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Rang | Fundstelle | |
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0524,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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Michelangelo den Schwerpunkt der künstlerischen Gestaltung, und seiner Natur nach mit Recht, denn die Gewaltigkeit seiner Gedanken erheischte auch eine geschlossene Festigkeit der Formen; er gab ja nicht "Stimmungen", für welche die reine Farbenkunst
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0238,
Germanische Kunst |
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.
Das geistige Leben krankte an einem anderen Widerspruch. Man versuchte, die "Glaubenssätze" aus der "Vernunft" zu begründen, was an und für sich ein Widersinn ist. Denn der Glaube setzt ja voraus, daß die "Wahrheit unumstößlich gegeben" ist, und somit
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0058,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
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, also ist er schwarz", denn er kann ja auch eine andere Farbe haben, so kann man nicht schließen: "dieser ist nicht edel, also ist er unedel", da er ja auch von mittlerem Stande sein kann.
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0019,
Aegypten |
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" erhalten geblieben. Daß letztere aufkamen, ist gerade bezeichnend für die ägyptische Eigenart; der Roman nähert sich ja am meisten der Geschichtsdarstellung, das Wirkliche dient ihm als Grundlage und wird nur ausgeschmückt und umgestaltet
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0490,
Die Zeit der "Renaissance" |
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sich schöne Beispiele in Braunschweig, Hildesheim, dann in der Altstadt Stuttgarts.
Schloßbauten. Prunkvoller als die bürgerlichen Bauten, die ja mit beschränktem Raume zu rechnen hatten und sich gegebenen Verhältnissen anpassen mußten, erscheinen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0027,
Aegypten |
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gelangen lassen, wie die griechische; denn Anlage dazu war vorhanden, sowohl Handfertigkeit wie ein großer Scharfblick für das Wesentliche und Bezeichnende in den natürlichen Erscheinungen.
Flachbildnerei (Reliefs). Der Letztere giebt sich noch mehr
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Kenchreabis Kephas |
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(mit Wohlgefallen) den Weg der Gerechten,
Ps. 1, «.
Der HGrr kennet die Tage der Frommen, Ps. 37, IS. Nun kennet er ja unsers Herzens Grund, Ps. 44, 22. Ich kenne alles Gevögel auf den Bergen, Pf. 50, 11. Denn er kennet, was für ein Gemacht
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
16. Januar 1904:
Seite 0228,
von Unknownbis Unknown |
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. Kommt dann einmal nichts "Unvorhergesehenes", dann ist die Befriedigung um so größer. Jedenfalls erspart man sich manche unangenehme Stunde dadurch, manche sorgenvolle Ueberlegung, ja manche wirkliche und recht große Unzuträglichkeiten. Denn
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0431,
von Unknownbis Unknown |
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Viertelstündchen! wir denken und sagen es oft schon früh morgens beim Erwachen. Eigentlich könnten und sollten wir nun aufstehen, denn wir haben ungestört schlafen dürfen und wissen, daß unser Tagewerk auch wieder auf uns wartet. Aber wir markten mit dem guten
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0673,
von Unknownbis Unknown |
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nichts eingeschmuggelt wurde. "Ja, durften Sie denn nie etwas kochen, was Sie gerne mochten?" "Gewiß durfte ich es, aber, liebe Anna, mehr Freude als ein Lieblingsgericht wird es Dir sein, wenn Dein Emil, der hungrig aus dem Geschäft nach Hause kommt
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0350,
Erhören |
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der wunderlichen Gerechtigkeit, GOtt, unser
Heil, Ps. 65, 6. Darum erhöret mich GOtt und merket auf mein Flehen, Ps.
66, 19.
GOtt, durch deine große Güte, erhöre mich mit deiner treuen Hülfe, Pf. 60, 14.
Erhöre mich, HErr, denn deine Güte
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Hyacinthbis Jach |
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Hyac'mth ? Jach.
609
Dieweil wir in Hütten sind, sehnen wir UN3 und sind beschweret, 2 Cor. 5, 4. (von v. 1 S. Haus tz. S.)
Denn ich weiß, baß ich meine Hütte bald ablegen muß, 2 Petr. 1, 14. 13.
z. 8. VIII) Der Himmel, GOttes Wohnung, wo
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0633,
von Unknownbis Unknown |
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sich auch etwas Hübsches erspart. Und dann wird geheiratet. Sehr oft ist der Mann jünger. Doch das tut nichts. Es gibt meistens sehr gute, friedliche Ehen. Denn der Mann hat ja das Geld nicht ge-heiraiet, um es zu vertun, oder um sich ein leichteres
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0351,
Germanische Kunst |
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, einen wirkungsvollen Gegensatz zu den aufstrebenden Bauformen zu erzielen, andererseits auch die Beobachtung der damals herrschenden "Mode", denn nach den Berichten der Zeitgenossen war in der vornehmen Gesellschaft eine solche gezierte, weichliche
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Fabris →
Hauptstück →
Vorwort:
Seite 0003,
Vorwort |
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für die Geschichte der Stadt Ulm ist. Für Gelehrte wäre nun freilich eine Übersetzung nicht nötig; denn diese verstehen ja alle selber Lateinisch; aber es giebt außer Gelehrten auch noch andere Leute, die, ohne Lateinisch zu verstehen, doch ein Interesse
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0020,
Erstes Hauptstück |
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und mich der Unkenntnis beschuldigen; denn, wie Isidorus I. 15 Etymologiarum in c. 1 sagt, über die Urheber der gegründeten Städte herrscht meistens Streit, so daß nicht einmal der Ursprung der Stadt Rom erkannt werden kann; denn Salustius sagt, die Stadt Rom
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0959,
Taufe |
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sagt: taufet alle Völker: so sind doch hier auch mit die Kinder inbegriffen, ohne welche kein Volk bestehen kann. ?Die Verheißung von dem Segen der Völker durch Abrahams Samen gehört auch den Kindern: denn die Kinder gehören ja unter die Völker; ja
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Unter Augenbis Augen wie Taubenaugen |
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, 28.
Du hast es mit Augen gesehen, aber du sollst nicht hinüber gehen, 5 Mos. 34, 4.
Die Königin von Arabien Salomons Wesen und Weisheit, 1 Kön. 10, 7.
Siehe da, mit deinen Augen wirst du es sehen und nicht davon essen, 2 Kön. 7, 2.
Ja
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
17. Oktober 1903:
Seite 0122,
Skandinavische Küche |
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. Es ist für ein richtiges Erfassen des Bildes nicht gleichgütig, in welcher Höhe es sich dem Beschauer darbietet.
Den größten Genuß von einem Kunstwerk hat man ja, wenn man es genau von dem Standpunkte aus betrachtet, von dem der Zeichner das Objekt des Bildes
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0617,
von Unknownbis Unknown |
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Ausdruck ^Tier" durch "Lebewesen", so wird man an diesem Ausspruch, den ein englischer Gelehrter getan, nicht mehr viel auszusetzen haben. Denn es ist wahr, der Mensch hat dem Tiere neben so Vielem auch die Kunst des Kochens voraus. Kein einziges Tier
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Heherbis Heide |
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und Blindheit, da man weder Licht, noch Trost, noch Hoffnung, besonders an dem Sterbetage haben konnte und kann. Denn außer Christo ist weder Trost noch Heil. Daher es ganz schriftwidrig und verkehrt ist, das Heidenthum (die umgekehrte Ncli-gion
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1126,
von Zeugenbis Zeugniß |
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gutes Zeugniß haben von denen, die draußen
sind, 1 Tim. 3, ?.
So wir der Menschen Zeugniß annehmen, so ist GOttes Zeugniß (ja noch) größer. Denn GOttes Zeugniß ist das, das er
gezeuget hat von seinem Sohne, i Joh. 5, 9. 10. 11.
z. 2. b
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0061,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
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probationibus [cod. I. 4 tit. 19], wo es auch heißt: "wenn ich bewiesen habe, daß ich von freiem Stande d. h. frei sei, so ist darum meine Tochter noch nicht als frei bewiesen: denn sie kann ja auch die Tochter einer Magd sein und entbehrt fortwährend
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0229,
Christus |
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Christ nicht lieb hat, der sei Anathema, Maharam Motha, 1 Cor. 16, 22.
IEfus Christus war nicht ja und nein, sondern es war ja in ihm, denn alle GOttes Verheißungen sind ja in ihm, 2 Cor.
1, 19. 20.
Ist Jemand in Christo, so ist er eine neue
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0528,
Groß |
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, aufhört, und in GOtt weder Glaube noch Hoffnung ist: so ist die Liebe die größeste; denn sie ist reich und theilt Andern mit, AG. 20, 35. sie ist unvergänglich und geht in dem ewigen Leben recht an; ja GÖtt ist die Liebe selbst, 1 Joh. 4, 16. und darum
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0801,
Prophet |
Öffnen |
Prophet.
797
Me ? Propheten können (Nerven ja) nicht unrecht lehren, Ier. 18, 18.
Ein Prophet, der Träume hat, der predige Träume; wer aber mein Wort hat, der predige mein Wort recht, Icr. 23, 28.
So hat der HGrr zu euch gesandt alle seine
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0514,
Gott |
Öffnen |
, Ier. 10, 10. Du bist doch ja der HErr, unser GOtt, auf den wir hoffen;
denn du kannst solches alles thun, Ier. 14, 22. Vin ich nicht ein GOtt, der nahe ist? spricht der HErr, und
uicht ein GOtt, der ferne sei? Ier. 23, 23. Und sie sollen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0338,
Erde |
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33t
Vrbt.
Die Erd« bringet «on ihr selbst zum Ersten das Gras, Vare.
4, 28.
Ehre sei GOtt in der Höhe, und Friede aus Erden, Luc.
2, 14. Denn es wird große Noth auf Erden (im Lande) sein, Luc. 21,
IEfus spützete auf die Erde
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1073,
von Wachholderbis Wachtel |
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,older ? Nachtet.
1069
Gehorchet euren Lehrern unb folget ihnen: denn sie wachen über eure Seelen, Ebr. 13, 17.
§. 3. c) Sich vom Schlaf der Sünden enthalten.
Wachholder
höhet. 5, 2.
Stunde euer HErr kommen
Ich schlafe, aber mein Herz
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1092,
Weisheit |
Öffnen |
, 18.
Daß die Weisheit SalomoZ größer war, denn aller Kinder gegen Morgen, und aller Egypter Weisheit, i Kön. 4, 30. 34. c. 10, 6. 24. Pred. 1, IS.
Ja, ihr seid die Leute, mit euch wird die Weisheit sterben, Ziob 12, 2.
Ja, bei den Großvätern
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Erbarmerbis Erbauen |
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328
Erbarmer - Erbauen.
HErrn, so wird er sich seiner erbarmen, und zu unserm GOtt,
denn bei ihm ist viel Vergebung, Gsa. 55, ?. In meinem Zorn habe ich dich geschlagen, und in meiner Gnade
erbarme ich mich über dich, Efa. 60. 10. Wer will sich
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0902,
Seligkeit |
Öffnen |
ihr, die ihr hier weinet, denn ihr werdet lachen,
Luc. 6, 21. Selig ist der Leib, der dich getragen hat, und die Brüste, die
du gesogen hast, Luc. 11, 27. Ja felig find, die GOtteZ Wort hören und bewahren, Luc.
11, 28. Wenn du ein Mahl machest
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0102,
Die hellenische Kunst |
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) und andere Bauwerke, welche dem persönlichen Ruhm dienten, denn auch die reichen Vornehmen folgten dem Beispiele der Herrscher.
Die schon zu Ende des vorigen Zeitraumes aufgekommenen Denkmale zur Erinnerung an errungene Siege bei Wettkämpfen werden
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0240,
Germanische Kunst |
Öffnen |
234
Germanische Kunst
anschloß, und zwar nicht an die "klassische Antike", sondern an deren Ausläufer, die "altchristliche", da ja zunächst alle hohe Kunst hauptsächlich im Dienste der Religion stand. Karl der Große hatte seinen germanischen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0391,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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für eine weitere Entwicklung waren somit vorhanden, sowohl was die Arbeitsfertigkeit betrifft, wie auch die ganze künstlerische Richtung, welche ja, wie schon bei Besprechung der Baukunst ausgeführt wurde, auf schmuckhafte, malerische Wirkung ausging
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0443,
Die Zeit der "Renaissance" |
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-Baukunst nicht nur für Rom, sondern für ganz Italien, ja für die ganze Welt. Ich habe schon früher gesagt, daß die römische Baukunst vor Bramante im Wesentlichen nicht über bloße Anläufe hinaus gekommen war; nunmehr entsteht ein Werk, welches die lange
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0684,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
668
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Fall war, denn sie erwies sich als stark und lebenskräftig. Man lernte zwar von den Italienern vieles in der Behandlung der Formen ab, steigerte dadurch die eigene Fertigkeit, wandte diese aber ganz
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0689,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Königstrones wurde mit Freude begrüßt, denn nun war auch wieder die Freude etwas Erlaubtes und nicht sündhaft Strafbares. Bald aber übersprang die Lust alle Schranken, eine rücksichtslose Sinnlichkeit artete bis zur Sittenlosigkeit aus. Doch auch diese
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0738,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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zurückzuführen ist.
Bildnismalerei. Hals. Aus dem Banne der italienischen Vorbilder machten sich am ehesten die Bildnismaler frei, denn sie wurden schon durch die Art der Aufgabe auf den Weg des Naturstudiums gedrängt. Für Stoff und Form konnte man ja
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1046,
Verlassen |
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noch nie gesehen, den Gerechten verlassen, Ps. 37, 35. Sir. 2, 12. Denn der HErr hat das Recht lieb und verläßt seine Heiligen
Nicht, Pf. 37, 28.
Verlaß mich nicht, HErr, mein GOtt, sei nicht ferne von mir, Ps. 38, 22.
Verlaß mich nicht, wenn ich
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
15. August 1903:
Seite 0051,
von Gesundheitspflegebis Moderner Blumentisch |
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Menschen, die überall die strengste Stilette bewahrt wissen wollen, scheuen sich nicht, den triefenden Regenschirm in eine Zimmerecke zu stellen, wieder vorausgesetzt, daß sie am selber oder am nächsten Tage Weiterreisen wollen, denn sonst würden
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
3. Oktober 1903:
Seite 0115,
Wintersalate |
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Tisch, aber sehr allgemein war dieser Brauch nicht. Heutzutage mag man den Salat als Zugabe zu den Fleischspeisen eigentlich bei keinem Mahl entbehren. Da fällt es der Hausfrau denn im Winter oft schwer, ihn zu beschaffen. Blattsalat und Salatträuter
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0515,
Gott |
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. 22. 32. Du sollst lieben GOtt, deinen HErrn, von ganzem Herzen,
von ganzer Seele und von ganzem Gemüthe, Matth. 22, 37.
Marc. 12, 30. Wer kann Sünde vergeben, denn allein GOtt? Marc. 2, 7.
Luc. 5. 21. Meister, du hast wahrlich recht geredet
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Köcherbis Kommen |
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, 7. Siehe, der HErr kommt gewaltiglich (mit starker Hand wider
den Fürsten der Welt. Luc. ii, 21.) und sein Arm wird
herrschen, Esa. 40, 10. Denn denen zu Zion wird ein Erlöser kommen, Efa. 59, 20.
Röm. ii, 86. Ja alle Heiden will ich
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0280,
Germanische Kunst |
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, daß in Nordfrankreich die Glasmalerei eine viel ausgedehntere Anwendung fand und daher auch zu besseren Leistungen gelangte. In Südfrankreich und Italien kommt sie in diesem Zeitraume nicht vor; hier machte sich ja auch das Bedürfnis, die Fensteröffnungen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0291,
Germanische Kunst |
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, eine "Ordnung" regelte die Rechte und Pflichten der Angehörigen.
Diese Bauhütten waren zugleich auch die Bauschulen, denn nur innerhalb einer solchen konnte die Kunst erlernt werden. Die "Regeln" derselben, die durch Erfahrung oder Berechnung
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0759,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
die Geschicklichkeit hoch ausgebildet. - Aus derselben gingen denn auch jene Meister hervor, welche die umfangreichen Decken- und Wandgemälde in den Kirchen und Schlössern des 18. Jahrhunderts lieferten, die zu den bedeutsamsten und auch erfreulichsten
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0192,
Blut |
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allen
Thieren rächen, 1 Mos. 9. 5.
Nun wird sein (Josephs) Blut gefordert, 1 Mos. 42, 22. Denn er wird das Blut seiner Knechte rächen, 5 Mos. 32, 43.
Ps. 9, 33. Offb. 19, 2. es ist theuer geachtet, Ps. 72, 14. Ja sollte ich das Vlut iIsrael) nicht
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Heilbrunnenbis Heilig |
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war er ihr Heiland (ihr Erlöser ans Egypten), Esa.
63, 8. Toch will ich bald ihr Heiland (A. ihr geistliches Heiligthum)
sein in den Ländern, dahin sie gekommen'sind, Ezech. n, is. Du solltest ja keinen andern GOtt kennen, denn mich, und
keinen Heiland
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Dezember 1903:
Seite 0204,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
die Frau Professorin die Streitenden an. Sie lächelte still und sagte dann: "Ja, Kinderchen, woher soll ich denn das wissen? Da müßt Ihr eine alte Frau fragen!" Sie hatte recht, die liebenswürdige Greisin; der Mensch ist eben nur so alt, wie er sich
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0325,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
nicht ausschlaggebend, denn dadurch, daß man das Surrogat als echte Ware verkauft hat, ist der juristische Tatbestand der Fälschung erfüllt. Wenn die Hausfrau dagegen aus Sparsamkeitsrücksichten einen Gegenstand kauft, von dem sie weiß
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0707,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
er doch mindestens die Heilung. Niemals kann aber gegen einen Krankheitsprozeß der Kampf früh genug aufgenommen werden, denn hier vor allem gilt das Wort: Doppelt gibt. wer schnell gibt. B. T.
Mutter lißt mich nichts machen.
"Mutter läßt mich nichts
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Aufwollenbis Auge |
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Aufwollen - Auge.
§.3. II) Zum Zeichen aufrichten, ausstecken, Esa. 18, 3. c. 49, 22. Jer. 4, 6. c. 6, 1. c. 51, 27.
Im Namen unsers GOttes (aus Vertrauen) werfen wir Panier auf, Ps. 20, 6.
Denn er wird ein Panier aufwerfen, ferne unter
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Gemüthbis Genüge |
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machen. Er (der Gottlose) wird arbeiten, und deß nicht genießen, Hiob
20, 18. Der Gerechte wird seiner ja genießen (der Frucht seiner Gcrech-
tiykeit), Ps. 58, 12. So ist es je besser zwei, denn eins; denn sie genießen doch ihrer
Arbeit wohl
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0736,
Mensch |
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und sich nicht verlassen
auf Menschen, Pf. 118, 8. Ist doch der Mensch gleich wie nichts; seine Zeit sährt dahin
wie ein Schatten, Ps. 144, 4. Verlasset euch nicht auf Fürsten; sie find Menfchen, die können
ja nicht helfen, Pf. 146, 3. Denn des
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Armgeschmeidebis Armuth |
Öffnen |
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Armgeschmeide - Armuth.
seit, die vor GOtt gilt, auch in und durch Christus allein zu erhalten ist, nicht.
a) Selig sind, die geistlich arm sind, denn das Himmelreich ist ihr, Matth. 7, 3 Luc, 6. 20.
Daß Matth. 5, 3. die Geistlich-Armen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Fleischbankbis Fleischlich |
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: weshalb aber auch die Treunung der Ehe so verwerflich und unnatürlich erscheinen sollte, als wenn man einen Leib zerschneiden wollte. Wer weiß denn also die Liebe, das Vertrauen, die Gemeinschaft aller Wohlthaten, welche die Kirche an ihrem Bräutigam
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0005,
A und O |
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ist. Sollte es nach unserer Sprache übersetzt werden, so hieße es: das A und Z.
§. 2. Diese Redensart wird in der heiligen Schrift Christo, unserm Heiland, beigelegt, I) wegen seiner Gottheit und göttlichen Vollkommenheit. Denn gleichwie vor dem A
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0634,
von Unknownbis Unknown |
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richten. Einen Hof hat das haus nicht, und wenn es ein Gärtchen hat, so wird das erst recht vor Staub und Schmutz geschützt. So steht denn vor den meisten Haustüren das Teppichreck, ein Gestell, das wie eine Doppelleiter aussteht
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0513,
Gott |
Öffnen |
. 45, 8.
GOtt, der mich mein Lebelang ernähret hat, 1 Mos. 48. 15.
Fürchtet euch nicht, denn ich bin unter GOtt, 1 Mos. 50, 19.
GOtt erhöret ihr Wehklagen, 2 Mos. 2, 24.
Ich bin der GOtt deines Vaters, der GOtt Abrahams«.,
2 Mos. 3, 6
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
11. Septbr. 1903:
Seite 0083,
Gastfreundschaft in der Stadt und auf dem Lande |
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überall); selbst gegen ganz Fremde ist man freundlich und zuvorkommend, denn Gastfreundschaft wird als Pflicht angesehen und gern gewährt.
Ist der Raum noch so klein, das beste Stübchen - ja oft das eigene Bett wird dem Gast abgetreten, für Verwandte
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Neiderbis Neigen |
Öffnen |
und dergleichen, oder geistige Vorzüge, Talente, Macht, Ehre, Belohnungen, Auszeichnungen, Verbindungen, ja selbst Tugenden, Verdienste, Gnadengaben des Andern beneidet. ? Wesentlich verschieden davon ist der gerechte Unwille über parteiische und unheilbringende
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0737,
Mensch |
Öffnen |
Rechten GOttes. Nicht.-, steht ab von eurem Vertrauen auf den Menschen, wie hochmiithig er auch sei; denn wnrum wäre er hoch ;n nchten?
Nun muß (werde) ich nicht mehr sehen den HErrn (Messin«), ja den HErrn im Lande der Lebendigen: nun muß (nili-oe) ich
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Anfang der Creatur GOttesbis Anfechtung |
Öffnen |
durch dergleichen Anfechtung bei den Menschen alle Freude in Traurigkeit, die Liebe in Haß, das Hoffen in Zagen, ja in Angst und Verzweiflung verkehrt wird; so soll man sich doch dazn gefaßt machen. Sir. 2, 1. c. 4, 19. Jac. 1,12.
Denn die Angefochtenen
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Jägerbis Jammergeschrei |
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. 34. Weißt du nicht, daß hernach möchte mehr Jammer (Erbitterung)
werden, 2 Sam. 2, 26. Und der HErr erhörete ihn: Denn er fahe den Jammer (se-
drUckung) Israels an, 2 Kön. 23, 4. c. 14, 26. Du siehest ja, denn du schauest das Elend und Jammer
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Hauptstück:
Seite 0661,
von Klingenbis Klugheit |
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, und dich mit einem reinen und zierlichen, ja prächtigen Gottesdienst versehen, v. 39.
z. 3. IV) Siegeszeichen oder Belohnung, welche die, so sich in deu olympischen Spielen ritterlich hielten, erlangten. Ein Bild der Gnadenbelohnung GOttes, welche im ewigen Leben
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Hauptstück:
Seite 0560,
Heilig |
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556
Heilig.
Du bist heilig, der du wohnest unter dem Lande Ifracls, Ps.
22, 4.
GOtt, dein Weg ist heilig, Ps. 77, 14. Erhebet den HErrn, unsern GOtt, betet an zu seinem Fußschemel; denn ev ist heilig, Pf. 99. 5. 9. Der HErr ist gerecht
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Hauptstück:
Seite 0887,
von Schutzbis Schwachheit |
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, ist bctrüglich. (S. Hülfe.) Wenn der Schutz (was man für recht stark hält) wird sein wie
Werg, und sein Thun wie ein Funke, Esa. i, 31. Wehe den abtrünnigen Kindern, die ? ohne meinen Geist Schutz
fuchen, Efa. 30, 1. Denn es soll euch ? der Schutz unter dem
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Hauptstück:
Seite 0573,
Herr |
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. (Es ift nicht» an ftch mlie'n, ttöm. 14, 14.)
Sin HErr, Eine Taufe, Ein Glaube, Eph. 4, 5.
Und prüfet, was da sei wohlgefällig dem HErrn, Eph. 5, 10.
Spielet dem HErrn in eurem Herzen, Eph. 5, 19.
Der HErr ist nahe, Phil. 4, 5.
Denn nun sind
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Hauptstück:
Seite 0693,
von Lebenbis Lebendig |
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, werden zugleich mit denselbigen hingerückt werden in den Wolken, 1 Thess. 4, 17.
* Z. V. Warum leben denn die Gottlosen? Hiob 21, 7.
Die GOtt suchen, denen wird das Herz leben, Ps. 69, 33.
Du sollst leben. Ja. zu dir sprach ich, da du so
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Stempfelbis Sterben |
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Angesicht gesehen
habe, daß du noch lebest, ib. c. 46, 30. Schaffe uns Brod, warum lässest du uns vor dir sterben? ib. c.
47, 15. Es wäre uns ja besser den Egyptern dienen, denn in der Wüste
sterben, 2 Mos. 14, 12. 11. Wenn Jemand bei seines Vaters
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0352,
Erkennen |
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oder Sache sei; sich so und so verhalte, 2Mos. 33,16. 4Mos. 16, 30.
An ihren Früchten Mt ihr sie erkennen, Matth. ?, 16.
Denn an der Frucht erkennet er den Baum, Matth. 12, 33.
Luc. 6, 44. Es ist GNas schon gekommen (Mntth. 11, 14
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0652,
Kind |
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. 65, 20.
"*Seid begierig nach der vernünftigen läutern Milch, als die jetzt gebornen Kindlein, 1 Petr. 3, 2.
Ich schreibe euch Kindern, denn ihr kennt den Vater, i Joh. 2, 13.
"*"Und ich tonnte nicht mit euch reden, als mit geistlichen, sondern
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0571,
von Unknownbis Unknown |
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- 115 -
Da ist z. B. Frau X, die ihren berechtigten Stolz darein fetzt, immer alles blitzblank und sauber zu haben. Sie wischt täglich allein über eine Stunde Staub. Nun ist ja das Staubwischen an sich eine unbedingt notwendige Arbeit, ob aber
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Septbr. 1903:
Seite 0099,
Marmelade aus Hagebutten |
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99
Abendbrot sich stundenlang hinauszögert. Die Kinder trödeln auf dem Schulwege, denn Papa ist ja doch noch nicht zu Hause, die Hausfrau selbst vermag keine rechte Einteilung zu machen, kann niemals mit Sicherheit über ihre Zeit verfügen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0439,
von Unknownbis Unknown |
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vergessen, sie durch zweckmäßig aufgeklebte Zettel nach dem Inhalt zu bezeichnen. Da erscheint der Tapezierer, man muß sich noch freuen, wenn er überhaupt kommt, denn hier ist ja ein vis-à-vis, man muß unbedingt wenigstens die Rouleaux vor Abend
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0657,
von Unknownbis Unknown |
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, den sie dazu verwendete, der ja aber für sie keine Mehrausgabe erforderte, denn damit heizte sie ja ihre Wohnung. Sie klagte darum auch uie über ihr teures Habermus, umso weniger, als sie sah, daß ihre Kinder dabei rotbackig und kräftig wurden
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Bewährenbis Bewegen |
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, 5.
Gleichwie der Ofen bewähret die neuen Töpfe, also bewähret die Trübsal des Menschen Sinn, Sir. 27, 6.
Apelles der Bewährte in Christo, Röm. 16, 10.
Denn es wird durchs Feuer (der Anfechtung) offenbar werden, und welcherlei eines Jeglichen
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0669,
König |
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König.
665
186. behauptete, was sich ja sogar ohne die Fortdauer der Person Christi denken ließe; sondern in der göttlichen Macht und Gewalt, die er selbst per-sönlich besitzt und gebraucht, um die Welt zu regieren, uuo insonderheit
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0547,
von Unknownbis Unknown |
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können, nicht nur für uns, sondern auch für andere, denen wir so manche Gefälligkeit erweisen müssen mit den Worten: "Es tut mir so leid; ich täte es gar zu gerne, aber ich habe keine Zeit dazu."
Ich weiß ja wohl, daß wir neben dem Schlafen nicht nur
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0626,
von Unknownbis Unknown |
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Ansprüchen des Publikums gerecht zu werden. Aber nicht nur bei dem Bäcker, sondern auch bei jeder Hausfrau in Sachsen beginnen kurz vor Weihnachten die Sorgen des Stollenbackens, denn eine Weihnachten ohne Stollen ist in Sachsen fast undenkbar. Ja selbst
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0194,
Altchristliche Kunst |
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.
Christliches Kunstbedürfnis. Im übrigen konnte das Christentum die vorhandene Kunst seinen Zielen dienstbar machen, ja mußte dies thun. Es bedurfte für seine gottesdienstlichen Handlungen der Gotteshäuser, denn nicht minder gefährlich
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0749,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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und die obenerwähnte Empfindsamkeit hineinzulegen. Seine Arbeiten hatten denn auch einen Riesenerfolg, es war ja auch etwas Neues, was er bot, und das "Publikum", der Götter und Helden, der hochtrabenden Geschichtsbilder und lüsternen Schildereien
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0128,
Beschreibung des hervorragenden Klosters Elchingen |
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Paul Kast von Ulm aus der ehrbaren nicht ganz geringen Familie der Ulmer Kast, aus der auch der vorhergehende Abt Herr Friederich gewesen war. Und obwohl der genannte Herr Paulus noch ein junger Mann war, der ja erst neulich von der Universität Wien
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Sturmbis Suchen |
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Augenblick, Luc. 12, 39. 46.*
Du suchest ihn täglich heim, und versuchest ihn alle Stunde»,
Hiob 7, 18. Denn es ist Zeit, daß du ihr (Zian) gnädig seiest, und die Stunde
(der große» Versammlung der Kirche ans Juden nud Heiden) ist
gekommen, Ps. 103, 14
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1041,
von Verheißungbis Verhüllen |
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Vätern geschehen, Röm. 15, 8.
Denn alle Gottesuerheißungen sind Ja in ihm, und sind Amen in ihm, GOtt zu Lobe durch uns, 2 Cor. 1, 20.
Ist denn das Gesetz wider GOttes Verheißungen? Das sei ferne! Gal. 3, 21.
Seid ihr aber Christi, so seid ihr ja
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0947,
Sünde |
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Sünde.
943
Wo Ue Sünde mächtig geworden ist, ba ist doch lne Vnade viel mächtiger geworden, Rom. 5, 20.
Sollen wir denn m der Sünde beharren, auf baß die Gnad? desto mächtiger werde, Rom. s, 1. Das sei ferne >. wie sollten wir in der Sünde wollen
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Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0015,
Einleitung |
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der Händler handelt, übertragen wäre.
Die genaue Feststellung des Begriffes "Drogenhandlung" ist heute nicht so einfach, als es auf den ersten Blick erscheinen möchte. Ursprünglich verstand man darunter entschieden nur Apothekerwaarenhandlungen, wie ja auch
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0632,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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den ältesten Zeiten, denn sie treten in den verschiedensten Theilen der Erde zu Tage, theils für sich, theils mit Quellen zusammen. Sie fanden nur sehr geringe, meist medizinische Anwendung; erst seitdem man die Oellager Nordamerikas entdeckte
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0694,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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gemahlen oder geschlämmt sind. Je kleiner die einzelnen Partikelchen der Farbe sind, um so grösser wird ihre Deckkraft sein; denn selbstverständlich wird durch ein gleiches Quantum bei feinerer Vertheilung eine weit grössere Oberfläche bedeckt werden
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0738,
C. Siccative, Firnisse, Lacke |
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, das leichte Kampheröl würde sogar dadurch einen Vorzug vor dem Terpentinöl verdienen, dass es den nicht gerade sehr angenehmen Geruch trocknender Oelfarbenanstriche verdeckt. Denn wenn es auch an und für sich einen ziemlich strengen, nicht Jedermann
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0269,
Tinten |
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263
Tinten.
wenden zu können (denn die oben genannte Umsetzung erfordert Wochen, ja Monate), so kann man sich dadurch helfen, dass man dem Eisenvitriol von vornherein etwas Eisenoxydlösung hinzusetzt, doch ist hierbei zu bemerken
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0273,
Tinten |
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zeigt, wenn man den Preis für technisches Tannin und den für chinesische Galläpfel, die ja seit Jahrzehnten allein in Betracht kommen, mit einander vergleicht. Der grosse Vortheil, welchen man durch die Benutzung von reiner Gerbsäure erzielt, liegt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0231,
Germanische Kunst |
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und bewundern gelernt. Daß letztere Kunst seinem Empfinden näher stand, ist bei dem "Christen"-Kaiser begreiflich, und auf sie wies er daher seine Leute hin. Die Bauten in Ravenna, das ja auch unter einem germanischen Herrscher, dem Goten Theodorich
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0392,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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- stammen; die entscheidende Wendung beginnt aber wohl erst nach 1350. Am Rhein, wo ja auch die bedeutendsten Bauhütten bestanden, scheint die Tafelmalerei zunächst sich entwickelt zu haben; darauf deutet die Berufung eines Meisters Nicolaus Wurmser
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0419,
Die Zeit der "Renaissance" |
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wird denn auch mit Rücksicht auf die Art, wie sich der Humanismus nach Außen kundgab, der Begriff desselben in beschränkter und oberflächlicher Weise als Wiederbelebung der klassischen Studien und Nachahmung des antiken Lebens aufgefaßt. Ersteres
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0461,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Bildner einen diesem zusagenden Hintergrund schafft.
Florenz. So bildete denn Florenz auch für die Entwicklung der Bildnerei den Mittelpunkt und zwar tritt diese gleichzeitig mit der neuen Baukunst ein, ja sogar etwas früher, da zu der Zeit
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0497,
Die Zeit der "Renaissance" |
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-natürliche Schönheit zum Herzen spricht. Diese volkliche Eigenart des Meisters ist einer der Hauptvorzüge, denn dadurch wies er der deutschen Kunst den "eigenen" Weg zur Vervollkommnung und sicherte ihr auch die Wirkung auf das Volk, was ja auch ein Ziel
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0712,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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696
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Wien. Donner. An dem Kaiserhofe in Wien bestand ja Sinn für die Kunst - der berühmte Feldherr Prinz Eugen von Savoyen zählt zu deren eifrigsten Förderern - freilich waren die steten Kriege (mit den
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0683,
Naturwissenschaftlicher Unterricht (Naturgeschichte) |
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669
Naturwissenschaftlicher Unterricht (Naturgeschichte)
stereometrische Anschauungen einzuführen, ja sie wird geradezu zur Stereometrie gemacht, was keineswegs zweckmäßig ist. Eine Mineralogie, die sich nur an äußere Beschreibung hält
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