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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0527,
Schleswig-Holstein (Geschichte 1852-1863) |
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527
Schleswig-Holstein (Geschichte 1852-1863).
Die dänische Gewaltherrschaft.
Dieser schmähliche Ausgang der schleswig-holsteinischen Erhebung, die zugleich als eine nationaldeutsche Sache angesehen worden war, erregte in Deutschland zugleich
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Schlettaubis Schlettstadt |
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entgegen.
[Litteratur.] "Urkundensammlung" (Kiel 1839 ff.), "Quellensammlung" (das. 1862) und "Regesten und Urkunden" (Hamburg 1886 ff.) der Schleswig-holstein-lauenburgischen Gesellschaft für vaterländische Geschichte (seit 1833); Christiani
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Kiel (Komponist)bis Kieler Busen |
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. gründete die Linie Holstein-K. (s. Holstein). Durch ihre Regenten mit vielen Freiheiten ausgestattet, erhob sich die Stadt sehr rasch, und schon 1363 gehörte sie zur Hansa. 1544 kam sie an Herzog Adolf zu Holstein-Gottorp, der sie im Flensburger
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Augustaliabis Augustiner |
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. Im dortigen (1770-76 erbauten) Schloß residierte vormals der Herzog von Holstein-Sonderburg-A.
Augustenburg, Linie des holstein. Herzogshauses, der ältere Zweig der Linie Holstein-Sonderburg, wurde 1627 vom Herzog Ernst Günther, dem dritten Sohn des
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0508,
Schleswig-Holstein |
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bis zur Eider" agitiert wurde. Die Ritterschaft, als deren Sekretär damals Dahlmann als Professor in Kiel wirkte, wandte sich 1822 mit einer Eingabe an den Deutschen Bund, die holstein. Verfassung in ibrer ganzen, namentlich auch auf die Verbindung
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Holstein (Franz von)bis Holtei |
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299
Holstein (Franz von) - Holtei
Adolf IV. teilte zuerst das Land unter seine bei-
den Söhne; nach deren Tode entstanden sogar fünf
Linien, von denen die Segeberger 1308, die Kieler
1321 und die Planer 1390 ausstarb. Länger blühten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Fehlschlagenbis Fehrbellin |
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99
Fehlschlagen - Fehrbellin.
1839 ging F. als Professor der Chemie an die polytechnische Schule in Stuttgart, trat 1882 in den Ruhestand und starb 2. Juli 1885. F. hat als Lehrer, als Mitglied der Zentralstelle für Handel und Gewerbe sowie
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Kiel (botanisch)bis Kiel (Stadt) |
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liegen das 3. Bataillon des Infanterieregiments Herzog von Holstein Nr. 85, das 1. Seebataillon, die 1. Torpedoabteilung und die 1. Matrosendivision. Rechnet man zu der Einwohnerzahl von 70552 noch diejenigen der benachbarten Ortschaften, welche
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Holsatiabis Holstein (Herzogtum) |
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298
Holsatia - Holstein (Herzogtum)
Hoisatia., lat. Name von Holstein (Land).
Holschuld, diejenige Schnld, deren Gegenstand
der Gläubiger vom Schuldner abzuholen hat, im
Gegensatz Zur Vringschuld (s. d.). Ob das Abholen
dem Gläubiger
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Händel-Gesellschaftbis Handelsarithmetik |
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in Heidelberg, Kiel, Berlin und Göttingen Geschichte und Philologie, habilitierte sich 1854 in Kiel und wurde 1860 zum Professor und Konservator der vaterländischen Altertümer in der Provinz Schleswig-Holstein ernannt. Er starb 26. April 1891 in Kiel
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Beschwerderegisterbis Besemschon |
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), die Broschüre "Zur Beurteilung der sieben Göttinger Professoren" (Rostock 1838) sowie das von Uwe Lornsen hinterlassene Werk "Die Unionsverfassung Dänemarks und Schleswig-Holsteins" (Jena 1841). Ostern 1842 als Professor nach Greifswald berufen
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Ölsäurebis Olshausen |
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vorigen, geb. 9. Mai 1800 zu Hohenfelde in Holstein, studierte zu Kiel, Berlin und Paris (hier unter Silvestre de Sacy) orientalische Sprachen, wurde 1823 außerordentlicher, 1830 ordentlicher Professor zu Kiel, unternahm 1841 eine wissenschaftliche Reise
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Holowackijbis Holstein |
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662
Holowackij - Holstein.
einer Holothurie ein halbes Dutzend dieser lästigen Gäste, deren sich der geplagte Wirt nicht erwehren kann. Vgl. Selenka, Beiträge zur Anatomie und Systematik der H. (Leipz. 1867-68); Semper, Reisen im Archipel
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Handzirkelbis Hänel (Gust. Friedr.) |
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1874
ord. Professor der Rechtsgeschichte zu Agram, kehrte
jedoch 1881 als ord. Professor des deutschen Rechts
und der osterr. Rechtsgeschichte an die Prager Uni-
versität zurück. Er schrieb: "Über den Einfluß des
deutschen Rechts in Böhmen
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Baudiusbis Baudrillart |
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Gesandter nach Kopenhagen. Er starb 1646. Durch seine Vermählung mit Sophie v. Rantzau 1635 ward er Mitglied der schleswig-holsteinischen Ritterschaft, und während die Familie B. in der Lausitz 1682 erlosch, gelangte sie in Holstein zu reichem Besitz u
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0514,
Dänemark (Geschichte: 19. Jahrhundert) |
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und Interessen sämtlicher Unterthanen sichern sollte, zu welchem Zweck die Einführung besonderer Stände für das Königreich D. und die Herzogtümer Schleswig und Holstein, welche zu gewissen Zeiten in gleicher Anzahl vom Königreich und von den Herzogtümern
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Hänelbis Hanf |
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außerordentlicher, 1862 ordentlicher Professor und ging 1863 in gleicher Eigenschaft nach Kiel. Erst Mitglied der schleswig-holsteinischen Landespartei, ward er nach der Annexion der Herzogtümer durch Preußen Mitbegründer der liberalen Partei, welche
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Falbbis Falco |
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, namhafter Rechtsgelehrter, geb. 25. Nov. 1784 zu Emmerlev bei Tondern im Herzogtum Schleswig, studierte zu Kiel, arbeitete seit 1809 im Büreau der schleswig-holsteinischen Kanzlei zu Kopenhagen und ward 1814 ordentlicher Professor der Rechte in Kiel
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0486,
Francke |
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Privatdozent, 1828 außerordentlicher Professor und Beisitzer des Spruchkollegiums. 1831 ging er als ordentlicher Professor und Oberappellationsgerichtsrat nach Jena, von wo er 1844 nach Göttingen als Mühlenbruchs Nachfolger zurückkehrte. Er starb 12. April
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0160,
von Edelsvärdbis Egle |
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Deutschland, in Holstein und auf Rügen sowie in Holland und Belgien. Seine recht schätzbaren Landschaften zeigen richtige Beobachtung der Natur und große Wahrheit in Auffassung und Stimmung; z. B.: Rheinebene und Vogesen, Motiv von der Insel Rügen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0233,
von Gussowbis Guthers |
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. B.: Buchenwald am Plöner See, Kellersee in Holstein (1865, im Besitz des Großherzogs von Oldenburg), jütländische Landschaft u. a. Er ist Professor und Mitglied der Akademien von Kopenhagen und Madrid.
Gussow
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Beschwörungbis Besemer |
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Christoph, Jurist und Politiker, geb. 2. Nov. 1809 zu Rödemiß bei Husum im Herzogtum Schleswig, studierte in Kiel und München die Rechte und ging 1833 nach Göttingen, 1835 als Privatdocent nach Heidelberg und wurde noch in demselben Jahre Professor
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Kiel (Friedr.)bis Kielhorn |
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. Sprotte) befinden sich in Ellerbek. K. ist Sitz der 5. Sektion der Nordwestlichen Eisen- und Stahl-, 3. der Hamburgischen Baugewerks- und 4. der See-Berufsgenossenschaft sowie der Schleswig-Holsteinischen Landwirtschaftlichen Berufsgenossenschaft
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Ölschlägerbis Oelsnitz |
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verstaatlichte Privatbahn.
Olshausen, Herm., prot. Tbeolog, geb. 21. Aug.
1796 zu Oldesloe in Holstein, studierte iu Kiel und
Berlin, wurde 1821 außerord., 1827 ord. Professor
in Königsberg. Hier geriet er zuerst in die sich um
Ebel (s. d.) sammelnden
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Schutzbegleitungbis Schütze |
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und Staatswissenschaften, diente 1848-51 in der schleswig-holsteinischen Armee und beendigte 1851-53 seine Studien zu Kiel. Nachdem er hier 1853 promoviert hatte, habilitierte er sich als Privatdozent, ward 1855 als Professor nach Kopenhagen berufen, 1866 jedoch
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Dithyrambosbis Dittersbach |
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auf ihre Schanze zurückgewiesen, durch Öffnung der Schleusen zu vernichten. Die Blüte des schleswig-holsteinischen Adels kam um, König Johann selbst rettete sich nur durch schnelle Flucht, auch die Danebrogsfahne fiel in die Hände der D. Es kam nun ein
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Gerechtigkeit des Glaubensbis Gerhard |
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, s. v. w. Vormund, früher namentlich in Österreich gangbarer Ausdruck.
Gerhard (althochd. Gêrhart, "der Speerfeste"). Grafen von Holstein: 1) G. III., aus der Rendsburger Linie des Hauses Schauenburg, geboren um 1292, wurde nach der Vertreibung des
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0716,
Kiel (Stadt) |
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716
Kiel (Stadt).
(s. Papilionaceen); in der Zoologie s. v. w. Schaft der Federn.
Kiel, Stadt und Stadtkreis in der preuß. Provinz Schleswig-Holstein, in anmutiger Lage fast im Hintergrund des Kieler Busens (s. d.), Knotenpunkt der Linien Altona
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0909,
Peter (Zuname) |
Öffnen |
. 1730 an den Blattern. Seine Nachfolgern auf dem Thron war Anna Iwanowna.
14) P. III., Feodorowitsch, als Herzog von Holstein-Gottorp Karl P. Ulrich genannt, ein Enkel Peters d. Gr., Sohn von dessen Tochter Anna Petrowna und des Herzogs Karl Friedrich
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Scheerbis Scheffel |
Öffnen |
399
Scheer - Scheffel
nett Christians VIII. ein; zeitweilig Amtmann in
Sonderburg und Norburg, dann Deputierter in der
Ständekammcr, blieb er auf dän. Seite, als die Er-
hebung Schleswig-Holsteins März 1848 begann.
Nach Wiederherstellung
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Esmarchbis Esoterisch |
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Flugschriften im Interesse der schleswig-holsteinischen Angelegenheit veröffentlichte er mehrere treffliche Schriften über das schleswigsche Partikularrecht.
2) Friedrich, Mediziner, geb. 9. Jan. 1823 zu Tönning, studierte seit 1843 in Kiel und Göttingen
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Wiedertäuferbis Wiehe |
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Anhänger. In der Schweiz wurde ein besonders harter Kampf geführt, in welchem die W. dem von Zwingli in Bewegung gesetzten weltlichen Arm unterlagen. In den Niederlanden wirkte David Joriszoon (s. d.), in Westfalen, Holstein und Ostfriesland Melchior
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Gottlandbis Gottorp |
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und die Brüder Grimm, der Orientalist Ewald, die Naturforscher Gauß und Wilh. Weber gehörten zu ihren regen Mitarbeitern. Unter den spätern Direktoren ist der Philolog Sauppe (1863‒74) hervorzuheben. Seit 1881 leitet der Professor der vergleichenden
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Carptorbis Carracci |
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. Gelehrtenfamilie, die von Simon C., in der Mitte des 16. Jahrh. Bürgermeister zu Brandenburg, abstammte. Er hinterließ zwei Söhne, Joachim C., der als dän. Generalfeldzeugmeister 1628 zu Glückstadt im Holsteinischen starb, und Benedikt C., geb. 22
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0639,
Bunsen |
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dem von ihm mit großen Hoffnungen begrüßten Werk mit zwei Sendschreiben über die künftige deutsche Verfassung. Besonders thätig bewies er sich in der schleswig-holsteinischen Sache, und bereits 8. April 1848 überreichte er Lord Palmerston sein "Memoir
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Gablerbis Gablonz |
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die letzte, welche das Schlachtfeld verließ. 1862 zum Feldmarschallleutnant ernannt, befehligte G. das zum Kriege gegen Dänemark mobil gemachte österreichische Armeekorps, rückte mit demselben im Januar 1864 in Holstein ein und zwang nach den Treffen bei
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0734,
Mommsen |
Öffnen |
und Jurisprudenz, bereiste 1844-47 mit Unterstützung der Berliner Akademie Frankreich und Italien für archäologische Studien, redigierte 1848 in Rendsburg die "Schleswig-holsteinische Zeitung" und ward im Herbst 1848 als Professor der Rechte nach
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Liliebis Liliput |
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. 1896). – Vgl. Bierbaum, Detlev Freiherr von L. (Lpz. 1892).
Liliencron, Rochus, Freiherr von, Germanist und Musikschriftsteller, geb. 8. Dez. 1820 zu Plön in Holstein, studierte in Kiel und Berlin Theologie und Jurisprudenz, später in Kiel
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Droylsdenbis Droz (François Xavier Joseph) |
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einige kleinere
Arbeiten ("über das Patent vom 3. Febr. 184?"
und "Über Preußen und das System der Groß-
mächte") hängen mit diesen Arbeiten zusammen.
Ferner schrieb er mit Professor Samwer "Die Herzog-
tümer Schleswig-Holstein, attenmäßige
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Händel-Gesellschaftbis Handelsbetriebslehre |
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auch nachher zu den Führern der deutschen Partei. 1866 wurde er zum Konservator des Museums für schleswig-holsteinische Altertümer und zum Professor der Geschichte in Kiel ernannt. Er gab 1858-63 mit Th. Lehmann die "Jahrbücher für die Landeskunde
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Storchschnabelgewächsebis Störungen |
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und Bonn, später noch in Berlin Philologie und wurde 1859 außerordentlicher, 1868 ordentlicher Professor der deutschen Sprache und Litteratur an der Akademie zu Münster, wo er außer seiner Fachwissenschaft zeitweise auch Sanskrit sowie Provençalisch
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Waitzenbis Wakuf |
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337
Waitzen - Wakuf.
Forschung besonders ausgezeichneten Werken sind hervorzuheben: »Deutsche Verfassungsgeschichte« (Bd. 1-8, Kiel 1843-78; Bd. 1-3, 3. Aufl. 1879-83; Bd. 4, 2. Aufl. 1884); »Schleswig-Holsteins Geschichte« (Götting. 1851-54
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Falcesbis Falconer (Hugh) |
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, studierte zu Kiel Theologie und Philologie, widmete sich dann der Rechtswissenschaft, trat in Kopenhagen in die schlesw.-holstein. Kanzlei ein und wurde 1814 zum ord. Professor der Rechte in Kiel ernannt. Er starb 5. Mai 1850. Ein vertrauter Freund
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Gerechtigkeitshandbis Gerhard (Eduard) |
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mit Holstein und Stormarn, das er schon besah,
noch mit Südjütland belehnt, das nie wieder mit
Dänemark vereint werden sollte. In einem neuen
Kampfe mit Christoph besiegte er ihn völlig auf der
Lohheide 1331. Nach der Mündigkeitserklärung
Waldemars
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Glückbis Glückshafen |
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. 1875).
Glück , Christian Friedr. von, Jurist, geb. 1. Juli 1755 zu Halle, studierte daselbst
Rechtswissenschaft und begann 1777 Vorlesungen zu halten. Er folgte 1784 einem Rufe als ord. Professor der Rechte nach Erlangen, wo er 1809
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Waisenkolonienbis Waitz |
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sowie der franz. Autoren Ademar und Hugo von Fleury. 1842 wurde W. zum Professor in Kiel ernannt. Bei der Märzbewegung 1848 war er einige Zeit bei der provisorischen Regierung in Rendsburg thätig und wurde zur Vertretung der Interessen
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Erlbachbis Ersatzwesen |
Öffnen |
390
Erlbach - Ersatzwesen
paraten, Papeterie- und Portefeuillewaren und
Zinnfolien. Die Zahl der Professoren und Docenten
an der Universität betrug Sommer 1896: 60, der
Studierenden 1138, darunter 313 Theologen, 333
Mediziner und 218
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Heide (Pflanzengattung)bis Heidel |
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unterbrochener Zug von H. erfüllt in Form eines breiten Gürtels das Innere von Jütland (Ahlheide) und streicht dann durch Schleswig-Holstein der Elbe zu; aus dem linken Ufer der Elbe die Lüneburger H. Andere H. sind der Hümling, die waldreiche
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Langebis Länge |
Öffnen |
eines Feldlazaretts den Krieg in Holstein mit; seit 1857 lebt er als Stabsarzt in Potsdam, wo er 1878 in den Ruhestand trat. Seine bedeutendsten Romane, die meist in wiederholten Auflagen erschienen, sind: "Der Inselkönig" (Leipz. 1852); "Der Irre von St
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Eslabis Esmeraldas |
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, 1857
ward er ord. Professor und Direktor des Hospitals
zu Kiel. Während des schlesw.-Holstein. Krieges
von 1864 machte E. sich in hohem Grade um die
Lazarette in Flensburg, Sundewitt und Kiel ver-
dient. 1866 ward er nach Berlin berufen, um
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1028,
von Pernaubis Pernice |
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der Universität.
1844 schied er als Professor aus und wurde zum
außerordentlichen Negierungsbevollmächtigten an
der Universität ernannt; 1845 wurde er auch Direk-
tor des Halleschen Schöppenstuhls. 1848 trat er
wieder in die Fakultät ein, blieb aber
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Droylsdenbis Droz |
Öffnen |
1808 zu Treptow an der Rega, studierte in Berlin, ward dort 1829 Lehrer am Gymnasium zum Grauen Kloster, 1833 Privatdozent und 1835 außerordentlicher Professor daselbst. 1840 als Professor der Geschichte nach Kiel berufen, wirkte D. eifrig
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0557,
Bayern (Geschichte: 1855-1865) |
Öffnen |
der Ausschüsse, Professor Weis in Würzburg, als Appellationsgerichtsrat nach Eichstätt versetzt. Die Zweite Kammer beantwortete diese Maßregelung damit, daß sie nach ihrem Zusammentritt im September 1858 Weis zum ersten Vizepräsidenten wählte. Sie ward
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Armstrongbis Arzt |
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Erfolg als Dichter. 1871 zum Professor für Geschichte und englische Litteratur am Queen's College in Cork ernannt, hat er in der Folge sich hauptsächlich der dramatischen Poesie gewidmet, so in der Tragödie »Ugone« (1870) und der Trilogie »Israel
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Christian II. (Kurfürst von Sachsen)bis Christianit |
Öffnen |
von
Schleswig -Holstein- ^onderburg - Augu-
stenburg, der älteste Sohn des Herzogs Friedrich
Christian (gest.1814) und derPrinzessin Luise Auguste
von Dänemark (gest. 1843), Tochter Christians VII.,
ward 19. Juli 1798 in Kopenhagen geboren. Er
besuchte
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Fehlingbis Fehn- und Moorkolonien |
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in Heidelberg und trat dann in
das Liebigsche Laboratorium zu Gießen. 1839 wurde er Professor der Chemie am Polytechnikum in Stuttgart; er starb 1. Juli
1885. Die organische Chemie verdankt ihm manche wichtige Entdeckung, die analytische
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Ahovaibaumbis Ahrensburg |
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die deutsche Philosophie seit Kant hielt, aber schon 1834 dem Ruf als Professor der Philosophie an die Universität zu Brüssel folgte. Von seinem Geburtsort in das Frankfurter Parlament gewählt, 1850 als Professor der philosophischen Rechts
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Gurkenkrautbis Gurlt |
Öffnen |
Sabinergebirge, Abend im Kloster Busaco in Portugal (Museum in Dresden), und aus dem Norden z. B. Buchenwald am Plöner See, Kellersee in Holstein (1865, im Besitz des Großherzogs von Oldenburg), jütländische Landschaft u. a. Er ist Professor und Mitglied
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Madaibis Madâin Saleh |
Öffnen |
-Holsteins bei dem Deutschen Bund, ging aber noch in demselben Jahr als Professor der Rechte nach Freiburg, von da 1849 in gleicher Eigenschaft nach Gießen. Hier starb er 4. Juni 1850. Von seinen Schriften sind hervorzuheben: "Die Lehre von der Mora
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Lowellbis Lüders |
Öffnen |
aus einer russischen Adelsfamilie, studierte in Kiew unter Lutschitzky Geschichte, ließ sich darauf als Dozent an der Universität nieder und wurde bald Professor der allgemeinen Geschichte an der Universität zu Warschau. Er schrieb: »Marnix de Saint-Aldegonde
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Crusher-Apparatbis Cruz (San Juan de la) |
Öffnen |
1838 eine
Verurteilung zu dreijähriger Festungsstrafe zu.
Später veröffentlichte C. "Noi-iaußu" (6 Bde.,
Stockh. 1840-44; deutsch u. d. T.: "Der Mohr
oder das Haus Holstein-Gottorp in Schweden",
Verl. 1842-44), eine romanhafte, trotz ihrer For
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0397,
Lutheraner |
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als Altlutheraner zur Separation. Der Professor der Theologie Scheibel in Breslau stiftete 1830 eine separierte Gemeinde, und eine Reihe schles. Prediger, wie Berger in Herrmannsdorf, Wehrhahn in Kunitz und Kellner in Hönigern, folgten seinem Beispiel. An
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0099,
von Cambosbis Camphausen |
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und London besucht hatte, ließ er sich 1853 in Turin nieder, wo er 1854 Professor an der Akademie wurde. Von seinen großartig aufgefaßten Landschaften nennt man als bedeutend: den Urwald, Sturm in der Campagna, die Gletscher des Montblanc u. a
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0100,
von Canonbis Canton |
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schleswig-holsteinischen Feldzug unter dem Titel: »Der Maler auf dem Kriegsfeld« (Leipz. 1865). Er ist Mitglied der Akademien in Berlin und in Wien, seit 1859 Professor an der Akademie in Düsseldorf.
Canon
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0157,
von Dyerbis Ebeling |
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. 1841-54 war er Professor an der Akademie in Antwerpen, 1870 wurde er Mitglied derselben.
Dyer (spr. dei'r) , Charles Gifford , amerikan. Architektur- und Landschaftsmaler, geb. 1846 zu Chicago, widmete sich
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0317,
von Kriebelbis Kropp |
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Niederlanden machte und einige Zeit in München, Antwerpen und Paris lebte. Dann ließ er sich in seiner Vaterstadt nieder, wo er Professor an der Akademie wurde und mehrere Altarbilder und Porträte malte. Eine seiner bedeutendern Arbeiten sind
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0442,
von Reuschbis Richards |
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aus Holstein, nach dem Sturm, Schafherde am Ostseestrand, norwegischer Strand, Ostseestrand mit Kühen.
Reusch , Joh. Friedrich , Bildhauer, geb. 5. Sept. 1843 zu Siegen (Regierungsbezirk Arnsberg), Sohn
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0460,
von Rustigebis Ruyten |
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der Düsseldorfer Akademie unter Wilh. v. Schadow, zog dann nach Frankfurt a. M., von wo er längere Studienreisen nach Wien und Ungarn, später nach Dresden, Berlin, Belgien, Frankreich u. England machte. 1845 wurde er Professor an der Kunstschule
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0469,
von Schaußbis Scherer |
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Behandlung. 1873 ging er als Professor der Kunstschul e nach Weimar, kehrte aber schon 1876 nach Berlin zurück.
Schenck , August Friedrich Albert, Tier- und Idyllenmaler, geb. 23. April 1828 zu Glückstadt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0573,
von Wraskebis Wurzinger |
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sich von da nach Italien und Sicilien. 1875 zog er noch nach Berlin, wo er auf der Akademie Figurenstudien machte, und lebt seit 1879 in Gremsmühlen in Holstein, wo er seine zahlreichen landschaftlichen Skizzen zu Bildern verarbeitet und sein erstes
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0570,
Meyer (Gelehrte, Dichter und Schriftsteller) |
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und Berlin Naturwissenschaften und Philosophie, ward 1862 Privatdozent der Philosophie und Lehrer derselben an der Kriegsakademie zu Berlin, 1868 ordentlicher Professor der Philosophie zu Bonn, wo er noch wirkt. Von seinen zahlreichen Schriften sind
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Schlechtd.bis Schlegel |
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, ward 1819 Kustos des königlichen Herbariums, 1828 Professor der Botanik und 1833 Direktor des botanischen Gartens zu Halle, wo er 12. Okt. 1866 starb. Er schrieb: "Animadversiones botanicae in Ranunculaceas" (Berl. 1819-20); "Adumbrationes plantarum
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Crampibis Cranach |
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und Kirchenliederdichter, geb. 1723 zu Jöhstadt im sächsischen Erzgebirge, ward 1748 Prediger zu Kröllwitz bei Magdeburg, 1750 Oberhofprediger in Quedlinburg, 1754 deutscher Hofprediger in Kopenhagen und 1765 zugleich Professor der Theologie
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Haberlandtbis Habicht |
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Betriebs, bezog 1848 die landwirtschaftliche Lehranstalt zu Ungarisch-Altenburg und ward daselbst 1850 Lehrer und 1854 ordentlicher Professor. Als 1869 die Lehranstalt der ungarischen Regierung übergeben wurde, übernahm H. die Leitung der auf seine
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Eggerbis Eggers |
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wirklicher Professor der griechischen Sprache an der Faculté des lettres, nachdem er schon 1854 in die Akademie der Inschriften aufgenommen worden war; 1873 wurde er auch zum Mitglied des Conseil supérieur für den öffentlichen Unterricht ernannt. Er starb
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0954,
Ewald |
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der Neutralität der dänischen Grenze in Holstein zusammengezogenen Armeekorps hinderte er 1806 das Eindringen der Preußen und Schweden. 1807 schützte er während der Unternehmung der Engländer gegen Kopenhagen die Insel Seeland gegen feindliche Überfälle
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Flekkefjordbis Flemming |
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. Flexion.
Flektierende Sprachen, s. Sprache und Sprachwissenschaft.
Flem., bei naturwissenschaftl. Namen Abkürzung für John Flemming, Professor der Naturgeschichte am King's College zu Edinburg (Wirbel- u. Weichtiere).
Flemalle (Flemael
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Klosterbeerebis Klosterneuburg |
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. die von Holstein herausgegebenen Quellenwerke: "Gesta abbatum Bergensium 936-1495" (Leipz. 1871) und "Urkundenbuch des Klosters Berge" (Halle 1878); Holstein, Geschichte der ehemaligen Schule zu K. (Leipz. 1886).
Klosterbilder, dünne Bilder von Hausenblase
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Pernionesbis Perowskit |
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858
Perniones - Perowskit.
bert Viktor Anton P., geb. 14. April 1832, seit 1857 Professor der Rechte zu Göttingen, 1862 zum Mitglied der hannöverschen Kammer ernannt, legte 1866 seine Professur nieder, war 1867 als Bevollmächtigter des
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Schleiebis Schleiermacher |
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, dann dem deutschen Reichstag an. Von Schleidens Schriften sind zu nennen: "Das staatsrechtliche Verhältnis der Herzogtümer Schleswig-Holstein" (anonym, Hamb. 1849); "Zum Verständnis der deutschen Frage" (desgl., Stuttg. 1867); "Reiseerinnerungen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Schumacherbis Schumann |
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661
Schumacher - Schumann.
Schumacher, Heinrich Christian, Astronom, geb. 3. Sept. 1780 zu Bramstedt in Holstein, studierte zuerst Rechtswissenschaft zu Kiel, dann Mathematik und Astronomie in Kopenhagen und in Göttingen unter Gauß, wurde 1810
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Achensee-Eisenbahnbis Adler |
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von Schleswig-Holstein, welches seinen ausgezeichneten Gesundheitszustand offenbar dem Seeklima und dem kräftigen Menschenschlag verdankt, gerade die industriereichsten Landesteile die günstigsten Sterblichkeitsverhältnisse aufweisen. Offenbar ist dies
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Burburabis Burckhardt (Heinr. Christian) |
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. Professor, verteidigte 1822 den
wegen Demagogie in Untersuchung befindlichen E. M. Arndt, wurde im Herbst desselben Jahres Professor in Kiel und 1845 Mitglied des
dortigen Oberappellationsgerichts für die Herzogtümer Schleswig, Holstein
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Busch (Jul. Herm. Moritz)bis Büsch |
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1844‒48 Medizin, nahm 1848 am Feldzug in Schleswig-Holstein als freiwilliger Unterarzt teil, bereiste dann 2 Jahre England, Frankreich, Spanien, Algier und Österreich, wurde 1851 klinischer Assistent Langenbecks in Berlin und 1855 ord. Professor
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Dänemarkstraßebis Daničić |
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öffentlichen Unterrichts für die Provinz Genua und ist jetzt Professor der Pädagogik an der Universität Genua. Außer Gedichtsammlungen, Reden u. s. w. schrieb er: "Il castello di Bardespina", Roman (Genua 1870), "Considerazioni sul bello" (Tur. 1877
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Francke (Karl Philipp)bis Franckenstein |
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die Rechte, trat 1827 als
Volontär in die schlesw.-Holstein.-lauenb. Kanzlei
in Kopenhagen und wurde 1835 in das General-
zoll lammer- und Kommerzkollegium versetzt. Hier
stand F. 1835 - 48 an der Spitze der Zoll- und
Handelsangelegenheiten
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Hegemeisterbis Hegnenberg-Dux |
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. 1740 zu Quakenbrück im Osnabrückischen, studierte Theologie in Göttingen, war dann bis 1775 Hofmeister bei dem dän. Konsul Grafen Schimmelmann in Hamburg, privatisierte hierauf bis 1780, wurde dann als Professor der Geschichte nach Kiel berufen, wo
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Stenaybis Stengel |
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den Feind 28. Febr. 1710 bei Helsingborg. Mit einem neuen schwed. Heer kam er 1712 nach Pommern, griff 20. Dez. bei Gadebusch im Mecklenburgischen die Dänen an, schlug sie abermals, rückte hierauf in Holstein ein und verbrannte 9. Jan. 1713 Altona. Da
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Wiedertäuferthalerbis Wiek (Kreis) |
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.) und E. Langenmantel in Augsburg, Balthasar Hubmayr, Konrad Grebel u. a. in Basel und Zürich auf. Gleichzeitig finden sich W. in München, Konstanz, im Neckarthal und in der Rheinpfalz; auch in Westfalen, Holstein und den Niederlanden breitete sich
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Strohweinbis Stromeyer |
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der Chirurgie in Erlangen, 1841 in München, 1842 in Freiburg. Im Herbst 1848 wurde er in Kiel Professor der Chirurgie und Generalstabsarzt der schlesw.-holstein. Armee und kehrte 1854 als Generalstabsarzt der königlich hannov. Armee nach Hannover zurück. 1866
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Cogswellbis Cohnheim |
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in einem Feldlazarett den schleswig-holsteinischen Krieg mit und ward 1864 unter Virchow Assistent am pathologischen Institut in Berlin und 1868 Professor der pathologischen Anatomie in Kiel. Im deutsch-französischen Krieg war er im Berliner Barackenlazarett thätig
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0862,
Müller (Philologen) |
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. Er wurde daselbst 1850 Disputy professor der neuern Sprachen und Litteraturen, 1854 ordentlicher Professor und 1858 zum Fellow am All Soul's College ernannt (eine für Ausländer kaum erhörte Auszeichnung); 1865 erhielt er dazu
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Spangenhelmbis Spanien |
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derselben sind: Akrokorinth, die Akropolis von Athen, Bauernhof in Oldenburg, der Regenstein im Harz, norddeutscher Eichenwald, Neptuntempel und Basilika in Pästum, Theater des Herodes Atticus in Athen, Motiv aus dem Engadin, Torfmoor in Holstein
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Twerzabis Tyana |
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außerordentlicher Professor der Theologie zu Kiel, 1819 daselbst Ordinarius und 1835 Professor in Berlin an Schleiermachers Stelle, dessen theologische Richtung er im Sinn der lutherischen Rechtgläubigkeit umbildete. Von seinen Schriften sind zu nennen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Schlegel (Joh. Adolf)bis Schleicher |
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". Nachdem er mehrere Jahre lang
Hauslehrer gewesen, wurde er 1751 Diatonus und
Lehrer in Pforta, 1754 Prediger und Professor am
Gymnasium zu Zerbst und 1759 Pastor an der
Markttirche zu Hannover. Er starb daselbst als Kon-
sistorialrat, Superintendent
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Möhlerbis Mohr, J. C. B. |
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Wesselburen in Holstein, studierte 1851-56 an der Polytechnischen Schule in Hannover, stand bis 1867 als Ingenieur in Diensten der königlich hannov. und großherzoglich oldenb. Eisenbahnverwaltung und wurde dann Professor der Ingenieurwissenschaften
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Altomünsterbis Altona |
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er mit Pander die "Vergleichende Osteologie" (Bonn 1821-1831) und bereiste zu diesem Zweck Frankreich, Spanien, England, Schottland. Im J. 1818 wurde er zum außerordentlichen, 1826 zum ordentlichen Professor der Kunstgeschichte und Archäologie in Bonn ernannt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Langelandbis Langenbeck |
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. Einwohner.
Langen, Joseph, altkath. Theolog, geb. 3. Juni 1837 zu Köln, studierte in Bonn, wurde 1859 ordiniert und 1867 ordentlicher Professor der neutestamentlichen Exegese in Bonn. Als er sich dem Vatikanum nicht unterwarf, ward er exkommuniziert
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Michelibis Michelsen |
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im Mittelalter" (Schlesw. 1828) bekannt gemacht, erhielt er 1829 einen Ruf als Professor der Geschichte nach Kiel. Hier gründete er die Gesellschaft für schleswig-holstein-lauenburgische Geschichte und veröffentlichte unter anderm das "Urkundenbuch zur
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Schwemmkanalsystembis Schwerd |
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in München, ward 1867 Professor der Botanik und Direktor des botanischen Gartens in Basel, ging 1877 in gleicher Eigenschaft nach Tübingen und 1878 als Professor der physiologischen Botanik nach Berlin. S. hat sich zuerst durch die von ihm begründete neue
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