Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach anfeinden
hat nach 1 Millisekunden 93 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'Gemeinden'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Becclesbis Becher |
Öffnen |
beseelt von den Ideen der Gerechtigkeit und Menschenwürde, die er als Grundprinzipien im Kriminalrecht angesehen wissen wollte. Es ist begreiflich, daß er der Anfeindung nicht entgehen konnte; ein schweres Gewitter, das sich über Beccarias Haupt
|
||
2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Dadapbaumbis Daendels |
Öffnen |
und Russen, worüber zu vergleichen sein "Rapport des opérations du lieutenant-général D., depuis le 22 août jusqu'à la capitulation de l'armée anglaise et russe, le 18 oct. 1799". Anfeindungen bewogen ihn, 1803 seine Entlassung zu nehmen. Beim Ausbruch
|
||
2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0167,
Ausstellungsgebäude |
Öffnen |
165
Ausstellungsgebäude
ländische Industrie. Trotz aller Anfeindungen, welche die A. erfahren haben, wird man nicht verkennen können, daß die technische Entwicklung der Gewerbe den A. ihre rasche Forderung vornehmlich verdankt; viele Zweige
|
||
2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Crucianellabis Cruciger |
Öffnen |
die Einführung der Reformation zu
Leipzig (1539). In den letzten Jahren litt er unter
den Verhandlungen wegen des Interim und mner
den Anfeindungen der Melanchthonischen Richtung
39
|
||
2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Quecksilbermittelbis Quecksilberoxydsulfat |
Öffnen |
. Quecksilbervergiftung.) Man benutzt diese Mittel gegenwärtig hauptsächlich zur Heilung der Syphilis (s. d.), wo sie trotz der Anfeindungen der sog. Antimerkurialisten als unschätzbare, geradezu specifisch wirkende Heilmittel noch immer ganz unentbehrlich sind
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0225,
Ägypten (Geschichte: Altertum) |
Öffnen |
es, der wachsenden persischen Macht rechtzeitig entgegenzutreten. Sein Sohn Psammetich III. (Psammenit) erlag ihr 525 in der Schlacht bei Pelusion. Ä. wurde persische Provinz.
Ägypten unter der Fremdherrschaft.
Des Kambyses Härte und namentlich die Anfeindung
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0299,
Albrecht (Preußen) |
Öffnen |
Lehrgeschäft widmen würden, gab er die Freiheit. Seine letzten Regierungsjahre wurden ihm durch kirchliche und politische Zerwürfnisse vielfach verbittert. Der Streit des Melanchthon heftig anfeindenden Königsberger Professors Osiander mit seinen Kollegen
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Archidamosbis Archimedes |
Öffnen |
bald wieder, durch Armut und Anfeindungen vertrieben, die er sich durch seine maßlose Schmähsucht zugezogen, und scheint seitdem an verschiedenen Orten Griechenlands gelebt zu haben. Nach Paros zurückgekehrt, fand er seinen Tod im Kampf gegen die Naxier
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0795,
Argentinische Republik (Geschichte) |
Öffnen |
795
Argentinische Republik (Geschichte).
suiten am obern Parana, aus deren Missionen nach und nach ein merkwürdiges politisches Gemeinwesen erwuchs, welches trotz vielfacher Anfeindung bis zum Sturz des Ordens fortbestand. Unter Philipp III
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Beisitzerbis Beitzke |
Öffnen |
Staatsverfassung und Kriegswesen etc." (Frankf. 1822) und "Betrachtungen über Gemeindeverfassung" (Augsb. 1831) zogen ihm ihrer Freimütigkeit wegen Anfeindungen zu.
Beispiel (lat. Exemplum), der einzelne konkrete, aus der Erfahrung entlehnte
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0984,
Bismarck (Fürst) |
Öffnen |
, Kullmann, in Kissingen einen Mordanfall auf ihn. Die ungeheure Last der Geschäfte, die auf ihn drückte, die aufreibende Thätigkeit der frühern Jahre, die unaufhörlichen Anfeindungen, welche er auch von seiten früherer Parteigenossen erfuhr, seit
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Boschkabis Böser Blick |
Öffnen |
der Optik bei der Marine. Anfeindungen französischer Gelehrten bewogen ihn, nach Bassano zu gehen, wo er die Ausgabe seiner Werke besorgte. Er zog sich dann nach Mailand zurück und starb 12. Febr. 1787. Im Brerapalast wurde ihm ein Denkmal errichtet. Seine
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0571,
Buchhandel (Einfluß der Erfindung der Buchdruckerkunst) |
Öffnen |
anfänglicher Anfeindung wurde dieser vielfach von den Handschriftenhändlern in den Bereich ihrer Geschäftsthätigkeit gezogen, einzelne wendeten sich sogar ausschließlich dem Buchdruck und damit dem B. zu. Der bedeutende Pariser Handschriftenhändler
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Cancrinbis Candidatus |
Öffnen |
unterstützt wurden. Sein gewaltsames Verfahren erregte natürlich vielen Haß, doch wurde er von Alexander I. und Nikolaus trotz aller Anfeindungen im Amt erhalten. Auf sein mehrmaliges Ansuchen wurde ihm 1844 die Entlassung gewährt. Er begab sich darauf
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Carratracabis Carrér |
Öffnen |
aufdeckte, und durch seinen durchaus unbescholtenen Ruf. Er hielt seine republikanischen Grundsätze unter Anfeindungen und Verfolgungen fest, verteidigte sie 1833 in einem Duell gegen einen legitimistischen Journalisten und büßte 1834 dafür
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Dittersdorfbis Dittrich |
Öffnen |
hervorgegangenen Anfeindungen seiner klerikalen Gegner veranlaßten D., 1881 sein Amt niederzulegen. In philosophischer Hinsicht auf Herbart und namentlich auf Beneke fußend, schließt er sich in seinen pädagogischen Bestrebungen an Pestalozzi
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0261,
Dyck |
Öffnen |
, von da nach Rom, wo er im Palast des Kardinals Bentivoglio wohnte und dessen Bildnis (Florenz, Palazzo Pitti) malte. Die Anfeindungen des niederländischen Malerklubs (Schildersbent) sollen ihn zum Weggang nach Genua bewogen haben. Keine Stadt ist so reich
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Eulenburgbis Eulenspiegel |
Öffnen |
der Zeiten und trotz vieler Anfeindungen 15 Jahre behauptete. E. war in den Konfliktsjahren eine feste Stütze für Bismarck, durch sein brüskes und provokatorisches Auftreten hingegen bei den Abgeordneten wenig beliebt. Der König belohnte ihn
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Façadebis Fachbildung |
Öffnen |
General Canuel, der Beteiligung an Verschwörungen angeschuldigt. Der fortwährenden Anfeindungen müde, begab er sich nach England und von da über Spanien 1823 nach Griechenland, um an dessen Freiheitskämpfen teilzunehmen. Er erhielt den Oberbefehl
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Feingutbis Felanitx |
Öffnen |
und dem Verfasser die gröbsten Insulten und Anfeindungen von seiten des orthodoxen muselmanischen Klerus zuzogen. Außerdem verfaßte F. zwei doppelt gereimte Gedichte: "Markas-i-adwâr" ("Zentrum der Zirkel") und "Nal u Daman", eine persische Nachdichtung
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Fexenbis Fezzan |
Öffnen |
dem Titel: "Cartas eruditas y curiosas" (das. 1742-60, 5 Bde.) fortsetzte. Das Werk erlebte trotz aller Anfeindungen und Gegenschriften 15 Auflagen und ward in mehrere Sprachen übersetzt. Eine Auswahl erschien unter dem Titel: "Obras escogidas
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Fiorentinobis Fircks |
Öffnen |
journalistisch, zunächst am "Corsaire", dann als Redakteur des Feuilletons des "Constitutionnel", später des "Monteur" bethätigte. Seine scharfen Kritiken zogen ihm vielfach Anfeindungen, schließlich ein Duell mit Amédée Achard zu, in welchem letzterer
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Folkwangrbis Foltz |
Öffnen |
akademisch. Von 1865 bis 1875 Zentralgalerie-Direktor, erwarb sich F. durch seine rastlose Thätigkeit große Verdienste, sah sich aber auch infolge von Übermalungen der Bilder und andern Mißgriffen heftigen Anfeindungen ausgesetzt. Er starb 5. Aug. 1877
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Franz Joseph-Landbis Franz Joseph-Orden |
Öffnen |
der Entstehung beider Orden mancherlei gegenseitigen Anfeindungen, namentlich auch dem langen Streit zwischen den Scotisten (Franziskanern) und Thomisten (Dominikanern) über die unbefleckte Empfängnis der Maria und andre Dogmen. Unter den Franziskanern
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Fürstenbergbis Fürstenbund |
Öffnen |
795
Fürstenberg - Fürstenbund.
der Kammer und guter Redner eine hervorragende Stellung ein. Dennoch erfuhr er vielfache Anfeindungen und ward bei Ausbruch der Revolution von 1848 verunglimpft. Nachdem er noch am ersten Landtag nach
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Gärbstahlbis Garcilaso |
Öffnen |
wurde er zum bevollmächtigten Ministerresidenten in den Vereinigten Staaten von Nordamerika ernannt, kehrte indessen infolge von Anfeindungen aller Art nach kurzer Zeit nach Europa zurück. Er starb 14. Febr. 1875 in Madrid. Unter seinen Gedichten gilt
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0716,
Griechenland (Neu-G.: Geschichte bis 1868) |
Öffnen |
ersetzt ward, trat in Kraft. Die Anfeindungen zwischen den Ministern und Parteihäuptern hörten aber deshalb nicht auf und führten immer neue Kabinettswechsel herbei. Im September 1865 erschien der Oheim des Königs, Prinz Julius von Glücksburg, um
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Grueberbis Grumbach |
Öffnen |
. 1863); "Die Kaiserburg zu Eger" (Prag 1864); "Die Kathedrale des heil. Veit und die Kunstthätigkeit Kaiser Karls IV." (das. 1869); "Die Elemente der Kunstthätigkeit" (Leipz. 1875) u. a. Von einer starken Schwerhörigkeit befallen und der Anfeindungen
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Guybis Guzmán |
Öffnen |
, Genf und Südfrankreich den Quietismus zu verbreiten, erlitt aber heftige Anfeindung und wurde 1688 als Gefangene in ein Pariser Kloster gebracht. Wieder freigelassen, trat sie mit Fénelon (s. d.) in nahen Verkehr, wurde darauf von Bossuet
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0094,
Italienische Litteratur (16. Jahrhundert) |
Öffnen |
er im Auftrag des Königs Heinrich von Portugal schrieb. Die bisher vernachlässigte Kirchengeschichte wurde infolge der Anfeindungen der Protestanten in Angriff genommen, so namentlich von Cäsar Baronius (gest. 1607), dessen Riesenwerk, die "Annales
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0096,
Italienische Litteratur (17. und 18. Jahrhundert) |
Öffnen |
unbedeutende Romane geschrieben hat. Reicher und bedeutender waren die Leistungen der Italiener während dieses Zeitraums in der Komödie, wobei nicht vergessen werden darf, daß trotz aller Anfeindungen die schon früher erwähnte Commedia dell' arte sich bis
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0071,
von Koppabis Kopparberg |
Öffnen |
die Priesterweihe. Nachdem er Schulvikar in Henneckenrode und Kaplan zu Detfurt gewesen, ward er 1865 Hilfsarbeiter am Generalvikariat in Hildesheim, 1872 Generalvikar und Domkapitular und 1881 Bischof von Fulda. Er war trotz der gehässigsten Anfeindungen
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Krasickibis Krasinski |
Öffnen |
gelehrten Linde einer großen Blüte erfreute, studierte dann an der Universität Jurisprudenz, wurde jedoch durch die Anfeindungen, welchen sein Vater als Anhänger der russischen Regierung in dem Hochverratsprozeß von 1825 ausgesetzt war, bewogen, seine
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Muratoribis Murawjew |
Öffnen |
letzten Lebensjahre wurden ihm durch die Anfeindungen und Verleumdungen seitens der Jesuiten, welche ihn wegen freisinniger Äußerungen über einige Lehrsätze der Kirche der Ketzerei beschuldigten, verbittert, wogegen ihn jedoch Benedikt XIV. in Schutz nahm
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Okolniczibis Oktaeteris |
Öffnen |
wegen vielfacher Anfeindungen auf und siedelte nach Mytilene über. Seit 1819 erster Prediger in Konstantinopel, flüchtete er nach der Ermordung des Patriarchen Gregor (s. Gregor 6) nach Odessa, wo er die berühmte Leichenrede auf Gregor hielt
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Pauerbis Paul |
Öffnen |
.
Paul (lat. Paulus, "gering, klein"), Name von fünf Päpsten: 1) P. I., aus Rom gebürtig, folgte seinem Bruder Stephan II. 757 auf dem päpstlichen Stuhl, schloß sich eng an den Frankenkönig Pippin an, dessen er sowohl gegen die Anfeindungen seitens
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0193,
Polnische Litteratur (16. und 17. Jahrhundert) |
Öffnen |
Kenntnisse und ohne Neigung und Fähigkeit zu selbständigem Denken. Der im vorhergehenden Jahrhundert so häufige Besuch fremder Universitäten kam jetzt außer Gebrauch; die Krakauer Hochschule aber schritt, dank den Anfeindungen der Jesuiten, welche
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Reisenbis Reiß |
Öffnen |
die medizinische Doktorwürde erlangte, kehrte 1746 nach Leipzig zurück, wurde daselbst 1748 außerordentlicher Professor, 1758 nach vielfachen Nahrungssorgen und Anfeindungen Rektor der Nikolaischule und starb 14. Aug. 1774. R. ist ausgezeichnet
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Schleichebis Schleiden |
Öffnen |
der altertümlichen und für die Aufhellung der übrigen indogermanischen Sprachen besonders wichtigen litauischen Sprache unternahm. Vielfache Anfeindungen von seiten tschechischer Agitatoren bewogen ihn 1857, seine Stelle in Prag niederzulegen, worauf
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Simon (bibl.)bis Simon (Zuname) |
Öffnen |
der Unabhängigkeit des preußischen Richterstandes erblickte, zogen ihm so viele Anfeindungen zu, daß er den Staatsdienst verließ. Vgl. seine Schrift "Mein Austritt aus dem preußischen Staatsdienst" (Leipz. 1846). Zum Mitglied des Frankfurter Parlaments
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0229,
Stanley (Afrikareisender) |
Öffnen |
er in der That den tot geglaubten Livingstone fand. Daß S. in Großbritannien eine starke Anfeindung erfuhr, daß man seinen ganzen Bericht für eine Unwahrheit erklärte, daß später aber sich alles dies als bloße Verleumdung herausstellte, trug nur dazu bei, dem
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Theobromabis Theodolit |
Öffnen |
, Italien begann unter seiner Regierung nach jahrhundertelanger innerer Zerrüttung und Anfeindung von außen sich aller Segnungen des Friedens wieder zu erfreuen. Dennoch gelang es ihm nicht, die Goten mit den Römern zu verschmelzen und die Abneigung des
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Wladimirbis Wladislaw |
Öffnen |
die Eintracht zwischen den religiösen Parteien her, sah sich jedoch den demütigendsten Anfeindungen ausgesetzt. 1490 wurde er auch zum König von Ungarn erwählt, förderte aber in beiden Reichen durch seine Schwäche (in Böhmen in der Wladislawschen
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0346,
Französische Litteratur (seit 1884: Roman) |
Öffnen |
als schöpferischer Phantasie verarbeitet. Mit "Marie Fougère", die er zuerst unter dem neuen Pseudonym Lucie Herpin herausgab, griff er den Naturalismus scharf an und mußte sich dafür die Anfeindungen eines Teils der Presse in dem Augenblick gefallen
|
||
1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Schreybis Schwarzenberg |
Öffnen |
, Socin und Johnen, unterstützt! haben, führt das System auch den Namen > Drei- ^ männersystem .. Trotz vieler Anfeindungen, besonders ^ durch Schreys frühere Systemgenossen, hat das neue! System doch in kurzer Zeit zahlreiche Anhänger gefunden
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Abu Musa Dschafar al-Sofibis Abwässer |
Öffnen |
(Diwân, Kairo 1292 der Hidschra), war aber vielen Anfeindungen seitens
der Dichtergenossen ausgesetzt; viele sprachen ihm die Originalität ab. Auch in späterer Zeit bildete die Kritik seiner
Dichtungen ein vielumstrittenes Thema
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Assimilierenbis Assiniboia |
Öffnen |
» (Lpz. 1859), dann «Briefe Alexander von Humboldts
an Varnhagen von Ense aus den J. 1827–58» (1. bis 5. Aufl., ebd. 1860). Schon dieses Werk erregte großes Aufsehen und herbe Anfeindungen, noch mehr die «Tagebücher
von K. A. Varnhagen von Ense» (Bd
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0008,
Astronomie |
Öffnen |
von Jahrhunderten auf dem Gebiete der A. geschaffen worden war, erschien erst in seinem Todesjahre 1543, wenngleich Kopernikus mit der Ausarbeitung seines Systems schon mehr als 30 Jahre vorher begonnen hatte. Trotz mannigfacher Anfeindungen verschaffte sich
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Barclay (John)bis Bard |
Öffnen |
Stelle zum Kriegsminister und 1812 zum Oberbefehlshaber über die erste Westarmee im Kriege gegen Napoleon ernannt. Als er Smolensk nach der blutigen Schlacht vom 17. Aug. aufgeben mußte, traten die Anfeindungen der nationalruss. Partei heftig hervor, so
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Björnstjernabis Blaas |
Öffnen |
letzten Jahren zu Gunsten einer von Schweden losgelösten norweg.-demokratischen Republik entfaltete, zog ihm viele Anfeindungen zu. Seit 1863 erhält er vom Staat einen Dichtergehalt. Von den neuern Erzählungen sind hervorzuheben: «Jernbanen og
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Böschungsmaßstabbis Böse |
Öffnen |
eines Direktors der Optik bei der Marine. Doch fand er sich bald durch Anfeindungen d'Alemberts und anderer franz. Gelehrten bewogen, sein Amt niederzulegen. B. wandte sich nun nach Bassano, wo er die Ausgabe seiner Werke besorgte, zog sich dann nach
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0452,
Comenius |
Öffnen |
, in 4 Folianten seine "Opera didactica omnia" und seine Schrift "Lux in tenebris", welche die Weissagungen des Christoph Kotter, der Christine Poniatowska und des Nikolaus Drabik enthielt und ihm viele Anfeindungen zuzog. 1668 erschien seine letzte
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Connecticut-Sundbis Conophallus Titanum |
Öffnen |
, unbeirrt von vielfachen ihm in den Weg gelegten Hindernissen und Anfeindungen, 1839‒43 das von ihm so genannte No-restraint-system durch. (S. No restraint.) Ende 1843 legte er seine Stelle nieder, widmete sich fortgesetzt mit Eifer der Sache der Irren
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Daduchosbis Dagestan |
Öffnen |
als Generallieutenant in die Dienste der Batavischen
Republik und befehligte 1799 eine Division, dann als Obergeneral das Heer, das die Engländer und Russen zur Kapitulation zwang. Infolge vielfacher
Anfeindungen nahm D. 1803 seine Entlassung
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Daguesseaubis Dahl (Johann Christian Claußen) |
Öffnen |
jedoch Anfeindungen von ultramontaner Seite zu, und
so wurde er 1857 seiner Lehrstelle enthoben. Dafür berief ihn die Stadt Freiburg als Direktor an ihre Höhere Töchterschule. Da jedoch die herrschende
Richtung alle seine Bestrebungen
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Darlehnskassenbis Darlehnskassenvereine |
Öffnen |
-
wärts trotz manckcr Anfeindungen eine beachtens-
werte Verbreitung gefunden. Die Kreditgrundlage
durch die Solidarbaft der Mitglieder geschaffen', Ge-
schäftsanteile der Mitglieder waren ursprünglich gar
nicbt vorhanden, und wenn solche
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Deniflebis Denis (Joh. Nepomuk Cosmas Michael) |
Öffnen |
1754 Geistlicher und Professor an der Schule zu Pierolo, von wo ihn die Anfeindung der Jesuiten vertrieb, erwarb 1756 den theol. Doktorgrad in Mailand und lehrte dann an der Universität in Turin ital. Beredsamkeit und griech. Sprache. Seine histor
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0163,
Deutschland und Deutsches Reich (Zeitungswesen) |
Öffnen |
Allgemeine Zeitung" wurde wegen ihres täglich steigenden Einflusses der Gegenstand zahlreicher Anfeindungen, die endlich im Anfange 1843 zu einem Verbot dieses Blattes in Preußen führten und dasselbe veranlaßten, seinen Titel in "Deutsche Allgemeine
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Dietrich (Prinz zu Anhalt-Dessau)bis Dietrich (Dominikus) |
Öffnen |
^traßburgs zu
wahren, erfuhr aber deshalb Verdächtigung und
Anfeindung, die sich noch mehrten, als der Rat
1673 den Verfasser einer gegen D. gerichteten
Schmähschrift zum Tode verurteilte. Als 1681 in-
folge der Rlwuionskammcrn (s. d.) der franz. Gene
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0398,
Döllinger (Johann Joseph Ignaz von) |
Öffnen |
er eingehend bewies, daß die weltliche Herrschaft des Papstes für das Gedeihen der kath. Kirche nicht notwendig sei. Noch heftigere Anfeindungen erfuhr D., als er 1863 gemeinschaftlich mit Haneberg eine kath. Gelehrtenversammlung nach München berief
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Dosisbis Dostojewskij |
Öffnen |
Hierosolymois]", Bukarest 1715) aus, die die gesamte Kirchengeschichte unter starker Anfeindung der Abendländer darstellt, für seine Zeit aber auch Quellenwert hat.
Dosithĕus, griech. Grammatiker des 4. Jahrh. n. Chr., übersetzte eine lat. Grammatik
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Elisabeth (Kurfürstin von Brandenburg)bis Elisabeth (Königin von England) |
Öffnen |
Meers. Der Kampf begann bei äußerm Frieden durch mittelbare Anfeindung, durch span. Unterstützung der kath. Unzu-
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Erastianismusbis Eratosthenes |
Öffnen |
Papst gewidmete und mit einer lat. Übersetzung versehene Ausgabe des Neuen Testaments (Bas. 1516), der bald eine wertvolle Paraphrase folgte, trug ihm lebhafte Anfeindungen von der Kirche ein, weil sie an der Vulgata Kritik übte, wurde dagegen
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Felddienstbis Feldflasche |
Öffnen |
.
Durch seine Arbeiten erregte er den Haß der ultra-
montanen Geistlichkeit und blieb bis zu seinem Tode,
26. April 1869, Gegenstand ihrer Anfeindungen.
- Vgl. Sander, Das Leben F.s (2. Aufl., Innsbr.
1876); Franz Michael F. u. s. w., zur Aufklärung
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Fesselbeinbis Fest |
Öffnen |
derselben, aber für
^-. die erbittertsten Anfeindungen von feiten der
Geistlichkeit zur Folge hatte. Durch kaiserl. Dekret
aus dem Orden entlassen, ward er 1784 zum Lektor
und später zum ord. Professor der orient. Sprachen
und der Hermeneutik
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Folzbis Fonds |
Öffnen |
auf weitgehende
Gemälderestauration gerichtete Thätigkeit an der Galerie zog ihm mancherlei Anfeindungen zu. Er starb 5. Aug. 1877 in München.
Folz , Hans, Meistersänger aus Worms, siedelte, weil er sich m it der engherzigen Singschule seiner Heimat
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Franciadebis Francke (Aug. Herm.) |
Öffnen |
begann er, in anderm Geiste und mit größerm
Erfolge als früher, seine Vorlesungen wieder; mit
dem Zudrang dazu wuchsen auch Anfeindung und
Verfolgung. Man verdächtigte ihn als Irrlehrer,
weil er weniger Wert auf die damalige unfruchtbare
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0166,
Französische Litteratur (Neufranzösische Periode 1515-50) |
Öffnen |
ergötzen, aber unter den Anfeindungen religiöser Eiferer und humanistisch Gebildeter dahinsiechte. Der Basoche und den Enfants sans souci unterbanden polizeiliche Einschränkungen die Lebensader, religiöse Schauspiele durften seit 1548
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Frivolbis Fröbel (Friedr.) |
Öffnen |
vielfache Mißverständnisse und Anfeindungen erfahren. Dies und finanzielle Bedrängnisse veranlaßten F., 1831 in die Schweiz zu gehen, wo er erst im Kanton Luzern zu Wartensee eine Erziehungsanstalt gründete, die er kurz darauf nach Willisau verlegte
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Giambellibis Gibbons (Affen) |
Öffnen |
begeben, mußte
auf der Reise aus Venedig infolge der Anfeindung
der Jesuiten flücbten und ging nach Genf. Hier ver-
öffentlichte er "II N'ii-e^no, <)85i^
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0192,
Goethe (Johann Wolfgang von) |
Öffnen |
der Roman die von G. selbst durchgemachte Zeitkrankheit der Empfindsamkeit und stellte durch seinen Erfolg, der ihm ebenso begeisterte Zustimmung wie hitzige Anfeindung eintrug, selbst den "Götz" weit in Schatten. Auch an "Werther" schloß sich eine ganze
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0428,
Großbritannien und Irland (Geschichte 1070-1307) |
Öffnen |
und Leben kostete. Den weitern Widerstand leicht überwindend ließ Wilhelm sich am folgenden Weihnachtstage zu Westminster krönen. Nur der Südosten war damals in seiner Hand, er benutzte jedoch weitere Erhebungen und Anfeindungen, seine Macht
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0442,
Großbritannien und Irland (Geschichte 1846-53) |
Öffnen |
beseitigen. Mit China (s. d., Bd. 4, S. 208) kam es zum Kriege, weil es die massenhafte brit. Opiumeinfuhr zu hindern suchte. Die Anfeindungen, die der Leiter des Auswärtigen, Palmerston, deshalb erfuhr, wurden einigermaßen wettgemacht
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0445,
Großbritannien und Irland (Geschichte 1853-65) |
Öffnen |
von Kanton (Okt. und Nov. 1856) rächte. Während dieses Vorgehen starke Anfeindungen der Regierung im Unterhause zur Folge hatte, erfuhr eine Expedition die unter Lord Elgin zur Verstärkung der engl. Truppen nach China ausgesandt war, bedeutende Verzögerung
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0450,
Großbritannien und Irland (Geschichte 1880-85) |
Öffnen |
, der in der sog. "Vierten Partei" (s. d.) einige Konservative um sich sammelte, die sich vornehmlich den Kultus Beaconsfields und die rücksichtsloseste Anfeindung Gladstones angelegen sein ließen. In der Orientfrage betrieb Lord Granville ein gemeinsames
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0592,
Gutzkow |
Öffnen |
im Wendepunkte zweier Jahrhunderte" (Berl. 1836)
und das Wert "Die Zeitgenossen" (2 Bde., Stuttg.
1837), eine Neihe scharfer Charakterzeichnungen zur
Beleuchtung jener Zeit, die er, um den Anfeindungen
der Polizei und der Parteikritik zu entgehen, unter
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Hecker (Johann Julius)bis Heckscher |
Öffnen |
-
sammlung zu verteidigen; die heftige Anfeindung
desselben führte zu seinem Rücktritt; kaum entging
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Heinrich VII. (König von England)bis Heinrich VIII. (König von England) |
Öffnen |
, daß der neue König sein Recht auf den Thron gegen vielfache Anfeindung verteidigen mußte. Unter andern minder gefährlichen Erhebungen
sind hervorzuheben die Lambert Simnels (1487) und die Perkin Warbecks (1495–99), welche beide sich
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0270,
von Hohenlohe-Öhringenbis Hohenlohe-Schillingsfürst (Chlodw. Karl Victor, Fürst zu) |
Öffnen |
Haltung fand scharfe Anfeindung, mehr noch seine
Anregung zum Vorgehen gegen die Jesuiten und
der Versuch, zunächst die kath. Staaten Deutsch-
lands, dann alle kath. Mächte Europas zu einer
gemeinsamen Abwehr des von feiten des Vatikani-
schen
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Kauf auf Kontraktbis Kauf bricht Miete |
Öffnen |
a.)
Der Deutsche Entwurf zweiter Lesung hat den vielfachen Anfeindungen, welche der Entwurf erster Lesung mit seinem Anschluß an das Gemeine Recht gefunden hatte, dadurch nachgegeben, daß er (§§. 512, 521) ausspricht: Wird das vermietete
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Maria I. (Königin von England)bis Maria (Königin von Frankreich) |
Öffnen |
ihrer vom Gatten geschiedenen Mutter verflochten und für illegitim erklärt, erhielt aber durch die
Thronfolgeordnung von 1544 ihr Anrecht auf die Krone wieder. Sie blieb trotz aller Anfeindungen dem kath. Glauben treu, und dies nahm
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Newcastle (in Amerika)bis Newcastle-under-Lyme |
Öffnen |
-
zunamen Pelham annahm. - Sein Enkel Henry,
vierter Herzog von N., geb. 1785, war ein starrer
Tory, der sich mit blindem Eifer der Katholikenbe-
freiung und Parlamentsreform widerfetzte und des-
halb die wildeste Anfeindung des Volisunwillens
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Nielsenbis Niemcewicz |
Öffnen |
nach Avignon und blieb in der päpstl. Kanzlei thätig. 1895 wurde er von Bonifaz Ⅸ. zum Bischof von Verden ernannt, reiste nach Deutschland, residierte ein Jahr lang in seinem Bistum, konnte aber der Streitigkeiten in demselben und der Anfeindungen
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Northumberlandstraßebis Northumbrien |
Öffnen |
Unternehmungen beendete er; neuen Anfeindungen desselben begegnete er mit dessen Verhaftung und Hinrichtung (1552). Sein Hauptbestreben bei Eduards schwächlicher Gesundheit war, sich seine fast absolute Gewalt dauernd zu sichern; deshalb bewog er den
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0764,
Ostindische Compagnien |
Öffnen |
schlagen. So begünstigt, hob sich der
Handel dergestalt, daß 1680 der Preis der India-
Stocks 360 Proz. betrug mit angemessenen Divi-
denden. Trotz der Anfeindung, die sie wegen ihrer
drückenden Herrschaft in Indien und durch den Neid
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Russell (Familie)bis Russell (John, Graf) |
Öffnen |
das Kabinett selbst fiel und Palmerston ins Amt trat. R. ließ sich bewegen, unter ihm Febr. 1855 das Kolonialamt und die Vertretung Englands bei den Friedensvorverhandlungen in Wien zu übernehmen. Seine dortige Haltung aber erfuhr solche Anfeindung
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Stakebis Stall |
Öffnen |
die schott. Krone anboten. Im schott. Parlament mußte er heftige Anfeindungen erdulden, 1691 aber wurde er Master of stair, Staatssekretär und kurz darauf Geheimsiegelbewahrer. Von ihm stammen die Weisungen zu dem Blutbad von Glen-Coe (1692
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Stephansfeldbis Stephanus |
Öffnen |
regii) durch Garamond (s. d.) geschnitten. Damit druckte er 1549 ein griech. Neues Testament in Sedez (2 Bände) und 1550 eins mit Varianten in Folio. Die Anfeindungen der kath. Geistlichkeit wurden damals so heftig, daß er 1550‒51 in große
|
||
1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Chamonix-Montenvers-Bahnbis Check |
Öffnen |
.; von demselben Ge-
sichtspunkte aus untersucht sie die einzelnen Fälle
daranf, ob nicht die Bittsteller oder ihre Verwandten
in der Laa,e wären, auch ohne Hilfe auszukommen,
was freilich zu mancherlei Anfeindungen der Gesell-
schaft Anlaß gegeben hat
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0438,
Fuß |
Öffnen |
der armen Eiu-wohner von Anathoth und der geringeren van ihneu zu erfahrenden Anfeindung: was wird erst mit dir werden beim Anblick des Verderbens und der Feindseligkeit der stolzen Einwohner vou Jeru» salcm? III) Der ganze Mensch, um den besonderen Fleiß
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0549,
Hassen |
Öffnen |
) die Vereinignng einer Sache mit sich fliehen, geschieht a) ans eine unrechtmäßige Art, wenn wir an dem, was wir lieben sollen, einen Mißfallen haben, es anfeinden, verfolgen ?c. Wenn die Welt diejenigen nicht vor Augen sehen kann, welche Christo
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Martinsbis Marvejols |
Öffnen |
Schwefelquellen.
Martyr Anglerius, Geschichtschreiber, s. Anghiera, Pietro.
Märtyrer (vom grch. martyr, d. h. Zeuge), jeder, der für eine Idee äußere Nachteile und Anfeindungen übernimmt. Im engern Sinn bezeichnet M. oder Blutzeuge einen standhaften
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Wolff (Nathan)bis Wolffhügel |
Öffnen |
schon fertig im Ei vorhanden sein sollten, als irrig und unbegründet verwarf und dadurch von allen Gelehrten, namentlich von Haller und Bonnet, erbitterte Anfeindung und Bekämpfung erfuhr. Nachdem er im Siebenjährigen Krieg als Arzt in den schles
|