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Rang | Fundstelle | |
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0273,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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, wie Terpentin-, Rosmarin-, Thymian-, Lavendelöl etc. als erwärmende Einreibungen gebraucht.
Wie wir schon in der Einleitung zu dem Artikel über die äth. Oele bemerkt haben, giebt es eine ganze Reihe sehr fein duftender Blüthen, deren äth. Oele sich
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0262,
Duft- und Riechstoffe (Bedeutung im Pflanzenleben) |
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er die sauren Gerüche erzeugt, die ihm seinen Namen gaben, während Kohlenstoff und Wasserstoff mit und ohne Sauerstoff zahlreiche angenehm duftende Verbindungen ergeben, die in der Parfümerie und Konditorei Anwendung finden. So bildet
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0265,
Duft- und Riechstoffe (psychologische Wirkungen) |
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Schmetterlingen im allgemeinen beigelegten Namen »Blumen der Duft« mit doppeltem Recht verdient und dazu einladet, wie ein duftender Blumenstrauß verwendet zu werden. Die Duftpinsel der europäischen Arten wurden namentlich von Dalla Torre untersucht. Auch
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0339,
von Hongbis Hong-kong |
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einer 630 m tief ist.
Hong-kong , eigentlich Hiang-Kiang (Heungkong, «duftender Hafen»).
Hong-kong (Situationsplan)
1) Insel an
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0716,
von Unknownbis Unknown |
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am Balkongitter oder an gezogenem Draht fest. Andere reizende Kletterpflanzen, deren Anschaffung allerdings etwas mehr kostet als der wilde Wein, sind sodann der herrlich duftende Resedawein, der japanifche Hopfen, fowie die Glyzine und Clemaus, deren prächtige
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Cypressengewächsebis Cyprius |
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auch hier ein heiliger Baum. Bei den Phönikern gewann der Baum auch technisch-praktischen Wert und behielt ihn durch das ganze griechische und römische Altertum. Das harte, duftende, mit angenehmem Geruch verbrennende Holz galt für unvergänglich
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0963,
Rose (Pflanze) |
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, zimtartig duftenden, gedrängt stehenden Blüten, wächst in China und Japan, kam 1804 nach Europa und wird in mehreren Varietäten und Hybridisierungen wie die vorige kultiviert. Die Moschusrose (R. moschata Mill.), mit aufrechtem Stengel, meist schwachen
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Daphnebis Daponte |
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kleiner Strauch, dessen rosenrote, stark duftende, an den Seiten des Stengels und der Äste sitzende Blüten vor den Blättern erscheinen. Die scharlachroten Beeren enthalten einen brennendscharfen, blasenziehenden Saft, wie auch die Rinde, welche
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Eubulus (Staatsmann)bis Euchologion |
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baum. In Deutschland hält dieser graugrün be-
laubte, ziemlich stark aromatisch duftende Baum im
Freien nicht aus, in Südeuropa dagegen, z. V. in
Italien, Spanien, Südfrankreich, gedeiht er fehr
gut. Er wächst so rasch, daß er binnen sechs Jahren
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Jarrabis Jaspis |
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der Oleaceen (s. d.) mit gegen 100 Arten,
die vorzugsweise in den wärmern Gegenden Asiens,
Afrikas und Australiens vorkommen. Es sind
strauchartige Gewächse, zum Teil mit windenden
Stengeln. Ihre weißen oder gelben, meist köstlich
duftenden Blumen haben
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Magnetnadelbis Magnolia |
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) mit immergrünen, oben glänzenden, harten Blättern und weißen, stark duftenden Blumen, die bisweilen einen Durchmesser von 30 cm haben. Der Baum erreicht in seiner Heimat (östlich vom Mississippi vom 35. Grade bis südlich zur Meeresküste) eine Höhe von 30
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Passionskreuzbis Passivität |
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abwechseln. In der Korolle und um den Griffel herum befindet sich ein eleganter Kranz aus zahlreichen, fadenförmigen, mehr oder
weniger langen, gefärbten, oft strahlenartig ausgebreiteten, duftenden Anhängseln. Der Fruchtknoten steht auf einem langen
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Epididymisbis Epiglottis |
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, kurzgestielten, primelähnlichen, rosenroten, sehr angenehm duftenden Blüten bildet. Er findet sich in den Wäldern des östlichen Nordamerika, blüht im Mai und ist namentlich in Virginia so populär geworden wie bei uns die Maiblume. In Deutschland hält
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Heliotropbis Hellebarde |
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in mehrere Varietäten mit weißen, hell- oder dunkelblauen Blüten kultiviert wird. H. corymbosum Ruiz et Pav., mit größern Blättern, dunklern, narzissenartig duftenden Blüten, wird ebenfalls in Gärten kultiviert. In der Parfümerie ahmt man den
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Aspersionbis Asphalt |
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Buchenwäldern) wachsende Pflanze ist ein zartes Kraut mit fadenförmigem, kriechendem Wurzelstock, aufrechten vierkantigen Stengeln, zu acht gestellten, länglich-lanzettförmigen Blättern und weißen, angenehm duftenden Blüten in endständiger, dreiteiliger
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Orangenbaumbis Orang-Utan |
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der Landbill von 1869 und
1870 und die noch umfassendem Landbills von
1882 und 1887 besiegelten den Verfall der O.
Orangenbaum, Name verschiedener Arten der
Gattung 0itru8 (s. d.).
Orangenblütenöl, Neroliöl, ein herrlich
duftendes
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0350,
von Melilotenkrautbis Melonen |
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diesen Fällen auch die gleiche Ursache hat, indem er von der Anwesenheit einer isolierbaren, kristallinischen, weißen Substanz, dem melilotsauren Cumarin herrührt, welche besonders in der Wärme sich stark duftend verflüchtigt. Das Kraut dient
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0517,
von Seidebis Seife |
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und vierspaltigen, vor den Blättern erscheinenden, stark duftenden Blüten und bei der Reife ziegelroten Beeren; er gehört zu den Giftpflanzen. Die dünne Rinde der meist nur federkielstarken und dünnern Stämmchen oder Ruten, im Spätherbst oder Ausgang
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
1. August 1903:
Seite 0033,
Sommer in der Küche |
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erglühen Aprikosen, frühe Birnen, Aepfel, Pflaumen, Stachelbeeren und späte Kirschen, einzelne Pfirsichsorten fangen an zu reifen und selbst die köstlichen, duftenden Erdbeeren leuchten noch korallenrot zwischen grünem Blättergewirr hervor
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
21. November 1903:
Seite 0156,
Das Emailgeschirr und die Blinddarmentzündungen |
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Verständnis entwickeln. Der junge Tabakraucher muß sich erst an das duftende Kraut gewöhnen, wie sich der Indianer Nordamerikas an den Alkohol gewöhnt hat. In der Wirkung der Genußmittel unterscheidet man das Stadium der Erregung und der Depression. Die Stärke
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
3. Januar 1904:
Seite 0212,
von Unknownbis Unknown |
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vorzügliches Mittel, um der Haut ihre Zartheit und Geschmeidigkeit zu erhalten, besteht in dem täglichen morgens vorgenommenen Abreiben derselben mit "Mandelkleie". Dieselbe ist vorrätig bei Maggi & Cie., ist präpariert und angenehm duftend und kommt
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0409,
von Unknownbis Unknown |
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. Wollen wir uns mit einigen Maggirollen verproviantieren, so folgt ein allerliebstes Buchzeichen mit nach Hause; die Stärkefabrik Remy läßt ihren Kunden ein duftendes Parfümpulver überreichen; kaufen wir Kerzen von Sträuli in Winterthur, flugs liegt
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0417,
von Unknownbis Unknown |
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Früchte der erfrischenden Wirkung und der Abwechslung, die sie in die menschliche Nahrung bringen. Immerhin hat die Erdbeere nicht auf alle Menschen die gleiche Wirkung. Man sagt, ein Mann sollte vom Pferde steigen, um eine am Wege duftende Erdbeere
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0654,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
, Und lehret die Mädchen, Und wehret den Knaben, Und herrschet weise im häuslichen Kreise, Und mehrt den Gewinn, Mit ordnendem Sinn, Und füllet mit Schätzen die duftenden Laden. Und dreht um die schnurrende Spindel Den Faden,
Und sammelt in reichlich
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0687,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
einen einfachen, delfterblauen Anstrich. Eine solche Büchse, gefüllt mit gutem, duftendem Hausgebäck, wird überall dankbare Abnehmer finden. Frau Irma.
An Fr. K. P. in I. Heizung. Einen besten Ofen und ein bestes Heizungssystem anzugeben, ist ebensowenig
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Muscardinebis Muscheln |
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in gedrängten, walzenförmigen Trauben, wie auch die dunkelblauen, nach Pflaumen duftenden Blüten des M. racemosum Willd. Bei M. botryoides Mill. stehen die Blüten weniger gedrängt, sind himmelblau, weißlich bereift und geruchlos. M. monstruosum Mill
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0059,
Absonderung (in der Geologie, Botanik) |
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duftenden Balsam- oder Harzüberzug erzeugen, mit denen die Knospen und die jungen ausschlagenden Triebe und Blätter vieler
Pflanzen, z. B. die der Pappeln, Birken, Erlen, sehr auffallend bedeckt sind. Die Zellmembranen jener
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Acadiabis Acapulco |
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und gelben Blütenköpfchen, aus dem tropischen Amerika, wird in den Tropen, in Italien und Südfrankreich
(jährlich 10-20,000 kg) der köstlich duftenden Blüten halber kultiviert, die aus Südfrankreich
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0159,
Afrika (Pflanzenwelt) |
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, herrscht, finden wir diese Flora mit ihren duftenden Lippengewächsen (Lavendel, Majoran, Rosmarin etc.), ihren Nelken, borretschartigen Pflanzen, den schön blühenden Zistrosen etc. Zahlreiche Zwiebelgewächse, vor allen aber der alle Brachäcker
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Agathologiebis Agave |
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, honigreichen und schön duftenden Blüten trägt. A. americana L. (Maguey, s. Tafel "Spinnfaserpflanzen"), aus Mexiko, kam aus Südamerika 1561 nach Europa, ist über ganz Südeuropa (nördlich bis Bozen) verbreitet, zum Teil verwildert, findet sich auch
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Alligatorbis Allioli |
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, die stark nach Moschus duftenden Drüsen finden keine Verwendung, das Fleisch ist kaum genießbar. Man sieht ihn sehr häufig in Gefangenschaft; junge Tiere nehmen Futter und werden zahm, alte aber verschmähen in der Regel das Futter. Der Schakare
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Alogiebis Alp |
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Hauptstadt einer Grafschaft.
Aloysia Schau, Gattung aus der Familie der Verbenaceen; A. citriodora Orteg. (Punschpflanze), peruanischer Halbstrauch mit rutenförmigen Zweigen, gegenständigen, rauhen, zitronenartig duftenden Blättern und lilafarbigen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Ambronesbis Ambrosius |
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jedem, der davon genoß, Jugend und Unsterblichkeit verlieh. Tauben brachten sie dem Zeus, aber auch den Götterlieblingen unter den Menschen wurde sie gereicht, so dem Tantalos und dem Achilleus. Auch als Salbe oder süß duftender Balsam oder als Trank
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0680,
von A piacerebis Apis |
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ausdauerndes Gewächs Nordamerikas, hat einen dünnen, glatten, sich 2-3,7 m hoch emporwindenden Stengel, glatte Blätter mit eirund-lanzettförmigen, spitzigen Blättchen und bräunlich-fleischrote, veilchenartig duftende Blüten. Das Gewächs dauert auch
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Aquilegebis Äquinoktium |
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der Bestimmungsgründe obwalten soll. Der Ä. wird in der bekannten Erzählung von Buridans Esel verspottet, welcher, zwischen zwei gleich großen und gleich angenehm duftenden Heubündeln in der Mitte stehend, verhungert, weil kein Bestimmungsgrund die Wahl
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Carduchobis Cäre |
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fiederspaltigen Blättern, deren Lappen und Zähne in einem ziemlich starken Dorn endigen, einzeln stehenden, nickenden, roten, selten weißen, stark nach Bisam duftenden Blütenköpfen und zu einem starken Dorn zugespitzten, zurückgeknickten
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Ceresinbis Cereus |
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Luftwurzeln anheftenden Ästen, sehr großen, prachtvollen, stark nach Vanille duftenden Blüten, die 16-20 cm im Durchmesser sowie goldgelbe, glänzende Kelchblätter und lanzettliche, schneeweiße Kronblätter haben, sich des Abends öffnen und bis zum Morgen
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Citoyenbis Citrus |
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wird bisweilen Cucurbita aurantiaca Willd. (C. Colocyntha Risso) gebaut.
Citrus (lat.), duftendes, unzerstörbares Holz von Koniferen, Wacholderarten, Zedern, besonders von Callitris quadrivalvis (Thuja articulata), welches seit alter Zeit aus Afrika
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0148,
Citrus |
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ihnen den Namen C., Malum citreum; denn als Kedros wurden die duftenden, unzerstörbaren Koniferenhölzer bezeichnet, welche selbst den Würmern widerstanden und die Kleider vor denselben bewahrten, und der zu gleichem Zweck benutzte Apfel galt nun
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Crotoy, Lebis Crowe |
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, in Kolumbien, mit zitronenartig duftenden Blüten, und C. gratissimum, am Kap, werden als Parfüme benutzt. C. pictum Lodd. (Codiaeum chrisostictum Sp.), von den Molukken, ein gedrungen gebauter Strauch mit oval-lanzettlichen, dunkel braungrünen
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0566,
Darwinismus (natürliche Zuchtwahl, Mimikry, Funktionswechsel) |
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oder Mimikry bis auf die Zeichnung der Rinden oder Blätter ausgedehnt worden, auf denen sie gewöhnlich unbeweglich sitzen, z. B. bei Nachtschmetterlingen, Heuschrecken, Raupen etc. Anderseits findet man sehr viele giftige oder widrig schmeckende und duftende
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0567,
Darwinismus (geschlechtl. Zuchtwahl, Wechselbeziehungen zwischen Pflanzen u. Tieren) |
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von Vorteil ist, indem die Samen kräftiger ausfallen als bei Selbstbefruchtung. Kann man sich nun erklären, wie sich aus den ältern Gewächsen mit unscheinbaren Blüten, die der Wind befruchtete, solche mit farbenreichen und duftenden Blüten entwickelt haben
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Eläabis Elaeis |
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duftenden Blüten und länglichen, silbergrauen Früchten, wird bei uns häufig als Zierstrauch und im Orient in einer Abart kultiviert, deren 2,5 cm lange Früchte allgemein gegessen werden. E. argentea Pursh, Strauch aus dem englischen Nordamerika, wird bis
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Höngenbis Honig |
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Aachen, an der Linie Stolberg-Alsdorf der Preußischen Staatsbahn und der Eisenbahn Aachen-Jülich, hat wichtigen Steinkohlenbergbau und (1885) 4630 meist kath. Einwohner.
Hongkong (chines. Heang-Keang, "Thal der duftenden Wasser"), Insel an
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Hyadenbis Hyäne |
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Geliebten im Diskoswurf unterwies, vom Taygetos herab und trieb die von dem Gott geschleuderte Wurfscheibe dem H. an das Haupt, so daß er entseelt niederstürzte. Apollon ließ aus dem Blute des Geliebten eine dunkle, süß duftende Blume, bezeichnet
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0987,
von In statu quobis Instinkt |
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führen und den betreffenden Individuen zum Schaden gereichen, z. B. wenn Motten und andre Insekten ins Feuer fliegen, Aasfliegen durch nach verdorbenem Fleisch duftende Blumen angezogen werden oder Wandertiere massenhaft in ihr Verderben stürzen
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Katzbachgebirgebis Katze |
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Vorliebe für stark duftende Pflanzen (Baldrian, Katzengamander), auf welchen sich z. B. die Hauskatze wie im Rausch wälzt, nicht für eine sehr feine Ausbildung des Geruchs spricht. In den geistigen Fähigkeiten stehen die Katzen hinter den Hunden
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Kirschehrbis Kirschlorbeer |
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und fein gesägten oder ganzrandigen Blättern, winkelständigen Blütenähren, verhältnismäßig kleinen, weißen, duftenden Blumenblättern und rundlich herzförmigen, schwärzlichen Beeren. Der K. stammt aus den Kaukasusländern, aus Kleinasien und Persien
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Mulsumbis Mumien |
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. Schon Abd ul Latif, ein arabischer Reisender des 12. Jahrh., berichtet, daß man die nach Myrrhen duftenden M. in Ägypten zu medizinischen Zwecken verkaufe. Noch im 16. Jahrh. und im Anfang des 17. Jahrh. wurde in Europa ein schwungvoller Handel damit
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Nekropolisbis Nélaton |
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, lieblich Duftenden. Vgl. Roscher, N. und Ambrosia (Leipz. 1883). - In der Botanik heißt N. (Honigsaft) ein süßer Saft, welcher von den Nektarien (s. d.) abgeschieden wird und für die Pflanze insofern von Wichtigkeit ist, als die durch ihn angelockten
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Odontographbis Odysseus |
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. hircinus ("Bocksgeruch"), der Schweißgeruch unter der Achsel.
Odoratus (lat.), wohlriechend, parfümiert; odoriferisch, Duft verbreitend, duftend.
Odporation (böhmisch-lat.), im böhm. Gerichtswesen die Anfechtung eines in die Landtafel (Grundbuch
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Paulistenbis Paulus |
Öffnen |
, herzförmigen, ganzrandigen Blättern und trichterförmiger, hell blaurötlicher, duftender Blüte, in Japan, wird bei uns als Zierpflanze kultiviert, ist aber in der Jugend gegen unsern Winter empfindlich, und namentlich erfrieren in der Regel die schon im Herbst
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0629,
Thee (Physiologisches, Bereitung, Handelssorten) |
Öffnen |
Drittel der gesamten englischen Einfuhr. Souchong (kleine Sorte), bräunliche, etwas ins Violette spielende, große Blätter von Melonengeruch, gibt einen klaren, duftenden Aufguß von süßlichem Geschmack. Diese Sorte bildet namentlich den Karawanenthee
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0263,
Duft- und Riechstoffe (Bedeutung im Tierleben) |
Öffnen |
, namentlich solche, die ungenießbare Steinkerne besitzen und durch ihr duftendes Fruchtfleisch Tiere anlocken, welche zur Verbreitung der Samen beitragen.
Daß aber die Pflanzendüfte nicht einzig der Anlockung von Tieren dienen, geht schon aus dem
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0264,
Duft- und Riechstoffe (Bedeutung im Tierleben) |
Öffnen |
vielfach nicht aus dem Hinterteil, sondern aus dem Mund hervor. Bei mehreren Arten der kleinen Marienschäfchen (Coccinella) tritt, wenn man sie angreift, eine gelbe, unangenehm nach Opium duftende Flüssigkeit aus den Fußgelenken, und ähnlich verhalten
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0350,
Französische Litteratur (seit 1884: Kritik) |
Öffnen |
und Weihrauch duftenden Band: "Souvenirs d'un vieux critique", während Paul *Bourget in seinen neuen "Études" und "Portraits" überall, echt modern, der "Krankheit des Jahrhunderts", der pessimistischen Lebensanschauung, nachforscht und Menschen
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Registerdefektebis Reichemberg |
Öffnen |
, zieht sich der start kreosot artig duftende Wurm kräftig zusammen und wirft aus seinen Hautporen Strahlen einer milchigen Flüsnakeit mehrere Zoll hoch empor, was ihm offenbar nicht allein zum Schlüpfrigmachen der Röhrenwandungen, sondern auch
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Schmetterlingebis Schmidt |
Öffnen |
Verflüchtigung des duftenden Sekretes beitragen, werden sie auch als Duftschuppen, Duftflecken etc. zusammengefaßt. Sie erscheinen häufig in Gestalt dicker Büschel oder langer, in diesem Fall in einer Furche der Beine befindlicher Pinsel
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0570,
Krokodile (Brutpflege, Sommerschlaf) |
Öffnen |
ist ungemein zähflüssig, gallertartig und stark duftend. Es gerinnt etwas leichter als das der Schildkröteneier, aber immer unvollständig, der Dotter dagegen wird hart. Den durch Alexander von Humboldt geschilderten Sommerschlaf der Alligatoren
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Piperazinbis Pitman |
Öffnen |
Proz. duftende, während die Zahl der einen starken Geruch verbreitenden Phalloiden 76 Proz. erreicht. Außerdem besitzen 18,6 Proz. dieser P. strahlige oder sternförmige Formen, die sie ihren Besuchern schon aus weiter Entfernung erkennbar machen. Bei
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Amarellenbis Amaryllis |
Öffnen |
. ) zu erwähnen,
deren angenehm duftende, rosenrote, hängende, glockig-trichterförmige Blüten sich zu 8–12 an der Spitze der Schäfte und längere Zeit vor den Blättern entwickeln.
A. sarniensis L. ( Nerine sarniensis
Herb. ), in Japan und
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Anterosbis Anthocyan |
Öffnen |
aromatisch duftenden Blüten waren als Flores Chamomillae Romanae offizinell und werden, ähnlich wie die der Feldkamille, zu Thee, trocknen Umschlägen gegen Kolik, Verdauungsbeschwerden und als entzündungswidriges Mittel benutzt. Als Färbepflanze wurde früher
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Anthranilsäurebis Anthropologie |
Öffnen |
duftenden Blättern und wenigstrahligen Dolden, wird allenthalben in Küchengärten als Suppenkraut und Küchengewürzpflanze gebaut und verwildert leicht. Aus den Samen wird das ätherische Kerbelöl gewonnen. Außer dieser Kulturpflanze gehören zur Gattung
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Asantschewskybis Asbest |
Öffnen |
vor,
A. europaeum L. (s. Tafel: Hysterophyten I ,
Fig. 5), das sog. Leberkraut . Diese gewürzhaft duftende Pflanze gedeiht am besten
in humoser, feuchter Lauberde in schattigen Wäldern, Gebüschen und Hecken, hat einen unterirdischen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Auriflammabis Auripigment |
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Orient wild und ist an ihren kurzen, etwas dicken, bestäubten, spateiförmigen, graulichen Blättern zu erkennen, zwischen denen der Schaft mit einem Bouquet aus 6-7 kurz gestielten, gelben, angenehm duftenden Blumen sich erhebt. Ob die zahlreichen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Clervalbis Cleve |
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duftende Blumen und schönes Laub besitzen. Sie verlangen halbschattig gelegene Moorbeete und reichlich Feuchtigkeit, im Winter Bedeckung der Wurzeln. Alle Arten lassen sich durch Stecklinge und Samen vermehren.
Cletus, röm. Bischof, soviel
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Culroßbis Cumbal |
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in duftenden und feinfchmecken-
den Maitrank zu verwandeln. Das reine C. findet
auch Verwendung in der Parfümerie. Seiner chem.
Konstitution nach ist das C. das isomere Anhydrid
der Orthooxyzimmetsäure (Orthocumarfäure)
Cmnarin
Cumarsäure
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Eugene Citybis Eugensäure |
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, Nevada.
^uß^sniH ^., Pflanzengattung aus der Familie
der Myrtaceen (s. d.) mit gegen 300 fast durchweg
im tropischen Asien und Amerika verbreiteten Ar-
ten. Es sind schöne, immergrüne Sträucher und
Bäume mit aromatisch duftenden Blättern
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0762,
Gemüse |
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duftendem Fruchtfleische. Die Früchte werden entweder roh als Delikatesse (Melone) oder als Salat zubereitet oder eingemacht verspeist (Gurke), seltener durch Kochen für den Tisch vorbereitet (Kürbisbrei). Hierher zählen Gurke, Kürbis, Melone, Wassermelone
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Hemd (der Gußform)bis Hemerocallis |
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, angenehm duftenden Blumen. Noch schöner ist H. Middendorffiana Traut. et Mey, die sibirische Taglilie, mit einer viel reichern Doldentraube großer goldgelber Blumen, von denen sich während längerer Zeit täglich zwei bis drei zugleich öffnen. In kräftigem
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Hiantesbis Hicks |
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mit blaßrotem
Schlunde. Von II. al)6lmo8o1iu8 ^. (^I)6lni08cuu8
M08ckaw8 H/oenc/t, Bisamstrauch), einem
Strauche Iudiens und Südamerikas, werden die
stark nach Moschus duftenden Samen unter dem
Namen Bisam- oder Abelmoschuskörner
(ssmiiiÄ ^d6iui03elli
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Himbeeressigbis Himjariten |
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. Starke, alljährlich zu wiederholende Düngung mit verrottetem Stalldung, auch flüssige Nachdüngung trägt viel zur Vermehrung und Verbesserung der Früchte bei. Die sehr angenehm duftenden und erfrischenden Früchte werden nicht nur frisch verspeist
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Mimischer Nervbis Minaret |
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Blättern mit einer dunklern Zone in der Mitte, großen gelben Blumen mit dunkelkarmoisinroten Flecken, nach Moschus duftend. Alle diese Arten und Blendlinge sind ausdauernd und können als Topfgewächse im Gewächshause und in Zimmern, im Sommer auch
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Oleaceenbis Oleander |
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der aus
Indien stammende' wohlriechende O. (Nei-ium
oäorum ^4it.). Er hat längere und schmalere Blätter
von frifcherm Grün, ebenfalls zu dreien um den
Zweig herum, unten ausgebreitet, oben aufrecht
stehende Blätter und sehr angenehm duftende
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Pelagische Schichtenbis Pelargonie |
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Blättern; ?6wrF0nwiu raänia ^4"'t.
mithandförmigen, doppelt-halbgefiederten, scharfen,
am Rande zurückgerollten, balsamisch duftenden
Blättern, die bei Varietät ro86um (Rosengera-
nium) ähnlich riechen wie die Knospen der Cen-
tifolie. Die Blüten
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Prunebis Prutz (Hans) |
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, der in
Blüte < im Mai) oder in Frucht gleich anmutig ist,
bat bräunliche, weißgeflecktc Zweige, eirund-lanzett-
förmige, spitze, doppelt gesägte Blätter und lang-
gestielte, stark duftende, weihe, in zahlreichen über-
hängenden Trauben siehende Blüten
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Sahara-Eisenbahnbis Saharanpur |
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Geröllzügc der Hammada, als anch
die festen Sandwüstcn der Areg und die Salzwüsten
mit besondern Pstanzenarten bebaftet, ,die nickt
selten, z. V. an den Felshöhen der Arabischen Wüste
östlich vom Nil, mit ihren duftenden Kräutern
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Sarntheinbis Sarpedon |
Öffnen |
^'mm. (Z^Hrtium
äco^ai-iuni ^.), dessen aufrechte, scharfkantige Aste
große, bochgelbe, angenehm duftende Blüten tragen.
Die kahlen Zweige werden häufig zur Herstellung
von Besen und groben Korbwaren benutzt und die
Rinde ist reich an Gerbstoff
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Skienbis Sklavenküste |
Öffnen |
, in der Sahara als schmackhafte Speise, früher, zwischen duftenden Kräutern bewahrt, als Wundermittel gegen
allerlei Gebrechen, wie noch jetzt auf dem Lande, und wurde namentlich als Liebesmittel angewandt.
Skio , Insel, soviel wie Chios
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1043,
von Tuberkulöse Gelenkentzündungbis Tubifloren |
Öffnen |
, rinnenförmigen Blättern und bis 1 m hohem Blütenschaft, der an seiner Spitze eine Ähre flacher, weißer, stark duftender Blüten trägt. Die Stammform mit einfachen Blumen wird im südl. Frankreich und Italien zur Gewinnung einer wohlriechenden Essenz
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Wachhabenderbis Wacholder |
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in Spanien als Cedro (s. Ceder) bezeichnet.
Zur Gruppe der Sadebäume gehört der virginische W. (Juniperus virginiana L.), auch rote Ceder genannt, ein 12‒15 m hoher Baum, mit aromatischen, balsamisch duftenden, rautenförmig-länglichen, vierzeilig
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Décadencebis Delphi |
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Interesses
an poet. Erzeugnissen, zum Teil mit Ausdrücken
und Schilderungen operierend, die an eine über-
natürliche Sinnlichkeit appellieren (duftende Töne,
singende Farben u. s. w.). In dieser Beziehung
nähern sie sich den Symbolisten (f
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0601,
von Vanillinbis Veilchenwurzel |
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, der veilchenartig duftende Wurzelstock zweier Arten von Schwertlilien, Iris florentina und I. pallida, welche im südlichen Europa heimisch sind und zu Handelszwecken, namentlich in Oberitalien und Südfrankreich, stark gebaut werden. Der horizontal
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0618,
von Weinbis Weinsäure |
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Provinzen Mino und Beira; es sind kräftige, mäßig süße, stark duftende W., die sich durch Lagern immer mehr veredeln. Die Sorten werden bezeichnet: Duque, Extra-Particular, Weißer Rico, Weißer Particular, Malvasia, Geropiga. Zu den portugiesischen W
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Rauchdampfbis Raum |
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gegen den Geruch der geschlachteten Opfer, oder um GOtt Wohlgeruch zu bereiten, sondern der duftende Wohlgeruch war Symbol des Hauches und Odems GOttes, der von ihm, von seinem unsichtbaren, im Allerheiligsten dargestellten Thron ausströmt. Es bestand
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Vito al Tagliamentobis Vittoria (Stadt) |
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niedriger und hat zweihäusige oder polygamische Blüten. Die Beeren werden erst durch die Einwirkung des Frostes genießbar. V. riparia Mchx., die Uferrebe, mit herzförmigen, schwach dreilappigen, eingeschnitten-gezähnten Blättern und resedaartig duftenden
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0589,
Gastmähler |
Öffnen |
, das aus mehrern und feiner zubereiteten Speisen bestand; endlich der Nachtisch mit Näschereien. Während des Mahls trugen die Gäste leichte farbige, häufig auch weiße Gewänder, schmückten sich mit Kränzen und salbten Haupt und Bart mit duftenden Ölen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Levicobis Levkoje |
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Sternhaaren überkleidet und mit gewöhnlich sehr angenehm duftenden Blumen in Trauben ausgestattet. Die Sommerlevkoje (Matthiola annua L.) wurde schon im Ausgange des 18. und in den beiden ersten Decennien des 19. Jahrh. in verschiedenen Formen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Liliputgeorginebis Lille |
Öffnen |
, ist eine der ältesten Zierpflanzen und beliebtesten Lilien, mit reinweißen glockenförmigen, im Juni bis Juli erscheinenden stark duftenden zahlreichen Blüten; die Zwiebeln treiben schon im Herbst eine dichte Rosette von Niederblättern, aus deren Mitte
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Lippfischebis Lippspringe |
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Kth. aus Peru besitzt nach Citronen duftende Blätter, wird als Punschpflanze oder Citronenkraut oft im Kalthause kultiviert und bisweilen zum Parfümieren des Thees benutzt; in Südspanien ist sie Gartenpflanze.
Lippischer Wald, im Mittelalter Osneggi
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Kakaobohnenbis Kakteen |
Öffnen |
und Bäume, oft mit großen farbenprächtigen, duftenden Blüten. Alle K. haben fleischige, oft sehr
saftreiche Stengel und Äste, welche jedoch bei vielen von einem festen Holzkörper durchzogen sind,
sodaß
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Cedreleenbis Čelakovský (Franz Ladislaus) |
Öffnen |
ist C. odorata L. , ein südamerik. Baum,
dessen aromatisch duftendes Holz sowohl zur Verfertigung der Piroguen (Indianerkähne) und anderer Fahrzeuge, als zu Möbeln benutzt wird, weil es von Würmern
verschont bleibt.
Am meisten
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Malvaceenbis Malzdarren |
Öffnen |
als Zierpflanzen im Garten gezogen, so M. moschata L., mit 60‒80 cm langen Stengeln und schönen großen, nach Bisam duftenden, weißen oder rosenroten Blumen, eine hübsche Zierpflanze für die Rabatte, und M. crispa L., nicht nur in Deutschland, sondern auch
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