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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Schönebeckbis Schoner |
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der Parthe, nordöstlich bei Leipzig, hat ein Schloß, bedeutende Kunst- und Handelsgärtnerei, eine chemische Fabrik, Wachstuch- und Teerfabrikation, Steindruckerei, Glasschleiferei etc. und (1885) 4336 Einw.
Schöne Künste, diejenigen Künste, welche sich
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0014,
Die Urgeschichte der Kunst |
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einige Andeutungen über das Gemeinsame gegeben, welches allenthalben den Grundlagen der Kunstentwicklung eigen ist. Noch einige andere Bemerkungen muß ich hier anfügen.
Das "Schöne". Die Grenze zwischen Fertigkeit und Kunst ist nicht scharf ausgeprägt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0007,
Die Urgeschichte der Kunst |
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die Erklärung schließlich nach langem Bereden in den Satz aus: Das Ding ist eben das Ding. Die Leute vom Fach sind auch nicht einig darüber, was "Kunst" sei. Während die Einen schon im urzeitlichen Grabhügel ein Kunstwerk sehen, meinen Andere, erst
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0644,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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630
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
widerstandsfähig zu machen, und dieser Anstoß kam von den verwandten Niederlanden her. Einflüsse von dort her hatten sich selbst schon in Werken der italienischen Meister geltend gemacht
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0093,
Die hellenische Kunst |
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Kunst" bezeichnen möchte, da sie sich nicht mehr blos mit den gemeinen Lebensbedürfnissen beschäftigt, sondern ihr Endziel auf Höheres richtet: einen Gedanken in schönen Formen zum Ausdruck zu bringen sucht. Die Erhebung über das blos Leibliche findet
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0124,
Die hellenische Kunst |
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ein großes Absatzgebiet, was natürlich die Ausdehnung der Kunstthätigkeit ungemein fördert. - Wie schon in früheren Abschnitten erwähnt wurde, verdrängt im ganzen Osten die griechische Kunst die bodenständige fast völlig und nimmt nur bisweilen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0613,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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599
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
auch den Bahnen der französischen Kunst. Wohl wurden in dieser Zeit die zahlreichen Hof- und Residenzstädte mit Prunkbauten und anderen Kunstschätzen bedacht, aber die völkische, heimatliche Kunst
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0189,
Die hellenische Kunst |
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183
Die hellenische Kunst.
Ursachen der Blüte und des Verfalls der Künste. Das Gedeihen der Kleinkünste ist vielleicht noch mehr als jenes der "hohen" Kunst durch die geistige Bildung des ganzen Volkes bedingt, die wieder
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0304,
Kunst (im ästhetischen Sinn) |
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bezeichnet wird. Durch die Verbindung der niedern oder einer der beiden genannten höhern Künste mit der schönen K. entsteht die verschönernde K., bei welcher das Schöne Neben-, das Nützliche und Angenehme (Kunsthandwerk, Kunstindustrie, Kunst
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0401,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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. Wolfgang am Abersee (Oberösterreich) ist eines der schönsten Werke damaliger deutscher Kunst. (Fig. 393)
Auf tiroler Boden finden wir auch Wandmalereien aus der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts, welche wohl zu dem Besten gehören, was aus jener Zeit
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0080,
Italien |
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76
Italien.
Dies gilt insbesondere für das Gebiet der Kunst. Es ist ja Thatsache, daß in Ländern mit einer Adelsvorherrschaft die Verfeinerung der Lebensgewohnheiten der herrschenden Schichte ein Aufblühen der Kultur und damit der Künste
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0173,
Bildende Künste: Allgemeines. Antike. Baukunst |
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, Bildhauerkunst, Malerei, Musik etc.
Pinakothek
Renaissance
Schöne Künste
Städel'sches Institut, s. Frankfurt a. M.
Zeichnende Künste
Kunstobjekte.
Abendmahl
Abgar
Alexanderzug, s. Thorwaldsen
Andreaskreuz
Carità
Christusbilder
Disputa
Ecce
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0128,
Die hellenische Kunst |
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122
Die hellenische Kunst.
bestand. Die zugewanderten Griechen mochten wohl auch etwas verächtlich auf die einheimische Richtung herabgesehen und es verschmäht haben, an diese anzuknüpfen.
Weltliche Richtung der Kunst im römischen Gebiete
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0060,
Hochasien |
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zugeschriebenen Erfindungen - Papier, Druck mit beweglichen Lettern, Schießpulver usw. - schon in grauer Vorzeit gemacht. In Wahrheit ist die chinesische Kultur und somit auch die Kunst weitaus jünger als die ägyptische, und jene berühmten Erfindungen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0113,
Die hellenische Kunst |
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die Eigenschaften des Marmors aus, welcher weit größere Feinheiten gestattet, zumal ja auch die Bemalung noch hinzukam. Liegt in diesem Punkte schon ein Fortschritt gegenüber der älteren Kunst, so tritt ein solcher noch bedeutsamer zu Tage in der Darstellung
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0224,
Islamitische Kunst |
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218
Islamitische Kunst.
das 16. und 17. Jahrhundert, in welcher die meisten der berühmten "Wunderwerke" entstanden, die das Erstaunen der Reisenden erregen. Die altindische Kunstrichtung gab hier der islamitischen Kunst einen Zug ins
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0345,
Germanische Kunst |
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337
Germanische Kunst.
Palazzo vecchio in Florenz. Rathaus in Perugia. Ca doro in Venedig. Von weltlichen Bauten gebe ich hier drei Beispiele, die ganz verschiedene Gebiete vertreten. (Fig. 321-23.) Im Palazzo vecchio zu Florenz (1299-1301
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0564,
Kunstunterricht u. Kunstpflege (Österreich-Ungarn, Frankreich) |
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auf die Förderung des Kunstlebens in Ungarn übt die Gesellschaft für die bildenden Künste in Pest, welche über ein Jahreseinkommen von 90,000 Guld. verfügt, durch ihre jährlichen Ausstellungen.
Das Ausland.
Das Gesamtbudget für die schönen Künste
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0211,
Byzantinische Kunst |
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. Diese morgenländische Kunst spaltet sich schon im 6. Jahrhundert in zwei Richtungen; die christliche - kurzweg die "byzantinische" genannt - und die islamitische, jede findet ihre Verbreitung mit der betreffenden Religion, von der sie völlig abhängig
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0160,
Die hellenische Kunst |
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154
Die hellenische Kunst.
des Polyklet ist verloren gegangen, doch wird von einigen Forschern vermutet, daß die Hera Farnese (Fig. 132) eine Nachbildung des Kopfes derselben ist.
Eirene mit dem Plutosknaben. Das nächste Bild (Fig. 137) zeigt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0346,
Germanische Kunst |
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338
Germanische Kunst.
durch bildnerisch-malerische Auffassung beeinflußt, die bildenden Künste dagegen durch den Baustil, dessen Formen in entsprechender Uebertragung sie sich aneignen. Schon in der romanischen Bauweise begegnen wir dem Zug
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0061,
Hochasien |
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Verbreitung fand.
Die zweite den Chinesen eigentümliche Kunst ist die Bearbeitung des Porzellans, das aber frühestens im 7. Jahrhundert nach Chr. - wahrscheinlicher erst im 9. - erfunden wurde. Daraus erhellt wohl zur Genüge, daß die eigen-chinesische Kunst
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0109,
Die hellenische Kunst |
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Nachbildungen in Marmor (z. B. Diskoswerfer, Marsyas). Was hauptsächlich seine Kunst von der älteren unterscheidet, ist das "Leben" seiner Gestalten. Auch die äginetischen Meister hatten schon ihre Figuren in naturwahrer Bewegung darzustellen versucht
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Kunstdüngerbis Kunstgeschichte |
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wird die Fabrikation in den Ver-
einigten Staaten betrieben, wo 1888 schon 37 Fabri-
ken bestanden. In Deutschland bestehen gegen 45
Fabriken dieser Art, von denen eine (in Ottensen)
allein jährlich 3^ .Mill. KZ ihrer Erzeugnisse in den
Handel
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0210,
Altchristliche Kunst |
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204
Altchristliche Kunst.
Katakomben-Gemälde. Ich zeige in Fig. 213 u. 214 noch ein paar Proben altchristlicher Katakombengemälde, die einen ungefähren Begriff ihres Wesens geben. In zwei derselben sehen wir Christus als Hirten; das dritte
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0767,
Das 19. Jahrhundert |
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; wir sehen daher auch bei verschiedenen, bisher an der Kulturarbeit unbeteiligt gewesenen Völkern auch eine durch volkliche Eigenart gekennzeichnete eigene Kunst sich entwickeln. Der schärferen Betonung des Volklichen und Heimatlichen gegenüber
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0100,
Die hellenische Kunst |
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96
Die hellenische Kunst.
kräfte aus. Handel, Gewerbe und Kunst gelangen daher hier zu hoher Blüte, und Athen wird zum Mittelpunkt großer Städtebünde. Als Vormacht, welcher sich die große Mehrheit der Griechen in freiwilliger
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0165,
Die hellenische Kunst |
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159
Die hellenische Kunst.
Wirkung zu erzielen gewußt, indem er den kräftigen Körper nicht in voller Entfaltung seiner Stärke, sondern in der Ermattung nach schwerer Arbeit darstellte.
Beispiele der hellenistischen Kunst. Die Vorliebe
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0219,
Byzantinische Kunst |
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213
Byzantinische Kunst.
Mosaiken. Von diesen gebe ich in Fig. 222 und 223 Proben, die zwar beide aus Ravenna stammen, aber gewiß von byzantinischen Künstlern gearbeitet wurden.
Das Bild "Der gute Hirte", womit Christus gemeint ist, zeigt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0239,
Germanische Kunst |
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233
Germanische Kunst.
hatte Wert. Auch diese Ertötung des Sinnes und Gefühles für die Natur stand mit dem germanischen Volksgeiste in Widerspruch.
Gerade diese Gegensätze und Widersprüche erzeugten aber eine erstaunliche Fülle von Gedanken
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0744,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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728
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
größer, so hat dagegen Ruysdael die gemütsinnigere Auffassung. Jedenfalls gehören ihre Werke zu den besten nicht nur der holländischen, sondern der allgemeinen Kunst.
Die See fand in Willem van de
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0523,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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unschwer dieses Verhältnis erklären.
Ihm war die Gestaltung der Formen - natürlich in erster Linie jene des Menschen - die Hauptsache und sozusagen das Endziel aller Kunst. Wohl hatte auch Lionardo die Formbehandlung als "Seele der Malerei
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0283,
Germanische Kunst |
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, beschleunigt oder verlangsamt, erscheint. Die Kunst folgt stets dem "Werden" des Zeitgeistes, der jeweiligen Weltauffassung und Ausgestaltung des Lebens; ihr innerer Gehalt ist daher oft schon wesentlich verändert, wenn auch noch die ältere Formensprache zum
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0010,
Die Urgeschichte der Kunst |
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6
Die Urgeschichte der Kunst.
Anfänge und Ende der Kunst. Die ältesten Erdschichten zeigen eine große Gleichförmigkeit; je jünger sie sind, desto mehr Mannigfaltigkeit und Verschiedenheit weisen sie auf. So ist es auch bei den
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0015,
Die Urgeschichte der Kunst |
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11
Die Urgeschichte der Kunst.
eines 3 cm großen Figürchens in Stein jedoch nicht als Kunst aufzufassen. In dieser Hinsicht urteilt man heute richtiger.
Es dürfte nun wohl genug der Allgemeinheiten sein und ich halte es für nützlicher
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0133,
Die hellenische Kunst |
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127
Die hellenische Kunst.
Empfinden auch ein wenig. In bedeutenderen Sammlungen, wie in München, Berlin, Wien, Dresden, ist dies natürlich leichter, da in diesen genug vom Besten vorhanden ist.
Für das Verständnis schöner Formen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Kunstgestängebis Kunstgewerbe |
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in verschiedene Perioden oder in Gruppen nach geographischen Gesichtspunkten geteilt wird. Die Geschichte der Kunst im Altertum, welche sich im wesentlichen auf Architektur, Bildhauerkunst und Kunstgewerbe (Kleinplastik) beschränkt, wird so behandelt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0314,
Kunstwissenschaft (geschichtliche Entwickelung) |
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314
Kunstwissenschaft (geschichtliche Entwickelung).
R. v. Eitelberger, J. ^[Jakob] Falke, M. Carriere, welcher die Kunst im Gegensatz zu den jüngern als Gegenstand des philosophischen Erkennens behandelte (Hauptwerk: "Die Kunst
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Kunstgestängebis Kunstgewerbemuseen |
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, und zugleich durch schöne Form,
durch Verzierung dem ästhetischen Gefühl und Be-
dürfnis genügenfollen. Sie sind also kunstgewerbliche
Gegenstände und ihre Herstellung ist, je nach dem
sie im einzelnen oder fabrikmäßig geschieht, Kunst-
handwerk
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Mittelasienbis Perser |
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46
Mittelasien. - Perser.
Seinem Beispiele folgte sein Sohn Xerxes (bis 465 v. Chr.), und aus der Zeit dieser beiden Könige stammen die besten Werke, welche für die persische Kunst bezeichnend sind. Die späteren Nachfolger hatten mit inneren
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Ästhesioneurosenbis Ästhetik |
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keine Wissenschaft vom Schönen, obschon Plato, Aristoteles und die Neuplatoniker darüber philosophiert haben. Sie alle scheiden das Schöne nicht scharf vom Guten, erklären die Kunst für eine Nachahmung entweder der sinnlichen Erscheinung (Plato
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0647,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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633
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
auch "gewisse Umstände in allerhand Bauarten gefallen, als die Größe des Umfanges, die Nettigkeit und Gleichheit in Hauung und Zusammenfügung der Steine". Fischer sieht daher in der Antike keineswegs
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0136,
Die hellenische Kunst |
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130
Die hellenische Kunst.
den Werken, die dem ersten Zeitraume der griechischen Kunst angehören, also im 7.-6. Jahrhundert v. Chr. entstanden sind, mit den Metopen von Selinunt. An diese schließen sich Abbildungen, die die Entwicklung
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0162,
Die hellenische Kunst |
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156
Die hellenische Kunst.
Aphrodite des Praxiteles (Fig. 141). Ich komme nun zu den anmutigsten Schöpfungen der antiken Kunst, zu den Darstellungen des unverhüllten weiblichen Körpers, deren höchste Vollendung in den Aphroditestandbildern zu
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Bildhauerwerkstättebis Bildnerei |
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Bildhauerarbeiten in Anwendung kam, wurde erst in neuerer Zeit wieder gebührende Aufmerksamkeit gewidmet. (S. Polychromie und Griechische Kunst.) - Über das Geschichtliche s. Bildnern und die betreffenden Abschnitte in den Artikeln über die Kunst der einzelnen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0110,
Die hellenische Kunst |
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106
Die hellenische Kunst.
sind uns nur in Marmornachbildungen erhalten. In der Darstellung des männlichen Körpers in jugendlicher Schönheit und Kraft lag seine Stärke, er bildete auch hauptsächlich Gestalten von Siegern in Wettkämpfen, nur
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0170,
Die hellenische Kunst |
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164
Die hellenische Kunst.
Bronzebild des sogen. Redners, das wahrscheinlich im 2. Jahrhundert v. Chr. entstanden ist. Schon in der Haltung besteht eine große Aehnlichkeit, doch beruht die größere Verwandtschaft in der Ausführung der Köpfe
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0271,
Germanische Kunst |
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265
Germanische Kunst.
vornherein letzteren an, wollte ihre Vorstellung von dem Ideal in sinnfälligen Formen wiedergeben. Die Antike konnte ihr daher nicht vorbildlich sein, denn die "idealisierte Natur" derselben entsprach nicht
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1017,
Asthma |
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in alle ihre Einzelheiten schön. Für uns ist nur schön, was wir geschaffen haben, d. h. die Erzeugnisse unserer Kunst, und sie sind nur schön insofern sie Ergebnisse unsers Schaffens sind. Weiße und vor allen Hegel betonen bei der Schönheit mehr
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Christine (Königin-Regentin von Spanien)bis Christlich-sociale Partei |
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mit
Künsten und Wissenschaften. Sie stiftete dort eine
Akademie, brachte kostbare Sammlungen von Hand-
schriften, Münzen und Gemälden zusammen und starb
9. (19.) April 1689. C. ward in der Peterskirche beige-
setzt, und der Papst ließ ihr ein
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0247,
Ägypten (alte Kultur. Kunst) |
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seiner gegenwärtigen Verstümmelung einen gewaltigen
Ausdruck von Kraft und Größe. Es müssen schon viele Jahrhunderte vergangen sein, bis die Kunst zu diesem Grade von Reife und Vollkommenheit gelangt ist.
Das Hauptgewicht wird im alten Reiche bei
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0270,
Germanische Kunst |
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264
Germanische Kunst.
Klosterhof von S. Paul außer den Mauern. Schließlich mag noch zur Veranschaulichung der bisweilen vorkommenden besonderen Säulenformen (S. 239) der Klosterhof von S. Paul in Rom dienen, bei welchem geknotete
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0594,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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Muffel und Hieronymus Holzschuher (in der Berliner Galerie), dann das von Johann Kleeberger (in Wien) und endlich jenes eines Unbekannten - mit einem breitrandigen Hut - (in Madrid). Auch diese Bildnisse gehören zu den besten, welche die Kunst
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0069,
Amerika |
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Menschengeschlechts ihre Sache recht erschwert. Schade ist, daß die Entdecker nicht schon das "wissenschaftliche Rüstzeug" des 19. Jahrhunderts hatten, um den Erscheinungen einer thatsächlich "zweiten Welt" völlig gerecht zu werden. Daß man
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0085,
Italien |
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gewisse Eigentümlichkeiten darauf hin, daß schon eine eigene Vorbildung vorlag. Die Zeichnung erscheint im Allgemeinen scharf und kräftig, die Gestalten sind in lebendiger Bewegung dargestellt, aber sie ist nicht natürlich frei und oft übertrieben
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0102,
Die hellenische Kunst |
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98
Die hellenische Kunst.
natürlich auch in der Kunst und dem Stile dieses Zeitraumes aus. Erstere wird ganz "verweltlicht", die Tempelbauten treten in den Hintergrund, dafür kommen die Herrscherpaläste auf. Die verschiedenen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0134,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
128
Die hellenische Kunst.
Grabstele erscheint die Kunstentwicklung in den aus verschiedenen Gräbern und Schatzhäusern stammenden Metallarbeiten, wie in der goldenen Gesichtsmaske (Fig. 76) und den Diademen aus Goldblech (Fig. 77 u. 80
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0190,
Die hellenische Kunst |
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184
Die hellenische Kunst.
günstig, als er den einfachen, ihm vertrauten Stoff leichter beherrschte und sich nicht erst mit der Ergründung desselben abzumühen hatte, sondern auch in der Hinsicht, daß er allgemeines Verständnis finden konnte
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0615,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
601
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Die Vorherrschaft zur See und somit im Welthandel ging schon zu Ende des 16. Jahrhunderts für Spanien verloren, und zwar war es England, das sich anschickte, dieses spanische Erbe zu übernehmen. Wohl
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0689,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
sich die zusagenden Grundzüge heraus und bildete so wieder etwas "Englisches".
Wren. Mit dem Sturze und der Enthauptung Karl I. war die goldene Zeit für die englische Kunst beendet; die finsteren Puritaner Cromwells haßten das Schöne, weil es sinnlich
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0414,
Schauspielkunst (Altertum) |
Öffnen |
414
Schauspielkunst (Altertum).
sonen als der Komparsen (Figuranten, Statisten). Der mimische Teil der S. wurde daher zu einer besondern Kunst ausgebildet, was zu den Mimen und Pantomimen und (in der Verbindung mit der Musik) zum Tanz
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Kummerbis Künstler |
Öffnen |
, 82.
Kunst
§. 1. I) Eine durch Fleiß und Nebung erlangte Geschicklichkeit.
2 Mos. 38, 6. 15. c. 30, 25. 3S. Hiram besaß, 1 Kön. 7, 14. Der die Weisen zurück kehret, und ihre Kunst zur Thorheit
macht, Esa. 44, 25.
Deine Weisheit und Kunst
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0805,
Kunstgeschichte |
Öffnen |
gestellt, die nun bald den
eigentlichen Mittelpunkt der archäol. Forschung
bildete. Während die Archäologie schon eine nicht
unbeträchtliche Vertiefung erhalten hatte, machte sich
in der Geschichte der christl. Kunst meist noch ein
trocknes
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0032,
Aegypten |
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will nun noch in Kürze über den allgemeinen Entwicklungsgang der ganzen ägyptischen Kunst - man pflegt gewöhnlich von "Stilen" zu sprechen - einiges zum Schlusse bemerken. Im "alten Reiche" u. z. schon
^[Abb.: Fig. 26. Der Schreiber.
Bemaltes
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0108,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
104
Die hellenische Kunst.
Nicht einseitige kleinliche Naturnachahmung, sondern eine freie Nachbildung war maßgebend.
Jonischer (Insel-)Stil. Dadurch unterscheiden sich ihre Werke vorteilhaft von den obenerwähnten der Inselkünstler, welche
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0166,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
160
Die hellenische Kunst.
lichen nicht zurückschreckt, stark ausgebildet zeigt. Ich gebe in Fig. 155 die kleine Bronzefigur eines Anglers, die in Pompeji gefunden wurde, jedenfalls aber alexandrinischen Ursprungs ist. Andere solcher Bildwerke
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0206,
Altchristliche Kunst |
Öffnen |
200
Altchristliche Kunst.
meiden; man begnügte sich mit "symbolischen" Andeutungen (als "guter Hirt"), und auch in den erzählenden Bildwerken kommen bis zum 5. Jahrhundert Hauptvorgänge aus dem Leben Christi, wie die Kreuzigung, gar nicht zur
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0702,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
686
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
über die der Bildnern durch den Stoff gesetzten Grenzen hinauszugehen und auch das anscheinend Unmögliche zu wagen, ist das Erzbild des Merkur (Florenz, Uffizien), welcher vom Winde emporgetragen
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0077,
Mittel- und Nord-Europa |
Öffnen |
vorher erreicht hatte, so kam diese bodenständige Kunst zu keiner rechten Entwicklung. Der Handelsverkehr hatte schon in den letzten Jahrhunderten v. Chr. auch das mittlere Europa beeinflußt, und die politische Herrschaft der Römer machte hier aller
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0403,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
Öffnen |
germanischen Volkstums ihre Eigenheiten austauschten, trat der Sinn für das Wirkliche und eine frohsinnige Auffassung des Lebens schon im 13. Jahrhundert hervor; für das, was man "Idealismus" nennt - die Richtung auf das rein Gedankliche
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0323,
Germanische Kunst |
Öffnen |
315
Germanische Kunst.
der byzantinische Stil verknüpft blieb. Wir finden denn auch in den genannten Ländern einige bemerkenswerte Bauten gotischen Stils, so in Krakau die 1226 gegründete Marienkirche und den Dom (1320-59); auf ungarischem
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0492,
Die Zeit der "Renaissance" |
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. Es ist dies auch begreiflich, jene beherrschte das Bauwesen und von diesem blieb die Bildnerei gänzlich abhängig, während in Italien letztere sich selbständig zu machen begann. Die Bauweise der Gotik erheischte jene strenge Unterordnung der Bildnerei schon
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Charisbis Chariten |
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ist schon bei Homer Charis dem kunstverständigen Hephästos beigesellt und sind die Meister der Kunst die Lieblinge der C. In der spätern mehr reflektierenden Zeit galten sie außerdem noch als Sinnbilder des Wohlthuns, des dankbaren Hinnehmens
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0768,
Archäologie |
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Bestands der bildenden Kunst im Altertum als eines Gliedes in dem gesamten Kulturleben desselben, oder kurz gefaßt, die wissenschaftliche Beschäftigung mit der bildenden Kunst des Altertums".
Das Wort A. wurde schon von den Griechen häufig gebraucht
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0194,
Altchristliche Kunst |
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188
Altchristliche Kunst.
In den Grundsätzen: daß alle Menschen vor der Gottheit gleich seien und die allgemeine Pflicht gegen diese auch solche gegenüber den gleichberechtigten Mitmenschen bedinge, daß durch ein sittliches Leben - die "Werke
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0159,
von Echtelerbis Eckermann |
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. Sein bedeutendstes Werk ist bis jetzt die schöne Gruppe: Kampf des Pirithoos um Helena und seine neueste Arbeit eine Reliefbüste des Fürsten von Sayn-Wittgenstein für den Kaiser von Rußland.
Echtermeyer , Karl
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0116,
Die hellenische Kunst |
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der früheren Zeit war, welche ihre weiblichen Figuren bekleidet, höchstens halb entblößt gab.
Ebenbildniskunst. Ich habe schon vorhin angedeutet, daß der Hauptfortschritt der Bildnerei in der "Porträt"-Kunst, in der getreuen Wiedergabe des
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0169,
Die hellenische Kunst |
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ist für eine Ruhende zu gesucht, das Gewand zwar wieder sehr schön gearbeitet aber doch nicht natürlich.
Agrippina (Fig. 167). Bedeutender tritt die römische Kunst in dem Bilde einer sitzenden Frau hervor, das schon zu den auf S. 123 erwähnten Bildnissen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0358,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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.
Glasmalerei. Deutschland war auch die Hauptstätte der Glasmalerei, welche hier die eifrigste Pflege und schönste Entwicklung fand; stand sie ja in engster Beziehung zu der Baukunst. Die gotischen Kirchen erhielten allenthalben farbige Fenster, fast
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0709,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Sachsen. Das deutsche Reich besaß zwar zu Ausgang des Jahrhunderts in Kaiser Rudolf II. einen kunstliebenden und -verständigen Fürsten, dessen Gunst jedoch der Malerei gewidmet war und dessen Einfluß
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0739,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
im Sittenbilde leistete er gleich Vorzügliches, hier kommt noch der lebensfrohe Humor dazu, mit dem der sonst vom Glück wenig begünstigte Künstler den Gegenstand auffaßt. Als bezeichnend für seine
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0355,
Griechische Kunst |
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im Vatikan, die Hestia Giustiniani die bekanntesten sind. Es ist bisher nicht sicher ermittelt, von wo diese Richtung ihren Ausgang nahm. Sie scheint sich schon in der äginetischen Kunst, insofern diese wesentlich auf die Darstellung des nackten menschlichen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0677,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Das Hauptwerk Hardouin-Mansarts, in dem er freier seine Kunst bethätigen konnte, ist der Invalidendom (Fig. 636). Dieser wurde zwar an die bestehende St. Ludwigskirche angeschlossen, ist aber ganz
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Gewandnadelbis Gewandung |
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Haupterfordernis, das die bildende
Kunst an eine ästhetisch schöne G. stellt, ist, daß sie
die Formen und Veweguugeu des Körpers iu uu-
gezwungener Weise erkennen lasse. Die Falten
müssen so angeordnet werden, daß sie den am leben-
den Körper sich
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Baukonsensbis Baukunst |
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Baukonsens – Baukunst
metzentages (ebd. 1888); Gurlitt, Kunst und Künstler am Vorabend der Reformation (Halle 1890); Neuwirth, Die Wochenrechnungen und der Betrieb des Prager Dombaues (Prag 1890).
Baukonséns, die gesetzlich überall
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0612,
Wien (Unterrichtsanstalten, wissenschaftliche Institute, Sammlungen) |
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von Kupferstichen und Holzschnitten (300,000 Blätter); das k. k. Haus-, Hof- und Staatsarchiv; die andern schon oben genannten Bibliotheken der Universität, der technischen Hochschule (50,000 Bände), des österreichischen Museums für Kunst und Industrie (17,000
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0119,
Die hellenische Kunst |
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Die hellenische Kunst.
Hauptverdienst als Bahnbrecher gebührt doch den Aelteren. Die verständnisvolle Verwertung der Eigenschaften des Marmors ist bei Skopas noch ausgebildeter als bei Phidias und dessen Nachfolgern; er weiß den Stein so
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0248,
Ägypten (alte Kultur. Kunst. Wissenschaft) |
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und Künste, wie sie sich schon in der
dritten und vierten Dynastie kundgiebt, berechtigt auch zu der Annahme, daß sich schon in den ersten Dynastien die Anfänge einer mannigfaltigen Litteratur
gebildet hatten, die sich bald vermehrte und zu
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0567,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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, der es nicht um lüsternen Sinnenreiz, sondern nur um das Schöne an sich zu thun ist. Tizian "vergeistigt" immer und lenkt durch die sinnigen Beziehungen des Beiwerks die Gedanken und Empfindungen des Beschauers auf das Höhere.
Bis nach 1550
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0587,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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ist, Raphael ist der humanistisch gebildete, mit fürstlich vornehmer Art vertraute Mann, der im Himmlischen nur das Urbildlich-Schöne und Erhabene sucht. Darum sind auch Dürers Gestalten weit mehr wirklichkeitstreu, jene Raphaels verklärt gebildet.
Im übrigen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0071,
Amerika |
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.
Peru. Im zweiten südlichen Kulturgebiet gelangte die Kunst nicht einmal zu der gleichen Entwicklung wie im Norden. Es ist ja schon bezeichnend, daß in dem jüngsten und mächtigsten Reiche des Gebiets, in dem peruanischen Inkareiche, die Schrift
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0103,
Die hellenische Kunst |
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Die hellenische Kunst
und Schmuckformen des Orientes übernommen und meist mit anerkennenswertem Geschick verwendet; die Reinheit der griechischen Kunst wird geopfert, die Vermischung mit fremden Bestandteilen ist aber bei der Verpflanzung
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0129,
Die hellenische Kunst |
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Die hellenische Kunst.
einem Felde, der Bildniskunst, eine gewisse Eigenart und größere Unabhängigkeit von den griechischen Mustern. Die Kaiser, ihre Familien und ihr Hof, ließen zahllose Bildnisstatuen aufertigen und dies gab den
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0148,
Die hellenische Kunst |
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Die hellenische Kunst.
nahe, doch trat dem der größere Realismus des Lysippos und seines Anhanges entgegen. (Fig. 121, 122.)
Apollon vom Belvedere. Allmählich entwickelte sich in der Apollodarstellung eine Auffassung, die mehr
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0611,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Vorbemerkung. Es ist nicht herkömmlich, die Zeit des sogenannten Barockstiles als einen Hauptabschnitt in der Entwicklungsgeschichte der Künste zu betrachten, gewöhnlich wird sie nur
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0667,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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und konnte auf eine Sonderstellung auch in der Kunst hinarbeiten. Schon Philibert Delorme durfte daran denken, eine eigene "französische Säulenordnung" zu schaffen, und dieser Gedanke taucht in der Folgezeit immer wieder auf. Man studiert zwar auch
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0698,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
auch nicht fähig, ohne solche überhaupt zu schaffen, und so ersetzten sie jene durch das "Vorbild" des Meisters. Dies war eigentlich schlimmer als der frühere Zustand. Die persönliche Eigenart des
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0712,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Wien. Donner. An dem Kaiserhofe in Wien bestand ja Sinn für die Kunst - der berühmte Feldherr Prinz Eugen von Savoyen zählt zu deren eifrigsten Förderern - freilich waren die steten Kriege (mit den
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0142,
Die hellenische Kunst |
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Die hellenische Kunst.
dem Haupte des Zeus dar, in der linken Ecke tauchte Helios (Sonnengott) mit seinem Gespann empor, rechts versank Selene (Mondgöttin) mit dem ihren.
Der Westgiebel schilderte den Streit der Göttin mit Poseidon um
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0305,
Steinschneider |
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Steinschneider
alten Ägyptern (s. Scarabäus), Babyloniern und Assyriern (s. Siegelcylinder) und Phöniziern. Bei den Juden wurde die Entwicklung auch dieser Kunst schon durch den Kultus verhindert; doch werden im Alten Testament Steine
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