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100% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0973, von Signum bis Sikh Öffnen
971 Signum - Sikh 3i^iin!n(lat.), Zeichen; Feldzeichen, Fahne (s.d.); Handzeichen, Monogramm (s.d.); Siegel. Si^n^in iH^üi" (lat., "Zeichen des Lobes"), ein kürzlich gestiftetes Ehrenzeichen in Osterreich, an Stelle der bisherigen
60% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0965, von Sigurdssohn bis Sikh Öffnen
965 Sigurdssohn - Sikh. den des Perseus, in seiner teilweisen Unverletzlichkeit zum Achill stellt. Die mythischen Hauptelemente in der Sigurd-, resp. Siegfriedsage sind: 1) der verhängnisvolle, den Zwergen abgenommene Schatz nebst Helm
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0102, Geographie: Asien (Ethnographisches, Meere, Seestraßen etc. ) Öffnen
Schah, s. Sikhs Ram Mahun Roy *, s. Brahmo Samadsch Seikhs, s. Sikhs Sikhs Uriya Kaste Banjanen Bhat Bischnavi Kschatria's Nair Radschputen Sudra Waisyas Babu Dak Kuli Laskaren Maharadscha Meria Mogul Nabob Nizam Panka
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0759, Ostindien (Geschichte) Öffnen
der Kriegslust des Generalgouverneurs Lord Ellenborough zu, der daher plötzlich 1844 zurückgerufen wurde. Sein Nachfolger, General Hardinge, sah sich alsbald in einen Krieg mit den Sikh verwickelt, die 11. Dez. 1845 über den Satladsch gingen
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0553, von Amputieren bis Amritsar Öffnen
Mohammedaner, 6127 Dschain, 366 Christen, 119 Sikh und 103 Parßi. Die Haupterzeugnisse sind Hirse, Baumwolle (der Hauptausfuhrartikel), Weizen, Leinsaat, Tabak, Hülsenfrüchte, Hanf, Lack, Zuckerrohr. – 2) Wichtiger Handelsplatz im Distrikt A., 20° 55¾’ nördl
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0552, von Dschaisalmir bis Dschâmi' (Moschee) Öffnen
und Tiefe der Empfindung. Der «Gītagōvinda» ist bis heute ein Hauptbuch der Verehrer des Vischnu und wird noch an dem zu Ehren des Krischna gefeierten Feste Rāsa vorgetragen. D. dichtete auch in Hindī, und im Adi Granth, der Bibel der Sikh
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0844, von Pandschab bis Pandschab-Staaten Öffnen
und Schwefel, Salpeter in den Ebenen, Rohrzucker und Indigo. Auch Thee wird mit Erfolg kultiviert sowie Seidenzucht. Viehzucht wird namentlich von den Sikh betrieben. Rindvieh- herden sind zahlreich, Schafherden feltener. Handel mit Wollwaren
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0575, von Gouda bis Gouin Öffnen
erwarb er sich in dem Krieg mit den Sikh, denen er bei Mudki (18. Dez. 1845) und Sobraon (10. Febr. 1846) zwei entscheidende Niederlagen beibrachte, deren Folge die Abtretung des ganzen Landes zwischen dem Satledsch und dem Bias an England war. G
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0818, Großbritannien (Geschichte 1848-1851) Öffnen
. Der Tributärfürst Mulradsch in Multan hatte offen gegen die Regierung rebelliert; unter den Sikhtruppen in Lahor entdeckte man eine Verschwörung; auch die Sikh in Peschawar fielen ab, und es zeigte sich, daß sie mit den Afghanen im Bund standen. Im September
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0571, von Randow bis Rangawis Öffnen
Lahor, Sohn eines Sirdars der Sikh, ward durch Belehnung mit einem hohen Posten in den Stand gesetzt, sich zum Oberhaupt der Sikh aufzuwerfen, und machte den Namen dieser im nordwestlichen Indien oder Pandschab heimischen Religionssekte, die sich
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0872, von Trumscheit bis Trunksucht Öffnen
Indien und zwar nach Lahor im Pandschab, um daselbst in Verbindung mit einigen Sikhpriestern eine Übersetzung der heiligen Bücher der Sikh auszuführen. 1872 habilitierte er sich in Tübingen als Privatdozent und erhielt 1874 die ordentliche Professur
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0502, von Amba bis Amberg (Stadt) Öffnen
. Provinz Pandschab, hat 10264 qkm und (1881) 1729043 E., darunter 997280 Hindu, 525012 Mohammedaner, 195787 Sikh, 3495 Dschain und 7448 Christen und umfaßt die Distrikte A. und Ludhiana (s. d.) nebst der Exklave Schimla (s. d.). - 2) A., Distrikt
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0554, von Amrom bis Amselfeld Öffnen
-das, den vierten Guru der Sikh, gegründet, der 1581 auch den heiligen Teich anlegte, und wurde die Hauptstadt der Sikh, bis Kaiser Ahmad Schah 1761 die Stadt zerstörte und den Tempel sprengte. Der Maharadscha Randschit Singh, der A. seinem Gebiete
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0290, von Bahamakanal bis Bahawalpur Öffnen
und Satladsch (der von Utsch an Pantschnad heißt), und hat 38849 qkm, (1891) 648900, (1881) 573494 E. (480274 Mohammedaner, 91272 Hindu, 1678 Sikh, 254 Dschain). Das sehr niedrig gelegene Land ist nur in der Nähe der genannten Flüsse (Alluvialboden
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Tafeln: Seite 0748c, Verteilung der Religionen in Britisch-Indien. Öffnen
0748c Verteilung der Religionen in Britisch-Indien. Präsidentschaften, Provinzen, Staaten Hindu Sikh Dschain Buddhisten Parssi Mohammedaner Christen Juden
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0212, Kaschmir Öffnen
es 1819 von Randfchit-^ingh, dem Maha- radfcha von Lahaur, entrisfen und mit dem Reiche der Sikh vereinigt. Nach dem Tode Randschit- Singhs (1839) strebte K. beständig danach, sich von Lahaur loszureißen. Nachdem die Engländer mit dem elsjährigen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0252, von Akâli bis Akaroidharz Öffnen
252 Akâli - Akaroidharz. Akâli (ind.), die Verehrer des Akâl, d. h. des zeitlosen höchsten Wesens, eine Klasse kriegerischer Geistlichen bei den Sikh. Sie sind zelotisch, tragen blau betüpfelte Kleider, Armbänder von Stahl und im Turban
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0507, von Amrilkais bis Amschaspands Öffnen
ausgegraben), von schönen, marmorbelegten Promenaden umgeben, steht ein prachtvoller Tempel von Marmor mit mehreren vergoldeten Kuppeln. Im Hauptgemach befindet sich der Granth, das Religionsbuch der Sikh, das, von schönen Tüchern umhüllt
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0651, von Pându bis Panentheismus Öffnen
.). Die spätern arabischen, mongolischen, afghanischen, türkisch-tatarischen Eroberer haben gleichfalls Spuren ihrer Herrschaft zurückgelassen; die große Menge der Mohammedaner ist jedoch indischer Abkunft. Die Sikh, aus deren Reich England die Provinz P
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0417, von Allantiasis bis Allegorische Auslegung Öffnen
über Afghanistan nach Lahaur, wo er das volle Vertrauen Rundschit Singhs, des Maharadscha der Sikhs, gewann. Er organisierte das Heer der kriegerischen Sikhs nach franz. Muster, wurde zu dessen Obergeneral ernannt und wußte sich mit Geschick
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0722, von Bene vixit, qui bene latuit bis Bengalen Öffnen
, 2141862 unkultivierte Ureinwohner, 1252173 Sikh [das sind, bis auf 942, sämtliche Sikh Ostindiens], 215301 Christen, 158785 Buddhisten, 118583 Dschain, 1795 Parßi, 1313 Juden, 820 Brahmo, d.h. theistische Hindu). 1891 war die Gesamtzahl 141344700 E
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0335, von Cisium bis Cissey Öffnen
. Kommissariat (Commissionership) im Pandschab, in Ostindien; Sitz der Verwaltung ist Ambala. Es enthält die Distrikte Ambala, Ludhiana, Firozpur und Hissar sowie die Staaten Patiala, Dschind und Nabha. Der Name wurde zuerst mit Bezug auf die Sikh
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0700, von Dalias bis Dall (Roderick) Öffnen
). - Vgl. Warburg, Oiol v. (Stockt). 1884). Daltp Singh (engl. DhulipSing b), der Sohn des Maharadfcha Randschit Singh, Königs der Sikh, welcher das ganze Pandfckab, Kaschmir und einen Teil von Afghanistan beherrscht hatte, gelangte nach dem
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0443, Großbritannien und Irland (Geschichte 1846-53) Öffnen
441 Großbritannien und Irland (Geschichte 1846-53) fung und Ersetzung durch Lord Hardinge geführt (April 1844), aber thatsächlich hatte er große Erfolge errungen, denen andere durch die Niederwerfung der Sikh (Febr. 1846) zur Seite traten
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0534, von Gudschrati bis Guerche-de-Bretagne Öffnen
- vision Rawalpindi, grenzt im N. an Kaschmir, im NW. an den Fluß Dschihlam, im W. an l^chahpur, im SW. an den Tschinab, hat 5110 Sikh und 225 Christen. G. ist ein ebenes
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0896, von Laguneninseln bis Lahaur Öffnen
Staates der Sikh (s. d.), unter 31° 34' nördl. Br. und 74° 21' östl. L., in einer wohl- angebauten Ebene am Rawi und den Bahnlinien nach Pischawar, Multan und Lakhnau, ist mit Mauern und Verschanzungen (11 km) sowie mit herrlichen Gärten umgeben
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0761, Ostindien (Geschichte) Öffnen
Verlust zurück. Im Pandschab, an dessen Nordwestgrenze sowie in Ober-Sindh der Brigadier Jacob Freikorps aus Sikh, Afghanen u. s. w. bildete, wurden vom General Nicholson 17. Juni die Meuterer von Sialkot vernichtet und 20. Juli der Aufstand
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0613, von Rancé bis Randschit Singh Öffnen
Landgemeinden und 75 Gutsbezirke. Sitz des Landratsamtes ist Stettin. Randschīt Singh (engl. Runjeet Singh), Herrscher der Sikh im Pandschab (Ostindien), geb. 2. Nov. 1780 als Sohn des Maha Singh, dem er schon im 12. Jahre in der Herrschaft über
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0833, von Seignettesalz bis Seilbahnen Öffnen
Grand-S. die französische Bezeichnung des türkischen Sultans, Le S. allein im französischen Kirchenstil der Name für "Herrgott", während Jesus Christus vorzugsweise Notre-S. heißt. Seih, s. Treber. Seihks, s. Sikh. Seiland, norweg. Insel, zum
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0322, von Balanciermaschine bis Balasor Öffnen
und Moharbhandsch, und hat 5351 qkm, (1881) 945280 E. (915792 Hindu, 23804 Mohammedaner, 815 Christen, 47 Sikh). - 2) Hauptstadt und Haupthafen des Distrikts B., am rechten (westl.) Ufer des sich in den Golf von Bengalen ergießenden Flüßchens Burabalang
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0144, Afghanistan (politische Verhältnisse, Sprache etc.; Geschichte) Öffnen
auf Gehorsam und Heeresfolge nicht zählen. Dies änderte sich mit dem Übergang der indischen Grenzprovinz Pandschab von den Sikhs in die starke Hand Englands (1845). Die Zeit der Einfälle großen Stils nach Indien ist von nun an vorüber, die alte
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0374, von Alla prima bis Alleghanygebirge Öffnen
der Sikh in europäischer Weise und verhalf ihm zu dessen glorreichen Siegen. Bei einem Besuch in Frankreich 1835 ward er mit Auszeichnung aufgenommen und zum französischen Geschäftsträger in Lahor ernannt. Er starb 23. Jan. 1839 in Peschawar. Allāta
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0766, Campbell Öffnen
er einen Negeraufstand in Demerara. Er ward 1832 Oberstleutnant, 1841 Oberst, diente mit Auszeichnung im Kriege gegen China und befehligte im Kriege gegen die Sikh 1848 und 1849 eine Division im Pandschab und bei Gudscharat. In den Jahren 1851 und 1852
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0368, von Cunninghamia bis Cupula Öffnen
. 4) Alexander, namhafter Indianist, geb. 23. Jan. 1814 zu London (Bruder des verstorbenen Kapitäns J. D. C., des Verfassers einer vortrefflichen "History of the Sikhs"), ward auf dem Christ's Hospital und dem Military College zu Addiscombe gebildet
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0932, von Diamant bis Diamante Öffnen
, von wo er in den Besitz des Maharadscha Rundschit Singh und nach dem Untergang des Reichs der Sikh in den der Ostindischen Kompanie kam, die ihn 1850 dem englischen Kronschatz übergab. Durch Schleifen in Brillantform hat sich gegenwärtig sein Gewicht
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0089, von Dosse bis Dostojewskij Öffnen
, ergriff er mit Energie die Regierung von Afghanistan, nannte sich Emir, trat mit den Sikh in Verbindung und führte ihnen eine Hilfsschar gegen die Engländer zu. Auch jetzt behielten die Engländer die Oberhand, und D. verlor einige Gebietsteile an
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0174, von Dschamnotri bis Dschayadewa Öffnen
ist ihnen unbekannt, sie werden daher von den Hindu mit einer gewissen Verachtung angesehen. Sie bekennen sich zum Islam oder der Religion der Sikh und sind sehr fleißige Ackerbauer. Vgl. E. Schlagintweit, Indien (Leipz. 1881). Dschauhari, Imâm Abû Nasr
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0901, von Gudschrat bis Guell y Renté Öffnen
die Engländer unter Gough 21. Febr. 1849 einen entscheidenden Sieg über die Sikh (s. Ostindien, Geschichte). S. Karte "Ostindien". - 2) Land, s. Gudscharat. Gudsoe, dän. Dorf in Jütland zwischen Kolding und Fredericia, bemerkenswert durch das Gefecht vom
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0937, von Gurten bis Güßfeldt Öffnen
fertigen. Guru (ind.), bei den Buddhisten und Sikh ein geistlicher Lehrer. Gurunüsse, Cola. Gurusch, s. Piaster. Gurwal, ind. Bezirk, s. Garwhal. Gury (spr. güri), Johann Peter, kath. Moraltheolog, geb. 23. Jan. 1801 zu Mailleroncourt
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0957, von Guzman bis Gwinner Öffnen
, der vorzügliches Opium liefert; dann folgt Baumwolle. Marathen bilden den Grundstock der Bevölkerung. Der Religion nach zählte man 1881: 2,768,385 Hindu, 167,320 Mohammedaner, außerdem Dschaina (s. d.), Christen, Sikh u. a. Zu G. gehören außer dem
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0240, von Havelberg bis Havelock Öffnen
beigegeben. Im Frühjahr 1843 wurde er wirklicher Major, nahm unter General Gough an dem Zug nach Gwalior teil und focht bei Maharadschpur mit. 1844 zum Oberstleutnant befördert, zeichnete er sich in den Feldzügen gegen die Sikh aus und wurde hierauf zweiter
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0543, von Himalajakorn bis Himalajavölker Öffnen
Kompanie infolge eines glücklichen Kriegs mit Nepal 1816 in den Landschaften Kamaon (s. d.) und Garwhal (s. d.); sie schob sich hierdurch trennend ein zwischen Kaschmir und Nepal. Vergrößert wurde dieser Besitz 1846 im Krieg mit den Sikh durch den
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0412, von Lahn bis Lahor Öffnen
inmitten der Ruinen der alten prächtigen Residenz der Mogulkaiser, die einen Umfang von 27 km hatte. Viele Prachtbauten derselben wurden später von den Sikh aus Religionshaß zerstört; die noch erhaltenen gehören zu den großartigsten Bauwerken
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0413, von Lahr bis Laibach Öffnen
von Kabul besiegt. Seitdem gehörte L. zum Reich der Großmoguls und wetteiferte an Pracht und Lebhaftigkeit des Verkehrs mit Dehli. Aber mit dem Verfall des Kaiserreichs sank auch L. in Ruinen. 1764 fiel es in die Hände der Sikh, die es zu ihrer Residenz
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0583, von Lawn Tennis bis Lawrence Öffnen
gegen die Sikh aus und ward 1849 Chef der Verwaltungskommission für das Pandschab. 1852 politischer Agent für Radschputana, ward er bald darauf auch zum Obersten und Adjutanten der Königin ernannt, erhielt im März 1857 die Verwaltung von Audh und starb
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0699, von Leoninische Stadt bis Leopard Öffnen
, der im Kriege gegen die Sikh das Leben verlor, heiratete in Indien einen Offizier, wurde früh Witwe und übernahm die Stelle einer ersten Gouvernante in der Familie des 1868 verstorbenen Königs von Siam. 1863 siedelte sie nach Bangkok über, besorgte
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0145, von Malchen bis Malczewski Öffnen
, Leipz. 1830, 2 Bde.); "Sketch of the political history of India" (Lond. 1811), die er darauf seiner "Political history of India from 1784 to 1823" (das. 1826, 2 Bde.) einverleibte; "Sketch of the Sikhs" (das. 1812); "Sketches of Persia" (das. 1827, 2
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0870, von Mulsum bis Mumien Öffnen
Schriftstellern häufig genannt, fiel mit Said früh in die Hände der mohammedanischen Eroberer, wurde 1818 von den Sikh genommen und 1849 von den Engländern erstürmt, welche Stadt und Distrikt fortan behielten. Multa nocent (lat.), vieles (vielerlei
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0995, von Nanaimo bis Nancy Öffnen
Außenwerke angelegt werden. Nanaimo, Hafenort an der Ostküste der Insel Vancouver in Britisch-Columbia (Nordamerika), mit von Chinesen bebauten Kohlengruben. Nanak, Stifter der Sekte der Sikh (s. d.). Nana Sahib (Naina, auch Nena Sahib), Seele
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 1000, Napier Öffnen
allgemeinen Beifall ernteten und Napier-barracks genannt wurden. Nachdem er sich während der Feldzüge gegen die Sikh 1845 und gegen Mulradsch 1848 rühmlichst hervorgethan hatte, ward er zum Obersten befördert und nach Einverleibung des Pandschab zum
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0448, von Orléans, Jungfrau von bis Orlow Öffnen
Schriftsteller, geb. 30. Juni 1804 zu Stallupönen, war Offizier im preußischen Kaiser Alexander-Regiment, ging 1842 nach Indien, um sich am Kriege gegen die Sikh zu beteiligen, kehrte 1843 in die Heimat zurück, nahm 1848 als Major seinen Abschied
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0535, Ostindien (Bevölkerung) Öffnen
Christen, 1,853,426 Sikh, 1,853,426 ^[?] Dschaina, 85,397 Parsen, 12,009 Juden etc. Die Hindu zerfallen in 272 Kasten, von denen 36 je über 1 Mill. Angehörige zählen. So zählen z. B. die Brahmanen 13,730,045, die Radschputen 7,107,828, die Banjanen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0536, Ostindien (Vorbildung, Ackerbau, Viehzucht, Waldkultur) Öffnen
innerhalb der Hindu die scharfen Gegensätze zwischen ihnen und den Mohammedanern, den Sikh und Dschaina, kommen. Die Sprachen Indiens lassen sich unter zwei Hauptgruppen bringen, die indo-europäischen und die drawidischen Sprachen, zu denen noch
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0540, Ostindien (Geschichte) Öffnen
. 1845 griffen die Sikh (s. d.) das britische Gebiet an und erhoben sich, 1846 zum Frieden von Lahor gezwungen, 1848 von neuem. Nach ihrer Niederlage bei Gudschrat (21. Febr. 1849) wurde ihr Reich mit Britisch-Indien vereinigt. Pegu in Hinterindien
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0650, von Pandora bis Pandschab Öffnen
18,850,437 im unmittelbaren britischen Gebiet, 3,861,683 in den 36 Tributärstaaten. Der Religion nach betrugen die Mohammedaner 56 Proz., die Hindu 38, die Sikh 6
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0776, von Pathophobie bis Patin Öffnen
, besteht aus zwei Teilen, einem kleinern in den Vorbergen des Himalaja und einem größern in der Ebene südlich vom Satledsch, umfaßt 15,247 qkm (277 QM.) mit (1881) 1,467,433 Einw., zur Hälfte Hindu, außerdem Sikh, Mohammedaner u. a. P. liefert neben
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0899, von Pescheck bis Peschka Öffnen
und die Dynastie der kleinen Juetschi P. zu ihrer Residenz wählte. Wiederholt zerstört, wurde die Stadt unter dem jetzigen Namen vom Mogulkaiser Akbar im 16. Jahrh. erbaut. Für die Mogulkaiser, die Sikh wie jetzt für England hat P. große strategische Bedeutung
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0347, von Waldenbuch bis Waldenburg Öffnen
unternahm. In dem Krieg der Engländer mit den Sikh hatte er Gelegenheit, den Schlachten bei Mudli ^[richtig: Mudki] 18. Dez. 1845, bei Serozscha 21. und 22. Dez. und bei Sobraon 10. Febr. 1846 beizuwohnen, in welch letzterer sein treuer Arzt Hoffmeister
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0031, von Ambala bis Ameisenpflanzen Öffnen
525,012 Mohammedaner, 195,787 Sikh, 7448 Christen). Es umfaßt die Distrikte A. (6656 qkm mit 1,067,263 Einw.), Ludhiana und Simla sowie die unter britischem Protektorat stehenden kleinen Cissatledsch-Hügelstaaten. Während der westliche Teil flach
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0038, von Ammoniumsalze bis Amurprovinz Öffnen
. Amritsar, Division der britisch-ind. Provinz Pandschab, umfaßt die Distrikte A., Gurdaspur und Sialkot und hat ein Areal von 13,866 ykm (252 QM.) mit 2,729,109 Einw. (1,474,319 Mohammedaner, 921,171 Hindu, 328,927 Sikh, 2827 Christen). Amroha*, alte
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0988, von Turumiquiri bis Umkomanzi Öffnen
Udast (Priesterkaste), Sikh Uddu, Uganda Udi, Wotjaken Udinen, Kaukasien 632,2 Udisch, Kaukasische Sprachen Ndiafluß, Amur Udmurdi, Wotjaten Udo (Vorname), Otto Udo (Sektierer), Audianer Udong (Stadt), Panompeng Udura, Cardona Ued Aulcus
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0162, von Adschanta bis Adstringentia Öffnen
mit der Linie Bombay-Kalkutta verbunden, hatte (1881) 48 735 E., darunter 26 685 Hindu, 18 702 Mohammedaner, 2500 Dschain, ferner Christen, Parsi, Juden und Sikh; (1891) 68 843 E.; Post, Telegraphenamt und Dak-Bungalow (s. Bungalow), eine Stadtmauer
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0174, Afghanistan (Geschichte) Öffnen
. Aus Hindustan zurückkehrend und von den Verhältnissen daselbst unterrichtet, wurde derselbe in Kabul als Rächer der Stammehre empfangen und befestigte zunächst seine Herrschaft. Schon 1846 ging er ein Bündnis mit den Sikh (s. d.) ein. Doch vernichtete
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 1003, Assamar Öffnen
, 1 483 974 Mohammedaner, 16 844 Christen, 7697 Buddhisten, 83 Sikh und 1368 Dschain; die übrigen 969 765 sind wilde Stämme des Berglandes und huldigen dem Animismus, wie die Garo und Khasi im Süden, ferner die Katschari und Kotsch im Norden
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0320, von Bâlâghât bis Ba-lala Öffnen
, im W. an Seoni, zählt auf 8148 qkm (1881) 340554 E. (darunter 241210 Hindu, 8574 Kabirpanthi, 6541 Mohammedaner, 125 Dschain, 36 Christen, 6 Sikh und 84056 Angehörige anderer Stämme). Die Hauptstadt ist Burha, 21° 48½' nördl. Br., 80° 14' östl. L
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0358, von Bancroft (Hubert Howe) bis Bànda Öffnen
Distrikt Hamirpur und den Vasallenstaat Gaurihar, hat 7928 qkm und (1891) 705695 E. (1881: 698608, darunter 657413 Hindu, 40627 [5,8 Proz.] Mohammedaner, 278 Christen, 269 Dschain, 21 Sikh). Unter den Hindu sind sehr zahlreich die Brahmanen (106099
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0410, von Barégine bis Bärenfelle Öffnen
, beläuft sich (1891) auf 1040691 E. (1881 auf 1030936 E., darunter 790309 Hindu, 237996 Mohammedaner, 2393 Christen, 207 Sikh u. s. w.). Haupterzeugnisse sind Weizen, Reis, Mais, Hirse, Gerste, Tabak, Zucker, Baumwolle, Datteln, Weintrauben, Walnüsse
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0477, von Baßgeige bis Bassompierre Öffnen
die Penganga und das Gebiet des Nisam von Haidarabad, im W. an den Distrikt Buldana und hat (1881) 7661 qkm, 358883 E. (darunter 335647 Hindu, 19715 Mohammedaner, 3362 Dschain, 107 Christen, 51 Sikh). Der westlichste Teil des Landes, der Ta'alluqa (Bezirk) B
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0028, Birma Öffnen
, Nordamerikaner und Europäer. Der Religion nach zerfiel die Bevölkerung in B. (1891) in 6888075 Buddhisten (90 Proz.), 253031 Mohammedaner, 168449 Nat oder Geisterverehrer, 171577 Hindu, 120768 Christen, 96 Parsen, 3164 Sikh und 351 Israeliten
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0267, von Bombarde bis Bombay Öffnen
unkultivierte Ureinwohner, 698 Buddhisten, 912 Sikh und 27 andere. B. umfaßt die alten Landschaften Gudschrat, Khandesch, Sattra, Aurangabad, Bidschapur mit Dharwar, Konkan und seit 1861 Nord-Kanara. Administrativ steht diese Präsidentschaft unter
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0882, von Campbell (Insel) bis Campbell (Thomas) Öffnen
Ballesteros in vielen Hauptschlachten des Französisch-Spanischen Krieges. Die folgenden Jahre verlebte er in verschiedenen Kolonien. 1841 nahm C. als Oberstlieutenant an dem Kriege gegen China teil, führte im Kriege gegen die Sikh 1848 - 49 die 3
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0740, von Egretten bis Ehe Öffnen
von Malabar, im Himalaja und in Tibet vor. Bei den Sikhs im Himalaja haben oft mehrere Brüder eine Frau gemeinsam, der älteste Bruder vertritt die Stelle des Vaters und bei seinem Tode geht die Würde auf den nächsten über, sodaß es keine Waisen giebt
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0217, von Gouachemalerei bis Gough Öffnen
Napier zu übertragen. Allein schon 21. Febr. hatte G. die Sikh bei Gudschrat wieder angegriffen und sie nach hartnäckiger Gegenwehr fast aufgerieben. Von allen Seiten umzingelt, legte der Rest ihres Heers 11. März die Waffen nieder. Die Folge dieser
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0261, von Grant (James Augustus) bis Grant (Ulysses Sidney) Öffnen
) mit gro- ßer Auszeichnung gegen die Sikh, befehligte das 9. Dragonerrcgiment in den Feldzügen 1848 und 1849, zeichnete sich in der Schlacht bei Chillian- wallah abermals aus und wurde 7. Juni 1849 zum Oberstlieutenant, 28. Nov. 1854 zum Obersten be
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0595, von Gwaliar bis Gyges Öffnen
, 12230 Dschain, 208 Christen, 198 Sikh und 167516 Angehörige unkultivierter Stämme). Die Einkünfte betragen 24515396 M., von denen die engl. Re- gierung 3677300 M. erhält und wofür dieselbe 8400 Mann stellt. Die Armee des Maharadscha besteht
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0814, von Hardenburg bis Hardinge Öffnen
Ausbruch des Pandschabkrieges gegen die Sikh anlangte. Er war auf dem Schlachtfelde von Sobraon (10. Febr. 1846) gegenwärtig, und obgleich er den Oberbefehl dem Sir Hugh Gough als älterm General überließ, schrieb man ihm doch den glücklichen Erfolg zum
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0913, von Havelseen bis Haverei Öffnen
und kämpfte mit Auszeichnung in den Kriegen gegen die Sikhs bei Moodkee, Ferozeschah und Sobraon (1845–46). Nachdem er seiner Gesundheit wegen seit 1849 in Europa gelebt hatte, kehrte er 1851 nach Bombay zurück und wurde zum Oberst
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0192, von Hindi bis Hindubewegung Öffnen
der Nānakpanthis, der manche Lehren Kabīrs in das heilige Buch der Sikh herübernahm (vgl. A. Barth, Religions de l'Inde), an den toleranten Kaiser Akbar d. Gr. (1556-1605), den Stifter der ilāhī mazhab (der "göttlichen Religion") oder der sulh-e kull (des
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0194, von Hindui bis Hinduismus Öffnen
abzusehen). Die hierbei den Hindu, Mohammedanern, Sikh, Pārßī u. s. w. (soweit sie sich überhaupt beteiligen) gemeinsamen Ziele sind vor allem: Zahlreichere Zulassung der Eingeborenen auch zu den höhern und wichtigern Stellen im Verwaltungs
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0195, von Hindukusch bis Hinken Öffnen
einem zusammengefaßt und bilden dort eine der beliebtesten göttlichen Persönlichkeiten. Über Sekten und Reformationsversuche vgl. Brahmosomādsch, Sikhs, Tantra. Hindukusch oder Hindukoh, bei den Alten Indischer Kaukasus und Paropamīsus (richtiger Paropanīsus
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0401, von Hüg. bis Hugenotten Öffnen
der Sikhs» (4 Bde., Stuttg. 1840–48) und «Das Kabul-Becken» (2 Bde., Wien 1850–52). Hügelameise ( Formica rufa L. ), s. Waldameise . Hugenĭus
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0213, von Kaschmiret bis Käse (Nahrungsmittel) Öffnen
ist das einst blühende Land sehr herabgekommen. Am meisten hat die Shawlfabrikation gelitten. - Vgl. von Hügel, K. und das Reich der Sikh (4 Bde., Stuttg. 1840-42); Cashmir Handbook (1886); W. W. Hunter, Imperial Gazetteer of India, Bd. 8 (2. Aufl., Lond
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0881, von Ladak bis Ladenberg (Adelbert von) Öffnen
. Lamaismus (s. d.). Hauptstadt ist Leh (s. d.). L., ursprünglich eine Provinz Tibets, stand dann unter eigenen Fürsten, die Kasch mir tributpflichtig wurden. 1834 wurde L. von den Sikh erobert und kam später
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0066, von Mullidae bis Multesim Öffnen
. von Ghasm zerstört. 1398 nahm sie Timur. Unter Akbar d. Gr. ward sie Hauptstadt eines Vicekönig- reichs. Später kam sie an die Afghanen, wurde aber 1818 dem Reiche der Sikh einverleibt und nach dem Aufstand des Statthalters Mubradsch (1848
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0165, von Namslau bis Nancy Öffnen
die Festungswerke bis auf die Cita- delle geschleift. Jetzt bildet N. einen Teil der Maas- befestigungen (s. d.). Nanak, Stifter der Sekte der Sikh ss. d.). Nana Sahib (unrichtig Nena-Sahib), zu deutsch "Herr Großvater", ist der Name, unter dem
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0172, von Napier (John) bis Napoleon I. Öffnen
. Feldmarschall, geb. 6. Dez. 1810 auf Ceylon, trat 1828 als Lieutenant in das Geniekorps der Armee von Bengalen, kämpfte 1845-46 als Major gegen die Sikh am Satladsch und leitete 1848 die Belagerungsarbeiten von Multan. Während des ind. Aufstandes
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0383, von Niris bis Nisam (ind. Staat) Öffnen
und Erwerbszweige . Das Reich zählt (1891) 11537040 (mit Berar 14434531) E., darunter 10315249 Hindu, 1138666 Mohammedaner als herrschende Klasse, da der N. Mohammedaner ist, 27845 Dschain, 20429 Christen, 4637 Sikh, 1058 Parßi
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0395, von Njassaland bis Noah Öffnen
; Haupthandelsplatz und Station der schott. Mission Blantyre (1070 m ü.d.M., 4000 E.); die Schutztruppe (Sikh) garnisoniert in Fort Johnston und Maguire. In Port-Herald, Tschiromo und Katunga befinden sich die übrigen europ. Niederlassungen. Man braucht 6–8
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0752, Ostindien (Vorderindien) Öffnen
. Hindu, 57 Mill. Mohammedaner, 9 Mill. unkultivierte Anhänger von Naturreligionen, 7 Mill. Buddhisten (in Birma), 2 Mill. Christen, 2 Mill. Sikh (im Pandschab), 1,4 Mill. Dschain, 89000 Parsen, 17000 Juden und 42000 andere. (S. die Tabelle auf Karte
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0758, Ostindien (Geschichte) Öffnen
) von Haidarabad, der Nawwab von Oudh u. s. w. Die Sikh bildeten im Pandschab das Reich von Lahaur (engl. Lahore). Den Löwenanteil aber nahmen die Mahratten (s. d.), die schließlich den Großmogul selbst in ihre Gewalt bekamen und so die wahren Herren
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0760, Ostindien (Geschichte) Öffnen
die Aufständischen Grausamkeiten. Doch blieben den Engländern die Regimenter, welche aus Bergbewohnern des Himalaja, namentlich den Ghurkas, sowie aus Sikh bestanden, aus Haß gegen die Bengal-Sipabi, treu und leisteten große Dienste. Selbst eingeborene Truppen
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0845, von Pändschdih bis Panicum Öffnen
qkm). Die Fürsten von Bahawalpur, Maler-Kotla, Patodi, Luharu und Dudschana sind Mohammedaner, die von Patiala, Dschind, Rabha, Kapurthala, Faridkot und Kalsia sind Sikh (fast alle von der Dschatrasse), die übrigen sind Hindu, meist Radschputen
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0166, von Pisano (Vittore) bis Pisek Öffnen
, Peschaur, vor Akbars Zeit Parscha- war genannt. 1) Eine aus den drei Distrikten Ha- sara, Kohat und P. bestehende Division der indobrit. Lieutenantgouvcrncurschaft Pandschab, gehörte dem frühern Rcich der Sikh an und wurde 184Ä einver- leibt
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0826, von Seiger (im Bergbau) bis Seilbahnen Öffnen
. Eine andere, vom Nominativ Leinöl abgeleitete Vil- dung ist Sire, soviel als gnädiger Herr, welches Wort bei Anreden an Monarchen gebraucht wird. Seihbottiche, s. Filtrieren. Seikhs, falscke Schreibung für Sikhs (s. d.). Seil
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0700, von Tenacität bis Tender, Tenderlokomotive Öffnen
. Salween), zusammen mit 120 663 qkm und (1891) 978 073 E. (darunter 821 387 Buddhisten, 55 176 Nat- oder Geistergläubige, 36 298 Christen, 32 722 Hindu, 29 407 Mohammedaner, 56 Sikh, 15 Juden, 12 Parßi). Ten Brink, Bernhard Egidius Conrad und Jan, s
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0453, Wahl Öffnen
(geb. 1786 in Rai Bareli in der Provinz Oudh) die religiösen Principien der W. und predigte den Religionskrieg gegen die Sikh. Sein Schüler und Genosse Mohammed Ismail (geb. 1781 in Dehli) gab der neuen Lehre weitere Begründung in seinen Werken
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0586, Indische Ethnographie Öffnen
584 Indische Ethnographie schließlich 11399 Sikh, und 29608 Buddhisten, die im nordöstl. Teile sitzen. Die Männer sind große, starke, wohlgebaute Gestalten; ihre Gesichtsfarbe ist meist oliv, oft aber auch heller; die Frauen zeichnen sich
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0592, Indische Religionen Öffnen
von diesen vier fremden Religionen bieten die Religionen Indiens noch ein sehr buntes Bild dar. Die Hauptmasse der einheimischen Bevölkerung bekennt sich zum Brahmanismus; der Census von 1891 verzeichnet, einschließlich der Sikh, 209639560 Bekenner desselben
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0598, Indische Religionen Öffnen
zuließ und sehr strenge Moralgesetze aufstellte. Auf Kabīrs Lehren fußt Nānak, der Gründer der Sikh (s. d., Bd. 14), der eine Vereinigung des Hinduismus mit dem Islam anstrebte. Die krischnaitischen Sekten verehren Vishṇu in seiner Verkörperung
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0648, von Kapnikbánya bis Karl (Erzherzog von Österreich) Öffnen
sein Sohn Kharrak Singh und 1877 dessen Sohn Dschagat- dschit Singh. - Die Hauptstadt K. liegt 13km vom linken (östl.) Ufer des Bias; sie zählt (1891) 16747 E., darunter 10163 Mohammedaner, 5253 Hindu^1289 Sikh, 34 Dschain, 8 Christen. Chaus