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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Brustwurzelbis Brüten |
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636
Brustwurzel - Brüten
Schützen (Geschützes) in dasselbe einschneidet, oder man schüttet sie an (s. auch Deckungen). Die Seitenflächen der Erdanschüttungen fallen entweder unter den natürlichen Böschungswinkel (s. Böschung) ab, oder sie sind
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93% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Kunstgewerbevereinebis Künstliche Brut |
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806
Kunstgewerbevereine - Künstliche Brut
tunst, für Spitzenarbeiten. Anderswo werden be-
sondere Zweige begünstigt, je nach der Industrie des
Landes, so in Dresden, Plauen i. V., Krefeld die
Textilarbeiter!, in Karlsruhe, Pforzheim, Zanau
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66% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Bruststichebis Brüten |
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532
Bruststiche - Brüten.
Brustseite mit Senfspiritus zu empfehlen, bei verschleppter Lungenentzündung erweist sich nicht selten die Applikation eines Fontanells vor der Brust sehr nützlich. Bei großer Herzschwäche (sehr frequentem, schwachem Puls
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58% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0309,
Fischerei (künstliche Fischzucht: Versendung der Eier, Pflege der Brut etc.) |
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309
Fischerei (künstliche Fischzucht: Versendung der Eier, Pflege der Brut etc.).
vortrefflich. Zum Auffangen etwa abschwimmender Fischchen ist ein Fangkasten erforderlich.
Wo ein regelmäßiger Wasserzufluß nicht herstellbar ist, können
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Brutfäulebis Bruttium |
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637
Brutfäule - Bruttium
Sperlingen, Meisen u. v. a. Bei einigen Vögeln (z. B. bei den Schnepfenformen Rhynchaea, Phalaropus) brüten die Männchen allein. In Polygamie lebende Männchen sind aber eher ihrer Nachkommenschaft feindlich und suchen
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Teichmuschelbis Teigfarben |
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von 1176 ha Fläche) und Schlesien (Fürstentum Trachenberg mit 1753 ha Karpfenteichen). Zur rationellen Karpfenzucht sind stets mehrere Teiche erforderlich. Die Streich- oder Laichteiche dienen zur Gewinnung der jungen Brut und werden im Frühjahr
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0711,
Edelsteinschleiferei |
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. Sie sind dreieckig und stoßen mit ihren Spitzen aneinander. Je nach Größe und Schönheit des rohen Materials (Brut genannt) giebt man mehr oder weniger Facetten. Einfaches Gut oder "einmal gemacht" heißen jene Steine, an denen nur der Oberteil facettiert
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0245,
Vögel (Lebensweise) |
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in die Kloake einmündet. Alle V. legen Eier, welche bereits im Eileiter vor der Umhüllung mit Eiweiß durch den Samen befruchtet werden. Die Brunst und Paarung tritt im allgemeinen im Frühjahr ein. In den kalten und gemäßigten Gegenden brüten die V
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Luminösbis Lunaria |
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mit abgerundeter Firste und Dillenkante. Sie schwimmen und tauchen vortrefflich, fliegen mäßig gut, halten sich fast nur beim Brüten am Land auf, leben von Fischen und Krebsen und bilden beim Brüten große Siedelungen. Die Teiste (Grilllumme, Seetaube
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0141,
Austern (Vorkommen, Fang, Pflege und Zucht) |
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im Sommer als junge, 2,5-4 cm große A. hauptsächlich von den natürlichen Bänken im Themsebusen geholt. Das Fischen der Marktaustern dauert gewöhnlich vom August bis Mai. Junge Brut, welche sich oft gedrängt an alte Schalen od. dgl. ansetzt
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Champignybis Championship |
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92
Champigny - Championship
Düngerbeet eine etwa 3 cm hohe Schicht Mistbeet- oder lockere Rasenerde, welche die Brut (das Mycelium) in gleichmäßiger Verteilung aufnehmen soll. Die für die Entwicklung der C. nötige Wärme beträgt 10-12° R. bei
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0277,
von Kobaltbis Kochenille |
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, Sicilien, seit 1831 auch in Algier. Zur Anlage einer Plantage gehört natürlich, daß Kaktus gepflanzt und ein paar Jahre alt werden, worauf man sie mit trächtigen Weibchen besetzt, deren zahlreiche Brut nach dem Auskriechen aus den Eiern
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0258,
Zoologie: Allgemeines. Klassen und Ordnungen |
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Brachyptera
Brüten
Brunst
Bruststück
Brut
Cauda
Chromatophoren *
Cocon, s. Kokon
Cysten
Dermatoplastik
Dianassologie
Dimorphismus*
Entomophag
Epizoon
Fauna
Ferocität
Fliegen
Fühler
Gastero-..., s. Gastro-...
Gastro
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Eidechsenbundbis Eideshelfer |
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. Während der Brut beträgt sich namentlich das Weibchen fast wie ein Haustier, kommt auf Gehöfte und in die Häuser, um einen Platz zum Brüten zu suchen. Vielfach werden daher zum Empfang der Eiderenten Vorkehrungen getroffen, indem man Brutstätten
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0177,
Bienenzucht |
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durch Nägel, so daß wobt Bienen,
aber nicht Mäuse durchdringen können. In: Januar,
spätestens im Februar nehmen die Völker den Brut-
ansatz wieder auf, und es fehlt ihnen dann bäufig
an Wasser, den fest gewordenen Honig flüssig Zu
machen: man thut
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0306,
Fischerei (künstliche Fischzucht: Gewinnung und Befruchtung der Eier) |
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306
Fischerei (künstliche Fischzucht: Gewinnung und Befruchtung der Eier).
reiche Teiche verteilt. Im Herbst werden die Fischchen (Brut, Samen, Strich) als einsömmerige Karpfen durch Trockenlegen des Teichs, der im Winter seiner Flachheit
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Tangelbaumbis Tangentometer |
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, zeitweilig von Körnern und fressen sämtlich auch Insekten. Ihr Nest bauen sie auf Bäumen oder Sträuchern. Die wandernden Arten brüten nur einmal im Jahr, während die in wärmern Gegenden lebenden wohl mehrere Bruten erziehen. Wegen der bestechenden
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Bandfemebis Bandinelli |
Öffnen |
. Die Zucht ist in der Regel sehr ergiebig, in jedem kleinen Kistchen brüten sie, ohne besondere Sorgfalt auf den Nestbau zu verwenden, und bringen oft 15 Bruten in einem Jahre groß. Zur Aufzucht giebt man Ameiseneier, Mehlwürmer und Weichfutter. Das junge
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0363,
Ungeziefermittel |
Öffnen |
der Eier und Brut in ihren Schlupfwinkeln. Für die Vertreibung der Wanzen aus dem Bettzeug genügt fast immer häufiges Einstreuen von gutem, kräftigem Insektenpulver. Hölzerne Bettstellen, in deren Fugen die Wanzen sich verkriechen und ihre Eier
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0909,
Bienenzucht (Berlepsch' Lager- u. Ständerbeute etc.; Schwarm- u. Zeidelmethode) |
Öffnen |
Honigraum abgegrenzt. In dem Bodenbrett der Beute bringt man einen Kanal zur Passage der Arbeitsbienen aus dem Brut- in den Honigraum an. Dieser Kanal ist 40 cm lang, 10 cm breit und 1,9 cm tief. Von den 40 cm Länge sind 20 cm in der Mitte
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0910,
Bienenzucht (die vier Perioden des Bienenjahrs) |
Öffnen |
.; denn tritt im Mai plötzlich reiche Honigtracht ein, so fehlt es den Stöcken infolge des Zeidelns an leeren Zellen, um Brut anzusetzen und Honig aufzuspeichern. Von Mitte April an füttere man spekulativ; die Bienen nehmen dabei für Spende der Natur
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0911,
Bienenzucht (Ein- und Überwinterung) |
Öffnen |
Flugs hängt man in die neu zu krëierende Beute sechs Brut- und eine Honigwabe mit den daran sitzenden Bienen, kehrt hierauf alle Bienen und die Königin des Mutterstockes dazu, setzt noch eine Wabe mit Wasser und einige Rähmchen mit Anfängen ein
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0384,
Bremen (Insekten) |
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Legeröhre zum Absetzen ihrer Brut an andre Tiere. Die Larven haben kräftige Kiefer und starke Dornen an den Leibesringen und leben als periodische Parasiten in und an Säugetieren. Manche Gattungen sind auf bestimmte Säugetierfamilien, einzelne Arten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Brutfäulebis Bruttii |
Öffnen |
, zeigen dann eine hüpfende Bewegung und müssen sofort der Brüterin oder der Maschine wieder untergelegt werden. Vgl. Öttel, Der Hühner- oder Geflügelhof (6. Aufl., Weim. 1879); Derselbe, Über künstliche Brut von Hühnern etc. (das. 1874); Krantz, Praktische
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Gänseblümchenbis Gänsehaut |
Öffnen |
reiche Nahrung bieten. Die Gans wird sehr früh fortpflanzungsfähig und bleibt es 20, nach Wright sogar 40 Jahre; zu junge G. zeigen wenig Lust und Ausdauer beim Brüten, und alte, welche zwar trefflich die Küchlein führen, haben völlig ungenießbares
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0776,
Huhn (Rassen) |
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auch gute Leger, Brüter und treue Führer der Jungen. Dasselbe gilt auch von den Brahmaputras oder kurzweg Brahmas genannt (Fig. 8). Beide werden (früher mehr als jetzt) zu Kreuzungen mit andern Rassen verwendet.
7) Bredas, eine belgische Rasse
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0778,
Huhn (Krankheiten; Nutzen der Hühnerzucht, Geschichtliches) |
Öffnen |
Getreideart für sich allein! Schwarz- und Weißbrot, trocken oder in Wasser, Milch etc. geweicht, ist besonders im Winter wohlthätig. Niemals soll man mehr vorwerfen, als die Hühner eben in einer Mahlzeit verzehren können. Während des Brütens füttert man
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0451,
Kanarienvogel |
Öffnen |
451
Kanarienvogel.
gen, früh belaubten Bäumen, legt fünf blaß meergrüne, rötlichbraun gefleckte Eier, welche denen des zahmen Vogels vollkommen entsprechen, und brütet wie dieser 13 Tage. In jedem Sommer finden 3-4 Bruten statt. Der Vogel
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Kuckucksbienenbis Kudowa |
Öffnen |
276
Kuckucksbienen - Kudowa.
Raupen, verschmähen aber auch kleine Wirbeltiere nicht und rauben Eier aus den Nestern. Sie brüten nicht selbst, sondern legen ihre Eier meist einzeln in die Nester andrer Vögel, aus welchen sie dabei ein Ei
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0667,
Papageien (Loris, Aras) |
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auf die grasreichen Ebenen angewiesen, fliegen vortrefflich, laufen auch behend, haben eine verhältnismäßig schwache, nicht kreischende Stimme, leben meist in kleinen Trupps, nach der Brutzeit auch in größern Schwärmen, welche weit herumschweifen, und brüten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0246,
Vögel (Verbreitung, Einteilung) |
Öffnen |
komplizierten Nestern verflechten. Meist nisten die V. einsam, selten in kleinern oder größern Gesellschaften auf gemeinsamen Brutplätzen auf dem Erdboden oder auf Bäumen. Manche kunstreiche V. bauen noch besondere Nester, die nicht zum Brüten benutzt werden
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Weberdistelbis Webervögel |
Öffnen |
Nistkämmerchen für verschiedene Paare enthalten. Sie brüten mehrmals im Jahr. Große Ruhe- und Rastlosigkeit zeichnen alle W. aus; die Männchen sind fortwährend mit dem Bau der Nester beschäftigt und errichten auch solche für sich allein, während
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Wesm.bis Wessel |
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unregelmäßig aneinander haftende Zellen und versorgen die Brut ein für allemal mit dem nötigen Vorrat von Larven; 3) Papierwespen (Vespidae), Männchen, Weibchen und Arbeiter, leben meist gesellig in gemeinsamen Bauten, in welchen die Arbeiter die Brut
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0169,
Auster |
Öffnen |
Brut sammelt sich vom April an bis August in den Kiemenblättern, welche dadurch milchig werden. Ihr Fortpflanzungsvermögen ist unermeßlich; man hat gegen 2 Mill. Junge in einer größern A. berechnet. Die den Kiemen entschlüpfende junge Brut schwärmt
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Bielshöhlebis Biene (Insekt) |
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der stärksten
Brut 1200–2000 täglich, je eins in eine Brutzelle; die Pflege der jungen Brut gehört nicht zu den Aufgaben der Königin. Die stachellosen
Drohnen , an Größe und gedrungenem Körperbau leicht kenntlich (s. Fig. 6), haben
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0987,
Biene (Insekt) |
Öffnen |
und durch Darreichung reichlichern und
bessern Futters. Die in der Larve und nachher in der verpuppten Nymphe befindlichen weiblichen Organe werden dadurch vollkommen entwicke lt, während sie bei der zu
Arbeitsbienen sich entwickelnden Brut verkrüppeln
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Säuglingsbewahranstaltbis Saugwürmer |
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auf, der sie damit die Bedingungen für weitere Entwicklung gewähren. Es erleichtert
also hier das eigentümliche Aussehen der Sporocyste wesentlich die Übertragung der Brut an den rechten Ort; wo dem
aber nicht so ist, vielmehr alles dem Zufall überlassen
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0374,
Vögel |
Öffnen |
längere Zeit von denselben geätzt werden (Nesthocker, Paedotrophae, Insessores), wobei besonders die in monogamer Ehe lebenden viele Zärtlichkeit entwickeln. Größere Raubvögel legen bei jeder Brut nur 1 bis 2, kleinere bis 6, Singvögel 8 bis 10
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0908,
Bienenzucht (Stöcke mit unbeweglichen Waben) |
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der Höhlung in die Länge geht. Die Größe der Wohnungen richtet sich hauptsächlich nach den Trachtverhältnissen der Gegend. Vielfache Erfahrungen haben gelehrt, daß der Raum, in dem ein Bienenvolk bauen, brüten und Honigvorräte ansammeln soll, etwa 50,000
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0287,
Landwirtschaft: Allgemeines, Maschinen etc.; Thierzucht |
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Brüten
Domesticiren
Dressiren
Entmannung, s. Kastration
Exterieur
Fasel
Federvieh
Fleischschau *, s. Schlachten
Futter
Futterberechnung
Futterbereitung
Gelt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0731,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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verschieden sich darstellt, zu bekunden. Man beachte, wie mannigfach in dem letztgenannten Bilde der Schmerz und die Verzweiflung der Mutter sich äußert, von wortlos dumpfem Brüten bis zur rasenden Wut ist die ganze Tonleiter der Leidenschaftlichkeit
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Amadeusseebis Amadinen |
Öffnen |
, Getreide- und Zuckerrohrfeldern, sind Körnerfresser und brüten zu Anfang des Frühlings ihrer Heimatsländer; sie bauen ein überwölbtes Nest, mit seitlichem Eingang und legen 3-6 rein weiße Eier. Die Brutzeit dauert 13-15 Tage, das Wachstum der Jungen bis
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0452,
Ameisen (Nahrung; Nutzen und Schade) |
Öffnen |
452
Ameisen (Nahrung; Nutzen und Schade).
halten Sklaven und zwar Individuen einer andern Ameisenart. Die rote Ameise, welche ihre Brut nicht selbst zu versorgen vermag, zieht in regelmäßigen Kriegsmärschen aus, um sich aus der Behausung
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Astragalusbis Astrilds |
Öffnen |
in zahlreichen Gesellschaften, fressen Grassamen und Kerbtiere und brüten zu Anfang des Frühlings ihrer Heimatsländer; sie bauen ein ziemlich kunstreiches, überwölbtes, mit seitlichem Eingang versehenes Nest und legen 4-7 kleine, weiße Eier, welche
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Dropbis Drossel |
Öffnen |
-, Wacholder-, Heidel-, Preißel-, Kreuzdorn-, Holunder-, Ebereschen-, Weinbeeren, Kirschen etc. Sie nisten bald nach ihrer Ankunft in der Heimat, einige (Wacholder- und Ringdrossel) gesellig, legen 4-6 kleine Eier und brüten 14-16 Tage. Gewöhnlich folgt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0644,
Englische Litteratur (altenglische Periode, Mittelalter) |
Öffnen |
"; reproduziert werden die Legende vom heil. Brandan, der Roman von Tristan. Wace behandelt national kirchliche wie profane Stoffe, das Leben des heil. Nikolas, die altbritischen Königssagen im "Brut d'Engleterre", die bis 1106 reichende Geschichte
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Finkbis Finlay |
Öffnen |
in Nadel- und Laubwäldern, Feldgehölzen, Baumpflanzungen und Gärten, lebt paarweise, sammelt sich aber nach der Brut in Scharen und zieht Ende Oktober nach Südeuropa und Nordwestafrika. Nur wenige Männchen überwintern bei uns. Ende Februar
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Hautgewebebis Hautkrankheiten |
Öffnen |
Lebensweise die merkwürdigsten Erscheinungen und besonders eine hohe Entwickelung der intellektuellen Fähigkeiten. Sehr verschieden äußert sich namentlich die Sorge für die Brut. Die meisten Weibchen suchen nur passende Orte zum Ablegen der Eier
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0777,
Huhn (Produkte der Hühnerzucht; Hühnerstall; Ernährung) |
Öffnen |
Spätherbst- und Winterlegens (+ bedeutet gute Winterleger).
Eier Winterleger Hahn Henne Junge Gute Brüter
Anzahl bis Gewicht bis Kil. Gewicht bis Kilogr.
Brahma 210 80 + 7,3 5,9 5,0 +
Kochin 170 80 + 6,0 5,0 5,0 +
Houdan 190 85 4,1
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0666,
Papageien (Kakadus) |
Öffnen |
in Baumlöchern, Höhlungen, Felsenspalten, Mauerlöchern oder auf der Erde, legen 2-10 glatte, weiße, rundliche Eier, und die großen Arten brüten nur einmal im Jahr. In der Regel brüten beide Eltern und zwar bei den kleinern Arten 16-18, bei den großen bis
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Pinguiculabis Pinkoffin |
Öffnen |
ordnen. Zur Aufnahme der Eier graben manche tiefe Höhlen, welche durch unterirdische Gänge mit den benachbarten Höhlen verbunden sind; andre brüten in seichten Mulden und unmittelbar nebeneinander. Das Ei ist grünlich und braun gefleckt
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Planimetriebis Planorbis multiformis |
Öffnen |
. die Kopepoden, die ihre Eiersäcke mit sich umhertragen, und deren ausgeschlüpfte Brut auch treibt, im Gegensatz zum nicht perennierenden P., dem z. B. manche Quallen, deren Brut sich als Polypen am Grund festsetzt, oder festgewachsene Muscheln angehören
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Reblausbis Rebmann |
Öffnen |
Vorderflügeln mit rötlichgelbem Randmal, legt auf der Unterseite der Eichenblätter gelbliche Eier, aus welchen nach 6-8 Tagen weiße, ungeflügelte Läuse ausschlüpfen, die sich festsaugen und 30-40 Eier legen. Aus diesen entsteht eine zweite Brut und so mehrere
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Sturmwarnungenbis Stuttgart |
Öffnen |
, nähren sich von allerlei Seetieren, brüten in selbstgegrabenen Höhlen nahe der See und legen ein einziges weißes Ei, welches wahrscheinlich von beiden Geschlechtern ausgebrütet wird. Sie sind vollkommen harmlos, verlieren, ihrem Element entrückt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Terminusbis Termiten |
Öffnen |
, und Arbeiter, mit kleinem, rundlichem Kopf, verborgenen Mandibeln und wenig entwickeltem Mittelleib. Die Arbeiter besorgen den Aufbau der gemeinsamen Behausung und die Pflege der Brut, den Soldaten liegt die Verteidigung der Kolonie ob, den an
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Wachbis Wachenheim |
Öffnen |
303
Wach - Wachenheim.
Layamon ins Englische übertragen unter dem Titel: »Layamon's Brut, or chronicle of Britain« (hrsg. von Madden, Lond. 1847, 3 Bde.). Diese Übersetzung und Bearbeitung erweitert das ursprüngliche Gedicht beträchtlich
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Wasserheilanstaltenbis Wasserhuhn |
Öffnen |
, ungemein regsam, mutig, kampflustig, nach der Brut sehr gesellig. Es nährt sich von Insekten, Schaltieren, Pflanzenstoffen, nistet im Schilf oder auf dem Wasser und legt 7-15 blaß braungelbe, dunkelgrau und schwarzbraun gefleckte Eier, welche
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Weißfußbis Weißnickelkies |
Öffnen |
- oder gelblichgrün, schwarz punktiert und überwintert. Der Schmetterling legt seine gelben Eier gehäuft meist auf die Unterseite der Blätter. In einem Jahr treten zwei, auch drei Bruten auf. Die Raupen unternehmen Wanderungen und treten hierbei so
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Leberbis Leberegel |
Öffnen |
(im Sommer) hat sich im Körper dieser Redien eine reichliche Brut der als Cercarien bekannten Larven entwickelt. Die Cercarie des Leberegels besitzt einen ziemlich platten Leib, der im Ruhezustand eine gleichmäßig ovale Form hat, dieselbe aber
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Egeria-Expeditionbis Eierkunde |
Öffnen |
vermag. Die Normalgewichte der zweiten Brüten sind in der Regel geringer als diejenigen der ersten Brut. Würden für alle Vögel die Normalgewichte der Gelege bekannt sein, so ließe sich die erkannte Gesetzmäßigkeit der Gewichtskonstanz zusammen
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0316,
Fische (Einfluß der Nahrung, Schmarotzer etc.) |
Öffnen |
Gobio fluviatilis Cuv. Val. und obtusirostris Agass., nur 3-5 Proz., und zwar die allerkräftigsten Fischchen arteten den Eltern nach und wurden echte G. obtusirostris. Brut und Laich der kurzschnauzigen Gründlinge, in etwas nahrungsreichere Gewässer
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0318,
Fischereirecht und Fischereipflege (Binnenfischerei) |
Öffnen |
in letzterer Beziehung dem gegründeten Bedenken, daß, wo die Fischereiberechtigungen auf kurze Entfernungen wechseln, in der Regel eine rücksichtslose Ausbeutung der Fischwasser Platz greift und für eine pflegliche Bewirtschaftung (durch Einsetzen von Brut
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Tinelbis Togo |
Öffnen |
915
Tinel - Togo
die Fortpflanzung gesorgt und reichliche Brut binter-! lassen haben. Größere Hoffnungen würden hier auf, parasitische Insekten zu setzen sein, namentlich auf solche, die bei der Brut schmarotzen, wenn Aussicht z vorhanden
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Waadtbis Wachstum |
Öffnen |
findet sich auch ein Schmarotzerkäfer, der Buffalo der Chinesen (Zra H^tai^us - Art), darin.
Nach 2-3 Monaten ist die junge Brüt zu einer Schar brauner Schildläuse herangewachsen, welche die Auswüchse verlassen. Man wartet dies aber im Tschientschang
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0988,
Biene (Insekt) |
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) und
Klebwachs (Propolis) ein. Der Blumenstaub, welcher hauptsächlich zur Nahrung der Brut dient, wird, nachdem derselbe in
Verbindung mit Honig im Bienenmagen teilweise verdaut worden ist, als milchartiger Saft den Larven zur Nahrung in die Zellen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Haarwurzelbis Haase (Buchdruckerfamilie) |
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Bodens auch die Älchen aus ihrem Schlafe (Trockenstarre), verlassen ihre Wohnstätte, um sich in benachbarte, gesunde Weizenstengel einzubohren und hier eine aufs neue in die sich bildenden Körner hineinwandernde Brut zu erzeugen. Durch seine schnelle
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0890,
Haushuhn |
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Kräutern und lebt polygamisch. Die Henne legt früh im Frühjahr, oft schon im Februar beginnend, wenn ihr die Eier weggenommen werden, monatelang fast
jeden Tag, bevor sie brütig wird; einzelne Rassen, besonders die asiatischen, brüten früher
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Indische Vogelnesterbis Individualismus |
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abgesondert wird. Sie hängen in dichten Reihen in Felsenhöhlen, zu denen man nicht selten nur durch Herablassen an einem Seil gelangen kann. Die Vögel brüten viermal im Jahre; um sie nicht zu vertreiben oder gar auszurotten, sammelt man ihre Nester
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Nesseltierebis Nest |
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Gänge zum Unterbringen ihrer Brut. Nicht wenige suchen sich zu diesem Behufe Baumlöcher aus (Wendehals, manche Meisen), deren Zugänge sie unter Umständen mit Lehm künstlich verengen (Spechtmeise) oder, wenn das Weibchen brütet, bis auf eine enge
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0176,
Bienenzucht |
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übereinander, so hat man die Sechs-
beute. In den beiden untern Rähmchenlagern
(Etagen) soll das Volk brüten, Wintervorräte an-
sammeln und überwintern. Der Stock muß aber
noch einen dritten Raum haben, der dazu bestimmt
ist, die Honigvorräte
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Bierbaumbis Biermann |
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, daß man Bau und Bienen eines recht
starken schwärmreifen Volks in zwei Teile zerlegt;
der schwächere Teil behält die alte fruchtbare Mutter,
während der brüt- und bicnenreichere Teil sich eine
Königin erbrüten muß, wenn man ihm nicht sofort
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0212,
von Brünstigbis Buch |
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die Schönheit und Vereitschaft, den Feinden zu widerstehen, anzuzeigen.
Brüten
Wenn GOttes Strafgerechtigkeit wider alle Feinde der Kirche ergeht, so wird deren Land wüste, daß daselbst unter andern
Der Igel brütet, Esa. 34, 15.
Sie brüten Basiliskeneier
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Helgolandbis Heliäa |
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Felskegeln und großen, tiefen Grotten dar. Auf den Felsvorsprüngen brüten viele Hundert Paare von Seevögeln in gedrängten, langen Reihen. Aus der lebhaften Farbenzusammenstellung, welche das Landschaftsbild der Insel darbietet, entstand die grün-rot
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Hydrometallurgiebis Hydrostatik |
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(griech., "Wasserscheu"), s. Tollwut.
Hydrophorien (griech. "das Wassertragen"), bei den alten Griechen Name eines allgemein gefeierten Frühlingsfestes, "wobei man in Abgründe, besonders solche, aus welchen die erdgeborne Brut der Drachen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Rebhühnerwurfbis Reblaus |
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mehr Eier legen und sicherer brüten, dagegen die alten Hähne abschießen, weil diese das Volk, besonders wenn es stark und unbeschossen bleibt, oft weit wegführen. Die jungen Hühner werden von den alten zuerst an der geringern Größe und an der grauen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Wasserstarbis Wasserstoff |
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, frißt auch kleine Fische, brütet am Wasser, am liebsten hinter einer herabstürzenden Wassermasse, baut ein Nest mit kleinem Eingangsloch und legt im April 4-6 weiße Eier. Ausnahmsweise folgt der ersten noch eine zweite Brut. In der Gefangenschaft
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0241,
Botanik: Allgemeines, Morphologie |
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Phytotomie, s. Botanik
Planta, s. Pflanze
Sexualorgane
Vegetabilien
Vegetation
Vegetativ
Xylologie
Morphologie.
Axe, s. Axenorgan
Axenorgan
Basis
Bauch
Behaarung der Pflanzen
Bilobus
Borste
Brennhaare
Brut
Gegenständig
Haare
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Blasphemierenbis Blatna |
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voneinander auf. Sie brüten im hohen Norden, gelangen aber im Winter öfters an die deutschen Küsten, seltener in das Binnenland. In den zoolog. Gärten findet sich in der Regel nur die erste Art, die an der holländ. Küste gefangen und von Rotterdamer Händlern
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Koliszczyznabis Kollaborator |
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Raubvögel. Jung eingefangen, wird er zahm, lernt sprechen und belustigt dann durch sein launiges und listiges Wesen, bleibt aber doch bissig, diebisch und boshaft. Das Weibchen legt 5‒6 grünliche, braungefleckte Eier, und das Brüten, in das sich beide
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Kran (Münze)bis Kraniche |
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er in Centralafrika und Indien
zu, von wo er im ersten Frühjahr zu uns zurückkehrt, um zu brüten.
Die Züge der K. sind in einem hinten offenen Dreieck geordnet und erheben sich bei heiterm
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Kubischbis Küchenmeister |
Öffnen |
. April 1890 zu Vlasewitz. Unter seinen Schrif-
ten sind hervorzuheben: "Versuche über die Meta-
morphose der Finnen in Bandwürmer" (Zittau
1852), "Entdeckung über die Umwandlung der sechs-
hakigen Brüt gewisser Bandwürmer in Blasenband-
würmer
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Lercara Friddibis Lerchenfeld (Gustav, Freiherr von) |
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;
sie erzieht im Sommer zwei, oft drei Bruten, die zusammen wohl 15–18 Junge ausmachen. Die
Heide- , Dull- oder
Baumlerche oder Waldnachtigall
( Alauda arborea L. ), welche kleiner ist und eine rundliche Holle auf dem Kopfe
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0831c,
Erläuterungen zu Karte: Tiergeographie II. |
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Boden einmal brüten, können als Bestandteile der Tierwelt Deutschlands nicht in Betracht kommen. Die Mitglieder der ständigen Bewohnerschaft haben sich in histor. Zeit wesentlich verändert. Eine Reihe von Formen sind völlig verschwunden. Der Luchse
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0001,
von Aalbis Abfälle |
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und mehr erreichen kann; letzterer ist
jedoch weniger schmackhaft. Die erwachsenen Flußaale wandern dem Meere zu, laichen hier und die junge Brut schwimmt wieder in
die Flüsse stromaufwärts. Der Meeraal kommt nur
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0149,
von Fuselölebis Galläpfel |
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die jungen Blattknospen, Zweige, Blätter oder Früchte anbohrt und seine Eier einschiebt. Durch die Verwundung und später das Nagen der auskommenden Brut entsteht ein krankhafter Säftezufluß und dadurch eine Anschwellung, welche fortwächst und im Innern saftig
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0274,
von Knochenbis Kobalt |
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.) oder Valonen, nämlich Auswüchse, welche durch den Stich einer Gallwespe (Cynips calicis) in die Kelche junger Eicheln entstehen und die Nester für die junge Brut des Insekts abgeben. Der Unterschied besteht nur darin, daß jene auf orientalischen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0306,
von Lachsbis Lacke |
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auch die Pflege der Lachseier mit in die Hand genommen, um durch die junge Brut die Flüsse wieder mehr zu bevölkern. In den letzten Jahren hat man sogar unternommen, die Lachse und Lachsforellen durch Eier in eigenen Eisapparaten, welche für den
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0579,
von Unknownbis Unknown |
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nicht zu genießen.
Wellensittiche erhallen außer der Brüt Glanzsamen (Kanariengrassamen), etwas Weißhirse und geschälten Hafer, sowie Vogelmiere oder Gartensalat und zerbröckelte Sepia oder dergl. Schalen von rohen Düh-nereiern. Sobald Junge
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Äakosbis Aale |
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nicht geschlechtsreifen A. kehren nicht zurück, aber junge Brut von 5 bis 9 cm Länge steigt bereits im April und Mai, große Hindernisse überwindend,
über Schleusen, kleinere Wehre und an Felsen emporkletternd, in großen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Aallbis Aare |
Öffnen |
Korn werden sie
schnell geschlechtsreif; die Weibchen legen nach der Begattung Eier und sterben mit den Männchen ab, zur Zeit der Reife des Korns aber entwickelt
sich die junge Brut. Der Genuß radigen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Adjudizierenbis Adler |
Öffnen |
ist, daß er dem stärksten Sturm trotzt. Das Weibchen legt im April oder Mai 1 oder 2, selten 3 Eier und zeitigt sie in 4-5 Wochen. Männchen und Weibchen zeigen sich gleich besorgt um die Brut. Die selbständig gewordenen Jungen streichen mehrere Jahre einzeln umher
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Alizarinbis Alk |
Öffnen |
großer Individuenzahl vorhanden, daß die Bewohner mancher Vogelberge, d. h. der Felsen und Klippen, auf denen die Vögel brüten, nach Hunderttausenden gezählt werden müssen. Wertvoll sind die Eier, die Federn und die noch nicht flüggen, von Fett
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0451,
Ameisen (Nesterbau, Geselligkeits- und Kunsttriebe etc.) |
Öffnen |
Frühlingstagen bis tief in den Herbst hinein. Um diese Zeit ist die junge Brut ausgeschlüpft, und die Männchen sind tot, so daß das Nest nur Weibchen und Arbeiterinnen enthält. Bei Beginn des Winterfrostes ziehen sich alle in den tiefsten Teil des Nestes zurück
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0453,
Ameisen (Gruppen und Arten) |
Öffnen |
hauptsächlich von dem Honigsaft gewisser Wurzelläuse, die sie in ihrem Nest beherbergt, und über deren Brut sie sorgsam wacht. Die zu den Knotenameisen gehörende rote Ameise (Myrmica rubra Latr.) ist braunrot, am ersten Hinterleibssegment in der Mitte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0889,
Artus (Artussage) |
Öffnen |
Mystik und geheimnisvolle Allegorie damit. In diesem Zustand überliefern die Artussage unter vielen andern die jüngern walisischen Romane: "Merlin", "Brut d'Angleterre", "Morte Arthur", von denen den erstern Fr. Schlegel deutsch bearbeitet hat. Andre
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0142,
Austern (als Genußmittel) |
Öffnen |
Küste bereits übliche Reinigung der natürlichen Bänke von Schlamm, Pflanzen und schädlichen Tieren, Bestreuung mit Austern- oder Muschelschalen, um das Ansammeln von Brut zu befördern, und zeitweise Schonung. Auch lassen sich Vorratsanstalten, welche
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Bachmattenbis Bachtijaren |
Öffnen |
, auf Weidenköpfen etc. und legt 6-8 bläulich- oder grünlichweiße, grau punktierte Eier (s. Tafel "Eier I", Fig. 77), die das Weibchen allein ausbrütet. Nach der zweiten Brut leben die Familien in innigem Verband und vereinigen sich vor der Abreise mit andern
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Baumläuferbis Baumpflanzungen |
Öffnen |
er in Obstgärten gern gesehen wird. Er wandert nicht, zieht aber nach der Brut mit Meisen, Goldhähnchen, Kleibern und Spechten umher und kommt im Winter aus den Wäldern in die Nähe der Wohnungen und in die Gärten. Er klettert ruckweise, aber mit großer Leichtigkeit
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Bienaimébis Bienen |
Öffnen |
Weibchen (und Arbeitern) mit einem in den Hinterleib zurückziehbaren, mit Widerhaken versehenen, durchbohrten Stachel, der mit einer Giftblase in Verbindung steht und beim Stich abbricht. Die B. tragen für ihre Brut Honig und Blütenstaub ein, erstern
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Blattlausfliegebis Blattnarbe |
Öffnen |
und hindert die Vernarbung der Wunde. Überwinterte Muttertiere gebären lebendige Junge, die sich den Sommer über parthenogenetisch in acht Bruten fortpflanzen. Im Herbst erscheinen auch geflügelte Läuse, die eine Weile saugen, dann schwärmen, neue
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