschaft H. (427ykm,
42000 E.). Diese bildet den westl. Teil des Alb-
gaues, kam zur Zeit des deutschen Zwischenreichs
unter Habsburg. Herrschaft und erhielt
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Laufende Rechnungbis Laufkäfer |
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eine
Herrschaft, die 1386 von den Grafen von Habsburg-
Laufenburg an Osterreich und 1802 an Frankreich
überging, worauf Grohlaufenburg mit dem übrigen
Frickthal (s. d.) 1803 an den Kanton Aargau, Klein-
laufenburg mit dem Breisgau 1810 an Baden fiel
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0349,
Ludwig XIV. (König von Frankreich) |
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verursachte, erschien L. zu Anfang 1676 mit Verstärkungen in den Niederlanden und eroberte viele Plätze, während Luxembourg den Breisgau verheerte und den Prinzen von Oranien bei Mont-Cassel schlug. Alles Land zwischen Saar, Mosel und Rhein
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Lungaubis Lunge |
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.) abgeschlossen wurde. Belgien und das linke Rheinufer wurden an Frankreich, Mailand und Mantua an die Cisalpinische Republik, Venedig und das Gebiet bis an die Etsch, Istrien und Dalmatien mit Cattaro an Österreich abgetreten. Den Breisgau gab
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Onze et demibis Opal |
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im Kohlenkalk vor, treten dann, z. B. massenhaft am Nordrande des Harzes, als Glied der Buntsandsteinbildung auf, finden aber ihre Hauptentwicklung im Gebiete des Braunen Juras (Breisgau, Schweizer Jura, Bourgogne, Normandie, England), weshalb
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0731,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte) |
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Freiburg mit dem Breisgau, wie die Besitzungen eines Zweiges der Grafen von Görz in Istrien und Krain, teilten aber 1379 die Länder so, daß Albrecht Österreich behielt und alle übrigen Länder seinem Bruder überließ. Albrecht III. und Leopold
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Rudimentebis Rudolf I. (deutscher König) |
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Schwarzwaldes belohnt. Hierdurch gewann er die vorherrschende Macht im Breisgau und 1264 durch Beerbung der Grafen von Kyburg die Besitzungen von der Reuß bis zum Bodensee. Durch verschiedene Fehden und durch seine Vermählung mit Gertrude (als Königin Anna
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Schopenhauer (Johanna)bis Schöpfrad |
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Schweigmatt mit großem Kurhotel.
Schöpfkelle, s. Kelle.
Schöpflin, Joh. Dan., Geschichts- und Altertumsforscher, geb. 6. Sept. 1694 zu Sulzburg im Breisgau, studierte in Basel und Straßburg prot. Theologie, Geschichte und Altertumskunde und wurde
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Schwabachbis Schwaben (Herzogtum) |
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ruhigen Besitz des Herzogtums konnte Friedrich erst gelangen, nachdem er 1096 den Breisgau nebst der Reichsvogtei über Zürich an Berthold von Zähringen abgetreten hatte. Unter Friedrichs Nachkommen waren die Schwaben der reichste, gebildetste
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1024,
von Truchmenenbis Trueba y la Quintana |
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Rupertus genannt; doch sind diese Angaben wenig begründet. Wahrscheinlich war T. deutscher Abstammung, kam um 640 an den obern Rhein, durchzog Alamannien, gründete dann im Breisgau auf einem ihm vom Grafen Othbert geschenkten Grundstücke
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Wickrambis Wiclif |
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in seiner Vaterstadt Colmar im Elsaß eine Meistersingerschule und wurde Herbst 1554 Stadtschreiber in Burgheim im Breisgau. Sein Geburts- und Todesjahr sind unbekannt. W. begann mit Fastnachtsaufzügen in der Art Gengenbachs («Das Narrengießen», 1537
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0717,
Wiener Kongreß |
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sowie der Breisgau und die andern frühern Besitzungen am Schwarzwald und an der obern Donau, wurden abgetreten. Neben den illyr. Provinzen wurden im Süden Venedig, Mantua, das Veltlin und die ganze Lombardei erworben; die Übermacht der Österreicher
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0191,
Hanf |
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ebenfalls ansehnliche Quantitäten für den Handel. Die Handelsplätze, welche das Produkt des Südwestens versenden, sind Freiburg im Breisgau, Straßburg, Heidelberg, Mannheim, Mainz, Frankfurt a. M. Was in Westfalen, Hannover, Thüringen, der Lausitz
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Vicaribis Vicenza (Provinz und Stadt) |
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als Domkapitular nach Freiburg im Breisgau, wurde dort 1830 Weihbischof und Vikar des Erzbischofs und 1842 zum Erzbischof der Oberrheinischen Kirchenprovinz erwählt. Im Einklange mit den Bischöfen seines Sprengels stellte er eine Reihe von kirchenrechtlichen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Zahnschnittebis Zaire |
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vom Sund- und Breisgau, der Sohn des 917 enthaupteten berühmten Erchanger, Herzogs in Schwaben und Grafen vom Klettgau, wird nämlich als Stammvater des Zähringer Hauses angenommen. Von seinem ältesten Sohne Gebhard sollten die Zähringer, von seinem
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Uchtomskijbis Udine (Provinz) |
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sich bis auf die Gegenwart erhalten, hauptsächlich zur Bezeichnung von Freiburg im Ü., der Hauptstadt des Kantons Freiburg, im Gegensatz zu Freiburg im Breisgau.
Uchtomskij, Esper Esperowitsch, Fürst, s. Bd. 17.
Üchtritz-Steinkirch, Edgar
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