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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Gråbergbis Grabmal |
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dicht mit Grabsteinen (Stelen), kleinen Baulichkeiten, Tempeln und imposanten Monumenten (G. der Cäcilia Metella bei Rom) besetzt waren. Römische Grabsteine mit Inschriften und Reliefdarstellungen sind überall gefunden worden, soweit sich römische
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0090,
Die hellenische Kunst |
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in der Zeichnung kund, bei den eingravierten, getriebenen und aus Goldblech geschnittenen Schmucksachen, den ausgemeißelten Grabsteinen (Stelen) und auf den Vasen.
Thongefäße. Die Töpferei war nämlich in der mykenischen Zeit zu ziemlicher Entwicklung
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Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0791,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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zwischen den Kanneluren der Säulen.
Steingut: Fayence, Halbporzellan.
Stele: Griechischer Grabstein s. d. Tafel S. 72 (7 u. 8) u. Fig. 157 u. 158.
Sterngewölbe: Kreuzgewölbe, dessen Zierrippen sternförmige Figuren bilden.
Stirnziegel
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Colimabis Collé |
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, Ferdinands erster Gemahlin, in der Silberkapelle der Hofkirche zu Innsbruck, ein großer weißer Marmorstein mit Reliefs und der liegenden Statue der Verstorbenen, ist von C. Vorzügliche Kunstwerke von C. sind auch der Grabstein des Bischofs Johann Nas
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Coliidaebis Coll’ arco |
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er (gest. 1580), Ferdinands erster
Gemahlin, ebenfalls in der Silbernen Kapelle, den
Grabstein mit dem lebensgroßen Bilde des Bischofs
Nas (in der Hauptkirche). Endlich ordnete er seinen
eigenen Grabstein auf dem Fricdhof zu Innsbruck
an
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1015,
Skandinavische Kunst |
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als Tympanonreliefs und Portalfiguren, als Tauf- und Grabsteine vor. Bemerkenswertes haben die Dome zu Linköping und Upsala nebst vielen gottländischen Kirchen aufzuzeigen. Unter den Grabsteinen sind die westgottichen sog. "Liliensteine" mit stilisiertem
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Fußesbrunnenbis Fußlager |
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(Aktiengesellschaft, 750 Arbeiter) und Herstellung von Grabsteinen u. s. w. aus den nahen Marmorbrüchen sowie Landwirtschaft und lebhaften Handel mit Tirol. Die alte Burg auf hohem Felsen wurde 1322 vom Bischof Friedrich von Augsburg erbaut und von König
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0326,
Odessa (Kirchen etc., Bevölkerung, Gewerbe und Handel) |
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, mit schöner Kuppel und einer 364 metr. Ztr. schweren Glocke sowie dem Grabmal des Fürsten Woronzow; die Troizkikirche mit dem Grabstein des 1826 von den Türken ermordeten Patriarchen von Konstantinopel, Gregor V., und die im Innern mit großer Pracht
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1042,
Verzeichnis der Illustrationen im XV. Band |
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), Fig. 1-10 279
Stele (Grabstein) 283
Stelzenschuhe, 2 Figuren 284
Stendal, Stadtwappen 286
Stengel verschiedener Pflanzen etc., Fig. 1-6 287-288
Stereometer 298
Stereoskop, Fig. 1 u. 2 299
Stettin, Stadtwappen 307
Stickmaschine, Fig. 1-3
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Haguebis Hahn (Maschinenteil) |
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.
Grabsteinen und Sarkophagen erscheint der H. häusig
als Verkünder des Tags, d. i. des neuen Lebens im
Herrn. Schon in der Zoroaster-Religion verscheucht
er allen Spuk der Unholden, darum erklärt Durandus
in seinem "Nationale" ihn auf den Kirchen
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Vasataebis Vasen |
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, Grabsteinen u. a. hergestellten schlankbauchigen Gefäße aus gebranntem Thon, Porzellan, Glas, Marmor, Alabaster, Metall u. s. w. (Hierzu Tafeln: Vasen Ⅰ u. Ⅱ.)
Die antiken Thonvasen sind seit dem Anfang des vorigen Jahrhunderts, als sie zuerst
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0327,
von Lithographische Steinebis Lohe |
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von Hausfluren, zu Fensterstöcken, Grabsteinen, Tischplatten (neuerdings auch Malztennen in Brauereien und Brennereien) bis es unter den Händen Senefelders zu München die Grundlage eines neuen interessanten und wichtigen Druckverfahrens wurde, dessen
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0344,
von Marmorbis Maschinen |
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und andern Zeichnungen aus schwarz, weiß, grau, braun u. dgl., haben aber doch zuweilen ein sehr hübsches Aussehen. Man fertigt daraus Grabsteine, Inschriftplatten und andre Steinhauerarbeiten, zum Teil auch kleinere gedrehte und geschnittene Sachen
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Steißlagebis Stellarastronomie |
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erhalten sie Grünzeug, Sämereien und animalische Kost. Von erstern kostet das Paar 25 M., von letztern 50 M.
Steißlage, s. Steißgeburt.
Stele (grch., «Säule»), im griech. Altertum ein aufrecht stehender Grabstein in Form einer schmalen, nach oben etwas
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Ahnenbis Ahnfeldt |
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aufgeführten Kinder ehelich erzeugt sind. Hierzu mußte dann noch der Beweis der Ritterbürtigkeit kommen. Als Beweismittel wurden neben den Kirchenbüchern auch Grabsteine, Leichenpredigten und das eidliche Zeugnis zweier Edelleute angenommen. Da diese
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Bernardinbis Bernays |
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der "ehrsamen Frau Agnesen der Pernawerin" in die von ihr einst gestiftete Grabstätte zu Straubing bringen und mit marmornem Grabstein decken. Albrechts und Agnes' unglückliche Liebe lebte lange im Volkslied. Graf Törring (1780), Böttger (1846
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Boleslawitabis Boli |
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sich daselbst noch eine Menge Grabsteine, mit tatarischen, arabischen und armenischen Inschriften und Bildwerken bedeckt, alte Waffen, Münzen und Gerätschaften aller Art. Schon auf Befehl Peters d. Gr. wurden 49 der auf den Gräbern befindlichen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Bowyerbis Boy |
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, welche zahlreiche Grabsteine der Ritter von Rosenberg aus dem 11. und 15. Jahrh. in voller Rüstung enthält, und 701 Einw.
Boxberger, Robert, Litterarhistoriker, geb. 28. Mai 1836 zu Gotha, studierte 1855-58 in Jena Philologie, übernahm hierauf
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Dbis Dacca |
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.) = Diis Manibus (Sacrum), "den abgeschiedenen Seelen geweiht", die übliche Einleitung auf römischen Grabsteinen und Weihinschriften (vgl. Manen).
D. Ö. A. V. = Deutsch-Österreichischer Alpenverein.
D. O. M. = Deo Optimo Maximo (lat.), "dem besten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Erftbis Erfurt |
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war, und wo sich noch gegenwärtig (seit 1819) das Martinsstift für arme, verwahrloste Kinder mit evangelischem Waisenhaus befindet; die gotische evangelische Barfüßerkirche mit einem prachtvollen Schnitzaltar und schönen Grabsteinen aus dem 14. Jahrh
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Erlanger Blaubis Erle |
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Pyrker in einen Kalvarienberg mit freundlichen Anlagen verwandelt worden, in deren Nähe sich ein Grabgewölbe mit dem Grabstein des Helden Dobö befindet. Auf der Stelle der von König Stephan dem Heiligen erbauten Kathedrale erhebt sich
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Extraversionbis Exzellenz |
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", auf römischen Grabsteinen und Weihinschriften übliche Formel der Weihenden. Daher Ex voto-Steine, -Statuen und -Gliedmaßen, welch letztere namentlich von Kranken zum Dank für ihre Genesung in verschiedenen Materialien (Gold, Silber, Metall, Stein, Elfenbein
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Firnisbaumbis Fischart |
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die Anfangsbuchstaben der Worte: Iesoûs Chrístós Theoû Yiós Sotér ^['Ιησους Χριστος Θεου Υιος Σωτηρ] ("Jesus Christus, Gottes Sohn, Heiland") das griechische Wort Ichthys (ΙΧΘΥΣ "Fisch") ergeben. Ein solcher F. erscheint häufig auf Gemmen und Grabsteinen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0507,
Franklin (Sir John) |
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Trauer an. Grafschaften, Städte, gemeinnützige Anstalten seines Vaterlandes ehrten Franklins Gedächtnis, indem sie seinen Namen annahmen. Für seinen Grabstein aber hatte F. selbst folgende Inschrift bestimmt: "Hier liegt der Leib Benjamin Franklins
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Frauenraubbis Frauenvereine |
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nach der Sage seinen Leichnam nach der Domkirche. 1842 wurde ihm ein Marmordenkmal von Schwanthaler im Kreuzgang des Doms von Mainz gesetzt. Ebenda befindet sich eine 1783 gefertigte Nachbildung des alten Grabsteins. Frauenlobs Gedichte, zu denen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Giuntabis Giusti |
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Grabstein liest man:
^[Liste]
Romanus moriens secum tres Julius artes
Abstulit (haud mirum!). Quatuor unus erat.
Von seinen Schülern sind besonders Primaticcio, Rinaldo Mantovano, Raffaello dal Colle und Giulio Clovio zu nennen. G. verband
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Gleebis Gleichen |
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sich taufen und ward mit dem Grafen getraut, die frühere Gattin aber, eine Gräfin von Käfernburg oder Orlamünde, nahm das Paar freundlich auf. Der angebliche Grabstein des Grafen, früher in der Klosterkirche auf dem Petersberg in Erfurt, befindet
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Halbgötterbis Halbmond |
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. mit einem Stern, den die türkischen Banner jetzt tragen, war das alte Wappen Illyricums, wie Münzen aus den Zeiten Hadrians, des Septimius Severus u. a. beweisen; er findet sich auch auf vielen alten Grabsteinen im Drinathal. Diese Zusammenstellung
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Her.-Schff.bis Hersfeld |
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. (auf dem Grabstein steht 11.) Mai 1871 in London.
Her.-Schff., bei naturwissenschaftl. Namen Abkürzung für G. A. Herrich-Schäffer (s. d.).
Herse, Schwester der Aglauros (s. d.).
Hersek, 1) türk. Name der Herzegowina. -
2) Ort, s. Drepanon 2
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0521,
Hieroglyphen (altägyptische Litteratur) |
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die Götter zu, deren poetischer Schwung nicht selten an die Sprache der Psalmen erinnert; sie finden sich auf Grabsteinen und in Papyrusrollen.
Die historischen Denkmäler, welche die Thaten der Könige berichten, sind entweder öffentliche Denksteine
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Jonzacbis Jordaens |
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der absoluten Stuarts betrachtet werden muß. J. starb 16. Aug. 1637 in dürftigen Verhältnissen. Sein Grabstein in Westminster Abbey trägt die Inschrift: "O rare Ben J." Gute Ausgaben seiner Werke besorgten W. Gifford (Lond. 1816, 9 Bde., mit Noten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Kostrzynbis Kostüm |
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Hauptrepräsentanten dieser Gattung der Malerei.
Quellen für die Kenntnis der Kostüme sind im Altertum vorzugsweise die Denkmäler der Skulptur (bemalte Terrakotten) und der Malerei, für das Mittelalter zunächst die Bilderhandschriften, später auch die Grabsteine
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0663,
Leipzig (Kirchen, Profanbauten) |
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in der Stadt, hat eine Höhe von 87 m. Die bisher genannten Kirchen sind Parochialkirchen.
Die Pauliner- oder Universitätskirche, um 1240 erbaut, 1545 erneuert und von Luther durch eine Predigt eingeweiht, enthält den Grabstein des
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Mandubibohnebis Manen |
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wie die Götter, daher die stehende Formel auf den römischen Grabsteinen: D. M., d. h. Dis Manibus (den Abgeschiedenen geweiht), welche Formel sogar die Christen beibehielten. Als Wohn-^[folgende Seite]
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Mundelsheimbis Mundkrankheiten |
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Hannover-Kassel und Halle-M. der Preußischen Staatsbahn, in romantischer, waldiger Gegend, 120 m ü. M., hat 2 luther. Kirchen (darunter die Blasienkirche von 1263 mit einem Denkmal Erichs II. von Braunschweig und dem Grabstein des Dr. Eisenbart
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Nephritisbis Nepos |
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Amulette aus N. getragen, und der Grabstein Tamerlans zu Samarkand besteht ebenfalls aus N. In China spielt N. vollkommen die Rolle eines Edelsteins, obwohl er mitunter in ganz kolossalen Blöcken angetroffen wird. Von Sibirien aus lassen sich
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Ofterdingenbis Oginski |
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worden, in Cork, Waterford; die betreffenden Steine tragen meist den Charakter von Grabsteinen an sich und enthalten sehr oft nur einen Eigennamen. Auch in einer alten Handschrift des Priscian, die dem Kloster zu St. Gallen gehörte, haben sich O
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Olathebis Ölbaum |
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Frieden zu bitten kamen, trugen Ölzweige in den Händen. Auf den Frieden der höhern Welt ist dies übertragen, wenn die Neophyten in den samothrakischen Mysterien Ölzweige trugen, oder wenn auf den Grabsteinen der ältesten Christen eine Taube
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Phonischbis Phoenix |
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und Hiempsal, König von Numidien. Von einem wichtigen geographischen Werk, dem "Periplus" des Hanno (s. d. 1), einem der ältesten Reisewerke, die es gibt, hat sich eine griechische Übersetzung erhalten. In alten Inschriften, auf Grabsteinen und Votivsteinen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0306,
Prag (Vororte, Brücken, Plätze, Straßen, Kirchen) |
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befindet sich der berühmte alte, seit Joseph II. aber nicht mehr benutzte Judenfriedhof (Beth Chaim) mit Hunderten von Grabsteinen, gruftförmigen, reich ornamentierten Grabmälern berühmter Rabbis, teilweise aus sehr alter Zeit. Zu den hervorragendsten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Rbis Raab |
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. 1815 daselbst, und J. Pavon (s. d.); bereisten mit Dombey 1779-88 Peru, Chile etc.
R. et S., s. Röm. et Schult.
R.-I. = Rhode-Island.
R. I. P., auf Grabsteinen = requiescat in pace (lat.), "er ruhe in Frieden".
R. I. S. A. = Romani imperii semper
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Requabatterienbis Rescht |
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in pace (lat.), "möge er in Frieden ruhen", Formel, mit welcher in der katholischen Kirche die Seelenmesse beendet wird (s. Requiem); auch häufig Inschrift auf Grabsteinen.
Requietorium (lat.), Ruhestätte, Grab.
Requirieren (lat.), etwas
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Rostflockebis Rostock |
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Kirchen, die Jakobikirche (14. Jahrh.), die Marienkirche (1398-1472), eine der größten und schönsten gotischen Kirchen Norddeutschlands, mit dem Grabstein des Hugo Grotius (dessen Leiche später nach Delft in Holland geschafft wurde), die Petrikirche
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Rothbis Rothenburg |
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) und die zahlreiche Grabsteine enthaltende Franziskanerkirche auszeichnen), ein altes Johanniterschloß (jetzt Sitz des Bezirksamtes), ein schönes Rathaus (aus der zweiten Hälfte des 16. Jahrh.) und viele alte malerisch und architektonisch bemerkenswerte Häuser
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Sa.bis Saadia Gaon |
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(der Papst).
S. T. = sine titulo (lat.), ohne Titel, oder = salvo titulo (s. d.), als Überschrift von Zirkularen u. dgl., wie "PP." etc.
S. T. T. L., auf Grabsteinen = sit tibi terra levis (lat.), sei dir die Erde leicht!
s. v. = sub voce (lat.), unter dem
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Steißfußhuhnbis Stellvertretung |
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, welche, von mehreren Geschlechtern benutzt und vergrößert, 5 m Höhe und einen Umfang von 50 m erreichen, und legt in diese sein weißes Ei, welches es tief vergräbt.
Steißhühner, s. Hühnervögel.
Steißtier, s. Aguti.
Stēle (griech.), Grabstein
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Symbolikbis Symbolische Bücher |
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Würde, der Pfau das des Hochmuts, das Einhorn das der Unschuld, der Hund das der Treue, das Schwein das der Völlerei etc. Auf mittelalterlichen Grabsteinen ist der Löwe sehr häufig das Attribut der Männer, der Hund das der Frauen. Die geläufigsten Tier
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Todbis Toda |
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Opferpriester der Unterwelt erblickte, allerdings nicht entsprach. Doch gehören jene Darstellungen der bildenden Kunst meist der spätern griechischen Zeit an. Man findet sie vorwiegend auf attischen Grabsteinen, Vasen u. dgl. Vgl. Lessings
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Torgelbis Tornados |
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763
Torgel - Tornados.
gende Schloß Hartenfels (von Johann Friedrich dem Großmütigen erbaut) dient jetzt als Kaserne. Von den 3 Kirchen (2 evangelische und eine katholische) ist die Stadtkirche mit Gemälden von Lukas Cranach und dem Grabstein
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0055,
Vasen (antike) |
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, buntfarbig auf weißem Grund bemalten Lekythen (s. Tafel, Fig. 6) gefunden worden, auf denen die athenischen Bestattungsgebräuche häufig dargestellt sind. Man trug in solchen Ölfläschchen das zum Salben des Grabsteins nötige Öl an das Grab, band dann
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Vilajetbis Villa do Conde |
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(Marburg-Franzensfeste) und der Staatsbahnlinie St. Michael-Pontafel, ist Sitz einer Bezirkshauptmannschaft und eines Bezirksgerichts, hat alte Ringmauern, eine gotische Pfarrkirche mit zahlreichen Grabsteinen, interessanter Kanzel und 95 m hohem
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Zollernbis Zöllner |
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. Herzogtum Kärnten, nördlich von Klagenfurt, in welcher der »Herzogstuhl« liegt, auf dem die Herzöge von Kärnten die Belehnung und Huldigung der Stände empfingen (ursprünglich Grabstein eines Bewohners des altrömischen Virunum, s. d.). Vgl. Moro
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1044,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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)
Steinvcrband (Vanwefen), Fig. 1 -10 .
Steinzeit, Kultur der, Tafel.....
Stcinzeuggurdc, rheinische......
Steißfuß (Taf. Körperteile der Vögel, 2).
- (Taf. Eier II, Fig. 16 u. 18) . . .
Stele (Grabstein)..........
Stelzcnschuhe, 2
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0272,
Englische Litteratur 1890-91 (Reisebilder etc.) |
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wenigen bekannte Thatsache erfährt, daß das letzte Grabdenkmal der Art dasjenige der Königin Elisabeth in der Westminsterabtei ist; für alle ihre Nachfolger sind in Windsor nur einfache Grabsteine mit den Namen der Monarchen errichtet. C. H. Firth
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Asebiebis Aserbeidschàn |
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der Orientalen) bekannte, prachtvolle Gestein, ähnlich auch nordwestlich in der Landschaft Salamas vorkommend, wird zu Täfelungen und Grabsteinen oder zu Fenstern, besonders in Bädern benutzt. Ferner finden sich Silber, Kupfer, Eisen und Kohlen, sowie
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0120,
Augsburg |
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, Kreuzgang mit zum Teil sehr alten Grabsteinen und dem an wertvollen Goldschmiedearbeiten reichen Schatze; die St. Ulrichskirche (1496-1500 von Burkhard Engelberger in spätgot. Stil, der Turm 1594 in Renaissance erbaut) mit drei Renaissancealtären (s
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Babelthuapbis Bàbî |
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., darunter 242 Katholiken, in Garnison (362 Mann) die 2. bis 4. Eskadron des 23. Dragonerregiments, Post, Telegraph, Zoll-Obereinnehmerei; luth. Pfarrkirche mit Grabsteinen der Grafen von Hanau, ein Hospital und ein Schloß, einst Residenz der Grafen von Hanau
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Baden (in Österreich)bis Baden (in der Schweiz) |
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(296 qkm, 18 Gemeinden, 44 Ortschaften, 41414 E.), ein Landes-Realgymnasium und Obergymnasium mit
gewerblicher Fortbildungsschule. Bemerkenswerte Gebäude sind das Rathaus mit sehenswertem Archiv, die spätgot. Stadtpfarrkirche mit alten Grabsteinen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Banglabis Banier |
Öffnen |
Billardplatten, Grabsteinen, Kamineinfassungen, Fliesen, Schreibtafeln u.s.w., die aus den beiden
Häfen der Stadt, Penrhyn und Garth, ausgeführt werden. Die Schieferbrüche von Penrhyn , im S. von B., schon seit
300 Jahren in Betrieb, sind
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Bhartpurbis Bhatti |
Öffnen |
Krankenhaus für die verschiedensten Tiere bis hinab zu den Insekten sowie ein wohlerhaltener Kirchhof, aus der Zeit, wo B. den Holländern gehörte, mit Grabsteinen von 1685 bis 1770. - Es ist nicht unwahrscheinlich, daß B. das Barygaza des Ptolemäus
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Bolswertbis Bolus |
Öffnen |
, mit ausgezeichneter Orgel, künstlich geschnittenen Stühlen, Grabsteinen und dem 1823 errichteten Denkmal des hier geborenen fries. Dichters Gijsbert Japiks (gest. 1666). Auch das 1614-18 erbaute Rathaus hat architektonischen Wert. Im Mittelalter war B
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0305,
Bordeaux (Stadt) |
Öffnen |
gallien) und anderer großer Gebäude, sowie Grabsteine, Inschriften, Münzen, Statuen. Die christl. Kirche von B. hat ihren Ursprung vom J. 272. Die Vandalen, Alanen u. s. w. steckten die Stadt 407 in Brand, 412 kam sie in die Gewalt der Westgoten, 507
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Bowringbis Boxtel |
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der 1850 abgebrochenen Burg B., die sich auf einem die Stadt um 100 m überragenden Felsen befand, Schweinezucht und Weinbau. Das nahe Dorf Wölchingen (634 E.) hat eine kreuzförmige Pfeilerbasilika im Übergangsstile des 13. Jahrh., mit Grabsteinen einiger
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0419,
Brandenburg (Stadt) |
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von Schinkel neu eingerichtet, mit gutem Altarbild (1465) auf Goldgrund, an den Wänden aufgestellten Grabsteinen, u. a. dem des Bischofs Theodorich von Schulenburg (gest. 1393), Altarleuchtern (Engelsstatuen) von 1441 und einer großen Sammlung
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Britomartisbis Brixlegg |
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einen Bogengang mit dem Grabstein des im nahen Neustift begrabenen Minnesängers Oswald von Wolkenstein (gest. 1445) und 2 mit Kupfer gedeckte Türme. Unter den 7 Klöstern ist das der Frauen zur heil. Klara (1221 erbaut) das älteste. Bemerkenswert sind
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Cinquantinobis Circassienne |
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bei Hyères und im Pentelikongebirge in Griechenland.
Cippus (lat.), Pfahl, Säule; bei den Römern eine viereckige Säule mit oder ohne Basis und Bekrönung, die als Grenzstein oder Grabstein diente.
Cipriāni (spr. tschi-), Giovanni Battista, ital
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Conclusio libellibis Condé (Ortschaften) |
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mit 160 Grabsteinen. C.
S. wurde wahrscheinlich von Augustus als ^oionig.
^iilia. (^oncoi-dilz. gegründet.
voliourrbnos äeio^aie (frz., spr. kongkür-
räncH deloajäl), s. Arglist (Bd. 1, S. 862a).
Öononrsus (lat.), Zusammentreffen, Konkur
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Eberbachbis Eberesche |
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eingeweiht, die später vielen Erzbischöfen, Grafen, z. B. von Katzenelnbogen, und Edeln zur Ruhestätte diente. Viele Denkmäler aus dem 12. bis 18. Jahrh. sind noch vorhanden, darunter das prächtige gotische mit den Grabsteinen der Mainzer Erzbischöfe
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Epistolae laureataebis Epithymie |
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, auch Grabstein mit Inschrift;
stehendes, meist an die Wand einer Kirche gelehn-
tes Grabmal, und zwar sind die Epitaphien ent-
weder als Inschrifttafeln oder auch als Bildtafeln
in Stein oder Bronze, bisweilen wohl auch in
Holz gebildet
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0276,
Erfurt |
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); im Innern ein Relief von P. Vischer, Krönung der heiligen Jungfrau, ein Ölbild (1499), den großen Christoph darstellend, darunter der Grabstein (13. Jahrh.) eines Grafen von Gleichen mit seinen beiden Frauen, Kanzel und Orgelbühne nach Schinkels
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Eßlingen (Dorf)bis Estampes |
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), schöne Glasgemälde im Chor und neben
der Orgelbühne die Grabsteine von Hans und
Matthäus Vöblinger; der schöne durchbrochene
Turm (75 m), 1520 vollendet, ist auf 267 Stufen
zu ersteigen und gewährt eine prächtige Aussiebt auf
die Stadt
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Fieserbis Fiesole (Mino da) |
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sein Grabstein befindet. Die kath. Kirche
hat F. zum Range eines Seligen (Ve^to) erhoben.
F. ist der Maler des reinen Katholicismus im
Sinne mittelalterlicher Schwärmerei. Er gehört
eigentlich nicht zu den großen Neuerern der Flo-
rentiner Schule
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Francuccibis Frangulinen |
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. Provinz
Friesland, an dem Kanal zwischen Harlingen und
Leeuwarden und an der Linie Harlingen-Leeuwarden
der Niederländ. Staatsbahnen, bat'(1891) 7239 E.,
eine Martinskirche mit schönen Grabsteinen, ein jetzt
restauriertesRathaus von 1591 niit
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0051,
Franklin (Sir John) |
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"). Auf Mirabeaus An-
trag legte bei feinem Tode die Nationalversamm-
lung in Frankreich Trauer auf drei Tage an. Für
seinen Grabstein bestimmte F. selbst folgende In-
schrift: "Hier liegt der Leib Benjamin F.s, eines
Buchdruckers (gleich dem Deckel
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Gosenbis Goslar |
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(12.Jahrh.)
mit höchst wertvollen Malereien, die 1880 restau-
rierte Frankcnberger Kirche (1108) mit Skulpturen
und Grabsteinen (13. Jahrh.) und das neue Gymna-
sinm. Der Dom des um 1047 durch Heinrich III. ge-
gründeten Simon-Iudasstifts wurde 1820
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Granitellobis Granitporphyr |
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, Grabsteinen u. s. w. Auch als Material zum
Bau von Häufern, Brücken, Wasserleitungen, zum
Pflastern von Straßen, in Form von Platten für
Trottoirs sowie zu Zapfenlagern, Gußsteinen auf
Mefsingwerken u.s.w. wird er häufig benutzt. Große
Granitblöcke
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Grönländischer Föhnbis Gronov |
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Handelscompagnie), wobei die Kolonisten durch die europ. und amerik. Walfischfänger wesentlich gefördert wurden. Nachkommen der Normänner fand man nirgends, wohl aber an vielen Stellen der Westküste Spuren, wie Runen und Grabsteine Mit Runen- und isländ
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Heidelandbis Heidelberg |
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gegründet (im Chor der wohl erhaltene Grabstein, auf dem der Erbauer und seine Gemahlin Elisabeth von Hohenzollern dargestellt sind); die evang. St. Peterskirche (1485), 1867 in reichem got. Stil restauriert, mit schön durchbrochener Turmpyramide
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Heilige Nachtbis Heiligenkreuz |
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stammen größtenteils aus der ersten Hälfte des 13. Jahrh. Das Kapitelhaus enthält die Grabmäler der meisten Babenberger von den Söhnen Leopolds des Frommen bis auf Friedrich II., dessen Gruft noch ein gleichzeitiger, aber verstümmelter Grabstein deckt
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Heraklitusbis Heraldik |
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für die
Geschichte. Sie steht mit der Genealogie (s. d.) und
mit der Siegelkunde (s. d.) in engster Verbindung.
Ihre Hauptquellen sind Wappen, Siegel und Mün-
zen; nächstdem Angaben in den Schriftstellern des
Mttelalters, Denkmäler, Grabsteine u. dgl., Lehns
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0174,
Hildesheim |
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, Andreasmuseum im Turmbau der
Andreaskirche für Skulpturen, Grabsteine, Schnitze-
reien und Architekturreste, und eine Stadtbibliothek
(25000 Bände).
Öffentliche Gebäude. H. ist ein Hauptsitz ro-
man. Kunst und des deutschen Fachwerkbaues der
Spätgotik
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Horn (Berggipfel)bis Horn (Gustav Karlsson, Graf von Björneborg) |
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, Telegraph, Bezirksgericht (316,50 qkm, 47 Gemeinden, 72 Ortschaften, 15373 E.), alte Pfarrkirche mit der gräflich Puchheimschen Familiengruft und vielen historisch merkwürdigen Grabsteinen, interessantes Schloß der Grafen von Hoyos-Sprinzenstein, ein
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Kranichfeldbis Krankenhaus |
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Eisenbahn, Sitz eines Amtsgerichts (Landgericht Rudolstadt), hat (1890) 1788 evang. E., darunter 804 Weimaraner, Post, Telegraph, zwei guterhaltene Schlösser, Michaelskirche (1498) mit Grabstein und Bild der Gräfin von Gleichen, Rektoratsschule
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0060,
Leipzig (Stadt) |
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erneuert und 12. Aug. 1545 von Luther geweiht, verlor 1546 bei einer Neubefestigung der Stadt den Chor; sie enthält Tezels Grabstein, einen sehr alten Altar und ein Grabmal (1846) des 1073 in der Thomaskirche ermordeten Markgrafen Diezmann von Meißen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0281,
London (Denkmäler, Plätze und Parks) |
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schließt sich das achteckige Kapitelhaus an, das 1282-1547 dem Parlament als Sitzungssaal diente. Im SW. der schöne Kreuzgang mit alten Grabsteinen und die Jerusalem Chamber mit Fresken, wo Heinrich IV. starb. Ein Anbau ist hier geplant. Vor dem
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Meng-tzebis Mennige |
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Monolithen sind, zuweilen auch aus mehrern Blöcken bestehen. Vielleicht sind sie in einigen Ländern Orakelsteine, Opfersteine u. s. w. gewesen, in Skandinavien und wahrscheinlich auch in Deutschland waren sie Grabsteine, die zum Gedächtnis an Verwandte
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Oxydierenbis Oeynhausen |
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Deutschlands gehört. Die einschiffige
Kirche wurde 1384 geweiht. Um 1545 verließen
die Cölestiner das Kloster, das 21. März 1577
abbrannte. Neben der Klosterruine ein Kirchhof
mit alten Grabsteinen, eine Büste des Historikers
Ch. A. Pescheck (1861
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Pigallebis Pikett (militärisch) |
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.
Pignerol (spr. pinjeróll) , s. Pinerolo .
Pignus (lat.), Faustpfand (s. d.).
Piis manĭbus (lat.), Inschrift auf Grabsteinen: der frommen Seele (des Toten geweiht).
Pijnacker , Adam, Holland. Maler, s. Py nacker .
Pik
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0564,
von Quentalbis Quercia |
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erhalten, wo man auch andere Statuen, die für die
Facade des Doms bestimmt waren, steht. Im Dom
Zu 'Lucca ist das schöne Grabmal der Ilaria del Ca-
retto (von 1413), in San Frediano ein Marmor-
altar und zwei Grabsteine erhalten. In Bologna
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0783,
von République françaisebis Requisitionssystem |
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Werk ist über frei gewählte
deutsche Bibelstellen geschrieben, hat daher mit dem
alten R. nur Namen und Stimmung gemein.
Rs
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Rio Negrobis Ripon (Frederick John Robinson, Graf von) |
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. Minas de Rio
Rioutv-Insein, s. Niau und Bintang.
Rio Vermejo, s. Rio Vermejo.
Rio Volta, s. Volta.
II.. I. ?., aus Grabsteinen Abkürzung für ^6-
huisZcat in p^ce (lat., d. h. er ruhe in Frieden).
Ripen, Stadt in Dänemark, s. Nibe
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Sangerbergbis Sanguinaria |
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, und die Jakobskirche mit prächtigem Altarschrein und vielen in Bezug auf
Trachtenbildung interessanten Grabsteinen und Denkmälern, zwei Schlösser, ein in der Umwandlung in eine lateinlose Realschule
begriffenes Gymnasium, Krankenhaus, zwei aus dem 13. und 14
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0905,
Shakespeare |
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erblickt haben soll. Als dessen Geburtstag bezeichnet die Überlieferung, wahrscheinlich auf die Inschrift des Grabsteins gestützt, den 23. April, den Tag seines Todes. Das Register der Stratforder Pfarrkirche giebt nur den Tauftag, den 26. April (alten
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Sittenfeldbis Sittlichkeitsvereine |
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wildes Bergwasser, weder schiffbar noch flößbar.
Sittewald, Philander von, s. Moscherosch.
Sit tibi terra levis (lat.), Inschrift auf Grabsteinen, s. Bestattung der Toten (Bd. 2, S. 888 a).
Sittiche (Sittacinae), die langschwänzigen Papageien
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1016,
Skandinavische Münzkonvention |
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wird. Zur Zeit der Renaissance wird die Bildnerei für architektonisch-dekorative Zwecke benutzt, aber auch für die stattlichen Grabdenkmäler, die von jetzt an gern die frühern schlichten Grabsteine ersetzen. Die Gräber des Gustav Wasa, der Katharina
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0413,
Straßburg (im Elsaß) |
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(1776); die evang. Neukirche, roman. Neubau an Stelle der bei der Beschießung von 1870 abgebrannten ehemaligen Dominikanerkirche, den Grabstein J. Taulers. Bedeutend ist die neue kath. Jung-St. Peter-(Herz-Jesu-)Kirche (1893), eine Verschmelzung
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Strymonbis Stuart (Geschlecht) |
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.
Strymon, Fluß, s. Struma.
Strzyżóv, Bezirkshauptmannschaft in Galizien, s. Bd. 17.
S. T. T. L., auf Grabsteinen Abkürzung für Sit tibi terra levis (lat., d. h. sei dir die Erde leicht).
Stuart (spr. stjuh'rt), schott. Geschlecht, das seit
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0525,
von Seronenbis Sesam |
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, Leuchter, Urnen, Vasen, Becher, Teller, Dosen, Schreibzeuge, Briefbeschwerer, Würfel, Wärmsteine etc.; größere Gegenstände, wie Grabsteine und Platten, Simse u. dgl., die anfänglich hier auch geliefert wurden, waren eine Zeitlang nicht mehr zu beschaffen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Akhmimbis Akka (Stadt) |
Öffnen |
der alten Stadt Thyatira, der nördlichsten in Lydien, sind hier als Bunnnentröge, Grabsteine und Straßenpflaster verwendet. Bei Thyatira, im Altertum durch seine Purpurwebereien berühmt, in der Urgeschichte der christl. Kirche als christl. Gemeinde
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Mollientiabis Moloch (Gottheit) |
Öffnen |
der Lübeck-Büchener Eisenbahn, Sitz eines Amtsgerichts (Landgericht Altona), hat (1895) 4062 E. (1890: 3834, darunter 26 Katholiken), Postamt zweiter Klasse, Telegraph, Kirche mit angeblichem Grabstein Till Eulenspiegels in dem zugebauten Turmportal
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