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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Geffrardbis Geflechte |
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-Antoinette" (1874, 3 Bde.), ferner 1859 unveröffentlichte Briefe der Fürstin Orsini (gest. 1722 in Rom) heraus.
Gefieder, die Gesamtheit der Federn (s. d.) eines Vogels in der ihn kennzeichnenden Anordnung (s. Vögel).
Gefiedert (pinnatus), s. Blatt, S. 1015
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0242a,
Körperteile der Vögel (Einseitige Monochromtafel) |
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242a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Körperteile der Vögel.
Fig. 1. Gefieder des Vogels.
a Stirn - b Scheitel - c Hinterhaupt - d Zügel - e Wange - t Brust - g Bauch - h Steiß - i Bürzel - k Steuerfedern - l Rücken - m Handschwingen - n
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Eukoliebis Eulen |
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und gewöhnlich bis zu den Krallen herab befiedert, die Zehen verhältnismäßig kurz, die äußere Zehe ist Wendezehe; die Klauen sind groß, lang, stark gebogen, äußerst spitzig. Das Gefieder ist sehr reich, die einzelnen Federn sind groß, am Ende zugerundet
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Federhärtebis Federn |
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, und das noch mehr oder weniger gleichförmig den ganzen Körper bedeckt. Doch wird es rasch durch das definitive Gefieder ersetzt. Nämlich unter jedem Balg für die Strahlen bildet sich ein andrer, und die in ihm aufwachsende Feder hebt den obern Balg samt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0667,
Papageien (Loris, Aras) |
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mit abgerundete Firste, stark herabgebogener, überhängender Spitze des Oberschnabels, welcher vor der Spitze sanft ausgebuchtet ist, langen, spitzen Flügeln und einem verhältnismäßig kurzen, abgerundeten Schwanz; das Gefieder ist vorherrschend prächtig rot
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Huhntaubenbis Huître |
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, flaumfederigen Steiß, gestreckte Beine, wenig zurückgebogenen Hals und Kopf. Färbung und Zeichnung des Gefieders sind mannigfaltiger als
bei andern Haustauben, in Modena unterscheidet man über 150, in zwei große Gruppen gestellte Spielarten:
a. ein
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0107,
von Chapubis Charpentier |
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, die er auf einer Reise in Holland gemacht hatte. Auch einige Ölbilder waren die Früchte dieser Reise. In den letzten Jahren malte er viele Tierbilder in der Weise des Hondekoeter und Weenix, die besonders den malerischen Reiz des Gefieders wiedergeben
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Birkenzeisigbis Birlinger |
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, beim Männchen tief gegabelten, fast leierförmigen Schwanz. Der schwarze Schnabel ist mittellang und stark, der Fuß vollständig befiedert. Das Gefieder ist schwarz, am Hals, Kopf und Unterrücken prächtig stahlblau glänzend, auf den zusammengelegten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Bussardebis Buße |
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breit, hat bis zu den Zehen befiederte Läufe; sein Gefieder wechselt in der Färbung ungemein ab und ist weiß, gelblichweiß, rotgrau, braunschwarz und braun. Er findet sich im hohen Norden, in der Tundra, auch in Amerika, horstet nur ausnahmsweise
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Gänseblümchenbis Gänsehaut |
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gekochte und zerquetschte Kartoffeln mit Kleie, jungen Klee, Kohlblätter, Gemüseabfälle, Rüben, Möhren etc., alles sehr fein gehackt. Bis zur Ausbildung des Gefieders sind die Jungen vor Nässe und Kälte sorgfältig zu schützen. Nach der Ernte werden
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0020,
Geier |
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20
Geier.
weiß oder gelblichweiß; das übrige Gefieder ist sehr gleichmäßig licht fahlbraun, auf der Unterseite dunkler als auf der Oberseite, jede einzelne Feder lichter geschaftet. Die Flügeldeckfedern bilden eine lichte Binde auf der Oberseite
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Hokkovögelbis Holbach |
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Stellen. Das Gefieder ist derb, großfederig, nicht dicht, meist dunkel. Die H. zeigen manche Ähnlichkeit mit den Tauben, leben einweibig, scharren nicht, nähren sich meist von Früchten, nisten meist auf Bäumen, legen wenige Eier und weichen im innern
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0668,
Papageien (Singsittiche, Kurzschwanzpapageien) |
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und auf der Rückenfläche abgerundet, der Oberschnabel fast senkrecht herabgebogen und in eine weit überhängende Spitze ausgezogen, vor derselben tief ausgebuchtet. Der Fittich ist lang und spitzig, der Schwanz stufig. Das Gefieder ist am Hinterkopf, Nacken, Oberrücken
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Papageienfederbis Papantla |
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oder kaum vorragender Spitze und kurzem, breitem, abgerundetem Schwanz. Das Gefieder ist vorherrschend grün; Kopf und Flügelbug sind meist gelb, ein Spiegel auf den Flügeln meist rot. Sie finden sich von den La Plata-Staaten bis Südmexiko und in Westindien
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Schwimmende Batterienbis Schwind |
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Bürzeldrüse (s. d.) zum Einölen des dichten Gefieders, das gegen Benetzung mit Wasser geschützt werden muß. Die S. leben meist in Scharen zusammen und bevölkern nicht nur die Küsten der See, sondern auch die Binnengewässer und fliegen zum Teil selbst
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Stübchenbis Stuck |
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ist darüber folgendes zu sagen: jeder Vogel muß munter und frisch aussehen, natürliche Lebhaftigkeit, glatt anliegendes, am Unterleib nicht beschmutztes Gefieder, nicht trübe oder matte Augen, nicht verklebte oder schmutzige Nasenlöcher, keinen spitz
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Auerbach (Berthold)bis Auerhahn |
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der Hühner (Gallinaceen). Er erreicht eine Länge von 1 m bei einer Flugweite von 1,10-1,40 m und einem Durchschnittsgewichte von 5½-6 kg. Sein Gefieder ist auf dem Rücken schwarzgrau, hellgrau gewässert, unten schwarz und weiß gesteckt, die Brust
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Blaufischbis Blaurer |
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glaucus Cuv.), s. Haifische.
Blauheher (Cyanocitta cristata Strickl.), s. Heher
Blauholz, s. Haematoxylon.
Blaukehlchen (Cyanecula), Singvögel aus der Familie der echten Sänger (s. d.), welche in Europa und Asien heimisch sind. Das Gefieder ist bunter
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Eukolitbis Eulen |
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der nächtlichen Jagd
organisiert, denn ihr seidenartiges Gefieder gestattet einen geräuschlosen Flug. Ihr Kopf ist groß und rund, die Augen sehr groß und nahe zusammengerückt, der
Schnabel sehr kurz und scharf, von der Wurzel an gekrümmt
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Fasaneninselbis Faschinenmesser |
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und der Edel- oder Borneofasan (Euplocomus nobilis Scl., s. Tafel: Fasanen, Fig. 4) durch das ebenfalls glänzend blauschwarze Gefieder, den kastanienbraunen Unterrücken und die rotbraune Brust auffällt.
Alle genannten F. sind fast zu jeder Zeit von den
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Pekingentebis Pelagianer |
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Körperhaltung auffallend verschiedene Hausente mit
langem Halse, breitem, ziemlich langem Rumpf, aufrecht stehendem Schwanze und kurzen orangefarbigen Füßen. Der Kopf ist dick, der Schnabel kurz, breit
und rotgelb gefärbt mit weißer Spitze. Das Gefieder
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Pfarrexemtionbis Pfauen |
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der
Fasanvögel (s. d.), die sich hauptsächlich durch das mit Augenflecken versehene Gefieder, die sehr verlängerten
und eigentümlich gebildeten Bürzelfedern, welche bei dem Männchen einiger Arten einen radförmig ausbreitbaren Schweif ausmachen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Spechtlingebis Species |
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Geräusch und immer nur auf kleinere Entfernungen. Sie leben in Monogamie, brüten in gut ausgearbeiteten Löchern hohler Bäume und legen 3‒7 rein weiße, porzellanglänzende Eier ohne weitere Unterlage auf feine Späne.
Das Gefieder ist ziemlich lebhaft
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Storchbis Store |
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(Ciconia nigra Bechst.), der sich durch sein schwarzbraunes Gefieder unterscheidet und sich in Osteuropa, seltener in Deutschland findet, und der weiße Storch (Ciconia alba L.), bei dem Schnabel und Füße rot sind und das Gefieder, bis auf die schwarzen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Strauchäpfelbis Strauß (Vogel) |
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, die Flügelfedern schneeweiß, die nackten Beine und der Hals tiefrot; das Gefieder des Weibchens einfarbig grau und ebenso gefärbt sind die Beine und der Hals. Seine Länge beträgt 2‒3 m und sein Gewicht 40‒50 kg. Die Flügel sind zum Fluge ungeeignet
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1052,
von Tummlerbis Tungusen |
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und am veredeltsten nur in England zu finden. Die Färbung des Gefieders gleicht der der Mandelschale, gezeichnet mit glänzend schwarzen,
gleichmäßig über das Gefieder verteilten Spritzflecken und außerdem an der Innenfahne der Schwingen und auf den
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0374,
Vögel |
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zurück. In vollständiger, selbstgefälliger Einsamkeit hingegen leben die großen Raubvögel. Alle V. wechseln zu bestimmten Jahreszeiten ihr Gefieder (Mauser, s. d.) und erscheinen in entgegengesetzten Jahreszeiten verschieden gefärbt (Sommerkleid [s
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0675,
von Kragentrappebis Kraichgau |
Öffnen |
673
Kragentrappe - Kraichgau
Nahrung sucht. Das glänzende Gefieder macht die K. zu einem beliebten Volierenvogel, und alljährlich wird eine größere Anzahl eingeführt. Der Preis für das Paar stellt sich auf etwa 80 M.
Kragentrappe, s. Trappe
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Kreuzordenbis Kreuzstein |
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Vogels beträgt 18 cm und in seinem Gefieder ist vorherrschend Rot und Gelbrot mit Olivengrün in verschiedenen Schattierungen gemischt. Nicht ebenso allgemein verbreitet in Deutschland ist der Kiefernkreuzschnabel (Loxia pityopsittacus Bechst
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Nachtrabbis Nachtvögel |
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der Langhänder (s. d.), ausgezeichnet durch einen sehr kurzen, dreieckigen Schnabel, eine kammartig ausgeschnittene Kralle der Mittelzehe, einen breiten, flachen Kopf und weiches, lockeres, meist braunes und graues, eulenartig gezeichnetes Gefieder. Es sind
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Rebhühnerwurfbis Reblaus |
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Farbe der Köpfe, später, wenn sie schildern, d. h. ganz ausgewachsen das braune Brustschild und die rostrote Färbung an den Köpfen erhalten, also den alten im Gefieder sehr ähnlich sind, an der gelblichen Farbe der Ständer (Füße), welche bei den
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Seidenbaubis Seidenspinner |
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derselben mit einem kleinen Ausschnitt versehenem Schwanz, kurzem, geradem Schnabel, ziemlich kurzen, starken Füßen, reichhaltigem, seidenweichem Gefieder, auf dem Kopf mit einer Holle und mit roten, hornigen Spitzen an den Armschwingen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Drontheimbis Drosophor |
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Kopf zurückziehen tonnte. Letz-
terer war nebst dem Halse nur mit weichem Flaum
bedeckt. Die Flügel waren äußerst klein, ohne steife
Schwungfedern und daher zum Fliegen untauglich.
Das Gefieder der D. war grau, an den Flügeln
gelblichgrau
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Eissprossebis Eiszeit |
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Gefieder des Eistauchers (s. Seetaucher).
Eisvogel (Limenitis), eine zur Familie der Nymphaliden (s. d.) gehörige Gattung der Tagfalter, mit fast glattrandigen Vorder- und schwach gezahnten Hinterflügeln, deren Oberseite ruß- bis rabenschwarz
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Farbenringebis Farbenwechsel |
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und der Nahrung. Bei manchen Tieren erhöhen sich die Farben unter Einfluß des direkten Sonnenlichts, bei andern (namentlich bei Vögeln) blassen sie hierbei ab, verschießen. Füttert man Gimpel anhaltend bloß mit Hanfsamen, so neigt ihr Gefieder zum
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Graupapageibis Grauspießglanzerz |
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), welche die allgemeinste Verbreitung erlangte und eine ganze Reihe ähnlich betrachtender Darstellungen der Leidensgeschichte hervorrief.
Graupapagei (Psittacus erythacus L.). Jaco, bekannter und beliebter Papagei mit hellgrauem Gefieder
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Hegnerbis Heher |
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Würgern gleicht und sich durch einen ganz geraden, an der Wurzel mit nach vorn gerichteten Federn umgebenen Schnabel und lockeres, seidenartiges, mehr oder minder
buntes, besonders mit Blau gemischtes Gefieder
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Koliszczyznabis Kollaborator |
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.). Er ist von ansehnlicher Größe, etwa 70 cm lang, sein Schnabel von der Länge des Laufs, sein Gefieder rein schwarz mit starkem stahlblauen, auf den Flügeln grünlichem Metallglanze. Der K. lebt paarweise, nistet an den einsamsten Orten, entweder auf sehr
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Lercara Friddibis Lerchenfeld (Gustav, Freiherr von) |
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ist. Das
Gefieder ist gelblich- oder bräunlich-aschgrau, die einzelnen Federn sind hell gesäumt, der Schwanz ist kurz und der Nagel der
Hinterzehe spornähnlich verlängert, gerade oder schwach gebogen und fast länger als die Zehe selbst
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Praecessorbis Prachtfinken |
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Felsen, s. Iicin.
Prachteider, Prachteiderente, s. Eiderente.
Prachtelfe, Vogel, f. Kolibri.
Prachtfinken (8p6rm68tiiia6), eine Gruppe meist
kleiner Vögel, die sich von den Edelfinken nur durch
das meist prachtvolle Gefieder der Männchen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Tatrabis Tauben |
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abwechselnd erbrütet werden. Die Jungen werden in den ersten Lebenstagen mit einer eigentümlichen Masse, die aus ausgelösten und zerfallenen, sehr fettreichen Zellen der verdickten Wandungen des Kropfes beider Eltern besteht, geatzt. Die Farbe des Gefieders
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0126,
von Federnbis Federpelzwerk |
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Wasservögeln, finden die Bälge oder vielmehr die Bauch-, Hals- und Bruststücke dieselbe Verwendung wie Pelztierfelle, indem sie samt dem Gefieder in der Kürschnerei zugerichtet und zu kleinen Damenartikeln oder als Ausputz verwendet werden. Man geht aber
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Scheren (Appreturverfahren)bis Scherenschnäbel |
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zusammengedrückt ist, daß seine Ober- und Unterhälfte klingenartig sind, dabei ist der Oberschnabel um ein Drittel kürzer als der Unterschnabel. Die drei Arten bewohnen die Küsten der tropischen Meere der Alten und Neuen Welt, haben ein schwarz und weißes Gefieder
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Nachtigallbis Nachtpfauenauge |
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der Tagesleistung treten.
Nachtpapagei, Eulenpapagei, Tarapo oder Kakapo (Stringops habroptilus Gray, s. Tafel: Papageien Ⅰ, Fig. 7), ein Papagei Neuseelands mit kurzem, dickem, hochgewölbtem Schnabel und kurzen, abgerundeten Flügeln; das Gefieder
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Mauerasselbis Mauerschwalbe |
Öffnen |
lange abgerundete Schwingen; sein Gefieder ist hauptsächlich aschgrau, mit schwarzen Schwanz- und Schwungfedern, die teilweise karminfarben auf dem ausgebreiteten Flügel einen prächtig roten Spiegel bilden. Er bewohnt hohe felsige Gebirge, die ganze
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Muschelschieberbis Musen |
Öffnen |
300 Arten bestehende, meist südl. Gegenden, aber überhaupt nur die Alte Welt und die austral. Region bis Neuseeland bewohnende Familie kleiner, munterer, zänkischer Singvögel mit lockerm, fast seidenartigem Gefieder, hakig übergebogenem, sonst geradem
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Adjudizierenbis Adler |
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mit mittelgroßem, durchaus befiedertem Kopf, hohem, am Grund geradem, gegen die Spitze gekrümmtem Schnabel, welcher statt des seitlichen Zahns eine Ausbuchtung besitzt, und dessen Wachshaut nicht vom Gefieder bedeckt wird, mit fast gerundeten Flügeln, welche
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0121,
Adler (zoologisch) |
Öffnen |
, Schnabel und Krallen schwarz, der Fuß gelb. Sie bewohnt Amerika von Mexiko bis zur Mitte Brasiliens, lebt einzeln in wasserreichen Wäldern, jagt Säugetiere und Vögel und wird wegen ihrer Räubereien sowie wegen ihres als Schmuck hochgeschätzten Gefieders
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0122,
Adler (symbolische Bedeutung) |
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und eine Wendezehe. Der Fluß- oder Fischadler (Weißfuß, Weißbauch, Fischraal, P. Haliaëtus Cuv.), 56 cm lang, 164 cm breit, hat glattes, fettiges Gefieder, ist auf Kopf und Nacken gelblichweiß, schwarzbraun gestreift, sonst braun mit heller gerandeten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Amadeusseebis Amadinen |
Öffnen |
, verhältnismäßig hohen und kräftigen Füßen und glattem, in der Regel etwas derbem, bei den verschiedenen Geschlechtern meist, wenn auch nicht immer gleich gefärbtem Gefieder. Sie leben in Afrika, Südasien und Australien vorzugsweise in Steppen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Ammebis Ammer |
Öffnen |
einen großen, krummen, oft spornartig verlängerten Nagel trägt, und ziemlich langem., etwas breitfederigem, am Ende schwach ausgeschnittenem Schwanz. Das Gefieder wechselt meist nach Alter und Geschlecht. Sie gehören meist der Nordhälfte der Erde an, leben
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Archäusbis Archelaos |
Öffnen |
770
Archäus - Archelaos.
der sehr lange, aus 20 Wirbeln bestehende Schwanz. Das Gefieder ist sehr gut entwickelt und besteht aus Konturfedern und Daunen; auch die Schienbeine waren befiedert, und am Schwanz trug jeder Wirbel ein Paar
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Astragalusbis Astrilds |
Öffnen |
gestrecktem Schnabel und bei den verschiedenen Geschlechten zuweilen ungleich gefärbtem Gefieder, leben in Afrika, Südasien und Australien, vorzugsweise in mit Gras und Buschwerk bewachsenen Ebenen, zum Teil in Dörfern und selbst in Städten, meist
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Bienenfalkbis Bienenfresser |
Öffnen |
sich bei vielen Arten bis auf das Doppelte der Länge aller übrigen Steuerfedern. Das Gefieder ist fast immer sehr prachtvoll und bunt. Die B. bewohnen meist die warmen Länder der Alten Welt als Stand- und Strichvögel, die nördlicher wohnenden wandern
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0225,
Borneo |
Öffnen |
eine Art Seekuh (Halycore Dugong) nebst zahlreichen Schildkröten. Die Vögel sind ebenso mannigfaltig und zahlreich wie durch prächtiges Gefieder ausgezeichnet; nicht minder reich an Arten und eigentümlich sind die Insekten, unter denen namentlich
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Burton upon Trentbis Burzenland |
Öffnen |
eine talgartige Masse zur Einölung des Gefieders liefert und besonders bei Schwimmvögeln stark entwickelt ist.
Burzenland, fruchtbare Gebirgslandschaft im südöstlichen Siebenbürgen, bei Kronstadt, etwa 1652 qkm (30 QM.) groß, hat ihren Namen vom Bach
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Drömlingbis Drontheim |
Öffnen |
, bedeutender Größe, mit grauem, an den Flügeln gelblichgrauem, zerschlissenem, straußartigem Gefieder, kräftigen, vierzehigen Scharrfüßen und starkem, tief gespaltenem Geier- oder Taubenschnabel. Im J. 1618 fand Bontekoe auf der Insel Bourbon (Mascarenhas
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Dropbis Drossel |
Öffnen |
sind, mittellangem, meist gerade abgeschnittenem und seitlich gerundetem Schwanz und sanftem, weichem Gefieder. Die Drosseln leben unter den verschiedensten Verhältnissen, stets aber in Wäldern und Gebüschen, zeigen meist eine große Wanderlust
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Eidechsenbundbis Eideshelfer |
Öffnen |
dichtem Gefieder und niedrigen, langzehigen Füßen. Die E. (Eidervogel, S. mollisima ^[richtig: mollissima] Leach, s. Tafel "Enten") ist 63 cm lang, 1 m breit, das Männchen auf dem Oberkopf, Hals, Rücken und den Oberflügeldeckfedern weiß
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Eiswollebis Eiszeit |
Öffnen |
Shakespeare unbegrabene Leichen mit Totenblumen. - Im Pelzhandel versteht man unter E. das pelzähnliche Gefieder des Eistauchers.
Eiswolle, engl. Wolle von langem, glänzendem Faden, ähnlich der Mohairwolle, dient zu Strick- und Häkelarbeiten.
Eiszeit
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Emsdettenbis Emulsin |
Öffnen |
, bis zum Fersengelenk befiedert, und der Fuß teilt sich in drei mit starken Nägeln bewehrte Zehen. Das Gefieder läßt nur die Kopfseiten und die Gurgelgegend frei. Der E. (neuholländische Kasuar, D. Novae Hollandiae Gray), 170-200 cm hoch
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Entenfußbis Entfärben |
Öffnen |
, um dort den Tag über zu bleiben; endlich des Abends im Winter bei strengem Frost an offenen Stellen der Brücher und fließender Gewässer. 2) Auf dem Anstand mit der Lockente, einer zahmen Ente, die das graue Gefieder des Weibchens der Märzente hat
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0725,
Erblichkeit |
Öffnen |
, auch wenn das Männchen vom Weibchen sehr verschieden aussieht, stets der Mutter gleichen und die charakteristischen Kennzeichen und Zierden des Vaters, z. B. Geweih oder schönes Gefieder, erst bei Annäherung des Pubertätsalters empfangen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0061,
Fasan |
Öffnen |
baut auf der Erde, im Gras oder im Strauchwerk ein kunstloses Nest, legt etwa 8-15 hell olivengrüne Eier, welche es in 24 Tagen ausbrütet. Im September und Oktober erhält der junge Hahn nach und nach sein dunkleres metallisches Gefieder und läßt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0094,
Federn |
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weich und zart. Unechte Marabouts stammen vom ostindischen Storch und werden auch aus den Schwanzfedern des Storchs, Pfauhahns und Truthahns nachgemacht. Vom Paradiesvogel in Neuguinea kommt das ganze Gefieder in den Handel zu turbanartigem Kopfputz
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Finkbis Finlay |
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und dritte Schwinge am längsten sind, mittelhochläufigen Füßen, mit langer, langbekrallter Hinterzehe, mittellangem, leicht gegabeltem Schwanz und je nach Alter und Geschlecht meist verschiedenfarbigem Gefieder. Hierher gehören der Stieglitz (s. d
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Fliegendes Lazarettbis Fligely |
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fortfangen zu lassen. Der Trauervogel (Dornfink, Totenköpfchen, Baumschwälbchen, M. atricapilla L.), 13 cm lang, 23 cm breit, mit kurzem, fast gleichseitig dreieckigem Schnabel und nach dem Geschlecht, Alter und der Jahreszeit verschiedenem Gefieder
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Fregattenkapitänbis Freiberg |
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, langzehige Füße mit kräftigen Krallen und breit ausgeschnittenen Schwimmhäuten. Die Flügel sind außerordentlich lang, scharf zugespitzt; der Schwanz ist ebenfalls sehr lang, tief gegabelt. Das Gefieder ist bräunlichschwarz, metallischgrün und purpurn
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0896,
Gänse |
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als Symbol ehelicher Treue. Vgl. Rodiczky, Monographie der Gans (Wien 1875).
Die Hausgans ist größer und schwerer als die Wildgans und hat einen kürzern Hals, das Gefieder ist weiß, graubunt oder grau; sie ist um so härter, ausdauernder und leichter
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Gshatskbis Guadalajara |
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ist durch Borstenfedern geschützt. Das Gefieder ist rötlichbraun, weiß gefleckt; das Auge ist dunkel-, der Schnabel rötlich-, der Fuß gelbbraun. Der G. bewohnt in sehr großer Zahl Felshöhlen und Felsklüfte der Andes in Venezuela und auf Trinidad, verläßt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0894,
Guayana (Bodenbeschreibung, Klima, Naturprodukte, Bevölkerung) |
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, Eulen, Tukane, Truthähne, Rebhühner, Trompetenvögel, Fasanen, Reiher, Brachvögel, Jabirus etc., überhaupt eine Menge Vögel, zum Teil vom schönsten Gefieder, besonders an der Grenze der Savannen; Land- und Seeschildkröten, Krokodile, Eidechsen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Hockbis Hode |
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und sonstige Eigentümlichkeiten aus. Bei manchen Vögeln entfaltet das Männchen, während es sich um das Weibchen bewirbt, sein in hochzeitlichen Farben prangendes Gefieder noch besonders und bläht zugleich durch starken Blutandrang dünnere, nackte
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Hühnerbrustbis Hühnervögel |
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Familien unter: 1) Flughühner (Pteroclidae), Flügel und Schwanz lang, gute Flieger, aber schlechte Läufer; Gefieder dem Sande der Wüsten, in denen sie leben, in Färbung angepaßt; Zentralasien, Afrika, auch Südeuropa; hierher das Steppenhuhn (s. d
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Hühnerwasserbis Huldigung |
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mittellang, Schwanz kurz, Beine lang, kräftig, Füße sehr groß, mit langen Zehen; lassen die sehr großen Eier in eigens dazu hergerichteten Komposthaufen sich selbst ausbrüten; die Jungen kommen bereits mit dem definitiven Gefieder zur Welt, bilden aber doch
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Kämpferbis Kampfläufer |
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, hohen, schlanken, weit über die Ferse nackten, vierzehigen Füßen, hoch eingelenkter Hinterzehe, mittellangen, spitzen Flügeln, kurzem, flach gerundetem Schwanz und weichem, meist glatt anliegendem Gefieder. Die Oberflügel sind dunkel braungrau
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0453,
Kanarische Inseln |
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, der Kanarienvogel mit gelblichgrünem Gefieder, lebt in großen Flügen auf allen baumreichern Inseln. Schlangen und giftige Amphibien fehlen ganz. Bienenzucht wird mit Eifer betrieben. Die Flora ist eine höchst merkwürdige und enthält viele den Inseln
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Kitzebis Kiwi |
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, mit langer Kralle versehen und berührt nicht den Boden. Das Gefieder besteht aus langen, lanzettförmigen, lose herabhängenden Federn, welche etwas gefaserte Fahnen und seidenartigen Glanz besitzen. Die Gattung gehört ausschließlich Neuseeland an
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Koleabis Kolibris |
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, an sehr verschiedenen Stellen verlängerte Gefieder, die Zierlichkeit des Körperbaues und der eigentümliche schnelle und schwirrende Flug hat diesen Vögeln die Bewunderung aller Reisenden gewonnen. Sie finden sich in Amerika von Patagonien bis
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Kran (Münze)bis Kranioklast |
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Gefieder, teilweise nacktem Kopf und verlängerten und gekräuselten Oberflügeldeckfedern. Der gemeine K. (Grus cinerea Bechst.), 1,4 m lang und 2,4 m breit, aschgrau, in der Kehlgegend und auf dem Vorderscheitel schwarz, an den Halsseiten weißlich, an
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Löffelbis Löfftz |
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, breiten Flügeln, unter deren Schwingen die zweite die längste ist, kurzem, etwas abgerundetem Schwanz, am Hinterhals verlängertem Gefieder und nackter Gurgel. Der gewöhnliche L. (Löffler, Löffelgans, P. leucorodia L.), 80 cm lang, 140 cm breit
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Osurgetibis Osymandias |
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und Mittelpunkt. O. vernimmt durch den Pilgrim Warmund von der schönen Tochter des heidnischen Königs Aaron, der jedem Bewerber den Kopf abschlagen läßt. Auf des Pilgers Rat wird ein Rabe, den O. erzogen, als Bote gesandt, nachdem sein Gefieder
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Paolobis Papageien |
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, spitzigen Krallen an den Zehen bewaffnet sind. Das lebhaft gefärbte, vorherrschend grüne, oft sehr bunte Gefieder ist mit einer verhältnismäßig geringen Zahl großer, zerstreut stehender Konturfedern ausgestattet, zwischen denen sich häufig dichte
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Paradiesapfelbis Paraffin |
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mit verlängerten drahtartigen Federn oder sehr langem, einfachem, stark abgestuftem Schwanz und mit kräftigen, großzehigen Füßen mit derben, stark gekrümmten Krallen. Das Gefieder der Männchen ist oft durch Büschel lang zerschlissener Federn in der Weichengegend
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Pfaubis Pfauenauge |
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scheinen sie aus dem semitischen Vorderasien nach dem Heiligtum der Juno auf Samos gelangt zu sein. Der P. wurde wegen des Augenglanzes seines Gefieders, welcher an die Sterne erinnerte, der Vogel der Juno als Himmelskönigin, und nach der Sage wurde
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Phonischbis Phoenix |
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, von adlerähnlicher Gestalt und purpur- und goldfarbigem Gefieder, über welchen im Altertum verschiedene Sagen umliefen, wovon die bekannteste folgende ist: er verbrannte sich alle 500 Jahre in seinem aus Gewürzen bereiteten Nest, ging aber verjüngt aus seiner
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Plückerbis Plurs |
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de l'Amérique" (Par. 1693); "Nova plantarum americanarum genera" (das. 1703); "Traité des fougères de l'Amérique" (das. 1705).
Plumage (franz., spr. plümahsch), Gefieder, insbesondere Federn, welche zum Kopf- und Hutputz der Damen verwendet werden
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Raubzeugbis Rauch |
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aus. Man kennt etwa 100 Gattungen und 500 Arten R. und gruppiert sie zu vier Familien:
1) Eulen (Strigidae), Augen groß, Gefieder locker, Schwanz kurz, Beine niedrig, mit Wendezehe, Ohr meist mit Deckel, Kropf und Blinddärme fehlen; kosmopolitische
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Reißbleibis Reitbahngang |
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die beiden ersten Schwingen am längsten sind, und abgerundetem Schwanz; das Gefieder ist im wesentlichen grau und bräunlichgrau, am Oberkopf schwarz, an den Backen weiß; die Iris ist blutrot, ein nackter Ring um das Auge blaßrot, der Schnabel am Grund
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0846,
Rio de Janeiro (Stadt) |
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- u. Segeltuchwebereien, Tabaks- und Zigarrenfabriken, Destillationen, Brauereien, Korn-, Säge- und Ölmühlen, Hutfabriken, Diamantenschleifereien, Gerbereien etc. Eigentümlich ist R. die Herstellung von Blumen aus dem vielfarbigen Gefieder der Vögel
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Sabbatjahrbis Säbelschnäbler |
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, Schustervogel, R. Avocetta L.), 43 cm lang, 74 cm breit, an Oberkopf, Nacken, Schultern und dem größern Teil der Flügel schwarz, mit zwei weißen Feldern auf den Flügeln und sonst weißem Gefieder, rötlichbraunen Augen, schwarzem Schnabel
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Sartenebis Sarto |
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gab es 62,183 Pferde, 191,425 Stück Rindvieh, 108,636 Schweine, 57,790 Schafe u. 28,322 Ziegen. Berühmt sind die Kapaune u. Poularden von Le Mans und (wegen ihres Gefieders) die Gänse, welche nebst Schweinen und Eiern in großer Menge nach Paris
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Schwalbenschwanzbis Schwämmchen |
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, platt, an der Wurzel sehr breit, tief gespalten, an der Spitze hakig gebogen, das Gefieder düsterfarbig. Die S. leben in den Waldungen Südasiens und Australiens, auch auf den Inseln. Der Riesenschwalm (Podargus humeralis Vig. et Horsf
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Segestesbis Segni |
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heimische Insektenfresser und Nektarsauger mit prächtigem Gefieder, langem, dünnem Schnabel u. langer, gespaltener Zunge; 120 Gattungen mit gegen 400 Arten (s. Kolibris).
Segler (Cypselus Ill.), Vogelgattung aus der Ordnung der Segler
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Sperlingbis Sperlingsvögel |
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Unterabteilungen: Wasserstare, Drosseln und Spottdrosseln.
2) Sänger (Sylviidae), Schnabel dünn, pfriemenförmig, Flügel mittellang, Gefieder weich, Außenzehe meist lang. Über 70 Gattungen mit etwa 650 Arten; fehlen in Amerika südlich von Brasilien
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Spermabis Sperrgetriebe |
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90 Arten; kosmopolitisch, sogar im hohen Norden.
16) Stärlinge oder Trupiale (Icteridae), Schnabel lang, kegelförmig, Flügel spitz, Schwanz lang, abgerundet, Füße stark, mit langer Hinterzehe, Gefieder meist schwarz mit gelb oder orange. 24
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Stellvertretung, militärischebis Stelzhamer |
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Schwingen gleich lang sind, auffallend langem, aber sehr stark abgestuftem Schwanz, unverhältnismäßig langen Läufen und kurzen Zehen mit wenig gekrümmten, kräftigen, stumpfen Krallen. Das Gefieder ist am Hinterkopf zu einem Schopfe verlängert
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Stiefelbis Stiehle |
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, mittellangem Schwanz, kurzen, starken, langzehigen, mit wenig gebogenen Nägeln bewehrten Füßen und sehr buntem Gefieder. Den Schnabel umgibt ein schwarzer und diesen ein breiter, karminroter Kreis; der Hinterkopf ist schwarz, die Wangen und der Unterkörper
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Stralziobis Strandläufer |
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sie ihre Nahrung suchen; im Winter wandern sie, meist den Küsten entlang, in Scharen südwärts, im Frühling wieder nordwärts, nur selten geraten sie ins Binnenland. Alle haben im Sommer ein anders gefärbtes Gefieder als im Winter. Die etwa 25 Arten umfassende
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Stratiokratiebis Strauß |
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, ebenfalls aus schlaffen, gekräuselten Federn gebildetes Gefieder und an der Mitte der Brust eine unbefiederte, hornige Schwiele. Beim Männchen sind alle kleinen Federn des Rumpfes schwarz, die langen Flügel- und Schwanzfedern blendend weiß, der Hals
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Sträußchenbis Streckbarkeit |
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("Straußenmagen"); die Gallenblase fehlt bei einigen Formen. Der untere Kehlkopf ist nirgends vorhanden. Auch die Bürzeldrüse fehlt. Im männlichen Geschlecht sind die Begattungsorgane zum Teil sehr gut entwickelt (s. Vögel). Das Gefieder entbehrt
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