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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Kartenschlagenbis Karthago |
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», der
letzte Spieler die «Hinterhand». Für das geistreichste aller Kartenspiele gilt das L'Hombre (s. d.). Sehr verbreitet sind das engl. Whist, das franz.
Pikett, das Solo, der Skat, Bézigue, Ecarté, Boston, Napoleon, Schafkopf u.s.w. – Vgl
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Spielkartenfabrikationbis Spielkartensteuer |
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153
Spielkartenfabrikation - Spielkartensteuer
die sog. Bombenkarte vereinigt die originalen Abzeichen der deutschen und die praktische Anordnung der franz. Karte.
Geschichtliches. Die S. stammen ohne Zweifel aus dem Orient; der Name ihrer
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0199,
Kreuz (Kartenspiel, Heraldik, Musik etc.) |
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der Stadt Bremen, der Kreuzgroschen, der Kreuzdukaten der Könige von Frankreich seit Franz I., die portugiesische Crusade etc.
Im Kartenspiel ist K. die deutsche Benennung für das französische Trèfle; in der Mathematik als stehendes K. (+, plus
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0053,
von Bertrandbis Bewer |
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(Privathaus in Bonn), und namentlich viele gut aufgefaßte Porträte.
Bertrand (spr. bertráng) , James , franz. Maler des historischen Genres, geb. 1825 zu Lyon, Schüler von Périn, debütierte 1857
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0499,
von Sirouybis Slingeneyer |
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in Italien.
Sirouy (spr. ssiruih) , Achille Louis Joseph, franz. Lithograph und Maler, geb. 29. Nov. 1834 zu Beauvais (Oise), Schüler von Emile Lassalle und Couture, machte sich seit 1853 durch zahlreiche
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0538,
von Vaysonbis Vela |
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, kartenspielende Bauern im Wirtshaus (1862, Museum in Leipzig), Bauer und Mäkler, Sonntag in Schwaben, der Leichenschmaus (Museum in Köln), die erste Tanzstunde (1868, Nationalgallerie in Berlin), der Toast auf das Brautpaar, das Zweckessen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0580,
von Zitekbis Zocchi |
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); Franz nimmt Abschied von dem Bischof von Bamberg, nach demselben (1877), und ganz neuerdings der Einzug Ludwigs des Bayern in München, nach Neher am Isarthor in München.
5
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Écartébis Échanson |
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287
Écarté - Échanson.
schied (Abstand) zwischen dem Tages- und dem Lieferungskurs (s. Börse); im Kartenspiel das Weglegen von Karten, um andre dafür zu nehmen.
Écarté (franz., Kartenspiel), s. Ekartee.
Ecballium Elaterium, s. Momordica
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Pigmentdruckbis Pikett |
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Wachen zu verstärken oder bei ihrem Rückzug aufzunehmen (s. Sicherheitsdienst).
Pikett (franz. piquet, Rummelpikett), beliebtes Kartenspiel zwischen zwei Personen, dessen Erfindung den Franzosen zugeschrieben und auf 1390 angesetzt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Renntierbis Rentabilitätslehre |
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, Raufbold auf Universitäten.
Renonce (franz., spr. -nóngs), Fehlfarbe im Kartenspiel; Student, der sich zu einer Verbindung hält, ohne noch als Mitglied aufgenommen zu sein.
Renoncieren (franz., spr. -nongss-), auf etwas verzichten; im Kartenspiel s
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Rabenkrähebis Rache |
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.
Rabouge (franz., spr. -buhsch, auch Rappuse), Kartenspiel zwischen beliebig vielen Personen und unter Benutzung einer beliebigen Anzahl französischer Kartenspiele, welche vollständig verteilt werden. Umgekehrt wie bei andern Spielen, wo die Zahl
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Spielbeinbis Spielkarten |
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nennt man sie Piquetkarte. Die franz. Karte ist bei weitem die verbreitetste auch in Deutschland; mit ihr werden die meisten Kartenspiele gespielt. Über die Deutschen Karten s. d. Die Tarokkarte besteht aus einem vollständigen franz. Spiel
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0145,
von Dollingerbis Donner |
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namentlich: die Kartenspieler, der Antiquar, Rückkehr von der Weide und (vielleicht sein Meisterstück) der Halt der Kavaliere vor einem Wirtshaus.
Donaldson (spr. dónaldss'n) , Andrew Brown , engl. Historien
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0431,
von Preiselbis Prinsep |
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; Dora, Friederike und Lotte, nach Kaulbach (aus »Goethes Frauengestalten«); der Tod Leonardo da Vincis, nach Schrader; das unterbrochene Kartenspiel und die versäumte Essenszeit, nach Enhuber; der Ball auf der Alm, nach Defregger, und früher schon
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0493,
Seitz |
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, das Kartenspiel, das Dilettantenquartett, der Wildbrethändler u. a., in denen er sich als einer der bedeutendsten Kleinmeister zeigt.
3) Franz von , Illustrator und Dekorationsmaler, geb
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0513,
von Stillmanbis Stone |
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.
2) Joseph , belgisch-franz. Tier- und Genremaler, geb. 1822 zu Brüssel, Bruder des vorigen, machte seine Studien in Paris und trat zuerst auf der Ausstellung in seiner Vaterstadt 1844 auf. Er malt Genrebilder, in denen
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Bassabis Bassée, La |
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phrygisch-thrak. Bakchos von dem Fuchs-, Luchs- oder Pardelfell, das er trug. Daher Bassariden, s. v. w. Bacchantinnen, und bassarisch, s. v. w. bacchisch, bacchantisch.
Bassarowitz, Kartenspiel, s. Bassadewitz.
Basse contrainte (franz., spr. baß
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Maria Christum (Königin von Spanien)bis Mariahall |
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. Spanien.) Sie wurde nach Compiegne gebracht, lebte dann in Marseille und in Nizza und ging später nach Rom, wo sie 2. Jan. 1819 starb.
Maria Christina, Konigin von Spanien, Tochter Franz' I., des Königs beider Sicilien, aus dessen zweiter Ehe, geb
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Maria (Spanien, Ungarn)bis Maria-Luisen-Orden |
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.
Mariabrunn, Irrenanstalt, s. Aachen, S. 4.
Mariadorfen, s. Dorfen.
Maria-Einsiedeln, s. v. w. Einsiedeln.
Mariage (franz., spr. -ahsch), Heirat; auch Name eines bekannten Kartenspiels sowie Bezeichnung für König und Dame in diesem und andern
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Schafkamelbis Schalcken |
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durch die liturgische Musikgeschichte der katholischen Kirche", das. 1887); "Abt Georg Jos. Vogler" (Augsb. 1888).
Schafkamel, s. v. w. Lama.
Schafkopf, deutsches volkstümliches Kartenspiel, das seinen Namen dem Gebrauch verdankt, beim Ankreiden
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Landsknecht (Kartenspiel)bis Landstände |
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939
Landsknecht (Kartenspiel) - Landstände
nach allen Seiten. Eigentümlich war auch ihre
Rechtspflege. Um einen Übelthäter zu richten, kam
die Gemeine an einem "nüchternen Morgen" zu-
sammen. Der Profoß erhob die Anklage, dem Ver-
brecher
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Renntiermoosbis Rente |
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.
Renommée (frz.), Ruf, Leumund; renommieren, prahlen, großthun; renommiert, berühmt, weithin bekannt; Renommage (spr. -mahsche, nicht franz. Form), Prahlerei; Renommist, Prahler; im vorigen Jahrhundert auch ein rauflustiger, wüst lebender Student
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Solo (Kartenspiel)bis Solon |
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38 Solo (Kartenspiel) – Solon
Solo , Kartenspiel, das mit der Piquetkarte von vier, drei oder fünf Personen gespielt wird und eine Nachahmung des
L’Hombre (s. d.) ist. Jeder Spieler erhält acht Karten. Vor dem Spiel werden beliebig viele
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Pikett (Kartenspiel)bis Pilatus (Berg) |
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145
Pikett (Kartenspiel) – Pilatus (Berg)
ihrerseits Feldwachen oder selbständige Unteroffizierposten vorschiebt. Zur eigenen Sicherheit stellt dasselbe einen Schnarrposten (s. d.), nötigenfalls auch einen oder mehrere Doppelposten (s. d.) zu Fuß
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Tournantölbis Tours |
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médicale" (Par. 1717, 2 Bde.).
Tournesollappen, s. v. w. Bezetten (s. d.).
Tournesolpflanze, s. Crozophora.
Tournieren (franz.), drehen, wenden, z. B. im Kartenspiel (s. Skat); in der Kochkunst die Manipulation, mittels welcher man eine Speise
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Stemmthorebis Stempel |
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und auf eine vorgeschriebene Weise unbrauchbar gemacht (kassiert) werden. Auch werden gewisse Dinge, z. B. Kartenspiele, Zeitungen, Edelmetalle, Lotterielose u. s. w., mit einem Aufdruck eines Stempels zum Nachweis der entrichteten Steuer versehen.
Die Stempel richten sich
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Vordünebis Vorkaufsrecht |
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. Gebärmutterkrankheiten).
Vorflut, der durch die Bodenverhältnisse gegebene Ablauf des Wassers, und zwar sowohl des wild als auch des in künstlichen oder natürlichen Betten abfließenden Wassers. Nach gemeinem (röm.) und franz. (rhein.) Recht ist jeder
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0218,
von Goldbergbis Gonzenbach |
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und lebte dann längere Zeit in Berlin, München und Rom, bereiste auch Frankr eich, England und Schweden. Seine Erstlingsarbeiten, die viel Glück machten, waren Genrebilder, z. B.: Kartenspieler, der Altertümler, der Bänkelsänger u. a.; dann aber betrat
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0219,
von Goodallbis Gosselin |
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Garten. 1888 brachte ihn sein Vater in die Normandie, wo er zahlreiche Skizzen entwarf. 1839 stellte er in der Akademie sein erstes Bild, französische Soldaten beim Kartenspiel, aus, dem dann infolge wiederholter Reisen nach der Bretagne, Normandie
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0312,
von County-Hallbis Courbet |
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aus ein Gegenstand betrachtet wird.
Coupe (franz., spr. kuhp), Schnitt; beim Kartenspiel das Abheben; auch Trinkschale (s. Cupa).
Coupé (franz.), s. Koupee.
Couperin (spr. kup'räng), Musikerfamilie des 16. und 17. Jahrh., deren Name
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Commemoratiobis Commodum |
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gedrungen.
Commerce (franz., spr. -mérs), s. Kommerz; auch Name eines franz. Kartenspiels von der Art des deutschen Sequenz (s. d.).
Commercium (lat.), Verkehr, Geschäftsverkehr, auch Handelschaft, Kaufmannschaft (vgl. Kommerz
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Commentitiusbis Commissarius loci |
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.
Eommercespiel (spr. -merß-), Kartenspiel, von
2 bis 10 Personen mit voller franz. Karte, nach franz.
ArtmitBanlhalter,nach deutscher ohne diesen gespielt.
Ooininsroinin (lat.), Verkehr, namentlich Ge-
schäftsverkehr, Handel', auch Kaufmannschaft
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Brionnebis Brissac |
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aus angelegt, hat sich die Stadt, nachdem sie 1842 auch freien Ansiedlern geöffnet worden, außerordentlich schnell entwickelt.
Briscan (Briscon, Brisque, franz.), ein aus dem Brusquembille entstandenes Kartenspiel.
Brise, in der zehnstufigen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Cottiusbis Couleur |
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und Lagerungen nach bestimmten Sätzen berechnet; vgl. Leckage.
Coulé (franz., spr. kulē), s. v. w. Schleifer (musikalische Verzierung).
Couleur (franz., spr. kulör), Farbe, im Kartenspiel die bevorzugte Farbe, zuweilen auch für Trumpf ge-^[folgende Seite
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Guingettebis Guirlande |
Öffnen |
917
Guingette - Guirlande.
war vom 14. bis 17. Jahrh. Hauptstadt des Herzogtums Penthièvre.
Guingette (franz., spr. ghänggett), ein französisches Kartenspiel; speziell die Karodame in diesem Spiel.
Guinicelli (spr. ghinitschelli), Guido, ital
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Leuvenbis Levellers |
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und Bezirksgericht. Hier Sieg der Kaiserlichen unter dem Grafen Souches über die Türken 19. Juli 1664.
Levade (spr. -wād, v. franz. lever), in der Reitkunst die schulgerechte Hebung der Vorderfüße des Pferdes.
Levaill. (auch Vaill.), bei naturwissenschaftl
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Mottenkrautbis Mouillieren |
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. 1888).
Mottenkraut, s. Chenopodium, Ledum und Melilotus.
Mottenschwarm, s. Bienenmotte.
Motte Saint-Martin, La (spr. mott ssäng-martäng, auch La Motte les Bains, spr. lä bäng), Dorf im franz. Departement Isère, Arrondissement Grenoble
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0239,
von Aiblingbis Aigle |
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bearbeiten, dient besonders zu Zapfenlagern.
Aide (franz., spr. ähd'), Gehilfe, beim Kartenspiel Partner; A. de camp (spr. käng), Adjutant.
Aïdé, Hamilton, engl. Dichter und Romanschriftsteller, geb. 1830 zu Paris, Sohn eines Armeniers
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Reventlowbis Réversis |
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, Umdrehung.
Réversis (Réversi, franz.), eigenartiges Kartenspiel mit Whistkarte ohne Zehnen unter vier Personen, bei dem es hauptsächlich darauf ankommt, die Asse, besonders das Carreau-As, und ganz besonders den Coeur-Buben (die Quinola
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Bassermann (Heinr.)bis Bassewitz |
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), wird durch drei Forts verteidigt und hat etwa 7000 E. Ausgeführt werden von dort das in der Nähe gewonnene Salz, ferner Zucker, Ingwer und Baumwolle.
Bassette, ein Kartenspiel franz. Ursprungs, wird mit 52 Blättern von einem Bankhalter
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Cayapo (Indianerstamm)bis Cazalès |
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14
Cayapo (Indianerstamm) - Cazalès
Cayapo, Indianerstamm, s. Amerikanische Rasse
(Bd. 1, S. 527 a).
Eayenne (frz., spr. kMnn), Kartenspiel, eine
Abart von Whist (s. d.). Nachdem hier die Karten
wie beim Whist gegeben sind und das zweite
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Delaportebis De la Rue |
Öffnen |
) und für den Palast des Trocadero
(an der Balustrade) die vergoldete Bronzefigur
Afrika. Er starb 11. Jan. 1891 in Paris.
Delaporte (spr.-pört), Marie, franz. Schau-
spielerin, geb. 27. (^ept. 1838 zu Paris, wurde im
Konservatorium daselbst
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Kotzebuesundbis Koupieren |
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Abteilung eines Postwagens; Abteilung oder gesonderter Raum in einem Eisenbahnwaggon.
Koupieren (franz.), schneiden, abschneiden, auch in Bezug auf Krankheiten (s. Abortivkur); im Kartenspiel s. v. w. abheben; im Weinhandel: verschneiden, verschiedene
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Quittungsbogenbis Quoy et Gai. |
Öffnen |
und ihre Zeit (2. Aufl., Berl. 1846, 4 Bde.).
Quitzstrauch, s. Sorbus.
Qui vive! (franz., spr. ki wihw), Anruf der franz. Posten, das deutsche "Wer da?" Bis zur Revolution war der Ruf "Qui va la?" gebräuchlich. Auf dem Q. sein, s. v. w. auf der Hut
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Amberg (Wilh.)bis Amblyaphie |
Öffnen |
...
Ambigieren (lat.), schwanken, unschlüssig sein.
Ambigu (frz., spr. angbigüh), zweideutig, doppelsinnig; als Substantivum: Gemisch von entgegengesetzten Sachen, Mischmahlzeit, Mischspiel u. s. w.; auch Name eines franz. Kartenspiels. Eine hervorragende
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Holzzuckerbis Homburg (Stadt) |
Öffnen |
.
Das Institut ging auf seinen Sohn Johann
Christoph H. lgeb. 1703, gest. 1730) über, der
seinen bisherigen Geschäftsführer Joh. Georg Ebers-
berger und seinen Universitätsfreund Joh. Mick.
Franz zu Erben der Handlung einsetzte, die unter
der Firma
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Mortbis Mörtel |
Öffnen |
von 93 cm, faßte 4¼ Ztr. Sprengladung und wog mit dieser 31¼ Ztr.
Mort (franz., spr. mōr), der Tod; tot; der Tote, Strohmann beim Kartenspiel.
Mortadella (Mortadello), eine Art italienischer (Bologneser) Cervelatwurst.
Mortagne (spr. -tannj
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Präeminenzbis Prag |
Öffnen |
die Prätorianer (s. d.), erhielt aber ebenfalls im Lauf der Zeit eine größere Bedeutung, indem dem Präfekten in Stellvertretung des Kaisers die höchste Regierungsgewalt übertragen wurde.
Präfekt (lat., franz. préfet, ital. prefetto), in Frankreich (s
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Predilbis Preger |
Öffnen |
vom Grafen Albrecht von Orlamünde gestiftetes Benediktiner-Nonnenkloster, das nach der Reformation in ein adliges Fräuleinstift umgewandelt wurde.
Préface (franz., spr. -faß), Vorrede.
Préférence (franz., spr. -angs), Kartenspiel zwischen drei
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Röblingbis Rochambeau |
Öffnen |
Burg krönt, mit (1881) 1607 Einw. und altberühmter Wallfahrtskirche.
Rocambole (franz., spr. -kangboll), s. v. w. Perlzwiebel, s. Lauch; im Kartenspiel s. v. w. Rock (s. d.).
Rocca di Papa, Dorf in der ital. Provinz Rom, in schöner Lage, 807 m
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Vauvenarguesbis Vedute |
Öffnen |
und volkstümlichsten derselben sind: kartenspielende Bauern, von ihren Frauen überrascht (1862, im Museum zu Leipzig), der Sonntag in Schwaben, der Leichenschmaus (1865, Museum zu Köln), die erste Tanzstunde (1868, Nationalgalerie in Berlin), Bauer und Makler
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Vokationbis Volger |
Öffnen |
den europäischen Museen eine Menge durch Schönheit und Verschiedenartigkeit gleich ausgezeichneter Prachtvasen, Geschmeide, Bronzearbeiten etc. geliefert hat.
Vole (franz., spr. woll), Kunstausdruck für die Gesamtheit der Stiche im Kartenspiel
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Pizzo Fornobis Polinik |
Öffnen |
^968,2
Plagiotrope Organe, Pflanzenwachst.
^1a,in6 (franz.), BerglPartcibez.) 719,,
Plaine (franz. Landschaft), «cndcc
Plaines (Fluß), Illinois (Fluß)
i^iQ-U6t, Vobbinct
Plains of Promise, Albert (Fluß)
Planaufnahme, Vermessung 140
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Brisconbis Brissac |
Öffnen |
Beobachtungen errichtete und bis 1847 daselbst regelmäßige Beobachtungen anstellte. Er starb 31. Jan. 1860 auf seinem Erbsitz zu Largs.
Briscon (jeu de Briscon, spr. schö de brißkóng), ein aus mehrern andern entstandenes Kartenspiel, das von zwei
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Crewkernebis Crillon |
Öffnen |
^vl (spr. schri), ind. Göttin des Glücks und der
Schönheit, s. Lakschmi.
<3rib, s. Oidda^e.
vriddH^s (engl., spr. tribbedsch), ein in Eng-
land und Nordamerika gebräuchliches Kartenspiel
mit der franz. Karte; 6ril>, die im d von den
Spielern
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Pierrebis Pietisten |
Öffnen |
. pĭährfóng , mittellat. Petrafons ), Flecken im franz. Depart.
Oise, Arrondissement Compiègne, ist malerisch am Südostrande des Forstes von Compiègne, 14 km von Compiègne, an einem kleinen See und der Nebenlinie
Compiègne-Villers-Cotterets
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Tallinnbis Talos |
Öffnen |
er 1805 die Stelle eines franz. Konsuls zu Alicante erhielt, die er wegen Krankheit bald aufgeben mußte. Er lebte seitdem in Paris und starb dort 16. Nov. 1820.
Tallinn, esthn. Name von Reval (s. d.).
Talljemann, s. Bd. 17.
Tallya
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Leyss.bis L’Hôpital |
Öffnen |
).
L'Hérit., bei naturwissenschaftlichen Namen Abkürzung für L'Heritier de Brutelle (s. d.).
L'Heritier de Brutelle (spr. leritĭeh de brütell), Charles Louis, franz. Botaniker, geb. 1746 zu Paris, war Mitglied des Instituts und wurde 16. April 1800
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Atomgewichtbis Atra bilis |
Öffnen |
die galvanische Reizung angezeigt.
Atout (franz., spr. atuh), im Kartenspiel s. v. w. Trumpf (Farbe); daher Atoutspiel, ein Spiel, wo ein Spieler viele Trümpfe in der Hand hat, oder wo fast alle Stiche durch Trümpfe gemacht werden.
A tout prix (franz
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Bestederbis Bestrichener Raum |
Öffnen |
, Kartenspiel, wird unter 3-6 Personen mit einer Pikettkarte gespielt.
Besteuerung, s. Steuern.
Beste Welt, s. Optimismus.
Besthaupt (Bestfall), s. v. w. Baulebung.
Bestiaire (franz., spr. bestjähr, "Tierbuch"), in der franz. Litteratur des Mittelalters
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Blochmannbis Blockade |
Öffnen |
. Im Kartenspiel heißt B. ein kleines Bete, welches jeder Teilnehmer gleich vor Beginn des Spiels setzt, um größere Gewinne und Verluste möglich zu machen. Auch der Ausdruck "Stammbete" ist hierfür üblich.
Block, 1) Albrecht, Landwirt, geb. 5. März 1774 zu
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Brunstbis Brussa |
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(franz., spr. brüskangbij; Briscambille), Art Kartenspiel mit Pikettkarten unter 2-5 Personen; auch die Hauptarten darin (As und Zehn).
Brussa (türk. Bursa, das alte Prusa), Hauptstadt des türk. Wilajets Chodawendikjâr in Kleinasien, liegt malerisch
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Capo d'Istriasbis Capponi |
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aus. Sie erschienen vollständig als "Rime etc." (Perugia 1770). Vgl. O. Hassek, Della vita e delle opere di C. C. (Triest 1876).
Capot (franz.), Überrock oder Regenmantel mit Kapuze, auch letztere allein (Capote); als Adjektiv im Kartenspiel s. v. w
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0339,
von Creuzerbis Cricetus |
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Prinzen Moritz von Oranien wiedererobert, ging 1672 an die Franzosen unter Turenne verloren und wurde von denselben verbrannt. Am 2. Okt. 1794 eroberten es die Franzosen abermals nach kurzer Beschießung.
Crevette (franz.), s. Garneele
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Guimaraesbis Guinea |
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auch Mariée), veraltetes Kartenspiel, in welchem die Coeurdame (G.) der höchste Trumpf war.
Guimpe (franz., spr. ghängp), Brustschleier der Nonnen (deutsch Wimpel); auch Bezeichnung für ein ärmelloses, von Frauen unter dem Kleid getragenes Leibchen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Hoboistenbis Hochätzkunst |
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der Eisenbahn Vamdrup-Frederikshavn, mit (1880) 2250 Einw.
Hobsgüter, s. Bauerngut, S. 469.
Hobsonsbai, s. Port Phillip.
Hoc (franz., spr. ock, H.-Mazarin), ein angeblich vom Kardinal Mazarin erfundenes Kartenspiel, jetzt nur noch in einzelnen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0756,
von Lezayskbis L'hombre |
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und nach der Vernichtung durch die Tataren von König Siegmund I. 1519 wieder aufgebaut.
Lézignan (spr. lesinjāng), Stadt im franz. Departement Aude, Arrondissement Narbonne, Station der Südbahn, mit Weinbau, Branntweinbrennerei und (1886) 6172 Einw
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Molecchebis Molfetta |
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. Er schrieb: "Essai de morale et de politique" (1806) sowie zahlreiche "Discours politiques et académiques".
Molecche (spr. -lecke), s. Krabben.
Molekularwärme, s. Spezifische Wärme.
Moleküle (franz., Diminutiv v. lat. moles), die kleinsten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Pathophobiebis Patin |
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oder genagelt. Sollte die Kreuzigung als Strafe hinzukommen, so wurde der Hinzurichtende in diesem P. nach dem Richtplatz geführt und hier an dem vorher errichteten Pfahl in die Höhe gezogen.
Patience (franz., spr. passĭāngs), Geduld; auch Name gewisser
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Quadrate, kleinstebis Quadrupelallianz |
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, auf zwei kleinen Rädern ruhend, nach hinten offen, nach vorn mit einer oft reichverzierten Brustwehr versehen. Vgl. Abbildung.
^[Abb.: Quadriga mit Siegespreisen (Münze von Syrakus).]
Quadrilaterāl (lat.), vierseitig.
Quadrille (franz., spr
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Talonbis Tamarindus |
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. (Münch. 1877); Deutsch, Der T. (a. d. Engl., Berl. 1869); Weber, Die Lehren des T. (Leipz. 1886).
Talon (franz., spr. -óng, "Ferse"), bei Wertpapieren der Erneuerungsschein für die Koupons (s. d.); im Kartenspiel die nach dem Geben übriggebliebenen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Voltaischbis Voltigeure |
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Element und Voltasche Säule, s. Galvanische Batterie.
Voltasche Spannungsreihe, s. Galvanismus.
Voltas Fundamentalversuch, s. Galvanismus.
Volte (franz.), in der Reitkunst die kreisrunde Wendung, die man mit dem Pferd nimmt, um dasselbe
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0965,
von As (im Kartellspiel)bis Asante |
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= 1/10 000 deutsches Pfund oder 1/20 g = 1,040296 oder fast genau 1 1/25 holländ. As. (S. auch Gran.)
As, im franz. Kartenspiel die höchstwertige Karte, entsprechend dem deutschen Taus (s. d.).
As (ital. bemolle; frz. la bémol; engl. a flat
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Basaltgutbis Basan |
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Weizen berühmt. Bei den Griechen und Römern hieß es Basanitis und Batanäa.
Basan (spr. -sáng), Pierre Francois, franz. Kupferstecher und Kunstschriftsteller, geb. 23. Okt. 1723 zu Paris, war ein Schüler von Fessard und Daullé. Unter den von ihm
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0517,
Dresden (Haupt- und Residenzstadt) |
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) Galeriegebäude am Neumarkt, enthält mehr als 15000 chronologisch geordnete, für den Technologen und Kunstfreund merkwürdige Stücke von chines., japan., ostind., franz. und meißnischem Porzellan. Eine Reihenfolge des letztern zeigt die Fortschritte
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Grütlibis Gruyer |
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». Für die Mitglieder in der franz. Schweiz ist das in Lausanne erscheinende Blatt «Le Grütli» offizielles Vereinsorgan. Der G. besitzt eine eigene Buchdruckerei, Buchbinderei und Buchhandlung sowie eine Kranken- und Sterbekasse. Als Aktivmitglieder können nur
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Hinschiusbis Hinterhaupt |
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, Zungen- und Zangenreißen, durch
Kumulation von Köpfen und darauf folgender Vier-
teilung. - Im Staate Neuyork erfolgt seit 1889
gesetzlich die H. mittels hochgespannten elektrischen
Stromes.
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Rabiatbis Rachen |
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Sumpf Hanság, dessen vom Neusiedlersee ausgehenden Hauptkanal sie
links aufnimmt, und mündet bei Raab.
Rabouge (spr.-buhsch’) , Kartenspiel unter beliebig
viel Personen und mit einem oder mehrern vollständigen Spielen der Whistkarte
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Elfenbeinmassebis Elfsborgs-Län |
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. Die Bewohner zeichnen sich durch massenhaften Verbrauch von Seife aus. Im N. der Lagune von Tando existiert das Königreich Assini (s. d.). Franz. Faktoreien befinden sich in Groß-Bassam (s. Bassam), Assini (s. d.) und Dabu (s. d.); sie gehören zur
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Besenginsterbis Besitz |
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812
Besenginster - Besitz.
Besenginster, s. Spartium.
Besenheide, s. Calluna.
Besenkraut, s. Sorghum, auch Calluna.
Besenpfriemen, s. Sarothamnus.
Besenval (spr. besangwall), Pierre Joseph Victor, Baron de, franz. Generalleutnant, geb. 1722 zu
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Betäubungbis Bethellisieren |
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wohl von Abstumpfung, wie sie durch Kälte, durch starke Reize der Haut und durch andre sogen. lokale anästhesierende Mittel hervorgebracht wird. Der höchste Grad allgemeiner andauernder B. ist der Stupor (s. d.).
Bête (franz., spr. bäht
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Bingerbrückbis Binomium |
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.
Binocle (franz., spr. -ockl), Augenglas (Lorgnette), Fernrohr, Opernglas oder Mikroskop für beide Augen (im Gegensatz zu Monocle: Augenglas für ein Auge); dann auch ein schweizerisches Kartenspiel; binokular, mit oder für zwei Augen zugleich
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0636,
von De la Ruebis Delation |
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am Kartenspiel teilnehmend, die großen historischen Bilder: Cromwell am Sarg Karls I. (im Museum zu Nîmes) und die Kinder Eduards IV. von England im Tower im Moment vor ihrem Tod (Louvre). Im Salon 1834 trug das Gemälde: Jane Grays Hinrichtung im Tower den
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Eiweißbis Ekartee |
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. nach Persien flüchten, wo er interniert wurde.
Ejurieren (lat.), abschwören, sich einer Sache eidlich und förmlich begeben.
Ejusdem (lat., Genitiv v. idem), desselben (nämlich anni, Jahrs, oder mensis, Monats).
Ekartee (franz. Écarté
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Gasuhrbis Gatschet |
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satirische Gedicht "Das Spiel und die Kartenspieler" (1857); das Lustspiel "Warschauer Wettrennen" (1858) und zahlreiche Aufsätze in polnischen Zeitschriften. Seine kleinern Idylle, Lieder und Elegien zeichnen sich durch reines, edles Gefühl
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Gauchosbis Gauermann |
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großen Wert. Jovial, heiter, gutmütig und gastfrei, sind sie doch im gereizten Zustand der größten Barbareien fähig und verfolgen ihren Feind mit dem Scharfsinn und der Unermüdlichkeit der Indianer. Kartenspiel und Gesang zur Guitarre sind
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Halsbandbis Halsbandgeschichte |
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und ein älteres beim Kartenspiel (Galerie zu Schwerin), ist mehr in der Weise von Dirk H. gehalten.
3) Dirk, holländ. Maler, Bruder von H. 1), geboren vor 1600 zu Haarlem, war Schüler seines ältern Bruders und ebenfalls in Haarlem thätig, wo
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Imperial-Dukatenbis Impfung |
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, und ist = 5 Rubel 15 Kop. Silberwährung, = 16,736 Mk.
Imperial-Dukaten, russ. Goldmünze, = 3 Silberrubel, = 10,04 Mk. gesetzmäßig.
Impériale (franz., spr. ängperiall), mit Sitzen versehenes Wagenverdeck; Betthimmel; auch ein Kartenspiel unter zweien
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Karnickelbis Karnöffel |
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Ottobraten.
Karnickel, s. v. w. Kaninchen.
Karnier, mundartlich s. v. w. Ledertasche, Hirtentasche, Ranzen.
Karnies (franz. corniche), architektonisches Glied, welches teils konkav, teils konvex gebogen ist, also ungefähr die Gestalt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Kontrapunktbis Kontraspiel |
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der harmonischen Studien im Rahmen des Kontrapunktes, d. h. durch Vereinigung der beiden Methoden, eine glückliche Fortentwickelung der Lehre wird anbahnen lassen, ist oben schon angedeutet.
Konträr (franz. contraire), entgegengesetzt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Labédoyèrebis Labiaten |
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der Preußischen Staatsbahn, hat ein Amtsgericht, ein Landgestüt, Parkettfußböden- und Lederfabrikation und (1885) 5225 meist evang. Einwohner.
Labessenz, s. Lab.
Labet (v. franz. la bête), im Kartenspiel s. v. w. verloren habend (s. Bête); übertragen s
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Malaienäpfelbis Malaiische Sprache und Litteratur |
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Spielwut. Außer dem Würfel- und Kartenspiel (mit chinesischen Karten) spielen sie gern Schach; alle kauen Betel. Malaiische Staaten von hervorragender Bedeutung existieren heute nicht mehr, sie befinden sich fast alle in größerer oder geringerer
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Mistbeetkulturbis Mistkäfer |
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nach der Ebene übersiedeln sollten, um dort das alte Sparta (s. Sparti) wieder aufzubauen.
Mistigri (franz., "Treffbube"; auch Mouche, Pamphile oder Lenturla), einfaches Kartenspiel unter 3-6 Personen, dem "Tippen" verwandt. Jeder macht seinen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Pampasgrasbis Pamplona |
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.
Pampasthon, s. Diluvium, S. 979.
Pampatar, guter Hafen an der Südküste der venezuelanischen Insel Margarita; früher wegen seiner Perlenfischerei berühmt.
Pampero, kalter, trockner, oft stürmischer Südwestwind in den Pampas.
Pamphile (franz., spr
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Passivmassebis Pastawaren |
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und Seekarten.
Paßkugeln (kalibermäßige Kugeln), Kugeln, welche den innern Durchmesser eines Gewehrs oder Geschützes haben, so daß sie gedrängt in den Lauf gehen; dann s. v. w. Vollkugeln. S. Geschoß.
Passow, Franz, namhafter Philolog, geb. 20. Sept. 1786 zu
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Siversbis Sixtus |
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).
Sixte (franz., spr. ssixt, deutsch Sechsern), ein Kartenspiel, welches unter 6 Personen gespielt wird, von denen jeder 6 Blätter erhält; 6 Spiele machen eine Partie. Der Geber schlägt das letzte (ihm selbst gehörige) Blatt als Trumpf auf. Die Folge
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Sizebolubis Sizilien |
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. (deutsche Ausg., Leipz. 1871, 2 Bde.). Minding hat S. zum Helden einer Tragödie (1846) gemacht.
Sizebolu, Stadt, s. Apollonia 2).
Sizette (franz., spr. ssisett, Sechsspiel), Kartenspiel unter 6 Personen, von denen je 3 verbündet sind. Sie setzen sich
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Solnhofenbis Solombala |
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ist in Chorwerken S. der Gegensatz von "Chor" (vgl. Ripieno). Tasto s. (t. s.) bedeutet in der Generalbaßbezifferung, daß die übrigen Stimmen pausieren und nur die Baßstimme selbst angegeben werden soll.
Solo (ital., "allein"), im Kartenspiel entweder
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Tapisseriearbeitbis Tarabulus |
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. Komitat Borsod, 3 km von Miskolcz, mit einer ergiebigen indifferenten Therme von 25° C., die mehrere Teiche bildet.
Tapotement (franz., spr. -pott'māng), das Klopfen bei der Massage.
Tapp, süddeutsches Kartenspiel mit 36 Blättern (As bis Sechs
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Kühlapparatebis Kund |
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Pieter de.vooch und Jan van der Meer bildete. In ihrer Art sind die mit einer Näharbeit beschäftigten Lübecker Waisenkinder (1886), die Segelnäher und die Kartenspieler behandelt. Außerdem hat er Landschaften, Architekturstücke und Interieurs gemalt
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