Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Geflecht
hat nach 0 Millisekunden 110 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Geffrardbis Geflechte |
Öffnen |
1009
Geffrard - Geflechte.
Geffrard (spr. schefrar), Fabre, Präsident von Haïti, geb. 19. Sept. 1806 zu L'Anse à Beau im südlichen Haïti, Sohn des Generals Nicholas G., eines der Begründer der haïtischen Unabhängigkeit und Gouverneurs
|
||
50% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0518,
Fadengebilde |
Öffnen |
Verschränken von zwei Fadenfolgen zu dem
flachen (Fig. 2) oder runden (schlauchartigen) Geflecht ; der Zusammenhalt der verschränkten Fäden,
ihr Widerstand gegen das Herausgleiten ist hier die Folge der wellenförmigen Gestaltung, welche
|
||
29% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Plevljebis Plinius (der Ältere) |
Öffnen |
et Taalat Bey (mit Atlas, Par. 1889).
Plewna , s. Plevna .
Plexus (lat.), Geflecht , in der Anatomie eine eigenartige Anordnung der
Blut- und Lymphgefäße sowie der Nerven. Ein P. vasculosus (Adergeflecht) kommt dadurch zu
|
||
28% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Faddejew-Inselbis Fadengebilde |
Öffnen |
das gleiche Verhältnis vorliegen
( Schnüre , Litzen , Seile ,
Taue ), als auch ein Zurücktreten nur einer Dimension ( Geflechte ,
Gewebe , Netze , Spitzen ),
als auch eine gleichmäßige Ausdehnung nach allen drei Dimensionen vorliegen
|
||
21% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Haag (Karl)bis Haararbeiten |
Öffnen |
des Friseurs gehört. Die Herstellung flacher und runder Geflechte aus
Menschenhaaren hat von alten Zeiten her eine gewisse Bedeutung insofern, als sie das Andenken an verstorbene Personen in einer zwar äußerlichen, aber doch
nicht
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0698,
von Steinkohlen, Braunkohlenbis Stroh- und Bastwaren |
Öffnen |
- und Bastwaren in Verbindung mit andern Materialien, soweit sie dadurch nicht unter Nr. 20 fallen 24
Tara wie zu b.
Bemerkung. Hierher gehören feine Geflechte aus Palmblättern, Aloe- und Manilahanfgeflechte, einschließlich der Bänder, Puppenhüte aus Stroh
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Klöpfelnächtebis Klöppelmaschine |
Öffnen |
die Verflechtung der auf stehenden Spulen (Klöppel) aufgewundenen Fäden dadurch erzielt wird, daß, während diese Fäden an der Bildungsstelle des Geflechts strahlenförmig zusammenlaufen, die Klöppel in Kurvenschlitzen einer Stützplatte derartig mechanisch
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0298,
Technologie: Gewebe |
Öffnen |
Florence
Floretband
Foulards
Fries
Frisoletband, s. Floretband
Fußteppich, s. Teppich
Fustian, s. Barchent
Futaine, s. Barchent
Galons
Garn
Garnmaß, s. Garn
Gaze
Geflechte
Gewässerte Zeuge, s. Moiré
Gimiane
Gimpe
Gingan
Glanzgaze
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0699,
von Tierebis Thonwaren |
Öffnen |
699
Teer - Thonwaren
Mark
Bemerkung. Unter Sparterie versteht man Stroh-, Bast-, Span-, Manilahanf- oder Aloehanfgeflechte, welche mit Roßhaaren, desgleichen die genannten Geflechte, sowie Roßhaargeflechte und Roßhaarspitzen, welche
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Flechtenbis Fleck |
Öffnen |
und Litteratur der Lichenologie (Münch. 1867-72, 3 Bde.).
Flechten, Verarbeitung biegsamer band- oder rutenförmiger Materialien zu allerlei Gebrauchsgegenständen (s. Geflechte).
Flechtenbitter, s. Cetrarsäure.
Flechtengrind (Tinea
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Plettenbergbis Plieningen |
Öffnen |
. 1877).]
Plexus (lat., "Geflecht"), in der Anatomie eine eigentümliche Anordnung der Gefäße und Nerven. Ein P. vasculosus (Adergeflecht) entsteht dadurch, daß mehrere in gleicher Richtung nebeneinander laufende Gefäße (meist Venen) durch dicht
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Sympathikusbis Symphoricarpus |
Öffnen |
. Vom Grenzstrang gehen dann die peripherischen Nerven des S. aus und vereinigen sich in der Nähe der größern Eingeweide zu Geflechten, in welche, wie überhaupt in den Verlauf dieser Nerven, zahlreiche kleinere Ganglien eingelagert sind. Ein
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Fachbogenbis Fächerflügler |
Öffnen |
oder Geflecht bestand, das an das obere Ende eines langen Stiels befestigt wurde (Fahnenfächer, Fig. 3). Im 16. Jahrh. kam er nach Frankreich und Deutschland, und seit dem 17. Jahrh. ahmte man die chinesischen F. nach, bei denen eine Anzahl schmaler
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0353,
Flechten (besondere Vermehrungsweisen) |
Öffnen |
oder gruppenweise von einem dichten Geflecht von Hyphen umsponnen sind; sie entstehen in der Gonidienschicht aus den gewöhnlichen Gonidien und den diese begleitenden Hyphen und brechen infolge ihrer Vermehrung aus dem Thallus hervor. Ihre Vermehrung
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0680,
von Haarebis Häute |
Öffnen |
Bettfedern frei
b) Geflechte von Pferdehaaren; Gewebe, auch mit andern Gespinsten gemischt, sofern mindestens die ganze Kette oder der ganze Einschlag aus Pferdehaaren besteht 48
Tara: Ki 20, B 7.
Bemerkungen. Roßhaargeflechte, welche
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Koranabis Korbwaren |
Öffnen |
.
Korbbogen, s. Bogen, S. 125.
Körbelrübe, s. Chaerophyllum.
Korbflechterei, s. Geflechte und Korbwaren.
Korb geben, s. v. w. einen Freier abweisen, von der früher üblichen Sitte der Mädchen, ihre verneinende Antwort in Form eines Korbes zu erteilen
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Ruchgrasbis Rückenmark |
Öffnen |
letztern ist mit Lymphe erfüllt. Die Gefäße zur Ernährung des Rückenmarks stammen von der vordern Spinalarterie, lösen sich im R. selbst in Geflechte und Kapillarnetze auf und gehen in die zwei Spinalvenen über. Die vom R. entspringenden Nerven
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0302,
Epiphyten (rinden- und bodenständige, vogelnestbildende etc.) |
Öffnen |
Feigenbaumarten. Bei den letztgenannten entwickelt sich ein primäres System von Nebenwurzeln, das den Wirtsstamni als ein netzartiges (Geflecht umhüllt, und von welchem zahlreiche Äste in den B-oden dringen. Außerdem entstehen aus den Zweigensekundäre
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Flecht- und Webekunstbis Fleisch |
Öffnen |
, ist zweifellos. Das Bedürfnis des Bindens, Zusammenheftens, Befestigens ist eins der ursprünglichsten; auch mußte das natürliche Geflecht der Bäume und Sträucher der Thätigkeit des Menschen hierbei zum Vorbild dienen, während Halme der stärkern Grasarten
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Stockbis Stopfbüchse |
Öffnen |
htpackungen.
Sie bestehen aus einem zopfartigen, vierkantigen Geflecht von ganz feinen Metalldrähten (Bronze-, Mssing-, Eisendraht), welches in ringförmigen Schichten in die S. eingelegt wird und vermöge seiner Kapillarität das erforderliche Schmiermaterial
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Achselbis Achsschwenkung |
Öffnen |
.
Achselklappen, s. Schulterklappen.
Achselknospe, s. Knospe.
Achselmannstein, Badeanstalt, s. Reichenhall.
Achselschnüre werden im deutschen Heere von Generalen in goldenem, von Flügel- und persönlichen Adjutanten in silbernem Geflecht getragen
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0527,
von Ganglienbis Gangri |
Öffnen |
Geflecht dieser Art ist das sog. Sonnengeflecht (plexus solaris), welches dicht unter dem Zwerchfell auf der Vorderseite der Aorta gelegen ist und mit sämtlichen Eingeweidenerven innig zusammenhängt. Ebenso sind für das Herz, die Nieren
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Haarbalgbis Haare (animalische) |
Öffnen |
wird hierbei mit
einem Gewichtsstück belastet, während am obern Ende
die Verflechtung fortschreitet. Damit die Haare die
ihnen so gegebene Form sicher behalten, werden die
Geflechte zunächst durch Kochen in Wasser, Erkalten-
lassen und Trocknen an
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Kokospflaumebis Koks |
Öffnen |
bisweilen 25‒30 m Höhe. Ihr schlanker, geringelter Stamm trägt eine Krone von 10 bis 12 gefiederten, schönen grünen, bis 5 m langen Blättern, deren Stiel am Grunde von einem zähen, braunen Geflecht umgeben und unterseits rinnenförmig ausgehöhlt
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0183,
Spitzen |
Öffnen |
Fäden treten als Stege Gezwirne oder Geflechte, die häufig durch schleifenförmige Picots verziert sind. Nach der Art der punto tagliato gemusterte Klöppelspitzen, bei denen die einzelnen Fadenstränge durch Gezwirne oder schmale Geflechte ersetzt sind
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Strohbis Strohverarbeitung |
Öffnen |
sie in Spirallinien zu Hüten zusammengenäht werden, deren Form durch Steifen und Bügeln vollendet wird. An der Herstellung der zur Strohhutfabrikation erforderlichen Geflechte hat sich neuerdings China stark beteiligt, dessen Ware der europäischen wegen des geringen
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Symmachus (Cölius)bis Sympathie |
Öffnen |
. Grenzsträngen, symmetrisch zu beiden Seiten der Wirbelsäule in der Brust- und Bauchhöhle und erstreckt sich auch mit drei großen Ganglien auf Hals und Kopf. In der Mittellinie des Körpers treten Zweige desselben zu eigentümlichen Geflechten zusammen
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Jodobenzolbis Joint Stock Banks |
Öffnen |
mit goldener Stickerei.
Auf den Schultern goldenes Geflecht mit Johan-
niterkreuz; die Beinkleider sind weiß. Hohe Stulpen-
stiefeln mit goldenen Anschnallfporen; schwarzer
Filzhut mit goldener Schnur, weißer und scbwarzer
Straußenfeder und schwarzer
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0467,
von Roßhaarebis Rötel |
Öffnen |
, Manillahanf etc. Haargewebe und Geflechte dienen zu Hüten für Frauen und Mützen für Männer, zu bauschenden Unterfuttern, zu Halsbinden, Bändern, Schnuren und andern Posamentierarbeiten, Knöpfen, Bürsten, Pinseln etc., manchmal zu bald vorübergehenden
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0557,
Strohwaren |
Öffnen |
in Streifen teilen muß. Es kommt daher an den Geflechten, unähnlich den italienischen, auch die glanzlose Innenseite der Halme mit zum Vorschein. Das Teilen odes ^[richtig: oder] sog. Reißen des Strohes geschieht dergestalt, daß man durch die Halme
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0007,
Kabel |
Öffnen |
Geflecht aus solchen. Militärkabeln giebt man oft (als Doppelkabeln) zwei Leiter, die als Hin- und Rückleitung dienen, oder man benutzt auch die äußere Stahlhülle als Rückleitung. So ist in einem äußerst leichten Siemensschen K., von dem ein feldmäßig
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Dajarmurbis Dakota (Territorium) |
Öffnen |
Nederlandsch Indië» , 5, IV.; H. Tromp,
Dajakken-Gedichte, im «Globus» 1888.
2–4
Bemerkenswert ist der sich in der Verzierung von Geweben, Geflechten, Arbeiten in Holz, Bambus, Horn, Knochen, Metall u.s.w. äußernde
Kunsttrieb der D
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0611,
Gebärmutter |
Öffnen |
entspringen und sich namentlich am Grunde der G. verästeln. Die Blutadern der G. bilden größere netzartige Geflechte, die ihr Blut teils den Beckenblutadern (venae ilicae internae), teils durch die innern Samenblutadern (venae spermaticae internae
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Strohweinbis Stromeyer |
Öffnen |
gleichfarbig ist und durch den Wechsel ein Ausgleich stattfindet. Dabei wird stets die äußere, glänzende Seite als rechte Seite genommen. Aus Strohgewebe macht man Tischdecken, Matten, Damenhüte u. s. w.
Das zu feinern Geflechten, namentlich Hüten
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Walzeisenbis Walzwerk |
Öffnen |
, eine technische Anlage, in welcher Walzeisen, Blech, Röhren oder Draht mittels Walzwerken (s. d.) gewalzt werden.
Wälzkorb, Rollkorb, cylindrisches Geflecht von 3 m Länge und 1 m Durchmesser; mit Strauchwerk und Stangen ausgefüllt, diente
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0060,
von Blutsteinbis Bohnen |
Öffnen |
anglais;
engl. bobbinnet; englischer Tüll, Spitzengrund, Doppeltüll);
ein durchbrochenes auf Maschinen hergestelltes zierliches
Geflecht aus gezwirntem Baumwollgarn, welches in einfacher
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0542,
von Spiritusbis Spitzen |
Öffnen |
zarte Gewebe oder Geflechte, welche auf einem durchsichtigen Grunde Muster aus dichter liegenden Fäden haben. Sie bilden einen zierlichen, stets beliebten, Schmuck der weiblichen Kleidung und eine eigene Warengattung, welche von einfachem bis zu den
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0558,
von Strohwarenbis Strontiansalze |
Öffnen |
gestaltet hat, kommen auch wirkliche italienische Hüte gar nicht mehr bei uns vor, sondern höchstens solche, die aus italienischen Geflechten im Inlande genäht sind. - Zoll: Stroh, auch gefärbtes und sortiertes, zollfrei. Grobe Waren aus Stroh
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0562,
von Syenitbis Tabak |
Öffnen |
oder Geflecht aus geschälten Weiden und Lakritzenstangen, füllt mit Wasser auf und läßt mehrere Tage stehen, worauf man die Lösung abzapft und in gleicher Weise noch einen Auszug nimmt. Die geklärten Auszüge werden im Wasserbade bis zur Konsistenz
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Differenzhandelbis Diffusion |
Öffnen |
, und diese sind für die Ernährung der Pflanzen wie der Tiere, für alle Lebensvorgänge derselben von allergrößter Bedeutung. Alle imbibierten Membranen kann man mit Sieben von sehr kleiner Maschenweite vergleichen, in denen das feste Geflecht
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Amerikanische Litteraturbis Amethyst |
Öffnen |
484
Amerikanische Litteratur - Amethyst.
gegenstände, Hals- und Armbänder, Thonfiguren sowie Gefäße und Geflechte verschiedenster Form.
Vgl. noch Braunschweig, Altamerikanische Denkmäler (Berl. 1840); Squier und Davis, Ancient monuments of
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Bauhiniabis Baukonstruktionen |
Öffnen |
einen hervorragenden und charakteristischen Bestandteil der tropischen Flora; mehrere liefern Arzneimittel oder sehr starke Fasern zu Geflechten, Tauen etc., viele werden als Zierpflanzen in Gewächshäusern kultiviert. Die bekanntesten sind: B. reticulata Dec., ein
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Calanca, Balbis Calascibetta |
Öffnen |
und ist bisweilen gänzlich fiederlos. Mittels dieser Organe befestigen sich die klimmenden Palmen zwischen andre Pflanzen, erreichen so trotz des schwachen Stengels bedeutende Höhen und bilden oft undurchdringliche Geflechte. Die Blütenkolben sind
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Cocodèsbis Cocos |
Öffnen |
Baum nicht umzustürzen vermag. Die Blattkrone besteht aus 10-12 nach allen Seiten hin ausgebreiteten, gliederten Blättern von 4-6 m Länge, deren Stiele am Grund von einem zähen, braunen Geflecht umgeben sind; die Scheide der Blütenstände wird bis 1 m
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Elfenbeinschwammbis Elfsborg |
Öffnen |
der Schnitzerei. Die Chinesen fertigen auch Flechtarbeiten aus fein gespaltenen Elfenbeinspänen und benutzen derartige Geflechte als Unterlage für flach geschnitzte und gefärbte Blumen zu Fächern. Vgl. Wyatt, Notices of sculpture in ivory (Lond
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Fibroinbis Fichte |
Öffnen |
im nächsten Jahr aus, worauf im folgenden Jahr die Zapfen abfallen. Die F. treibt nur horizontale, in sehr geringer Tiefe streichende Wurzeln, welche in geschlossenen Beständen ein dichtes Geflecht bilden. Die Keimpflanze hat 6-9 lange Keimnadeln
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Filariadenbis Filiation |
Öffnen |
. mit Schloß des Grafen von der Schulenburg. In der Nähe sind Braunkohlengruben.
Filet (franz., spr. -leh, "Fädchen"), ein netzartiges Geflecht aus Zwirn, Watte, Seide, Chenille mit Knoten an den Kreuzungspunkten der Fäden, wird mit Hilfe
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Fl.bis Flachmalerei |
Öffnen |
327
Fl. - Flachmalerei.
Fl., Abkürzung für Gulden, s. Floren.
Fl, in der Chemie Zeichen für Fluor.
Fla., offizielle Abkürzung für den Staat Florida in Nordamerika.
Flaaken (Fleeken), Geflechte von Ruten, die zum Schutz der Ufer gegen
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Geflissentlichbis Gefritteter Sandstein |
Öffnen |
verziert. Eine weitere Spezialität der G. ist das sogen. à jour-Geflecht, welches aus Bändern hergestellt wird, die aus Baumwollzwirn oder aus diesem und Pferdehaar gewebt und dann namentlich zu Kinderhüten verflochten werden (Sparterie). Sehr beliebt sind
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Gurmabis Gürteltier |
Öffnen |
Posamentierhandstuhl gewebt. Auch die seidenen G. werden vom Posamentier gefertigt.
Gürtel (Cingulum), Band, Geflecht etc., um den Leib oder einen Teil desselben getragen, zur Zusammenhaltung der Kleider (daher Leib-, Arm-, Kniegürtel etc.), oder auch
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0822,
Hut (Technisches, Kulturgeschichtliches) |
Öffnen |
-, Pappel- und Weidenholz und Bast gefertigt, welchen man in feine Fäden zerschneidet. Zu den teuersten und feinsten Geflechten gehört das sogen. Paille de riz, wozu in Modena das Material mit besonderer Sorgfalt ausgewählt wird. Eine geringere Sorte
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Industrielle Partnerschaftbis Industriepflanzen |
Öffnen |
sind zu Geflecht und Gespinst weniger geeignet, während sie die tierischen Haare als Polstermaterial vollständig ersetzen und das früher zu diesem Zweck benutzte Seegras mehr und mehr verdrängen. Noch häufiger als die physikalischen Eigenschaften
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Juponbis Jura |
Öffnen |
Faltengebirge, dessen längere und kürzere Ketten gleichsam ein Geflecht von fast elliptischen, sehr verlängerten Maschen bilden, die unter spitzen Winkeln zusammenstoßen. Seine randlichen höchsten Ketten im O. brechen in nördlicher Fortsetzung ab, während
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0386,
Lackarbeiten (orientalische) |
Öffnen |
, namentlich bei leichten Arbeiten, auf Geflechte von Bambusrohr, auf Papier (Tapeten), auf Elfenbein, Schildpatt und Thonwaren aufgetragen. Bei Vasen von Porzellan wird nach Art der Emailarbeiten zunächst ein Zellennetz von Metall aufgesetzt, in dessen
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Ludwigsliedbis Lufidschi |
Öffnen |
Asien und Afrika verbreiteten Arten liefert L. aegyptiaca L. in Ägypten und Arabien, die auch in Nordamerika kultiviert wird, den vegetabilischen oder Luffaschwamm, ein zierliches weißes Geflecht, welches in trocknem Zustand hart und rauh sich
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Mauritiusbis Mauritius- und Lazarusorden |
Öffnen |
(Piauhi) bereitet, welche, mit Zucker gemischt, ein schmackhaftes Getränk (Sajette) gibt. Sie liefert auch Palmwein, Sago und Material zu Geflechten.
Mauritius (früher Ile oder Isle de France), eine englische, zu den Maskarenen (s. d.) gehörende Insel
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Redonbis Réduit |
Öffnen |
der taube Monat oder Gottesmonat genannt, weil Kriegführen oder sonstiges Blutvergießen in demselben verboten war.
Redschme (arab.), ein Geflecht aus rohen Ziegenhaaren, welches, um den Kopf gewunden, zur Befestigung des Keffieh (s. d.) dient.
Red
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0701,
Reis (Anbau, Handelssorten, Geschichtliches) |
Öffnen |
30 Jahren eine Luxusware; seitdem aber hat er sich mehr und mehr den Volksnahrungsmitteln zugesellt, und der Konsum ist kolossal gestiegen. Stengel und Stroh benutzt man zu Geflechten und in der Papierfabrikation.
Das Vaterland des Reises
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Rhizotomenbis Rhodanverbindungen |
Öffnen |
ein: a) Thalassicollea, Einzeltiere, bei denen das Skelett fehlt oder aus einzelnen zusammenhangslosen, rings um die Zentralkapsel zerstreuten Kieselnadeln (spicula) oder aus einem lockern Geflecht unregelmäßig verbundener Nadeln und Stäbe besteht
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Schulhausbis Schulrat |
Öffnen |
Geflecht von Bastschnüren, die mit Kaurimuscheln dicht besetzt ist. Tättowierung kommt nur ausnahmsweise vor; die mittlern Zähne des Unterkiefers werden ausgebrochen, in der Unterlippe trägt man ein Quarzstäbchen, an Armen und Beinen schwere Eisenringe
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Sidonienordenbis Siebenbürgen |
Öffnen |
grobkörniger Pulver von feinkörnigen, auch zur Trennung von festen und flüssigen Körpern, bestehen aus Geflechten oder Geweben von Eisen-, Messing- oder Holzdraht, Pferdehaaren (Haarsiebe) etc., aus gelochten Platten, aus in einem Rahmen parallel
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Signaturbis Sigtuna |
Öffnen |
panzerähnlichen Geflechts der Zwiebel als Schutzmittel gegen Angriffe aller Art etc. Der Glaube an die Wirksamkeit der meisten Volksheilmittel aus der Pflanzenwelt beruht auf der Lehre von der S.
Signatura temporis (lat.), "Signatur der Zeit
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Spaltfrüchtebis Spangenberg |
Öffnen |
(Kirchenspaltung), s. Schisma.
Spampanāten (ital.), Aufschneidereien.
Spanböden, s. v. w. Sparterie, s. Geflechte.
Spandau (Spandow), Stadt (Stadtkreis) und Festung im preuß. Regierungsbezirk Potsdam, am Einfluß der Spree in die Havel und an den Linien
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Sparta, Herzog vonbis Spartieren |
Öffnen |
und ihre Nachkommen (s. Kadmos); auch dichterischer Name für die gesamten Thebaner.
Sparterie (franz.), Flechtwerk, s. Geflechte.
Sparti (Neu-Sparta), Hauptstadt des griech. Nomos Lakonia, 1836 auf der Stelle von Alt-Sparta durch Übersiedelung der Bewohner
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Spitzbergenbis Spitzen |
Öffnen |
an beide bezahlen, selbst wenn der zweite nicht bis 15 gekommen ist.
Spitzen (Kanten), zarte Geflechte mit durchsichtigem Grund und einem aus dichter liegenden Fäden gebildeten Muster, werden entweder mit Klöppeln (Kissenspitzen, Dentelles
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Tabakspfeifebis Tabakssteuer |
Öffnen |
Stücken: Spitze (Mundstück aus Horn, Elfenbein oder Bernstein), Rohr aus Holz, Guttapercha oder biegsamen Geflechten, Saftsack und Kopf. Die irdenen oder thönernen Tabakspfeifen werden in besondern Fabriken aus einem feuerfesten, weißen, eisenfreien
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Texcocobis Thaarup |
Öffnen |
: "Madame Frusquin" (1878), "Mémoires de la Cendrillon" (preisgekrönt, 1879), "La dame du lac" (1880) u. a. T. starb 20. Okt. 1887 in Paris.
Text (lat. textus), eigentlich Gewebe, Geflecht; in der Litteratur der eigentliche Inhalt eines Buches
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Vogelfangbis Vogelfrei |
Öffnen |
. dient das Stecknetz, das Treibzeug und der Tyraß. Der Meisenkasten, ein viereckiges Kästchen von Holz oder Geflecht, wird vermittelst eines Sprunghölzchens zwischen Deckel und Kasten gestellt und mit Talgstückchen, Mehlwürmern u. dgl. geködert
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Weichselkirschebis Weichselzopf |
Öffnen |
Sauerkirschbaum und der Traubenkirsche (Padus avium).
Weichselzopf (Wichtel- oder Judenzopf, Trichoma, Cirragra, Plica polonica), eine chronische Krankheit der behaarten Körperteile, infolge deren die Haare zu einem unentwirrbaren Geflecht
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Wodjanikbis Wöhler |
Öffnen |
Strohfabrikate stehen in Bezug auf Glanz und Schönheit weit hinter den englischen und belgischen zurück, sind ihnen dagegen an Geschmeidigkeit, Solidität und Wohlfeilheit überlegen. Die von Stroh, Seide, Pferdehaar etc. gemischten Geflechte und Gewebe
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0776,
Württemberg (Industrie, Handel) |
Öffnen |
, Stuttgart etc. vertreten. In Geflechten aus Stroh, Bast, Roßhaaren etc. liefert eine weitverbreitete Hausindustrie den Arbeitgebern in den Schwarzwaldorten Schramberg, Alpirsbach, Dunningen etc. Hüte aller Sorten, Taschen, Körbchen, Borten, Sohlen
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0270,
Echinodermen (Sinnesorgane, Entwickelungsgeschichte) |
Öffnen |
der allgemeinen Körperbedeckung als Cornea überzogen, mit der Spitze stecken sie in Pigmentbechern; unmittelbar darunter findet sich nervöses Geflecht, welches mit zahlreichen die Retina des Auges darstellenden Ganglienzellen belegt ist. Bis jetzt
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0849,
Schmarotzerpflanzen (phanerogamische: Thallussproß-S.; Entwickelungsgeschichte) |
Öffnen |
Geflecht von Thallusfäden beschränkt, welche das Gewebe der Nährpflanze durchwuchert und an einzelnen Stellen zu Gewebeballen (Floralpolster) zusammentreten, in welchen die später nach außen durchbrechenden Blüten angelegt werden. Bei dem amerikanischen
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0892,
Sprengen (elektrische Zünder, Explosivstoffe) |
Öffnen |
mit einem Messer blank geputzt und dann durch Zusammenflechten und Zurückbiegen der vorstehenden Drahtspitzen und Pressen des ganzen Geflechtes mit einer kleinen Breitzange in richtige Verbindung miteinander gebracht. Bei Guttaperchadrähten
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Ali (Chalif)bis Alicante |
Öffnen |
südlich von Denia 712 m erreicht. Dieser Berg hängt nur mit den Höhen zusammen, die in den Kaps San Antonio, San Martin und De la Nao steil zum Meer abfallen. Haupterzeugnisse sind: Seide, Wein, Rosinen, Mandeln, Datteln, Esparto (s. d.) und Geflechte
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Baumlerchebis Baumschwälbchen |
Öffnen |
einigermaßen in der Färbung des Gefieders gleichen, unsern Baumläufern verwandt zu sein.
Baumschule , s. Garten und Obstbaumzucht .
Baumschutzkörbe , dünne cylindrische, der Stärke der Bäume entsprechende grobe Geflechte von
angemessener
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Bleibullebis Bleichen |
Öffnen |
, gepreßtem Öl, Papierzeug) oder mit dem im übrigen fertigen Fabrikat (Gewebe von Baumwolle, Leinen, Wolle, Seide, Geflechten von Stroh) vorgenommen. Je nach der Art der zu bleichenden Stoffe und ihrem Verhalten den bleichenden Agentien gegenüber sind
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Boviobis Bowman |
Öffnen |
, wird später zu einem leichten, braunen Sporenpulver, das von einem starkverzweigten fadigen Geflecht, dem sog. Capillitium, durchsetzt ist. Die Sporenmasse ist bei Bovista von zwei dicht aneinanderliegenden Peridien umschlossen. In Deutschland kommen vier
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Calaminbis Calandrelli |
Öffnen |
übrigen Palmen sehr verschieden, haben sehr lange dünne Stämme, die reich verästelt sind und in den Baumkronen der Urwälder sich von Stamm zu Stamm schlingen, oft undurchdringliche Geflechte bildend. Bei einigen Arten werden die Stämme bis 160 m
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Chamäleonbis Chamberlain |
Öffnen |
in Spanien und Italien roh oder als Gemüse oder Salat gegessen; aus den ältern, an der Sonne gebleichten Blättern verfertigen die Frauen Algarbiens und Mallorcas zierliche Blumen und Geflechte. Die Fasern der Blätter werden als vegetabilisches Roßhaar
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Diesthemiusbis Dieterich (Gust. Heinr. Wilh. Eugen) |
Öffnen |
von Aromatique und Pseffer-
minzplätzchen (Th. Lappe), Zinnober (Lilliendahl),
Siegellack, Rohrstäben fnr Geflecht, Fifchbeinstäben
und Lederfärberei. - Die Vrüdcrkolonie wurde 1743
vom Grafen Promnitz gegründet und 1764 an-
erkannt unter
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Elmshornbis Elodea canadensis |
Öffnen |
dichtes Geflecht,
welches das Profil ganzerFlußläuse durchsetzen kann.
Ihre Stammorgane sind cylindrisch, erreichen eine
Dicke von etwa 2 bis 3 mm und sind mit zahlreichen
wirtelständigen kurzen linealen Blättern besetzt, die
nur aus zwei
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Gallertgeschwulstbis Gallien (cisalpinisches) |
Öffnen |
Zustande stark gallertartig aufgequollen, während die Byssaceen
feine fadenartige Geflechte bilden, da sie aus Algenfäden bestehen, die von Pilzhyphen durchzogen sind; im feuchten Zustande quellen sie nur wenig auf. Die
meisten G. gehören
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Gefäßlehrebis Gefecht |
Öffnen |
Nervensystem, kommen mit Ausnahme der Haargefäße allen Gefäßen, vorzugsweise aber den Arterien, zu und verlaufen im
allgemeinen als weitmaschige, das Gefäßrohr umspannende Geflechte mit den größern Gefäßen, in deren glatten Muskelfasern
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Gefleborgs-Länbis Geflügelzucht |
Öffnen |
.
Geflecht, das Erzeugnis des Flecktens is. d.),
bildet eine Kategorie der Fadengcbilde (s. d.).
Geste "än, 's. Gefleborgs-Liin.
Gefluder, s. Fluther.
Geflügel, diejenigen Vögel, welche der Mensch
domestiziert hat (s. Geflügelzucht und Tafel: Ge
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Graobis Graphische Darstellung |
Öffnen |
vielmehr von
dem mehr und mehr sich ausbreitenden Hyphen-
geflecht des Pilzes umfchlossen.
Graphidion (grch.), Griffel, Schreibstift.
Graphik (grch.), Schreib-und Zeichenkunst; spe-
ciell die diplomat. Schriftenkunde, die neben der
Zeichen
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Herculanumbis Herd |
Öffnen |
an der Vorderbruft.
Das Weibchen ist hornlos, schwärzlich, bräunlich
behaart. Eine verwandte, kleinere amerik. Form ist
Vvnll8t65 ^tvii3 //^.^ ff. Tafel.- KäferI,^ig. 24).
Herculeslitze, ein schmales Geflecht, dessen
Dehnbarkeit
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Hypersthenitbis Hypnal |
Öffnen |
. Entweder sind die H. frei, d. h. nicht zu einem Geflecht vereinigt, wie bei vielen Schimmelpilzen, oder sie sind zu einem verfilzten Gewebe verflochten, wie bei sämtlichen Hymenomyceten, bei den Pilzen, die an der Bildung der Flechten Anteil nehmen
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Koranabis Korbflechterei |
Öffnen |
einer Verlängerung gleichfalls auf dem erwähnten Gestell befestigt werden können
und zur richtigen Bildung der Seitenwände dienen. Im allgemeinen ist die Art des Geflechts mancherlei willkürlichen Abänderungen unterworfen, Große Körbe
werden gewöhnlich
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Lhotabis Libanon |
Öffnen |
zu Baum schlingend, undurchdringliche, die Baumstämme und Sträucher überspinnende
Geflechte bilden. In nordischen Ländern ist diese Pflanzenform nicht häufig. Doch zeigt z.B. die in Hecken häufige Waldrebe
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Maurereibis Mauritius (Insel) |
Öffnen |
- und
Fruchtstände sind 2–3 m lang. Die beschuppten, roten, tannenzapfenartigen Früchte schmecken ähnlich wie Äpfel und bieten eine sehr gesunde und nahrhafte Speise.
Die Fasern der Blätter können zu allerhand Geflecht benutzt werden, und der Saft giebt
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0775,
Mensch |
Öffnen |
aus Stein, Holz, Geflecht, Fruchtschalen, Thon u. a. Die Kunst der Thontöpferei ist jedoch nicht allgemein verbreitet; trotzdem werden die Speisen, namentlich Fleisch, überall, wenn auch oft in der primitivsten Weise, gekocht oder gebraten. Man kennt
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Panamarindebis Panätius |
Öffnen |
und doppeltem wollenem Einschlag, dem Geflecht der Panamahüte ähnlich.
Panamerikanischer Kongreß, eine Versammlung von Deligierten aller amerik. Staaten außer Paraguay, Haiti und San Domingo, die auf Einladung der Vereinigten Staaten vom 2. Okt. 1889 bis
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Pfeilhöhebis Pferd |
Öffnen |
der Nacht in einem mit Horden, d. i. tragbaren, aus Latten, Geflechten, Netzwerk gefertigten Umzäunungen, umgebenen Raume eingeschlossen werden, um durch ihre Exkremente den Boden zu düngen. Da der Nachteil damit verbuuden ist, daß die Schafe oft erkranken
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Rohlingbis Rohrbach (in Österreich) |
Öffnen |
bis 6 inm Breite (aus der
pflanzlichen Oberhaut und den unter diefcr befind-
lichen äußern Stammteilen bestehend und meist zu
Geflechten für Stühle dienend), und das haupt-
sächlich zu Korbmachcrarbeiten verwendete Peo-
digrohr, dem Innern des
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Schanzbauernbis Scharen |
Öffnen |
bis 1'/.2 ni hoch und etwas über ^ in stark).
Sie werden vielfach zur Bekleidung von Böschun-
gen angewendet. Beim Setzen eines Schanz-
torbes wird derselbe senkrecht auf den Boden ge-
stellt, die unten aus dem Geflecht hervorragenden
spitzen
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Schneeprimelbis Schneezäune |
Öffnen |
gebräuchliche Schneereifen,
ein runder oder ovaler Holzreifen, der mit Schnü-
ren übcrsponnen ist und auf diesem Geflecht ein
Stück Lcder oder Gurt als Unterlage für den Fuß
trägt; dernorweg. Truge, ein ovaler und geschweif-
ter Holzreifen mit Netz
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Schnurbis Schober |
Öffnen |
,
Offenbach, Ratibor, Rawitsch, Stuttgart, Würzburg, Ulm, Göteburg, St. Gallen, Kristiania, Malmö, Rotterdam. – Litteratur s.unter
Tabak .
Schnur , ein aus mehr oder weniger zahlreichen gedrehten Fäden bestehendes Gezwirn oder Geflecht (s
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Sicheres Geleitbis Sicherheitsvorrichtungen |
Öffnen |
dasselbe eine Schutzhülse aus Draht-
geflecht, oder es ist aus Drahtglas (s. d.) hergestellt.
Um auch das Ausströmen des Dampfes und dadurch
ein Verbrühen des Wärters und das Leerlaufen des
Kessels zu verhüten, hat man auch Wasserstands-
gläser, bei
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Sidonbis Sieb |
Öffnen |
oder auch zum Durch-
seihen von Flüssigkeiten; es besteht teils aus Geweben
und Geflechten, teils aus gelochten Vlcchtafeln. Zu
den gewebten S. gehören diejenigen aus Beuteltuch
ls. d.), aus Roßhaargcwebe (s. d.), aus Drahtgewebe
(s. d
|