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Rang | Fundstelle | |
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0212,
Byzantinische Kunst |
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oder von Erfindungsgabe ist jedoch keine Spur. Die Mosaikbildner arbeiteten nach ganz bestimmten
^[Abb.: Fig. 217. Sophienkirche.
Konstantinopel.]
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0576,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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564
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
dessen Verwandtschaft zu dem Aelteren nicht ganz klargestellt ist, und Bonifacio III., genannt Veneziano, arbeiteten in dieser Richtung und erwarben sich damit wenigstens das Verdienst, die venetianische
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0028,
von Baderbis Bailly |
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auf Reisen 1848 und 1849 die besten Institute für Holzschneidekunst, namentlich das von Braun und Schneider in München, besucht hatte, wurde er 1850 in das Atelier Gabers nach Dresden berufen und arbeitete hier nach den Zeichnungen Ludw. Richters, für den
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0194,
von Fritzebis Froment |
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. Max , Modelleur und Bildhauer, geb. 24. Febr. 1837 zu Fehrbellin, war anfangs bei einem Bildhauer in der Lehre, arbeitete dann in Berlin al s Gehülfe von August Fischer und Wilhelm Wolff und war mehrere Jahre Schüler der dortigen Akademie. Außer
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0313,
von Königbis Kornek |
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von Mejiko in Pola. Ebenso schuf er zahlreiche Porträtmedaillons.
Kopf , Joseph , Bildhauer, geb. 10. März 1827 zu Unlingen (Württemberg), Sohn eines Ziegelbrenners, arbeitete als Maurer und Handlanger und kam
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0107,
Die hellenische Kunst |
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worden, und die äginetischen Künstler arbeiteten daher hauptsächlich in Bronze. Von diesen Erzbildern, die nach den Berichten in großer Menge namentlich für die heiligen Stätten von Olympia und Delphi hier verfertigt wurden, ist leider nichts erhalten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Guarentigiierte Urkundenbis Guarneri |
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, arbeitete etwa 1650-95. Seine Instrumente stehen weit hinter denen seines Neffen (s. unten) zurück. - 2) Giuseppe, Sohn des vorigen, arbeitete zwischen 1690 und 1730; seine teilweise denen Stradivaris, teilweise denen seines gleichnamigen Vetters
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Kniegeigebis Knigge |
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in Neapel als Professor der Kunstakademie. Anfangs arbeitete K. meist in Sepia; später zeichnete er vorwiegend mit schwarzer Kreide, meist auf weißem Grund.
Kniephänomen (Sehnenphänomen), die Erscheinung, daß bei frei herabhängendem Unterschenkel
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0747,
Arbeit (in der Mechanik) |
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3,6 0,048 77760 Wegen des fortwährenden Griffwechsels ist die Geschwindigkeit gering
desgl. Arbeitet allein an einer Handkurbel von 0,4 bis 0,45 m Radius 8 0,8 8 28800 6,4 0,085 184320 Für Hebe- u. andre Maschinen mit stark unterbrochenem Betrieb darf
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1027,
von Permißbis Pernambuco |
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in Wien und weilte hierauf 14 Jahre in Italien. In Florenz arbeitete er viel in Elfenbein für den Großherzog Cosimo III., zwei allegorische Figuren und den heil. Cajetan für das Theatinerkloster. Noch unter Johann Georg III. kam er nach Dresden
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0121,
von Corniceliusbis Corrodi |
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(1867), die Träumerei und Porträtbüste des Doktors Alle in Marmor (1870). Von 1854-56 arbeitete er an mehreren Gruppen und Reliefs für den Neuen Louvre, schuf einige kirchliche Bildwerke und vollendete die von seinem Lehrer Bosio unvollendet
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0129,
von Daiwaillebis Daly |
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daß er für Bronzearbeiter und Goldschmiede des Broterwerbs wegen arbeitete. Endlich wurde er für ein größeres Haus mit dekorativen Arbeiten betraut und stellte 1867 seine erste Statue aus, der 1870 eine Gipsstatue, die Stickerin, folgte, welche eine Prämie erhielt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0189,
von Fränkelbis Freeman |
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, geb. 1824 zu Berlin, bezog mit 14 Jahren die dortige Akademie, lernte fünf Jahre lang unter dem jüngern Wichmann und Ferd. Aug. Fischer und arbeitete s päter als Gehülfe von Wredow und Rauch. Viel Glück machte sein erstes größeres Werk
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0256,
von Henningbis Henriquel-Dupont |
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Direktors des Nationalmuseums, Grafen von Nieuwerkerke, und begann dann die Malerei von Landschaften in Öl und Aquarell aus dem Innern Frankreichs, die von korrekter Zeichnung und ansprechendem Kolorit sind. Als Schriftsteller arbeitete er für mehrere
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0261,
von Herterichbis Heubner |
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an der Akademie in München, machte aber rasche Fortschritte und arbeitete unter der Leitung von Philipp Foltz sein erstes Bild, Ingeborg am Meer, das ein großes koloristisches Talent bekundete. Dies Talent bildete er nachher unter Karl Piloty noch
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0314,
von Körnerbis Kotsch |
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, Ernst Karl Eugen, Landschafts- und Marinemaler, geb. 3. Nov. 1846 zu Stibbe (Regierungsbezirk Marienwerder), besuchte ein Berliner Gymnasium, aber zugleich das Atelier von Eschke, dem er seine Hauptausbildung verdankt. Später arbeitete er auch bei
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0316,
von Kraußebis Kretzschmer |
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310
Krauße - Kretzschmer.
1870/71 mitgemacht hatte, wurde er Schüler von Raab in Nürnberg, arbeitete für das archäologische Institut in Rom, stach
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0393,
von Mussinibis Narjoux |
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in Frankfurt nieder, wo er (seit 1871 gemeinschaftlich mit Bluntschli, s. d.) arbeitet und eine reiche Thätigkeit in Privat- und öffentlichen Bauten entfaltete. Von beiden gebaut sind: der Centralfriedhof in Wien, das Diakonissenhaus
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0416,
von Pazzibis Peele |
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Konstanz, war Schüler der Akademie in München von 1832 bis 1835, arbeitete mit Hanfstängl an dem Dresdener Galleriewerk, war eine Zeitlang Porträtmaler in Leipzig und arbeitete 1839 und 1840 in Paris unter Delaroche. Nachdem er dann abwechselnd
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0439,
von Régameybis Reiffenstein |
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widmete. 1861 erhielt er einen Preis im Kupferstich und ging infolgedessen nach Dresden und nach München, wo Julius Thäter sein Lehrer wurde. 1866 begab er sich nach Wien, arbeitete dort für verschiedene artistische Publikationen und ließ sich 1873
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0474,
von Schleisnerbis Schlicht |
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468
Schleisner - Schlicht.
arbeitete anfangs viel für das Bibliographische Institut (damals in Hildburghausen) und in Gemeinschaft mit Rud. Rahn an
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0488,
von Schusterbis Schwabe |
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Absonderlichkeiten. 1870 wurde er Ritter der Ehrenlegion.
Schüz , Theodor Christoph, Genremaler, geb. 26. März 1830 zu Thumlingen bei Freudenstadt (Württemberg), arbeitete anfangs bei einem Gerichtsnotar
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0503,
von Somersbis Sonne |
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.
Sommer , 1) August , Bildhauer, geb. 5. April 1839 zu Koburg, erhielt seine Bildung auf der Schule in Stuttgart, besuchte dreiviertel Jahr die Akademie in München, arbeitete zwölf Jahre in Wien und in Budapest und zog vor einigen Jahren nach Rom
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0532,
von Trichonbis Trübner |
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. Formschneider, geb. 1. Nov. 1814 zu Paris, ergriff anfangs den Kaufmannsstand, widmete sich von 1835 an der Kunst unter dem Maler Monvoisin und arbeitet seitdem für zahlreiche litterarische Werke, z. B.: »Das malerische Spanien«, »Die Geschichte der Maler
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0538,
von Vaysonbis Vela |
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New York, widmete sich der Kunst anfangs in seiner Vaterstadt, dann bei Matteson in Sherbourne (New York), brachte hierauf einige Jahre in Italien zu, arbeitete dann wieder in New York und ließ sich zuletzt in Rom nieder. Unter seinen Bildern sehr
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0566,
von Willmorebis Wilms |
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, jüngerer Bruder und Schüler des Stechers James Tibbits W. (gest. 1863), mit dem er eine Zeitlang gemeinschaftlich arbeitete. Unter seinen recht geschätzten Blättern werden genannt: Agrippina landet die Asche des Germanicus, nach Turner; Revue
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0278,
Germanische Kunst |
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, wie sie den spätrömischen Werken eigen ist.
Süditalien. Ganz in byzantinischer Weise arbeiteten damals die Bildner Süditaliens. Hier hatte sich die oströmische Herrschaft einerseits am längsten erhalten, andrerseits war in der Zeit der Kämpfe mit den
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Viscayischer Meerbusenbis Vischer |
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(Nürnb. 1878, 2 Bde. mit 48 Tafeln).
3) Hermann, der jüngere, ältester Sohn des vorigen, geboren in den letzten Jahren des 15. Jahrh., arbeitete in der Werkstatt seines Vaters, bildete sich aber auch zugleich im Zeichnen und Modellieren aus, so
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Borggrevebis Borneo |
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, arbeitet die Maschine durchaus selbstthätig, solange der Naphthavorrat reicht. Ein Übelstand ist es, daß man die Geschwindigkeit der Maschine nicht ermäßigen kann; man muß sie außer Betrieb setzen, wenn ein Hindernis ein langsames Fahren erheischt
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Weberfinkenbis Webersches Gesetz |
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559
Weberfinken - Webersches Gesetz
Gestell über der Schützenbahn, der Kette u. s. w. angeordnet ist. Fig. 8 stellt einen Kraftstuhl dar, der mit einer dem Jacquardmechanismus ähnlichen Vorrichtung, einer sog. Schaftmaschine arbeitet
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0266,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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253
Olea äthérea, ätherische Oele.
In grösseren Fabriken hat man die Destillation über freiem Feuer fast ganz aufgegeben und arbeitet entweder mit direktem Dampfstrom oder mit Manteldampf. Diese letzten beiden Methoden werden namentlich
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0213,
Byzantinische Kunst |
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Schulung der Künstler, die ungemein sorgfältig arbeiteten und wenigstens in der Zusammenstellung eine vielseitige Erfindungsgabe zeigen, dabei auch Schönheits- und Formgefühl der älteren Zeit sich noch bewahrten und dadurch den Mangel jeglicher
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0346,
Germanische Kunst |
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zeigt sich besonders bei der Darstellung der menschlichen Gestalten; der Körper wird nur als ein Mittel behandelt, um das Seelische ersichtlich zu machen; man arbeitet daher auch nur für letzteres entscheidende Züge heraus. Der Fortschritt dabei liegt
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0352,
Germanische Kunst |
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, daß in das ganze Handwerk, auch insofern es für den gewöhnlichen Bedarf des Volkes arbeitete, ein künstlerischer Zug kam. Die Kunst erhob sich zwar nicht zu jener Höhe, welche auch nur erlesenen Geistern zugänglich ist, sie blieb aber dem Volke
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0365,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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von Florenz und Siena am besten erkennen. Bei ihm finden wir alles auf zarte Schönheit gestimmt, mit peinlicher Sorgfalt arbeitet er das Liebliche heraus, die Farbengebung ist von eigentümlichem Reiz. Die lebendige Bewegung, der Ausdruck thätigen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0396,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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, daß sie im schönen Verhältnisse zu einander stehen, kurz, arbeitet auf feine Farbenstimmung hin. Gewisse Mängel der Zeichnung bleiben daher ziemlich lange bestehen, auch dann noch, als das Streben nach größerer Naturwahrheit sich geltend machte
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0400,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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entschieden fortzuschreiten, sondern wieder mehr dem steifen Holzschnitzstil huldigten. Man hat den Eindruck, daß sie immer nach einem geschnitzten Modell und nicht nach natürlichen malten. In dieser Art arbeitete auch die bedeutendste Nürnberger
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0402,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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Ranges - sind in Deutschland besser als in Italien, weil sie meist gewissenhafter arbeiteten. Der deutschen Malerei fehlen die einzelnpersönlichen Züge, sie erscheint als Erzeugnis einer Gesamtheit, sozusagen als Niederschlag der malerischen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0453,
Die Zeit der "Renaissance" |
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445
Die Zeit der "Renaissance".
Nach Michelangelo waren Vignola und Giacomo della Porta die Bauleiter, die wohl ohne bedeutendere Abweichungen nach Michelangelos Plan weiter arbeiteten, bis 1605 Papst Paul IV. dem Drängen der Geistlichkeit
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0545,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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ist eben etwas rauhkräftiger, und er hatte denn auch von Michelangelo manche Züge und Anregungen angenommen. Unglückliche häusliche Verhältnisse und eine gewisse Unstetigkeit seines Wesens schädigten seine künstlerische Kraft; er arbeitete manchmal
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0559,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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547
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
später arbeitete er als Gehilfe Giorgiones an den Wandmalereien des Fondaco dei Tedeschi. Mit selbständigen Arbeiten scheint er erst nach 1505 hervorgetreten zu sein; aus dieser Frühzeit stammte
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0682,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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einiger Zeit, bis diese Studien auch in Werken ihren Ausdruck fanden, man arbeitete vorläufig noch in der bisherigen Weise fort, jedoch schon unsicher in dem Bewußtsein, daß ein Umschwung notwendig eintreten müsse. Den ersten Versuch, die nun erkannten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0701,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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arbeitet bereits in dieser Weise. Die Marmorgruppe des Raubes der Sabinerin (in Florenz, Loggia dei Lanzi) und der Brunnen zu Bologna zeigen die Kunst des Meisters im besten Lichte (Fig. 650). Sehr bezeichnend aber für das Streben,
^[Abb.: Fig
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Arbeiterbis Areli |
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, Pred. 3, 9.
Es ist ein Einzelner, und nicht selb ander, und hat weder Kinder noch Brüder, noch ist seines Arbeitens kein Ende etc. Pred.
4, 8.
Wem arbeite ich doch, und breche meiner Seele ab? ib.
Ich dachte aber, ich arbeitete vergeblich
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Becclesbis Becher |
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und Architekt, geb. 1520 zu Baeza, ging frühzeitig nach Rom, studierte dort Raffael und Michelangelo und arbeitete unter Vasari an den Fresken in den Sälen der Cancelleria. Um 1556 ließ er sich in Saragossa nieder. Sein Ruf führte ihn bald darauf
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Befruchtungssäulebis Begas |
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Pietro zu Modena die bedeutendsten sind. Der erstern ist der Frauenkopf auf Tafel "Bildhauerkunst VI", Fig. 16, entnommen. Auch sein Neffe Ludovico arbeitete in seiner Art.
Begas, 1) Karl, Maler, geb. 30. Sept. 1794 zu Heinsberg bei Aachen, wurde
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Elektrikerbis Elektrische Eisenbahn |
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allgemeinen Bestimmungen für Eisenbahnen niederer Ordnung konzessioniert. Für den elektrischen Strom dient die eine Schiene als Hinleitung, die andre als Rückleitung. Die Isolation der Schienen ist dabei vernachlässigt worden, infolgedessen arbeitet
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0452,
Forstwirtschaft (Allgemeines) |
Öffnen |
, und die menschliche Arbeit tritt sehr zurück. Gering sind auch der relative Bodenwert und das Wirtschaftsinventar, mit welchem die F. arbeitet; aber sehr bedeutend ist der Wert der in einem wirtschaftlich behandelten und eingerichteten Forst ausstehenden
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0493,
Österreich, Kaisertum (Industrie) |
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Gürtlerei in inniger Verbindung; sie arbeitet großenteils für den Export. Von den Industrien in Steinen haben sich insbesondere jene stark entwickelt, deren Fabrikate das Baugewerbe konsumiert, so das Steinmetzhandwerk, die Fabrikation gewöhnlichen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0036,
Runen |
Öffnen |
. 29. Dez. 1838 zu Borgå, bildete sich nach zurückgelegten Universitätsstudien bei Sjöstrand, ging 1858 nach Kopenhagen, wo er Bissens Schüler wurde und drei Jahre im Thorwaldsenschen Geist arbeitete, und 1861 nach Rom, wo ein von ihm modellierter
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0164,
Spiritus (Maischmaschinen) |
Öffnen |
von Bohm, der aber ohne Luftpumpe arbeitet und das Kühlen der heißen Maische durch eine Verbindung von Rühr- und Kühlvorrichtung bewirkt. Das Rührwerk besteht aus flachen cylindrischen Gefäßen aus Eisenblech, die an ihren Flächen messerartige Vorsprünge
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0777,
Regulator (von Bergmann und von Weiß) |
Öffnen |
oder ein Gewicht ist nun fortwährend bestrebt, den Ständer so zu drehen, daß der Antriebsriemen gespannt ist. Wenn daher der Riemen sich auf den Scheiben befindet, so arbeitet der N. wie ein gewöhnlicher mit feststehendem Ständer; die Nabe mit dem
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0167,
Spinnerei |
Öffnen |
der Sächsischen Maschinenfabrik in Chemnitz dargestellt ist. Dieselbe arbeitet in größern Spinnereien ganz mechanisch; alsdann erhält sie den Namen Selfactor, da sie mit der in der Baumwollspinnerei gebräuchlichen Maschine dieses Namens bis auf die Art
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0559,
Heizung |
Öffnen |
und arbeitet
bei jedem Dampfdruck von 0,05
bis 0,50 Atmospbären durchaus
geräuschlos. Die Regelung der
Wärmeabgabe besteht nur im Einstellen des Tampf-
ventils. Das Entlüften der Heizkörper fällt weg; die
bei dem ältern Verfahren vorkommende Nachwirkung
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0040,
Baumwollgarne |
Öffnen |
Spindeln arbeitet und wenig Menschenkraft
erfordert. - Von 1784-94 hatte sich schon eine ziemliche Anzahl
mechanischer Spinnereien in Deutschland, zunächst in den
Rheinlanden, dann
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0535,
von Sirupbis Skunks |
Öffnen |
übereinander befestigt, sodaß ein dickeres Papier entsteht. - In der Campagne 1877-78 waren im Deutschen Reiche 80 Fabriken, in welchen das Osmoseverfahren eingeführt war, und 12, in denen man nach dem Elutionsverfahren arbeitete; 1878-79 arbeiteten 111
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0302,
von Kellnerbis Kels |
Öffnen |
, Kupferstecher, geb. 1821 zu Linz am Rhein, jüngerer Bruder des bekannten Stechers Joseph v. K. (gest. 1873), dessen Schüler er auf der Düsseldorfer Akademie war, welche er 1837-51 besuchte. Er arbeitet nur in Kartonmanier und lieferte darin
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0526,
von Thompsonbis Thorburn |
Öffnen |
, bildete sich aber nachher als Autodidakt auf seinen Kunstreisen aus. Zuerst arbeitete er als Porträtmaler in verschiedenen Städten Nordamerikas, lebte dann 1837-47 in New York, malte in New Bedford und in Boston, besuchte 1852 London, Paris und Florenz
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0025,
Einleitung |
Öffnen |
der Benutzung zu überzeugen, dass die Waage richtig arbeitet. Er erkennt dies daran, dass die beiden Zungen sich genau gegenüberstehen und bei dem kleinsten Druck frei spielen. Namentlich pflegt besonders durch die Verdrehung der Ketten, in welchen die
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Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0027,
Einleitung |
Öffnen |
, immerhin eine gewisse Erfahrung und Uebung. So einfach sie auch erscheinen mag, dauert es doch eine geraume Zeit, bis der Lehrling, namentlich beim Einwägen von Flüssigkeiten, tadellos arbeitet. Hier muss entschieden die praktische Unterweisung an
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0422,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
Kohlensäure von so unangenehmem Geruch, dass die hiermit bereiteten Mineralwässer fast immer einen Beigeschmack hatten. In allen besseren Mineralwasser-Fabriken arbeitet man daher schon lange nur mit Magnesit und Schwefelsäure; die hierbei gewonnene
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0193,
Parfümerien |
Öffnen |
und Patchouli in solchen Mengen zugesetzt werden, dass ihr Geruch auch nur im Geringsten hervortritt. Man arbeitet daher mit ihnen, wenn man sie als Fixirungsmittel benutzt, am besten in sehr verdünnten Lösungen. Ein Gleiches gilt vom Bittermandelöl
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0108,
Die hellenische Kunst |
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den Peloponnesiern die schwächsten Teile sind.
Attischer Stil. Die männliche Kraft der peloponnesischen Kunst mußte auch auf die Athener Eindruck machen; äginetische Meister arbeiteten ja auch für die Akropolis. Dem Weibisch-Weichlichen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0109,
Die hellenische Kunst |
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der Ueberlieferung Schüler des Ageladas von Argos waren.
Myron und seine Werke. Myron arbeitete hauptsächlich in Erz und deshalb sind seine eigenhändigen Werke auch verloren gegangen, wir kennen sie nur aus Abbildungen (auf Münzen und Gefäßen) und späteren
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0120,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
ein Meister, der eine besondere Stellung einnimmt und zu bedeutendem Einfluß gelangte.
Es ist dies Lysippos, der Liebling Alexander des Großen, welcher nur von diesem Künstler nachgebildet sein wollte. Lysippos arbeitete ausschließlich in Erz
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0316,
Germanische Kunst |
Öffnen |
ist, weil sie französische und deutsche Art vereinigt.
Zur selben Zeit arbeitete man an dem berühmtesten Werk gotischen Stiles in Deutschland, dem Dom zu Köln, zu welchem am 14. August 1248 der Grundstein gelegt worden war. (Der alte Dom
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0353,
Germanische Kunst |
Öffnen |
war die italienische Bildnerei auf einen nicht sehr erfreulichen Stand "heruntergekommen"; im Süden arbeitete man handwerksmäßig nach verderbten antiken Ueberlieferungen, im Norden herrschte geradezu Formlosigkeit. Hier war man allerdings bemüht, wieder zu
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0363,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
Öffnen |
; er arbeitet mit wenigen einfachen Farbentönen und behandelt die Formen mit einer gewissen Leichtigkeit, welche jedoch seinen Zwecken förderlich ist. Für Giottos Kunstweise, welche sich in großzügigen Entwürfen entfaltet, war die Wandmalerei mehr
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0433,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
, mit einer Kuppel zu schließen. Während 16 Jahren (seit 1420) arbeitete er an diesem Werk, welches erst nach seinem Tode gänzlich vollendet wurde, nachdem Brunellesco noch kurz vorher im Wettbewerb um die krönende Laterne den ersten Preis erhalten hatte
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0471,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
Entwürfen ausgeführt wurde.
Nachfolger Sansovinos. Die anderen Florentiner Künstler arbeiteten hauptsächlich in Zierwerk; ihre Standbilder sind von geringerer Bedeutung. Auf die späteren wirken auch schon römische Einflüsse Michelangelos ein.
Von den
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0497,
Die Zeit der "Renaissance" |
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der rücksichtslosen Wirklichkeitstreue, wie jene der blos malerischen Auffassung und arbeitet mit rein bildnerischen Mitteln (Fig. 481).
Steinbildnerei. Adam Kraft. In dieser Hinsicht gleicht er dem bereits genannten Adam Kraft (1450-1507), welcher
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0499,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Erzgießerfamilie, deren Werkstatt einen guten Ruf genoß und Arbeiten nach verschiedenen deutschen Gegenden lieferte. Auch Peter Vischer erhielt eine Berufung nach Heidelberg, wo er einige Zeit für den Kurfürsten von der Pfalz arbeitete; doch kehrte er bald
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Seite 0501,
Die Zeit der "Renaissance" |
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1531). Er arbeitete vorwiegend in Stein, doch sind auch verschiedene Holzschnitzereien von ihm vorhanden. Von Kraft unterscheidet er sich namentlich dadurch, daß er seinen Körpern schlanke Verhältnisse, und den Gesichtszügen einen Ausdruck von Wehmut
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Emmer →
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Seite 0551,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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mit mehr oder weniger Geschick arbeiteten, und dabei in den schwächeren Eigenheiten mehr befangen blieben, als daß sie die eigentlichen Vorzüge ausbildeten. Rocco Marconi und Lorenzo Lotto zählen noch zu den bedeutenderen dieser Gruppe, welche zu keiner
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Emmer →
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Seite 0608,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
van Leyden (1494-1535) zu nennen, der allerdings hauptsächlich in Kupferstich arbeitete. In dieser Kunstgattung brachte er es zu einer Vollendung, die ihn fast einem Dürer gleichkommen läßt, so kraftvoll
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Emmer →
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Seite 0702,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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wird: Girolamo Lombardo, von dem die Erzthüren an dem Heiligen Hause (casa santa) in Loretto stammen (Fig. 651). Er arbeitet noch in der Weise der Frührenaissance und gestaltet "gesetzmäßig", maßvoll und edel bei aller Lebendigkeit in der Darstellung und großem
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Emmer →
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Hauptstück:
Seite 0707,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
In den nächsten hundert Jahren nach Berninis Tode hat die italienische Bildnerei keinen Mann aufzuweisen, der die Kunst irgendwie vorwärts gebracht hätte. Man arbeitet in der nun herkömmlich
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Bartolinibis Barton |
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Anhänger und zog sich 1500 aus Schmerz über dessen Verbrennung in ein Dominikanerkloster zurück. Fünf bis sechs Jahre lang enthielt er sich der Ausübung der Kunst, dann aber griff er wieder zum Pinsel. Von 1509 bis 1512 arbeitete er mit Albertinelli
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Bibienabis Bibliographie |
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Theaters wurde er nach Prag berufen, kam dann an den Hof Karls VI. zu Wien und arbeitete zuletzt in Bologna, wo er 1743 starb. Seine dem Barockstil folgenden Bauten zeigen eine bedeutende Phantasie und großen Sinn für malerische Wirkung; auch seine
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0860,
Essig |
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von Roggenmehl, Malz oder Kleie zusetzt. Am sichersten arbeitet man auf E. mit 6-8 Proz. Essigsäure; über 10 Proz. läßt sich der Gehalt nicht gut treiben, weil bei zu sehr forciertem Betrieb zu viel Alkohol verdunstet. Man kann annehmen, daß etwa 1 cbm
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Fehdebriefbis Fehling |
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sie regelmäßig geboren hätte. Vgl. Frühgeburt.
Fehling, Hermann, Chemiker, geb. 9. Juni 1811 zu Lübeck, arbeitete in der Offizin und dem Laboratorium des Apothekers Kindt und faßte hier solche Neigung zur Chemie, daß er sich dieser Wissenschaft ganz
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Harsdörferbis Harte |
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Landschaften und lieferte regelmäßige Beiträge zum "Athenäum" und zum "Jewish Chronicle". Er starb 11. Juni 1881 in London.
2) William, schott. Maler, geb. 1822 zu Paisley (Schottland), zog 1831 mit seinen Eltern nach Albany und arbeitete
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Heiserkeitbis Heißluftmaschinen |
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und geschlossene H., je nachdem die Maschine fortwährend mit neuer, aus der Umgebung zuströmender, nach ihrem Wirken die Maschine verlassender Luft arbeitet oder aber in ihr ein und dasselbe Quantum eingeschlossener Luft abwechselnd erwärmt und abgekühlt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Hennebergbis Hennegau |
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Braunschweig, studierte in Göttingen und Heidelberg die Rechte und arbeitete ein Jahr als Auditor in Braunschweig. Im Frühjahr 1850 jedoch ging er nach Antwerpen, um sich in der Malerei auszubilden, und beschloß endlich, nachdem er die dortige Akademie 1
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Herrenvogelbis Herrich-Schäffer |
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, wozu wohl der Umstand, daß er auch in Bronze arbeitete, Veranlassung gegeben haben mag. Später arbeitete H. in Madrid, wo er in großem Ansehen stand und 1656 starb. Seine Hauptwerke sind besonders zahlreich in den Kirchen Sevillas zu finden, aber
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Steenbergenbis Steffeck |
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Generationswechsel (das. 1842). Außerdem arbeitete er über die Cephalopoden, über niedere Schmarotzerkrebse (mit Lütken, Kopenh. 1861) und über die Wanderung der Augen bei den Flundern (das. 1864). Lange Jahre widmete er sich auch der Untersuchung
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Duisburgbis Dumreicher |
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und Physik, speziell die Wärmelehre. In seinen »Recherches sur quelques points importants de la théorie de la chaleur« (1819) entwickelte er mit Petit das nach beiden benannte Gesetz (s. Spezifische Wärme, Bd. 15, S. 134). Mit demselben Forscher arbeitete D
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0638,
Mission (Westafrika) |
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) bereits seit 1837 eine sehr bedeutende, über ganz Liberia ausgebreitete Thätigkeit. Sie arbeitet noch stets mit aus Amerika herübergesandten Missionaren, worunter zahlreiche Neiße, und besitzt jetzt bis weit in das Innere hinein Stationen, gegenwärtig
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0643,
Mission (Abessimen, Ägypten etc., Madagaskar, Mauritius) |
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sie eine Knaben- und eine Mädchenschule errichtete. Eine zweite Station wurde 188? in Arkiko angelegt. Die Londoner Missionsgesettschaft entsandte Missionare zu den Falascha, den abessinischen Juden, auch arbeiteten hier, wie an der ganzen Ostküste Afrikas
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0644,
Mission (Amerika) |
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6 Stationen mit 1260 Christen. Doch hat hier die eigentliche Heidenmission bereits aufgehört und sich auf die nördlichste Station Nama zurückgezogen. Hier arbeitet auch die englische 8oci6^ kor tlie i'ropa^tioii ot tk6 Oos M, welche zugleich den
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Fleischleguminosebis Fleischmilchsäure |
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. Wilhelm, Schriftsteller auf dem Gebiete der Milchwirtschaft, geb. 31. Dez. 1837 in Erlangen, studierte in Würzburg, Erlangen und München Naturwissenschaften, arbeitete dann in Liebigs Laboratorium in München, wurde 1863 Lehrer an der Gewerbeschule
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1045,
Rubens |
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in dem von
ihr erbauten Palais du Luxembourg auszumalen; er arbeitete drei Jahre lang an diesen 24 Gemälden und ging zur Ausstellung
derselben Jan. 1625 nach Paris. Die Gemälde, welche das Leben der Maria von Medici von ihrer Geburt bis zur
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0934,
Mission |
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die Norddeutsche Missionsgesellschaft (s. d.) in Bremen, die an der Sklavenküste arbeitete und nun ihre wichtigste Station im deutschen Togogebiet hat. Streng konfessionell ist die Leipziger evangelisch-lutherische Missionsgesellschaft (s. d., 1836
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0738,
Dampfmaschine |
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durchzuführen. Die Wattschen Maschinen arbeiteten nur mit Dampf von niederer Spannung (1,3 bis 1,5 Atmosphären Überdruck) und immer mit Kondensation. So ließ sich schon 1781 Hornblower ein Patent auf eine Maschine erteilen, in welcher der Dampf nacheinander
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0492,
Ammoniak |
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völlig beraubte Flüssigkeit fließt durch das Rohr h in das tiefe Gefäß J, dessen Inhalt als Wasserverschluß dient, und dann durch N in einen Abzugskanal. Der Apparat arbeitet also vollkommen kontinuierlich.
Um eine konzentrierte Ammoniakflüssigkeit
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0462,
Dampfmaschine (Expansionsmaschinen) |
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weicht der Körtingsche Strahlkondensator (Fig. 3) vollständig ab, indem er ohne Luftpumpe arbeitet u. die Luftleere durch einen bei W mit einem Gefälle von ca. 5 m einfallenden Wasserstrahl erzeugt, der den bei D eintretenden Abdampf verdichtet
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0481,
Dampfschiff (ältere und neuere Formen der Schiffsschraube) |
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. Der Effekt der Schraube ist von dem Tiefgang des Schiffs unabhängiger als der des Rades, da die Schraube stets unter Wasser bleiben soll, wenn es auch einen Unterschied macht, ob sie gegen das dichtere Wasser in der Tiefe oder nahe der Oberfläche arbeitet
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 1007,
Heißluftmaschine |
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Heißluftmaschine
festgestellt worden. Es ist cm Vorzug dcrHockfchen
Motoren, daß sie kein Kühlwasser brauchen; sie ver-
langen aber eine gute Wartung.
Die .h. System Vsnier lFig. 2) arbeitet nach
demselben Princip wie derHocksche
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0616,
Schreibmaschine |
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. Die Maschine arbeitet mit Stahltypen T (Fig. 2 u. 3), von denen je zwei am freien Ende von kräftigen, im Kreise angeordneten Hebeln H befestigt sind. Die Hebel schwingen um Zapfen D in Lagern der Gestellplatte. Die kurzen Hebelarme B sind durch Drähte W
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0612,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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zugesetzt ist, gelöst und nochmals ausgesalzen werden. Diese Operation heisst das Aussalzen und eine derartige Fabrikationsweise: "das Sieden auf den Kern". In früherer Zeit, als man allgemein mit Holzaschenlauge, also Kalilauge arbeitete, hatte diese
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