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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0911,
Betrug |
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. arglistige Täuschung, eine doppelte Bedeutung. Derselbe begründet, wenn der Getäuschte durch den B. Schaden erlitten hat, in allen Fällen einen Anspruch gegen den Betrüger auf das volle Interesse (s. d.). Diese Wirkung teilt der B. mit der Arglist (s
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0387,
Verschiedenes |
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381
Verschiedenes.
behält seine ursprüngliche Farbe. Letzteres Verhalten ist zum Unterschiede von der blutrothen ächten Strichprobe zu bestimmt und auffallend, um getäuscht werden zu können.
Retouchirpomade, französische.
Diese Pomade
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Betrunkenheitbis Betsäule |
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Vermögensbeschädigung ist die dem Getäuschten nachteilige Differenz zwischen dem Geldwerte zu verstehen, welchen dessen Vermögen nach und infolge der durch die Täuschung hervorgerufenen Verfügung thatsächlich hatte, und demjenigen Geldwerte, den es gehabt hätte
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Bonus vir semper tirobis Boot |
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bedeutet: "Ein guter Mensch wird leicht getäuscht, weil er immer unbefangen bleibt wie ein Kind".
Bonvicino (spr. -witschino), Alessandro, Maler, s. Moretto.
Bonvivant (franz., spr. bóngwiwang), Lebemann; in der Bühnensprache Bezeichnung des bezüglichen
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Gewährsfristenbis Gewährsmangel |
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arglistig (s. Arglist) ver-
schwiegen oder ihn positiv getäuscht, so haftet er
dem ErWerber auf Schadenersatz; der Erwerber
kann also gewöhnlich Aufhebung des Vertrags oder
Herabminderung der Gegenleistung oder Gewäh-
rung dessen
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0066,
von Bodebis Bodenstein |
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.), nicht getäuscht wurden.
2) Friedrich , Schlachtenm aler, geb. 11. Aug. 1845 zu München, widmete sich zwar anfangs auf der dortigen Akademie der Malerei, bildete sich aber ohne Lehrer
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2% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0148,
Von dem Fluß Blau und seinem Ursprung, von dem Ort Blaubeuren und der Einrichtung des Klosters |
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vielfachen Irrtümern getäuscht, dies den Göttern zu und weihten ihnen diese Orte. Daher nahmen sie von ihrer fabelhaften Götterlehre eingenommen, eine Menge göttlicher Wesen an: einige nannten
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0338,
Ehe (Form der Eheschließung) |
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verschweigt, oder wer den andern Teil zur Eheschließung arglistig mittels einer solchen Täuschung verleitet, welche den Getäuschten berechtigt, die Gültigkeit der E. anzufechten, wird nach dem deutschen Strafgesetzbuch (§ 170), wenn aus einem dieser Gründe
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Bayeuxbis Bazas |
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verhaßten Ministeriums Lutz gerechnet, sah sich aber bald bitter getäuscht. Die Minister reichten 5. Juli dem Regenten ihr Entlassungsgesuch ein, das aber 6. Juli mit voller Anerkennung ihres bisherigen Wirkens und mit dem Ersuchen abgelehnt wurde
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2% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Auferstehung Christibis Auferstehung der Todten |
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, niedergeschlagen, hoffnungslos waren, und zumal bei ihrer noch mangelhaften Einsicht gar nicht fähig gewesen wären, vor dem Volke als Prediger aufzutreten. Ohne von der Auferstehung Christi gewiß zu sein, hätten sie nur als Getäuschte, Beschämte erscheinen
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Personagebis Personifikation |
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Eheschließung arglistig mittels einer solchen Täuschung verleitet, welche den Getäuschten zur Anfechtung der Ehe berechtigt, auf Antrag des letztern mit Gefängnis von drei Monaten bis zu fünf Jahren bestraft, vorausgesetzt, daß wegen jener Täuschung
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Hypochondriumbis Hypokoristikum |
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, durch Übersättigung von Genüssen, durch das anhaltende Unbehagen über getäuschte Hoffnungen, über verfehlte Spekulationen, über ein falsch angewendetes Leben hervorgerufen. Chronische Magen- und Darmkatarrhe, Geschlechtskrankheiten, das Lesen populärer mediz. Bücher
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
31. Oktober 1903:
Seite 0139,
von Die Kunst zu Heizenbis Die sog. Abhärtung der Kinder |
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die durch das schöne Wetter getäuschten Bewohner dessen versehen, bringt ihnen ein tüchtiger Katarrh zum Bewußsein, daß sie sich in ihren eigenen Zimmern erkältet haben. Heizt man nun auch tüchtig ein, so heißt es doch vom Ofen zu viel verlangen, daß er gleich in den
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0673,
von Unknownbis Unknown |
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eigenen Kinderschar eine Anzahl fremder Kinder, dazu uur eine Magd, so hieß es sich tummeln, von früh bis spät, aber wir waren so glücklich, wir wir hätten mit keinem Menschen getauscht, denn bei aller Arbeit waren Liebe und Frieden unsere Begleiter
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1039,
Lebensversicherung |
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Zeugnis. Der Lebensversicherungsvertrag beruht recht eigentlich auf Treue und Glauben; der Antrag muß deshalb durchaus wahrhafte Angaben enthalten, denn er ist die maßgebende Grundlage für den Vertragswillen des Versicherers; wird der Versicherer getäuscht
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0040,
Abessinien (Geschichte) |
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in der Hoffnung, nun günstigere Bedingungen zu erhalten, getäuscht sah und die
Engländer 12. April nach einer kurzen Beschießung zum Sturm auf Magdala schritten, erschoß sich
Theodoros (14. April). Am 1
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Ägirbis Ägis |
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daß ein völliger Umschwung in der Stimmung des in seinen Hoffnungen getäuschten Volks eintrat. Leonidas kehrte zurück und bemächtigte sich wieder der Gewalt. A. suchte in einem Tempel Schutz, aber treulose Freunde lockten ihn aus seinem Asyl
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0271,
Alabama |
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finden, getäuscht sah. Erst 1698 landete wieder der Franzose Yberville in der Absicht, zwischen Frankreich und dem Mississippiland eine nähere Verbindung herzustellen, nicht weit von der Stelle, wo jetzt Mobile liegt, was 1702 die Errichtung eines Forts
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Androsporenbis Äneas |
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durch Sturm nach Karthago verschlagen, wird er von Dido freundlich aufgenommen und gewinnt deren Liebe. Aber Jupiter gebietet ihm, heimlich zu entfliehen; die Getäuschte gibt sich den Tod. Er gelangt darauf nach Sizilien zu Akestes, der gleichfalls aus Troja
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Arnolfo di Cambiobis Arnsberg |
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großes Aufsehen und verschaffte ihm im Ausland den Ruhm des gerechtesten Königs. Er selbst sah später ein, daß er getäuscht worden war, hielt aber ein abschreckendes Beispiel gegen die Großen dennoch für nötig. Übrigens gab der Fall den Anstoß zu
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Atokbis Atom |
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Philipp begonnen hatten. Als aber der römische Feldherr T. Quinctius Flamininus 199 den Achäischen Bund für sich gewann und 197 mit dem makedonischen König Frieden schloß und die Ätolier sich in ihrer Hoffnung auf die Herrschaft in Griechenland getäuscht
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0094,
August (Sachsen) |
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außerdem Drechseln, mechanische Künste und Alchimie, so empfindlich er auch in letzterer Beziehung von Betrügern getäuscht wurde. Nachdem er seine Gemahlin Anna, die ihm in 37jähriger Ehe 15 Kinder (von denen ihn jedoch nur 4 überlebten) geboren
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Autodidaktbis Autographensammlungen |
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mußte, von einem Fälscher damit getäuscht worden zu sein. Zur Verifikation zweifelhafter Autographen dienen dem Sammler besonders Faksimiles, die durch Lithographie, Kupferstich oder Holz-^[folgende Seite]
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0238,
Baden (Geschichte: Verfassungskämpfe 1831-1848) |
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. Sie löste 9. Febr. 1846 die Kammer auf und ordnete Neuwahlen an. Aber ihre Erwartungen wurden gänzlich getäuscht. Die Liberalen gingen verstärkt aus den Wahlen hervor, und nun riet Blittersdorff selbst, nachzugeben und durch Berufung Bekks an
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0240,
Baden (Geschichte: 1848-1852) |
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mehrten die Zahl der Streiter.
Es kam nun für den Sieg der Revolutionspartei darauf an, ob es ihr gelang, auch die benachbarten Staaten in den Strom der Empörung mit fortzureißen. Darin sah sie sich aber bald getäuscht. Die badischen Truppen wurden an
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Bandikutbis Bandmaß |
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schuld gegebenen Hochverrat offen ein und forderten zur Nachahmung auf. Ihre Hoffnung auf eine Desertion in Masse in der italienischen Flotte und Landarmee wurde getäuscht. Durch falsche Berichte aus Kalabrien, welche dieses als im Aufstand befindlich
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0341,
Banks |
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getäuscht hat. Außer der Strafe des Betrugs bei betrügerischem B. trifft den Bankrottierer Verlust der bürgerlichen Ehrenrechte, die er nur dann wieder gewinnt, wenn der Konkurs abgeschlossen, und dem Schuldner das gerichtliche Zeugnis erteilt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Basementbis Basen |
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. Selbst das Konzil geriet mit dem neuen Papst in heftigen Streit, da beide Teile sich in ihren gegenseitigen Erwartungen getäuscht sahen. Die schnell zur Ohnmacht herabgekommene Versammlung hielt 16. Mai 1443 ihre 45. und letzte Session, worin Lyon
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0473,
Bauernkrieg (die zwölf Artikel) |
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Versprechungen gab, wieder heim. Doch die Herren hatten nur Zeit zu Rüstungen gewinnen wollen; von Erfüllung der Versprechungen war keine Rede. Als sich die Bauern getäuscht sahen, brach der Aufstand Anfang 1525 von neuem aus, zuerst im Algäu bei Kempten, von wo
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Beatillenbis Beau |
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seines natürlichen Sohns Johann zum Thronfolger und bewirkte nach des Königs Tode die Wahl des Jagellonen Wladislaw. Indessen ihre Hoffnung, von diesem als Gemahlin und Mitregentin angenommen zu werden, wurde getäuscht, worauf sie Ungarn verließ
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Bert.bis Berthelot |
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, die sie geleitete, bestochenen Knechten zur Ermordung übergeben und ihre häßliche Tochter an die Stelle des Königskindes gesetzt. Der getäuschte Pippin trifft und erkennt aber später B., die dem Tod entgangen ist, in einer Waldmühle an ihrem Fuß und vermählt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Buranbis Burchard |
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wieder, suchte dann in Ekbert von Meißen einen neuen Gegenkönig aufzustellen, wurde aber 1088 auf Anstiften desselben Ekbert, der sich in seinen Hoffnungen getäuscht sah, zu Goslar von dem Volk, welches über die stete Streitlust des Bischofs
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0705,
Byron |
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sittlichen Leben beobachtete, durchzog als Zerrissenheit sein eignes Wesen; getäuschte Hoffnungen steigerten sich zum Weltschmerz, zur Weltverachtung, zur Verzweiflung, welcher Stimmungen gewaltigster Dolmetscher (Prometheus, Faust, Don Juan
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Charlotte Amaliabis Charlottenburg |
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, fand sich aber getäuscht und wurde nun mit ihrem Sohn Dom Miguel die Seele der absolutistischen Partei. Letzterer mußte nach blutigem Bürgerkrieg das Land verlassen, und C. wurde in ein Kloster verwiesen; später lebte sie im Schloß Quelus, von wo
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Châtillonbis Chattuarier |
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er die Sprache und Ausdrucksweise, ja selbst die äußere Gestaltung der Dichtungen einer frühern Zeit nachbildete, so daß selbst Kenner getäuscht wurden, sondern noch mehr die Genialität, der Gedankenreichtum und die tiefe poetische Kraft, welche sich
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Depressionsschußbis Deputat |
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Ministerpräsident und Finanzminister. Doch konnte das Ministerium die eigne Partei, trotzdem sie bei den Neuwahlen im Oktober 1876 bedeutend verstärkt wurde, nicht zusammenhalten; besonders die in ihren Erwartungen getäuschten Süditaliener fielen bald
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0796,
Deutsch-französischer Krieg von 1870/71 |
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für den Landkrieg verwendet. Getäuscht durch die Legende von 1793, glaubte Gambetta durch den kleinen Krieg der Franctireurs die Feinde beunruhigen und ermüden sowie durch die Masse der Volksheere erdrücken zu können.
Während die in Paris
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0858,
Deutschland (Geschichte 1308-1338. Heinrich VII., Ludwig IV. etc.) |
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, verbanden sich die in ihren selbstsüchtigen Hoffnungen Getäuschten mit den unversöhnten Guelfen; an ihre Spitze trat König Robert von Neapel, und auch der Papst Clemens V., der anfangs Heinrichs Unternehmen begünstigt, schleuderte den Bann gegen ihn
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0882,
Deutschland (Geschichte 1799-1805. Napoleonische Kriege) |
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befestigt, daß Bayern, Württemberg und Baden trotz drohender Okkupation durch die Österreicher sich mit Napoleon verbündeten, Preußen und der Norden wiederum neutral blieben. Und die süddeutschen Fürsten hatten sich in ihrer Berechnung nicht getäuscht
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0901,
Deutschland (Geschichte 1867-1870. Zollparlament) |
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als eine naturgemäße Entwickelung bezeichnete. Aber die Erwartungen, welche über das eng gesteckte Ziel der Zollberatung hinausgingen, wurden durch die Haltung der antinationalen süddeutschen Fraktion (57 Mitglieder) getäuscht, welche die Ablehnung einer Adresse
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0904,
Deutschland (Geschichte 1871. Frankfurter Friede. Der erste deutsche Reichstag) |
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schon die Opposition der neuen katholischen Zentrumspartei geltend, welche ihre Hoffnung, den Einfluß der siegreichen neuen Macht für den Papst und die Wiederherstellung seiner weltlichen Herrschaft geltend zu machen, getäuscht sah. Ebenso wurde
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0906,
Deutschland (Geschichte 1874-1876) |
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Staat erwarb, teils, wie die Steuerreform, gründlicher und umfassender vorzubereiten. Denn er erkannte, daß man, getäuscht durch den enormen Aufschwung im Handel und Gewerbe nach dem Krieg, welcher sich seit 1874 als ungesund, zum Teil als schwindelhaft
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Diagnostizierenbis Diagramm |
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, Schüler des Demokritos von Abdera. In jüngern Jahren sehr fromm und Verfasser gottesdienstlicher Gesänge, ging er, in seinen gläubigen Erwartungen getäuscht, zu völligem Unglauben über und regte zu Athen, wohin er sich 425 begab, durch beißenden Spott über
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0133,
Dreißigjähriger Krieg (der böhmische, der pfälzische, der niedersächsisch-dänische Krieg) |
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Christian 20. Juni bei Höchst eine Niederlage beibrachte. Durch heuchlerische Friedensverhandlungen des kaiserlichen Hofs getäuscht, entließ der Pfalzgraf den Herzog Christian und Mansfeld aus seinem Dienst, und beide wandten sich nun nach den
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0261,
Dyck |
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von Gowrie. Zu Anfang des Herbstes 1640 ging van D. mit seiner Gemahlin nach Antwerpen und von da nach Paris, wo er Aufträge zur Ausmalung der großen Galerie des Louvre zu erhalten hoffte, sich aber getäuscht sah, da ihm Nic. Poussin vorgezogen wurde
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Eulersche Zahlenbis Eumenes |
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. Im zweiten Makedonischen Krieg stand E. anfangs auf seiten der Römer, ließ aber allmählich, da er sich in seinen Hoffnungen auf den Besitz Makedoniens getäuscht sah und ihm die Römer allzu mächtig wurden, in seinem Eifer nach und knüpfte selbst
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0138,
Ferdinand (Portugal, Preußen) |
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galizischen Adel getäuscht und in Sorglosigkeit gewiegt und von dem Ausbruch der Revolution des Jahrs 1846 überrascht, verzichtete er bald auf seinen Posten, lebte seitdem meist in Italien und starb 5. Nov. 1850 auf Schloß Ebenzweyer bei Gmunden.
18) F
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Floresbis Flore und Blanscheflur |
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Manifest an die Bevölkerung, worin er sie zum Anschluß an seine Fahne aufforderte, sah sich aber in seiner Erwartung, daß ein Aufstand in der Stadt ihm in die Hände arbeiten werde, getäuscht. Indes die Einmischung Brasiliens zu seinen gunsten kam ihm zu
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Floridabis Floridablanca |
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; Kommissionen wurden ernannt und Gesetze erlassen, um die schwebenden Ansprüche auf Grundbesitz etc. zu untersuchen und zu regulieren. Abenteurer und Spekulanten kamen in Menge nach F., freilich um vielfach in ihren Erwartungen getäuscht zu werden
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Fortdauerndes Verbrechenbis Fortgesetztes Verbrechen |
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. Fol. Zondari nach Spanien, kehrte aber bald zurück u. erhielt von Clemens XI. den Titel eines Kämmerers, dann ein Kanonikat und endlich eine Prälatur; doch lebte er fortwährend vorwiegend der Poesie und den schönen Wissenschaften. Getäuscht
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0562,
Frankreich (Geschichte: Julirevolution, Ludwig Philipp) |
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, König der Franzosen, annahm; die dreifarbige Fahne wurde wiederum anstatt der weißen das nationale Abzeichen. Die neue Regierung ward allerdings von Anfang an von den Legitimisten und den in ihren Erwartungen bitter getäuschten Republikanern
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0568,
Frankreich (Geschichte: Napoleon III., deutsch-französischer Krieg) |
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aus Opportunitätsgründen vor Überstürzung warnten. Indessen die französischen Erwartungen wurden in politischer Beziehung sofort getäuscht. Die süddeutschen Staaten stellten ihre Heere unter preußischen Oberbefehl; Österreich wartete erst einen Sieg Frankreichs ab
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0909,
Garibaldi |
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und zum Rückzug genötigt. In seinen Erwartungen getäuscht, nahm er deshalb 15. Aug. in einer Proklamation von seinen Freiwilligen Abschied und eilte nach Caprera zurück. Die Glanzperiode Garibaldis war überhaupt vorbei. Seine frühern großen Erfolge
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Gesichtsschwindelbis Gesichtstäuschungen |
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wird. Sehr häufig lassen sich Patienten, welche glauben, daß ihr G. von einem vorhandenen hohlen Zahn hervorgerufen sei, diesen Zahn ausziehen in der Hoffnung, der G. werde damit verschwinden. Indessen wird diese Hoffnung recht oft arg getäuscht
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0694,
Griechenland (Alt-G.: Geschichte bis 189 v. Chr.) |
Öffnen |
Macht getäuscht und fielen, als der König von Syrien, Antiochos, 192 in G. landete, von Rom ab. Aber der Sieg der Römer über Antiochos und die Ätolier bei Thermopylä (191) gab diese ihrer Rache preis, und sie mußten sich 189 den härtesten Bedingungen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0709,
Griechenland (Neu-G.: Geschichte bis 1821) |
Öffnen |
die Griechen in den Hoffnungen getäuscht, welche der Krieg Österreichs und Rußlands gegen die Türkei 1787-92 in ihnen erweckt hatte.
Die nun folgende Zeit der Ruhe erlaubte den Griechen, ihrem Handel einen außerordentlichen Aufschwung zu geben und eine höhere
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0931,
Günther |
Öffnen |
heraufzuführen versprach, eine Hoffnung, die durch den jesuitischen Syllabus und die vatikanische Unfehlbarkeitserklärung gründlich getäuscht werden sollte, unternahm G. mit dem als origineller Kanzelredner bekannten Emanuel Veith die Herausgabe
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0318,
Heinrich (England) |
Öffnen |
. Da sich Wolsey in seinen Aussichten auf den päpstlichen Stuhl getäuscht sah, erfolgte 1526 ein heftiger Bruch mit dem Kaiser, welcher zu den größten Ereignissen Anlaß gab. Durch die gegen Luthers Buch von der babylonischen Gefangenschaft gerichtete
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Hödelbis Hoeks |
Öffnen |
.
Höder (Hödhr), ein Gott der nordischen Mythologie, Sohn des Odin und der Frigg, ein Ase von außerordentlicher Stärke, aber blind. Getäuscht durch den bösen Loke, erschoß er seinen Bruder Balder mit der Staude Mistiltein; repräsentiert nach einigen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Hoferbis Höfer |
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Nachrichten von Siegen und dem Einmarsch des Erzherzogs Johann getäuscht, umgeben und gedrängt von Männern, welche mit wildem Eifer immer von neuem den Kampf verlangten, begann er die Feindseligkeiten wieder und rief 12. Nov. vom Sand aus die Bewohner
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Hölderlinbis Holderneß |
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als Privatgelehrter im Verkehr mit Schiller, Fichte und Niethammer in Jena. Da jedoch seine Hoffnung, in Jena eine Stellung zu finden, getäuscht wurde, kehrte er in die Heimat zurück, wo er doppelt schmerzlich den Gegensatz seiner Welt zu den Verhältnissen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Hüfingenbis Huftiere |
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. Häufig sind die Schmerzen in dem übrigens gesunden Kniegelenk viel lebhafter als in dem erkrankten Hüftgelenk, so daß man über den Sitz der Krankheit leicht getäuscht werden kann. Es ist aber hierbei bemerkenswert, daß die Schmerzen im Hüftgelenk
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0074,
Italien (Geschichte: 16. Jahrhundert) |
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italienischen Mächten vielfach getäuscht, von den Deutschen ohne Unterstützung gelassen, belehnte jetzt selbst den französischen König mit dem Herzogtum Mailand und trat 1508 mit demselben zu Cambrai sogar in einen Bund gegen Venedig, welchem sich auch
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0228,
Johann (Päpste) |
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Konstantinopel (879). Da er sich aber in seiner Hoffnung getäuscht sah, widerrief er des Photius Anerkennung. Von den Rom bedrängenden Sarazenen erkaufte er die Ruhe durch Tribut. Er starb 15. Dez. 882, auf Anstiften eines Verwandten vergiftet
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0270,
von Josephinebis Josephsorden |
Öffnen |
, die er bald wieder löste, da man ihn über das Vermögen seiner Gemahlin getäuscht hatte, war kinderlos geblieben.
Josephine, Marie Rose, Kaiserin der Franzosen, erste Gemahlin Kaiser Napoleons I., geb. 3. Juni 1763 auf Martinique, wo ihr Vater Joseph
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Junikäferbis Junius, Briefe des |
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der britischen Verfassung und machen sich nicht selten der Parteilichkeit wie des Mangels an Freisinnigkeit schuldig. Die Schreibart, bei welcher tiefe, aus getäuschten Hoffnungen entstandene Bitterkeit die Feder geführt zu haben scheint, ist gedrängt, oft
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0523,
Karl (Frankreich, Großbritannien) |
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Mutter zugleich ein Ende zu machen, und hierdurch getäuscht, leisteten die Häupter der Hugenotten bereitwillig seinen Aufforderungen, an den Hof zu kommen, Folge. Coligny gewann daselbst in der That Karls Zuneigung; doch waren die Einflüsterungen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0529,
Karl (Parma, Pfalz) |
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verwundet; aber Napoleon blieb Sieger, hauptsächlich deshalb, weil das Armeekorps unter Erzherzog Johann auf dem Schlachtfeld nicht erschien und so die sichere Voraussetzung des Erzherzogs. K. getäuscht wurde. Ein Treffen zwischen den weichenden
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Lamarmorabis Lamarque |
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erhob sich die getäuschte öffentliche Meinung in heftigem Unwillen wider ihn und beschuldigte ihn eines geheimen Einverständnisses mit Napoleon. Daher legte er im August 1866 seine Ämter nieder. Als Deputierter von Biella benutzte er wiederholte
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Lenzburgbis Leo |
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Kasonge, der Residenz des Händlers Tippo Tip, welcher ihm seine Hilfe versprochen hatte; doch fand L., als er 15. Aug. über Kavala am Tanganjika in Udschidschi anlangte, daß man ihn getäuscht hatte. Da die geplante Reise nun unmöglich geworden
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0722,
Lessing (Gotthold Ephraim) |
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entsprechende bürgerliche Stellung für ihn nicht finden. Er war 1765 nach Berlin zurückgekehrt, wo man ihm Hoffnungen auf eine Berufung als Bibliothekar gemacht hatte. Als diese Hoffnung getäuscht ward, erschien ihm Berlin als eine "verzweifelte
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Liberalitasbis Liberia |
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. wurde 1871 in England kontrahiert, wofür aber nie Zinsen gezahlt sind. Da L. gar nicht im stande ist, Zahlung zu leisten, wird sich England wohl in Land bezahlt machen. Die Republik hat die auf sie gesetzten Hoffnungen sehr getäuscht und nur
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Napistenbis Napoleon |
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mit seinem Bruder Joseph getauscht habe und daher 7. Jan. 1768 geboren sei), Sohn von Carlo Bonaparte (s. d.) und der Lätitia Ramolino, wurde auf Betreiben seines Vaters, der sich nach der Besetzung Corsicas durch Frankreich der französischen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1006,
Napoleon (N. I.: Ende) |
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über sich selbst völlig getäuscht hat. Bis zu seinem Tod hat er die Maske des Helden beibehalten, der für den Ruhm und die Größe des geliebten Frankreich, für die Gleichheit, Freiheit und Bildung kämpft. Ohne Begeisterung für ihre Wahrheit, aber
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0513,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1791-1804) |
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. Das österreichische Gebiet hatte sich also durch die Erwerbung Galiziens und der adriatischen Küstenländer vortrefflich abgerundet.
Schon 1799 brach der Krieg von neuem aus, da Thugut sich in seinen Hoffnungen auf Salzburg und Bayern getäuscht sah
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Parotitisbis Pars |
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streitend. Bekannter ist sein angeblicher Wettstreit mit Zeuxis, dessen gemalte Trauben die Vögel anlockten, während durch einen von P. gemalten Vorhang Zeuxis selbst getäuscht wurde. Der strengern monumentalen Richtung des Polygnot gegenüber strebte P
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0917,
Petrarca |
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. Kaiser Karl IV. empfing ihn bei seinem Besuch in Italien überaus freundlich und unterhielt sich tagelang mit ihm; P. fand sich jedoch in seinen Erwartung von ihm getäuscht und schrieb einen Brief von großer Kühnheit an den Kaiser. Gerüchte
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0941,
Römisches Reich (Geschichte bis 470 v. Chr.) |
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mit Rom losgesagt hatten. Allein auch diese Hoffnung wurde 496 durch den Sieg der Römer am See Regillus getäuscht, worauf Tarquinius sich nach Cumä zurückzog, wo er bald danach starb. Dieser Sieg hatte zugleich die Wirkung, daß 493 zwischen den Römern
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0945,
Römisches Reich (Geschichte bis 40 v. Chr.) |
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ziehen, das ihnen schon vorher wiederholt versprochene römische Bürgerrecht in Aussicht gestellt hatte, und welche sich jetzt nochmals getäuscht sahen, zu den Waffen griffen. So entstand der Bundesgenossen- oder Marsische Krieg (90-88), welcher damit
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1012,
Rousseau (Jean Jacques) |
Öffnen |
. Warens und andre Bekehrte vom König von Sardinien erhalten hatten; aber darin sah er sich gründlich getäuscht. Sich selbst überlassen, nahm er sein abenteuerndes Leben wieder auf, wurde Bedienter bei einer vornehmen Dame, von der er jedoch bald wieder
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0716,
Schweden (Geschichte bis zur Gegenwart) |
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, daß derselbe seinen Lieblingswunsch, eine Heeresreform nach preußischem Muster, bewilligen werde, so hatte er sich getäuscht. Die Zweite Kammer, in welcher Bürger und Bauern jetzt die Mehrheit hatten, war vor allem sparsam gesinnt und mehr auf Erweiterung
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Siguenzabis Sigurd |
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baden, entsteht ein Wettstreit zwischen den Frauen, bei dem Gudrun die Brunhilde damit höhnt, daß S. sie überwunden und ihr zum Zeugnis den Andwaranaut zeigt. Als Brunhilde erfährt, daß sie getäuscht, kennt sie nur das Gefühl, Rache an S. zu nehmen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0082,
Spanien (Geschichte bis 1812) |
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dienstbar machen zu können, getäuscht. Das spanische Volk war nicht im stande, die wohlthätigen Wirkungen der französischen Staatsumwälzung zu würdigen; es füllte dagegen tief die ihm zugefügte Schmach der Fremdherrschaft. Edle und unedle Gefühle
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0530,
Tasso (Bernardo und Torquato) |
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sich jedoch in der Hoffnung, die frühere Gunst des Herzogs wiederzuerlangen, getäuscht; von dem Fürsten nicht vorgelassen und von den Hofleuten verachtet, ergoß er sich in lauten Schmähungen gegen Fürsten und Hof. Als dies dem Herzog hinterbracht
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0653,
Thiers (Louis Adolphe) |
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Unterstützung getäuscht und rächten sich durch gehässige Angriffe und Ränke, obwohl T. den klerikalen Ansprüchen möglichst nachgab. Als daher T., überzeugt, daß die Herstellung des Königtums in Frankreich, besonders des orléanistischen, eine Unmöglichkeit
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Urkundenbeweisbis Urkundenprozeß |
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bis zu fünf Jahren. Als schwere U. erscheint es, wenn die Absicht des Fälschers darauf gerichtet war, entweder sich selbst oder einem andern einen Vermögensvorteil zu verschaffen, oder einem andern, sei es dem Getäuschten selbst oder einem Dritten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Vendémiairebis Vendôme |
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entgegenzukommen, setzte das Hauptheer der Vendéer, 30,000 Mann stark, auf das nördliche Ufer der Loire über und verband sich mit den Chouans (s. d.), sah sich aber in seinen Erwartungen völlig getäuscht, da weder die Engländer erschienen, noch
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Warenlagerbis Warmbrunn |
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Absatz erzielt. Das Publikum, durch Reklamen gelockt, auch wohl von der Meinung ausgehend, man kaufe in Auktionen billiger als sonst, wird vielfach getäuscht. Dem Unerfahrenen nämlich ist es nur selten möglich, den von ihm gewünschten Gegenstand vor dem
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Zierpflanzenbis Zieten |
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900
Zierpflanzen - Zieten.
eine ständische Einigung der österreichischen Lande unter dem Haus Hamburg mit Wahrung der protestantischen Freiheit zu erreichen. Als er sich durch Khlesls reaktionäre Politik getäuscht sah, legte er sein Amt nieder
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0184,
Bulgarien (Geschichte 1885, 1866) |
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dessen Beseitigung B. sich wieder ganz dem Zaren unterwerfen werde. Es gelang, unter den Politikern und Offizieren eine Reihe von Leuten zu gewinnen, die, in ihrem Ehrgeiz gekränkt oder in ihren Erwartungen einträglicher Amter getäuscht, zu
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0527,
von Leebis Leidesdorf |
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in einen: Schreiben vom 5. Juni die Möglichkeit ein, von Gortschakow getäuscht worden zu sein. Er starb 16. Nov. 1887 in Paris.
Wegrand du Sanlle (spr. logrän^ dü s^hl), Henri, Mediziner, geb. 16. April 1830 zu Dijon, studierte daselbst, fungierte
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Spinnentierebis Spinnerei |
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sich gar nicht mehr auf ihr Gesicht zu verlassen und brachten dem Kunsttnsekt, solange es sich bewegte, bis zu W Bisse bei, lernten aber nach einiger Zeit, daß sie getäuscht wurden, und kamen dann nicht mehr aus der Tiefe ihres Nestes hervor
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0402,
Großbritannien (Geschichte) |
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teil werden lassen, auf das schmählichste getäuscht hatte. Nach den in England herrschenden Anschauungen hätte diese Verurteilung den Rücktritt des irischen Parteiführers vom öffentlichen Leben nach sich ziehen müssen; allein Parnell dachte nicht
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0635,
Mimikry (neue Beobachtungen und Versuche) |
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wie Ichneumonidenstiche, und er meint, daß Ichneumoniden, die schon belegte Raupen nicht mehr angreifen, dadurch noch im letzten Augenblick getäuscht würden. In der That findet sich diese Raupe seltener als die andern von Ichneumoniden heimgesucht. Übrigens hat
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0276,
Entwickelungsgeschichte (Häckels "Fälschungslehre") |
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der Kiemenspalten. Die hierin gegebenen Andeutungen sind zwar nur mit großer Vorsicht zu benutzen, wenn man nicht durch bloße Analogien getäuscht werden will, und überhaupt gehört ein weiter Blick wie namentlich auch genaue Kenntnis der fossilen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Marriotbis Masaryk |
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Dominguez und Romero Robledo eine neue Partei bilden zu können, die ihm den Weg zur Erlangung der höchsten Macht im monarchischen Staate, des Postens des Ministerpräsidenten, bahnen sollte. Er sah sich hierin getäuscht und hat in den letzten zwei Jahren
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0669,
Muskelsinn (anatomische Einteilung; Pathologie) |
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Muskelnerven sind bisher noch nicht gefunden; C. Sachs hat, wie Mays neuerdings darlegt, sich getäuscht, nls er empfindungsleitende Nerven innerhalb der Muskelsubstanz nachweisen zu können glaubte. Auf die Muskeln gehen alle Spannungsempfindungen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0806,
Russisches Reich (Finanzen und Getreideausfuhrverbot) |
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hatte eine sehr gute Ernte und eine sehr starke Ausfuhrfähigkeit landwirtschaftlicher Erzeugnisse vorausgesetzt, sah sich aber getäuscht, weil das Wetter alle Rechnungen zu schänden machte. Es wurde behauptet, daß Nußlcmd eine schlechte Ernte zu
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Alimentationbis Alison |
Öffnen |
403
Alimentation - Alison
(Stanley Pool) und dem obern Ogowe und durch diesen mit der Meeresküste gewonnen zu haben. Allein seine Erwartungen wurden getäuscht durch die Unmöglichkeit, den Ogowe auf größere Strecken schiffbar zu machen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0581,
Bayern (neuere Geschichte 1871-86) |
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getäuscht. Die Bitte um Überlassung einer der Stadtkirchen wurde vom Kultusminister abgeschlagen, Bischof Reinkens nicht als Bischof für B. anerkannt.
Im Sept. 1871 trat der Landtag wieder zusammen. Auf die Interpellation an das Gesamtministerium betreffs
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