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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0161,
Spinnerei |
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. Zu den S. gehört weiter die Nonne
( Liparis monacha L. , s. Tafel:
Schädliche Forstinsekten II , Fig. 1), der Nagelfleck ( Aglia Tau
L. ), der Seidenspinner (s. d., Bombyx mori
L. ), das Eichenblatt ( Lasiocampa quercifolia
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3% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1052,
Gesamtverzeichnis der Beilagen zu Band I-XVII |
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(Anakonda) XIII 828
Frösche VI 750
Schwanzlurche XIV 687
Fische
Fische, Tafel I, II VI 298
Großflosser VII 843
Schuppenflosser XIV 663
Insekten etc.
Waldverderber, Tafel I: Käfer XVI 352
Waldverderber, Tafel II: Spinner XVI 352
Käfer IX
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3% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1024,
Verzeichnis der Illustrationen im XVI. Band |
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: östliches und westliches Blatt 104
Vesuv, Karte 174
Vögel: Körperteile, Tafel 242
Vulkane, Tafel 294
Waldverderber, Tafel I: Käfer 352
" Tafel II: Spinner 352
Wale, Tafel 354
Walzwerk, Tafel 376
Wappen, Tafel I: Entwickelung der Wappenkunst 384
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3% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1042,
Verzeichnis der Illustrationen im XV. Band |
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1042
Verzeichnis der Illustrationen im XV. Band.
Beilagen.
^[Liste]
Seite
Sonne, Tafel 20
Spanien und Portugal, Karte 63
Spektralanalyse, Tafel 117
Sperlingsvögel, Tafel I u. II 126
Spinnmaschinen, Tafel 148
Spinnentiere, Tafel 152
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3% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Spinnerbis Spinnfasern |
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155
Spinner - Spinnfasern.
Endglied der Kiefertaster ist löffelförmig ausgehöhlt und enthält einen spiralig gebogenen Faden nebst hervorstreckbaren Anhängen. Bei der Begattung füllt das Männchen dies Glied mit Samen und führt es in die weibliche
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Spinellbis Spinnen |
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147
Spinell - Spinnen.
deren Vorzüge ihm einen der ersten Plätze unter den deutschen Erzählern anweisen. 1829 erschien unter seiner Redaktion die "Damenzeitung", 1830-49 das Taschenbuch "Vergißmeinnicht".
Spinell, Mineral aus der Ordnung
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Spinnenaffenbis Spinner |
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158
Spinnenaffen - Spinner
(S. die betreffenden Artikel.) Die letzten beiden werden unter dem Namen Jagdspinnen (Vagabundae), die 2. bis 5. als Webspinnen (Sedentariae) zu größern Abteilungen vereinigt. Jagd- und Webspinnen zusammen bilden
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Spinnendistelbis Spinnentiere |
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überwunden sind. Die wichtigste Erfindung machte hier Girard in Paris durch Lösung der von Napoleon I. 1810 gestellten Aufgabe, "den Flachs auf Maschinen zu spinnen", indem er noch in demselben Jahr ein Patent auf eine Flachsfeinspinnmaschine erhielt
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Insektenbestäubungbis Insektenfressende Pflanzen |
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628
Insektenbestäubung - Insektenfressende Pflanzen
3) Tetramera (Rüsselkäfer, Hylobius , Fig. 4; Holonychus , Tafel: Käfer II , Fig
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Spinnentierebis Spinnerei |
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, und dann erschreckt zurückfuhr, als sie erkannte, daß sie es nicht mit einer Fliege, sondern mit einem wohlgewappneten Gegner zu thun habe. Eine unschuldige Zlumenfliege vom Aussehen einer Wespe, wie sie auf der Tafel zum Artikel ^Mimikry
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Seidenreiherbis Seiditen |
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.
In Ostasien giebt es noch zahlreiche Seiden-
spinner, deren Cocons einen verwendbaren, aber
gröbern Faden liefern. Aus ihnen wurden seit
1850 besonders drei Arten in Europa eingeführt
und versuchsweise gezüchtet: 1) 8llturinH (Zonid^x)
<^ntliia
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Wicklowbis Wickram |
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-, Spinn-, Sauerwurm, Weinmotte, T. ambiguella. H.), 12 mm breit, auf den Vorderflügeln ockergelb, weißfleckig mit dunkelbrauner Querbinde, auf den Hinterflügeln hell graubraun, beim Männchen mehr weißlich, legt im April ihre Eier an die Blütentrauben
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Vieraugebis Vierraden |
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, s. Schollen.
Viereck (Lithosia quadra L.), ein 34-50 mm spannender Nachtschmetterling aus der Familie der Spinner. Das Männchen (s. nachstehende Abbildung a) hat graulich lehmgelbe Vorderflügel mit breitem, dunklerm Saum und stahlblauem
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Seidenbaubis Seidenspinner |
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und Steuerfedern. Der europäische S. (Winterdrossel, Kreuz-, Pest-, Sterbevogel, Ampelis garrula L., s. Tafel "Sperlingsvögel II"), 20 cm lang, 35 cm breit, rötlichgrau, unterseits heller, am Kinn und an der Kehle schwarz, mit schwarzem Zügel und Augenstreifen
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Spinnmaschinebis Spinola |
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Fasern liefern, finden sich in zahlreichen Familien und bilden, soweit sie größere Wichtigkeit besitzen, den Gegenstand ausgedehnter Kulturen. Die wichtigsten Spinnfaserpflanzen (vgl. beifolgende Tafel) gehören zu den Malvaceen (Gossypium-Arten
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0635,
Mimikry (neue Beobachtungen und Versuche) |
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und die langen Vorderbeine wie eine Spinne spielen läßt. Beide Tiere sahen sich die Pseudo-Spinne erst ganz genau an, bevor sie zugriffen, ließen sich dann aber den fetten Bissen gut munden. Schon Hermann Müller hatte das Spinnengebaren dieser Raupe
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Sehnenreflexebis Seilschloß |
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der Feuerfestigkeit der Thone« (1888), sämtlich in der »Thonindustriezeitung« erschienen.
Sehnenreflexe, s. Innere Medizin, S. 445.
Seidenspinner. Mit dem in Nordchina heimischen Eichenseidenspinner (Attacus Pernyi, s. Tafel »Seidenspinner«, Bd. 14, Fig
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Arachinsäurebis Arad |
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, s. Tafel: Leguminosen II, Fig. 4) hat eine weitere Verbreitung in den Tropen, daselbst schon seit längerer Zeit Kulturpflanze. Sie ist einjährig, treibt ästige, mit gefiederten Blättern besetzte Stengel, die in den Blattachsen drei bis sieben
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Hänel (Jak.)bis Hänfling |
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die Sammelwerke von Karl Proske.
Hanf ((>9.niilü)i8 8".tiv". ^., s. Tafel: Urticinen
I l, Fig. 1), eine zur Familie der Urticaceen (s. d.) ge-
hörige zweihäusige Pflanze. Die männlichen Blüten
haben eine fünfblätterige Blutenhülle und fünf
Staubgefäße
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Spinellbis Spinnen |
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Berlin. (S. Tafel: Musikinstrumente Ⅲ, Fig. 2 u. 11, Bd. 17.)
Spinges, Dorf bei Mühlbach (s. d.) in Tirol.
Spinnen (Araneina), die wichtigste Ordnung der Spinnentiere (s. d.) mit etwa 2500 Arten, darunter ungefähr 500 deutschen. Beide Hauptabschnitte
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Ring (Gewicht)bis Ringelspinner |
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.
Ringelspinner (Gastropacha neustria L., s. Tafel: Schädliche Forstinsekten II, Fig. 4c, Bd. 6, S. 999), ein gelb- bis rotbrauner Spinner von 35 bis 45 mm Flügelbreite, mit einer dunklern, hellgesäumten Querbinde über den Vorderflügeln. Das Weibchen
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Seidenwurmbis Seife |
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Europa von einem Tribut erlöst, welchen es vorher an Japan für die minder wertvollen Grünspinnerrassen entrichten mußte.
Außer Bombyx mori liefern noch viele andre Spinner Kokons, deren Faden als Seide benutzbar ist und zum Teil seit langer Zeit
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0150,
Spinnen (Baumwollspinnerei) |
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150
Spinnen (Baumwollspinnerei).
von dem Band gehalten werden und sofort mit x oder p gegen die Zähne des Rades a fallen, wenn das Band bei b oder h reißt. Durch die Arretierung von a wird dann sofort die Strecke abgestellt. In dem gestreckten
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Nachtfröstebis Nachtigal |
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durch Glasfenster, teils durch Augenflecken auf den Flügeln
ausgezeichnet sind, wie sie bei Spinnern vielfach vorkommen (z. B. Hyperchiria Jo
L. , s. Tafel: Schmetterlinge II , Fig. 5;
Samia Promethea Walker Fig. 18;
Actias Isabellae Cr
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Säckenbis Sackwassersucht |
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) und namentlich in
der Familie der Spinner die Sackspinner (I^x-
cinäae). (S. Tafel: Raupen, Fig. 2, und Tafel:
Schmetterlinge II, Fig. 14.)
Sackville (spr. ßäckwill), engl. Familie, s. Dorset.
Sackwasferfucht, falsche Wassersucht
(tl^äro
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Wolframoxydbis Wolfstein |
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), s. Atropa und Tafel: Giftpflanzen Ⅱ, Fig. 1.
Wolfsklauen, Bezeichnung für die funktionslosen Zehen der Hunde, die an der Innenseite der Hinterfüße oberhalb der übrigen Zehen vorkommen.
Wolfsmilch, s. Euphorbia, und Tafel: Giftpflanzen Ⅰ, Fig. 4
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0274,
Steinkohlenformation (Tierreste) |
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(z. B. Cyclophthalmus Bucklandi, s. Tafel I), Spinnen, Tausendfüße, Heuschrecken, Schaben und Käfer (s. die Flügeldecke auf derselben Platte). Die Wassertümpel waren von kleinen Schalenkrebsen (Leaia, Leperditia, Estheria) bevölkert, während
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Webervögelbis Webster |
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gesichert sind. Zu ihnen gehören der Blutschnabelweber (Quelea sanguinirostris Gray, s. Tafel: Webervögel, Fig. 1), der Napoleonsvogel (Euplectes melanogaster Swains., Fig. 2), der Feuervogel (Euplectes franciscanus Isert., s. Euplectes, Fig. 4
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1049,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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) ...
Waldfchnepfe (Taf. Watvögel I) ....
- (Taf. Eier II, Fig. 6)......
Waldspitzmaus (Taf. Insektenfresser) . .
Waldvcrdcrber, Taf. I: Käfer, II: Spinner
Waldwasscrläufer (Taf. Eier II, Fig. 9) .
Wale, Tafel
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0674,
Papier (Gewinnung der Fasern) |
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.
Fabrikation des Papiers.
(Hierzu die Tafel "Papierfabrikation".)
Die Fabrikation des Papiers kommt darauf hinaus, kleine Fäserchen von geeigneter Beschaffenheit mit Wasser zu einem dünnen Brei anzurühren, sodann in möglichst unregelmäßiger Weise
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Seichesbis Seide |
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Faden, den die Raupe des Seidenspinners erzeugt, indem sie sich zur Verpuppung einspinnt (s. Seidenraupe und Tafel: Seidenraupe und Seidenzucht). Nach vollendetem Wachstum treibt die Raupe vor der Verpuppung aus zwei auf der Unterlippe jederseits
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1044,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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)..........
Spinnentiere, Tafel lind 2 Textfigurcn .
Spinner (Taf. Schmetterlinge I, 2 Fig.).
- südamcrikan. (Taf. Mimikry, 28a, 28d)
Spinnerin, griechische (Vasenbild). . . .
Spinnfascrpflanzen, Tafel......
Spinnsisch
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0930,
Pfahlbauten |
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des Fadens beim Spinnen u. dgl. Hirschhorn diente zur Herstellung der Griffe von Messern, Schabsteinen sowie zur Anfertigung von Angelhaken, Harpunen, Bechern, Knöpfen, Nadeln etc. Ein aus Hirschgeweih hergestelltes, einer Spitzhaue ähnelndes
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Saturnalienbis Satyrdrama |
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herrschte überall. Den Gefangenen wurden die Ketten abgenommen, die Sklaven durften mit ihren Herrschaften zu Tische sitzen und wurden sogar von diesen bedient. Die Wohlhabenden hielten offene Tafel, und die Schmausenden bekränzten sich mit Myrtenlaub
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Erdtaubenbis Erdzunge |
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-
schaft (ebd. 1873).
Erdwcber (^rritL^riae) oder Deckelspin-
nen, die einzige zur Hauptgruppe der Vicrlunger
i ^etrl^n6nm0N63) gehörende Unterordnung der
Spinnen (s. d.), außer durch den Besitz von vier
fog. Lungen durch die nach unten
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 1001,
Forstinsekten |
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Bestände. Vor-
zugsweise die Kiefernwälder der mittel- und nord-
dentschen Ebene sind dem Fraß der Raupe des
Spinners ansgesetzt, der nach längcrn oder kürzern
Pausen mit größerer oder geringerer Stärke in den-
selben Waldgebieten immer
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Geißbartbis Geißeltierchen |
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also gewisse Merkmale der Skorpione mit
andern der Spinnen. Die Beine des ersten Paars
laufen, stark verlängert, in lange, geringelte, geißel-
förmigc Fäden aus. Die G. bewohnen die Tropen
der Alten und Neuen Welt. Sie werden
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Krabbenspinnenbis Kraft |
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und vorwärts laufen. Sie spinnen keine eigentlichen Netze, sondern ziehen nur einzelne Fäden, mit denen einige z. B. Blätter zusammenheften. Eine der gemeinsten einheimischen Arten ist die krummbeinige Krabbenspinne (Thomisus vatius Cl., s. Tafel
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1009,
Athene |
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Schiff, nach ihren Angaben erbauen ließ. Schon bei Homer werden alle Erzeugnisse weiblicher Kunstarbeit, des Spinnens und Webens, als Werke der A. bezeichnet. Manche Palladien trugen in der Linken Spindel und Rocken. Als Lehrerin und Beschützerin
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0682,
Griechenland (Alt-G.: Geschichte) |
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Korksohlen) bediente man sich nur auf der Straße; Haar und Bart ließ man in früherer Zeit lang wachsen (s. Tafel "Kostüme I" und die Abbildungen bei den betreffenden Artikeln). Die Wohnungen der Heroenzeit und selbst noch die späterer Epochen waren
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Kardätschebis Kardinal-Infant |
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. carduus, Distel, abzuleiten), Art Striegel, die aus den Fruchtköpfen der Kardendistel hergestellt wird; Wollkamm mit Häkchen von Draht; scharfe Bürste zum Reinigen der Pferde und des Rindviehs. Kardätschen, s. Spinnen.
Karde (Kardendistel), s. Dipsacus
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Karthwelierbis Kartonagenfabrikation |
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und die Schälscheibe mit ihren Messern (Fig. 2^). Der Deckel der Maschine dient als Wasser7 Spinn- und Webstoffe, 3 Papier, 1 Buchhandel,! behälter, aus welchem das Wasser durch eine Braus,
auf die Kartoffeln herabströmt. Die fertig geschälten Kartoffeln fallen
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0011,
Übersicht des Inhalts |
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568
Maulwurf 604
Muscheln 641
Nematoden 673
Nonne 680
Protozoen 750
Rädertierchen 755
Regenwurm 760
Robben 771
Säugetiere 803
Schmetterlinge 814
Schnecken 814
Seidenspinner 828
Skorpion 845
Spinnen 861
Strauß (Zucht) 895
Tarpon (Fisch
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Kupferdruckpapierbis Kupferhammerschlag |
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wird und erstand
Kupferglas, s. Kupferglanz.
Kupferglimmer, Chalkophyllit, ein sel-
tenes rhomboedrischcs Mineral, in kleinen perlmut-
terglänzenden, smaragdgrünen bis spangrünen tafel-
artigen Kryställchen bekannt von Sommerkahl im
Spessart, Redruth
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Transmarinbis Transmissionshammer |
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aus sofort eine rasch rotierende Bewegung zu erhalten. Anwendungen der Schnurtriebwerke finden sich z. B. an Spinn- und Spulmaschinen, leichten Drehbänken u. s. w. Diese rasch rotierenden Schnurscheiben werden, wenn sie sehr klein sind, auch Wirtel
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0370,
Nadeln |
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370
Nadeln - Nadeln
einer mit Steinkästen beschwerten Tafel, die, durch Maschinenkraft getrieben, dieselben 12 bis 18 Stunden hin- und herrollt. Dann wird der Inhalt herausgenommen und mit Sägespänen in Lauftrommeln gethan, wobei die N. sich
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Gastrektasiebis Gastrotricha |
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des Geschmacks», 5. Aufl., Braunschw. 1888). – Vgl. außerdem: König, Geist der Kochkunst (2. Aufl., bearbeitet von Rumohr, Stuttg. 1832); Baerst, Gastrosophie oder die Lehre von den Freuden der Tafel (2 Bde., Lpz. 1851); Alexandre Dumas, Grand
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Schluckpneumoniebis Schlüsselbein |
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ist, daß er die Hinterleibsspitze nicht überragt, bald erheblich länger als der Körper ist, die Eier, Larven
oder Puppen anderer Insekten, seltener die ausgebildeten Insekten selbst, sowie die Eier von Spinnen an. Die madenartigen Larven leben von den Säften des
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Schuppenbaumbis Schuppius |
Öffnen |
651
Schuppenbaum - Schuppius
sikation der Fische verwendet und danach unter-
schieden: Kamm schupp er (Ktenoiden, s. Tafel:
Körperbedeckung der Tiere II, Fig. 5 u. 9),
wozu der Barsch, Glattschupp er (Cykloiden,
Fig. 4 u. 8), wozu Karpfen
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0462,
Bronze (Verarbeitung zu Kunstgegenständen) |
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in Berlin statt; namentlich werden hier Beleuchtungskörper und kleines Gebrauchsgerät gefertigt. Hervorragende Fabriken sind: Aktiengesellschaft für Bronzewarenindustrie, vormals Spinn u. Sohn; Kramme (s. Tafel, Fig. 4, 15), Otto Schulz (s. Tafel, Fig
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Chamäleonbis Chambellan |
Öffnen |
Pigmentschichten unter der dünnen Oberhaut hervorgebracht wird. Die obere Schicht ist hellgelblich, die tiefer liegende dunkelbraun bis schwarz. Die Gattung begreift ca. 30 wesentlich auf Afrika beschränkte Tiere. Das gemeine C. (C. africanus Gm., s. Tafel
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Ringelnbis Ringkrüge |
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die Operation auch in der Praxis angewendet wird, um diesen Erfolg zu erzielen.
Ringelspieße, s. Fruchtholz.
Ringelspinner (Gastropacha [Lasiocampa] neustria L., s. Tafel "Schmetterlinge I"), Schmetterling aus der Familie der Spinner (Bombycidae
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Kiefer (Friedrich)bis Kieferwürmer |
Öffnen |
oder Fichtenglucke (s. Tafel: Schädliche Forstinsekten Ⅱ, Fig. 2 a-e, Bd. 6, S. 999), ein 55‒75 mm spannender Spinner (s. d.) von sehr veränderlicher Färbung mit weißgrau überstäubten, an der Wurzel und hinter der Mitte bindenartig rotbraun gezeichneten
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Pupillinbis Purcell |
Öffnen |
der Körperteile (Schmetterlinge), bald gänzlich in ihrer Gestalt von derjenigen des Insekts oder seiner Larve verschieden (Dipteren). Häufig ist sie von einem Gespinst oder Cocon umschlossen (Ameisen, Spinner, z. B. beim Kiefernspinner, s. Tafel: Schädliche
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1019,
Skelett |
Öffnen |
ist das Abschciduugsprodukt besonderer Wander-
zellen im Körperinnern (der Spongioblasten).
Bei den eigentlichen Hohltieren finden sich
äußere aus Hornsubstanz (viele Hvdroidpolypen,
s. Tafel: Körperbedeckung der Tiere I, Fig. 1)
oder Kalk (andere Hydroidpolypen
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0926,
Schutzmittel |
Öffnen |
Epithelialwucherungen, die als
Nägel, Krallen (z. B. bei den Katzen; s. Tafel:
Schutzmittel der Tiere, Fig. 1), Klauen, Hufe
und Sporen dieselben einmal gegen Verletzungen
beim Gebrauch schützen, dann aber auch wirksame
Waffen abgeben
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Eidbis Eidechse |
Öffnen |
für Tochtermann oder Schwiegersohn (früher auch für den Vater der Frau als Schwiegervater).
Eidechse (Lacerta L., hierzu Tafel "Eidechsen"), Reptiliengattung aus der Ordnung der Eidechsen und der Familie der Eidechsen (Lacertidae), wohlgestaltete
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0907,
Eulen (Schmetterlinge) |
Öffnen |
Borstenfedern bekleideten Füßen und langen, dünnen Krallen, gehört die Schleiereule (Flammen-, Turm-, Kirchen-, Klag-, Schnarcheule, Strix flammea L., s. Tafel), 32 cm lang, 90 cm breit, auf der Oberseite dunkel aschgrau, mit sehr kleinen, schwarzen
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Fliegende Brückenbis Fliegendes Korps |
Öffnen |
. vomitoria L., s. Tafel "Zweiflügler"), bis 13 mm lang, mit graustriemigem Rückenschild, schwarzen, rothaarigen Backen und lebhaft stahlblauem Hinterleib; die Goldfliege (M. Caesar L.), glänzend smaragdgrün, mit schwarzen Beinen und silberweißem
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Haut-malbis Hauy |
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236
Haut-mal - Hauy.
friesel in reinster und kleinster Form gefunden, während die Bläschen, welche in Fig. 5 der Tafel dargestellt sind, der Ringflechte (Herpes iris) angehören. Ungleich größer sind die Blasen (bullae), welche beim Hautbrand
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Kieferhöhlebis Kiel |
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im September in der Erde oder im Moos, und aus der schwarzen Puppe schlüpft im Mai und Juni der Schmetterling aus. Bisweilen erscheinen die Raupen in verderblicher Menge. S. Tafel "Schmetterlinge I".
Kiefernspanner, s. Spanner.
Kiefernspinner
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Kleebaumbis Kleiderordnungen |
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die dritte und vierte am längsten sind, kurzem, breitem Schwanz und kurzläufigem, sehr langzehigem Fuß mit großen, spitzigen, stark gekrümmten Nägeln. Der K. (Blauspecht, Baumrutscher, Spechtmeise, Baumhacker, Maispecht, S. caesia M. W., s. Tafel
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Kreuzsegelbis Kreuzzüge |
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(Epeira diadema L., s. Tafel "Spinnentiere"), Spinne aus der Ordnung der Webespinnen und der Familie der Zweilungigen (Dipneumones), 15-18, das Männchen nur 11 mm lang, mit vier im Quadrat stehenden mittlern und zwei Paar schräg an den Seitenrand des
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0595,
Leber |
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eignes Organ, das in mächtiger Ausdehnung bei den Wirbeltieren entwickelt ist. Die sogen. L. der höhern Krebse erfüllt wahrscheinlich nur die Funktionen einer Bauchspeicheldrüse, ähnlich verhält es sich mit der L. der Spinnen; bei den Mollusken
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Pfaubis Pfauenauge |
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auf. Später diente der Vogel römischer Üppigkeit, und zu Ciceros Zeiten kam er zuerst auf die Tafel; Pfauenschweife dienten als Fliegenwedel. Nun begann man auch die Zucht in großem Maßstab auf Pfaueninseln und in Pfauenparken, und gegen Ende des 2. Jahrh
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Piemontitbis Pieriden |
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im Mai und Juni 5-6 grauweiße, braun gezeichnet Eier (s. Tafel "Eier I"). Im Herbst wandert er in großen Scharen, nicht selten mit den Feldlerchen bis Südeuropa, Nordafrika und Südwestasien. In der Gefangenschaft hält er sich gut. Der Baumpieper
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Schmetterlingsblütebis Schmid |
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-, Frostspanner, Tafel II. 2) Eulen (Noctuina), Quecken-, Feldulmen-, Forleule, Ordensband. 3) Spinner (Bombycina), Buchen-, Ringelspinner. 4) Schwärmer (Abendfalter, Sphingina), Kiefern-, Hornissenschwärmer, Bär, mit meist sehr langem Rüssel
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Ufererdröschenbis Uganda |
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L., s. Tafel "Falschnetzflügler"), 22 mm lang, braungelb, mit zwei Schwanzborsten (Reifen), lebt am Wasser im größten Teil Europas. Das Weibchen legt die Eier klümpchenweise ins Wasser, die Larven haben große Ähnlichkeit mit der Fliege, sind aber
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Zaunkirschebis Zebid |
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. (Zaunschlüpfer, Schnee-, Winter-, Meisenkönig, Zaunschnerz, Troglodytes parvulus Koch, s. Tafel »Sperlingsvögel II«), 10 cm lang, 16 cm breit, auf der Oberseite rostbraun mit schwärzlichen Wellenlinien, auf der Unterseite ähnlich, aber heller gezeichnet
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Eulenbergbis Eulenburg (Albert) |
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und halten dabei die Flügel horizontal über dem Leibe.
Die Raupen, von denen manche zu den sehr schäd-
lichen gehören, bilden drei Gruppen. Die einen, mit
acht Fußpaaren, bilden durch ihre meist dichte Be-
haarung den Übergang zu den Spinnern
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Laterne des Aristotelesbis Lathyrus |
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(1864) soll auch der
chinesische L. l^ulFoi-a canä^ai-ig. Iv., s. Tafel:
Insekten IV, Fig. 5), namentlich das Weibchen,
an der Spitze des Stirnfortsatzes ein helles blaues,
beim Flug intensiveres Licht verbreiten.
I,a.tb3 nilotious 6m
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Raupen (militärisch)bis Rauriker |
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in und auf bestimmten Pflanzen,
andere können auf verschiedenen Pflanzen leben.
Die Gestalt der R. ist so verschieden, wie diejenige
der Schmetterlinge selbst. Die der Vläulinge (z. B.
des Eichenfalters, s. Tafel: Raupen, Fig. 5) scben
aus wie Asseln, andere
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Seeschiffahrtbis Seesterne |
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von 1^/2 Meilen angiebt, und Nikolaus Gra-
mms (1656) erzählen davon.
Seeschmetterling (Lieimius oceliarius 1^.,
s. Tafel: Fische V, Fig. 7), ein Fisch aus der Fa-
milie der Schleimfische ('s. d.), von 9 bis 14 cm Länge,
mit einer in ihrem vordern
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Sessionbis Setaria |
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886
Session - Setaria
vielen Tieren. Sie ist nur möglich im Wasser, wenn
schon manche Landtiere (gewisse Spinnen, mehr noch
die Larven der Ameisenlöwen, in gewissem Sinne
auch die Chamäleons) sehr nahe an sie streifen. Da-
bei sind
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1032,
von Skorpionsfliegebis Skrofulose |
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. Sie lieben die Feuchtigkeit, vor allem die Wärme und dringen deswegen in menschliche Wohnungen ein. Nachts stellen sie rasch und gewandt Insekten und Spinnen nach. Die Beute wird mit den Scheren der Kiefertaster ergriffen, durch einen schnellen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Springflutbis Spritzlöcher |
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, bewohnen in mehrern Arten, von denen die ägyptische Springmaus (Dipus aegypticus Lichtenst., s. Tafel: Nagetiere IV, Fig. 2) die gemeinste und auch in der Gefangenschaft (Preis 25 M. das Paar) häufigste und ausdauerndste ist, Nordafrika, Ägypten
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1060,
von Zweikiemerbis Zwenkau |
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der Spinnen (s. d.), die mit zwei sog. Lungen (Fächertracheen) ausgestatteten Arten umfassend, in Webspinnen und Jagdspinnen eingeteilt.
Zweimächtige Staubgefäße, s. Didynama stamina.
Zweimalschmelzerei, s. Eisenerzeugung.
Zweimännig, s. Diandrus
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Seidelbastbis Seidenraupe |
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Spinndrüsen, der zu Angelschnüren verwendet wird.
Seidenglanz, s. Glanz.
Seidengrün, s. Chromgrün.
Seidenhase oder Angorakaninchen, auch Kaschmirkaninchen (s. Tafel: Kaninchenrassen, Fig. 2), Kaninchen von der Größe des gemeinen Hauskaninchens
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Apscheronbis Apulejus |
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nach dem Vorgang von Aristoteles die flügellosen Gliedertiere, also die Krebse, Spinnen und Tausendfüße; bei spätern Entomologen nur eine kleine Gruppe flügelloser Insekten, wie Flöhe, Läuse, Pelzfresser etc., gegenwärtig meist nur noch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Aracatybis Arachne |
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, Erdmandel, Erdeichel, Erdbohne, Erdpistazie, Mandubibohne), Gattung aus der Familie der Papilionaceen, mit wenigen, meist brasilischen Arten. A. hypogaea L. (s. Tafel "Nahrungspflanzen III"), eine einjährige, ästige, niederliegende oder höchstens 60 cm
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Blackbandbis Blackie |
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, eine Börse, Markthalle, Freibibliothek, ein Museum, einen schönen Park und (1881) 104,014 Einw. Der Ort war schon im 17. Jahrh. durch seine gemischten Leinen- und Baumwollgewebe bekannt; jetzt ist Spinnen und Weben grober Baumwollstoffe Hauptindustriezweig
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Buchelnbis Bucher |
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.
Buchenschwamm (Buchenpilz), s. v. w. Drehling, s. Agaricus V., auch s. v. w. Feuerschwamm, s. Polyporus.
Buchenspinner (Rotschwanz, Dasychira pudibunda L., s. Tafel "Schmetterlinge I"), Schmetterling aus der Familie der Spinner (Bombycidae), 5 cm breit
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Cephalalgiabis Ceram |
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896
Cephalalgia - Ceram.
meist amerikanische, Arten. C. Ipecacuanha Willd. (echte Brechwurz, s. Tafel "Arzneipflanzen I"), eine halbstrauchige Pflanze mit unterirdisch kriechendem, dann aufsteigenden, 60-90 cm hohem, unten holzigem Stengel
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Gallus, St.bis Gallwespen |
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zurückzutreten. Die Larven sind dick, nackt, etwas gekrümmt, mit hornigem Kopf, kräftigen Oberkiefern, augenlos und verpuppen sich in der Galle, meist ohne einen Kokon zu spinnen; das Insekt verläßt nach kurzer Puppenruhe die Galle, indem es ein rundes Loch bohrt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Hebungskraterbis Heck |
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ist von den Geologen längst als irrig aufgegeben worden.
Hechel, s. Flachs, S. 331, und Seiler.
Hechelmaschine, s. Spinnen.
Hechingen, Oberamtsstadt im preuß. Regierungsbezirk Sigmaringen, an der Starzel und der Linie Tübingen-Sigmaringen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Jennerbis Jensen |
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Square zu London wurde ihm eine Statue errichtet; eine andre, von Monteverde modelliert (Tafel "Bildhauerkunst X", Fig. 5), in Genua. Er schrieb noch: "Further observations on the variolae vaccinae or cow-pox" (Lond. 1799); "Continuation of facts and
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Kirchspielbis Kirgisen |
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.") genannt. Alle andern kirgisischen Völker außerhalb des Thianschangebirges führen die Bezeichnung der Kirgiskaisaken. Die äußere Erscheinung des K. (s. Tafel "Asiatische Völker", Fig. 8) verrät die mongolische Abstammung, obgleich es seine
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Kochenbis Kochenille |
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Speisen liefern wie die gewöhnlichen Kochtöpfe mit lose aufliegendem Deckel. Vgl. Kochherde und Kochkunst.
Kochenille (spr. koschenillje, Coccus cacti L., s. Tafel "Halbflügler"), Insekt aus der Ordnung der Halbflügler und der Familie der Schildläuse
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Koipubis Kokon |
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).
Kokardenstruktur (Ringelerz), s. Gang, S. 891 (mit Tafel "Gangbildungen", Fig. 9).
Kokastrauch, s. Erythroxylon.
Kokel (Großer und Kleiner K., ungar. Küküllö), zwei Flüsse in Siebenbürgen, entspringen in einer Höhe von 950 m in den Karpathen, im ungarischen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Lamibis Lamischer Krieg |
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Teil des Ozeans, im Eismeer, in der Nordsee, ebenfalls reich an Mannit, dient in Schottland nebst andern Tangen zur Bereitung des Kelps. Die dicken, steilen Stiele, besonders der Varietät L. Cloustoni (Tafel "Arzneipflanzen III"), benutzt man
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Molukkenkrebsbis Molybdänglanz |
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dienenden Gliedmaßen des Hinterleibs. Man betrachtet die Molukkenkrebse als den Rest eines einer Klasse gleichwertigen Stammes, der schon vor der Entwickelung der eigentlichen Krebse und der eigentlichen Spinnen sich aus den ältesten Gliedertieren abgelöst
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Motorischbis Motten |
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sich in Gespinsten. Einige Raupen leben nach Art der Spinner gesellig an Blättern in großen Gespinsten; andre bewohnen das Mark von Stengeln, das Innere von Blütenknospen, von Baumschwämmen, das Parenchym der Blätter, welches sie wie manche
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Mühlbachbis Mühlen |
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wesentlich verdient gemacht.
Mühlen (hierzu Tafel "Mühlen"), Vorrichtungen zum Zerkleinern (Mahlen) der Getreidekörner behufs der Gewinnung von Mehl; im weitern Sinn Maschinen oder Anlagen zum Mahlen von Gips, Zement, Steinen, Farben, Glassätzen etc
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Non-ensbis Nonne |
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.
Nonne (spätlat. nonna), eine weibliche Person, welche die Klostergelübde gethan hat; wegen Verpflichtung zum Chordienst (s. d.) auch Chorschwester genannt.
Nonne (Fichtenspinner, Fichtenbär, Rotbauch, Ocneria [Liparis] monacha L., s. Tafel
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Paviebis Pavon |
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Schneegrenze, aber nicht die Wälder und nähren sich von Zwiebeln, Knollen, Kraut und Früchten niedriger Gewächse, fressen aber auch Insekten, Spinnen, Schnecken, Eier etc. Dem Landbau werden sie höchst schädlich. Sie laufen auf allen vieren und nehmen nur
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Pfeilmottebis Pferch |
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bestehende Gruppe Gliederfüßler von ansehnlicher Größe, früher zu den Krebstieren gerechnet, neuerdings als besondere Abteilung hingestellt oder auch zu den Spinnen in Beziehung gebracht. Der große, mit festem Panzer versehene Körper der P. (s
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Prozessionbis Prozeßleitung |
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, und Kruzifix.
Prozessionsspinner (Eichenprozessionsspinner, Cnethocampa processionea L., s. Tafel "Waldverderber II"), Schmetterling aus der Familie der Spinner (Bombycidae), 3,7 cm breit, dünn bräunlichgrau beschuppt, mit zwei verwischten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Rotkohlebis Rotolo |
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1001
Rotkohle - Rotolo.
Anfang Mai 5-7 gelblichweiße, rostgelb punktierte Eier (s. Tafel "Eier I"), welche beide Eltern in etwa 14 Tagen ausbrüten. Bei günstiger Witterung brütet es zweimal im Jahr. Es nährt sich von Insekten, Spinnen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Taracanae pulvisbis Taraschtscha |
Öffnen |
bewehrt die weiblichen Taster, und von den vier langen Beinpaaren ist das dritte das kürzeste. Sie spinnen keine Fangnetze, sondern erjagen ihre Beute im Lauf, jagen aber meist nur nachts. Die schwarzbäuchige T. (T. melanogastra Walck.), über 2 cm lang
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Vadianusbis Vahlen |
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mit Stukkaturen, Vergoldungen, Wandmalereien etc. schmückte (eine Probe s. Tafel »Ornamente III«, Fig. 11). Von Genua ging V. über Pisa (hier von ihm das Fresko Kinderengel im Dom) nach Rom, wo er seine Thätigkeit als Stukkateur und Dekorationsmaler wieder
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