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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0538,
Ostindien (Heerwesen, Vasallenstaaten; Geschichte) |
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538
Ostindien (Heerwesen, Vasallenstaaten; Geschichte).
Münz- und Postwesen, Militärwesen, Strafrecht, auswärtige Angelegenheiten; doch kann der Minister für Indien in London diese Beschlüsse aufheben. Die englische Verwaltung hat sich den
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50% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0675,
Osmanisches Reich (Religion. Landesprodukte) |
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Europa 168 500 4 780 000 Asien 1 777 700 21 608 000 Afrika 799 000 800 000 B. Vasallenstaaten Bulgarien, Ostrumelien 96 600 3 154 000 Bosnien, Herzegowina, Novipazar 58 460 1 504 000 Samos 468 49 000 Ägypten mit Sinaihalbinsel 995 000 6 817 000
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28% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Bihatbis Bikélas |
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modernes (ebd. 1887).
Bijsk , s. Biisk .
Bikaner , s. Bikanir .
Bikanir (engl. Bickaner ). 1) Vasallenstaat des
Indobritischen Reichs, zu der Agentschaft Dschaipur der polit. Agentschaft Radschputana gehörig, zählt auf 57859
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0106,
Geographie: Vorderindien |
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)
Bhattiana
Lahor
Mian Mir
Multan
Panipat
Pendschab, s. Pandschab
Pundschab, s. Pandschab
Rohtak
Simla
Peschawar
Pischaur, s. Peschawar
Vasallenstaaten.
Bandelkhand
(Baroda)
Baroda
Patan, 2) (Somnat)
Pattan
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Koteriebis Kottabos |
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.
Vasallenstaat in Bengalen (s. d.), ganz von brit. Gebiet umschlossen, im N. von dem westl. Dwar (s. d.), von Dschalpaïguri,
im S. vom Distrikt Rangpur begrenzt, hat 3385 qkm und (1881) 578863 E. Die meisten (Hindu und Mohammedaner) sind
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Centralorganbis Centralsonne |
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von Haidarabad und westlich von Berar begrenzt. Sie enthalten ein Gesamtareal von 315864 qkm, von denen 218704 den Engländern unmittelbar unterworfen sind, 97160 aber einer Anzahl kleinerer Vasallenstaaten angehören.
Oberflächengestaltung
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Dschilolobis Dschokdschokarta |
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und Juden entrichten müssen.
Dschiti Schahar (Dschiti Schehr, "Sieben-Städtegebiet"), s. Alti Schahar.
Dschodhpur (Jodhpur, auch Marwar), Vasallenstaat im englisch-ind. Kaiserreich, Provinz Radschputana, westlich der Arawalikette, stößt im S. an
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Traversbis Trawankur |
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hervorströmender Bach.
Trawankur (Travankur, engl. Travancore, verderbt aus Tiruwānkōdu, verkürzt aus Tirūwidānkōdu), ein zur Präsidentschaft Madras des Indo-Britischen Reichs gehöriger Vasallenstaat, der, die westl. Hälfte der Südspitze der vorderind
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1005,
von Tripunthorabis Tristan |
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1003
Tripunthora - Tristan
Tripunthora, ind. Vasallenstaat, s. Kotschi.
Tripura, engl. Tippera, Distrikt und Vasallenstaat in der indobrit. Lieutenant-Gouverneurschaft Bengalen (s. Karte: Ostindien I. Vorderindien). Der Distrikt, nach
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0042,
Centralisation |
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von C. sind von einer Anzahl von Vasallenstaaten d er engl. Regierung
die
größten und mächtigsten: in Bundelkhand der Staat Urtscha oder Tihri mit einem Areal von 5218202 qkm , einer Bevölkerung von (1891) 325827 Seelen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Tafeln:
Seite 0748c,
Verteilung der Religionen in Britisch-Indien. |
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* Einschließlich der Vasallenstaaten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Alwarbis Alzey |
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Oberbefehl erhielt. Später wurde A. Kommandierender in Ungarn und 1808 Feldmarschall. Er starb 25. Nov. 1810 in Ofen als der letzte seines Geschlechts.
Alwar (Ulwar), Vasallenstaat des englisch-ind. Kaiserreichs, Provinz Radschputana, grenzt im N. an
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Bhilsabis Bhûta |
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), Stadt im britisch-ostind. Vasallenstaat Gwalior, rechts an der Betwa, mit (1880) 7070 Einw., die vorzüglichen Tabak bauen. Der Ort ist berühmt geworden wegen der zahlreichen Ruinen buddhistischer Denkmäler und Inschriften in seiner Umgebung, unter
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Halbmondbis Halbtinten |
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(Bundesstaat) gehörigen deutschen Einzelstaaten der Fall. Auch die Kantone der Schweizer Eidgenossenschaft und die zur Union gehörigen nordamerikanischen Staaten sind halbsouveräne Staaten. Im erstern Sinn erscheinen als h. die Vasallenstaaten der Türkei
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Mevaniabis Mexikanischer Meerbusen |
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.
Mevania, Stadt der Umbrer, s. Bevagna.
Mewar (Meywar, jetzt gewöhnlich nach der Hauptstadt Udaipur genannt), Vasallenstaat im englisch-ind. Kaiserreich, Aufsichtsbezirk Radschputana, 32,814 qkm (596 QM.) groß mit (1881) 1,443,144 Einw., darunter
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Au pavébis Auray |
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der Engländer. - 2) Stadt in Haidarabad, dem Vasallenstaate des Nisam, hieß früher Kirki und erhielt den heutigen Namen erst zur Zeit, als Aurangseb Statthalter des Dekan war und statt Ahmadnagar A. zur Residenz erhob. Sie liegt unter 19° 54' nördl. Br. und 75
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Bancroft (Hubert Howe)bis Bànda |
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¼' und 25° 55' nördl. Br. und zwischen 80° 2¾' und 81° 36¼' östl. L. von Greenwich, grenzt im N. und NO. an die Dschamna, im O. an den Distrikt Allahabad, im SO. und S. an die Vasallenstaaten Panna, Tscharkari und Newa, im W. au den Fluß Ken, den
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Bombardebis Bombay |
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nach dem Census vom April 1881 (mit Ausnahme der zu ihr gehörenden tributären Vasallenstaaten) 321 463 qkm mit 16 454 414 E., seitdem aber 1888 Sindh der Regierung des Pandschab unterstellt wurde, nur 181 290 qkm mit 13 911 438 E. 1891 wurden
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Borniertbis Bornu |
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wohnende, grausame und wilde Reitervolk der Musgu.
Staatliches . Das Reich B. zerfällt in die Provinzen Manga, Munio, Gummel, Kodscham, Ngomati, Gudschba,
Karagoara, Damerghu, Kototo, und in die tributären Vasallenstaaten Sinder, Dikoa
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Dschôfbis Dschonke |
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, ist klein, ärmlich und schwach bevölkert.
Dschokschakarta ( Djocjakarta ), der zweitgrößte niederländ. Vasallenstaat,
mit einem Sultan an der Spitze, auf der Insel Java, nördlich von der Residentschaft Kadu und einem Teil des niederländ
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Halbritterbis Haldeman |
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. Der Träger der letztern heißt Oberherr oder Suzerän (s. d.). Als Beispiele solcher Staaten werden genannt die Vasallenstaaten der Türkei: Ägypten, Tripolis, Tunis, ferner bis zum Berliner Frieden von 1878 Serbien und Rumänien und seit diesem Frieden
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Indrabis Indre-et-Loire |
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. Seite der Insel.
Der gleichnamige Vasallenstaat, in älterer
Zeit der südlichste Teil des Reichs Siak, wurde
später Vasallenstaat der niederländ.-ind. Regierung
und umfaßt mit dem zu Riouw gehörenden Kwatan
und den westlich angrenzenden
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Wâd al-Kebîrbis Wadwan |
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- und Sägemühle und bedeutende Vieh- und Schweinemärkte.
Wadersloh , Bauerschaft, s. Bd. 17 .
Wadhwān , Vasallenstaat in der Division Dschhalawar der polit. Agentschaft Kathiawar, der nördlichen, zur indobrit.
Präsidentschaft Bombay gehörenden
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0172,
von Bewegliche Brückenbis Bhawnagar |
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nag ar(Vhäoua gar,
Vhäunagar). 1) Vasallenstaat im Bezirk Gohel-
war der indobrit. Agentschaft Kathiawar, an der
Ostseite der Halbinsel und Provinz Gudschrat (Prä-
sidentschaft Bombay), zählt (1891) auf 7407,25 qkin
554846 E. (darunter 348434
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Garfrischenbis Garibaldi |
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.
Gargouillette (frz., spr. -gŭjétt, Gargoulette, spr. -gullétt), soviel wie Alcarraza (s. d.).
Garherde, s. Gare.
Garhwāl (oder Tihrī). 1) Ind. Vasallenstaat, unter brit. Schutze, in den Südabhängen des westl. Himalaja, wird im N. von Kunawar, im O. vom
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Chaibarpaßbis Chalatenango |
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.
Chaironeia, s. Chäronea.
Chairpur. 1) Vasallenstaat in der ostind. Provinz Sindh (s. d.); 2) Stadt im indobrit. Vasallenstaat Bahawalpur.
Chaise (frz., spr. schähs’), Stuhl, Sessel; C. longue (spr. long’), Sofa ohne Rücken- und mit nur
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0214,
Ägypten (Staatsverwaltung) |
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Sprache mit den Fremden, in türkischer mit der Pforte. Im sogen. ägyptischen Sudân bilden echte afrikanische Neger die Hauptbevölkerung, in Nubien die Berâbra.
Staatsverwaltung. Finanzen. Armee.
Ä. ist ein türkischer Vasallenstaat, dessen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0177,
Bombay |
Öffnen |
177
Bombay.
Distrikt Aden (s. d.) am Eingang ins Rote Meer. Portugiesische Enklaven sind Goa und die Gudschrat vorlagernde Insel Diu. Die der Präsidentschaft unterstellten Vasallenstaaten haben ein Areal von 191,012 qkm (3469,2 QM
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Turkestanbis Türkheim |
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; die Chanate Chiwa
und Buchara sind russ. Vasallenstaaten; das Pamirplateau ist zu großem Teil in russ. Besitz (s. Pamir ). Nur das
Stück T.s zwischen Amu-darja und dem Hauptrücken des Hindukusch gehört zu Afghanistan. – 2
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Adrianopelrotbis Adskribieren |
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und in der Kunst des Schweigens unterrichtet.
Adschmir-Mhairwara, ein Distrikt Mittelindiens zwischen 25° 30'-26° 45' nördl. Br. und 73° 45'-75° 0' östl. L. v. Gr., liegt in Radschputana, rings umgeben von Vasallenstaaten, und umfaßt 7021 qkm
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0347,
Algerien (Bodengestalt, Bewässerung) |
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347
Algerien (Bodengestalt, Bewässerung).
Algerien (hierzu Karte "Algerien, Marokko und Tunis"), vormals Barbaresken- und als solcher türk. Vasallenstaat, seit 1830 französische Kolonie an der Nordküste von Afrika zwischen Marokko und Tunis, dem
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Bandmühlebis Bandweberei |
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(Nebenfluß des Barito) und hatte einen Flächeninhalt von ca. 15,400 qkm (280 QM.) mit der Hauptstadt Martapura. Zuerst als indischer Vasallenstaat auftretend, gelangte er gegen Ende des 15. Jahrh. zur politischen Selbständigkeit und wurde seit dem
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Bartschinbis Bary |
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. Pfarrkirche, Amtsgericht und (1880) 2402 meist ev. Einwohnern.
Barwani, bedeutender brit. Vasallenstaat in Ostindien, am linken Narbada-Ufer, der zentralindischen Agentur unterstellt, 5176 qkm (94 QM.) groß mit (1881) 56,445 Einw., meist Bhil (s. d
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Bengbis Bengalen |
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. und grenzt im N. an die Himalajalandschaften Nepal, Sikkim und Bhutan, im O. an Assam und Birma, im S. an den Bengalischen Meerbusen, die Provinz Madras und die Zentralprovinzen, im W. an die Vasallenstaaten der Central India Agency und an
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Berarbis Berbera |
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-ostind. Kaiserreichs unter unmittelbarer Verwaltung des Generalgouverneurs, bildete früher den nördlichsten Teil des Vasallenstaats Haidarabad (s. Karte "Ostindien"), wird im O. und N. von den Zentralprovinzen, im W. vom Distrikt Khandesch begrenzt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Brahestadbis Brahmanen |
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, einst ihre ausschließliche Aufgabe, vertauschen sie von nun an mit weltlichen Geschäften; in den von eingebornen Fürsten regierten Vasallenstaaten fungieren sie als Schreiber und Lehrer, an den Höfen als oberste Beamte. Uneigennützige Charaktere sind
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Cambalholzbis Cambiata |
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auf einen Neffen, Marie Jean Pierre Hubert de C., über, der unter dem zweiten Kaiserreich Großzeremonienmeister war.
Cambalholz, s. Camwood.
Cambay (Khambat), Hafenstadt eines kleinen Vasallenstaats in der britisch-ostind. Präsidentschaft Bombay
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Character indelebilisbis Charakter |
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aufgeprägt wird.
Charade (franz.), s. Scharade.
Charadrius, Regenpfeifer; Charadriidae (Läufer), Familie aus der Ordnung der Watvögel (s. d.).
Charadsch (arab.), in der Türkei der Tribut, welchen die christlichen Vasallenstaaten an den Sultan
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Chivassobis Chiwa |
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", auch Urgendsch, s. Karte "Zentralasien"), ein Chanat und jetzt russ. Vasallenstaat in Westturkistan, im S. des Aralsees, zwischen 41 und 43¾° nördl. Br. Die Grenzen bilden östlich der Amu Darja gegen die nach ihm benannte russische Provinz, gegen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Chizebis Chlapowski |
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Rußland gegenüber die Stellung eines Vasallenstaats ein. In diesem Verhältnis steht C. auch heute noch; es hat wohl kaum Aussicht, wieder eine größere Selbständigkeit zu erlangen, zumal seitdem Rußland auf dem abgetretenen Gebiet Kenka gegenüber das Fort
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Cochinbis Cochlearia |
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Amt betraut, das er bis zum April 1885 mit Erfolg verwaltete.
Cochin, ind. Vasallenstaat, s. Kotschin.
Cochin (spr. koschäng), Charles Nicolas, franz. Kupferstecher, geb. 1688 zu Paris, arbeitete nach alten und neuen Meistern, wurde 1731
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Darubis Darwin |
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passierbaren Wege. Städte existieren in D. nicht; Kalai chun, Kalai wantsch, Tschil dara und Tabi dara sind Befestigungen. Erstgenannter Ort ist Zentrum der Administration. D. war bis vor kurzem ein Vasallenstaat von Bochara, faktisch aber so gut
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0883,
Deutschland (Geschichte 1805-1807. Ende des alten Reichs) |
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: es mußte Venetien an den französischen Vasallenstaat Italien, Tirol und Vorarlberg an Bayern, den Breisgau an Baden abtreten und erhielt bloß Salzburg zur Entschädigung, welches der Großherzog von Toscana gegen Würzburg vertauschte. Ferner mußte
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Dschaisalmirbis Dschamna |
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englisch-ind. Vasallenstaat, am Rande der Ostghats zwischen 17½ bis 20° nördl. Br. und 81 1/3-84° östl. L. v. Gr.; der Umfang beträgt 29,851 qkm (542 QM.) mit (1881) 694,673 Einw., fast ausschließlich hinduisierten vorarischen Urbewohnern. Der Fürst
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Dschamnotribis Dschayadewa |
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, um sich unter Leitung von Brahmanen mit den gehörigen Zeremonien in ihrem Wasser zu baden. Vgl. E. Schlagintweit, Indien (Leipz. 1881).
Dschamnotri, ein den Hindu heiliger Ort mit heißen Quellen, im britisch-ostind. Vasallenstaat Garwhal
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Fittribis Fitzinger |
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Tsadsee, Vasallenstaat des Reichs Wadai, das zufolge Nachtigal 100 Dörfer mit 90,000 Einw. zählt. Merkwürdigerweise ist aber dem Vasallen seinem jetzigen Oberherrn gegenüber der höhere Rang geblieben, welchen er vor seiner Unterwerfung unter jenen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Garwolinbis Gascogne |
Öffnen |
Gebirgskamm in dem 5119 m hohen Nitipaß (s. Karte "Zentralasien"). Sitz der englischen Lokalverwaltung ist Srinagar. Zur Zeit der Mogulkaiser zu Dehli geriet G. in Abhängigkeit von Nepal, von dem es 1815 an England abgetreten wurde.
2) Engl. Vasallenstaat
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0785,
Großbritannien (Kolonien; Litteratur zur Geographie, Statistik etc.) |
Öffnen |
Zusammen: 314839 5718,0 36655240
b) Asien.
Ind. Reich (mit Birma etc.) 2759310 50112,0 201760000
" " (Vasallenstaaten) 1320120 23974,7 55191742
Aden und Perim 190 3,4 35165
Ceylon 65690 1193,0 2761396
Straits Settlements 3742 68,0 540000
Keelings
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Guzmanbis Gwinner |
Öffnen |
und 1,646,209 Bolivares im Küstenhandel, Ausfuhr 985,748 Bolivares.
Guzman Blanco, Präsident von Venezuela, s. Blanco.
Gwalior (Gwaliar), Vasallenstaat der britisch-ind. Provinz Zentralindien, Besitztum der Familie Sindia, besteht aus einem größern
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Hahnreibis Haidarabad |
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und Emanuel Max und des Archäologen Mikovec. Dabei der isolierte Sandfels Einsiedlerstein mit Schloßruine u. Höhlen.
Haidarabad (Hyderabad), 1) Reich des Nizams, der größte Vasallenstaat des britisch-ind. Kaiserreichs, im zentralen Teil
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0319,
Heinrich (England, Flandern, Frankreich) |
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die Oberhoheit über die lateinischen Vasallenstaaten sowie über Epirus. Gegen die auswärtigen Feinde, die Bulgaren, und den Kaiser Theodor Laskaris von Nicäa kämpfte er glücklich. Er starb 1216.
[Frankreich.] 27) H. I., König von Frankreich, dritter
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Helvetische Konsensformelbis Helye |
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Vasallenstaats, der bis 10. März 1803 bestand. S. Schweiz, Geschichte.
Helvetisches Kollegium (Collegium Helveticum), Name eines Seminars in Mailand zur Ausbildung katholischer Geistlichen für die Schweiz, vom Kardinal-Erzbischof Karl Graf Borromeo
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Holdheimbis Holland |
Öffnen |
Vasallenstaats Indor in Ostindien innehat. Die Familie ist marathischen Ursprungs, hat zu ihrem Begründer Mulhar-Rao (geb. 1693), einen Landbauer, der als Soldat unter dem Peischwa diente, bald ein bedeutender Heerführer wurde und 1724 mit Indor belehnt ward
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Indolbis Indossieren |
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, eine zuerst von Bastian gebrauchte Bezeichnung für die Inseln des Indischen oder Malaiischen Archipels.
Indor (Indore), Vasallenstaat des britisch-ind. Kaiserreichs in der Provinz Nimar und Malwa Zentralindiens, besteht aus vier Parzellen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0072,
Italien (Geschichte: 13. und 14. Jahrhundert) |
Öffnen |
Vasallenstaat, Mittelitalien als päpstlicher Territorialstaat bestehen. Der Plan der Staufer, gerade Sizilien zum Fundament ihrer Macht in I. zu machen, wäre so vereitelt worden. Indes Friedrich hielt sich, als er seine Herrschaft in Deutschland befestigt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Kaschelotbis Kaschmir |
Öffnen |
und Einschlag aus Kaschmir- oder Merinowolle.
Kaschmir (amtlich K. und Dschamu), Vasallenstaat an der Nordwestgrenze des englisch-ostind. Reichs, wird im N. und O. von China (Ostturkistan und Tibet), im S. und W. von Pandschab und Kafiristan
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Kotoyierenbis Kotschinchina |
Öffnen |
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Kotschin (Kochin), Vasallenstaat des britisch-ind. Kaiserreichs, auf der Küste von Malabar, der Präsidentschaft Madras unterstellt, 3525 qkm (64 QM.) groß mit (1881) 600,278 Einw. (meist Hindu), darunter 136,361 Christen und 1249 Juden (letztere sonst
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Kuteibis Kutschkelied |
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Einw. (meist Kurden), welche Handel mit Wolle, Talg, Schafpelzen, Pferden und Waffen treiben. K. beherrscht die Thäler des Atrek und Keschef und ist daher ein Punkt von strategischer Bedeutung.
Kutsch Behar (engl. Cooch Behar), Vasallenstaat
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0967,
Ludwig (Frankreich: L. X., L. XI.) |
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um Frankreich sind aber sehr bedeutend. Er vernichtete die großen Vasallenstaaten innerhalb des Reichs und dehnte die königliche Herrschaft bis zu den Pyrenäen, Alpen und Jura aus. Er beförderte Handel und Industrie, insbesondere den Acker
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0105,
Mähren (Industrie und Handel, Bildungsanstalten, Verwaltung etc.; Geschichte) |
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, anderseits Marahanen = Mähren, Mährer, Moravci, stammt. Mojmir I. war der Begründer dieses westkarpathischen, das nordwestliche Ungarn und Südost-Mähren einschließenden Vasallenstaats unter fränkischer Oberhoheit. Unter der Herrschaft Rastislaws
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Maniokbis Manitobasee |
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. Geschäftskniff; manipulieren, Manipulationen vornehmen.
Manipur (Katha bei den Birmanen), Vasallenstaat des britisch-ind. Kaiserreichs, zu Assam gehörig und im NW. an dieses stoßend, im übrigen vom ehemaligen Königreich Birma begrenzt, 20,719 qkm (376 QM
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Marathibis Maratti |
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des alten Reichs nur die von M. regierten Vasallenstaaten Baroda, Gwalior, Indor und einige kleinere übrig.
Marathi (Mahratti), Volkssprache im westlichen und mittlern Vorderindien für 15½ Mill. Menschen, entstand aus dem Maharaschtri, dem
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Meyer von Knonaubis Meza |
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. Vasallenstaat, s. Mewar.
Meza, Christian Julius de, dän. General, geb. 14. Jan. 1792 zu Helsingör, trat 1807 bei dem Angriff der Engländer als Stückjunker in den Militärdienst, wurde Lehrer am Artillerieinstitut und an der Kriegsakademie, 1842 Major
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Mohammedsfahnebis Mohatra |
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. und in Ostindien, im englischen Reichsgebiet, 45 Mill., in den Vasallenstaaten 6 Mill. Mohammedaner. Die staatsbürgerliche Stellung der Bekenner des Islam den Bekennern andrer Religionen, speziell der christlichen, gegenüber ist in Indien eine völlig gleiche
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1004,
Napoleon (N. I.: 1806-1808) |
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und die deutschen Nordseeküsten einverleibt worden waren, erstreckte sich das Kaiserreich bis zur Ostsee und den Ionischen Inseln, umfaßte 130 Departements, und, die Vasallenstaaten eingerechnet, verfügte N. über 100 Mill. Menschen. Um dies ungeheure Reich an
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Orientbis Orientalische Philologie |
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und christlichen Unterthanen herzustellen vermag. Die Versuche seiner Vasallenstaaten, wie Rumäniens, Ägyptens, Serbiens, Montenegros, von Tripolis und Tunis, oder der unterworfenen Völker, wie der Griechen, sich der türkischen Herrschaft zu entziehen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Palamedesbis Paläographie |
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vereinigten Vasallenstaaten von zusammen 20,719 qkm (376 QM.) mit (1881) 576,478 Einw., unter welchen der Staat P. mit 8158 qkm (148 QM.) und 234,402 Einw. der größte ist. Die Stadt P., an der Bombay-Baroda-Zentraleisenbahn, hat 17,547 Einw
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Pathophobiebis Patin |
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und ergießt sich unter 4° 8' nördl. Br. in das Stille Meer. Er ist 150 km weit schiffbar. Der Fluß ist goldreich; Steinkohlen finden sich in seinem obern Lauf, Kupfer bei San Pablo.
Patiala, Vasallenstaat in der britisch-ind. Provinz Pandschab
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Pudbis Puebla |
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, Gymnasium und (1881) 1535 deutschen und slaw. Einwohnern. Nahe bei Bad Rauschenbach (s. d.).
Pudukota, Vasallenstaat in der britisch-ind. Präsidentschaft Madras, umschlossen von den Distrikten Tandschor, Tritschinapalli und Madura, umfaßt 2851 qkm (52 QM
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Rammelsbergitbis Ramsau |
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Erzbischof in partibus von Heraklea und Nunzius in Madrid und 1887 nach dem Tod Jacobinis zum Kardinal und Staatssekretär ernannt.
Ramponiert (altfranz.), beschädigt; schadhaft.
Rampur, Vasallenstaat in der Provinz "Nordwestprovinzen und Audh" des
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0087,
Russisches Reich (Geschichte 1721-1762) |
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87
Russisches Reich (Geschichte 1721-1762).
ihrer alten Einrichtungen und Rechte, ihrer Sprache und lutherischen Religion wurden die baltischen Provinzen dem russischen Reich einverleibt. Kurland war ein russischer Vasallenstaat, seitdem
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0094,
Russisches Reich (Geschichte 1863-1877) |
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das Gouvernement Turkistan gebildet wurde. Durch den Zug des Generals Kaufmann gegen Chiwa 1873 wurde diesem Chanat das rechte Ufer des Amu Darja entrissen und der Rest zu einem russischen Vasallenstaat gemacht, 1876 endlich das ehemalige Chanat
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0761,
Schweiz (Geschichte 1798-1831) |
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Vasallenstaaten, und trotz der Schädigung von Handel und Industrie durch die Kontinentalsperre und trotz des Untergangs von 6000 Schweizern im russischen Feldzug war die Stimmung in der S. im ganzen Napoleon günstig.
Nach der Schlacht bei Leipzig 1813
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Seribabis Seroens de Portugal |
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auf dem Prinzip des Federdynamometers oder der sogen. römischen Wage.
Serin, s. Eiweiß.
Serinette (franz., spr. ssorinett), kleine Drehorgel zum Abrichten der Zeisige (serins).
Seringapatam, Stadt im britisch-ind. Vasallenstaat Maissur (s. d
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Springebis Springer |
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Regierung aus, in welchen er für die Emanzipation der türkischen Vasallenstaaten, aber gegen das russische Protektorat plaidierte. Dieselben politischen Grundsätze führten ihn im letzten russisch-türkischen Krieg wiederum auf den publizistischen Kampfplatz
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Strahlende Materiebis Stralsund |
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durch Vasallenstaaten getrennten Inseln und Landschaften: Singapur (Insel), Wellesley mit Pinang (Insel) und Malakka. Sitz des Gouverneurs ist Singapur. 1886 betrugen die Einfuhr 20,151,763, die Ausfuhr 17,459,312 Pfd. Sterl., der Schiffsverkehr 7,491,099 Ton
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Suttibis Suworow |
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verbot, denselben durch Fälschung einer Stelle des Rigweda zu verteidigen suchten. Die Witwenverbrennung kommt nur noch selten in Vasallenstaaten vor. Vgl. H. Wilson in "Miscellaneous essays etc." (Lond. 1862); J. ^[Henry Jeffreys] Bushby, Über
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Travailleur-Expeditionbis Travankor |
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. Vasallenstaat auf der Südspitze (Westseite) von Vorderindien, 17,230 qkm (319 QM.) groß mit (1881) 2,401,158 Einw. (498,542 Christen, nur 146,909 Mohammedaner, im übrigen Hindu). Von der flachen Küste, hinter der sich Strandseen hinziehen, welche
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0904,
Tunis (Beschreibung des Landes) |
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904
Tunis (Beschreibung des Landes).
funden worden. - Man teilt die T. in zwei große Gruppen: die meist festsitzenden Ascidien (s. d.) oder Seescheiden und die frei schwimmenden Salpen (s. d.).
Tunis (Tunesien), ehemaliger Vasallenstaat des
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0929,
Türkisches Reich (Geschichte 1856-1860) |
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die Vasallenstaaten nicht nur nicht vermehrt, sondern, da das europäische Konzert, von dem die Türkei bloß einen Teil bildete, sich die oberste Entscheidung beimaß, mehr und mehr verringert und schließlich beinahe völlig aufgehoben. Sie konnte nicht
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0931,
Türkisches Reich (Geschichte 1875-1877) |
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, Rußland durch Nachgiebigkeit zu entwaffnen, unterzeichnete dieser 31. Okt. die Waffenstillstandsakte, berief seine Truppen aus Serbien zurück und gewährte dem treulosen Vasallenstaat 1. März 1877 den denkbar günstigsten Frieden unter Herstellung des Status
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0935,
Turkistan (Russisch-T.: Geschichte) |
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Vasallenstaaten Rußlands geworden, so widerstand noch Chiwa. Russischerseits verschaffte man sich zunächst Stützpunkte im Osten dieses Chanats. 1869 entstand das russische Fort Krassnowodsk an dem Ostufer des Kaspischen Meers. Im Frühjahr 1870 besetzte
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0555,
Westfalen (Herzogtum, westfälischer Kreis, Königreich) |
Öffnen |
1508«, in 4 Teilen, Arnsb. 1845 bis 1875; Bd. 2-4: »Urkundenbuch«, das. 1839-54); Derselbe, Quellen der westfälischen Geschichte (das. 1857-60, 2 Bde.).
Westfalen, ehemaliges Königreich (s. »Geschichtskarte von Deutschland IV«), Vasallenstaat des
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0528,
Kriegsgeschichtliche Litteratur (russisch-türkischer Krieg von 1877/78) |
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.
Der nächste große Krieg war der russisch-türkische der Jahre 1877-78. Er hatte ein Vorspiel in den Kämpfen der Pforte gegen ihre Vasallenstaaten Montenegro und Serbien, welche eine entsprechende Darstellung noch nicht gefunden haben
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0160,
China (Kulturfortschritte, Pöbelaufstände 1891) |
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der tributpflichtigen Vasallenstaaten bestimmt war. Auf den Protest des diplomatischen Korps ging das Tsunglijamen nicht ein, und um die ganze Frage nicht wieder bis auf unbestimmte Zeit zu vertagen, fügten sich die fremden Minister und wurden 5. März 1891
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0550,
Kolonien (Großbritannien) |
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kleinen Vasallenstaates Manipur an der Ostgrenze von Bengalen 1891 endete mit einer völligen Niederlage des Senaputti, des Herrschers des Landes. Dasselbe wurde darauf unter direkte britische Verwaltung genommen und die Besatzungsgarnison auf 1800
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Aguilasbis Ägypten (Name, Lage und Grenzen) |
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.
Ägypten (lat. Aegyptus ; frz. Egypte ;
engl. Egypt ; ital. Egitto ; arab.
Masr ), türk. Vasallenstaat in Nordostafrika, in früherer Zeit nur die Bezeichnung für das untere
Nilthal vom ersten Katarakt an bis zum Mittelmeer.
Name
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0234,
Ägypten (Verwaltung und Verfassung) |
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ist;
Es-Saïd endlich ist die Bezeichnung für Oberägypten.
Verfassung . Ä. ist ein Vasallenstaat der Türkei; seine Verhältnisse sind zuletzt durch den Ferman
vom 8. Juni 1873 und den Investiturberat vom 25. Juli 1879 geregelt, seit 1882
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Ägyptische (Frei-)Maurereibis Ahaus |
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Syrern und Israeliten hart bedrängt, unterwarf er sich gegen
den Rat des Propheten Jesaia dem assyr. Könige Teglattphalasar, der ihn von seinen Feinden befreite. Hierdurch wurde Juda assyr. Vasallenstaat. Im
Zusammenhange damit wird es stehen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Bagdad (in Mexiko)bis Bagelen |
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, grenzt im O. und NO. an den niederländ.-ind. Vasallenstaat Djokjakarta und die Residentschaft Kadu, im W. und NW. an die Residentschaft Banjumas, im S. an das Meer, hat 3430 qkm, (1890) 1343018 E., darunter 1055 Europäer und 3229 Chinesen, und besteht
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0290,
von Bahamakanalbis Bahawalpur |
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. Vasallenstaat in Ostindien, zwischen Pandschab und Radschputana, grenzt im NO. an den Distrikt Sirsa (Land der Bhatti-Radschputen) im Hissargebiete, im O. und S. an die Radschputenstaaten Bikanir und Dschaisalmir, im SW. an Sindh und im NW. an den Indus
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Banditbis Bandoline |
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mit der Nordostküste von Borneo. Die Bewohner des Innern sind Dajaks, die der Flußufer hauptsächlich Malaien und Bugi.
B. erscheint zuerst gegen Ende des 14. Jahrh, als Vasallenstaat des Hindureichs Madjapahit im östl. Java und gelangte erst nach
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Bánffy de Losonczbis Bangalur(u) |
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Bangalore, s. Bangalur(u).
Bangalow, s. Bungalow.
Bangalur(u) (engl. Bangalore, d. h. Bohnenstadt), Hauptstadt des Distrikts B. und des brit. Vasallenstaates Maisur (s. d.) in Ostindien, 12° 57' nördl. Br., 77° 37' östl. L., in 914 m Höhe
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Barutschebis Bärwurz |
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(Landgericht Köslin), Post, Telegraph, evang. Pfarrkirche.
Barwani. 1) Indobrit. Vasallenstaat unter der Deputy-Bhil-Agentschaft von Centralindien, nördlich von Khandesch, am linken (südl.) Ufer der Narbada, ist ein erbliches Fürstentum unter den
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Basanebis Baschkiren |
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verderbt Bisser oder Bussahir ),
Vasallenstaat in Ostindien, zu der Lieutenant-Gouverneurschaft des Pandschab gerechnet, bildet mit einigen andern größern und kleinern tributären
Staaten eingeborener Fürsten, nämlich Kaschmir und Dschamu
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Belfriedbis Belgaon(g) |
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, im W. an die Staaten Sawantwari und Kolapur (viele Exklaven in den genannten Vasallenstaaten, und viele Enklaven dieser im Distrikte B.), und hat 12061 qkm, (1891) 1013261 E. (1881: 864014, darunter 746286 oder 86,38 Proz. Hindu, 66262 oder 7,67
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Besantbis Besatzungsrecht |
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sollte, unvereinbar sein. Abgesehen von einem Verhältnisse wie dem ehemaligen Deutschen Bunde, welcher dem Auslande gegenüber eine völkerrechtliche Einheit bildete, und den Rechten eines herrschenden auf dem Boden eines sog. Vasallenstaates,
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Bhagavatabis Bharotsch |
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, birman. Stadt, s. Bhamo.
Bhar, Handelsgewicht, s. Bahar.
Bharatpur oder Bhartpur (engl. Bhurtpoor). 1) Vasallenstaat, das wichtigste Dschatfürstentum (s. Dschat) in der brit.-ostind. Agentschaft der Östlichen Staaten in Radschputana, grenzt im N
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Bhaurbis Bhojpatr |
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.; das "Mālatīmādhava" von Wilson, "Select Specimens", II, und in das Deutsche von Fritze (Lpz. 1883). - Vgl. Anundoram Borooah, B. and his place in Sanskrit Literature (Kalkutta 1878), und Nève im "Muséon", I,523 fg.
Bhawalpur, Vasallenstaat und Stadt in Britisch
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Bholanpaßbis Bhotan |
Öffnen |
950
Bholanpaß - Bhotan
Bholanpatz, s. Bolanpaß.
Bhooj, s. Bhudsch.
Bhopal. 1) Mohammed. Vasallenstaat des Indobritischen Reichs in Malwa, bildet in administrativer und polit. Hinsicht die B. Political Agency des Oberkommissariats
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